DE69106181T2 - Behälter mit Messbecherverschluss. - Google Patents

Behälter mit Messbecherverschluss.

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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Behälter, und insbesondere bezieht sie sich auf einen Behälter, der einen Verschluß aufweist, der einen Meßbecher beinhaltet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, einen Meßbecher zu benutzen, um Mengen eines aus einem Behälter ausgeleerten fließfähigen Produkts zu messen. Als eine Zweckmäßigkeit war es hierfür bekannt gewesen, einen Meßbecher als Teil eines Behälterverschlusses zu integrieren, so daß der Meßbecher, wenn benötigt, leicht erreichbar ist. Beispiele solch vorbekannter Verschlüsse, die einen Meßbecher beinhalten, sind in US-A-434 9056 (Heino), US-A-456 6508 (Bowyer) und US-A-456 6509 (Szajna) gezeigt. Die GB-A-215 0102 offenbart einen Flüssigkeitsbehälter mit einem kombinierten Meß- und Verschlußbecher, bei dem der Becher an einem Zwischenring befestigbar ist, der durch Drehen an einem sich aufwärts erstreckenden Abschnitt des Flüssigkeitsbehälters befestigbar ist.
  • Jedoch bestehen insbesondere Probleme in Verbindung mit bestimmten Produkten, welche durch bekannte Meßbecherbehälterverschlüsse nicht gelöst sind. Zum Beispiel im Falle von verderblichen, fließfähigen Produkten muß der Verschluß die Aufnahme innerhalb des Verschlusses, wie orginalverpackt, einer inneren Dichtung, wie der einer hermetischen Dichtung, erlauben, die den Inhalt des Behälters während des Transports und der Lagerung schützt, bis es durch den Endbenutzer geöffnet und gekühlt wird. Ebenso muß ein Verschluß für diese Art von Produkt eine adäquate lufdichte Dichtung schaffen, nachdem die ursprüngliche innere Dichtung entfernt worden ist, wobei das Produkt während einer vernünftigen Kühlungslagerzeit geschützt wird, bis der Inhalt des Behälters vollständig konsumiert worden ist.
  • Bestimmte Produkte, wie die flüssigen Kaffees, weisen zusätzlich das Problem auf, daß aufgrund ihrer wasserähnlichen Oberflächenspannung diese Flüssigkeiten dazu tendieren, durch Spalte zwischen den verschiedenen Elementen des Verschlusses durchzusickern, wodurch die Flüssigkeit an der Außenseite des Behälters herunterlauft, was ein unschönes, unansehnliches und folglich unakzeptables Aussehen verursacht.
  • Aufgrunddessen müssen die verschiedenen Dichtungsoberflächen des Verschlusses nicht nur das Produkt gegen Verderben schützen, sie müssen ebenso das Produkt davor schützen, durch die verschiedenen Spalte hindurchzusickern und an der Seite des Behälters herunterzulaufen.
  • Bei allen fließfähigen Produkten, aber insbesondere bei wasserähnlichen Produkten, muß Vorsicht angebracht sein, um zu versichern, daß beim Zurückleeren unbenutzter Flüssigkeitsmengen vom Meßbecher zum Behälter das Produkt dazu gebracht wird, sauber und effizient in den Behkälter zurückläuft und daß jegliches Produkt, das am oder in dem Meßbecher zurückbleibt, in den Behälter zurückläuft und nicht an der Seite des Behälters herunterläuft.
  • Aufgrunddessen besteht ein Bedürfnis für einen neuen und verbesserten Behälter in Kombination mit einem Meßbecherverschluß, der all die oben beschriebenen Bedürfnisse erfüllt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Behälter mit einem neuen und verbesserten Meßbechertypverschluß zu schaffen, der insbesondere für ein fließfähiges Produkt des Typs anwendbar ist, der eine Originaldichtung benötigt und der eine adäquate luftdichte Dichtung schaffen muß, nachdem die Originaldichtung entfernt worden ist. Es wird bevorzugt, solch einen verbesserten Verschluß zum Gebrauch für eine Flüssigkeit herzunehmen, die eine wasserähnliche Oberflächenspannung besitzt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Behälter des Typs geschaffen, der für fließfähige Produkte gedacht ist und der einen Körper und einen Halsabschnitt aufweist und der einen Meßbecherverschluß besitzt und umfaßt: einen Hals, der von einem Körper des Behälters sich aufwärts erstreckt und der eine Kante hat, die eine obere Öffnung definiert, ein Ringglied, das den Hals umgibt und das einen unteren Abschnitt, einen oberen Abschnitt und einen sich inwärts erstreckenden, umfänglichen Flansch aufweist, der den unteren und oberen Abschnitt teilt, wobei der untere Abschnitt Mittel zum Anbringen an den Hals beinhaltet, und der Boden des Flansches mit der Kante in Eingriff bringbar ist, um gegen Fließen einer Flüssigkeit zu dichten, und ein Meßbecher, der einen geschlossenen Boden, Seiten und eine offene Oberseite aufweist, wobei die offene Oberseite innerhalb des oberen Abschnitts teleskopartig aufnehmbar ist und Mittel zum wiederentfernbaren Verschließen der Meßbecheröffnung in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit dem oberen Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung durch eine öffenbare innere Dichtung verschlossen ist.
