DE69902890T2 - Hybridgetränkebehälter - Google Patents

Hybridgetränkebehälter

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C. Meyer
Shigeru Natsume
Andrzej Skoskiewicz
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Rickson Sun
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Getränkebehälter, und insbesondere eine speziell konzipierte Abgussvorrichtung, die das Einfüllen einer großen Menge an Getränk an einer Getränkeausgabevorrichtung in den Behälter, seine Versiegelung und seine Nutzung zum Transport und zum Trinken erlaubt.
  • An Getränkeausgabevorrichtungen genutzte Getränkebehälter wurden bisher in einer breiten Palette von Größen und Formen vorgesehen. Getränkeausgabevorrichtungen werden häufig in Schnellrestaurants eingesetzt, in denen entweder die Person hinter der Theke oder der Verbraucher den Behälter mit einem Getränk füllt, damit es zum Verbrauch entweder in einem Auto oder an einen entfernten Ort weggetragen werden kann. Da es, sobald der Verbraucher das Restaurant verlassen hat, nicht möglich ist, den Getränkebehälter erneut zu füllen, ist es für den Verbraucher häufig wünschenswert, einen Behälter zu erhalten, dessen Fassungsvermögen wesentlich größer ist als die typischen 23 cl (8 oz.) oder 35 cl (12 oz.) Getränkebecher. Trotz seiner Größe muss der Behälter leicht zu transportieren und zu handhaben sein, jedoch muss er wegen der Bewegung des Behälters beim Transport auch besonders gegen Flüssigkeit abgedichtet sein. Zusätzlich dazu muss er an der Ausgabevorrichtung leicht zu füllen sein und anschließend ohne den Einsatz einer speziellen Versiegelungsausrüstung einfach und schnell vom Verbraucher gegen Flüssigkeit abdichtbar sein. Derartige Behälter müssen selbstverständlich auch relativ preisgünstig sein, da sie typischerweise Wegwerfartikel sind.
  • Zu diesem Zweck wurden an Getränkeausgabevorrichtungen verwendete Getränkebehälter aus gewachstem Papier oder Plastikmaterial mit einem passenden Schnappverschluss-Deckel gebildet. Der Schnappverschluss- Deckel bot typischerweise eine sichere Verbindung, doch keine gegen Flüssigkeit abgedichtete Versiegelung. Darüber hinaus wird der herkömmliche Schnappverschluss-Deckel nicht attraktiver, noch wird das Volumen des Behälters größer, und es ist schwierig, daraus zu trinken.
  • Einige Beispiele, die bisher angebotene Ausgabevorrichtungs-Behälter anboten, die Schnappverschluss-Deckel einsetzten, werden zum Beispiel in den US-Patenten Nr. DES 383.038; 6.427.269; 5.433.337; 4.508.235 und GB 2.264.858 gezeigt, auf die sich die zweiteilige Form des Anspruchs 1 begründen.
