DE69103602T2 - Verfahren und vorrichtung zum trennen einer fasersuspension. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen einer fasersuspension.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auftrennung einer Fasersuspension mit unerwünschten, relativ kleinen Partikeln mittels einer Filtervorrichtung, die einen hohlen Filterkörper mit einer Wand aus Filtermaterial und einen Behälter umfaßt, in dem der Filterkörper gelegen ist. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Trennung einer Fasersuspension.
  • In bekannten Filtervorrichtungen dieser Art wird die aufzutrennende Fasersuspension dem Behälter zugeführt, sodaß der Filterkörper zumindest teilweise in der Suspension versenkt ist. Der hydrostatische Druck in der Fasersuspension in dem Behälter zwingt eine feine Fraktion der Fasersuspension durch den aus Filtermaterial bestehenden Wandabschnitt des Filterkörpers, der in der Fasersuspension versenkt ist, sodaß sich Fasern ablagern und eine Faserschicht auf dem Filtermaterial bilden. Die gebildete Faserschicht bildet selbst ein Filtermedium, das verglichen zu dem Filtermaterial wie eine feinere Siebweite wirkt, und das nur Wasser aus der Fasersuspension in dem Behälter das Hindurchtreten erlaubt.
  • Eine Filtervorrichtung zur Verdickung von Fasersuspensionen ist aus US-PS 4 138 338 bekannt, das einen Scheibenfilter mit einem Einlaßtank für eine zu verdickende Fasersuspension beschreibt. Von dem Einlaßtank fließt die Fasersuspension direkt in einen Behälter, in dem die Scheiben in einer Fasersuspension versenkt sind. Zur Vergrößerung der Entwässerungs- Kapazität des Scheibenfilters sind eine Anzahl von Spraygliedern angeordnet, um Flüssigkeit, z.B. eine Menge der zu verdickenden Fasersuspension, auf die in der Fasersuspension in dem Behälter versenkten Scheibenwände des Filtermaterials zu sprühen, sodaß die Bildung von dichtgepackten Faserschichten auf den Wänden verhindert wird.
  • Die bekannten, oben beschriebenen Filtervorrichtungen sind nicht für die Trennung von unerwünschten, relativ kleinen Partikeln aus Fasersuspensionen geeignet, da die meisten solcher kleiner Partikel von den Faserschichten auf dem Filtermaterial oder bei der Trennung durch die verdickte Fasersuspension eingefangen werden. Folglich wurden in der Praxis bekannte Filtervorrichtungen gewöhnlich nur zur Verdickung von Fasersuspensionen verwendet, d.h. zur bloßen Entwässerung letzterer. Üblicherweise werden deshalb unerwünschte, relativ kleine Partikel anfangs von den Fasersuspensionen mittels andersartiger Trennvorrichtungen, z.B mittels Flutationsanlagen getrennt. Dann können die derartig gereinigten Fasersuspensionen entwässert werden, z.B. mittels bekannter Filtervorrichtungen der oben beschriebenen Art.
  • Bei der Herstellung von Papier aus Altpapiermasse werden die unerwünschten, relativ kleinen Partikel im wesentlichen aus Druckerschwärze gebildet, die von der Altpapiermasse getrennt wird, um eine graue Farbe des hergestellten Papiers zu vermeiden. Bis heute ist der Profit bei der Herstellung von Papier aus einer derartigen Altpapiermasse gering. Jedoch neigen die Behörden dazu, die Produktion eines höheren Anteils Papier aus Altpapiermasse von Papierherstellern zu fordern, um eine Verringerung des Altpapiers und eine Einsparung beim Rohstoff Holz zu erreichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Trennverfahren bereitzustellen, das die Kosten zur Reinigung und Entwässerung von vorzugsweise aus Altpapiermasse entstandenen Fasersuspensionen reduziert. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Vorrrichtung zur Umsetzung des neuen Trennverfahrens bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren der anfangs besschriebenen Art erreicht, die gekennzeichnet ist durch
  • - Aufsprühen der ganzen aufzutrennenden Fasersuspension auf die Wand aus Filtermaterial in Form zumindest eines Flüssigkeitsstrahls, um eine feine, die meisten der unerwünschten Partikel enthaltende Fraktion der Suspension durch die Wand aus Fitermaterial in den hohlen Filterkörper zu bringen, wobei auf diese Weise eine grobe, hauptsächlich Fasern enthaltende Fraktion der Fasersuspension in dem Behälter außerhalb des Filterkörpers zurückbleibt;
  • - durch Vorsehen einer relativen Verschiebung zwischen dem Flüssigkeitsstrahl und dem Filtermaterial;
  • - durch Entwässern der groben Fraktion der Fasersuspension durch die Wand aus Filtermaterial; und
  • - durch Entfernen der entwässerten groben Fraktion aus dem Behälter.