  • Die Erfindung schafft ebenso einen Behälter, der für eine verderbliche Flüssigkeit, wie der flüssigen Kaffees, gedacht ist, umfassend: einen Hals, der sich von dem Körperabschnitt zu einer Kante (33) erstreckt, die eine obere Öffnung definiert; ein Ringglied, das den Hals umgibt und einen unteren Abschnitt, einen oberen Abschnitt, einen sich inwärts erstreckenden umfänglichen Flansch, der den unteren und oberen Abschnitt teilt, aufweist; einen Meßbecher, der einen geschlossenen Boden, Seiten und eine offene Oberseite aufweist, wobei der Meßbecher zum Aufnehmen und Ausgeben von aus dem Behälter ausgegossener Flüssigkeit angepaßt ist, wobei die offene Oberseite des Meßbechers in den oberen Abschnitt des Ringglieds teleskopartig aufnehmbar ist, und Mittel zum lösaren Verschließen in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit dem oberen Abschnitt der oberen Fläche des Meßbechers; dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare luftdichte hermetische Dichtung an der Halskante sicher befestigt ist und daß dort ein umfänglicher Wulst gerade über dem Flansch (21) geschaffen ist, wobei der Boden des Flansches mit der Halzkante (33) eingreift, so daß eine flüssigkeitsdichte Dichtung geschaffen wird, um den Durchgang der Flüssigkeit dazwischen zu verhindern, egal ob a) die innere Dichtung vollständig entfernt wurde, wobei in diesem Fall der Boden des Flansches direkt in die als Halskante eingreift oder b) die innere Dichtung nicht vollständig an ihren äußeren Kanten entfernt wurde, wobei in diesem Fall der Boden des Flansches mit verbleibenden Abschnitten der inneren Dichtung eingreift, um die flüssigkeitsdichte Dichtung zu bewirken.
  • Es wird gezeigt werden, daß die vorliegende Erfindung in Kombination mit einem Behälter des Typs, der einen Hals, der sich aufwärts von dem Körper hiervon erstreckt, eine Anzahl von Verschlußkomponenten schafft, die miteinander derart interagieren, daß die gewünschten Ergebnisse erreicht werden. Ein Ringglied, das den Hals umläuft, beinhaltet einen unteren Abschnitt, der an dem Hals anbringbar ist und einen oberen Abschnitt, in den das offene Ende eines umgekehrten Meßbechers teleskopartig aufgenommen wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verschließt eine innere Dichtung die Oberseite des Behälters, z.B. ist sie an der Kante des Halses um die Öffnung angebracht. Diese innere Dichtung kann des Typs sein, der durch Eindrücken in den Hals des Flüssigkeitsbehälters oder durch Löchern und Entfernen der inneren Dichtung im Ganzen oder in Teilen von dem Hals des Behälters geöffnet werden kann oder des Typs sein, der durch Erfassen einer Kante oder eines Ansatzes und durch Zurückziehen der Dichtung über die Öffnung geöffnet werden kann.
  • Das Ringglied beinhaltet einen inwärts vorstehenden Flansch, der im wesentlichen den oberen Abschnitt von dem unteren Abschnitt trennt. Der Boden des Flansches greift mit der Kante des Halses in die Öffnung ein, so daß, nachdem die innere Dichtung entfernt worden ist und der Ring auf den Hals aufgeschraubt wurde, der Boden des Flansches eine flüssigkeitsdichte und bevorzugtermaßen luftdichte Dichtung mit der Halskante bildet, wodurch Flüssigkeiten vor dem Inwärts- oder Auswärtsströmen zwischen dem Hals des Behälters und des unteren Abschnitts des Ringglieds gehindert werden.
  • Der obere Abschnitt des Ringglieds beinhaltet Gewinde, die mit den Gewinden der oberen Außenseite des Meßbechers so zusammenpassen, daß wenn das obere offene Ende des Meßbechers umgedreht ist und teleskopartig in den oberen Abschnitt des Ringglieds eingesetzt wird, der Meßbecher gedreht werden kann und dadurch in gewindemäßigem Eingriff mit dem Inneren des oberen Abschnitts des Ringglieds kommt.
