DE69106114T2 - Verbesserungen an Vorderachsen von Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Verbesserungen an Vorderachsen von Kraftfahrzeugen.

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DE69106114T2 DE1991606114 DE69106114T DE69106114T2 DE 69106114 T2 DE69106114 T2 DE 69106114T2 DE 1991606114 DE1991606114 DE 1991606114 DE 69106114 T DE69106114 T DE 69106114T DE 69106114 T2 DE69106114 T2 DE 69106114T2
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    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/26Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
    • B60G3/265Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement with a strut cylinder contributing to the suspension geometry by being linked to the wheel support via an articulation
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    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/17Independent suspensions with a strut contributing to the suspension geometry by being articulated onto the wheel support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen Verbesserungen von Aufhängungen für Vorderradachssätze von Kraftfahrzeugen zum Gegenstand.
  • Mann kennt bereits Aufhängungen für Vorderradachssätze von Kraftfahrzeugen, die insbesondere:
  • - einerseits ein an dem Aufbau des Fahrzeugs angelenktes unteres Dreieck, an welchem ein an dem besagten Aufbau ebenfalls angelenktes Trägeraufhängungselement gelenkig angeordnet ist; und
  • - andererseits ein oberes Dreieck, das selber an dem Trägeraufhängungselement angelenkt ist,
  • umfassen.
  • Bei solchen Vorderradachssätzen sind das obere Dreieck und das untere Dreieck über ein Kugelgelenk an einem Schwenkteil, das das Rad trägt angelenkt. Eine derartige Aufhängung ist z.B aus GB-A-2.100.201 bekannt.
  • Aber mit dieser Gattung von Vorderradachssätzen kann das Tragelement sich um einen gewissen Winkel um seine Achse herum unter der Wirkung von Brems- oder Beschleunigungswirkungen drehen, indem es die Anlenkung dieses Tragelementes an dem unteren Dreieck arbeiten lässt, was eine Bewegung des Kugelgelenkes zwischen dem unteren Dreieck und dem schwenkbaren Radtragteil nach vorne oder nach hinten zur Folge hat. Nun ist eine derartige Bewegung besonders nachteilig, da sie wesentliche Änderungen des Vorlaufes verursacht.
  • Die vorliegende Erfindung hat also zum Ziel, insbesondere dem obigen Nachteil abzuhelfen, indem sie Verbesserungen der Vorderradachssätze der hier oben erwähnten Gattung vorschlägt, wobei diese Verbesserungen eine Kontrolle der Drehung des Tragelementes und also des Vorlaufes unter Beibehaltung eines ausreichenden Freiheitsgrades für die Verbindung zwischen dem Tragelement und dem unteren Dreieck, um im Bereich des unteren Dreiecks eine einwandfreie Wirkungsweise des Filtrierens der kleinen Längsstösse, die durch die Unregelmässigkeiten der Strassen erzeugt werden und die eine Quelle von Schwingungen und Geräuschen sind, zu gewährleisten.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Aufhängung für einen Radachssatz eines Kraftfahrzeuges zum Gegenstand, derjenigen Gattung, die einerseits ein an dem Aufbau des Fahrzeuges angelenktes unteres Dreieck, an welchem ein Trägeraufhängungselement gelenkig angeordnet ist und andererseits ein selber an dem Tragelement angelenktes oberes Dreieck umfasst, wobei jedes Dreieck über ein Kugelgelenk an einem ein Rad tragenden Schwenkglied angelenkt ist, wobei das besagte Tragelement sich an dem unteren Dreieck durch ein einziges Gelenk, das lotrecht zu diesem Tragelement angeordnet ist, abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Gelenkes mit dem Tragelement und durch wenigstens einen Reaktionslenker mit einem Runkt des unteren Dreiecks oder mit einem Punkt des Fahrzeugaufbaues verbunden ist.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung weist die einzige Anlenkung des Tragelementes an dem unteren Dreieck eine Verlängerung auf der einen oder der anderen Seite auf, um die gelenkige Befestigung des einen Endes der Enden des Reaktionslenkers zu gestatten.
