DE69106782T2 - Bremse der Wirbelstrombauart. - Google Patents

Bremse der Wirbelstrombauart.

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wirbelstrombremse.
  • Eine derartige Wirbelstrombremse wird hauptsächlich auf einem großen Fahrzeug montiert, um die Reibungsbremse zu unterstützen. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Wirbelstrombremse, bei welcher einer eines Paares von Magnettragringen eine Anzahl von Permanentmagneten besitzt, die gegenüber der inneren Umfangsoberfläche einer Bremstrommel angeordnet sind und deren Polaritäten sich in Umfangsrichtung abwechselnd unterscheiden, und der auf einem festgelegten Rahmen befestigt ist, der innerhalb der Bremstrommel angeordnet ist. Der andere des Paares von Magnettragringen ist drehbar um die Anordnungsteilungslänge der Permanentmagneten gehalten, wobei der andere Magnettragring normal und entgegengesetzt verdreht wird, um den Modus in einen Zustand zu schalten, um ein Bremsmoment auf die Bremstrommel aufzubringen, oder in einem Zustand zu schalten, um kein Bremsmoment aufzubringen.
  • Der Anmelder hat vorher eine Wirbelstrombremse unter der ehemaligen japanischen Patentanmeldung Nr. 112026/1990 eingereicht.
  • In der vorgenannten Wirbelstrombremse wird während der Zeit des Nichtbremsens ein kurzgeschlossener Magnetkreis zwischen einem Paar von Magnettragringen mit seitlich nebeneinanderliegenden Permanentmagneten und einer ferromagnetischen Platte innerhalb eines Querschnittes des festgelegten Rahmens erzeugt. Es wird bevorzugt, die ferromagnetische Platte dick und deren magnetischen Widerstand klein auszubilden, um den magnetischen Streufluß auf die Bremstrommel zu reduzieren. Wenn jedoch die ferromagnetische Platte dick ausgebildet ist, treten Probleme auf, beispielsweise daß das Gewicht der Bremse ansteigt; daß ein Spalt (ein magnetischer Spalt) zwischen den Permanentmagneten und der inneren Umfangsoberfläche der Bremstrommel groß wird; daß das Magnetfeld in Richtung der Bremstrommel während des Bremsens schwach wird; und daß die Abmessungen der Permanentmagneten und der Magnettragringe, die von dem festgelegten Rahmen eingeschlossen sind, begrenzt sind.
  • Unter Berücksichtigung der vorgenannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wirbelstrombremse vorzusehen, bei welcher das magnetische Feld der Permanentmagneten, das während des Bremsens auf die Bremstrommel wirkt, nicht geschwächt wird, und daß der kurzgeschlossene Magnetkreis wirksam während des Nichtbremsens geformt wird, während die Abmessungen der Permanentmagneten und der ferromagnetischen Platten in bezug auf den festgelegten Rahmen beachtet werden.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Anordnung vor, bei welcher ein ringförmiger festgelegter Rahmen, der mit einem hohlen Abschnitt mit einem kastenförmigen Querschnitt ausgebildet ist, innerhalb einer Bremstrommel vorgesehen ist, einer eines Paares von Magnettragringen an dem hohlen Abschnitt des festgelegten Rahmens befestigt ist, das Paar der Magnetringe eine Anzahl von Permanentmagneten hat, die gegenüber der inneren Umfangsoberfläche der Bremstrommel angeordnet sind und deren Polaritäten sich in Umfangsrichtung abwechselnd unterscheiden, der andere der Magnettragringe drehbar um die Anordnungsteilungslänge der Permanentmagneten gelagert ist, ferromagnetische Platten, die gegenüber dem Permanentmagneten des Paares der Magnettragringe angeordnet sind, in einer äußeren Umfangswandung des festgelegten Rahmens eingebettet sind, wobei jeder dieser ferromagnetischen Platten hinsichtlich ihrer Breite einen zentralen Abschnitt aufweist, der dicker als deren gegenüberliegende Enden ist, und eine äußere Oberfläche von jedem dieser Permanentmagneten parallel zu der inneren Oberfläche dieser ferromagnetischen Platte verläuft.
