DE3740799A1 - Schlauchanschlussteil - Google Patents

Schlauchanschlussteil

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L33/224Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts a clamping ring being arranged between the threaded member and the connecting member

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlauchanschlußteil mit einem eine durchgehende Bohrung aufweisenden Anschlußkopf, mit einem Druckring und mit einer Überwurfmutter, die einen als Druckfläche dienenden Bereich des Druck­ ringes gegen eine Klemmfläche am Ende des Anschlußkopfes verspannt, wobei der Druckring an seinen dem Anschlußkopf abgewandten Ende einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der durchgehenden Bohrung.
Ein derartiges Schlauchanschlußstück ist aus dem DE-GM 85 04 063 bekannt. Der dort beschriebene Schlauch, an dessen Ende das Schlauchanschlußteil angeordnet ist, wird zur Gasanalyse eingesetzt und weist einen Innenschlauch auf, der von einem Heizleiter umgeben ist. Dieser beheizbare Innenschlauch wird mit Abstand von einem flexiblen Schutzschlauch umgeben. Um den Innenschlauch in dem Schlauchanschlußstück zu halten, ist es erforderlich, das Ende des Innen­ schlauches umzubördeln, um diesen aufgetulpten Bereich beidseitig zwischen einem Druckring und einem Anschlußkopf zu verspannen.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der vor­ liegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchanschlußteil zu schaf­ fen, das einen Kunststoffschlauch sicher klemmt, ohne daß hierzu das Schlauch­ ende vorbehandelt werden muß, beispielsweise in Form einer Auftulpung, wobei im Bereich des Überganges zwischen dem Schlauch und dem Anschlußkopf ein gleichbleibender Innenquerschnitt gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klemmfläche des Anschlußkopfes durch die Mantelfläche eines Kegelstumpfes gebildet ist, die am Ende des Anschlußkopfes mit der Innenfläche der Bohrung spitzwinkelig ausläuft, und daß die Druckfläche des Druckringes einen der Klemmfläche in der Neigung ent­ sprechenden Innenkegel bildet, wobei die Druckfläche und/oder die Klemmfläche profiliert sind. Um einen Schlauch mit dem Schlauchanschlußteil zu verbinden, wird der spitz zulaufende Bereich des Anschlußkopfes in die Schlauchöffnung hineingedrückt, so daß die Mantelfläche dieses Kegelstumpfes an der Innenseite des Schlauches anliegt. Gegen die Außenseite wird der Druckring, der eine der Mantelfläche des Kegelstumpfes angepaßte Innenkegelfläche aufweist, angelegt und mittels einer Überwurfmutter gegen den Anschlußkopf verspannt, so daß das Schlauchende zwischen der Klemmfläche des Anschlußkopfes und der Druckfläche des Druckringes klemmend gehalten ist.
Um die Klemmwirkung zu erhöhen, kann in einer vorteilhaften Ausbildung des Schlauchanschlußteiles die Druckfläche und/oder die Klemmfläche des Druck­ ringes bzw. des Anschlußkopfes mit radial zur Achse der durchgehenden Bohrung verlaufenden Rillen profiliert werden; diese Rillen drücken sich in die Ober­ fläche bzw. die Innenfläche des Schlauches ein, so daß ein fester Halt gewähr­ leistet ist.
Falls ein Schlauch eingesetzt wird, der nur geringfügig dehnbar ist, bei­ spielsweise ein Schlauch aus PTFE (Poly-Tetra-Fluor-Ethylen), ist eine Profilierung der Klemmfläche in Form eines Sägezahngewindes vorteilhaft, das sich unter Drehung des Anschlußkopfes um dessen Achse in die innere Schlauch­ wandung einschneidet und hierbei das Schlauchende entsprechend der konischen Klemmfläche des Anschlußkopfes aufweitet. Um einerseits eine hohe Schneid­ wirkung zu erzielen und andererseits eine hohe Klemmkraft in Zugrichtung des Schlauches zu erhalten, sollten die Schneidflanken des Sägezahngewindes in ihrer Verlängerung die Achse des Anschlußkopfes etwa unter einem rechten Winkel schneiden. Falls erforderlich, können die Schneidflanken stärker geneigt verlaufen, so daß sie geringfügig zur Achse hin vom Ende des Kegel­ stumpfes abweisend ausgerichtet sind. Eine Höhe der Schneidflanken zwischen 0,5 und 1 mm hat sich als ausreichend erwiesen.
