DE69103218T2 - Farbspritzanlage mit kontrolliertem Durchfluss. - Google Patents

Farbspritzanlage mit kontrolliertem Durchfluss.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzanlage für ein durch Sprühen aufzutragendes Beschichtungsmaterial, wie beispielsweise eine Farbe, eine Appretur oder ein Lack. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Steuerung des Momentandurchflusses des aufzuspritzenden Materials zu verbessern sowie die Menge des Beschichtungsmaterials zu verringern, die beim Wechsel des Beschichtungsmaterials verlorengeht.
  • Bei einer Spritzanlage für ein Beschichtungsmaterial oder für Beschichtungsmaterialien, wie z.B. eine Farbe oder Farben, ein Lack oder eine Appreturschicht, ist es wichtig, daß der Momentandurchfluß des aufzuspritzenden Materials stets den gewünschten Wert aufweist, weil davon die erreichbare Beschichtungsqualität stark abhängt. Der Durchfluß des Materials bestimmt bei ansonsten gleichen Gegebenheiten zum einen die Dicke des aufgetragenen Produkts und zu andern die Feinheit des Spritzvorgangs und die Trocknungszeit des aufzuspritzenden Materials und damit das endgültige Aussehen der aufgetragenen Materialschicht. Falls diese Parameter während des Spritzvorgangs einmal oder öfter modifiziert werden müssen, muß es zur Beibehaltung der Beschichtungsqualität möglich sein, den Durchfluß des Materials im gleichen Maße zu modifizieren.
  • Für automatisch arbeitende Spritzanlagen zum Beschichten einander ähnlicher Gegenstände, die nacheinander vor einer Spritzeinrichtung, üblicherweise mehreren Spritzeinrichtungen elektrostatischer oder nicht elektrostatischer Bauart, die ihrerseits beweglich sind, vorbeiwandern, können die notwendigen Durchflußänderungen beträchtlich sein und mit hoher Geschwindigkeit erfolgen. Für eine Kraftfahrzeugkarosserie ändert sich der Durchfluß beispielsweise von 100 auf 500 cm³/mn in 0,2 Sekunden, wenn auf die Beschichtung der Einfassung eines Seitenfensters mit der Spritzeinrichtung eine Beschichtung des unteren Teils einer Tür folgt.
  • Wenn mit der Anlage unterschiedliche Materialien verspritzt werden müssen, beispielsweise unterschiedliche Farben, und wenn ein Teil ihrer Elemente, wie beispielsweise ihre Spritzeinrichtungen, ihre Materialzufuhrleitung, die Pumpen usw. für sämtliche Materialien gemeinsam und stromab vom Sammelbehälter der Wechselvorrichtung für das Beschichtungsmaterial angeordnet sind, müssen all diese Elemente bei jedem Wechsel entleert, gereinigt und wieder gefüllt werden. Während dieser Arbeitsvorgänge kann es sachgerecht sein, den Durchfluß des Materials erheblich zu erhöhen, um den Reinigungsvorgang durch Turbulenzbildung zu verbessern und um Zeit zu sparen.
  • Wenn die Materialien sehr häufig gewechselt werden (ungefähr im Abstand von wenigen Minuten) und der Wechsel nicht sehr lange dauern darf (maximal 10 Sekunden), müssen das Entleeren, das Reinigen und das erneute Füllen aus Gründen der Rentabilität und der Sauberhaltung der Umgebung ohne größeren Verbrauch an Reinigungsmittel und ohne Verschwendung des Beschichtungsmaterials sehr schnell durchgeführt werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, das Entleeren und Reinigen des für sämtliche Materialien gemeinsamen Teils der Anlage vor dem Ende der Spritzauftragung des Beschichtungsmaterials während dem Auftragen des Materials einzuleiten, indem das Material zusammen mit dem Reinigungsmittel und/oder der komprimierten Luft ausgestoßen wird. Das heißt, daß der Spritzvorgang unterbrochen wird, bevor das Zwischenfluid in die Spritzeinrichtung eintritt. Während dieser Periode stellt sich das Problem, den Durchfluß des verspritzten Materials aufrechtzuerhalten oder einzustellen in besonderem Maße. Die Zwischenfluide haben häufig physikalische Eigenschaften (Viskosität, Komprimierbarkeit, Wärmeleitfähigkeit oder elektrische Leitfähigkeit, spezifisches Gewicht, Dielektrizitätskonstante usw.), die sich von denjenigen der Beschichtungsmaterialien stark unterscheiden. Das Aufrechterhalten oder das Einstellen des Drucks oder sogar des Fluiddurchflusses am Einlaß des gemeinsamen Teils reicht deshalb nicht aus, den Momentandurchfluß des zu versprühenden Materials zu steuern.
