DE69104194T2 - Anlage für materialzerkleinerung. - Google Patents

Anlage für materialzerkleinerung.

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DE69104194T2 DE69104194T DE69104194T DE69104194T2 DE 69104194 T2 DE69104194 T2 DE 69104194T2 DE 69104194 T DE69104194 T DE 69104194T DE 69104194 T DE69104194 T DE 69104194T DE 69104194 T2 DE69104194 T2 DE 69104194T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Materialien, wie organischem Abfall, sehr sperrigem Abfall, wie Kühlschränken, Reifen, Möbel, Baumstümpfen, Abbruchholz oder dergleichen, wobei die Vorrichtung Zerkleinerungseinrichtungen einschließt, bestehend aus U-förmigen Messern, die in einer zur Drehachse für die Wellen senkrechten Ebene liegen und die gleichmäßig entlang und rund um zwei im wesentlichen parallele und horizontale Wellen, die von einem Motor angetrieben werden, der fähig ist, die Wellen in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben, und die mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der etwas größer als der doppelte Abstand zwischen dem radialen Außenpunkt eines Messers und der Drehachse ist, angeordnet sind, Antriebseinrichtungen zwischen dem Motor und den Wellen angeordnet sind, das Material den Messern durch einen über den Messern angeordneten Schacht zugeführt wird, die Messer mit zwischen den Wellen auf einem Teil des Rahmens der Vorrichtung zur Materialzerkleinerung feststehend angebrachten Messern zusammenarbeiten, wenn die Wellen in entgegengesetzten Richtungen rotieren, wodurch die Schnittkante der Blätter an der Oberseite der feststehenden Messer aufeinander zu bewegt werden.
  • In etlichen Situationen ist eine Zerkleinerung von Materialien wünschenswert. Bei industrieller Verwertung nützlicher Ausgangsmaterialien, wie z. B. Holz, wird ein Überschuß nutzlosen Holzabfalls, einschließlich der Wurzel, anfallen. Das Abfallprodukt kann dem Hersteller größere Entsorgungsprobleme hinterlassen. Darüber hinaus ist es wünschenswert, das Volumen von Haushaltsmüll zu verringern, um den Bedarf an Lagerkapazität zu minimieren. Die Volumenverringerung ist auch wünschenswert in Verbindung mit dem Transport. Darüber hinaus wird oft gewünscht, Abfallmaterialien vor Verbrennung, Kompostierung oder Wiederverwendung dieser Materialien zu zerkleinern.
  • Eine Vorrichtung des oben beschriebenen Typs ist z. B. aus dem US Patent Nr. 3 845 907 bekannt, in der die auf einer Welle angebrachten Messer mit den Messern der anderen Welle zusammenarbeiten. Darüber hinaus offenbart dieses Patent eine Zeit- oder Drehmomentabhängige Umkehr-Fähigkeit des Motors. Jedoch kann eine solche Umkehr nicht bei jeder von der anderen Welle unabhängigen Welle bewirkt werden.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung, veröffentlicht unter Nr. 174 148, ist eine andere Vorrichtung bekannt, in der die Messer mit feststehend angebrachten Messern auf dem Rahmen zusammenarbeiten. Jedoch sind die Wellen nicht für individuelle Rotationsgeschwindigkeiten und Rotationssequenzen ausgelegt. Die Kapazität einer solchen bekannten Vorrichtung ist begrenzt.
  • Aus der SE-B-437 477 ist eine Vorrichtung des obigen Typs bekannt. Jedoch schließt diese Vorrichtung nicht U-förmige Messer ein. Diese Vorrichtung leidet unter den selben Nachteilen wie die in EP Nr. 174 148 beschriebene Vorrichtung. Diese Vorrichtung kann als relevantester Stand der Technik angesehen werden. Jedoch kann der Verbraucher nicht sicher sein, daß das Material zerkleinert wird, obwohl es die Vorrichtung passiert hat.
