DE69726461T2 - Holzzerspanungsmaschine - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Maschinen zum Herstellen von Spänen aus Buschholz und dergleichen. Diese werden von Baumchirurgen, Unternehmern und Behörden verwendet, um Verschnitt zu beräumen und ihn in aus Partikeln bestehendes Material zu bringen, das für das Mulchen, die Kompostherstellung und möglicherweise ebenfalls als ein Material für das Herstellen von Holzprodukten wie Spanplatten verwendbar ist.
  • Die Maschine nach Industriestandard weist eine Vorschubrolle oder Vorschubrollen auf, die mit Zähnen bereitgestellt sind, um die Äste, Stämme kleinen Durchmessers, Zweige und dergleichen zu ergreifen und zu umschließen, und diese durch eine Einzugsöffnung zuzuführen, um auf ein Schwungrad im Allgemeinen senkrecht und in einer radialen Position bezüglich seines Mittelpunktes aufzutreffen. Das Schwungrad ist wegen der Anforderungen massiv und trägt auf einer Fläche an mehreren radialen Positionen Schneidmesser, in der Regel drei, von denen jedes ein geradliniges Messer ist, dessen Schneidkante sich parallel zu einem Einzelradius des Schwungrades erstreckt und eine Länge aufweist, die einer speziellen Abmessung der Einzugsöffnung entspricht. Eine Kante der Einzugsöffnung stellt eine zweite Schneidkante bereit. Da sich jedes Messer über die Einzugsöffnung und quer zur zweiten Schneidkante bewegt, wird das Ende des zugeführten Materials, welches über diese Kante hinausragt, vom Messer getroffen und abgehackt. Infolge der Natur des Materials mit einer Kornstruktur wird eine große Fläche, wie zum Beispiel ein Stamm, in eine Vielzahl von Spänen zerbrochen. Kleine Querschnittsflächen, wie zum Beispiel Zweige, können nur einen einzelnen Span mit jedem Arbeitshub bilden.
  • Das Schwungrad kann sich mit hoher Drehzahl der Größenordnung von Hunderten oder Tausenden Umdrehungen pro Minute drehen und es ist ein beträchtlicher Lärm vom Betrieb der Schneidvorrichtungen sowie von der Antriebsquelle vorhanden. Die Lebensdauer der Messer ist aufgrund des ständigen Verschleißes und Abriebes zwischen jedem Nachschleifen oder Austauschen, und von Fremdkörpern, z. B. Steinen oder Kies, die zugeführt werden können, relativ kurz. Im gewöhnlichen Betrieb muß ein Holzzerkleinerer, der während der Arbeitsschicht mehr oder weniger kontinuierlich läuft, angenommen alle 15 bis 30 Stunden geschliffen werden, und kann eine begrenzte Anzahl von Malen nachgeschliffen werden.
  • Die US-Patentschrift 3266539 offenbart einen Holzzerkleinerer, der ein Schwungrad mit großen runden Messern aufweist, die in einem Kreis um die Nabe des Schwungrades herum montiert sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, Verbesserungen bereitzustellen, insbesondere bei der Verkürzung der Ausfallzeit, wenn das Schleifen erforderlich ist; bei der Verringerung der Kosten für das Nachschleifen und der Kosten für das Austauschen des Messer. Zusätzliche Aufgaben umfassen das Verringern des Lärmes und das Verringern des Leistungsbedarfes.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Holzzerkleinerungsmaschine bereitgestellt, die Messer in mehreren im Allgemeinen radialen Positionen eines Schwungrades aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer mehrere einzelne Schneidvorrichtungen aufweist, wobei jede Schneidvorrichtung eine Achse und eine Arbeitskante aufweist, wobei jede Schneidvorrichtung so angeordnet wird, um winklig um die jeweilige Achse davon einstellbar zu sein, wodurch verschiedene Abschnitte des Randes davon nacheinander in eine Position bewegt werden können, wodurch er die Arbeitskante bildet, wobei jedes Messer eine Reihe von Schneidvorrichtungen umfaßt, die entlang einer Linie so angeordnet sind, daß die kombinierten Arbeitskanten der Schneidvorrichtung keine gerade Linie bilden, wobei jede Reihe der Schneidvorrichtungen so angeordnet ist, daß die Achsen davon längs einer Bogenlinie verteilt sind, die den Mittelpunkt des Schwunggrades auf solch eine Weise einschließen, so daß in Gebrauch das zugeführte Material nach Innen zum Mittelpunkt des Schwungrades hin verschoben wird.
