DE69104913T2 - Verstellbare Fahrgastsitzanordnung. - Google Patents

Verstellbare Fahrgastsitzanordnung.

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DE69104913T2
DE69104913T2 DE69104913T DE69104913T DE69104913T2 DE 69104913 T2 DE69104913 T2 DE 69104913T2 DE 69104913 T DE69104913 T DE 69104913T DE 69104913 T DE69104913 T DE 69104913T DE 69104913 T2 DE69104913 T2 DE 69104913T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0696Means for fastening seats to floors, e.g. to floor rails

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare oder einstellbare Fahrgastsitzanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Flugzeuge, von der Art, welche eine am Boden befestigte Sitz-Schiene aufweist, die dazu befähigt ist, sich in der Längsrichtung durch mindestens einen Abschnitt eines einen Fahrgast tragenden Abteiles und mindestens drei Sitz-Einheiten zu erstrecken, die auf der genannten Sitz-Schiene angebracht sind; wobei eine jede Sitz-Einheit eine Anzahl von Sitzen aufweist; wobei die Sitz-Schiene eine Reihe von gleichmäßig voneinander beabstandeten, untereinander verbundenen Öffnungen entlang ihrer Längserstreckung aufweist, die zum festen Ineingriffgelangen mit den und Festhalten der Sitz-Einheiten an irgendeiner ausgewählten, in der Längsrichtung befindlichen Plazierung dienen; wobei wenigstens eine der Sitz-Einheiten Sitz-Einstellmittel umfaßt, welche einen Kolben zum Ineingriffgelangen mit der genannten Schiene aufweisen, welcher an einem Schenkel der genannten Sitz-Einheit angebracht ist zum Zwecke der vertikalen Bewegung zwischen einer mit der Schiene in Eingrift gelangenden Stellung, in welcher er mit der Schiene in Eingriff steht, um eine Bewegung in der Längsrichtung einzudämmen, und einer Freigabe-Stellung, in welcher er eine Bewegung der Sitz-Einheit in der Längsrichtung erlaubt, einen Fuß zum Ineingriffgelangen mit der genannten Schiene, um so sowohl einer Bewegung in der Längsrichtung als auch einer Bewegung in der Vertikalrichtung zu widerstehen, sowie einen Hebel, der in dreh- oder schwenkbarer Weise an dem Fuß befestigt ist. Eine Anordnung von dieser Art ist in der EP-A 0 215 495 offenbart. Die Sitz-Einheit kann in irgendeiner von einer Vielzahl von Positionen befestigt werden, von denen eine jede jeweils einer aus einer Reihe von gleichmäßig voneinander beabstandeten, untereinander verbundenen Öffnungen der Sitz-Schiene entspricht.
  • Fluglinien erfordern eine hohe Ausnutzung ihres Flugzeuges und es ist für eine Fluglinie nicht wirtschaftlich, für viele Stunden innerhalb irgendeiner 24-Stunden-Periode am Boden zu bleiben. Jedoch ist die Nachfrage nach Sitzen bei Tag-Flügen wesentlich größer als diejenige für Nacht-Flüge. Auf der anderen Seite ist es wünschenswert, einen vergrößerten Längs-Zwischenraum zwischen den Sitzen bei Nacht-Flügen vorzusehen, um es so den Passagieren zu erlauben, eine bequemere Schlaf-Haltung einzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein Sitz-System anzugeben, welches Mittel zum Bewegen einer Sitzkonstruktion in der Längsrichtung zwischen zwei vorgegebenen Positionen aufweist, ohne die Notwendigkeit des Auswählens der erwünschten Position aus einer Vielfalt von eng aneinander grenzenden, möglichen Positionen.
  • Gemäß der Erfindung weist bei einem einstellbaren oder verstellbaren Sitz-System der oben erläuterten Art der Hebel einen Nockenstößel auf, der in sich in vertikaler Richtung erstreckende Führungsmittel eingreift, die mit der Sitz-Einheit befestigt sind, und es sind Kupplungsmittel, die auf eine Verschiebung des Nockenstößels ansprechen, dazu befähigt, den Kolben zu seiner Freigabe-Stellung zu bewegen, wenn der Nockenstößel sich von dem unteren Ende der Führungsmittel bewegt, und den Kolben zu seiner Eingriffsstellung zurückzubewegen, wenn der Nockenstößel zu dem unteren Ende der Führungsmittel zurückkehrt.