  • Der erreichte Vorteil ist, daß in einer und derselben Filtervorrichtung die Fasersuspension von den unerwünschten Partikeln getrennt und entwässert wird, was beträchtliche Kosteneinsparungen verglichen mit dem konventionellen Verfahren bewirkt, das zwei getrennte Vorrichtungen zur Trennung der unerwüschten Partikel bzw. zur Entwässerung der Fasersuspension verwendet. Durch das Aufsprühen der aufzutrennenden Fasersuspension auf die Wand aus Filtermaterial, werden die versprühten, langgestreckten Fasern mit relativ großer spezifischer Oberfläche plötzlich durch den Reibungswiderstand zwischen diesen und dem umgebenden Medium (Luft oder Flüssigkeit) verlangsamt, während die unerwünschten, relativ kleinen Partikel mit relativ kleiner spezifischer Oberfläche ihre Geschwindigkeit im wesentlichen beibehalten, und dadurch durch die Wand aus Filtermaterial hindurchgelangen. Die plötzliche Verlangsamung der Fasern hat den Vorteil, daß die Fasern nicht in die Filterdurchlässe des Filtermaterials hineindringen und diese verschließen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Auftrennung einer Fasersuspension mit unerwünschten, relativ kleinen Partikeln, umfassend: einen hohlen Filterkörper mit einer Wand aus Filtermaterial, einen Behälter, in dem der Filterkörper gelegen ist, Mittel zur Bereitstellung von aufzutrennender Fasersuspension, Sprühmittel zum Sprühen von Fasersuspension auf die aus Filtermaterial bestehende Wand des Filterkörpers, und Mitteln zur Herstellung einer relativen Verschiebung zwischen den Sprühmitteln und der Wand aus Filtermaterial. Die neuartige Trennvorrichtung ist primär dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Zufuhrmittel auschließlich in Form von Sprühmitteln zur Bereitstellung der zu trennenden Fasersuspension angeordnet sind,
  • - daß Sprühmittel zum Sprühen der Fasersuspension auf die Wand des Filterkörpers eingerichtet sind, um eine feine, die meisten der unerwünschten, relativ kleinen Partikel enthaltende Fraktion der Fasersuspension durch die Wand aus Filtermaterial in den hohlen Filterkörper zu bringen und einen hauptsächlich Fasern enthaltenden Pool einer groben Fraktion der Fasersuspension in dem Behälter außerhalb des Filterkörpers zurückzulassen, wobei die grobe Fraktion der Fasersuspension im Betrieb durch die Wand aus Filtermaterial entwässert wird, und
  • - daß Mittel vorgesehen sind, um die entwässerter grobe Fraktion aus dem Behälter zu entfernen.