  • Vorzugsweise ist eine Reihe von runden Schneidvorrichtungen längs einer Linie angeordnet, die die Achse von allen der mehreren Schneidvorrichtungen enthält, vielleicht, aber nicht im Wesentlichen mit allen Schneidvorrichtungen, eine mit der nächsten in Punkt-Punkt-Berührung. Quadratische oder vieleckige Schneidvorrichtungen könnten jedoch auf ähnliche Weise verwendet werden, vorzugsweise so eingestellt, daß ihre kombinierten Arbeitskanten keine gerade Linie bilden.
  • Der betreffende Erfinder hat herausgefunden, daß die Maschine nach Industriestandard den Effekt des Verschiebens des zugeführten Materials seitwärts der Einzugsöffnung in der Richtung vom Mittelpunkt der Scheibe zum Rand hin aufweist. Dies führt zum erhöhten Verschleiß am äußeren Ende jedes der in diesem Stand der Technik verwendeten geradlinigen Schneidmesser und vielleicht zu höherem Leistungsbedarf infolge von weniger vorteilhaftem mechanischen Nutzen.
  • Man glaubt, daß das Merkmal der Erfindung, wonach die Achsen der Messer längs eines Bogens verteilt sind, welcher den Mittelpunkt des Schwungrades einschließt, zu verringertem Leistungsbedarf infolge von verbessertem mechanischen Nutzen führt. Eine Versuchsmaschine gemäß der Erfindung ist, möglicherweise wegen des gleichen Merkmals, im Wesentlichen leiser als vorhandene Maschinen des Standes der Technik.
  • Eine Einsparung im Messerschleifen ist unter Verwendung von mehreren Schneidvorrichtungen möglich, um jedem der geradlinigen Schneidmesser im Stand der Technik zu entsprechen, weil die der Schwungradachse nächstgelegene Schneidvorrichtung, die die meiste Schneidarbeit durchführt, wegen des oben erläuterten Merkmals nachgeschliffen oder falls notwendig, ausgetauscht werden kann, ohne die anderen austauschen oder nachschleifen zu müssen. Der gleiche Effekt war im Stand der Technik nicht zutreffend, weil das Einzelmesser entfernt werden mußte und weil das Schleifen in einer Spannvorrichtung durchgeführt werden mußte, wobei die gesamte Länge der Schneidkante bearbeitet werden mußte, selbst wenn der Schaden auf einen Endabschnitt begrenzt war.
  • Es wird jedoch bevorzugt runde Schneidvorrichtungen so anzuordnen, daß jede einen Mindestabschnitt ihres Randes aufweist, der für das Schneiden frei ist. Unter Verwendung von drei runden Schneidvorrichtungen in jeder Gruppe, d. h. um das Äquivalent jedes einzelnen geradlinigen Schneidmessers im Stand der Technik (obgleich ihre Achsen nicht oder nicht unbedingt auf einer geraden Linie sind) zu bilden, können effektiv 120 Grad jeder runden Schneidvorrichtung tatsächlich genutzt werden. Folglich weist jede Schneidvorrichtung drei Abschnitte auf, die der Reihe nach verwendet werden können, bevor ein Nachschleifen notwendig ist.