Um ein schonendes Einschneiden und damit eine schonende Aufweitung des Schlauchendes zu erreichen, sollte die Druckfläche und die Klemmfläche des Druckringes und des Anschlußkopfes die Achse der Bohrung unter einem Winkel zwischen 10° und 30° schneiden, bevorzugt unter einem Winkel von etwa 20°.
Um einen absatzlosen Übergang zwischen dem Inneren des Schlauches und dem in dessen Ende eingeschraubten Anschlußkopfes zu erhalten, sollte der Druckring an seinem dem Anschlußkopf abgewandten Ende einen Innendurchmesser aufweisen, der dem Außendurchmesser des anzuschließenden Schlauches entspricht, so daß dieser Druckring auf das Ende des Schlauches aufgeschoben werden kann. Die Bohrung des Anschlußkopfes entspricht in ihrem Durchmesser dem Innendurch­ messer des anzuschließenden Schlauches. Um den Anschlußkopf, insbesondere in dem Fall, in dem die Klemmfläche ein Sägezahngewinde aufweist, in das Ende eines Schlauches einschrauben zu können, ist ein Zentrierbund in Form eines Außensechskantes von Vorteil, an dem ein Schlüssel angesetzt werden kann.
Nachdem der Anschlußkopf mit der Klemmfläche an der Innenseite des Schlauches anliegt, wird der Druckring mittels der Überwurfmutter gegen die Außenseite des Schlauches gespannt. Um die Überwurfmutter gegen ein Lösen von dem An­ schlußkopf zu sichern, kann eine Schutzkappe über den Anschlußkopf geschoben werden derart, daß sie sowohl an der Außenseite der Überwurfmutter als auch an Bereichen des Anschlußkopfes fest anliegt. In einer bevorzugten Ausführungs­ form wird die Schutzkappe das freie stirnseitige Ende des Anschlußkopfes übergreifend ausgebildet, wobei sie mit diesem übergreifenden Ende gegen einen Zentrierbund, der beispielsweise durch den Außensechskant gebildet werden kann, anliegt und dadurch drehsicher an dem Anschlußkopf gehalten wird.
Das Schlauchanschlußteil kann an seinem dem Schlauch abgewandten Ende bei­ spielsweise mit einem Anschlußgewinde oder einem Anschlußstutzen versehen werden. Falls das Schlauchanschlußteil als Schlauchverbinder eingesetzt werden soll, wird ein Anschlußkopf eingesetzt, der spiegelsymmetrisch senkrecht zur Achse der Bohrung am entgegengesetzten Ende zu seinem die Klemmfläche auf­ weisenden Ende eine weitere Klemmfläche sowie einen Druckring, der mit einer weiteren Überwurfmutter gegen die Klemmfläche verspannbar ist, besitzt. An dieses andere Ende kann dann ein weiterer Schlauch angeschlossen werden. Ein solches als Verbindungsteil ausgebildetes Schlauchanschlußteil ist beispiels­ weise zum Verbinden eines geplatzten Schlauches oder zum Verlängern eines Schlauches verwendbar.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schlauchanschlußteil gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein als Verbindungsteil ausgebildetes Schlauchanschlußteil und
Fig. 3 ausschnittsweise die Klemmfläche der Anschlußteile nach den Fig. 1 und 2 mit einem Sägezahngewinde.