  • Falls die ferromagnetische Platte (das Polstück), die zwischen der Bremstrommel und einem Paar von Magnettragringen angeordnet ist, dünn ausgebildet ist, wird während des Nichtbremsens ein hemmendes Drehmoment in der Bremstrommel durch den Streufluß erzeugt, der von den Permanentmagneten durch die ferromagnetische Platte fließt und die Bremstrommel erreicht. Im anderen Fall, wenn die ferromagnetische Platte dick ausgebildet ist, wird der Abstand zwischen den Permanentmagneten und der Bremstrommel vergrößert, so daß als Ergebnis die Dichte des magnetischen Flusses, der die Bremstrommel während des Bremsens erreicht, vermindert wird, wodurch die Wirksamkeit des Bremsdrehmomentes reduziert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der zentrale Abschnitt der Breite der ferromagnetischen Platte größer ausgebildet, während deren gegenüberliegenden Enden dünner ausgebildet werden als diese gemäß dem Stand der Technik, um dadurch eine Erhöhung des Gewichtes zu verhindern und eine Verminderung der Dichte des magnetischen Flusses, der die Bremstrommel während ihres Bremsens erreicht, zu vermeiden.
  • Die Dichte des magnetischen Flusses der ferromagnetischen Platte, die die magnetischen Kraftlinien während des Nichtbremsens zwischen dem Paar der Magnettragringe von einem Permanentmagnet zu dem anderen überträgt, ist bezüglich der Breite in dem zentralen Abschnitt der ferromagnischen Platte am dichtesten. Da der breitenmäßige zentrale Abschnitt der ferromagnetischen Platte korrespondierend zu der vorgenannten magnetischen Flußdichte am dicksten ausgebildet ist, ist der magnetische Widerstand klein, so daß der kurzgeschlossene Magnetkreis, der durch die ferromagnetische Platte in dem Querschnitt des festgelegten Rahmens fließt, wirksam gebildet wird, wobei der Streufluß der Permanentmagneten in Richtung auf die Bremstrommel, der durch die ferromagnetische Platte fließt, reduziert wird, um das hemmende Drehmoment auf die Bremstrommel zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezugnahme auf verschiedene Beispiele von Ausführungsformen detailliert beschrieben, die in den dazugehörigen schematischen Zeichnungen gezeigt sind, in denen:
  • Fig. 1-6 jeweils seitliche Querschnittsansichten eines festgelegten Rahmens innerhalb einer Wirbelstrombremse gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer ferromagnetischen Platte einer anderen Ausführungsform ist, bei welcher die Bremstrommel eine zylindrische und eine konische Oberfläche hat;
  • Fig. 8 eine seitliche Querschnittsansicht einer herkömmlichen Wirbelstrombremse ist;
  • Fig.9,10 jeweils abgewickelte Ansichten sind, die die Anordnungen der Permanentmagneten in Umfangsrichtung während des Nichtbremsens und während des Bremsens zeigen; und
  • Fig. 11 eine vordere Querschnittsansicht entlang der Linie XI - XI in Fig. 8 ist.
  • Der Aufbau und die Funktion der Wirbelstrombremse gemäß der ehemaligen japanischen Patentanmeldung Nr. 112026/1990 wird nun für das bessere Verständnis der Erfindung mit Bezug auf die Ausführungsform gemäß Fig. 8 beschrieben. In dieser Wirbelstrombremse sind ein Nabenabschnitt 5 einer Bremstrommel 7 der Wirbelstrombremse zusammen mit einer Bremstrommel 3 einer Parkbremse durch eine Schraube 4 mit einem Flansch 2 verbunden, der kraftschlüssig mit einer drehbaren Ausgangswelle 1 eines Fahrzeugantriebes verbunden ist. Der Nabenabschnitt 5 ist mit dem rechten Ende der Bremstrommel 7 verbunden, die an ihrer äußeren Umfangsoberfläche mit einer Kühlerlamelle 8 aus einer Anzahl von sich radial erstreckender Speichen 6 versehen ist. Ein ringförmiger festgelegter Rahmen (ein magnetisches Abschirmgehäuse) 22, der aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist und mit einem hohlen Abschnitt versehen ist, der einen kastenförmigen Querschnitt hat, ist innerhalb einer Bremstrommel 7 angeordnet, die aus einem elektrischen Leiter besteht.