  • Demgemäß ist das Problem einer effizienten und ökonomischen Zerkleinerung der Materialien nicht in einer zufriedenstellenden Weise gelöst worden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu beseitigen und eine Vorrichtung zur effizienten und ökonomischen Zerkleinerung von Materialien zu liefern, ungeachtet des Materials, bestehend aus einer inhomogenen Zusammensetzung, wie z. B. organischem Abfall oder sehr sperrigem Abfall.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies erreicht mit einer Vorrichtung des oben erwähnten Typs, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der gegenseitige Abstand zwischen den zwei Wellen ein fester Abstand ist, und daß die Antriebseinrichtungen, angeordnet zwischen dem Motor und den Wellen, ein geeignetes Getriebe für jede der zwei Wellen, einen hydraulischen Motor mit einstellbaren Rotationsgeschwindigkeiten zum Betreiben jeder Welle, eine einstellbare Pumpe zum Versorgen jedes hydraulischen Motors, und Getriebe, durch die der Motor die Pumpen betreibt, die den Fluß durch die hydraulischen Motoren umzukehren vermögen, um jede Welle individuell vorwärts und rückwärts gemäß einer vorbestimmten Sequenz zu drehen, umfassen.
  • Während ihrer Rotation werden die Messer eine Zerkleinerung durchführen in der Art eines Durchschneidens und Transportierens der Materialien die auf dem Rahmen der Vorrichtung in einem Beschickungsschacht plaziert sind. Aufgrund der Positionierung der Messer wird das Material ohne die Gefahr, daß eine große Menge von Material von Zeit zu Zeit zwischen die rotierenden Messer und die feststehenden Messer eingeführt wird, gleichmäßig transportiert. Dieser gleichmäßige Transport und die folglich gleichmäßige Zerkleinerung des Materials kann durch Positionierung der Messer um die zwei Wellen in einer zufälligen oder schraubenförmigen Weise gewährleistet werden. Wenn an der Oberseite des Rahmens die Schneidemesser aufeinander zu bewegt werden, transportieren sie das Material, das zerkleinert wird, wenn die Kanten der Schneidemesser mit den feststehenden Messern zusammenarbeiten. So werden in einer wirksamen Weise die Messer dazu beitragen, sicherzustellen, daß das Material zugeführt wird, und eine geeignete Ausführungsform der Messer macht es möglich, die Menge des zugeführten Materials relativ zur Kapazität der Betriebseinrichtung und der Beschickung, die die Messer vertragen, einzustellen.
  • Um zu verhindern, daß die Messer nur eine Spur in das Material schneiden und keinen weiteren Transport ausführen, sind die Betriebseinrichtungen der Vorrichtung in einer solchen Weise angeordnet, daß sie die Wellen in Intervallen individuell in einer zur Rotationsrichtung der Schnittbewegung des Messers entgegengesetzten Richtung drehen. Diese vorwärts und rückwärts gerichtete individuelle Rotation der Wellen wird gemäß einer vorbestimmten Sequenz bewirkt, die in Hinsicht auf das zu zerkleinernde Material bestimmt wird. Diese Rotation kann auch durch eine Messung der Belastung an den Messern eingeleitet werden.
  • Als ein Beispiel möglicher Sequenzen kann eine Rotation mit 14 Umdrehungen in der Schneidebewegung der Messer, gefolgt von 1 Umdrehung in der entgegengesetzten Richtung und eine Rotation mit 10 Umdrehungen in der Richtung der Schneidebewegung der Messer, gefolgt von 4 Umdrehungen in der entgegengesetzten Richtung, erwähnt werden. Jedoch wird festgestellt, daß jede Kombination von vorwärts- und rückwärtsgerichteten Rotationen möglich ist, aber daß die effizienteste Verwendung der Vorrichtung erreicht wird, wenn die rückwärtsgerichtete Rotation minimiert wird.
  • Es wird festgestellt, daß der Begriff "vorwärts- und rückwärtsgerichtete Rotation" sich auf die Rotation in der Richtung der Schneidebewegung der Messer beziehungsweise ihre Rotation in die entgegengesetzte Richtung bezieht.
