DE2230740C3 - Ringdichtung fur Gewindeverbindungen von Rohrleitungen angehörenden Armaturen - Google Patents

Ringdichtung fur Gewindeverbindungen von Rohrleitungen angehörenden Armaturen

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DE2230740C3
DE2230740C3 DE19722230740 DE2230740A DE2230740C3 DE 2230740 C3 DE2230740 C3 DE 2230740C3 DE 19722230740 DE19722230740 DE 19722230740 DE 2230740 A DE2230740 A DE 2230740A DE 2230740 C3 DE2230740 C3 DE 2230740C3
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Hans Gerhard 5880 Luedenscheid Seisler
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Seisler & Co 5880 Luedenscheid
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Seisler & Co 5880 Luedenscheid
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/04Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with additional sealings

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Description

sehen den sich nähernden Brustflächen der 35 gewählt werden muß. Da sich jedoch das im ver-
beiden Bauteile (1, 2 bzw. 2, 3) einklemm- schraubten Zustand einstellende Spiel ^besondere
barer Ringdichtflansch ausgebildet ist. f von Ha"d g««hnittenen, jedoch auch bei auf
0 6 Automaten hergestellten Gewinde innerhalb der Nor-
2. Ringdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- mung relativ stark ändern kann, sind vielfach keine kennzeichnet, daß die Länge (*) der Hülse (5) 40 einwandfrei dichten Verbindungen mit derartigen um etwa das Maß der Steigung eines Gewinde- Dichthülsen erzielbar, falls diese nicht mit ausreiganges kürzer als die Länge des zugehörigen chend fein abgestuften, unterschiedlichen Wandstär-Außengewindestutzens (1°; 2C) bemessen ist. ken zur Auswahl zur Verfügung stehen. Andererseits
3. Ringdichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- sind eine völlig exakte Auswahl sowie Anpassung an durch gekennzeichnet, daß im noch nicht auf das 45 das tatsächliche Spiel äußerst kritisch, aufwendig Außengewinde aufgezogenen Zustand der Hülse und bei einer üblichen Wahl nach Augenmaß nicht (5) sich die innere Umfangsfläche (56) wenigstens mit Sicherheit beherrschbar. Ferner enthält die beim Bereich des in Einschraubrichtung vorderen kannte Dichthülse einen am in der Aufschraubrich-Endes (5') der Hülse (5) ebenfalls konisch so ver- tung vorderen Ende nach innen abgewinkelten Ringjüngt, daß sein Innendurchmesser am Ende (5') 50 bund, der lediglich dem Zweck dient, beim Aufschieetwas kleiner als der Spitzendurchmesser des zu- ben der Dichthülse auf den zylindrischen Gewindegehörigen Außengewindestutzens (la, 2C) ist stutzen an dessen vorderen Stirnseite lagesichernd zur (F i g. 3). Anlage zu kommen.
4 Ringdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei einer weiteren bekannten Ringdichtung für die
kennzeichnet, daß das in Einschraubrichtung vor- 55 Gewindeverbindung von Rohren (US-PS 24 07 552), dere Ende (5') der Hülse (5) schräg zu einer die aus einem nichtmetallischen Material bestehen Senkrechten auf die Hülsenmittelachse verlaufend kann und für einen Einsatz bei konischen Gewinden ausgebildet ist und das die Länge (jcI, χ 2) der entsprechend konisch mit gleichbleibender Wand-Hülse (5) so bemessen ist, daß sie infolge ihrer stärke sowie vorgeschnittenem Gewinde ausgebildet schräg verlaufenden vorderen Stirnflächen wenig- 60 ist, ist am in Aufschraubrichtung hinteren Ende einer stens teilweise um etwa das Maß der Steigung Hülse ein nach außen abgewinkelter Ringbund voreines Gewindeganges kürzer als der zugehörige gesehen. Dieser dient als Anschlajg für ein in die Außengewindestutzen (1°; 2C) ist (F i g. 4). Hülse eingeschraubtes bzw. auf diese aufgeschraubtes
5. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Werkzeug, mit dem die Ringdichtung mit einem entvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 65 sprechenden Gegengewinde des Rohres verschraubt zeichnet, daß am in Einschraubrichtung vorderen wird. Damit hat der Ringbund lediglich eine lage-Ende (5') der Hülse (5) in an sich bekannter sichernde Bedeutung während des Montagevorganges. Weise ein passend auf den Außengewindestutzen Abgesehen von der vielfach üblichen Verwendung
Λη Hanf als Abdichtungsmittel für Gewindeverbin- VZ,ΞM*ferner ein Gewindeabdichtungsband aus idvSrafluoräthylen (Teflon) bekannt, das vor dem vSchraubungsvorgang in gewünschte· Schichtstärke ■inri Laeenzahl auf ein Außengewinde aufgewickelt Bd inem derartigen plasusch verformbaren nstsSffband besteht jedoch der erhebliche Nach-M daß die aufzubringende Dichtungsstärke abgewerden muß und nur mit erheblichem Ge- und Aufwand in etwa an das zu erwartende SShiche Spiel zwischen den Verschraubungsteilen Sbar ist Wie bei den bekannten vorgefertigten Sichtungen besteht somit die erhebliche Gefahr, Ähafb des Gewindetoleranzbereiches oft nur Dichtwirkungen erzielt werden.