Das Schlauchanschlußteil, wie es die Fig. 1 zeigt, weist einen Anschluß­ kopf 1, einen Druckring 2 und eine Überwurfmutter 3 auf. Das eine Ende des Anschlußkopfes 1 ist derart ausgebildet, daß es kegelstumpfförmig ausläuft. Die Oberfläche dieses Kegelstumpfes 4 dient als Klemmfläche, gegen die sich die Innenseite eines anzuschließenden Schlauches 5 anlegt. Gegen die Außen­ seite des Schlauches 5 drückt die Druckfläche des Druckringes 2, die durch eine kegelförmige Ausnehmung in dem Druckring gebildet ist. Die Neigung der Fläche des Innenkegels 6 entspricht der Neigung der Klemmfläche des Kegel­ stumpfes 4. Der Anschlußkopf besitzt in seiner Achse 7 eine durchgehende Bohrung 8, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Schlauches 5 entspricht. Der Druckring 2 weist eine Öffnung 9 an seinem dem Innenkegel 6 gegenüber­ liegenden Ende auf, die dem Außendurchmesser des Schlauches 5 angepaßt ist. Um einen Schlauch mit dem Schlauchanschlußteil zu verbinden, wird zunächst der Druckring 2 auf das Ende des Schlauches 5 aufgeschoben und der Anschlußkopf 1 mit dem Kegelstumpf 4 in die Öffnung des Schlauches eingedrückt. Falls der Schlauch 5 aus nachgiebigem Material besteht, kann der Kegelstumpf 4 unter Druck in den Schlauch 5 eingesteckt werden, bis das Ende des Schlauches an den Bereich des größten Durchmessers des Kegelstumpfes 4 reicht. Für Schläuche, die aus härterem Material bestehen, beispielsweise aus PTFE, ist eine Profilierung der Klemmfläche des Kegelstumpfes 4, beispielsweise in Form eines Sägezahngewindes 10, wie es die Fig. 3 zeigt, dienlich, das sich unter Drehung des Anschlußkopfes 1 um die Achse 7 in Richtung des Pfeiles 11 in die Innenfläche des Schlauches 5 einschneidet. Zur Drehung des Anschlußkopfes relativ zu dem Schlauch 5 ist ein Zentrierbund 12, der als Außensechskant ausgebildet ist, an dem freien Ende des Anschlußkopfes vorgesehen, an dem ein Schlüssel oder ein anderes Werkzeug angesetzt werden kann. Nachdem der Kegel­ stumpf 4 des Anschlußkopfes 1 in den Schlauch eingefügt ist, wird der Druck­ ring 2 gegen die Außenseite des aufgeweiteten Endes des Schlauches 5 ange­ drückt und die Überwurfmutter 3, die sich an die Außenseite des Druckringes 2 mit übergreifenden Rändern 13 anlegt, und mit ihrem anderen Ende auf ein Außengewinde 14 im Mittelbereich des Anschlußkopf 1 aufschraubbar ist angezogen. Hierbei spannt die Druckfläche des Druckringes 2 den Schlauch 5 gegen die Klemmfläche des Kegelstumpfes 4. Um einerseits die Überwurfmutter 3 gegen ein Lösen zu sichern und andererseits die Überwurfmutter 3 gegen den Anschlußkopf 1 abzudichten, ist von dem freien Ende des Anschlußkopf 1 aus eine Schutzkappe 15 aufgesetzt, die die Stirnseite des freien Endes des An­ schlußkopfes 1 übergreift. Mit diesem übergreifenden Bereich, der eine Öffnung aufweist, durch die ein Anschlußstutzen 16 des Anschlußkopfes 1 hindurchführt, liegt die Schutzkappe 15 gegen den Zentrierbund 12 an, so daß sie gegen ein Verdrehen relativ zu dem Anschlußkopf 1 sicher ist. Die Oberfläche der Über­ wurfmutter 3 ist mit nicht näher dargestellten Rillen oder aufgerauhten Flächenbereichen versehen, die gegen die Innenseite der Schutzkappe 15 an­ liegen und ein Lösen der Überwurfmutter verhindern.
