DE69103127T2 - Vorrichtung zur Zugabe von pulverförmigen Reinigungsmitteln für eine Geschirrspülmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur Zugabe von pulverförmigen Reinigungsmitteln für eine Geschirrspülmaschine.

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DE69103127T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Der gegenwärtige Trend zum Einsatz von elektrischen Haushaltsgeräten und -einrichtungen mit einer zunehmenden Anzahl von automatischen Funktionen hat in jüngster Zeit so zugenommen, daß er auch den Wegfall der Voreinstellungsvorgänge betrifft, und insbesondere der Vorgänge, die erforderlich sind, um die Dosiereinrichtung des betreffenden Gerätes immer dann mit Spülmitteln und anderen Substanzen zu füllen, wenn die Maschine benutzt werden soll, indem sie durch automatisch gesteuerte Vorgänge ersetzt werden, die von speziellen Einrichtungen ausgelöst werden.
  • Gegenwärtig sind die Seschirrspülrn.aschinen so aufgebaut, daß sie der Spülwanne Pulver- oder Flüssigspülmittel aus einer herkömmlichen Spülmitteldosiereinrichtung zuführen, die mit der Wanne verbunden ist und in mehrere voneinander getrennte und unabhängige Kammern unterteilt ist, die jeweils das entsprechende Spülmittel enthalten.
  • Auf diese Weise werden die unterschiedlichen Kammern der Dosiereinrichtung mit vorgegebenen Dosen von Pulver- oder Flüssigspülmitteln gefüllt, die dann direkt oder indirekt durch das Wasser in der Spülwanne entleert werden. Die gegenwärtig bei Pulverspülmitteln eingesetzten Dosiereinrichtungen sind von Einzeldosistyp, so daß der Benutzer bei jedem Spülvorgang ein spezielles Fach mit Spülmittel füllen muß, das dann durch einen Signalbefehl, der von einer entsprechenden Steuerungseinrichtung (Programmschaiter) ausgesendet wird, in die Spülwanne eingeleitet und in dem Spülwasser aufgelöst wird.
  • Diese Einrichtungen sind relativ zuverlässig und einfach in ihrer Funktion, sie zwingen jedoch den Benutzer zum erneuten Einfüllen bei jedem Spülvorgang.
  • Des weiteren erfordert der Füllvorgang große Aufmerksamkeit, da es häufig dazu kommt, daß eine ungenaue und oft zu große Menge an Spülmittel eingefüllt wird, und diese falschen Spülmittelmengen führen sowohl zu finanziellen Einbußen als auch einer höheren Verschmutzung des ablaufenden Wassers.
  • Des weiteren ist es bei der Benutzung einer Geschirrspülmaschine normalerweise erforderlich, ihre Tür vollständig zu öffnen und die an der Innenseite der Tür selbst befindlichen Dosiereinrichtungen aufzufüllen, so daß der Benutzer gezwungen ist, sich fast bis zum Boden hinunter zu beugen, was sehr unbequem und darüber hinaus besonders für ältere Menschen sehr anstrengend ist.
  • Spülmaschinen, die mit Einrichtungen versehen sind, die große Mengen an Spülmittel, insbesondere flüssige Spülmittel enthalten, sind dem Stand der Technik nach bekannt.
  • Diese Spülmittel enthaltenden Einrichtungen nach dem Stand der Technik bestehen im wesentlichen aus einer Vielzahl starrer Behälter mit großer Aufnahmekapazität, die zur Aufnahme von flüssigen Substanzen geeignet sind und über ihre entsprechenden Leitungen mit der Spülwanne verbunden sind, wobei letztere mit Volumendosierpumpen versehen sind.
  • Obwohl diese starren Behälter der Spülwanne der Maschine zufriedenstellend flüssige Spülmittel oder flüssige Spülmittelbestandteile zuführen, steht normalerweise der Raum, den sie einnehmen, im inneren der Waschmaschine nicht zur Verfügung, sondern muß außerhalb derselben gefunden werden.
  • Beispiele für Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen, bei denen die Vorratsbehälter für flüssige Substanzen außerhalb der Maschine angeordnet sind, wobei sie vorzugsweise zu einem entsprechenden Behälter zusammengebaut werden, der neben der Maschine angeordnet ist, sind in der Technik bekannt.
  • Die Höhe und die Tiefe des Behälters nach dem Stand der Technik entspricht normalerweise der der Maschine selbst, um wenigstens teilweise den vorhandenen Maßanforderungen zu genügen.