  • Der festgelegte Rahmen 22 ist beispielsweise an der äußeren Wandung eines Getriebegehäuses der Kraftübertragung befestigt. Ein Paar von Magnettragringen 13 und 14, die aus einem magnetischen Material bestehen, sind in dem hohlen Abschnitt des festgelegten Rahmens 22 eingeschlossen. Einer von diesem Paar von Magnettragringen 13 und 14 ist an der rechten Stirnwand des festgelegten Rahmens durch eine Schraube 21 befestigt, während der andere mittels Lager 12 auf der inneren Umfangswandung 9 des festgelegten Rahmens 22 drehbar gehalten ist. Eine Anzahl von Permanentmagneten 13 a und 14 a sind in Umfangsrichtung mit gleichen Teilungslängen auf den äußeren Umfangsoberflächen der Magnettragringe 13 und 14 angeordnet. Die Permanentmagneten 13 a und 14 a sind 50 angeordnet, daß deren Polaritäten gegenüber der inneren Umfangsoberfläche der Bremstrommel 7 sich in Umfangsrichtung abwechselnd unterscheiden.
  • Gegenüber den äußeren Oberflächen von jedem Paar von Permanentmagneten 13 a und 14 a sind in der äußeren Umfangswandung 11 des festgelegten Rahmens 22 Öffnungen vorgesehen, wobei eine ferromagnetische Platte 15 in jede Öffnung eingepaßt ist. Tatsächlich ist die äußere Umfangswandung 11 des festgelegten Rahmens 22 mit einer Niedrigreibungsschicht bedeckt, und die ferromagnetische Platte 15 ist so ausgebildet, daß sie in dem festgelegten Rahmen 22 eingebettet ist.
  • Es ist ein hydraulischer Antrieb 20 vorgesehen, der fest an der linken Stirnwand des festgelegten Rahmens 22 eingebaut ist, um den Magnettragring 13 um die Anordnungsteilungslänge des Permanentmagneten 13 a zu verdrehen. Der hydraulische Antrieb 20 ist so ausgebildet, daß ein Kolben 17 in einem Zylinder 18 eingepaßt ist, der sich in Umfangsrichtung entlang dem festgelegten Rahmen 22 erstreckt, wobei ein Arm 16, der ausgehend von dem Magnettragring 13 aus einem Schlitz der linken Stirnwand des festgelegten Rahmens 22 hervorragt, mit einer Stange verbunden ist, die sich von dem Kolben 17 aus dem Zylinder 18 heraus erstreckt.
  • Wenn das Fahrzeug sich bewegt, sind, wie in Fig. 9 gezeigt, der Permanentmagnet 14 a des Magnettragrings 14 von dem Permanentmagneten 13 a des Magnettragrings 13 durch eine Anordnungsteilungslänge (y) des Permanentmagnets abgelenkt, und die Polaritäten, die gegenüber den ferromagnetischen Platten 15 liegen, sind entgegengesetzt und seitlich nebeneinander angeordnet. In dieser Zeit wird in einer Weise, wie durch den Pfeil in Fig. 8 gezeigt ist, ein kurzgeschlossener Magnetkreis gebildet, der sich aus dem Nordpol des Permanentmagneten 14 a, der ferromagnetischen Platte 15, dem Permanentmagneten 13 a, den Magnettragringen 13 und 14 und dem Südpol des Permanentmagneten 14 a zusammensetzt. Daher wird das Magnetfeld, das vertikal von den Permanentmagneten 13 a und 14 a in Richtung auf die innere Umfangsoberfläche der Bremstrommel 7 wirkt, so schwach, daß kein Bremsdrehmoment auf die Bremstrommel 7 aufgebracht wird.