liegt daher die Aufgabe zugrunde, Ä der genannten Art so weiterzubildaß dk Hülse ein einwandfreie. Abdichten in-
ner Hülse mindestens ein Teil des v?rde/s|en G?' windeganges des Gewindestutz.ns fm so daß ein Einführen desselben in eine Gewmdebohrung undUm Eingreifen des Gewindeganges im Gegengewinde
nicht behindert werden.
Statt dessen ist es auch möglich, daß im nicht auf das Außengewinde f fie^"e"^ der Hülse sich die innere Umfangsflache ^ im Bereich des in Einschraubi.chtung vorderen
der Hülse ebenfalls konisch so verjüngt daß sein innendurchmesser am Ende etwas kleiner als de Spitzendurchmesser des zugehongen AußMg^indes ist. Auch die auf diese W.ise erzielte f'lweis^F^„ gäbe des vorderen Gewmdeganges reich zum An
t5 setzen und Greifen des| Stutzengewindes^aus.
Eine andere zweckmäßige Ausfuhrungsform ist
dergestalt, daß das in ^"ch^^XIZi Ende der Hülse schräg zu einer
a) daß die Hülse aus zähelasüschem Kunststoff, wie Polyamid, hergestellt ist,
W) daß die äußere Umfangsfläche der auf dem Außengewinde des Stutzens zylindrisch auflieeenden Hülse nach ihrem in der Einschraubrichtung hinteren Ende hin leicht keglig ansteigt
und .A Af. ...
c) daß der Ringbund am in der Aufschraubnchtung hinteren Ende der Hülse als nach außen hin abgewinkelter, zwischen den sich nähernden Brustflächen der beiden Bauteile einklemmbarer Ringdichtflansch ausgebildet ist.
„™n Z—enschrauben der zu verbindenden Gewindeteile werden die Gewindegänge in die Hülse |^ ^ Vortei, wenn die Ringdichtung auf dem Gewindestutzen vormontiert werden soll. Die so ausestaltKe Hülse dehnt sich beim Aufsetzen auf den °uehürioen Gewindestutzen an ihrem verjüngten VOrde-*iTEnde bis zu einem zylindrischen Aufliegen, wob£di(; zwischen der Hülse und dem Gewindestutzen entstehende Spannkraft die Hülse unverher-
fear auf dem Gewindestutzen halt.
Einp andere Vormontagemaßnahme zum Halten d^ Hü]sp guf dem GewindestuUen besteht darm, dau am .ß Einschraubrichtung vorderen Ende der Hülse an sich bekannter Weise ein passend auf den A„ßenge«i„deSlu,Kn ourschraubbare, Gew,„dega6 angf"r™'1S^ isl in der nachfolgenden Beschrei-
iksneÄ?ist
DerPRmgStLnschSam hinteren Ende der Hülse Abmaßen
Bauteilen und
flan Ch bei geringem Spiel nicht zwischen den Brust-„ähen emg8eklemmt wird, ermöglicht er dennoch em zumindest weitgehendes, optisch ansprechendes Aus-T des sich zwischen den Brustflächen ergebenden Ringdichtung zu verbindenden aufrecht gescnni«ene
der mit einer
ES:
werde„ soll.
^£?£^*»<** das Ende Die W'"kel™"V } Wasserleitung dar. Der Waseine (mcht geze gten W Ge S windestutzen 1»,
besonders vom Geschick und der Sorgfalt des Instaliateurs oder gar einem Zufall abhängt. Es hat s.ch gezeigt, daß ein konischer bzw. kegliger Anstieg der fußeren Umfangsfläche der Hülse unter einem Wm-JeI von etwa 2,5° zu besonders dichten und dau.rhaften Verbindungen fuhrt.