  • Der Nockenstößel ist an dem unteren Ende der Führungsmittel in Stellung bringbar, und zwar entweder dann, wenn die Sitz-Einheit sich in einer ersten Stellung befindet, in welcher der Hebel nach vorwärts von dem Fuß aus vorspringt, oder dann, wenn die Sitz-Einheit sich in einer zweiten Stellung befindet, in welcher der Hebel nach rückwärts von dem Fuß aus vorspringt. Der Abstand zwischen diesen beiden Stellungen ist in der Weise angeordnet, daß er ein Vielfaches der Beabstandung zwischen den Öffnungen in der Schiene beträgt, so daß der Kolben sich in seine Eingriffs-Stellung hineinbewegen kann, wenn die Sitz-Einheit sich in irgendeiner von diesen zwei Stellungen befindet.
  • Der Hebel kann mit manuell betätigbaren Betätigungsmitteln, zum Beispiel einem abnehmbaren Hebel, versehen sein, um eine Dreh- oder Schwenkbewegung relativ zu dem Kolben zu verursachen.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird nunmehr im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Flugzeug-Fluggastkabine, zur Veranschaulichung der Anordnung von drei Sitz-Reihen;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch eine bekannte Sitz-Schienenausführung, zur Veranschaulichung des Eingriffes eines Sitz-Schenkels dazwischen;
  • Fig. 3 einen Querschnitt, genommen gemäß der Linie III-III nach Fig. 2;
  • Fig. 4 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine Seitenansicht eines hinteren Schenkels der mittleren Sitz-Einheit der drei in Fig. 1 veranschaulichten Reihen, und zwar in der Stellung, die in fest ausgezogenen Linien dargestellt ist;
  • Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den mittleren Sitz der in Fig. 1 gezeigten Sitz-Einheit, so gezeichnet, als ob der Sitz-Teil und seine Polsterung transparent wären;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich deijenigen gemäß Fig. 4, wobei jedoch die mittlere Sitz-Einheit sich in der Position befindet, die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist;
  • Fig. 7 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Effindung eine Seitenansicht von vorderen und hinteren Schenkeln einer anderen Sitz-Einheit, ähnlich zu der mittleren Sitz-Einheit der drei in Fig. 1 veranschaulichten Reihen, und zwar in der Position, die mit fest ausgezogenen Linien dargestellt ist; und
  • Fig. 8 eine Seitenansicht, ähnlich zur Fig. 7, wobei sich jedoch die mittlere Sitz-Einheit in der Position befindet, die in Fig. 1 mit gestrichtelten Linien veranschaulicht ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil einer Flugzeug-Fluggastkabine mit einem Boden 10, einer Decke 12 und drei zweisitzigen Sitz-Einheiten 14, 16, 18. Die Sitz-Einheit 16 weist zwei seitliche Rahmen auf, von denen jeder einen vorderen Schenkel 20 und einen hinteren Schenkel 22 umfaßt, wobei die zwei Rahmen untereinander durch ein Querglied 24 verbunden sind. Ein jeder der Sitz-Rahmen ist mit einer entsprechenden Sitz-Schiene ausgerichtet, die am Boden 10 angebracht ist. Die Konstruktion einer jeden Sitz-Schiene und die Art und Weise der Befestigung der Sitz-Einheiten an ihr ist wohlbekannt und beispielsweise in der US-A-4,856,738 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird erläutert, daß jede Sitz- Schiene 30 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsbahn-Schlitz 32 aufweist. Über die gesamte Länge der Schiene 30 erstrecken sich gleichmäßig voneinander beabstandete Löcher 34 in vertikaler Richtung zwischen dem Führungsbahn-Schlitz und der oberen Oberfläche 36 der Sitz-Schiene, und Längs-Schlitze 38 verbinden die vertikalen Löcher 34 untereinander. Der Schlitz 38 und der Führungsbahn-Schlitz 32 sind in der Weise ausgestaltet, daß sie im wesentlichen dem Schulter-Abschnitt 40 eines Befestigungs-Stehbolzens 42 entsprechen, der von jedem rückseitigen Schenkel 22 der Sitz-Einheit 16 aus vorspringt, und die Löcher 34 sind von einem lichten Durchmesser, um sich an die Stehbolzen-Schulter 40 anzupassen. Ein ähnlicher (nicht gezeigter) Stehbolzen springt von einem jeden vorderen Schenkel aus vor. Die Sitz-Schiene umfaßt ferner seitliche Flansche 44 für Sitz-Bodenpaneele 46 sowie einen vertikalen Flansch 48 zur Befestigung an einem Bauteil 50 des Flugzeugs.