  • Die bislang bekannten Einrichtungen berücksichtigen die vorstehend angeführten Erfordernisse nicht in der erforderlichen Weise.
  • Im Fall des Ausstoßens des Beschichtungsmaterials durch ein Zwischenfluid schlägt die amerikanische Patentschrift US-A-4 311 724 lediglich eine Einstellung des Drucks vor, der am Einlaß des gemeinsamen Teils des Leitungssystems auf das Zwischenfluid ausgeübt wird. Ein derartiges System weist jedoch sämtliche vorstehend genannten Nachteile auf.
  • Das Dokument EP-A-0 221 861 beschreibt einen nahe der beweglichen Spritzeinrichtung angeordneten Druckkompensator. Der Einsatz dieser Vorrichtung ist bei geringem Zufuhrdruck zweckmäßig.
  • Das Dokument DE-A-3 822 835 beschreibt eine Durchflußmeßzelle und ein Regelventil, die an einem nicht spezifizierten Ort in einem Rohr eingesetzt sind, das die Spritzeinrichtung mit der Farbwechseleinheit verbindet. Die Durchflußmeßzelle ist von der Spritzeinrichtung beabstandet und die schnellen Durchflußänderungen stromab von dieser Zelle werden nicht berücksichtigt.
  • Die französische Patentschrift FR-A-2 552 345 lehrt, den auf das Beschichtungsmaterial ausgeübten Druck unmittelbar am Einlaß der Spritzeinrichtung zu stabilisieren. Diese Lösung beseitigt nicht sämtliche Ursachen für die unerwünschten Veränderungen des Durchflusses des zu versprühenden Materials, insbesondere deshalb, weil sich seine Viskosität beispielsweise infolge einer Temperaturänderung ändert.
  • Die europäische Patentschrift EP-A-0 292 778 empfiehlt die Anordnung einer Verdrängerpumpe nahe bei der Spritzeinrichtung. Diese Lösung hat eine Reihe von Nachteilen. Verdrängerpumpen, insbesondere Zahnradpumpen, nutzen sich ab, und ihr tatsächlicher Durchfluß entspricht mit zunehmender Abnutzung immer weniger dem Soll-Durchfluß. Dieser Fehler muß durch ein nachträgliches Erhöhen der Pumpenleistung kompensiert werden. Darüber hinaus bestehen die Beschichtungsmaterialien immer häufiger aus zweiphasigen Emulsionen oder Dispersionen, und der Durchfluß dieser Fluide durch eine Dosierungspumpe dieser Art führt mitunter zu einer Veränderung ihrer Homogenität oder zu einem Verschwinden bestimmter ihrer Eigenschaften (insbesondere das metallische Aussehen von Beschichtungsmaterialien, die Metallpigmente enthalten). Darüber hinaus ist die Dichtigkeit ihrer Förderstrecke niemals perfekt, was zu einem Verlust an Beschichtungsmaterial führen kann. Während solche Verluste tolerierbar sind, wenn die Pumpe weit von der Spritzzone entfernt ist, sind sie nicht mehr tolerierbar, wenn die Pumpe mit der Spritzeinrichtung zusammengebaut ist, weil sie insbesondere dann, wenn sich die Spritzeinrichtung oberhalb eines Gegenstands befindet oder um diesen herum bewegt werden muß, die zu beschichtenden Gegenstände verunreinigt. Schließlich erfordert der Antrieb einer derartigen Pumpe einen Elektromotor. Wenn dieser in der Spritzzone eines entflammbaren Materials angeordnet wird, muß der Motor explosionsgeschützt sein. Der Motor ist dann schwer und teuer, und es ist wegen der sehr hohen, dem Motor eigenen Trägheit nicht möglich, die Spritzeinrichtung mit ihrem Motor auf einem mehrgelenkigen Arm eines Roboters anzuordnen, der sich mit großer Geschwindigkeit und beträchtlichen Beschleunigungen bewegt.
