DE3119777C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/26—Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/10—Independent suspensions
- B60G2200/14—Independent suspensions with lateral arms
- B60G2200/141—Independent suspensions with lateral arms with one trailing arm and one lateral arm only
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzelradaufhängung für die
angetriebenen Hinterräder eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 26 45 272 ist eine Einzelradaufhängung für die Hinterräder
eines Kraftfahrzeugs mit Doppelquerlenker bekannt. Der untere Lenker dieser
Aufhängung umfaßt zwei Lenkerarme, von denen der - in bezug auf die
Fahrtrichtung - vordere Lenkerarm aus zwei Gelenkteilen besteht und der
hintere Lenkerarm biegeelastisch ausgeführt ist, was ein Eigenlenkverhalten
des Rades insb. in Richtung Vorspur ermöglicht.
Ferner ist aus DE-OS 25 43 189 eine Einzelradaufhängung in
Doppelquerlenkerbauweise für die Hinterräder eines Kraftfahrzeugs bekannt
geworden, bei der der untere Querlenker zwei Lenkerarme umfaßt, von denen
der vordere Lenkerarm aufbauseitig in einem Verschiebelager gehalten ist.
Der hintere Lenkerarm wird durch eine biegeelastische Strebe gebildet, die
schwenkbar mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist. Auch bei dieser Ausführung
wird ein Eigenlenkverhalten des Rades insb. in Richtung Vorspur erzielt.
Diese bekannten Ausführungen von Hinterradaufhängungen mit Doppelquerlenkern
sind relativ schwer und weisen jeweils als hintere Lenkerarme
biegeelastische Streben auf, die bei einer Bewegung des vorderen Lenkerarmes
bei auf das Rad einwirkenden Kräften eine entsprechende elastische
Auslenkbewegung, etwa in Fahrzeuglängsrichtung durchführen. Ein genau
bestimmbarer Gelenkpunkt ist aufgrund der über seine Gesamtlänge elastischen
Ausführung der Strebe und der wechselnden Kräfte am Rad nicht möglich. Damit
die feste Verbindung zwischen dem vorderen Lenkerarm und der
biegeelastischen Strebe als hinterer Lenkerarm, einer ständigen wechselnden
Belastung standhält, ist eine aufwendige Schweißverbindung zwischen diesen
beiden Lenkerarmen erforderlich, die hierzu vorzugsweise in Stahlbauweise
ausgeführt sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine leicht bauende
Radaufhängung zu schaffen, die die bei der bekannten Ausführung durch den
biegeelastischen Lenkerarm bedingten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen,
daß durch die Verbindung der beiden Lenkerarme über ein Gelenk mit einer
bestimmbaren Drehachse, es gezielter als mit einer biegeelastischen Strebe
möglich ist, die Kinematik der Radaufhängung relativ genau zu bestimmen.
Außerdem können beide Lenkerarme als Gußkörper in Leichtmetallbauweise
ausgeführt werden, wodurch die eine Schwachstelle bildende und schwierig
anzubringende und herzustellende Schweißverbindung der bekannten Ausführung
zwischen der biegeelastischen hinteren Strebe und dem vorderen Lenker
entfällt.
Die Verwendung eines Federbeines, insb. eines Mc-Pherson-Federbeines als
oberes Radführungsglied, in Verbindung mit den gelenkig untereinander
verbundenen Lenkerarmen als unteres Radführungsglied, ergibt gegenüber der
bekannten Ausführung mit oberen und unteren Lenkern neben einer
Gewichtsverringerung auch eine Platzeinsparung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Hinterradaufhängung mit einem
Mc-Pherson-Federbein als oberes Radführungsglied und einem
Querlenker als unteres Radführungsglied,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen unteren Querlenker einer Radaufhängung
mit einer Verbindung des vorderen und hinteren Lenkerarmes über ein
Gelenk und einem aus Gelenkteilen bestehenden vorderen Lenkerarm,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen unteren Querlenker einer Radaufhängung
mit einem Radführungsglied, das einen vorderen Lenkerarm umfaßt,
der über ein Verschiebelager am Fahrzeugaufbau gehalten wird.
Die Hinterachse eines Fahrzeugs umfaßt ein oberes Radführungsglied 1 und ein
unteres Radführungsglied 2. Das obere Radführungsglied 1 wird von einem
Mc-Pherson Federbein 3 gebildet und das untere Radführungsglied 2 ist als
Querlenker ausgeführt und umfaßt zwei gelenkig miteinander verbundene
Lenkerarme 5 und 6, die einerseits am Radträger 4 und andererseits am
Fahrzeugaufbau 10 in Lagern 11 und 13 um eine horizontale Drehachse Y-Y
schwenkbar gehalten sind.