  • Die Löcher 34 sind mit einem Abstand von einem Inch (2,54 cm) gleichmäßig voneinander beabstandet und die Stehbolzen an einer jeden Sitz-Einheit sind in zweckmäßiger Weise so voneinander beabstandet, daß sie Konformität mit der Schiene sicherstellen. Zum Zwecke des Einbau s und des zwangsläufigen Ineingriffgelangens des Sitzes mit der Schiene, ist er mit seiner gewünschten Anordnung in der Längsrichtung so positioniert, daß die Stehbolzen 42 ihren Platz in den entsprechenden Löchern 34 finden, wobei eine Stehbolzen-Fläche 52 sich auf der unteren Oberfläche 54 des Führungsbahn-Schlitzes 32 ab stützt. Der Sitz wird, wenn er einmal in seine Position gebracht ist, nach vorwärts oder rückwärts bewegt, wie es erwünscht wird, bis die Schulter-Oberfläche 56 unterhalb der Lippe 58 eingreift, dies ist bei einer Zwischenstellung zwischen den zwei einander benachbarten Löchern 34, resultierend in einem zwangsläufigen Ineingriffgelangen des Sitzes, wie in Fig. 11 angegeben. Wie bereits erwähnt, ist diese Methode des Verbindens von Sitzen mit Boden-Schienen wohl bekannt und bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt, wie der Stehbolzen 42 auf der Unterseite des Schenkels 20 mit der Schiene 30 in Eingriff steht. Unmittelbar vor dem Stehbolzen 42 befindet sich ein Kolben 60, der in vertikaler Richtung relativ zu den Schenkeln 22 zwischen einer in Eingriff gelangenden Stellung (veranschaulicht) und einer Freigabe-Stellung beweglich ist. In der in Eingriff gelangenden Stellung greift er in das Loch 34 unmittelbar vor dem Stehbolzen 42 ein, so daß er die Bewegung des Stehbolzens 42 entlang der Schiene 30 blockiert. In der Freigabe-Stellung wird der Kolben 60 mit einem genügenden Abstand von der Schiene 30 angehoben, wodurch der Stehbolzen 42 zum Gleiten freigegeben wird. Um diese vertikale Bewegung zu bewirken, ist der Kolben 60 durch einen Kniehebel oder Winkelhebel 62 mit einem Gleitstück 64 gekoppelt, welches auf einem Rahmenelement 66 der Sitz-Einheit 16 angeordnet ist, wobei sich das Rahmenelement 66 zwischen der unteren Seite des hinteren Schenkels 22 und der unteren Seite des entsprechenden vorderen Schenkels 20 erstreckt. Eine Schraube 68 springt durch einen Schlitz 70 in dem Gleitstück 64 vor und gelangt mit dem Rahmenelement 66 in der Weise in Eingriff, daß es diese gleitende Bewegung ermöglicht. Der Knie- oder Winkelhebel 62 ist auf einem Drehzapfen 72 an dem hinteren Ende des Elements 66 befestigt.
  • Stirnseitig bezüglich des Stehbolzens 40 greift ein zweiter Stehbolzen 80 ebenfalls in die Schiene ein. Der Stehbolzen 80 ist mit einem Arm oder Träger 82 verbunden, welcher einen Kolben 84 aufweist, ähnlich zu dem Kolben 60 insofern, als er in Vertikalrichtung in Bezug auf den Arm oder Träger 82 beweglich ist. Jedoch ist der Kolben 84 in seine in Eingriff gelangende Position federvorgespannt, wie in Fig. 4 veranschaulicht, und er kann durch (nicht gezeigte ) Mittel nach aufwärts verschoben werden, um eine vollständige Entfernung der Sitz-Einheit 16 aus dem Flugzeug zu erlauben. Bei normalem Gebrauch wird der Kolben 84, wenn er einmal installiert ist, permanent in seiner in Eingriff befindlichen Stellung gelassen.