  • Wenn das Fahrzeug gebremst wird und der Magnettragring 13 um eine Anordnungsteilungslänge des Permanentmagneten durch den hydraulischen Antrieb 20 verdreht wird, sind, wie in Fig. 10 gezeigt, die Polaritäten des Permanentmagneten 13 a des Magnettragrings 13 und des Permanentmagnets 14 a des Magnettragrings 14, die nebeneinander angeordnet sind, gleich. Entsprechend wird in einer in Fig. 11 gezeigten Weise ein Magnetkreis gebildet, der sich aus dem Nordpol des Permanentmagneten 14 a, der ferromagnetischen Platte 15, der Bremstrommel 7, der danebenliegenden ferromagnetischen Platte 15, des danebenliegenden Permanentmagneten 14 a, des Magnettragrings 14 und dem Südpol des Permanentmagneten 14 a zusammensetzt. Das gleiche trifft für den Permanentmagneten 13 a zu. Wenn die Bremstrommel sich durch das Magnetfeld dreht, das vertikal von den Permanentmagneten 13 a und 14 a auf die innere Umfangsoberfläche der Bremstrommel 7 über die gemeinsame ferromagnetische Platte 14 wirkt, wird ein Wirbelstrom in der Bremstrommel 7 erzeugt die dann ein Bremsdrehmoment erhält.
  • Bei der vorgenannten Wirbelstrombremse wird während des Nichtbremsens innerhalb eines Querschnittes des festgelegten Rahmens 22 ein kurzgeschlossener Magnetkreis zwischen einem Paar von Magnettragringen 13, 14, Permanentmagneten 13 a, 14 a, die seitlich nebeneinander angeordnet sind, und einer ferromagnetischen Platte 15 gebildet. Es wird bevorzugt, daß die ferromagnetische Platte 15 dick ausgebildet und der magnetische Widerstand klein ist, um den magnetischen Streufluß zu der Bremstrommel 7 zu reduzieren. Wenn jedoch die ferromagnetische Platte 15 im Querschnitt dick ausgebildet ist, treten Probleme auf, beispielsweise daß das Gewicht der Bremse ansteigt, daß ein Spalt (ein Magnetspalt) zwischen den Permanentmagneten 13 a, 14 a und der inneren Umfangsoberfläche der Bremstrommel 7 groß wird, daß das Magnetfeld in Richtung auf die Bremstrommel 7 während des Bremsens schwach wird, und daß die Abmessungen der Permanentmagneten 13 a, 14 a und der Magnettragringe 13, 14, die von dem festgelegten Rahmen 22 eingeschlossen sind, beschränkt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein ringförmiger festgelegter Rahmen 22 innerhalb einer nicht dargestellten Bremstrommel angeordnet, wobei ringförmige Stirnwände 10 so miteinander verbunden sind, um kastenförmige hohle Bereiche auf beiden Seiten einer inneren Umfangswandung 9 und einer äußeren Umfangswandung 11 zu bilden, die beide aus einem nichtmagnetischen Material bestehen, und ein Magnettragring 13 zum Tragen eines Permanentmagneten 13 a und ein Magnet 14 a in dem hohlen Bereich eingeschlossen sind. Der Magnettragring 13 ist um eine Anordnungsteilungslänge der Permanentmagneten drehbar auf der inneren Umfangswandung 9 durch Lager 12 gelagert, während der Magnettragring 14 in der inneren Umfangswandung 9 eingepaßt ist und an der rechten Stirnwand 10 durch Schrauben 21 befestigt ist. Eine Anzahl von Permanentmagneten 13 a ist in Umfangsrichtung mit gleichen Teilungslängen mit der äußeren Umfangsoberfläche des Magnettragrings 13 verbunden. Eine Anzahl von Permanentmagneten 14 a ist in gleicher Weise mit der gleichen Teilungslänge mit der äußeren Umfangsoberfläche des Magnettragrings 14 verbunden. Die Permanentmagneten 13 a und 14 a besitzen innere Oberflächen, die in Berührung mit den Magnettragringen 13 und 14 stehen, und äußere Oberflächen, die gegenüber den ferromagnetischen Platten 15 liegen, wobei diese inneren Oberflächen