  • Jede Schneidvorrichtung kann einstückig mit einer Nabe großen Durchmessers hergestellt sein, die in einer entsprechenden Montagebuchse am Schwungrad aufgenommen wird, so daß Spannungen am Eingriff Nabe/Buchse genommen werden. Jedes Messer kann durch einen entsprechenden Bolzen in Position gehalten werden. Wenn das Austauschen der Messerkante notwendig ist, können die Schneidvorrichtungen gelöst und winklig gedreht werden, um einen unverbrauchten Abschnitt der Schneidkante für den Gebrauch zu präsentieren; man wird verstehen, daß das Nachschleifen erst notwendig ist, nachdem der gesamte Rand verschlissen ist. Außerdem kann, wenn eine Schneidvorrichtung schneller verschlissen wird, sie eingestellt oder ausgetauscht werden, ohne die unverschlissenen einstellen oder austauschen zu müssen. Man glaubt, daß dieses Merkmal erheblich die Ausfallzeit und die Kosten für das Schleifen und Austauschen der Messer verringert.
  • Ein anderer Gesichtspunkt der Verwendung mehrerer runder Schneidvorrichtungen, welche zusammen eine Gruppe für die Bewegung als eine über der Einzugsöffnung der Maschine bilden, ist der, daß sie zusammenwirken, um eine Kante bereitzustellen, die statt einer geraden Linie gewunden sein kann, und welche außerdem effektiv durchgehend (wenn sich die Scheiben gegenseitig berühren) oder unterbrochen (wenn weiter auseinander angeordnet) sein kann, und man nimmt an, daß diese Faktoren dazu beitragen, eine Schneidwirkung statt einer Hackwirkung zu erzeugen; dies hat einigen Einfluß auf den Leistungsbedarf, den Lärm und vielleicht auch auf den Messerverschleiß.
  • Die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann in jeder Hinsicht herkömmlich sein außer, daß die neuartige Anordnung der Schneidmesser verwendet wird.
  • Eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun besonders mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigen:
  • 1 eine etwas schematische und perspektivische Schnittdarstellung einer kombinierten Maschine für das Zerspanen und Schreddern;
  • 2 eine Ansicht der Schneidscheibe, die in der Maschine von 1 verwendet wird, in einem vergrößerten Maßstab;
  • 3 eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Scheibe; und
  • 4 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab, die eine Schneidvorrichtung zeigt.
  • Bezug nehmend zuerst auf 1 kann die Maschine fahrbar sein, d. h. ist im Allgemeinen als ein Anhänger angeordnet, der von einem Motorfahrzeug mit Hilfe einer Schleppvorrichtung 10 geschleppt werden muß und von einem Paar Räder 12 gestützt wird.
  • Der Anhänger trägt einen Motor 20 mit zugeordnetem Kraftstofftankkühlmittelbehälter und ähnlichem Zubehör. Der Motor treibt eine Hauptantriebswelle an, die in 1 nicht deutlich zu sehen ist.
  • Die Maschine weist einen Zufuhrtrichter 22 für das zu zerkleinernde Material auf. Das zerkleinerte Material wird durch das Austrittsrohr 26 abgegeben, das um einen entsprechenden Winkel zu dem Standort eines Wagens oder anderen Behälters für die Späne geschwenkt werden kann.
  • Bezug nehmend als nächstes auf 2 ist das Schwungrad 30 aus einer dicken Stahlplatte hergestellt und durch mehrere sich radial erstreckende Rippen 32 verstärkt, welche die zusätzliche Funktion des Bereitstellens eines Luftzuges für das Transportieren des zerkleinerten Materials durch das Gehäuse der Maschine und durch das Austragsrohr 26 haben.
  • Das Schwungrad wird in dieser Ausführungsform mit Sätzen von Schneidvorrichtungen bereitgestellt, die im Interesse der Ausgeglichenheit der rotierenden Massen, die vom Schwungrad 30 und den Schneidvorrichtungen aufgebracht werden, in gleichem Abstand angeordnet sind. Jeder Satz umfaßt eine Trägerplatte 34, die zum Beispiel am Schwungrad 30 auf ihrem Rand angeschweißt und dicht angrenzend an einer entsprechenden Öffnung 36 im Schwungrad angeordnet sein kann. In diesem Fall werden drei Schneidvorrichtungen 38, 40, 42 in jedem Satz bereitgestellt, wobei die Schneidvorrichtungen auf der entsprechenden Platte durch Bolzen (nicht gezeigt) abgestützt werden, die sich durch die Platte erstrecken und am Platz mit den entsprechenden Muttern verriegelt werden.