  • Gemäß einer bevorzugten Anordnung der vorliegenden Erfindung ist die Oberfläche des Ringgliedflansches aufwärts und radial auswärts geneigt, bevorzugtermaßen in einem Winkel von 45º, und in Kombination hiermit die obere Außenseite des Meßbechers, die die Öffnung umgibt, wulstartig ausgebildet, um mit der Oberfläche des Flansches zusammenzupassen. Gerade über dem Flansch beinhaltet das Ringglied einen Umfangswulst. Die Gewinde auf dem Meßbecher und im oberen Abschnitt des Ringglieds sind dann so angeordnet, daß wenn die Öffnung des Meßbechers in den oberen Abschnitt des Ringglieds eingesetzt und gedreht wird, um die Gewinde ineinanderzufügen und der Wulst mit der Oberfläche des Flansches durch weiteres Drehen des Meßbechers in dem Ringglied aneinanderläuft, wodurch der Meßbecher herunterbewegt wird, so daß sein Wulst mit der Oberfläche des Flansches eingreift und die Außenseitenkante des Meßbechers einen Druck auf den Umfangswulst auf der Innenwandung des Ringglieds ausübt, wodurch eine flüssigkeitsartige Dichtung geschaffen wird, um Flüssigkeiten am Durchfließen zwischen dem Meßbecher und dem oberen Abschnitt des Ringglieds zu hindern.
  • Ist einmal die innere Dichtung geöffnet worden und der Endbenutzer wünscht eine Menge des Produktes zu konsumieren, sollte der Endbenutzer in der Lage sein, den Meßbecher zu entfernen, um Zugriff auf den Behälter zu haben, ohne daß dabei gleichzeitig eine Bewegung des Ringglieds von dem Hals auftritt. Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Ausbilden der Gewinde zwischen dem unteren Abschnitt des Ringglieds und dem Hals mit einer viel größeren Haltekraft als der der Gewinde zwischen dem oberen Abschnitt des Rings und des Meßbechers erreicht. Zum Beispiel kann die Steigung der Gewinde zwischen dem Hals und dem unteren Abschnitt des Ringglieds viel kleiner sein als die Steigung zwischen den Gewinden des Meßbechers und dem oberen Abschnitt des Ringglieds. Konsequenterweise wird der Meßbecher gleich gelöst, wenn einer den Meßbecher greift und ihn dreht, ohne dabei den unteren Abschnitt des Ringglieds relativ zu dem Hals des Behälters zu drehen.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß der Behälter und die Verschlußstruktur so ausgebildet sind, daß wenn eine unbenutzte vorige ausgeleerte Menge von dem Meßbecher zurück in den Behälter zurückgeleert wird, daß diese Menge sauber durch den Verschluß und zurück in den Behälter fließt und jegliche zurückbleibende Flüssigkeit sauber zurück in den Behälter tröpfelt, nachdem der Meßbecher in das Ringglied zurück sicher befestigt wurde. Die Schrägung der Oberfläche des Flansches, die die oben beschriebene Verschlußfunktion erfüllt, ermöglicht ebenso das einwandfreie Zurückfließen der unbenutzten Flüssigkeit und Tröpfeln von irgendwelchen weiteren Rückständen der Flüssigkeit von dem Meßbecher zurück in den Behälter.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Behälter des Typs zu schaffen, der einen Meßbecherverschluß beinhaltet.
  • Es ist des weiteren eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Meßbecherverschlußtyp zu schaffen, insbesondere der zum Gebrauch mit einem verderblichen Produkt des Typs ist, das eine anfängliche innere Dichtung und eine adäquate flüssigkeitsdichte Dichtung benötigt, nachdem die original innere Dichtung entfernt worden ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Verschluß des beschriebenen Typs zu schaffen, der insbesondere zum Gebrauch mit Flüssigkeiten verwendbar ist, die eine wasserähnliche Oberflächenspannung aufweisen, so daß solche Flüssigkeiten daran gehindert werden, durch die verschiedenen Spalte des Verschlusses und an der Seite des Behälters herunterzufließen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Meßbecherverschlußtyp zu schaffen, der ein Ringglied umfaßt, das einen Hals des Behälters umgibt, der untere Abschnitt hiervon mit dem Hals des Behälters eingreift und der obere Abschnitt hiervon den Meßbecher daran sicher befestigt hat und einen Flansch beinhaltet, der die oberen und unteren Abschnitte des Ringglieds teilt, wobei der Boden des Flansches und der obere Abschnitt des Ringglieds mit dem Hals des Behälters und der jeweiligen Außenseite des Meßbechers zusammenwirkt, um eine dichte Oberfläche zu bilden.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verschlußelement des beschriebenen Typs zu schaffen, bei dem der Meßbecher bequem und einfach von dem ihn umgebenden Ringelement entfernt werden kann, ohne gleichzeitiges Entfernen des Ringglieds von dem Hals des Behälters.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gesehen werden müssen, worin:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters der vorliegenden Erfindung ist, die einen Meßbecherverschluß beinhaltet;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte, zentrale Querschnittsansicht des oberen Abschnitts von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Explosionsdarstellung, die den oberen Abschnitt nach Fig. 1 mit den Verschließelementen zeigt, die von dem Behkälter getrennt sind und zusammen aufwärts von dem Behälterhals wegbewegt sind;