  • Eine besondere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer zwei hintereinander angeordnete und im wesentlichen U-förmige Blätter umfaßt, daß die radial äußeren und vorderen Teile der zwei Blätter, in der Rotationsrichtung der Schneidebewegung der Messer gesehen, als im wesentlichen tangential orientierte Keile gebaut sind, daß der Abstand zwischen der Rotationsachse und dem Keil des vorderen Blatts kürzer als der Abstand zwischen der Rotationsachse und dem Keil des nachfolgenden Blatts ist und daß die radial äußere Kontur des nachfolgenden Blatts im wesentlichen einem Segment einer spiralförmigen Linie um die Rotationsachse entspricht.
  • Mit dieser Konstruktion der Messer verhindert die U-Form der beiden aufeinanderfolgenden Blätter eine "Überbeschickung" der Vorrichtung und somit eine Überlastung der Vorrichtung. Jedes der beiden U-förmigen Messer ist fähig, die Menge an Material zu transportieren und zu zerkleinern, die durch die Öffnung des U-förmigen Schneideblatts bestimmt wird. Da der vordere Teil des Schneideblatts auch keilförmig ist, wird anfangs ein Spalten des Materials durchgeführt, bevor die Schneidebewegung der Messer beginnt.
  • Dadurch wird nur eine gleichmäßige Beschickung erteilt, die die Lebensdauer der Maschine verlängert und den Energiebedarf verringert. Darüber hinaus wird festgestellt, daß die unterschiedlichen radialen Positionierungen der beiden Keile der Schneideblätter es ermöglichen, eine effizientere Zerkleinerung des Materials für jede Rotation der Welle durchzuführen, als es mit einem Blatt mit keilförmigem Punkt, im wesentlichen in der gleichen Weise wie der keilförmige Punkt des nachfolgenden Blatts positioniert, mögliche wäre. Die Effizienz der Messer wird erhöht, da eine Säuberung und Wiederverteilung des Materials erfolgen, wenn die Welle rückwärts rotiert wird. Die Wiederverteilung des Materials innerhalb der Vorrichtung wird in einer sehr effizienten Weise durchgeführt, da die äußere Kontur des nachfolgenden Blatts spiralförmig und gegebenenfalls gerippt ist. Diese Form stellt sicher, daß das Material nicht "rollen" wird, wie es der Fall sein würde, wenn die äußere Kontur glatt und kreisrund um die Rotationsachse wäre.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert, worin
  • Fig. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines Messers ist, das einen Teil einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 bildet,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht durch das in Fig. 2 gezeigte Messer entlang der Ebene III-III ist,
  • Fig. 4 ein Querschnitt durch das in Fig. 2 gezeigte Messer entlang der Ebene IV-IV ist,
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung ist, die die Betriebseinrichtung der Vorrichtung veranschaulicht, und
  • Fig. 6 eine Ansicht ist, die drei mögliche Betriebssequenzen für die Wellen der Vorrichtung veranschaulicht.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, von oben gesehen. Die Vorrichtung 1 umfaßt zwei parallele und horizontale Wellen 2. Die Wellen 2 sind mit Messern 3 versehen. Die Messer 3 sind auf den Wellen 2 durch Klammerflanscheinrichtungen 4 befestigt, so daß jedes Messer 3 in einer zur Rotationsachse 5 senkrechten Ebene läuft. Die Messer 3, die Gegenstand einer detaillierteren Erläuterung weiter unten sein werden, arbeiten mit unteren Messern 6 zusammen, die feststehend auf Querträgern 7 angebracht sind, die einen Teil des Rahmens 1 der Vorrichtung bilden. Die Messer 6 sitzen zwischen den zwei Wellen, so daß eine Zerkleinerung des Materials durch die rotierenden Messer 3 durchgeführt wird, die von der Oberseite her an den feststehenden Messern 6 vorbei rotieren. Die Zerkleinerung des Materials wird so in dem Bereich zwischen den zwei Wellen 2 und an der oberen Seite der feststehenden Messer 6 durchgeführt.