  • Andere Ausgießvorrichtungen mit abnehmbaren Deckeln, wenn auch nicht notwendigerweise für Getränke, werden im US-Patent Nr. 1.963.766; EPA 0654417; FRA 1.239.528 gezeigt. Diese Referenzen, zeigen Behälter mit drehbaren Deckeln, durch die Flüssigkeiten abgegossen werden können.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen Getränkebehälter vorzusehen, der an einer Getränkeausgabevorrichtung von einem Verbraucher leicht gefüllt werden kann und der mit einer gegen Flüssigkeit abgedichteten Versiegelung geschlossen und wieder verschlossen werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen Getränkebehälter vorzusehen, der relativ einfach konstruiert ist, eine gegen Flüssigkeit zwischen einem Getränkebecher und einem Deckel abgedichtete Versiegelung bietet und für den Hersteller kostengünstig ist.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Getränkebecher vorzusehen, der in einem gegen Flüssigkeiten abgedichteten Behältnis ein großes Volumen an Flüssigkeit fassen kann und aus dem bequem getrunken werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Getränkebehälter vorgesehen, der aus einem Getränkebecher und einem allgemein kuppelförmigen Becherdeckel besteht. Sowohl der Deckel als auch der Getränkebecher sind derart gebildet, dass sie mit anderen Bechern und Deckeln stapelbar sind, um in der Nähe einer Gefränkeausgabevorrichtung bequem gelagert zu werden. Der Deckel umfasst eine nach oben hervorspringende offene Trinköffnung und einen Drehverschluss, der zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Trinköffnung drehbar auf der Trinköffnung angebracht ist, um das Abgießen eines Getränks aus dem Getränkebecher zu ermöglichen. Der Getränkebecher und der Deckel haben zusammenwirkende Schraubungen zum selektiven Sichern des Deckels auf dem Getränkebecher in besonders gegen Flüssigkeiten abgedichteter Weise. Die geschraubte Anordnung umfasst zusammenwirkende spitz zulaufende Flächen auf dem Getränkebecher und dem Deckel, um eine Versiegelung zu bilden, wobei Stoppmittel auf dem Becher in den Deckel eingreifen, wenn er in eine Position geschraubt wird, um das Schrauben des Getränkebechers zu begrenzen und dadurch die spitz zulaufende Versiegelungsflächen jeweils zueinander entsprechend zu positionieren.
  • Der obige und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer dargestellten Ausführung davon deutlich, die im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen zu verstehen ist, in denen:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung konzipierten Getränkebechers ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Becher mit seinem Deckel in geschlossener Position ist;
  • Fig. 3 eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 2 mit dem Drehverschluss in seiner offenen Position ist;
  • Fig. 4 eine Längsschnittansicht gemäß der Linie 4-4 der Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine Längsschnittansicht gemäß der Linie 5-5 der Fig. 3 ist;
  • Fig. 6 eine Aufrissansicht des Bechers, der Kuppel und des Drehverschlusses ist;
  • Fig. 7 eine erweiterte perspektivische Aufrissansicht des Trinköffnungsabschnitts der Kuppel und des Drehverschlusses ist, der die Trinköffnung wahlweise öffnet und schließt.
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Bodens des Drehverschlusses ist;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl der ineinander gestapelten Becher des Getränkebehälters ist; und
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl der ineinander gestapelten Deckel für den Getränkebehälter ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen und zunächst auf Fig. 1, wird nunmehr ein gemäß der vorliegenden Erfindung konzipierter Getränkebehälter 10 dargestellt. Ein Behälter besteht aus einem Becherelement 12, einem kuppelförmigen Becherdeckel 14 und einem Drehverschluss 16 für den Deckel 14. Diese Elemente werden am deutlichsten in Fig. 6 dargestellt, in der man sieht, dass der Becher 12 ein offenes oberes Ende 20 und eine seitliche Außenwand 22 und einen Boden 24 hat. Die seitliche Außenwand 22 beinhaltet einen ersten oberen Abschnitt 25 und einen unteren Abschnitt 26. Diese beiden Seitenwandabschnitte laufen von der Oberseite des Bechers zum Boden leicht spitz zu. Das untere Ende eines Seitenwandabschnitts 25 jedoch hat einen breiteten Durchmesser als das obere Ende des Seitenwandabschnitts 26. Diese beiden Seitenwandabschnitte sind durch einen aus einem Stück gebildeten Stufenabschnitt 28 verbunden, wie er in Fachkreisen bekannt ist. Selbstverständlich kann die Becherform jede gewünschte Form annehmen, ohne die Funktion des Bechers wesentlich zu beeinflussen, jedoch wird davon ausgegangen, dass die besondere gezeigte Form am geeignetsten ist, um ein großes Volumen an Flüssigkeit von 94 cl (32 Unzen) in einem konventionellen Becherhalter im Auto zu halten. Somit wird die besondere dargestellte Form vorgesehen, so dass der untere Seitenwandabschnitt 26 einen Durchmesser hat, der in einen konventionellen, in den meisten Fahrzeugen heutzutage vorhandenen Getränkebecherhalter passt. Der Seitenwandabschnitt 26 ist dimensioniert, um der Passform in diesen Becherhaltern zu genügen und den Becher festzuhalten, während der Seitenwandabschnitt 22 nicht durch den Becherhalter eingedrückt wird und dem Becher ein erhöhtes Fassungsvermögen verleihen soll. Die Höhe des Bechers wird ausgewählt, um zum Befüllen genau unter eine herkömmliche Getränkeausgabevorrichtung zu passen.