  • Fig. 4 ist eine mittige Querschnittsansicht des oberen Abschnitts des Behälters nach Fig. 2 mit den hiervon wegbewegten Verschlußelementen und die eine Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 und 6 zeigen den oberen Abschnitt des Behälters und der Verschließelemente nach Fig. 2, nachdem die innere Dichtung komplett entfernt ist, worin Fig. 5 eine mittige Explosionsquerschnittsansicht ist, die das Obere des Behälters und der Verschließelemente, die vertikal voneinander getrennt sind, zeigt; und
  • Fig. 6 ist eine mittige Querschnittsansicht, die die Elemente von Fig. 5 verbunden miteinander zeigt;
  • Fig. 7 und 8 zeigen den Behälter und die Verschließelemente nach Fig. 2, wenn die modifizierte innere Dichtung nach Fig. 4 benutzt wird, worin Fig. 7 eine mittige Explosionsquerschnittsansicht ist, die diese Elemente vertikal voneinander getrennt zeigt, und
  • Fig. 8 ist eine mittige Querschnittsansicht, die diese Elemente verbunden miteinander zeigt;
  • Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, die das Ausleeren des flüssigen Produkts von dem Behälter in den Meßbecher darstellt; und
  • Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, die das Zurückleeren eines unbenutzten flüssigen Produkt von dem Meßbecher zurück in den Behälter darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen werden gleiche Elemente durchgehend durch die verschiedenen Ansichten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 stellt einen Behälter 10 dar, der den neuen Meßbecherverschluß der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Der Becher 11 dieses Behälters beinhaltet einen Meßbecher 12, dessen unteres offenes Ende teleskopartig durch ein Ringglied 13 aufgenommen wird. Obwohl in der Figur nicht dargestellt, kann der Behälter ebenso eine Umhüllung in Form eines Schrumpfhalsbands beinhalten, das sich von unterhalb eines Behälterhalswulstes 14 bis zu einer Höhe irgendwo entlang oder über der Spitze des Meßbechers 12 erstreckt.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2 (wie auch auf die Fig. 5 bis 8) würde der Behälter 10 normalerweise mit Inkredenzien in Form von fließbaren Materialien gefüllt werden und in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung würde dieses Material eine Flüssigkeit 15 sein, z.B. flüssiger Kaffee. Die Fig. 1 und 2 stellen den Behälter und die Kappe 11 in der Form dar, in der der Behälter im Handel außer für das Weglassen einer Umhüllung, wie oben beschrieben, benutzt werden würde. Der Behälter 10 beinhaltet einen sich aufwärts erstreckenden Hals 16, dessen Oberseite eine kreisförmige Halskante 33 bildet. Wenn das Produkt, das in dem Behälter 10 gelagert ist, natürlicherweise leicht verderblich ist, würde eine innere Foliendichtung 18 an der Halskante 33 angefügt sein, wenn die Verpackung original im Handel vertrieben wird. Abhängig von der Charakteristika der Inkredenzien 15 kann die Dichtung 18 eine luftdichte Dichtung oder auch nicht sein. Wenn die Inkredenzien flüssiger Kaffee sind, ein leicht verderbliches Produkt, würde die innere Foliendichtung 18 luftdicht an der Halskante 33 angefügt sein.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen zwei verschiedene Formen einer inneren Foliendichtung 18 dar, von denen jede luftdicht oder nicht luftdicht sein kann. Diese Ausführung unterscheidet sich jedoch in der Art und Weise, wie jede zum Öffnen gedacht ist. Fig. 3 stellt eine innere Dichtung 18 dar, die mit einem Abzug oder einer Kante 18a versehen ist und dazu gedacht ist, entfernt zu werden, indem der Endbenutzer den Abzug oder die Kante l8a greift und die innere Dichtung wegzieht. Die Fig. 4 stellt eine Art innere Foliendichtung 18 dar, die dazu gedacht ist, geöffnet zu werden, indem der Benutzer die innere Dichtung 18 inwärts durch die Öffnung 19 drückt und gegen die Innenseite des Halses 16 um den gesamten Umfang hiervon zurückzudrücken. Alternativ kann, obwohl nicht dargestellt, die innere Dichtung nach Fig. 4 durch Lochen und Entfernen im Ganzen oder in Teilen entfernt werden.
  • Die Details des Ringglieds 13 und des Meßbechers 12 werden bezugnehmend auf die Fig. 5 bis 8 wie auch auf die Fig. 2 klarer. Zuerst bezugnehmend auf die Fig. 5 beinhaltet das Ringglied 13 einen inwärts gerichteten Innenflansch 21, der das Ringglied in einen darunterliegenden unteren Abschnitt und einen darüberliegenden oberen Abschnitt unterteilt. Der untere Abschnitt beinhaltet ein Innengewinde 20, das mit dem Außengewinde 17 des Halses 16 zusammenpaßt. Der obere Abschnitt des Ringglieds 13 beinhaltet ein Innengewinde 22, das mit dem Außengewinde 25 des Meßbechers 12 zusammenpaßt. Der Flansch 21 beinhaltet einen im allgemeinen horizontalen Boden 32 und eine aufwärts, radial nach außen geneigte Oberfläche 30. Ein kreisförmiger Abdichtwulst 43 ist gerade über dem Flansch 21 plaziert.