  • Durch die Erfindung wird den vorstehend genannten Forderungen besser entsprochen.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen eine Spritzanlage für ein durch Spritzen aufzutragendes Beschichtungsmaterial mit wenigstens einer Spritzeinrichtung für ein derartiges Material, mit Durchflußregelungsmitteln für das der Spritzeinrichtung zugeführte Material, umfassend ein Betätigungsorgan und eine Durchflußmeßeinrichtung, und mit einer Verteilungsleitung, die zumindest eines der Regelmittel mit einer Zufuhreinrichtung für das Beschichtungsmaterial verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Durchflußmeßeinrichtung stromab von der Verteilungsleitung und benachbart zu der Spritzeinrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Betätigungsorgan für die Durchflußregelungsmittel benachbart zur Spritzeinrichtung angeordnet, und es handelt sich bei ihm vorzugsweise um ein an sich bekanntes Druckregelorgan. Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil einer sehr geringen Trägheit, einer sehr kurzen Ansprechzeit und einer pneumatischen Steuerbarkeit. Sie erlaubt eine wirksame Steuerung und Einstellung des Durchflusses unmittelbar stromauf von der Spritzeinrichtung, wenn sie in einer nachfolgend definierten Durchflußregelung verwendet wird. Die präzise Steuerung des Durchflusses und die schnelle Einstellung seines Werts ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Anlage keine elektrische Schüssel- oder Scheibenanlage ist und/oder wenn die Spritzeinrichtung oder die Spritzeinrichtungen durch einen mehrgelenkigen (Roboter-)Arm getragen sind, der sich mit großer Geschwindigkeit und starken Beschleunigungen benachbart zum zu beschichtenden Gegenstand bewegt.
  • Bei Anlagen, bei denen die Änderungen des Momentandurchflusses weniger ausgeprägt sind, beispielsweise bei einer Anlage mit mehreren elektrostatischen Spritzeinrichtungen mit rotierender Schüssel, die auf jeweilige Teile des zu beschichtenden Gegenstands gerichtet sind, zeigt ein stromauf von der Verteilungsleitung (das heißt entfernt von der Spritzzone) angeordnetes Betätigungsorgan zufriedenstellende Ergebnisse aufgrund der Tatsache, daß das von dieser Durchflußeinrichtung gelieferte Fehlersignal stets repräsentativ für den Momentandurchfluß des zur Spritzeinrichtung geförderten Beschichtungsmittels ist. Das Betätigungsorgan kann hierbei eine Pumpe sein.
  • Für die vorstehend definierte Momentandurchflußmeßeinrichtung können unterschiedliche Arten von Durchflußmessern entsprechend den Gegebenheiten und Eigenschaften der Anlage verwendet werden.
  • Für eine Vielzahl von Fällen wird vorteilhafterweise ein an sich bekannter elektromagnetischer Durchflußmesser verwendet, der nach dem Faradayschen Induktionsgesetz arbeitet. Das für die Bestimmung der Meßgröße notwendige, bewegliche, elektrisch leitfähige Element ist das Beschichtungsmaterial selbst, wobei ein derartiger Meßaufnehmer lediglich für Beschichtungsmaterialien einsetzbar ist, die eine hinreichend hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen, wie beispielsweise Farben auf der Grundlage von Wasser, die heutzutage zunehmend verwendet werden. Der Meßaufnehmer spricht auf die Strömungsgeschwindigkeit an, die leicht aus dem Durchfluß ableitbar ist. Ein derartiger Durchflußmesser kann leicht gereinigt werden und stört die Strömung des Beschichtungsmaterials praktisch nicht. Er benötigt jedoch eine externe Energiequelle, um das Magnetfeld in dem Leitungsstück zu erzeugen, das von dem Beschichtungsmaterial durchströmt wird. Bei diesem Durchflußmesser besteht praktisch kein Risiko der Funkenbildung oder Erwärmung, weshalb er selbst dann nahe an der Spritzeinrichtung angeordnet werden kann, wenn das Beschichtungsmaterial entflammbar ist. Sein Gewicht und seine Robustheit erlauben seine Anordnung am Ende eines mehrgelenkigen, sich schnell bewegenden Mechanismus.
  • Es kann auch ein Ultraschalldurchflußmesser verwendet werden, der auf der Auswertung des Doppler-Effekts an den Partikeln, die in dem Material transportiert werden, oder an einigen Partikeln des Materials selbst basiert. Auch dieser Durchflußmesser benötigt eine Energiequelle. Ein derartiger Durchflußmesser spricht auch auf die Strömungsgeschwindigkeit an.