  • Diese Ausführung weist jedoch zwei Nachteile auf: zunächst nimmt sie zusätzlichen Raum ein, der, wie bekannt ist, besonders in modernen Gebäuden begrenzt ist, und zweitens macht sie den Einsatz von Spülmitteln in flüssiger Form erforderlich, die gegenwärtig einen noch geringeren Wirkungsgrad und höheren Verschmutzungsgrad als die Spülmittel in Pulverform aufweisen.
  • Des weiteren kann jedes der unterschiedlichen Spülprogramme, die von den Herstellern von Geschirrspülmaschinen voreingestellt werden, normalerweise unterschiedliche Mengen an Spülmitteln erforderlich machen, eine derartige, "der Größe entsprechende" Dosierung ist bereits in DE-3833961 sowie in DE-3903636 offenbart worden; insbesondere letzteres Dokument stellt eine Spülmitteldosiereinrichtung dar, die im Inneren der Tür einer Geschirrspülmaschine angebracht ist, und die eine Vielzahl von Dosiermengen enthalten kann, die der Spülphase entsprechend einzeln in die Spülwanne abgegeben werden.
  • Jedoch betreffen diese Dokumente Spülmitteldosiereinrichtungen, die lediglich für den Betrieb mit flüssigen Spülmitteln bestimmt sind, wobei die oben aufgeführten iachteile hinsichtlich dieser Art von Substanzen bestehen bleiben; daher steht noch keine Lösung für Dosiereinrichtungen für Spülmittel in Pulverforn zur Verfügung, die eine Menge an Pulver enthalten können, die für eine Vielzahl von Spülvorgängen ausreicht, und de eine dosierte Menge desselben für jeden Spülvorgang und entsprechend der Spülphase abgeben können.
  • Daher ist es wünschenswert und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, die mit einem Pulverspülmittel-Vorratsbehälter ausgerüstet ist, der sowohl mehrere aufeinanderfolgende Spülvorgänge ermöglicht, ohne daß jedesmal die erforderliche Menge an Spülmittel nachgefüllt werden muß, als auch die Abgabe von einzelnen Spülmitteldosen in die Spülwanne zu den entsprechenden Zeitpunkten beim Spülvorgang, wobei sich die Menge dieser Dosen entsprechend der Art des gewählten Spülprogramms unterscheidet.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer auf entfernbare Weise im Inneren der Geschirrspülmaschine anzubringende integrierte Einrichtung erfüllt, die einfach aufgebaut, leicht zu handhaben, zuverlässig und wirtschaftlich ist, wobei die integrierte Einrichtung so beschaffen ist, daß sie sowohl die Funktion eines Mehrfachdosen-Vorratsbehälters als auch einer Dosiereinrichtung für Spülmittel in Pulverform in sich vereint, und wobei die integrierte Vorrichtung mit den üblichen Herstellungsverfahren hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird am besten aus der folgenden Beschreibung verständlich, die als nicht einschränkendes Beispiel im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei:
  • Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Spülmittel-Vorratsbehälter-und-Dosiereinrichtung zeigt.
  • Fig. 2 und 3 schematisch zwei Varianten einer Einzelheit der Einrichtung zeigen.
  • Fig. 4 und 5 schematisch zwei Varianten einer zweiten Einzelheit der Einrichtung zeigen.
  • Fig. 6 schematisch einen Griff zum Anbringen und Lösen der Einrichtung zeigt.
  • Fig. 7 schematisch zwei Ansichten einer weiteren Einzelheit zeigt.
  • Fig. 8 das Verfahren des Einführens und Entnehmens der Einrichtung an der Innenseite der Tür veranschaulicht.
  • Fig. 9 die Einrichtung ihrer eingeführten und angebrachten Position zeigt.
  • Fig. 10 ein typisches Verfahren zum Füllen der Einrichtung mit Spülmittel in Pulverform veranschaulicht.
  • Die automatische Pulvecspülmittel-Dosiereinrichtung besteht aus einem Schalengehäuse 1, das abgedichtet an eine Öffnung angeschraubt ist, die sich an der Innenwand der Tür 2 der Geschirrspülmaschine befindet, sowie aus einer Kombination aus Vorratsbehälter und Dosiereinrichtung 3, die in das Schalengehäuse 1 so eingeführt ist, daß der Benutzer, wie später erläutert, sie zum leichten Nachfülien des Spülmittels herausziehen kann.
  • Die Kombination aus Vorratsbehälter und Dosiereinrichtung, die durch den Benutzer entnommen werden kann, wird mittels eines Griffs in das Schalengehäuse eingeführt und in ihm befestigt, der darüber hinaus die Funktion der Arretierung der Kombination aus Vorratsbehälter und Dosiereinrichtung erfüllt.