  • Vorzugsweise verschieben die Verschiebungsmittel die Wand aus Filtermaterial des Filterkörpers durch die Oberfläche des Pools der groben Fraktion wechselweise auf und nieder, wobei die Sprühmittel zum Sprühen von Fasersuspension auf den Teil der Wand des Filtermaterials angeordnet sind, der sich oberhalb des Pools der groben Fraktion befindet. Dadurch wird der Vorteil erhalten, daß die Fasersuspension unter einem geringen Reibungswiderstand durch ein Medium von Luft gesprüht werden kann, wodurch ein größerer Anteil der Flüssigkeitsmenge der Fasersuspension direkt durch das Filtermaterial hindurchtreten kann, als wenn die Fasersuspension durch den Pool der groben Fraktion gesprüht wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Sprühmittel angeordnet, um Fasersuspension auf den Teil der Wand des Filtermaterials zu sprühen, der sich in dem Pool von grober Fraktion befindet. Dadurch wird die entstandene, relativ dicht gepackte Faserschicht im Betrieb kontinuierlich von dem Filtermaterial mittels des Flüssigkeitsstrahls aus dem Sprühmittel entfernt, was den Vorteil hat, daß die grobe Fraktion aus Fasersuspension in dem Behälter effizienter durch das Filtermaterial entwässert wird, da das Filtermaterial im Betrieb zumindest teilweise von dicht gepackten Faserschichten befreit wird.
  • Geeigneterweise, ist das Sprühmittel angeordnet, um Fasersuspension auf den Teil der Wand aus Filtermaterial zu sprühen, der sich im Betrieb in dem Pool grober Fraktion nach unten bewegt und der folglich nur mit einer relativ dünnen Schicht von Fasern bedeckt ist. Das Sprühmittel ist vorzugsweise angeordnet, um Fasersuspension auf einen Abschnitt des sich nach unten bewegenden Teils der Wand aus Filtermaterial zu sprühen, der in der Nähe der Oberfläche des Pools grober Fraktion gelegen ist. An diesem Abschnitt ist die entstandene Faserschicht sehr dünn, und wird sofort durch die gesprühte Fasersuspension aufgelöst.
  • Vorzugsweise sind die Verschiebungsmittel angeordnet, um den Filterkörper in einer umlaufenden Verschiebung der Wand aus Filtermaterial auf und ab durch die Oberfläche des Pools grober Fraktion um eine horizontale Achse zu drehen. Dadurch kann das Filtermaterial kontinuierlich an einer Filterkörperstelle oberhalb des Pools grober Fraktion sofort gereinigt werden.
  • Der Filterkörper kann beispielsweise aus einer horizontalen rotierenden Trommel mit einer Umfangswand gebildet werden, die aus Filtermaterial oder aus zumindest einer vertikalen, ringförmigen rotierenden Scheibe mit zwei Seitenwänden aus voneinander beabstandetem Filtermaterial bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung erklärt. Es zeigen:
  • - Fig. 1 schematisch einen Trommelfilter nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • - Fig. 2 einen Abschnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
  • - Fig. 3 eine Variante des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels,
  • - Fig. 4 einen Abschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
  • - Fig. 5 schematisch einen Scheibenfilter nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • - Fig. 6 einen Teil des Abschnitts entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5,
  • - Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig. 5, und
  • - Fig. 8 eine Variante einer Sprühdüse.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Trommelfilter umfaßt einen hohlen Filterkörper in Form einer horizontalen Trommel 1 mit einer kreisförmigen Umfangswand 2 aus Filtermaterial. Die Trommel 1 ist drehbar axial in einem Behälter 3 gelagert. Im Betrieb ist die Trommel 1 teilweise in einem Pool einer entstandenen groben Fraktion einer Fasersuspension in dem Behälter 3 versenkt. Ein Antriebsmotor 4 befindet sich mit der Trommel 1 über ein Zahnrad 5 zum Rotieren der Trommel 1 um ihre Mittelachse im Eingriff (die Drehrichtung der Trommel 1 ist in Fig. 1 durch einen Pfeil angezeigt).