  • Es kann auch ein thermischer Durchflußmesser verwendet werden, der den Durchgang einer Wärmemenge von einem Punkt der Leitung zum anderen mißt. Bei einer derartigen Vorrichtung wird an einem Punkt eine kleine Wärmemenge auf das Beschichtungsmaterial übertragen, und es wird die Zeit gemessen, die verstreicht, bis ein Temperaturanstieg an einem anderen, um einige Zentimeter entfernten Punkt der Leitung erfaßt wird. Dieser Meßaufnehmer spricht also auf die Bewegungsgeschwindigkeit an. Dieser Durchflußmesser benötigt für die Wärmezufuhr ebenfalls eine externe Energiequelle.
  • Auch kann ein Zahnraddurchflußmesser verwendet werden, der auf das Durchflußvolumen an Beschichtungsmaterial anspricht. Ein derartiger, in der einschlägigen Technik üblicher Durchflußmesser kann jedoch die Homogenität gewisser Materialien verändern oder selbst vorzeitig abgenützt werden oder durch gewisse abrasive Beschichtungsmaterialien selbst vorzeitig abgenutzt werden. Er ist schwieriger zu reinigen als die vorstehend genannten Durchflußmesser.
  • Weiterhin kann ein Turbinendurchflußmesser verwendet werden, der vor allem auf die Geschwindigkeit, aber auch auf das Durchflußvolumen des Materials anspricht. Deshalb ist eine Eichung für jedes der unterschiedlichen Beschichtungsmaterialien erforderlich.
  • Ferner kann ein Massendurchflußmesser verwendet werden, der die Coriolis-Beschleunigung erfaßt, die eine Folge der Schwingungsanregung eines Teils der Leitung ist. Eine derartige Vorrichtung spricht auf parasitäre Beschleunigungsänderungen an. Die Anwendung dieses Durchflußmessers zusammen mit einer bei großer Geschwindigkeit arbeitenden Spritzeinrichtung ist schwierig. Dafür läßt sich dieser Durchflußmesser relativ problemlos reinigen.
  • Sämtliche dieser Durchflußmesser umfassen Speise- und/oder Verarbeitungsschaltungen, die mit elektronischen Schaltkreisen von gewöhnlich niedriger Induktivität lediglich sehr geringe elektrische Leistungen (maximal einige hundert Milliwatt) benötigen. Der Schutz gegen Funken ist deshalb einfacher zu realisieren als im Falle eines Pumpenmotors, der entsprechend dem vorstehend angeführten Stand der Technik nahe der Pumpe angeordnet werden muß, die ihrerseits nahe der Spritzeinrichtung angebracht ist. Ein derartiger Motor ist seinerseits stark induktiv und verbraucht üblicherweise einige hundert Watt. Aus diesem Grund haben die elektrischen Schaltkreise der vorstehend genannten Durchflußmesser eine hohe immanente Sicherheit gegen das Explosionsrisiko. Ein in einer derartigen Umgebung angeordneter Pumpenmotor muß hingegen verstärkt werden, was im Minimum ein zusätzliches Gewicht in der Größenordnung von einigen Kilogramm zur Folge hat. Das ist der Hauptgrund dafür, weshalb die Verdrängerpumpe und ihr Motor nicht auf dem Mehrgelenkarm-Manipulationsmechanismus angebracht werden kann.
  • Wenn es sich bei der Anlage um eine elektrostatische Anlage handelt, kann der Durchflußmesser konstruktionsbedingt mit einer hohen Spannung beaufschlagt sein, während die Verarbeitungsschaltung selbst üblicherweise auf Massepotential liegt. Für sämtliche vorstehend genannten Durchflußmesser ist es relativ einfach, in die Verarbeitungsschaltung eine isolierende Schnittstelle einzufügen, beispielsweise einen elektro-optischen Wandler und einen Faseroptikübertrager, um jegliche Gefahr einer elektrischen Funkenbildung und eines Leckstroms zu unterbinden.
  • Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anlage läßt sich die Erfindung besser verstehen, und weitere Vorteile der Erfindung werden deutlicher. Die Ausführungsform wird mit bezug auf die Zeichnung lediglich beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Spritzanlage für ein Beschichtungsmaterial;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht der in Fig. 1 mit 11 umrahmten Einzelheit.