  • Das obere Ende 20 des Bechers 12 besteht aus einem ringförmigen peripherischen Flansch 30, der sich lateral vom Becher weg erstreckt, wie zum Beispiel in Fig. 4 dargestellt. Darüber hinaus wird eine verschraubte Form 32 auf der äußeren Oberfläche des Bechers zwischen dem oberen Ende 34 und dem Flansch 30 vorgesehen. Die geschraubte Form kann in jeder gewünschten Weise geformt sein, wenn auch die bevorzugte Form zwecks schnellerem und sichererem Eingreifen eine doppelt verschraubte Form ist.
  • Der Becherdeckel 14 ist allgemein kuppelförmig und besteht aus einer oberen Trinköffnung 40 und einem unteren Ende 42. Das untere Ende 42 des Deckels 14 wird im Querschnitt in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Es beinhaltet eine in den Deckel 14 integrierte ringförmige Wand 44 und hat eine integrierte geschraubte Form 46, die angepasst ist, um mit der Schraubung 32 zusammenzuwirken, um das feste Verschrauben des Deckels mit dem Becher zu erlauben. Darüber hinaus beinhaltet dass untere Ende 42 des Deckels 14 einen sich nach unten erstreckenden ringförmigen Flansch 48, der innen von den Schraubungen 46 beabstandet ist. Dieser Flansch hat eine äußere Fläche 50, die nach innen und nach unten leicht spitz zuläuft. Sie ist angeordnet, um mit der inneren spitz zulaufenden Fläche 52 des oberen Endes 20 des Bechers zusammenzuwirken. Die spitz zulaufende Fläche 52 ist komplementär zur Fläche 50, so dass diese Flächen wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ineinander eingreifen, um eine gegen Flüssigkeit abdichtende Versiegelung zu bilden, wenn der Deckel auf dem Becher verschraubt ist. Zusätzlich dazu ist die Wand 44 so dimensioniert, dass ihr unteres Ende 54 in die obere Fläche 56 des Flansches 30 eingreift, wenn die Flächen 50, 52 ordnungsgemäß ineinander eingreifen. Dies gewährleistet, dass der Drehverschluss auf dem Becher nicht zu fest verschlossen wird, während eine gegen Feuchtigkeit abgedichtete Versiegelung vorgesehen wird.
  • In der abgebildeten Ausführung der Erfindung hat der Deckel 14 eine Vielzahl von dekorativen darauf gebildeten Rippen 60, um dem Behälter für den Verbraucher eine zusätzliche Verzierung zu bieten. Die besonderen Formen der Rippen sind nicht Bestandteil dieser Erfindung.