Nach den Ausführungen, gemäß der Fig. 2 und 3, erfolgt die Verbindung der
beiden Lenkerarme 5 und 6 über ein Gelenk 25, das eine horizontale
Schwenkachse 26 aufweist. Dieses Lager umfaßt eine Hülse 27, die in der
Weise elastisch ausgebildet ist, daß eine gegenseitige Bewegung der beiden
Lenkerarme 5 und 6 um eine vertikale Achse 28 in einer horizontalen Ebene
möglich ist. Der vordere Lenkerarm 5 kann entweder über ein Verschiebelager
20 mit dem Aufbau 10 verbunden sein, oder der Lenkerarm 5 ist aus
Gelenkteilen 14 und 15 gebildet und über ein Lager 13 mit dem Aufbau 10 um
eine horizontale Achse schwenkbar verbunden.
Die Wirkungsweise der Radaufhängung wird nachfolgend näher beschrieben.
Durch die Lenkung und Lage der beiden Lenkerarme 5 und 6 bildet sich ein
Radlenkpol 30, der außerhalb der Spurweite S und hinter der Raddrehachse 31
liegt. Bei einer am Rad 32 auftretenden Kraft, wird zunächst bewirkt, daß
durch die Anlenkung des unteren Radführungsgliedes 2 im Abstand zur
senkrechten Radebene x-x am Radträger 4, ein in Nachspurgehen des Rades 32
erfolgt. Durch eine am vorderen Lenkerarm 5 am Zapfen 16 (Schwenkachse)
angreifende, entgegengesetzt zur Fahrtrichtung F wirkende Reaktionskraft R
des Lenkerarmes 5 schwenkt der Zapfen 16, geführt durch das Gelenkteil 15,
um das aufbauseitige Lager 13 des Lenkerarmes 5 in Pfeilrichtung 33 nach
hinten, entgegen der Fahrtrichtung F, sowie nach innen zur Fahrzeugmitte
hin. Gleichzeitig erfolgt ein Verschwenken um eine Achse 17 im Lager 13.
Während dieses Schwenkvorganges führt der hintere Lenkerarm 6 eine
Auslenkbewegung entgegen der Fahrtrichtung F in Pfeilrichtung 34 durch und
unterstützt die Bewegung des vorderen Lenkers 5. Durch diese Bewegung des
unteren Radführungsgliedes 2 ausgelöst durch die Einwirkung von Brems- und
Seitenkräften auf das Rad 32, kann sich dieses in Richtung Vorspur
verstellen und es werden darüber hinaus Radstellungsänderungen in Richtung
Nachspur kompensiert.
Claims (3)
1. Einzelradaufhängung für die angetriebenen Hinterräder eines
Kraftfahrzeuges mit einem den Radträger aufbauseitig abstützenden Federbein
und einem unteren Radführungsglied, das zwei zueinander verdrehbare
Lenkerarme umfaßt, von denen der eine vordere, in Längsrichtung verlaufende
Lenkerarm aufbauseitig in einem nachgiebigen Lager zur Radverstellung bei
auf das Rad einwirkenden Kräften gehalten ist, und der andere, hintere
Lenkerarm in Fahrzeugquerrichtung verläuft und der Radträger mit dem
Radführungsglied schwenkbar verbunden ist, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
- a) der vordere Lenkerarm (5) ist über ein Gelenk (25) mit dem hinteren Querlenkerarm (6) verbunden;
- b) das Gelenk (25) ist - in bezug auf die Fahrtrichtung (F) - hinter der Raddrehachse (31) am radträgerseitigen Ende des Lenkerarmes (6) angeordnet und das aufbauseitige, eine horizontale Schwenkachse (12) aufweisende Gelenk (11) des hinteren Lenkerarmes (6) ist um eine vertikale Achse (8) nachgiebig ausgebildet;
- c) das Gelenk (25) wird durch eine elastische Lagerbuchse (27) mit einer horizontalen Schwenkachse (26) und einer vertikalen Achse (28) gebildet.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebig
ausgeführte aufbauseitige Lager (20) des vorderen Lenkerarmes (5) als
Verschiebelager ausgebildet ist.
3. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das nachgiebig ausgeführte aufbauseitige Lager (20 a) des vorderen
Lenkerarmes (5) aus Gelenkteilen (14, 15) besteht, die um eine im
wesentlichen vertikale Achse (Zapfen 16) schwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813119777 DE3119777A1 (de) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | "einzelradaufhaengung" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813119777 DE3119777A1 (de) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | "einzelradaufhaengung" |
Publications (2)
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DE3119777C2 true DE3119777C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6132623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813119777 Granted DE3119777A1 (de) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | "einzelradaufhaengung" |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3119777A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0669774B2 (ja) | 1985-11-08 | 1994-09-07 | 三菱自動車工業株式会社 | 車両のリヤサスペンシヨン装置 |
JPH0669773B2 (ja) | 1985-11-01 | 1994-09-07 | 三菱自動車工業株式会社 | 車両のリヤサスペンシヨン装置 |
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1981
- 1981-05-19 DE DE19813119777 patent/DE3119777A1/de active Granted
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