Um das Ansetzen der m «crschraubenden^Baumle Durch a
kann
^y verschraubbar ist. Der ngc > 2 hat üblicher-
H d»stulzens v eine solche
1S/ daß ein im Querschniu kantiger ^J°in 'diesen Bereich eingeführt werden
; „ der Scnra„bvCrbind»ngen des
bohrung 2" dienen erfindungsgemäß ausgestaltete Ringdichtungen in Form einer Hülse 5, von denen die zur Verbindung des Wasserhahns 1 mit der Hahnverlängerung 2 dienende Ringdichtung auf den Gewindestutzen 1" des Hahns aufgeschoben gezeigt ist. Gemäß der Darstellung sind die hülsenförmigen Ringdichtungen etwas kürzer als der jeweils zugehörige Gewindestutzen, so daß der Gewindeeingriff des Gewindestutzens 1"; 2<" in die zugehörige Gewindebohrung 2"; 3" ohne Behinderung durch die Ringdichtung möglich ist. Beim Verschrauben der Hahnverlängerung 2 mit der Winkelmuffe 3 und des Wasserhahns I mit der Hahnverlängerung 2 verformen sich die aus zähelastischem Kunststoff bestehenden Ringdichtungshülsen nach beiden Seiten in die Gewindegänge hinein und stellen dadurch eine einwandfreie und dauerhafte Abdichtung der Verschraubungen sicher. Als Material für die Ringdichtungen hat sich Polyamid (Nylon) bewährt, jedoch können auch andere geeignete Kunststoffe (z. B. ein in der Materialzähigkeit entsprechend zäh eingestelltes PVC, Polyäthylen) verwendet werden.
Die F i g. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ringdichtung. Die hierbei verwendeten Hinweiszahlen haben folgende Bedeutung: 5 Hülse; 5° hülsenförmiger Abschnitt; 5' in Einschraubrichtung vorderes Ende der Hülse 5; 5ft innere Umfangsfläche; 5C äußere Umfangsfläche; Sd Ringbund; Sc Gewindegang.
Bevorzugt wird die in F i g. 2 gezeigte Ringdichtung bzw. Hülse 5, die einen hülsenförmigen Abschnitt 5" mit im wesentlichen zylindrischer innerer Umfangsfläche 5'' und leicht keglig bzw. konisch ansteigender äußerer Umfangsfläche 5f aufweist. Das dem in Einschraubrichtung vorderen verjüngten Ende des hülsenförmigen Abschnitts 5° gegenüberliegende Ende der Hülse 5 geht in einen nach außen weisenden Ringbund 5rf über. Die Gesamtlänge χ der Ringdichtung ist so bemessen, daß sie nach dem Aufschieben um etwa das Maß der Steigung eines Gewindeganges des zugehörigen Gewindestutzens gegenüber diesem verkürzt ist.
Eine weitere und insbesondere für eine Vormontage geeignete Ausführungsform ist in F i g. 3 gezeigt, bei welcher auch die innere Umfangsfläche 5b zumindest in ihrem vorderen bzw. verjüngten Endbereich vor der Montage leicht konisch verläuft. Dabei ist der im übrigen etwa dem Außen- bzw. Spitzendurchmesser des zugehörigen Gewindestutzens entsprechende Innendurchmesser im Bereich des verjüngten Endes verkleinert, so daß die Ringdichtung beim Aufschieben auf ein Außengewinde in diesem Bereich gedehnt wird. Im aufgeschobenen Zustand hat die Ringdichtung dann die in gestrichelten Linien gezeigte und im wesentlichen der Ringdichtung gemäß F i g. 2 entsprechende Form. Die Konizität wird so gewählt, daß die Dehnung des verjüngten HJlsenbereiches beim Aufschieben auf einen Gewindestutzen vollständig oder überwiegend im Bereich der elastischen Verformung des Materials der Ringdichtung liegt.
Die Ringdichtung nach Fig. 4 entspricht der in F i g. 2 gezeigten Ringdichtung mit der Ausnahme, daß das in Einschraubrichtung vordere verjüngte Ende 5' des hülsenförmigen Abschnitts 5" schräg zu einer Senkrechten auf die Hülsen mittelachse verläuft, so daß die Dichtung auf einer Seite eine größere Gesamtlänge x2 und auf der gegenüberliegenden Seite eine kleinere Gesamtlänge xl hat. Wenigstens im Bereich der kleinsten Gesamtlänge jc1 ist die Hülse 5 um etwa das Maß der Steigung eines Gewindeganges 5C des zugehörigen Gewindestutzens kürzer als der Gewindestutzen. Die größte Gesamtlänge .v2 dei Dichtung ist relativ unkritisch, weil bereits der durch die Abschrägung freigelegte Teil des Gewindes des Gewindestutzens zum Ansetzen und Greifen des Gewindes ausreicht, jedoch sollte das Maß a2 die Gesamtlänge des Gewindestutzens nicht oder nur geringfügig übersteigen.