  • Der Meßbecher 12 beinhaltet einen Boden, Seiten und eine offene Kappe 24 (wie in den Figuren gezeigt, ist der Meßbecher umgedreht, so daß die Öffnung 24 am untersten liegt). Der Meßbecher beinhaltet bevorzugtermaßen Volumenanzeigen, in diesem Fall Rippen 26. Wird angenommen, daß der Meßbecher zumindst durchscheinend oder lichtdurchlässig ist, wenn nicht transparent, kann der Benutzer diese Rippen 26 als Anzeige für das Volumen benutzen, das in dem Meßbecher eingefüllt ist. Der Meßbecher beinhaltet ebenso ein Außengewinde 25, das mit dem Innengewinde 22 des Ringglieds 13 zusammenpaßt. Es ist erwähnenswert, daß in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Kante des Meßbechers, die die Öffnung umläuft und definiert, bei 31 an dem Außenabschnitt hiervon abgeschrägt ist. Der Meßbecher beinhaltet bevorzugtermaßen ebenso einen hervorstehenden Ring 41 an seinem Boden.
  • Der Flansch 21 wirkt mit dem Hals 16 zusammen, um eine einwandfreie, luft - oder flüssigkeitsdichte Dichtung - hiermit zu bewirken und der Wulst 43 wirkt mit der Außenseite des Meßbechers zusammen, um eine einwandfreie, glatte luftdichte oder flüssigkeitsdichte Dichtung dazwischen zu bilden. Die Fig. 2 stellt den Behälter mit der inneren Foliendichtung versehen in der Form dar, wie er im Handel vertrieben wird. Mit dieser angeordneten Dichtung wird das Vorsehen der luftdichten oder flüssigkeitsdichten Dichtung, die durch den Flansch 21 oder den Wulst 43 und ihrer jeweiligen zusammenpassenden Oberflächen gebildet wird, weniger wichtig.
  • Die Endbenutzer können erwarten, daß die innere Foliendichtung in einer Anzahl von verschiedenen Wegen entfernt werden kann und es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Kerbe 11 eine adäquate luftdichte oder flüssigkeitsdichte Dichtung, nachdem der Endbenutzer anfänglich die innere Dichtung 18 geöffnet hat, für alle möglichen Variationen, durch die der Endbenutzer die Öffnung hiervon bewirken kann.
  • So bestünden zum Beispiel bevorzugte Instruktionen an den Endbenutzer darin, das Ringglied 13 zu entfernen, um einen vollständigen Zugriff auf die innere Dichtung 18 zu erreichen und dann dieselbe entweder durch Zurückziehen, wenn das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 benutzt wurde, oder diese durch die Öffnung 19 hindurchzustoßen, oder diese zu punktieren und diese im Ganzen oder in Teilen zu entfernen, wenn das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 benutzt wurde. In manchen Fällen wird die Halskante 33 komplett frei von irgendwelchen Abschnitten der inneren Dichtung 18 sein, während in anderen Fällen, abhängig von der Klebung zwischen der inneren Dichtung 18 und der Halskante 33 und/oder dem Grad der Sorgfalt des Endbenutzers wird ein Abschnitt der äußeren Kante der inneren Dichtung 18 an der Halskante 33 kleben bleiben. Bei der Alternative, ob die Packung die innere Dichtung nach Fig. 3 oder die innere Dichtung nach Fig. 4 beinhaltet, werden viele Endbenutzer ohne Zweifel die bevorzugten Instruktionen vernachlässigen und einfach den Meßbecher 12 entfernen und, ohne sogar das Ringglied 13 zu entfernen, die innere Dichtung 18 in die Öffnung 19 des Halses 16 eindrücken. Es ist wichtig, daß die Kappe 11 eine einwandfreie Dichtung zwischen dem Ringglied 13 und dem Hals 16 bei jeder dieser Variationen der inneren Dichtungsausführungsbeispiele und/oder Endbenutzeröffnungsprozeduren aufweist.
  • Fig. 6 stellt den Eingriff des Bodens 32 des Flansches 21 mit der Halskante 33 in dem Fall dar, wo die innere Dichtung 18 komplett von der Halskante 33 entfernt worden ist. Die Fig. 7 und 8 stellen den Eingriff dieses Flansches an der Halskantendichtung dar, wenn ein Abschnitt der inneren Dichtung 18 an der Halskante 33 verblieben ist. In diesem Fall verbleibt das Ringglied 13 in einer leicht höheren Höhe als in der Fig. 6 relativ zu der Halskante 33. Jedoch, sogar in den Bedingungen, die in der Fig. 8 gezeigt sind, wird das Ringglied 13 auf dem Hals 16 mit genügender Kraft aufgeschraubt sein, um eine flüssigkeits- oder luftdichte Dichtung zwischen dem Boden 32 und der Halskante 33 zu schaffen.