  • Das andere Ende des Reaktionslenkers ist in gelenkiger Weise an dem Fahrzeugaufbau befestigt und zwar entlang derselben Achse, wie die Achse zum Verschwenken des unteren Dreiecks an dem besagten Aufbau oder entlang einer unterschiedlichen Achse.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform ist das andere Ende des Reaktionslenkers unmittelbar an dem unteren Dreieck entweder auf der der Achse zugewandten Seite zur Anlenkung dieses Dreiecks an dem Fahrzeugaufbau oder auf der dem diesem Dreieck zugeordneten Kugelgelenk zugewandten Seite und an dem das Rad tragenden Schwenkglied befestigt.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal dieser Erfindung ist die Verlängerung der vorgenannten einzigen Gelenkachse mit einer zwischen dem an der besagten Verlängerung angelenkten Ende des Reaktionslenkers und dem Tragelement zwischengeschalteten Muffe versehen.
  • Man wird hier noch genauer andeuten, dass der Reaktionslenker an der Verlängerung der einzigen Gelenkachse in elastischer Weise angelenkt ist.
  • Gleichfalls ist das ein gabelbügelförmiges Ende des Tragelementes mit einem der Arme des unteren Dreiecks verbindende einzige Gelenk eine, eine gute radiale Steifheit dem besagten einzigen Gelenk verleihende innere Bewehrung aufweisendes elastisches Gelenk.
  • Aber weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die nur beispielsweise gegebenen beigefügten Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen:
  • Die Figur 1 eine schematische schaubildliche Teilansicht eines mit den Verbesserungen nach dieser Erfindung ausgerüsteten Kraftfahrzeug- Vorderradachssatzes gemäss einer ersten Ausführungsform ist;
  • Die Figuren 2 bis 4 der Figur 1 ähnliche, aber jeweils drei andere Ausführungsformen der Verbesserungen gemäss dieser Erfindung veranschaulichende Ansichten sind;
  • Die Figur 5 eine vergrösserte Ansicht im Schnitt der einzigen Anlenkung des Tragelementes an einem der Arme des unteren Dreiecks ist.
  • Bezugnehmend insbesondere auf die Figuren 1 bis 4 sieht man einen Kraftfahrzeug- Vorderradachssatz der ein unteres Dreieck 1, das um eine Achse 2 durch Lager 3 und 4 an dem Aufbau S des Fahrzeuges angelenkt ist, umfasst.
  • Ein Trägeraufhängungselement 5, das eine Feder 6 und einen Dämpfer 7, die konzentrisch sind, umfasst, stützt sich in gelenkiger Weise durch seinen oberen Teil 8 an dem Kasten C des Fahrzeuges ab, wobei dieses Tragelement 5 ein gabelbügelförmiges unteres Ende 9 aufweist, das an dem unteren Dreieck 1 und in genauerer Weise an einem 1a der Arme dieses Dreiecks durch ein einziges Gelenk lotrecht unterhalb des Tragelementes 5 und dessen Achse man mit 10 bezeichnet hat, angelenkt ist. Gemäss dem dargestellten Beispiel ist der Gabelbügel 9 erweitert, um den Durchgang für eine schematisch bei 11 auf der Figur 5 gezeigte Übertragungswelle freizulassen.
  • Der einen Teil des Tragelementes 5 bildende Gabelbügel 9 trägt ein an dem besagten Gabelbügel um eine etwa zu der Achse 2 parallele Achse 13 herum gelenkig und drehbar angeordnetes oberes Dreieck 12.
  • Bei 14 auf den Figuren 1 bis 4 hat man ein eine Halterung für das Rad R bildendes Schwenkglied schematisch gezeigt, das um eine Achse 15 zwischen dem unteren Dreieck 1 und in genauerer Weise dem Arm 1a dieses Dreiecks und dem oberen Dreieck 12 schwenken kann. In genauerer Weise führt die Schwenkachse 15 des Schwenkgliedes 14 durch zwei Kugelgelenke und zwar ein zwischen dem oberen Dreieck 12 und dem Schwenkglied 14 angeordnetes oberes Kugelgelenk 16 und ein zwischen dem Arm 1a des unteren Dreiecks 1 und dem besagten Schwenkglied 14 angeordnetes unteres Kugelgelenk 17.