  • Jede Schneidvorrichtung in dieser Ausführungsform ist kegelstumpfförmig mit dem größeren Durchmesser des Kegelstumpfes, der in einer Ebene liegt, die ungefähr parallel zur Vorderseite der Platte ist und eine Schneidkante bildet. Die Platte ist jedoch vorzugsweise zu einem Radius des Schwungrades unter einem kleinen Winkel geneigt, in der Regel 3 Grad, wie in 4 gezeigt.
  • Das Schwungrad 30 wird auf der Antriebswelle 43 für die Rotation unterstützt, so daß die Schneidvorrichtungen der Reihe nach an einem Durchlaß (Öffnung) in einer feststehenden Platte 44 vorbeilaufen, die im Allgemeinen parallel zu der Ebene des Schwungrades ist, die einen Teil des Gehäuses bildet, in welchem sich das Schwungrad dreht.
  • Ein Paar Nadelantriebsbrollen oder ähnlicher Antriebsrollen 46 (1) wird verwendet, um Buschholz zuzuführen, so daß es durch die Einzugsöffnung hindurchgeht und von den Schneidvorrichtungen zerkleinert wird, um Späne zu bilden, die durch den von rotierenden Schaufeln 32 erzeugten Luftzug aus der Maschine heraus transportiert werden.

Claims (5)

  1. Holzzerkleinerungsmaschine, die Messer an mehreren im Allgemeinen radialen Positionen auf einem Schwungrad (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer mehrere einzelne Schneidvorrichtungen (38, 40, 42) umfaßt, wobei jede Schneidvorrichtung (38, 40, 42) eine Achse und eine Arbeitskante aufweist, wobei jede Schneidvorrichtung so angeordnet ist, um winklig um die jeweilige Achse davon einstellbar zu sein, wobei verschiedene Abschnitte des Randes davon nacheinander in eine Position bewegt werden, wodurch er die Arbeitskante bildet, wobei jedes Messer eine Reihe von Schneidvorrichtungen (38, 40, 42) umfaßt, die längs einer Linie so angeordnet sind, daß die kombinierten Arbeitskanten der Schneidvorrichtungen keine gerade Linie bilden, wobei jede Reihe der Schneidvorrichtungen (38, 40, 42) so angeordnet wird, daß die Achsen davon längs einer Bogenlinie, einschließlich des Mittelpunktes des Schwungrades, auf solche Weise verteilt sind, daß in Gebrauch das zugeführte Material in Richtung des Mittelpunktes des Schwungrades verschoben wird.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei eine Reihe von Schneidvorrichtungen (38, 40, 42) längs der Linie angeordnet ist.
  3. Maschine nach Anspruch 2, wobei alle Schneidvorrichtungen (38, 40, 42) in der Reihe in Punkt-Punkt-Berührung eine mit der nächsten sind.
  4. Maschine nach Anspruch 2, wobei drei oder mehr Schneidvorrichtungen (38, 40, 42) so angeordnet sind, daß ihre Achsen auf einer Bogenlinie liegen, die den Mittelpunkt des Schwungrades enthält.
  5. Maschine nach jedem vorhergehenden Anspruch, wobei jede Schneidvorrichtung (38, 40, 42) im Wesentlichen kegelstumpfförmig ist mit dem größeren Durchmesser des Kegelstumpfes, der die Schneidkante bildet.
DE69726461T 1996-08-20 1997-08-14 Holzzerspanungsmaschine Expired - Lifetime DE69726461T2 (de)

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