  • Um eine effiziente und wirtschaftliche Zerkleinerung der Materialien sicherzustellen, sind die rotierenden Messer 3 schraubenförmig entlang jeder der zwei Wellen 2 angeordnet. Da die Wellen in entgegengesetzten Richtungen rotieren, wodurch sie die Messer 3 an der oberen Seite der feststehenden Messer 6 aufeinander zu führen, wird das Material in den Raum und in die Zerkleinerungszone gezogen. Diese Materialzufuhr findet in einer mäßigen Geschwindigkeit aufgrund der schraubenförmigen Position der Messer 3 statt. Dies stellt eine gleichmäßige Verteilung der Belastung der Vorrichtung sicher, und so bestehen keine Erfordernisse für einen hohen Effekt, momentan große Überlastungen zu handhaben.
  • Um eine effiziente Zerkleinerung wie auch eine gleichmäßige Versorgung mit Material sicherzustellen, sind die Messer, wie unten unter Bezug auf Fig. 2-4 erläutert, konstruiert. Jedes Messer 3 umfaßt zwei hintereinander angeordnete, im wesentlichen U-förmige Messerblätter 8. Die radial äußeren und vorderen Teile 9 der beiden Blätter, in der Rotationsrichtung 10 der Schneidebewegung der Messer 3 gesehen, sind mit im wesentlichen tangential orientierten Keilen 12 angeordnet. Diese Keilform erleichtert das Durchdringen der Messer und das anfängliche Zerkleinern des Materials. Darüber hinaus besitzt jedes der beiden Blätter 8 eine Kante 11, die entlang der Innenseite des U-förmigen Blatts verläuft. Der Abstand von der Rotationsachse 5 zum Keil 12 auf dem führenden Blatt, in Rotationsrichtung gesehen, ist kürzer als der Abstand von der Rotationsachse 5 zum Keil 12 an dem nachfolgenden Blatt. Hierdurch wird sichergestellt, daß jedes der beiden Blätter 8 zur Zerkleinerung des Materials beiträgt und gleichzeitig eine gleichmäßige Verteilung der Belastung erreicht wird, da der Zerkleinerungsprozess in zwei getrennten Arbeitsgängen stattfindet, wobei jeder durch jedes der beiden Blätter 8 durchgeführt wird. Zusammen mit der schraubenförmigen Positionierung der Messer 3 wird dies zur Minimierung des zum Betreiben der Vorrichtung benötigten Effekts beitragen.
  • Die radial äußere Kontur des nachfolgenden Blatts folgt einer spiralförmigen Linie um die Rotationsachse 5, wobei das radial äußerste Teil an dem Keil angeordnet ist. Das Risiko des Quetschens des Materials gegen die äußere Kontur 13 wird hierdurch minimiert. An dem nachfolgenden Teil 14 des Blatts 3, in Rotationsrichtung gesehen, trägt ein entgegengesetzt orientiertes U-förmiges Blatt 15 mit einer Kante 16 zur Zerkleinerung bei, wenn die Welle in die entgegengesetzte Richtung 10 der Schneidebewegung des Messers rotiert. Bei der entgegengesetzt orientierten Bewegung, die primär dazu dient, das Material, das sich zwischen den zwei Wellen befindet, wieder zu verteilen, ist das Blatt 15, das auch mit einem keilförmigen Punkt 17 ausgestattet ist, in der Lage, das sich innerhalb des Rahmens der Vorrichtung 1, aber in dem Bereich außerhalb der zwei Wellen 2 befindliche Material zu zerkleinern.
  • Die äußere Kontur 13 kann gerippt oder glatt sein. Wenn sie gerippt ist, wird ein besserer Kontakt mit dem Material erreicht und so eine bessere Wiederverteilung. Jedes Messer ist auf einer Welle 2 montiert, indem ein Anschlag 18 in Kontakt mit einem Flansch 4 gebracht und daran durch Bolzen 19 befestigt wird (s. Fig. 1). Falls ein Messer bricht, wird es leicht ersetzt. Es ist auch möglich, die Vorrichtung für eine andere Messeranzahl pro Welle, als die gezeigte Anordnung mit neun Messern pro Welle, umzustellen. Die Wellen 2 und die feststehend angebrachten Messer 6 sind auf einem Teil des Rahmens der Vorrichtung angebracht, der eine unabhängige Einheit darstellt, die leicht vom verbleibenden Teil der Vorrichtung 1 entfernt werden kann. Zur Wartung ist es nur nötig, diese Einheit zu ersetzen, womit die Vorrichtung betriebsbereit ist.