  • Die aufzutrennende Fasersuspension wird mittels eines Sprühglieds 6 zugeführt, das sich oberhalb des Pools grober Fraktion in dem Behälter 3 an der nach unten wandernden Seite der Umfangswand 2 befindet, und mittels zweier Sprühglieder 7 und 8, die in dem Pool der groben Fraktion gelegen sind. Die Sprühglieder 6 bis 8 schließen entsprechende sich axial entlang der Umfangswand 2 der Trommel 1 (Fig. 2) erstreckende Zufuhrleitungen 9 bis 11 für die aufzutrennende Fasersuspension ein. Jede Zufuhrleitung 9 bis II ist mit einer Anzahl von Sprühdüsen 12 (hier acht) versehen, die zur Umfangswand 2 hin gerichtet sind. Alternativ dazu kann jede Zufuhrleitung 9 bis 11 mit nur zwei Sprühdüsen 13 versehen sein, wobei jede Sprühdüse 13 eine verlängerte Auslassöffnung hat (Fig. 3 und 4). Das Sprühglied 7 ist eingerichtet, um von einem kleinen Abstand von der Oberfläche der groben Fraktion aus Fasersuspension auf einen Abschnitt 14 an der nach unten wandernden Seite der Umfangswand 2 zu sprühen.
  • Oberhalb des Sprühglieds 6 befinden sich Mittel 15 zur Entnahme entstandener Faserschichten von der Umfangswand 2. Die Entnahmemittel 15 bringt die entnommenen Faserschichten zu einer Förderrinne 16, die mit einem Schneckenförderer 17 versehen ist.
  • Das Innere der Trommel 1 bildet eine Filtratkammer 18, die mit einer nicht gezeigten Vorrichtung zum Entfernen - der feinen Fraktion aus dem Trommelfilter verbunden ist.
  • Zwischen der Entnahmevorrichtung 15 und dem Sprühglied 6 befindet sich ein Sprühglied 19 zur Reinigung des Filtermaterials der Umfangswand 2 mittels Reinigungsflüssigkeit, z.B. Wasser.
  • Der Trommelfilter nach Fig. 1 arbeitet folgendermaßen:
  • Die ganze zu trennende Fasersuspension, z.B. eine aus Altpapiermasse hergestellte Fasersuspension mit ungefähr 0,5% Fasern, unerwünschten kleinen Partikeln aus im wesentlichen Druckerschwärze und Wasser, wird bei durch den Antriebsmotor 4 bewirkter Rotation der Trommel 1 in Form von Flüssigkeitsstrahlen mittels Sprühgliedern 6 bis 8 auf die Umfangswand 2 des Filtermaterials gesprüht, wobei die Fasersuspension in eine feine, durch die Umfangswand 2 in die Filtratkammer 18 hindurchtretende und im wesentlichen unerwünschte Partikel und Wasser enthaltende Fraktion der Fasersuspension, und in eine grobe, im wesentlichen Fasern und Wasser enthaltende und in dem Behälter 3 aufgenommene Fraktion der Fasersuspension getrennt wird. Durch den hydrostatischen Druck in dem entstandenen Pool grober Fraktion in dem Behälter 3 wird Wasser aus dem Pool durch die Umfangswand 2 aus Filtermaterial in die Filtratkammer 18 gedrückt, wodurch sich Fasern auf der Umfangswand absetzen und auf ihr eine Schicht von Fasermasse bilden. Diese Schicht entsteht schnell auf der Umfangswand 2, wenn diese hinunter in den Pool grober Fraktion wandert, und wird während der Verschiebung der Umfangswand 2 durch den Pool dicker. Jedoch ist die Schicht von Fasermasse auf der Umfangswand 2 entlang dem Abschnitts 14 noch nicht so dick, daß sie einfach durch die Suspensionsstrahlen aus dem Sprühglied 7 entfernt werden kann. Wenn die Umfangswand 2 die Suspensionsstrahlen aus dem Sprühglied 7 passiert hat, wird nochmals eine Faserschicht auf der Umfangswand 2 gebildet, die wiederum einfach durch die Suspensionsstrahlen aus dem Sprühglied 8 entfernt wird. Folglich ist die hinunter in den Pool grober Fraktion wandernde Umfangswand 2 im wesentlichen frei von einer dicken, festgepackten Fasermasse, was zur Folge hat, daß der Pool grober Fraktion in effizienter Weise durch die Umfangswand 2 an ihrer hinunterwandernden Seite entwässert wird.