und diese äußeren Oberflächen magnetische Pole aufweisen und so angeordnet sind, daß die Polaritäten der äußeren Oberflächen sich in Umfangsrichtung abwechselnd unterscheiden. Die ferromagnetischen Platten 15 sind in Öffnungen 23 eingepaßt und werden von der äußeren Umfangswandung 11 getragen, die aus einem nichtmagnetischen Material besteht, und sind entsprechend den Magneten 13 a und 14 a angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die äußere Oberfläche jeder ferromagnetischen Platte 15 in bezug auf die Querschnittsform parallel zu der Achse der Bremstrommel, wobei die innere Oberfläche bezüglich der Breite (in axialer Richtung) im zentralen Bereich am dicksten ausgebildet ist und die gegenüberliegenden Enden dünn sind.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ragt der zentrale Bereich des Querschnitts der ferromagnetischen Platte 15 V-förmig in Richtung auf die innere Oberfläche hervor, wobei die äußeren Oberflächen der Permanentmagneten 13 a und 14 a in V-förmigen Nuten entsprechend der inneren Oberfläche der ferromagnetischen Platten 15 ausgebildet sind. Die anderen Anordnungen des festgelegten Rahmens und der Magnettragringe sind ähnlich zu denen des Beispiels des Standes der Technik, das in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung der Magnettragring 13 durch eine Anordnungsteilungslänge des Permanentmagneten 14 a verdreht wird, um die Polaritäten der Permanentmagneten 13 a und 14 a, die hinsichtlich ihrer Breite, wie in Fig. 1 gezeigt, nebeneinander angeordnet sind, umzukehren, wird ein kurzgeschlossener Magnetkreis gebildet, der sich, wie durch den Pfeil gezeigt, aus den Permanentmagneten 13 a, der ferromagnetischen Platte 15, dem Permanentmagneten 14 a, dem Magnettragring 14 und dem Magnettragring 13 zusammensetzt. Da die ferromagnetische Platte 15 hinsichtlich ihrer Breite im zentralen Bereich dick ausgebildet ist, in dem die magnetische Flußdichte am dichtesten ist, ist der magnetische Widerstand der ferromagnetischen Platte 15 klein und dementsprechend verschwindet der Streufluß, der von den Permanentmagneten 13 a und 14 a durch die ferromagnetische Platte 15 in Richtung auf die innere Umfangsoberfläche der Bremstrommel fließt, so daß ein hemmendes Drehmoment auf die Bremstrommel vermieden wird. Da die gegenüberliegenden Enden der ferromagnetischen Platte dünn ausgebildet sind, wird eine Steigerung des Gewichtes der ferromagnetischen Platte 15 vermieden.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ragt der Querschnitt des zentral en Abschnittes der ferromagnetischen Platte 15 in Form eines Rechteckes in Richtung auf die innere Oberfläche hervor, wobei die Querschnitte der Permanentmagneten 13 a und 14 a L-förmig entsprechend der inneren Oberfläche der ferromagnetischen Platte 15 ausgebildet sind.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform verläuft die innere Oberfläche der ferromagnetischen Platte 15 parallel zu der Achse der Bremstrommel, so daß der Querschnitt des zentralen Bereichs der ferromagnetischen Platte 15 am dicksten ausgebildet ist, wobei die innere Oberfläche in bezug auf die Achse geneigt ist, so daß die gegenüberliegenden Enden allmählich dünner werden. In anderen Worten ist die innere Oberfläche der äußeren Umfangswandung 11, die die ferromagnetische Platte 15 beinhaltet, so ausgebildet, daß der axiale zentrale Bereich mit einer zylindrischen Oberfläche ausgebildet ist und die gegenüberliegenden Enden mit konischen Oberflächen ausgebildet sind.