  • Ein Hebel 86 weist ein Ende auf, welches in schwenkbarer Weise mit dem Arm oder Träger 82 gekoppelt ist. An seinem anderen Ende trägt der Hebel 86 einen Nockenstößel oder Mitnehmerbolzen 88, welcher mit einem Schlitz 90 in einem vertikalen Element 92 in Eingriff steht, welches sich zwischen dem Basiselement 66 und dem Schenkel 20 erstreckt. Im Bereich seiner oberen Kante weist das Gleitstück 64 einen am Ende offenen Schlitz 96 auf, der den Nockenstößel oder Mitnehmerbolzen 88 aufnimmt und dessen oberes Ende nach rückwärts geneigt ist. Der Hebel 86 weist eine Hülse 98 auf, welche in abnehmbarer Weise eine Handhabe 100 aufnimmt. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, erstreckt sich die Handhabe 100 quer zu dem Sitz, so daß sie mit einem gleichen Hebel 102 in Eingriff gelangt, der mit dem Schenkel 22 auf der anderen Seite verbunden ist, und sie weist einen mittleren Handgriff 104 auf.
  • Wenn es gewünscht wird, den Sitz 16 von der Position, die in Fig. 1 mit fest ausgezogenen Linien gezeigt ist, zu der Position zu bewegen, die mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, wird die Handhabe 100 in einer Richtung im Uhrzeigersinne um den Drehpunkt des Hebels 86 an dem Arm 82 bewegt, wobei sie den Mitnehmerbolzen 88 anhebt. Wenn der Bolzen 88 aus dem Schlitz 96 in dem Gleitstück 64 herauskommt, verschiebt er das letztere nach links, wie in Fig. 4 gezeigt, so daß der Knie- oder Winkelhebel 62 den Kolben 60 aus dem Eingriff mit der Schiene 30 heraushebt. Eine fortgesetzte Winkelbewegung der Handhabe 100 verursacht, daß der Nockenstößel oder Mitnehmerbolzen 88 das vertikale Element 92 und mit diesem die gesamte Sitz-Einheit 16 nach rückwärts drückt, bis sie sich in einer Stellung in der Mitte zwischen den zwei in Fig. 1 veranschaulichten Stellungen befindet, wenn die Handhabe 100 vertikal ist und der Bolzen 88 sich nahe an dem oberen Ende des Schlitzes 90 befindet. Eine weitere Winkelbewegung der Handhabe 100 in Richtung zu der in Fig. 6 gezeigten Position bewegt den Bolzen 88 wieder zurück und den Schlitz 90 hinunter, bis er schließlich mit dem geneigten oberen Ende des Schlitzes 96 in dem Gleitstück 64 in Eingriff gelangt, um den Kolben 60 zurück zum Ineingriffgelangen mit der Schiene 58 zu drücken, um den Sitz in seiner neuen Stellung festzustellen, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung kann die Rückenlehne des Sitzes 16 beinahe bis zur Horizontalen geneigt werden, so daß sie auf dem Sitzpolster des Sitzes 18 liegt, und es viel mehr Beinraum zwischen den Sitzen 16 und 14 gibt. Infolgedessen kann, obwohl der Sitz 18 nicht eingenommen werden kann, dem Inhaber des Sitzes 16 im Hinblick auf die bequemere Schlafstellung, die durch die Erfindung vorgesehen wird, ein höherer Tarif berechnet werden.
  • Wenn es gewünscht wird, das Flugzeug zu dem Zustand seiner vollen Kapazität für den Tagesbetrieb zurückzubringen, wird der Hebel 100 zu der in Fig. 4 veranschaulichten Position zurückgeschwenkt.
  • Wie bereits beschrieben, ist der Hebel 100 abnehmbar.
  • Vorzugsweise wird er entfernt, wenn das Flugzeug benutzt wird, um so ungehinderten oder unversperrten Gepäcklagerraum unter den Sitzen zu lassen.
  • Falls gewünscht, kann der Knie- oder Winkelhebel 62 durch ein Mitnehmer-System ersetzt werden.
  • Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine andere Ausführungsform der Erfindung, umfassend eine Sitz-Einheit mit zwei Seitenrahmen, von welchen ein jeder einen vorderen Schenkel 110, einen hinteren Schenkel 112 und eine diagonale Strebe 114 aufweist, welche die Oberseite des hinteren Schenkels 112 und die untere Seite des vorderen Schenkels 110 miteinander verbindet. Die zwei seitlichen Rahmen sind untereinander durch ein erstes Querglied 116 an der oberen Seite der vorderen Schenkel 110 und eine hintere Querstrebe 118 an der oberen Seite der hinteren Schenkel 112 verbunden. Wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein jeder der seitlichen Rahmen mit einer jeweiligen Sitz-Schiene ausgerichtet, die am Boden des Flugzeuges befestigt ist, wie in den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht.
  • An jedem seitlichen Rahmen trägt das untere Ende des hinteren Schenkels 112 zwei Stehbolzen 118 und 120, welche gleich dem Stehbolzen 42 gemäß Fig. 1 sind und welche von einander durch einen Zwischenraum beabstandet sind, welcher gleich dem Zwischenraum zwischen den Löchern 34 in den Sitz-Schienen 30 ist (vgl. Fig. 3).
  • Eine T-förmige Gleitunterlage 122 ist mit den Schäften der Schraubbzw. Stehbolzen 118 und 120 befestigt, so daß ihr Schaft in den Schlitz 32 in der Sitz-Schiene 30 hinein vorspringt und ihre Querstange auf der oberen Oberfläche 36 der Schiene ruht. Das untere Ende des vorderen Schenkels 110 trägt einen gleichen Schraub- bzw. Stehbolzen 124. Eine gleiche T-förmige Gleitunterlage 126 ist in gleit- bzw. verschiebbarer Weise auf dem Schaft des Schraub- bzw. Stehbolzens 124 angeordnet und nach abwärts durch Belleville-Scheiben (Tellerfedern) 128 vorgespannt.
  • Die unteren Enden des vorderen Schenkels 110 und des hinteren Schenkels 112 sind untereinander durch ein Rahmenelement 130 verbunden, ähnlich zu dem Rahmenelement 66 gemäß den Fig. 4 bis 6. Ein Gleitstück 132, gleich dem Gleitstück 64, ist in Gleitführungen 134 und 136 angeordnet, welche mit dem Rahmenelement 130 befestigt sind. Die Gleitführung 136 in dem gangseitigen Rahmen trägt einen Kolben 138, welcher in eine Bohrung in dem Gleitstück 132 federvorgespannt ist, so daß er die letztere in ihrer Position verriegelt, wie dies weiter unten erläutert wird.
  • Das rückseitige Ende des Gleitstücks 132 ist in dreh- oder schwenkbarer Weise mit dem einen Arm eines Winkel- bzw. Kniehebels 140 verbunden, welcher an einem Drehzapfen 142 angelenkt ist, der an dem Rahmenelement 130 angeordnet ist, und welcher mit seinem anderen Arm in schwenk- oder drehbarer Weise mit einem Kolben 144 gekoppelt ist, welcher so dimensioniert ist, daß er mit einem der Löcher 34 der Schiene 30 in einer zu dem Kolben 60 der Fig. 4 bis 6 ähnlichen Art und Weise in Eingriff gelangt.
  • Zwischen dem vorderen Bolzen 124 und den hinteren Bolzen 118 und 120 gelangt ein weiteres Paar von Bolzen 150 und 152 ebenfalls in Eingriff mit der Schiene 30. Die Bolzen 150 und 152 sind auf einem Arm 154 angeordnet, welcher ferner einen Kolben 156 trägt, der in vertikaler Richtung relativ zu dem Arm 154 zu einem Ineingriffgelangen mit der Schiene und zu einem Außereingriffgelangen von der Schiene beweglich ist, um eine vollständige Entfernung der Sitz-Einheit aus dem Flugzeug zu ermöglichen. Bei der normalen Anwendung ist jedoch der Kolben 156 in permanenter Weise in seiner eingerückten Position durch eine Klemmschraube 157 gesichert. Die Anordnung ist somit ähnlich derjenigen des Kolbens 84 gemäß den Fig. 4 bis 6.