  • Auf der aufwärtswanderenden Seite der Umfangswand 2 wird eine dicke Schicht aus Fasermasse gebildet, die mit der Umfangswand aus dem Pool grober Fraktion zu der Entnahmevorrichtung 15 folgt. Diese entfernt die Fasermasse von der Umfangswand 2 und bringt die Fasermasse zu der Förderrinne 16, woraufhin der Schneckenförderer 17 die Fasermasse von dem Trommelfilter wegträgt. Der Teil der Umfangswand 2, der durch die Entnahmemittel 15 von Fasermasse befreit ist, wird mittels des Sprühglieds 19 gereinigt, woraufhin der oben beschriebene Vorgang wiederholt wird.
  • Der Trommelfilter nach Fig. 1 kann so betrieben werden, daß die entstandene Fasermasse einen Anteil von ca. 8 bis 12% hat. Wenn jedoch einen geringeren Anteil der Fasermasse von ca. 3 bis 4% ausreichen würde, können die Entnahmemittel 15 durch eine Überflußrinne an der aufwärts wandernden Seite der Umfangswand 2 in dem Container 3 für die grobe Fraktion von Fasersuspension ersetzt werden. In diesem Fall können weitere Sprühglieder für zu trennende Fasersuspension oberhalb des Pools grober Fraktion entlang der Trommel 2 angeordnet werden, was die Kapazität des Trommelfilters erhöhen würde.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Scheibenfilter umfaßt eine Mehrzahl von vertikalen ringförmigen, hohlen Scheiben 20 mit Wänden 21 aus Filtermaterial. Die Scheiben 20 sind in einem Behälter 23 koaxial, drehbar auf einer Hohlwelle 22 gelagert. Im Betrieb sind die Scheiben teilweise in einem Pool von entstandener Grobfraktion in dem Behälter 23 versenkt. Ein Antriebsmotor 24 ist über ein Zahnrad 25 mit der Welle 22 im Eingriff, um die Scheiben 20 um die Welle 22 zu drehen (die Drehrichtung der Scheiben 22 wird durch einen Pfeil in Fig. 5 angezeigt).
  • Die aufzutrennende Fasersuspension wird dem Scheibenfilter mittels eines Sprühglieds 26 zugeführt, der in dem Behälter 23 oberhalb des Pools grober Fraktion an den nach unten wandernden Seiten der Scheiben 22 gelegen ist, und mittels zweier Sprühglieder 27 und 28, die in dem Pool grober Fraktion gelegen sind. Die Sprühglieder 26 bis 28 schließen entsprechende Zufuhrleitungen 29 bis 31 für aufzutrennende Fasersuspension ein, die sich axial entlang der Scheiben 20 erstecken. Jede Zufuhrleitung 29 bis 31 ist mit einer Anzahl von Verteilungsleitungen 32 verbunden, die sich radial entlang der Seitenwände 21 der Scheiben 20 erstrecken. Jede Verteilungsleitung 32 ist mit Sprühdüsen 33 versehen, um Fasersuspension auf die naheliegende Seitenwand 21 (Fig. 6) zu sprühen. Jede der sich zwischen zwei benachbarten Scheiben 20 erstreckenden Verteilungsleitungen 32 hat neun Sprühdüsen 33 zum Besprühen der Seiten wand 21 einer der Scheiben und neun Sprühdüsen 33 zum Besprühen der benachbarten Seitenwand 21 der anderen Scheibe 20 (Fig. 7).
  • Das Innere der Scheiben 20 steht mit dem Inneren der Welle 22 in Verbindung, wobei das Welleninnere eine mit einer nicht gezeigten Vorrichtung verbundene Filtratkammer 34 bildet, um entstandene feine Fraktion aus dem Scheibenfilter zu entfernen.