  • Fig. 5 zeigt, daß über ein geeignetes Getriebe 20 jede der zwei Wellen 2 durch separate Betriebseinrichtungen in Form von hydraulischen Motoren 21 mit einstellbaren Rotationsgeschwindigkeiten betrieben werden kann. Die hydraulischen Motoren 21 werden durch einstellbare Pumpen 22 gespeist, die über Getriebe 23 von einer Maschine 24 betrieben werden. Die Maschine 24 kann eine Diesel-betriebene Maschine sein oder ein oder mehrere Elektromotoren. In dem Kreislauf, der das hydraulische Öl von einem Behälter 25 zu den hydraulischen Motoren 21 führt, ist ein Druckschalter 26 vor jedem der Motoren (21) eingesetzt worden. Dadurch wird es möglich, die Überlastung zu messen, die auf die Messer 3 einwirkt, und diese Messung wird für die Regulierung der Rotationsgeschwindigkeit der Wellen 2 durch Volumenregulierung verwendet. Die Rotationsgeschwindigkeit wird in zwei Geschwindigkeitsschritten reguliert, jedoch kann die Regulierung auch kontinuierlich sein. Durch Einstellen der Pumpen 22 ist es möglich, die Flußrichtung in dem hydraulischen Kreislauf, der jeden der Motoren 21 antreibt, umzukehren. Auf diesem Weg ist es möglich, jede Welle 2 vorwärts und rückwärts gemäß einer vorbestimmten Sequenz rotieren zu lassen. Hierdurch wird eine Zerkleinerung durch Rotation in die eine Richtung und Wiederverteilung des Materials durch Rotation in die entgegengesetzte Richtung erreicht. Die vorbestimmte Sequenz wird gemäß dem zu zerkleinernden Material ausgewählt. Der Motor treibt auch eine Pumpe 27 für die sekundären Funktionen der Vorrichtung an, die nicht im Detail erklärt werden, da es nicht nötig ist, um die vorliegende Erfindung zu verstehen.
  • Fig. 6 beschreibt drei Beispiele von Sequenzen für jede der zwei Wellen 2. In jedem der drei Beispiele beschreiben die untersten Teile der graphischen Darstellungen die Rotation der Wellen in der Richtung 10 für die Schneidebewegung der Messer, während die obersten Teile der graphischen Darstellung die Rotation in die entgegengesetzte Richtung beschreiben. In dem ersten Beispiel ist die Zeitverzögerung t1 und t2 5 bzw. 20 Sekunden. In dem anderen Beispiel sind die Zeitverzögerungen t3 und t4 5 bzw. 40 Sekunden. In dem dritten Beispiel ist die Zeitverzögerung t5 und t6 5 bzw. 40 Sekunden. Auch wenn die drei Beispiele keine Überlappung von Perioden zeigen, in denen die zwei Wellen gleichzeitig in der zu der Schneidebewegung der Messer entgegengesetzten Richtung rotieren, ist diese Situation möglich.
  • Das Material wird an der Oberseite der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zugeführt, die geeignet ist für die Zerkleinerung von Abfall, wie z. B. Kühlschränken, Reifen, organischem Abfall, Möbeln oder dergleichen. Während dieses Prozesses rotieren die zwei Wellen 2 gemäß einer vorbestimmten Sequenz. So ist es für einen Betreiber möglich, die Steuerung der Rotation der Wellen zu übernehmen, wenn anomale Bedingungen während der Zerkleinerung auftreten.