  • Die Fig. 5 und 6 oder die Fig. 7 und 8 stellen in identischer Art und Weise das Verhältnis zwischen dem Meßbecher 12 und dem Inneren des Ringglieds 13 dar. Die inneren und äußeren Gewinde 22 und 25 sind derart positioniert, daß wenn der Meßbecher 12 teleskopartig in das Ringglied 13 hereinbewegt wird, wobei die Öffnung 24 als unterstes und die geneigte Kante 31 des Meßbechers 12 gerade anfängt, die Oberseite 30 des Flansches 21 zu berühren, wenn das äußere Gewinde 25 anfänglich mit dem inneren Gewinde 22 in Eingriff kommt, die Außenwandung des Meßbechers elastisch gegen den Umfangswulst 43 gedrückt wird, wobei es den Meßbecher verschließt und eine luftdichte oder flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen dem Meßbecher 12 und dem Ringglied 13 geschaffen wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel der Neigung der Oberfläche 30 ungefähr 45º und der Winkel der abgeschrägten Kante 31 beträgt ebenso ungefähr 45º.
  • Nachdem der Behälter anfänglich durch den Endbenutzer geöffnet worden ist und der Becher wieder befestigt wurde, wird der Endbenutzer von da an den Behälter mehrmals wieder öffnen, bevor der Inhalt komplett konsumiert worden ist. Um solche sich wiederholenden Öffnungen zu bewerkstelligen, wird der Endbenutzer den Meßbecher 12 greifen und ihn drehen, um denselben zu entfernen, damit Zugriff auf den Behälter erreicht wird; und zu diesen Zeiten ist es wünschenswert, daß das Ringglied 13 nicht gedreht werden wird. Um ein einfaches und zuverlässiges Wiederöffnen des Meßbechers und dasselbe zuverlässige Nichtbewegen des Ringglieds 13 zu gewährleisten, ist die Kappe derart konstruiert, daß der Meßbecher 12 mit einer sehr viel geringeren Kraft bewegt wird, als die, die zum Drehen des Ringglieds 13 relativ zum Hals 16 benötigt wird. Bei einer bevorzugten Anordnung wird dies durch die Konstruktion der Gewinde 22 und 25, die das Ringglied und den Meßbecher miteinander verbinden, mit einer wesentlich größeren Steigung als die Gewinde 17 und 20, die den Hals 16 und den unteren Abschnitt des Ringglieds 13 miteinander verbindet, erreicht. Obwohl dies die bevorzugte Anordnung zur Gewährleistung eines einfachen Entfernens des Meßbechers ist während das Ringglied 13 nicht bewegt wird, können die unterschiedlichen Kräfte auf andere Art und Weise bewerkstelligt werden. So können z.B. die Materialien, die für die jeweiligen Komponenten des Behälters und des Verschlusses benutzt werden, derart unterschiedlich sein, daß die Reibungskräfte, wie sie zwischen dem Ringglied 13 und dem Meßbecher 12 auftreten, wesentlich geringer sind als die Reibungskräfte zwischen dem Ringglied 13 und dem Hals 16.
  • Obwohl die Bedienung, weshalb das Benutzungsverfahren der vorliegenden Erfindung durch die vorliegende Erläuterung offensichtlich sein wird, wird zur Klarstellung die Bedienung kurz wie folgt zusammengefaßt.
  • Der Endbenutzer wird das Produkt in der Form wie in Fig. 1 gezeigt kaufen, obwohl wie oben bemerkt, ein Überwurf das Ringglied 13 und die Spalten knapp darüber und knapp daneben beinhalten kann. Der Endbenutzer wird nach Entfernen des optionalen Uberwurfs dann die innere Dichtung entfernen. Der Endbenutzer wird instruiert, bevorzugtermaßen das Ringglied 13 zu entfernen, wobei der Meßbecher 12 immer noch daran hängt, um einen kompletten Zugriff auf die innere Dichtung 18 zu erreichen. Die Instruktionen wären dann weiter die innere Dichtung 18, die innere Dichtung komplett zu entfernen, entweder durch Zurückziehen an einer Kante oder einem Zugteil, wenn das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 benutzt wird. Wenn das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 benutzt wird, ohne das Anzugteil 18a, würden verschiedene Endbenutzer die innere Dichtung in unterschiedlicher Weise entfernen. Einige würden eine Kante erfassen oder sie punktieren und versuchen, sie komplett zu entfernen, während andere sie einfach eindrücken und gegen das Innere des Halses 16 zurückziehen würden. Noch andere Endbenutzer können erwartet werden, die solch bevorzugte Instruktionen ignorieren werden und anfänglich nur den Meßbecher 12 und nicht das Ringglied 13 entfernen werden und einfach die innere Dichtung in den Hals eindrücken und gegen die innere Wandung hiervon drücken würden.