  • Es ist eine automatische Spritzvorrichtung für ein Beschichtungsmaterial gezeigt, das durch Sprühen auf Automobilkarosserien 11 aufzutragen ist. Diese Anlage besteht grundsätzlich aus einem Mechanismus, der einen Mehrgelenkarm 12 bildet, aus einer Spritzeinrichtung 13 für das Beschichtungsmaterial, die auf dem letzten Segment dieses Arms sitzt, aus einer Einheit 14 zum Wechseln des Beschichtungsmaterials und aus einer rechnergesteuerten Steuereinrichtung 15. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich bei den Beschichtungsmaterialien um Farben auf der Grundlage von Wasser, und die Spritzeinrichtung 13 ist eine pneumatische Sprüheinrichtung. Dabei kann es sich um eine elektrostatische Sprüheinrichtung handeln, die mit Isolier- und Trennmitteln, beispielsweise einem Zwischenbehälter zwischen der auf Hochspannung liegenden Spritzeinrichtung und der Einrichtung 14 zum Wechseln der Beschichtungsmaterialien versehen ist, die üblicherweise auf Massepotential liegt. Die Einrichtung 14 zum Wechseln des Beschichtungsmaterials gehört zum Stand der Technik und besteht aus einem Verteiler 18, an den die Zufuhrventile P1-P4 für die unterschiedlichen Beschichtungsmaterialien ebenso angeschlossen sind wie ein Zufuhrventil für das Reinigungsmittel M und ein Zufuhrventil für Druckluft A. Sämtliche dieser durch die Steuereinheit 15 geregelten Ventile sind mit nicht dargestellten Druckverteilungsleitungen verbunden.
  • Der mehrgelenkige Arm ist auf einer Führungsschiene 20 angebracht, die parallel zu einem Förderer 21 verläuft, der die Karosserien 11 trägt. Der Arm kann sich über die gesamte Länge der Karosserie und sogar darüber hinaus bewegen, um ihre Endbereiche zu beschichten. Der Ausgang des Verteilers 18 ist mit der Spritzeinrichtung 13 durch eine Verteilerleitung 22 verbunden, die vorliegend aus einem flexiblen Material besteht und eine Länge aufweist, die ausreicht, um die Bewegungen des mehrgelenkigen Arms 12 nicht zu beeinträchtigen. Ein Teil dieser Leitung 22 durchsetzt das Innere des Arms über seine sämtlichen Gelenke hinweg bis zum letzten Segment 13 des Arms, das die Spritzeinrichtung 13 trägt.
  • Gemäß einer wesentlichen Eigenschaft der Erfindung umfaßt die Anlage Durchflußregelungsmittel für das der Spritzeinrichtung zugeführte Material in Gestalt eines Regelkreises, der zwischen der Steuereinheit 15, einem Betätigungsorgan 25 und einer Momentandurchflußmeßeinrichtung 26 für das der Spritzeinrichtung zugeführte Material ausgebildet ist. Außerdem ist zumindest diese Meßeinrichtung 26 benachbart zu der Spritzeinrichtung 13 angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt, sitzt die Regeleinrichtung auf dem letzten Segment 23 des mehrgelenkigen Arms.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen elektromagnetischen Durchflußmesser der vorstehend beschriebenen Art. Dieser Meßaufnehmer umfaßt einen Einlaß 28 für das Beschichtungsmaterial, an den die Leitung 22 angeschlossen ist, und einen Auslaß 30 für das Material, der mit der Spritzeinrichtung, vorliegend unter Zwischenschaltung des Betätigungsorgans 25, verbunden ist. Ein derartiger Durchflußmesser erhält seine Stromversorgung über eine elektrische Leitung 31 und liefert das dem Durchfluß entsprechende Meßsignal über eine elektrische Leitung 32. Die letztgenannte Leitung ist mit einem Meßeingang 33 der Steuereinheit 15 verbunden. Bei einem derartigen Durchflußmesser sind der Einlaß 28 und der Auslaß 30 über ein einfaches, innenliegendes Leitungselement 35 miteinander verbunden, das ein Magnetfeld durchsetzt. Durch dieses Leitungselement wird praktisch keinerlei zusätzlicher Druckverlust erzeugt, so daß der Durchflußmesser erheblichen Überschreitungen des Durchfluses ohne Beeinträchtigung standhalten kann, insbesondere während Auswechselvorgängen für das Beschichtungsmaterial und während Reinigungsvorgängen.