  • Mittels mit dem Inneren der Scheiben 20 verbundener Fallrohre kann der Scheibenfilter betrieben werden, sodaß die erhaltene Fasermasse eine Faserdichte von ca. 8 bis 12% hat, wodurch die konzentrierte Fasermasse oberhalb des Pools grober Fraktion von den Seitenwänden der Scheiben mittels in der Filtrationstechnik bekannter, in der Zeichnung nicht gezeigten Entnahmemittel enfernt werden. In diesem Fall wird jede Scheibe 20 in z.B. zwölf Kammern 35 geteilt, die bei der Rotation der Scheibe der Reihe nach mit jedem Fallrohr verbunden werden. Alternativ dazu kann der Scheibenfilter ohne Fallrohre betrieben werden, sodaß die erhaltene Fasermasse einen Faseranteil von nur ca. 3 bis 4% aüfweist. In diesem Fall kann die Fasermasse über eine Überflußrinne direkt von dem Behälter 23 entfernt werden.
  • Der Betrieb des Scheibenfilters geschieht analog zu dem des Trommelfilters und sollte daher aus der voranstehenden Beschreibung der Funktionsweise des Trommelfilters deutlich geworden sein.
  • Wenn Sprühdüsen 12, 33 mit Kanälen relativ kleinen Querschnitts verwendet werden müssen, besteht das Risiko des Verstopfens der Sprühdüsen 12, 33 mit Fasermasse, z.B. aufgrund plötzlichen im Betrieb aufgetretenen Druckabfalls in den Kanälen der Sprühdüsen 12, 33. In diesem Fall kann jede Sprühdüse 12, 33 vorzugsweise mit einem sich zur Öffnung hin vergrößernden Querschnitt (Fig. 8) gebildet werden, wodurch eine zusetzende oder verstopfende Filtermasse einfacher durch die Düse gedrückt werden kann, wenn nach einem Druckabfall der Betriebsdruck wiederhergestellt ist.

Claims (13)

1. Verfahren zur Auftrennung einer Fasersuspension mit unerwünschten, relativ kleinen Partikeln durch eine Filtervorrichtung, die einen hohlen Filterkörper (1, 20) mit einer Wand (2, 21) aus Filtermaterial und einen Behälter (3, 23) aufweist, in dem der Filterkörper gelegen ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß die ganze aufzutrennende Fasersuspension in Form zumindest eines Flüssigkeitsstrahls auf die Wand (2, 21) aus Filtermaterial gesprüht wird, um eine feine, die meisten der unerwünschten Partikel enthaltende Fraktion der Suspension durch die Wand aus Filtermaterial in den hohlen Filterkörper (1, 20) zu drücken, wodurch eine entstandene Grobfraktion der hauptsächlich Fasern enthaltenden Fasersuspension in dem Behälter (3, 23) außerhalb des Filterkörpers zurückgelassen wird;
- daß eine relative Verschiebung zwischen dem Flüssigkeitsstrahl und dem Filtermaterial vorgesehen wird;
- daß die Grobfraktion der Fasersuspension durch die Wand aus Filtermaterial entwässert wird; und
- daß die entwässerte Grobfraktion aus dem Behälter entfernt wird.