Claims (10)

1. Vorrichtung (1) zum Zerkleinern von Materialien, wie organischem Abfall, sehr sperrigem Abfall wie Kühlschränken, Reifen, Möbeln, Baumstümpfen, Abbruchholz oder dergleichen, wobei die Vorrichtung Zerkleinerungseinrichtungen einschließt, bestehend aus U-förmigen Messern (3), die in einer zur Drehachse für die Wellen senkrechten Ebene liegen und die gleichmäßig entlang und rund um zwei im wesentlichen parallele und horizontale Wellen (2), die von einem Motor (24) angetrieben werden, der fähig ist, die Wellen (2) in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben, und die mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der etwas größer als der doppelte Abstand zwischen dem radialen Außenpunkt (9) eines Messers (3) und der Drehachse (5) ist, angeordnet sind, Antriebseinrichtungen (20, 21, 22, 23) zwischen dem Motor (24) und den Wellen (2) angeordnet sind, das Material den Messern durch einen über den Messern angeordneten Schacht zugeführt wird, die Messer (3) mit zwischen den Wellen (2) auf einem Teil (7) des Rahmens der Vorrichtung zur Materialzerkleinerung feststehend angebrachten Messern (6) zusammenarbeiten, wenn die Wellen in entgegengesetzten Richtungen rotieren, wodurch die Schnittkante (11) der Blätter (8) an der Oberseite der feststehenden Messer (6) aufeinander zu bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand zwischen den zwei Wellen (2) ein fester Abstand ist, und daß die Antriebseinrichtungen ein geeignetes Getriebe (20) für jede der zwei Wellen (2), einen hydraulischen Motor (21) mit einstellbaren Rotationsgeschwindigkeiten zum Betreiben jeder Welle (2), eine einstellbare Pumpe (22) zum Versorgen jedes hydraulischen Motors (21), und Getriebe (23), durch die der Motor (24) die Pumpen (22) betreibt, die den Fluß durch die hydraulischen Motoren (21) umzukehren vermögen, um jede Welle individuell vorwärts und rückwärts gemäß einer vorbestimmten Sequenz zu drehen, umfassen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (3) zwei hintereinander angeordnete und im wesentlichen U-förmige Blätter (8) umfaßt, daß die radial äußeren und vorderen Teile (9) der zwei Blätter, in der Rotationsrichtung (10) der Schneidebewegung der Messer gesehen, als im wesentlichen tangential orientierte Keile (12) gebaut sind, daß der Abstand zwischen der Rotationsachse (5) und dem Keil (12) des vorderen Blatts (8) kürzer als der Abstand zwischen der Rotationsachse (5) und dem Keil (12) des nachfolgenden Blatts (8) ist und daß die radial äußere Kontur (13) des nachfolgenden Blatts (8) im wesentlichen einem Segment einer spiralförmigen Linie um die Rotationsachse (5) entspricht.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei nachfolgenden Blätter am rückseitigen Teil (14), in Rotationsrichtung (10) der Schneidebewegung der Messer (3) gesehen, eine entgegengesetzt orientierte U-förmige Kante (16) besitzen, die bei der Zerkleinerung von Material während Rotation entgegen der Richtung (10) für die Schneidebewegung der Messer (3), mitarbeitet.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachfolgende Blatt eine gerippte Außenfläche hat.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 8 bis 15, vorzugsweise 9 bis 12 Messer (3) für eine Welle (2) mit einer Länge von 3 Metern verwendet werden.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (2) und die feststehenden Messer (6) eine unabhängige Einheit umfassen, die während Wartung oder Umbau der Vorrichtung entfernt und/oder ausgetauscht werden kann.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer der zwei Wellen relativ zu einander gegenseitig versetzt angeordnet sind und daß eine schraubenförmige, durch die Messer um die zwei Wellen gebildete Linie im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer vertikalen Ebene angeordnet ist, die auf halbem Weg zwischen den zwei Wellen liegt.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (20, 21, 22, 23) dafür vorgesehen sind, die Wellen (2) gemäß individuellen Rotationsgeschwindigkeiten und Rotationssequenzen zu drehen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Kreislauf Druckschalter (26) umfaßt, die die Belastung der Messer (3) messen, und daß die Rotationsgeschwindigkeit schrittweise gemäß Signalen von den Druckschaltern (26) kontrolliert wird.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (20, 21, 22, 23) für manuelles Eingreifen in der vorbestimmten Sequenz angeordnet sind.
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