  • Die Trinkvorrichtung 40 des Deckels 14 ist in den Deckel 14 integriert und beinhaltet eine von einer allgemein flachen Schulter 64 umgebenen, allgemein zylindrisch nach oben hervorspringende Wand 62. Die Wand 62 erstreckt sich für eine vorbestimmte Abmessung nach oben zu einer flachen Fläche 66, die sich von der Wand nach innen erstreckt, wie in Fig. 4 dargestellt. Ein allgemein kegelstumpfartiges, gebogenes Wandelement 68 erstreckt sich von der Wand 66 nach unten, wie am deutlichsten in Fig. 7 dargestellt. Diese Wand erstreckt sich durch einen Bogen in ungefähr mehr als 180 Grand und wird, wie in Fig. 7 dargestellt, geschnitten, um darin im Gleichgewicht seines Bogens eine Öffnung 70 zu bilden. Die Öffnung 70 in der Wand 68 erlaubt das Abgießen von abzugießenden Getränken aus dem Becher durch den Deckel 14 und die Öffnung 70 für den Verbrauch. Die allgemein invertierte kegelstumpfartige Wand 68 hat ebenfalls ein Basiselement 72, das relativ flach ist. Dieses Basiselement hat eine darin gebildete Öffnung 74 für einen nunmehr zu beschreibenden Zweck:
  • Der Drehverschluss 16 ist drehbar auf der Trinköffnung 40 montiert, um die Öffnung 70 in der Wand 68 wahlweise zu öffnen und zu schließen. Wie am deutlichsten in den Fig. 4, 7 und 8 dargestellt, ist der Drehverschluss 16 ein allgemein invertiertes, deckelförmiges Element mit einer äußere Wand 80 und einer integrierten oberen Wand 82. Die obere Wand 82 hat eine darin gebildete Öffnung 84, die allgemein halbkreisförmig ist, wie in Fig. 6 dargestellt, und wird teilweise durch einen im Drehverschluss gebildeten abhängigen Flansch 86 gebildet. Dieser Flansch ist geformt, um mit der Fläche 87 der Wand 66 um die Öffnung 70 in der Trinköffnung 40, wie in Fig. 7 dargestellt, zusammenzupassen. Sie hat ein eingekerbtes flexibles Ende 89 (Fig. 7), um mit der Wand 87 eine Versiegelung zu bilden. Zusätzlich dazu beinhaltet der Drehverschluss 16 einen integrierten Anschlag 88, der sich von der oberen Fläche 82 nach unten erstreckt. Dieser Anschlag ist angepasst, um genau in die Öffnung 74 des Bodens 72 der Wand 68 zu passen, während das Drehen des Drehverschlusses im Boden erlaubt wird und gleichzeitig eine gegen Flüssigkeit abgedichtete Versiegelung gebildet wird.
  • Wie in den Fig. 4 und 7 dargestellt, beinhaltet das untere Ende 90 des Anschlags 88 eine darin gebildete ringförmige Kerbe 92. Diese Kerbe ist allgemein komplementär zur sich im Boden 72 um die Öffnung 74 intern erstreckenden ringförmigen Rippe 75. Während des Zusammenbaus wird der Drehverschluss 16 einfach nach unten passend in die Trinköffnung der Flasche gedrückt, bis das Ende 90 des Anschlags in die Öffnung 74 eintritt, so dass die Kerbe 74 durch die Rippe 75 eingreift. Da die Flasche und der Drehverschluss aus leicht flexiblem Plastikmaterial gebildet werden, wie zum Beispiel dünnem ausgefüttertem Polypropylen oder dergleichen, wird der Drehverschluss sich biegen, um den Anschlag aufzunehmen und ihn festzuhalten und dabei gleichzeitig das Drehen zu erlauben. Diese Anordnung sieht auch eine besonders gegen Flüssigkeit abgedichtete Versiegelung zwischen dem Drehverschluss und dem Anschlag vor.
  • Zusätzlich dazu beinhaltet der Drehverschluss 16 einen besonders kreisförmigen Flansch 94, der sich von dort aus durch einen Bogen erstreckt, der ungefähr gleich dem Bogen der Wand 68 ist. Dieser Flansch besteht aus einer Nockenversiegelung 96 (wie das Ende 89, wie zuvor besprochen), wie in Fig. 7 dargestellt, das in die Wand 68 eingreift, (wie in Fig. 4 dargestellt), um das Darbieten einer gegen Flüssigkeit abgedichteten Versiegelung zu unterstützen. Darüber hinaus hat der Anschlag 88 drei sich von dort erstreckende Gewebe-Versiegelungen 98, wie in Fig. 8 dargestellt. Diese Versiegelungen erstrecken sich von den Enden 102 des Flansches 94 und vom offenen Bogen des Flansches 94 zwischen den anderen beiden Rippen, wie in Fig. 8 dargestellt. Die zentrale Rippe wird zum besseren Verständnis in den Phantomlinien in Fig. 4 dargestellt.