  • In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die innere Oberfläche der äußeren Umfangswandung 11, die die ferromagnetische Platte 15 beinhaltet, von der der Ausführungsform gemäß Fig. 3 dahingehend unterschiedlich, daß die gegenüberliegenden Enden keine konischen Oberflächen, sondern parabolische Oberflächen haben.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist der Querschnitt der ferromagnetischen Platte hinsichtlich der Breite im zentralen Bereich am dicksten ausgebildet, wobei die Abschnitte in Richtung auf die gegenüberliegenden Enden in einer gekrümmten Weise dünner werden. Dies bedeutet, daß die innere Oberfläche der äußeren Umfangswandung 11, die die ferromagnetische Platte 15 beinhaltet, eine faßförmige Form aufweist.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Querschnitt der ferromagnetischen Platte so ausgebildet, daß die innere Oberfläche der rechten Hälfte parallel zu der Achse der Bremstrommel verläuft, und die innere Oberfläche der linken Hälfte in bezug auf die Achse geneigt ist, so daß der Querschnitt in Richtung auf die Stirnkante dünn wird.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Auführungsform ist der Querschnitt der ferromagnetischen Platte so ausgebildet, daß die innere Oberfläche parallel zu der Achse der Bremstrommel verläuft, daß die linke Hälfte der äußeren Oberfläche parallel zu der Achse verläuft, und daß die rechte Hälfte der äußeren Oberfläche in bezug auf die Achse geneigt ist. Entsprechend der Querschnittsform der äußeren Umfangswandung 11, die die ferromagnetische Platte 15 beinhaltet, ist die Bremstrommel 7 so ausgebildet, daß die linke Hälfte eine zylindrische Oberfläche hat und die rechte Hälfte eine konische Oberfläche hat. In bezug auf die Dicke der Wandung der Bremstrommel 7 ist deren axialer zentraler Bereich dick ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben, sieht die vorliegende Erfindung eine Anordnung vor, bei welcher ein ringförmiger festgelegter Rahmen, der mit einem hohlen Abschnitt mit einem kastenförmigen Querschnitt ausgebildet ist, innerhalb einer Bremstrommel vorgesehen ist, wobei einer eines Paares von Magnettragringen innerhalb des hohlen Bereiches des festgelegten Rahmens befestigt ist, und dieses Paar von Magnettragringen eine Anzahl von Permanentmagneten aufweist, die gegenüber der inneren Umfangsoberfläche der Bremstrommel liegen und deren Polaritäten sich in Umfangsrichtung abwechselnd unterscheiden, und der andere dieser Magnettragringe um eine Anordnungsteilungslänge der Permanentmagneten drehbar gelagert ist. In einer äußeren Umfangswandung des festgelegten Rahmens sind ferromagnetische Platten eingebettet, die gegenüber den Permanentmagneten des Paares der Magnettragringe liegen, wobei jede dieser ferromagnetischen Platten einen bezüglich ihrer Breite zentralen Abschnitt hat, der dicker als deren gegenüberliegenden Enden ist, wobei eine äußere Oberfläche von jedem dieser Permanentmagneten parallel zu einer inneren Oberfläche dieser ferromagnetischen Platte verläuft.
  • Die ferromagnetische Platte, die einen kurzgeschlossenen Magnetkreis mitbildet, der sich aus den Permanentmagneten zusammensetzt, die seitlich wechselseitig nebeneinander auf dem Paar der Magnettragringe während des Nichtbremsens angeordnet sind, ist hinsichtlich ihrer Breite im zentralen Bereich entsprechend der magnetischen Flußdichte dick ausgebildet. Der wirksame kurzgeschlossene Magnetkreis während des Nichtbremsens ist daher ohne einen extremen Anstieg des Gewichtes der ferromagnetischen Platte gebildet, wobei der Streufluß, der durch die ferromagnetische Platte in Richtung auf die Bremstrommel fließt, reduziert ist, um ein hemmendes Drehmoment auf die Bremstrommel zu vermeiden.
  • Da die gegenüberliegenden Enden der ferromagnetischen Platte dünn ausgebildet sind, ist der magnetische Fluß von den Permanentmagneten in Richtung auf die Bremstrommel während des Bremsens völlig gewährleistet, da der Spalt zwischen den Permanentmagneten und der Bremstrommel eng ist.