2. Vorrichtung zur Auftrennung einer unerwünschte, relativ kleine Partikel enthaltenden Fasersuspension mit einem hohlen Filterkörper (1, 20) mit einer Wand (2, 21) aus Filtermaterial, einem Behälter (3, 23), in dem der Filterkörper gelegen ist, einem Mittel zur Zufuhr von zu trennender Fasersuspension, Sprühmittel (6-8; 26-28) zum Sprühen von Fasersuspension auf die Wand aus Filtermaterial, und mit Mitteln (4, 5; 24, 25) zum Vorsehen einer relativen Verschiebung zwischen den Sprühmitteln und der Wand aus Filtermaterial, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Zufuhrmittel zu trennende Fasersuspension nur mittels Sprühmitteln (6-8; 28-28) zuführen, wobei die Sprühmittel die Fasersuspension auf die Wand (2, 21) des Filterkörpers sprühen, um eine feine, die meisten der unerwünschten, relativ kleine Partikel enthaltenden Fraktion aus Fasersuspension durch die Wand aus Filtermaterial in den hohlen Filterkörper zu bringen und einen Pool einer groben, hauptsächlich Faser enthaltenden Fraktion der Fasersuspension in dem Behälter (3, 23) außerhalb des Filterkörpers zurückzulassen, wobei im Betrieb die grobe Fraktion der Fasersuspension durch die Wand aus Filtermaterial entwässert wird, und
- daß Mittel (15-17) zum Entfernen der entwässerten Grobfraktion aus dem Behälter vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsmittel (4, 5; 24, 25) die Wand (2, 21) aus Filtermaterial abwechselnd durch die Oberfläche des Pools aus Grobfraktion auf und ab verschieben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühmittel (6-8; 26-28) angeordnet sind, um Fasersuspension auf den Teil der sich oberhalb des Pools aus Grobfraktion gelegenen Wand (2, 21) aus Filtermaterial zu sprühen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühmittel (6-8; 26-28) Fasersuspension auf den sich in dem Pool aus Grobfraktion gelegenen Teil der Wand (2, 21) aus Filtermaterial sprühen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühmittel (6-8; 26-28) Fasersuspension auf den im Betrieb in dem Pool von Grobfraktion nach unten wandernden Teil der Wand (2, 21) aus Filtermaterial sprühen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühmittel (6-8; 26-28) die Fasersuspension auf einen in der Nähe der Oberfläche des Pools von Grobfraktion gelegenen Abschnitt (14) an dem sich nach unten bewegenden Teil der Wand (2) aus Filtermaterial sprühen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Verschiebungsvorrichtungen (4, 5; 24, 25) den Filterkörper (1, 20) zur umlaufenden Verschiebung der Wand (2, 21) aus Filtermaterial um eine horizontale Achse auf und nieder durch die Oberfläche des Pools von Grobfraktion rotieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Filterkörper (1, 20) eine horizontale Trommel (1) mit einer Umfangswand (2) aus Filtermaterial umfaßt, wobei die Trommel koaxial mit und rotierbar um die horizontale Achse angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühmittel (6-8) eine sich axial entlang der Umfangswand (2) der Trommel (1) erstreckende Zufuhrleitung (9-11) für Fasersuspension umfaßt, und daß zumindest eine Sprühdüse (12) mit der Zufuhrleitung zum Sprühen der Fasersuspension auf die Umfangswand aus Filtermaterial verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Filterkörper zumindest eine vertikale ringförmige Scheibe (20) mit zwei voneinander beabstandeten Seitenwänden (21) umfaßt, wobei die Scheibe koaxial mit und drehbar um die horizontale Achse angebracht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühmittel (26-28) eine Zufuhrleitung (29-31) für Fasersuspension mit der Zufuhrleitung verbundene und sich entlang der Seitenwände aus Filtermaterial erstreckende Verteilungsleitungen (32) sowie zumindest eine Sprühdüse (33) umfaßt, die zum Sprühen von Fasersuspension auf eine benachbarte Seitenwand aus Filtermaterial mit jeder Verteilungsleitung verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper eine Mehrzahl von Scheiben (20) umfaßt, wobei jede der sich zwischen zwei benachbarten Scheiben (20) erstreckenden Verteilungsleitungen (32) mit zumindest einer Sprühdüse (33) zum Besprühen der Seitenwand (21) einer der benachbarten Scheiben vorgesehen ist, und zumindest eine Sprühdüse zum Besprühen der benachbarten Seitenwand der anderen Scheibe vorgesehen ist.
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