Die in Fig. 5 gezeigte Ringdichtung unterscheide sich von der zuvor beschriebenen nur dadurch, daC sie im Bereich ihres in Einschraubrichtung vorderer verjüngten Endes 5' einen bei der Herstellung angeformten, passend auf das Gewinde eines zugehöriger Gewindestutzens aufschraubbaren Gewindegang 5' trägt. Dieser Gewindegang erlaubt ebenfalls eine unverlierbare Vormontage der Ringdichtung auf einen" zugehörigen Gewindestutzen.
Diese beschriebenen Ringdichtungen können auch so abgewandelt werden, daß sie an Stelle einer Vormontage auf einem Gewindezapfen in der Gewinde· bohrung vormontiert werden können. Die Konizitä des hülsenförmigen Abschnitts 5°, die Gesamtlänge j und die Ausgestaltung des einklemmbaren und ge gebencniaüs zusätzlich abdichtenden Ringbundes 5' müssen dann sinngemäß angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 (I"; V) aufschraubbarer Gewindegang (5<·) angeformt ist (F i g. 5). Patentansprüche:
1. Ringdichtung für Gewindeverbindungen von 5
flüssige oder gasförmige Medien führende Rohrleitungen angehörenden Armaturen, wie Hähnen,
Ventilen, den sie tragenden Verlängerungsstücken '
oder den diese aufnehmenden Rohranschlußstük- Die Erfindung betrifft eine Ringdichtung für Geken, bei denen ein mit zylindrischem \ußen- io windeverbindungen von flussige oder gasformige gewinde versehener Stutzen eines Bauteiles in Medien führende Rohrleitungen angehörenden Areine mit zylindrischem Innengewinde versehene maturen, wie Hähnen, Ventilen, den sie tragenden Bohrung eines weiteren Bauteiles eingeschraubt Verlängerungsstücken oder den diese aufnehmenden ist, wobei die zusammengehörenden Gewinde ein Rohranschlußstücken, bei denen ein mit zylindrivorgegebenes genormtes Spiel für die Aufnahme 15 sehen Außengewinde versehener Stutzen eines Bauder Dichtung aufweisen, die aus einer Hülse mit teiles in eine mit zylindrischem Innengewinde verauf dem Außengewinde des Stutzens passend sehene Bohrung eines weiteren Bauteiles eingezylindrisch aufliegender innerer Umfangsfläche schraubt ist, wobei die zusammengehörenden Geaus plastisch verformbarem, im Bereich der auf- winde ein vorgegebenes genormtes Spiel für die Auftretenden Temperaturen beständigem Material 20 nähme der Dichtung aufweisen, die aus einer Hülse mit einem einstückig angeformten, winklig an- mit auf dem Außengewinde des Stutzens passend setzenden Ringbund besteht, gekennzeich- zylindrisch aufliegender innerer Umfangsfläche aus net durch die Vereinigung folgender Merk- plastisch verformbarem, im Bereich der auftretenden male: Temperaturen beständigem Material mit einem eina) daß die Hülse (5) aus zähelastischem Kunst- « ffJf ^geformten, winklig ansetzenden Ringbund
μ HtOaff?e-POr!yamShf8eSt«eUliSt',^ α f E"V bekannte Ringdichtung der genannten Art
b) daß die äußere Umfangsfläche (50 der auf £ e } f , f ^nJ zylindrischen
dem.Außengewinde des Stutzens zylindrisch. £ewindestutzen aWhiebbare zylindrische Dichtaufhegenden Hülse (5) nach ihrem m der £ verformbarem Metall ausgebildet. Die ta£^ansteiS Tf ™ ^ ** ^ Wandstärke der Dichthülse ist über ihre gesamte . HnV D- UA μ -a Af Länge gleich groß, so daß sie dem vorgegebenen ge-} S^SS11SSa "0 £ normten Spid^wtochen den zu vergilbenden de-
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DE2230740B2 DE2230740B2 (de) 1975-02-27
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