  • Das Betätigungsorgan 25, das in der einschlägigen Technik unter der Bezeichnung "Druckregler" bekannt ist, ist zwischen dem Durchflußmesser 26 und der Spritzeinrichtung 13 angeordnet. Das Betätigungsorgan arbeitet mit einstellbarer Druckminderung. Eine (üblicherweise mit Druckluft gespeiste) Fluidleitung 37 ist mit der Einheit 15 zur Steuerung des Betätigungsorgans verbunden. Die Leitung mündet in eine Kammer 38, die teilweise durch einen Membrankolben 39 begrenzt ist, der mit einem Ventilorgan 40 verbunden ist, das im Strömungsweg des Beschichtungsmaterials angeordnet und so ausgelegt ist, daß es sich in bezug auf einen feststehenden Sitz bewegt um den Momentandurchfluß des Materials einzustellen. Das Ventilorgan wird durch den Kolben 39 in Öffnungsrichtung und durch eine Feder 42 in Schließrichtung belastet. Eine Fluidleitung 45 ermöglicht die Steuerung der Spritzeinrichtung 13. Die Spülluftzufuhr und die Luftzufuhr zur Einstellung des Strahls sind nicht dargestellt. Die Steuereinheit 15 enthält einen (nicht dargestellten) Rechner zur Erzeugung eines Durchflußsollwerts bei 47. Ein am Fuß des mehrgelenkigen Arms angeordneter Rückgewinnungsbehälter 46 erlaubt die Zurückgewinnung von Beschichtungsmaterialresten und des Reinigungsmittels, insbesondere während des Wechselvorgangs für das Beschichtungsmaterial. Nachfolgend wird die Funktion der Anlage näher beschrieben.
  • Eine Karosserie wird mit einem der Beschichtungsmaterialien beschichtet, die von einem der Ventile P1-P4 kommen. Beispielsweise strömt das vom Ventil P1 stammende Material in den Verteiler 18 und die Leitung 22 und durchfließt den Durchflußmesser 26 und das Betätigungsorgan 25, bevor es durch die Spritzeinrichtung 13 versprüht wird. Der Durchflußmesser 26 führt über die elektrische Leitung 22 der Steuereinheit 15 ein dem Momentandurchfluß entsprechendes Signal zu, in der das Signal mit dem bei 47 empfangenen Sollwert-Signal verglichen wird. Die Steuereinheit stellt den Steuerfluiddruck für das Betätigungsorgan 25 über die Leitung 37 ein, um den gemessenen Wert gleich dem Sollwert zu machen. Entsprechend der Bewegung des mehrgelenkigen Arms 12 über die gesamte Karosserie 11 wird die Sprüheinrichtung 13 auf die sich ständig ändernden Oberflächen gerichtete und der Durchfluß des Materials wird auf Grundlage der Änderung des bei 47 empfangenen Sollwerts und auf Grundlage des Regelkreises ständig eingestellt. Die Position des Durchflußmessers am Ende des mehrgelenkigen Arms, das heißt unmittelbar stromauf von der Spritzeinrichtung, erlaubt eine wirksame Anpassung an schnelle Änderungen des gewünschten Durchflusses durch ein Ausschließen sämtlicher möglicher Phasenfehler und Verzögerungen.