  • An jedem seitlichen Rahmen weist ein Hebel 158, ähnlich zu dem Hebel 86 gemäß den Fig. 4 bis 6, ein Ende auf, welches in dreh- oder schwenkbarer Weise mit dem Arm 154 gekoppelt ist. An seinem anderen Ende trägt der Hebel 158 einen Nockenstößel oder Mitnehmerbolzen 160, der in einen Schlitz 162 in einem vertikalen Element 164 eingreift, welches sich zwischen dem Rahmenelement 130 und der diagonalen Strebe 114 erstreckt. Das vordere Ende des Gleitstücks 132 weist einen am Ende offenen Schlitz 166 in seiner oberen Kante auf (ähnlich zu dem Schlitz 96 gemäß den Fig. 4 bis 6), welcher den Nockenstößel bzw. Mitnehmerbolzen 88 aufnimmt.
  • Eine Winkelbewegung der Hebel 158 zwischen der in Fig. 7 gezeigten Position und der in Fig. 8 gezeigten Position bewegt die Sitz-Einheit zwischen einer vorderen Stellung, entsprechend der Stellung des Sitzes 16, wie in fest ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt, bis zu einer rückwärtigen Stellung, entsprechend der Stellung der Sitz-Einheit 16, die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Die Mittel zur Ausführung der Winkelbewegung der Hebel 158 unterscheiden sich jedoch von denjenigen, welche in den Fig. 4 bis 6 veranschaulicht sind.
  • Die zwei Hebel 158 sind untereinander an ihren unteren Enden durch einen Drehstab 170 verbunden, welcher sich quer über die untere Seite des Sitzes unterhalb der Flugzeug-Fußmatte erstreckt. Der Drehstab 170 ist fest mit den Hebeln 158 befestigt und in den Armen 165 drehbar angelenkt. An seinem zu dem Flugzeug-Gang hin weisenden Ende weist der Drehstab 170 flache Oberflächen 172 auf, an welchen ein abnehmbares Werkzeug angreifen kann, um die erforderliche Winkelbewegung zu bewirken. Bevor sich jedoch das Gleitstück 132 an dem gangseitigen Rahmen bewegen kann, ist es erforderlich, den federbelasteten Kolben 138 so anzuheben, daß er mit seinem unteren Ende außer Eingriff von der Ausnehmung in dem Gleitstück 132 gelangt.
  • Die in den Fig. 7 und 8 veranschaulichte Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß die Bewegung der Sitz-Einheit zwischen ihren zwei Stellungen von dem Flugzeug-Gang aus bewirkt werden kann.

Claims (7)

1. Ein einstellbares Sitz-System zur Verwendung in einem Fahrgast- Fahrzeug, welches eine am Boden befestigte Sitz-Schiene (30) aufweist, die dazu befähigt ist, sich in der Längsrichtung durch mindestens einen Abschnitt eines einen Fahrgast tragenden Abteiles und mindestens drei Sitz-Einheiten (14, 16, 18) zu erstrecken, die auf der genannten Sitz- Schiene (30) angebracht sind; wobei eine jede Sitz-Einheit eine Anzahl von Sitzen aufweist; wobei die Sitz-Schiene (30) eine Reihe von gleichmässig voneinander beabstandeten, untereinander verbundenen Öffnungen (34) entlang ihrer Längserstreckung aufweist, die zum festen Ineingriffgelangen mit den und Festhalten der Sitz-Einheiten (14, 16, 18) an irgendeiner ausgewählten, in der Längsrichtung befindlichen Plazierung dienen; wobei wenigstens eine der Sitz-Einheiten (14, 16, 18) Sitz-Einstellmittel umfaßt, welche einen Kolben (60, 144) zum Ineingriffgelangen mit der genannten Schiene (30) aufweisen, welcher an einem Schenkel (22, 112) der genannten Sitz-Einheit angebracht ist zum Zwecke der vertikalen Bewegung zwischen einer mit der Schiene in Eingriff gelangenden Stellung, in welcher er mit der Schiene (30) in Eingriff steht, um eine Bewegung in der Längsrichtung einzudämmen, und einer Freigabe-Stellung, in welcher er eine Bewegung der Sitz-Einheit (16) in der Längsrichtung erlaubt, einen Fuß (80, 82, 84, 150, 152, 154, 156) zum Ineingriffgelangen mit der genannten Schiene (30), um so sowohl einer Bewegung in der Längsrichtung als auch einer Vertikal-Bewegung zu widerstehen, sowie einen Hebel (86, 185), der in dreh- oder schwenkbarer Weise an dem Fuß (80, 82, 84, 150, 152, 154, 156) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (86, 158) einen Nockenstößel (88, 160) aufweist, welcher in sich in Vertikahichtung erstreckende Führungsmittel (90, 162) eingreift, die mit der Sitz-Einheit (16) befestigt sind, und daß Kupplungs- Mittel (64, 132), die auf eine Verschiebung des Nockenstößels (88,160) ansprechen, dazu befähigt sind, den Kolben (60, 144) zu seiner Freigabe-Stellung zu bewegen, wenn der Nockenstößel (88, 160) sich von dem unteren Ende der Führungs-Mittel (90, 162) bewegt, und den Kolben (60, 144) zu seiner Eingriffs-Stellung zurückzubewegen, wenn der Nockenstößel (88, 160) zu dem unteren Ende der Führungs-Mittel (90, 162) zurückkehrt.