  • In geschlossener Position des Drehverschlusses greifen, wie in Fig. 4 ersichtlich, die beiden genau gegenüber gesetzten Rippen 98 (die in Fig. 4 nicht zu sehen sind) in die komplementäre innere Fläche der Wand 68 ein und bilden damit eine Versiegelung, um zu verhindern, dass Flüssigkeit aus der Öffnung 70 ausfließt. Wenn der Drehverschluss um 180 Grad in die in Fig. 5 gezeigte Position gedreht wird, wird die Öffnung 84 des Drehverschlusses direkt oberhalb der Öffnung 70 in der Wand 68 bewegt, so dass das Getränk vom Behälter abgegossen werden kann. Es ist festzustellen, dass die Trinköffnung 40 in der bevorzugten Ausführung der Erfindung sich in einer asymmetrischen Position auf der Kuppel befindet, so dass, wenn der Deckel in seine geöffnete Position gebracht wird, die Öffnung sich bevorzugt in Richtung der Seite des Deckels und des Bechers befindet, wie in Fig. 3 dargestellt, um das einfache Trinken des Getränks direkt aus dem Drehverschluss zu erlauben. Alternativ kann ein Strohhalm oder dergleichen in den Drehverschluss in seiner geöffneten Position platziert werden oder das Getränk kann wenn gewünscht einfach aus dem Drehverschluss abgegossen werden.
  • Damit ein Anwender problemlos Getränke aus dem Becher trinken kann, wird ein Luftdurchlass vorgesehen. Wie am besten in Fig. 6 dargestellt, beinhaltet die Trinköffnung 40 zwei Schlitze wie die Vertiefungen 104. Wenn der Drehverschluss 16 in der Position auf der Trinköffnung 40 ist, erlauben die Vertiefungen 104 das Einströmen der Luft von außen in den durch die Vertiefungen 104 vorgesehen Raum. Um der Luft, die durch die Vertiefungen 104 eintritt, das Einströmen in den Getränkebehälter zu erlauben, ist die peripherische innere Fläche 106 vorgesehen (siehe Fig. 5), um von der flachen Fläche 68 oben an der zylindrischen Wand 62 auf der Trinköffnung des Deckels 14 beabstandet zu sein. Zusätzlich dazu wird zischen den Vertiefungen 104 ein bogenförmiger Schlitz 108 vorgesehen, um der Luft, die durch die Vertiefungen 104 eintritt, zu erlauben, in das Becherinnere 10 einzuströmen. Die Vertiefungen 104 und Schlitze 108 sind derart positioniert, dass, wenn der Drehverschluss 16 in die Trinkposition gedreht wird, die Vertiefungen 104 und der Schlitz 108 dieses Einströmen der Luft erlauben.
  • Wenn der Drehverschluss 16 in die geschlossene Position gedreht wird, ist es wünschenswert, den Schlitz 108 zu versiegeln, um ein Einströmen von Luft in den Becher und ein Austreten des Getränks aus dem Becher zu verhindern. Dementsprechend wird der Drehverschluss 16 mit einem bogenförmigen Vorsprung 110 versehen, der geformt ist, um dem Schlitz 108 zu entsprechen und zu ihm zu passen. Der Vorsprung 110 ist auf dem Drehverschluss 16 positioniert, um genau zu dem Schlitz 108 zu passen, wenn der Drehverschluss in seine geschlossene Position gedreht wird, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Um dem Anwender bei der Positionierung des Drehverschlusses aus der in Fig. 4 gezeigten geschlossenen Position in die in Fig. 5 gezeigte offene Position ein taktiles Gefühl zu geben, ist die innere Fläche der Wand 86 des Drehverschlusses 16 mit einer sich vertikal erstreckenden, hervorspringenden Rippe 112 versehen, die so positioniert ist, dass sie mit einem der Schlitze 104 zusammenfällt, wenn der Drehverschluss in der geschlossenen Position ist, und mit dem anderen Schlitz 104, wenn der Drehverschluss in der offenen Position ist. Somit vermittelt das Drehen des Drehverschlusses ein taktiles Gefühl, wenn der Drehverschluss sich in einer der beiden Positionen befindet und die Rippe 112 genau mit dem Schlitz 104 zusammenpasst.