  • Bezugszeichenliste
  • p Teilungslänge
  • 1 drehbare Welle
  • 2 Flansch
  • 3 Bremstrommel
  • 4 Schraube
  • 5 Nabenbereich
  • 6 Speiche
  • 7 Bremstrommel
  • 8 Kühlerlamelle
  • 9 innere Umfangswandung
  • 10 Stirnwand
  • 11 äußere Umfangswandung
  • 12 Lager
  • 13 Magnettragring
  • 13 a Permanentmagnet
  • 14 Magnettragring
  • 14 a Permantmagnet
  • 15 ferromagnetische Platte
  • 16 Arm
  • 17 Kolben
  • 18 Zylinder
  • 20 hydraulischer Antrieb
  • 21 Schraube
  • 22 festgelegter Rahmen
  • 23 Öffnung

Claims (10)

1. Eine Wirbelstrombremse, die aufweist: einen ringförmigen festgelegten Rahmen (22), der innerhalb einer Bremstrommel (7) angeordnet ist und einen hohlen Abschnitt mit einem kastenförmigen Querschnitt hat; ein Paar von Magnettragringen (13, 14), die innerhalb des hohlen Abschnitts des festgelegten Rahmens (22) angeordnet sind, wobei einer dieser Magnettragringe (14) mit dem festgelegten Rahmen (22) verbunden ist und der andere dieser Magnettragringe (13) um eine Anordnungsteilungslänge der Permanentmagneten (13 a) drehbar gelagert ist; eine Anzahl von Permanentmagneten (13 a, 14 a), die auf diesen Magnettragringen (13, 14) vorgesehen sind, so daß sie gegenüber der inneren Umfangsoberfläche der Bremstrommel (7) liegen, wobei die Polarität von jedem Permanentmagneten (13 a, 14 a) sich in Umfangsrichtung abwechselnd ändert; und eine Anzahl von ferromagnetischen Platten (15), die in der äußeren Umfangswandung des festgelegten Rahmens (22) so eingebettet sind, daß sie gegenüber den Permanentmagneten (13 a, 14 a) dieser Magnettragringe (13, 14) liegen; dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser ferromagnetischen Platten (15) hinsichtlich ihrer Breite einen zentralen Bereich hat, der dicker als deren gegenüberliegenden Enden ist; und daß jeder dieser Permanentmagneten (13 a, 14 a) eine äußere Oberfläche hat, die parallel zu der inneren Oberfläche dieser ferromagnetischen Platte (15) verläuft.
2. Eine Wirbelstrombremse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zentralen Bereichs der ferromagnetischen Platte V-förmig in Richtung auf die innere Oberfläche hervorspringt, und daß die äußeren Oberflächen der Permanentmagneten (13 a) und (14 a) in V-förmigen Nuten entsprechend der inneren Oberfläche der ferromagnetischen Platten (15) ausgebildet sind.
3. Eine Wirbelstrombremse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zentralen Abschnitts der ferromagnetischen Platte (15) in Form eines Rechteckes in Richtung auf die innere Oberfläche hervorspringt und daß die Querschnitte der Permanentmagneten (13 a und 14 a) L-förmig entsprechend der inneren Oberfläche der ferromagnetischen Platte (15) ausgebildet sind.
4. Eine Wirbelstrombremse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der ferromagnetischen Platte (15) parallel zu der Achse der Bremstrommel verläuft, so daß der Querschnitt des zentralen Bereichs der ferromagnetischen Platte (15) am dicksten ist, wobei die innere Oberfläche in bezug zu der Achse geneigt ist, so daß die gegenüberliegenden Enden allmählich dünner werden.
5. Eine Wirbelstrombremse gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Platte (15) an den gegenüberliegenden Enden parabolische Oberflächen hat.
6. Eine Wirbelstrombremse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der ferromagnetischen Platte hinsichtlich ihrer Breite im zentralen Bereich am dicksten ist und die Abschnitte in Richtung auf die gegenüberliegenden Enden in einer gekrümmten Weise dünner werden.
7. Eine Wirbelstrombremse gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der äußeren Umfangswandung (11), die die ferromagnetische Platte (15) beinhaltet, in der Form einer Fasses ausgebildet ist.
8. Eine Wirbelstrombremse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der ferromagnetischen Platte (15) so ist, daß die innere Oberfläche der rechten Hälfte parallel zu der Achse der Bremstrommel verläuft und die innere Oberfläche der linken Hälfte in bezug auf die Achse geneigt ist, so daß die ferromagnetische Platte in Richtung auf die Stirnkante dünner wird.
9. Eine Wirbelstrombremse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der ferromagnetischen Platte (15) so ist, daß die inner Oberfläche parallel zu der Achse der Bremstrommel verläuft, die linke Hälfte der äußeren Oberfläche parallel zu der Achse verläuft und die rechte Hälfte der äußeren Oberfläche in bezug auf die Achse geneigt ist.
10. Eine Wirbelstrombremse gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Querschnittsform der äußeren Umfangswandung (11), die die ferromagnetische Platte (15) beinhaltet, die Bremstrommel (7) so ausgebildet ist, daß die linke Hälfte eine zylindrische Oberfläche hat und die rechte Hälfte eine konische Oberfläche hat.
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