Der Kegelstumpf 4 des Anschlußkopfes 1 verläuft, wie die Fig. 3 verdeutlicht, unter einem Winkel 17 von 20° zur Achse 7 bzw. Innenwandung der durchgehenden Bohrung 8. Die Schneidflanken 18 des Sägezahngewindes 10 schneiden in ihrer Verlängerung - durch die Linie 19 angedeutet - die Achse 7 der Bohrung 8 bzw. die Innenfläche der Bohrung 8 unter einem rechten Winkel.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung des Anschlußkopfes 1 entsprechend Fig. 1 als Verbindungsteil für zwei Schläuche. Hierzu ist anstelle des Anschluß­ stutzens 16 in Fig. 1 der Anschlußkopf 1 mit einem weiteren Kegelstumpf 20 versehen, auf den mit einer weiteren Überwurfmutter 21 ein weiterer Druck­ ring 22 verspannt wird. Dieser Kegelstumpf ist entsprechend der Ausbildung des Anschlußkopfes nach Fig. 1 aufgebaut.
Der Anschlußkopf ermöglicht ein Verbinden eines Schlauches, ohne daß hierbei der Schlauchquerschnitt durch den darin eingesetzten Kegelstumpf 4, 20 verengt wird.
Es ist hervorzuheben, daß das erfindungsgemäße Schlauchanschlußteil nicht nur für unarmierte Schläuche, wie im Ausführungsbeispiel erläutert, verwendet werden kann, sondern auch für solche Schläuche, die mit einem Geflecht, wie Stahl- oder Edelstahlgeflecht, versehen sind. Im letzteren Fall ist lediglich erforderlich, daß der Druckring 22 größer gebohrt wird.

Claims (11)

1. Schlauchanschlußteil mit einem eine durchgehende Bohrung aufweisenden An­ schlußkopf, mit einem Druckring und mit einer Überwurfmutter, die einen als Druckfläche dienenden Bereich des Druckringes gegen eine Klemmfläche am Ende des Anschlußkopfes verspannt, wobei der Druckring an seinen dem Anschlußkopf abgewandten Ende einen Innendurchmesser aufweist der größer ist als der Durchmesser der durchgehenden Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche des Anschlußkopfes (1) durch die Mantelfläche eines Kegelstumpfes (4) gebildet ist, die am Ende des Anschlußkopfes (1) mit der Innenfläche der Bohrung (8) spitzwinkelig ausläuft, und daß die Druck­ fläche des Druckringes (2) einen der Klemmfläche in der Neigung ent­ sprechenden Innenkegel (6) bildet, wobei die Druckfläche und/oder die Klemmfläche profiliert sind.
2. Schlauchanschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche und/oder die Klemmfläche in Form von radial zur Achse der Bohrung verlaufenden Rillen profiliert sind.
3. Schlauchanschlußteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ril­ len durch ein Sägezahngewinde (10) gebildet sind, dessen Zähne Schneid­ flanken (18) aufweisen, die vom Ende der Kegelfläche abweisen.
4. Schlauchanschlußteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidflanken (18) in ihrer Verlängerung die Achse (7) der Bohrung (8) etwa unter einem rechten Winkel schneiden.
5. Schlauchanschlußteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidflanken (18) eine Höhe zwischen 0,5 und 1 mm aufweisen.
6. Schlauchanschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfläche und die Klemmfläche die Achse (7) der Bohrung (8) unter einem Winkel (17) zwischen 10° und 30° schneiden.
7. Schlauchanschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über dem freien Bereich des Anschlußkopfes (1) sowie die Überwurfmutter (3) eine Schutzkappe (15) aufgeschoben ist.
8. Schlauchanschlußteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (15) als Drehsicherung für die Überwurfmutter (3) ausgebildet ist.
9. Schlauchanschlußteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (15) das freie stirnseitige Ende des Anschlußkopfes (1) übergreift und einen Zentrierbund (12) umschließt.
10. Schlauchanschlußteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zen­ trierbund (12) ein Außensechskant ist.
11. Schlauchanschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußkopf (1) spiegelsymmetrisch senkrecht zur Achse der Bohrung (8) am entgegengesetzten Ende zu dem die Klemmfläche aufwei­ senden Ende eine weitere Klemmfläche sowie einen weiteren Druckring (22), der mit einer weiteren Überwurfmutter (21) gegen die weitere Klemmfläche verspannbar ist, aufweist.
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