  • Gemäss einem Merkmal der Erfindung weist die einzige Anlenkung des Gabelbügels 9 des Tragelementes 5 an dem Arm 1a des unteren Dreiecks 1 auf der einen Seite eine Verlängerung 18 auf, an welcher das eine 19 der Enden eines Reaktionslenkers 20, dessen anderes Ende 21 an einem Runkt des Aufbaues S des Fahrzeuges oder an einem Punkt des unteren Dreiecks 1 befestigt ist, in gelenkiger Weise befestigt ist.
  • Gemäss dem auf der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ende 21 des Lenkers 20 an dem Aufbau S oder an dem (nicht dargestellten) Sattel unmittelbar angelenkt und zwar um dieselbe Achse herum, wie die Achse 2 zur Verschwenkung des unteren Dreiecks 1 an dem besagten Aufbau. Man versteht also, dass die Achse 13 zur Anlenkung des oberen Dreiecks 12 an dem Tragelement 5 bei ihrer Ausschlagbewegung zur Achse 2 parallel bleiben wird, so dass der Vorlauf kontrolliert werden wird und etwa konstant bleiben wird.
  • Gemäss der durch die Figur 2 veranschaulichte Abwandlung ist das Ende 21 des Reaktionslenkers 20 wiederum an dem Sattel bzw. Aufbau des Fahrzeuges unmittelbar angelenkt, aber hier um eine Achse 22 herum, die sich von der Gelenkachse 2 des unteren Dreiecks unterscheidet. ln diesem Fall wird der Lenker 20 eine geometrisch gesteuerte Vorlaufänderung verursachen.
  • Bei der durch die Figur 3 veranschaulichten Ausführungsform ist das Ende 21 des Lenkers an dem Arm 1a des unteren Dreiecks unmittelbar befestigt und zwar auf der dem Lager 3 zugewandten Seite. Das Ergebnis ist dasselbe, wie bei der Ausführung nach der Figur 1, jedoch mit dem Vorteil, dass man eine Befestigung an dem Kasten weglässt.
  • Wenn man sich jetzt auf die Figur 4 bezieht, sieht man, dass, wie in dem vorangehenden Fall, das Ende 21 des Lenkers 20 an dem Arm 1a des unteren Dreiecks 1 unmittelbar befestigt ist, aber hier ist das Ende 21 auf der Seite des unteren Kugelgelenkes 17 befestigt, was vorteilhaft ist, um den Lenkungsausschlag des Rades zu begünstigen und auch um das Unterbringen des Lenkers 20 innerhalb der Felge des Rades R zu gestatten.
  • Bei allen Ausführungsformen, die soeben beschrieben worden sind und wie man es besser auf der Figur 5 sieht, ist der Fortsatz 18 der Achse 10 der einzigen Anlenkung des Gabelbügels 9 des Tragelementes 5 an dem Arm 1a des Dreiecks 1 mit einer zwischen dem Ende 19 des Reaktionslenkers 20 und dem Gabelbügel 9 zwischengeschalteten Muffe 18a versehen. Somit wird die Vergrösserung des Achsenabstandes zwischen den Gelenken des Armes 1a und des Endes 19 des Lenkers 20 durch die Muffe 18a die Antidrehmomenfwirkung des Reaktionslenkers 20 vorteilhaft verstärken.
  • Wie man es noch auf der Figur 5 sieht, ist das Gelenk des Endes 19 des Reaktionslenkers 20 ein elastisches Gelenk wegen der Tatsache, dass eine elastische Buchse 23 zwischen dem Ende 19 und dem Fortsatz 18 der Achse 10 zwischengefügt ist.