  • Darüber hinaus ist zu bemerken, daß das Volumen des Materials, das in der Leitung 22 enthalten ist, die eine gemeinsame Leitung für sämtliche der Beschichtungsmaterialien darstellt, von derselben Größenordnung ist, wie das auf jede Karosserie gesprühte Volumen. Begreiflicherweise besteht ein großes Interesse daran, den größtmöglichen Teil des Materials während des Beschichtungsvorgangs auf die Karosserie zu versprühen. Hierzu hat man, nach - üblicherweise experimenteller - Feststellung, daß der in dieser Leitung enthaltene verwendbare Anteil des Materials ausreicht, um in dem gerade laufenden Beschichtungsvorgang die Beschichtung der Karosserie zu beenden, dann, wenn die nächste Karosserie mit einem anderen Beschichtungsmaterial beschichtet werden soll, den Zulauf des entsprechenden Materials, das heißt im gewählten Beispiel das Ventil P1, geschlossen und das Ventil für das Reinigungsmittel N geöffnet. Trotz der unterschiedlichen Eigenschaften des Reinigungsmittels werden der Durchflußmesser und das Betätigungsorgan aufgrund ihrer Position unmittelbar stromauf von der Sprüheinrichtung nicht beeinträchtigt, weil sie bis zur Beendigung der Sprühphase von dem Beschichtungsmaterial durchströmt sind. Daraufhin wird zur Beendigung der Reinigung des gemeinsamen Teils der Zufuhrleitung das Versprühen eingestellt, der Durchfluß auf Null zurückgeregelt und die Sprüheinrichtung 13 wird an die Öffnung des Rückgewinnungsbehälters 46 gefahren. Der Durchfluß wird daraufhin auf sein Maximum erhöht, bis der gemeinsame Teil sauber ist. Um Zeit einzusparen und um einen wirtschaftlichen Umgang mit dem Reinigungsmittel zu erreichen, kann alternativ Druckluft zugeführt werden, indem das Ventil A geöffnet und das Ventil N geschlossen wird; anschließend wird dieser Vorgang umgekehrt durchgeführt. Wenn der gemeinsame Teil der Leitung hinreichend sauber ist, wird er von Resten des Reinigungsmittels durch Öffnen des Ventils A entleert, und zwar nach dem letzten Schließen des Ventils N. Daraufhin wird das Ventil A geschlossen, und das Füllen der Leitung mit einem neuen Material beginnt durch Öffnen eines anderen Ventils P1-P4, beispielsweise des Ventils P2. Um Zeit einzusparen, erfolgt diese Füllung bei maximalem Durchfluß unter Verwendung des Verteilungsdrucks des neuen Beschichtungsmaterials und unter Überwachung des Auftretens eines Durchflußsignals auf der elektrischen Rückführleitung 32. Sobald das neue Material den Durchflußmesser erreicht, mißt dieser einen gewissen Durchfluß, der nicht unter Steuerungseinfluß steht, wobei der Rechner jedoch durch das Rückführungssignal "informiert wird" und die Steuerung des Betätigungsorgans 25 aufnimmt. Die Spritzeinrichtung wird dadurch geschlossen und in die Bereitschaftsstellung für eine neue Karosserie gebracht. Bei Ankunft dieser Karosserie wird der Steuereinheit über die Leitung 47 ein neuer Durchfluß- Sollwert zugeführt, und die Beschichtung der neuen Karosserie mit dem neuen Material kann auf der Grundlage einer vorbestimmten Durchflußvariation als Funktion vorbestimmter Bewegungen des mehrgelenkigen Arms beginnen.

Claims (13)

1. Spritzanlage für ein durch Sprühen aufzutragendes Beschichtungsmaterial mit wenigstens einer Spritzeinrichtung (13) für ein derartiges Material, mit Durchflußregelungsmitteln für das der Spritzeinrichtung zugeführte Material, umfassend ein Betätigungsorgan (25) und eine Durchflußmeßeinrichtung (26), und mit einer Verteilungsleitung (22), die zumindest eines der Regelmittel mit einer Zufuhreinrichtung für das Beschichtungsmaterial verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Durchflußmeßeinrichtung (26) stromauf von der Verteilungsleitung (22) und benachbart zu der Spritzeinrichtung (13) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung für das Beschichtungsmaterial in an sich bekannter Weise eine Einheit (14) zum Wechseln des Beschichtungsmaterials und zum Zuführen eines Spül- und/oder Blasproduktes umfaßt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (25) benachbart zur Spritzeinrichtung angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (25) ein an sich bekanntes Druckregelorgan ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (25) für die Durchflußregelungsmittel stromauf von der Verteilungsleitung (22) angeordnet ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (25) eine Pumpe ist.
7. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Spritzeinrichtung durch einen beweglichen Träger (12) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmeßeinrichtung (26) an demselben beweglichen Träger sitzt.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Spritzeinrichtung durch einen beweglichen Träger (12) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (25) an demselben beweglichen Träger sitzt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmeßeinrichtung ein elektromagnetischer Durchflußmesser (26) ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmeßeinrichtung ein Zahnraddurchflußmesser ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmeßeinrichtung ein Ultraschalldurchflußmesser ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmeßeinrichtung ein thermischer Durchflußmesser ist.
13. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger einen mit mehreren Gelenken versehenen Arm (12) umfaßt, daß die Spritzeinrichtung auf dem letzten Element (23) dieses Armes angebracht ist und daß die Durchflußmeßeinrichtung und/oder das Betätigungsorgan durch diesen Arm, bevorzugt durch das letzte Element (23) getragen sind.
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