2. Ein einstellbares Sitz-System gemäß Anspruch 1, bei welchem der Nockenstößel (88, 160) an dem unteren Ende der Führungs-Mittel (90, 162) entweder dann, wenn die Sitz-Einheit (16) sich in einer ersten Stellung befindet, in welcher der Hebel (86, 158) nach vorwärts von dem Fuß aus vorspringt, oder dann, wenn die Sitz-Einheit (16) sich in einer zweiten Stellung befindet, in welcher der Hebel (86, 158) nach rückwärts von dem Fuß aus vorspringt, in Stellung bringbar ist, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Stellungen ein Vielfaches der Beabstandung zwischen den Öffnungen (34) in der Schiene (30) beträgt, so daß der Kolben (60, 144) sich in seine Eingriffs-Stellung hineinbewegen kann, wenn die Sitz-Einheit (16) sich in irgendeiner von diesen zwei Stellungen befindet.
3. Ein einstellbares Sitz-System gemäß Anspruch 2, bei welchem der Hebel (86, 158) mit manuell betätigbaren Betätigungsmitteln (100, 172) versehen ist, um eine Dreh- oder Schwenk-Bewegung relativ zu dem Kolben (60, 144) zu verursachen.
4. Ein einstellbares Sitz-System gemäß Anspruch 3, bei welchem die manuell betätigbaren Mittel einen abnehmbaren Hebel (100) aufweisen.
5. Ein einstellbares Sitz-System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Kupplungs-Mittel, welche auf eine Verschiebung des Nockenstößels (88, 160) ansprechen, ein in Horizontalrichtung bewegliches Gleitstück (64, 132) aufweisen, welches mit einer Mitnehmer- oder Nocken-Ausbildung (96, 166) an dem einen Ende sowie mit Mitteln (62, 140) an seinem anderen Ende versehen ist, welche mit dem Kolben (60, 144) verbunden sind.
6. Ein einstellbares Sitz-System gemäß Anspruch 5, bei welchem die genannten mit dem Kolben (60, 144) verbundenen Mittel einen Kniehebel oder Winkelhebel (62, 140) aufweisen.
7. Ein einstellbares Sitz-System gemäß Anspruch 5, bei welchem die genannte Nocken- oder Mitnehmer-Ausbildung einen am Ende offenen Schlitz (96, 166) aufweist, wobei der Nockenstößel (88, 160) dazu befähigt ist, eine Verschiebung des genannten Gleitstückes (64, 132) während der anfänglichen Aufwärtsbewegung des Nockenstößels (88, 160) von dem unteren Ende der Führungs-Mittel (90, 162) zu verursachen und von dem genannten am Ende offenen Schlitz (96, 166) während der darauf folgenden Aufwärts-Bewegung außer Eingriff zu gelangen, bei welcher ein Ineingriffstehen des Nockenstößels (88, 160) mit den Führungs-Mitteln (90, 162) eine Bewegung der Sitz-Einheit (16) entlang des Gleises (30) verursacht.
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