  • Gleichfalls ist das einzige Gelenk um die Achse 10 zwischen dem Gabelbügel 9 und dem Arm 1a des unteren Dreiecks 1 ein eine grosse radiale Steifheit besitzendes elastisches Gelenk wegen der Tatsache, dass, gemäss dem dargestellten Beispiel, die zwischen dem Arm 1a des unteren Dreiecks und der Achse 10 angeordnete elastische Hülse 24 mit einer gewissermassen eine innere Bewehrung bildenden Metallbuchse 25 versehen ist, wobei man selbstverständlich jede andere Bewehrungsbauart in Betracht ziehen könnte, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Aus all dem vorangehenden versteht man also, dass der Reaktionslenker 20 es gestattet, die Drehung des Tragelementes 5 um seine Achse herum und demzufolge die Bewegung des oberen Kugelgelenkes 16 und den Vorlauf 1 zu kontrollieren, wobei selbstverständlich ein ausreichender Freiheitsgrad der Verbindung des Tragelementes 5 und des unteren Dreiecks 1 überlassen wird, um jede statisch überbestimmte Beanspruchung beim Zusammenbau zu vermeiden und um im Bereich des unteren Dreiecks 1 eine einwandfreie Wirkungsweise des Filtrierens der durch die Unebenheiten der Strasse erzeugten und durch die Rfeile F auf der Figur 1 versinnbildlichten kleinen Längsstösse zu gewährleisten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keinesfalls auf die beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen, die nur beispielsweise angegeben worden sind, beschränkt.
  • So können die elastischen Anlenkungen des Tragelementes an dem unteren Dreieck und des Reaktionslenkers an dem Fortsatz 18 irgendeine Gestalt annehmen.
  • Diese Erfindung umfasst also alle technischen Äquivalente der beschriebenen Mittel sowie deren Kombinationen, wenn dieselben gemäss den Ansprüchen durchgeführt werden.

Claims (7)

1. Aufhängung für den Vorderradachssatz eines Kraftfahrzeugs, derjenigen Gattung einerseits mit einem an dem Aufbau (S) des Fahrzeugs angelenkten unteren Dreieck (1), an welchem ein Trägeraufhängungselement (5) gelenkig angeordnet ist, und andererseits mit einem selber an dem Trägerelement (5) angelenkten oberen Dreieck (12), wobei jedes Dreieck über ein Kugelgelenk (16, 17) an einem ein Rad (R) tragendes Schwenkglied (14) angelenkt ist, wobei das besagte Trägerelement (5) sich an dem unteren Dreieck (1) durch ein einziges Gelenk, das lotrecht zu diesem Trägerelement angeordnet ist, abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) des besagten einzigen Gelenkes mit dem Trägerelement (5) und durch wenigstens einen Reaktionslenker (20) mit einem Runkt des unteren Dreiecks (1) oder mit einem Runkt des Fahrzeugaufbaues (S) verbunden ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) der einzigen Anlenkung des Trägerelementes (5) an dem unteren Dreieck (1) eine Verlängerung (18) auf der einen oder der anderen Seite aufweist, um die gelenkige Befestigung des einen Endes (19) der Enden des Reaktionslenkers (20) zu gestatten.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (21) des Reaktionslenkers (20) in gelenkiger Weise an dem Fahrzeugaufbau (S) befestigt ist und zwar dies entlang derselben Achse, wie die Achse (2) zum Verschwenken des unteren Dreiecks (1) an dem besagten Aufbau oder entlang einer unterschiedlichen Achse (22).
4. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (21) des Reaktionslenkers (20) unmittelbar an dem unteren Dreieck (1) entweder auf der der Achse (2) zugewandten Seite zur Anlenkung dieses Dreiecks an dem Fahrzeugaufbau (S) oder auf der dem diesem Dreieck zugeordneten Kugelgelenk (17) zugewandten Seite und an dem das Rad tragende Schwenkglied (14) befestigt ist.
5. Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (18) der vorgenannten einzigen Gelenkachse (10) mit einer zwischen dem an der besagten Verlängerung angelenkten Ende (19) des Reaktionslenkers (20) und dem Trägerelement (5) zwischengeschalteten Muffe (18a) versehen ist.
6. Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionslenker (20) in elastischer Weise an der Verlängerung (18) der einzigen Gelenkachse (10) angelenkt ist.
7. Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ein gabelbügelförmiges Ende (9) des Trägerelementes (5) mit einem (1a) der Arme des unteren Dreiecks (1) verbindende einzige Gelenk (10) ein eine, eine gute radiale Steifheit dem besagten einzigen Gelenk verleihende innere Bewehrung (25) aufweisendes elastisches Gelenk ist.
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