  • Während die Trinköffnung des Drehverschlusses 16 auf dem Deckel asymmetrisch ist, ist der Deckel im Allgemeinen symmetrisch und stapelbar. Ebenso ist der Becher 12 stapelbar. Das heißt, diese Elemente können mit anderen Elementen in der Nähe einer Getränkeausgabevorrichtung zum individuellen Auswählen durch den Verbraucher und/oder zum Zusammenbau durch den Verbraucher gestapelt werden (siehe die Fig. 9 und 10).
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung wird ein sehr zuverlässiger Getränkebehälter zum Gebrauch an einer Ausgabevorrichtung vorgesehen. Der Behälter kann aus leichtem Plastik sein, so dass er nach Wunsch entsorgt werden kann, doch wird er ein großes Volumen an Getränken in einer gegen Flüssigkeiten abgedichteten Versiegelung enthalten. Die Konzeption ist derart, dass der Deckel und der Becher vom Verbraucher einfach zu handhaben sind, um den Becher zu füllen und ihn mit der attraktiven asymmetrischen Kuppel zu versiegeln, die ein einfaches Abgießen durch den Verbraucher ohne Verschütten erlaubt.

Claims (24)

1. Getränkebehälter bestehend aus einem Getränkebecher (12), einen üblicherweise kuppelförmigen Becherdeckel (14) für genannten Getränkebecher (12), wobei besagter Becherdeckel (14) eine nach oben hin verlängerte, offene Trinköffnung (40) hat, sowie einen Drehverschluss (16) für diese Trinköffnung (40), so dass letztere nach Wunsch geöffnet werden kann um Flüssigkeit aus dem Getränkebecher (12) abzugießen, und anschließend wieder verschlossen werden kann, genannter Getränkebecher (12) und genannter Becherdeckel (14) besitzen eine zusammenwirkende, ineinander eingreifende Struktur (32, 46), so dass der Becherdeckel (14) in besonders dichter Weise auf dem Getränkebecher (12) befestigt und auch wieder abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Drehverschluss (16) zum Öffnen und Schließen der Trinköffnung (40) angebracht ist, wobei besagte Trinköffnung (40) eine umgekehrte, allgemein kegelstumpfartige Wand (68) innerhalb der Trinköffnung (40) umfasst, wobei besagte Wand (68) ein offenes oberes Ende (87) und einen unteren Boden mit einem kleineren Durchmesser (74) definiert, und eine Öffnung (70) in besagter Wand (68) definiert wird; besagter Drehverschluss (16) einen zentralen Drehzapfen (88) hat, der drehend auf in besagtem unteren Boden mit kleinerem Durchmesser (74) angebracht ist, eine sich von besagtem Zapfen (88) erstreckende Versiegelungsfläche (98), um in besagte allgemein konische Wand (68) einzugreifen, und die positioniert ist, besagte Öffnung (70) in der konischen Wand (68) in einer ersten Position des Drehverschlusses (16) zu blockieren, und das Einströmen von Flüssigkeit aus dem Getränkebecher (12) durch besagte Öffnung (70) in einer zweiten Position des Drehverschlusses (16).
2. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 1, bei dem genannter Drehzapfen und genannter unterer Boden mit kleinerem Durchmesser der allgemein nach unten hin konischen Innenwand ineinander eingreifende Schnappmittel (95, 72) umfassen, mit deren Hilfe der Deckel auf der Trinköffnung für eine relative Drehung gehalten wird.
3. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 2, bei dem genannter Drehzapfen und genannter unterer Boden mit kleinerem Durchmesser komplementäre konische Flächen (92, 75) zur Bildung einer allgemein gegen Flüssigkeit abgedichteten Versiegelung besitzen.
4. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 1, bei dem genannte Trinköffnung ein oberes Ende einschließlich eines Schulterstückes (66) hat und von der aus sich die genannte, konische Innenwand erstreckt, genanntes Schulterstück hat eine Zugangsöffnung (108) durch die Luft in den genannten Getränkebecher einströmen kann, wenn genannter Drehverschluss sich in genannter zweiter Position befindet und befindet sich genannter Drehverschluss in genannter erster Stellung, so blockieren die ineinander eingreifenden Versiegelungsmittel (110) des genannten Drehverschlusses das Einströmen von Luft in den besagten Becher.
5. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 4, bei dem die genannte Trinköffnung außen einen Schlitz (104) nahe der genannten Zugangsöffnung besitzt, und somit über den genannten Drehverschluss das Einströmen von Luft von außen her in das Innere des Getränkebehälters ermöglicht, wenn sich besagter Drehverschluss in besagter zweiter Position befindet.
6. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 5, bei dem außen auf genannter Trinköffnung zwei Schlitze (104) angeordnet sind, und genannter Verschluss innen einen hervorspringenden Teil (102) enthält, welcher genau in die genannten Schlitze passt, wenn sich genannter Drehverschluss in der ersten oder in der zweiten Position befindet, um eine Angabe dieser Positionen zu liefern.
7. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 1, bei dem die genannte Trinköffnung fest eingebaute Bestandteile enthält, die, zusätzlich zu der genannten Öffnung in der Trinköffnung das Einströmen von Luft in den Getränkebehälter erlauben, wenn Flüssigkeit durch diesen abgegossen wird.
8. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 7, bei dem genannter Drehverschluss Versiegelungsmittel (110) enthält, welche das Einströmen von Luft verhindern, wenn sich der Drehverschluss in der besagten Getränkeausgabe an der die Öffnung öffnenden Stellung befindet.
9. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 1, bei dem genannter Getränkebecher (12) und genannter Becherdeckel (14) gestapelt sind, genannter Getränkebecher besteht aus einem offenen oberen Ende (20), einer Außenwand (22) und einem Boden (24), wobei besagte Außenwand einen ersten zugespitzten Abschnitt (25), der sich vom Boden bis zum oberen Ende des ersten Abschnitts erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (26), umfasst der sich vom oberen Ende des ersten Abschnitts bis zum Boden erstreckt, ein Stufenabschnitt (28) verbindet genannten ersten und zweiten Abschnitt der Außenwand.
10. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 1, bei dem genannter Drehzapfen und genannter unterer kleinerer Durchmesser der konischen Wand ineinander eingreifende Schnappmittel (92, 75) enthalten, mit deren Hilfe der Deckel auf der Trinköffnung für eine relative Drehung gehalten wird.
11. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 10, bei dem genannter Drehzapfen und genannter unterer Boden mit kleinerem Durchmesser der konischen Innenwand komplementäre konische Oberflächen (96, 68) zur Bildung einer allgemein gegen Flüssigkeit abdichtenden Versiegelung besitzen.
12. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 11, bei dem die genannte Fläche ein oberes Ende (87) mit einem Schulterstück (66) hat, von dem genannte, im allgemeinen konisch geformte Wand abgeht, sowie eine Zugangsöffnung (108) umfasst, durch welche Luft in den genannten Getränkebehälter gelangt, wenn sich der genannte Drehverschluss sich in genannter zweiter Position befindet, sowie zusammenwirkende, auf dem Verschluss angebrachte Versiegelungsvorrichtungen (110), welche verhindern, dass Luft in den Behälter gelangt, wenn sich genannter Verschluss in genannter erster Position befindet.
13. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 12, in dem sich auf genannter Trinköffnung, nahe der Zugangsöffnung, außen ein Schlitz (104) befindet, durch den über den Verschluss Luft in den Behälter gelangt, wenn sich genannter Verschluss in genannter zweiter Position befindet.
14. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 12, bei dem an der Außenseite genannter Trinköffnung zwei Schlitze (104) angeordnet sind und genannter Verschluss ein einen inneren Vorsprung (102) umfasst, welcher genau in die genannten Schlitze passt, wenn sich genannter Drehverschluss in der ersten und in der zweiten Position befindet, um eine Angabe dieser Positionen zu liefern.
15. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 1, bei dem genannter Getränkebecher aus einem offenen oberen Ende besteht, einschließlich einer Oberkante mit nach außen hin konisch zulaufenden Innenfläche (50) und genannter Becherdeckel hat einen zusätzlich angebrachten Dichtflansch (42) mit konisch geformter Fläche (52), welche als Gegenstück zur konischen Innenoberfläche ausgebildet ist und so in diese eingreift, wenn der Deckel auf besagtem Becher festgedreht wird, und eine Stoppvorrichtung (30), die das zu starke Ineinandergreifen von Deckel und Becher verhindert und eine entsprechende Abdichtung zwischen den Abdichtflächen gewährleistet.
16. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 1, bei dem genannter Drehzapfen und genannter unterer Boden mit kleinerem Durchmesser der allgemein konischen Wand ineinander eingreifende Schnappmittel (92, 75) umfassen, mit deren Hilfe der Deckel auf der Trinköffnung für eine relative Drehung gehalten wird.
17. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 16, bei dem genannter Drehzapfen und genannter unterer Boden mit kleinerem Durchmesser komplementäre, konische Oberflächen (96, 98) zur Bildung einer allgemein gegen Flüssigkeit abdichtenden Versiegelung haben.
18. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 17, bei dem genannte Trinköffnung aus einem oberen Ende einschließlich eines Schulterstückes (66) besteht, von dem die genannte, konische Wand abgeht, genanntes Schulterstück hat eine Zugangsöffnung (108), durch die Luft in den genannten Behälter einströmen kann, wenn sich genannter Verschluss in der genannten zweiten Position befindet, und des Weiteren blockieren die zusammenwirkenden Mittel am genannten Behälter das Einströmen von Luft in den genannten Behälter, wenn sich genannter Verschluss in genannter erster Position befindet.
19. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 18, bei dem sich auf der Außenfläche der genannten Trinköffnung, nahe der Zugangsöffnung, ein Schlitz (104) befindet, die das Einströmen von Luft von außen her in genannten Behälter ermöglicht, wenn sich genannter Verschluss in genannter zweiter Position befindet.
20. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 19, bei dem auf der Außenseite der genannten Trinköffnung zwei Schlitze (104) angeordnet sind und besagter Verschluss einen inneren Vorsprung (112) umfasst, welcher genau in die genannten Schlitze passt, wenn genannter Verschluss sich in der genannten ersten oder zweiten Position befindet, um eine Angabe dieser Position zu liefern.
21. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 17, bei dem genannter Getränkebecher aus einer Außenwand (22) sowie einem Boden (24) besteht, besagte Außenwand umfasst einen ersten Abschnitt (26), der sich vom Boden bis zum besagten offenen oberen Ende erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (25), der sich vom oberen Ende bis zum Boden erstreckt, und ein Stufenabschnitt (28) verbindet genannten ersten und zweiten Wandabschnitt.
22. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 21, bei dem der kleinste Durchmesser des genannten zweiten Abschnitts an der Stufe anliegt und größer als der größte Durchmesser des besagten ersten Außenwandabschnitts ist.
23. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 1, bei dem genannte Trinköffnung zusätzlich zur Öffnung für das Ausgießen des Getränkes einen Luftdurchgang (108) definierende Mittel enthält, die das Einströmen von Luft in den Behälter ermöglicht, wenn Flüssigkeit aus dem Becher abgegossen wird.
24. Getränkebehälter gemäß Patentanspruch 23, bei dem genannter Drehverschluss eine Versiegelungs (110) enthält, um das Einströmen von Luft zu verhindern, wenn sich der Drehverschluss in geschlossener Position befindet und genannte Trinköffnung verschließt.
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