  • In jedem Fall, nachdem der Endbenutzer die Öffnung der inneren Dichtung vervollständigt hat und wünscht, den Inhalt hiervon zu konsumieren, wird der Endbenutzer eine gewünschte Menge direkt in den Meßbecher 12 leeren, wie in der Fig. 9 gezeigt. Da flüssiger Kaffee ein konzentriertes Produkt sein wurde, würden die geringen Mengen, die den Meßbecher 12 bis zu den verschiedenen Rippen füllen würden, einen größeren Betrag von fertigem Kaffee darstellen, wobei die genauen Proportionen abhängig von dem Produkt und natürlich von den Instruktionen an den Endbenutzer abhängen. In jedem Fall könnte, nachdem eine gewählte Menge von dem flüssigen Produkt vom Meßbecher in die Kaffeetasse, die Kaffeekanne und dergleichen des Endbenutzers geleert wurde, ein geringer Betrag in dem Meßbecher zurückbleiben, der bevorzugtermaßen in den Behkälter zurückgeleert würde. Bezüglich einer Flüssigkeit, die eine wasserartige Oberflächenspannung aufweist, wie die von flüssigem Kaffee, besteht ein Problem darin, daß es zu gewährleisten ist, daß das Produkt sauber in den Behälter zurückfließt, ohne daß es an dessen Seiten herabtropft. Dann sollte, nachdem der Meßbecher auf dem Behälter sicher befestigt ist, jeglicher Rückstand effektiv in den Behälter zurückfließen. Die vorliegende Erfindung vollbringt diese Ergebnisse auf verschiedenen Wegen. Erstens gewährleistet die Dichtung zwischen dem Boden 32 des Flansches und der Halskante 33, das die in den Behälter zurückgeleerte oder zurückgegossene Flüssigkeit nicht durch Spalte zwischen dem Hals 16 und dem Ringglied 13 herausleckt. Zweitens schafft die Abschrägung auf der Oberfläche 30 des Flansches 21 eine ruhige, gleichmäßige, effiziente Rückfließung der Flüssigkeit zurück in den Behälter. Die Fig. 10 stellt das Zurückleeren der unbenutzten Flüssigkeit von dem Meßbecher 12 zurück in den Behälter 10 dar, wobei die Flüssigkeit über die Fläche 30 des Flansches 21 fließt. Drittens kann, da das offene Ende des Meßbechers vollständig in den oberen Abschnitt des Ringglieds 13 mit vernünftigem Handling des Meßbechers paßt, dieser in das Ringglied 13 eingebracht werden, ohne daß irgendwelche Flüssigkeit an der äußeren Seite des Ringglieds 13 oder des Behälters 10 herabfließt. Schließlich, wenn der Meßbecher 12 auf dem Flansch 21 in der oben beschriebenen Weise eingeschraubt ist, wird jegliche Rückstandsflüssigkeit, die an dem Flansch verbleibt, inwärts eintröpfeln, und in den Behälter 10 fließen. Der Flansch 21 hat bevorzugtermaßen den gleichen Innendurchmesser wie die Halsöffnung 19. Jedoch kann er leicht größer oder leicht kleiner sein.
  • Obwohl die Komponenten der vorliegenden Erfindung aus vielen unterschiedlichen Materialien gemacht werden können, um die notwendigen Dichtungen zu schaffen, ist es notwendig, daß das Ringglied 13 und der Meßbecher 12 aus geeigneten synthetischen elastischen Materialien gebildet werden. Bevorzugte Materialien für entweder das Ringglied oder den Meßbecher können Thermoplaste wie z.B. Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol etc. enthalten.

Claims (13)

1. Behälter (10) des Typs, der für fließfähige Produkte (15) gedacht ist, der einen Körper und einen Halsabschnitt (16) aufweist und der einen Meßbecherverschluß (12) besitzt, umfaßt:
einen Hals (16), der von einem Körper des Behälters (10) sich aufwärts erstreckt und der eine Kante (33) hat, die eine obere Öffnung (19) definiert,
ein Ringelement (13), das den Hals (16) umgibt und das einen unteren Abschnitt, einen oberen Abschnitt und einen sich inwärts erstreckenden, umfänglichen Flansch (21) aufweist, der den unteren und oberen Abschnitt teilt, wobei der untere Abschnitt Mittel zum Anbringen an den Hals (16) beinhaltet, und der Boden des Flansches mit der Kante (33) in Eingriff bringbar ist, um gegen Fließen einer Flüssigkeit zu dichten, und
einen Meßbecher (12), der einen geschlossenen Boden, Seiten und eine offene Oberseite (24) aufweist, wobei die offene Oberseite innerhalb des oberen Abschnitts teleskopartig aufnehmbar ist und Mittel zum wiederentfernbaren Verschließen der Meßbecheröffnung (24) in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit dem oberen Abschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung (19) durch eine öffenbare innere Dichtung (18) verschlossen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (21) einen im wesentlichen horizontalen Boden und eine radial auswärts, aufwärts geneigte Oberfläche aufweist, wobei der Boden mit der Halskante (33) zusammenpaßt, um eine lösbare, flüssigkeitsdichte Dichtung zu bilden und der obere Abschnitt mit dem Ringgliedflansch (21) mit dem Meßbecher (12) zusammenpaßt, um eine weitere lösbare, flüssigkeitsdichte Dichtung zu bilden.
3. Behälter (10), der für eine verderbliche Flüssigkeit (15) wie der flüssigen Kaffees, gedacht ist, umfaßt:
einen Körperabschnitt;
einen Hals (16), der sich von dem Körperabschnitt zu einer Kante (33), die eine obere Öffnung (19) definiert, aufwärts erstreckt;
ein Ringglied (13), das den Hals (16) umgibt und einen unteren Abschnitt, einen oberen Abschnitt, einen sich inwärts erstreckenden umfänglichen Flansch (21), der den unteren und oberen Abschnitt teilt, aufweist;
einen Meßbecher (12), der einen geschlossenen Boden, Seiten und eine offene Oberseite (24) aufweist, wobei der Meßbecher zum Aufnehmen und Ausgeben von aus dem Behälter (10) ausgegossener Flüssigkeit (15) angepaßt ist, wobei die offene Oberseite des Meßbechers in den oberen Abschnitt des Ringglieds (13) teleskopartig aufnehmbar ist, und Mittel zum abtrennbaren Verschließen in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit dem oberen Abschnitt der oberen Fläche (24) des Meßbechers (12);
dadurch gekennzeichnet, daß eine entfernbare luftdichte hermetische Dichtung (18) an der Halskante (33) sicher befestigt ist;
und daß dort ein umfänglicher Wulst (43) gerade über dem Flansch (21) geschaffen ist, wobei der Boden des Flansches mit der Halskante (33) eingreift, so daß eine flüssigkeitsdichte Dichtung geschaffen wird, um den Durchgang der Flüssigkeit dazwischen zu verhindern, egal ob a) die innere Dichtung (18) vollständig entfernt wurde, wobei in diesem Fall der Boden des Flansches (21) direkt in die Halskante (33) eingreift oder b) die innere Dichtung (18) nicht vollständig an ihren äußeren Kanten entfernt wurde, wobei in diesem Fall der Boden des Flansches (21) mit verbleibenden Abschnitten der inneren Dichtung (18) eingreift, um die flüssigkeitsdichte Dichtung zu bewirken.
4. Behälter (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flansches (21) aufwärts geneigt ist und radial auswärts, um eine glatte Winkeloberfläche für die Strömung der Flüssigkeit in oder aus dem Behälter zu schaffen.
5. Behälter (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringglied (13) mit dem Hals (16) verschraubt ist und der Meßbecher (12) mit dem oberen Abschnitt des Ringglieds (13) verschraubt ist, wobei die Haltekraft des Gewindeeingriffs (20, 17) des Ringglieds (13) mit dem Hals (16) wesentlich größer ist als die Haltekraft des Gewindeeingriffs (25, 22) zwischen dem Meßbecher (12) und dem Ringglied (13), so daß normales Entfernen des Meßbechers (12) durch das Herunterschrauben hiervon nicht auch das Ringglied (13) von dem Hals (16) herunterschraubt.
6. Behälter (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Flansches (21) in etwa gleich dem Innendurchmesser der Halskante (33) ist, wobei eine im wesentlichen gleichmäßige Oberfläche für die Strömung des fließbaren Produkts (15) oder der Flüssigkeit in oder aus dem Behälter (10) gebildet ist.
7. Behälter (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flansches (21) in ungefähr 45º geneigt ist.
8. Behälter (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringglied (13) mit dem Hals (16) verschraubt ist und die innere Dichtung (18), die zwischen der Halskante (33) und dem Boden des Flansches (21) plaziert ist, an der Halskante (33) fest befestigt ist.
9. Behälter (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtung (l8) an der Halskante (33) vollständig am Umfang der Halskante (33) fest befestigt ist und durch Eindrücken dieser in den Hals (16) oder durch Entfernen aller Teile hiervon geöffnet werden kann.
10. Behälter (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtung (18) an der Halskante (33) vollständig um den Umfang der Halskante (33) fest befestigt ist und eine Rückziehkante oder Abschnitt beinhaltet, wobei die innere Dichtung (18) durch Zurückziehen des Abschnitts entfernbar ist.
11. Behälter (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtung (l8) eine luftdichte hermetische Dichtung, die an der Halskante (33) fest befestigt ist, beinhaltet.
12. Behälter (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum entfernbaren Verschließen des Meßbechers (12) an dem Ringglied (13) einen Gewindeeingriff (25, 22) dazwischen beinhaltet.
13. Behälter (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberfläche des Ringgliedflansches (21) radial auswärts und aufwärts geneigt ist, wobei die Oberfläche des Meßbechers (12) an der Außenseite der Öffnung (24) eine Abschrägung (31) beinhaltet und die Innenseite des Ringglieds (13) einen umfänglichen Wulst (43) beinhaltet, wobei das zusammenpassende Gewinde (25, 22) des Meßbechers und des Ringglieds direkt ineinander im wesentlichen eingreifen, wenn die Abschrägung (31) mit der geneigten Fläche des Flansches (21) eingreift, so daß ein weiteres Drehen des Meßbechers (12) in das Ringglied (13), um weiteres Eingreifen der entsprechenden Gewinde (25, 22) zu schaffen, elastischen Druck verursacht und folglich eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen der Außenseite des Meßbechers (12) und dem Wulst (43) des Ringglieds (13)
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