  • Die Kombination aus Vorratsbehälter und Dosiereinrichtung, die im wesentlichen, wie in Fig. 1 dargestellt, wie ein "L" geformt ist, kann in das Schalengehäuse 1 eingeführt werden, das auf eine Weise und an einer Position an der Innenwand der Tür angebracht ist, daß ein Oberteil, denn die Tür geschlossen wird, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, von dem Wasser nicht getroffen werden kann.
  • Diese Ausführung, deren Vorteil darin besteht, daß die Fläche, die direkt den Wasserstrahlen ausgesetzt ist, beschränkt wird, verringert die Möglichkeit des Eindringens von Wasser und verringert die Durchschnittstemperatur in der spülmitteldosiereinrichtung, wodurch das Spülmittel besser erhalten bleibt.
  • Der untere Teil der Kombination aus Vorratsbehälter und Dosiereinrichtung, der der Basis des "L" entspricht, nimmt die Spülmitteldosiereinrichtung auf, und dieser Teil der Kombination aus Vorratsbehälter und Dosiereinrichtung befindet sich, wenn die Tür geschlossen ist, wie auf der Hand liegt, in einer nach unten verlaufenden Richtung, da das Spülmittel der Spülwanne aufgrund der Schwerkraft zugeführt wird.
  • Der entnehmbare Vorratsbehälter, der aus einem kastenartigen hohlen Körper 4 besteht, kann mit einer Menge Spülmittel gefüllt werden, die für mehrere Spülvorgänge ausreicht.
  • Der untere Teil des entnehmbaren Vorratsbehälters ist mit einer Dosiereinrichtung 5 verbunden, die mit einem Trichter 6 versehen ist, der das Spülmittel aus dem Vorratsbehälter aufnimmt und es in einen Behälter oder eine Dosierkammer 7 mit vorgegebenem Volumen befördert.
  • Ein erstes Trennmittel 8, das sich zwischen dem Vorratsbehältertrichter und der Dosierkammer 7 befindet, kann in Querrichtung gleiten und somit den Durchgang von Spülmittel in Pulverform in die Dosierkammer 7 verhindern oder ermöglichen.
  • Das Ende der Dosierkammer 7, das auf die Spülwanne ausgerichtet ist, ist mittels einer angelenkten, beweglichen Klappe 9 hermetisch abgeschlossen, die, wenn sie aufschwingt auf einem Sitz aufliegt, der mit einer entsprechend bemessenen, wasserfesten Dichtung 10 versehen ist.
  • Der Zweck der Dichtung 10 besteht darin, zu verhindern, daß Wasserstrahlen in die Seitenfächer 7a der Kammer 7 eindringen und so die Fächer zusetzen und damit ihre Funktion behindern.
  • Die Fächer 7a nehmen, wie in Fig. 1 dargestellt, das Spülmittel auf, das von Zeit zur Zeit über das Trennmittel 8 herausläuft, und geben das Spülmittel dann in die Spülwanne ab, wenn die bewegbare Klappe 9 aufschwingt.
  • Die Verbindung zwischen dem kastenartigen hohlen Körper 4 und der Dosiereinrichtung 5 kann durch ein mit Schnappverschluß gehaltenes Gelenk 13 oder eine gleichwertige Einrichtung gewährleistet werden, die jedoch eine vollkommene Abdichtung ermöglichen kann.
  • Das erste Trennmittel 8 besteht aus einer bewegbaren, sehr flachen Lochfolie 11, vorzugsweise einer dünnen Chrom- Nickel-Stahl-Trennwand, die sich überlappend über der Öffnung 12 der Dosierkammer 7 befindet und über ihr verschiebbar ist, wobei die Öffnung 12 und die der bewegbaren Lochfolie identisch und deckend sind, so daß es zum Öffnen des Durchlasses zwischen dem Trichter 6 und der Dosierkammer 7 erforderlich ist, daß die bewegliche Lochfolie 11 über die Öffnung 12 gleitet.
  • Ein kennzeichnendes Merkmal der Vorrichtung ist der spezielle Aufbau des Bereiches des Kontakts zwischen der verschiebbaren Membran und den Rändern der Öffnungen sowohl des Trichters 6 als auch der Dosierkammer 7.
  • Der hermetische Umfangsverschlußkontakt der bewegbaren Lochfolie mit den Rändern der Öffnungen sowohl des Trichters als auch der Dosierkammer wird durch einen Umfangs-Messerschneidenkontakt 13 gewahrleistet, der verschließend senkrecht und elastisch zwischen der Einlaßlippe der Dosierkammer 7 und einer Lippe besteht, die elastisch am Auslaß des Trichters 6 angebracht ist, so daß zwischen ihnen ein ununterbrochener und gleichmäßiger Kontakt gewährleistet ist, der den Durchtritt von Spülmittel verhindert.
  • Der elastische Druck, der erforderlich ist, um den Kontaktteilen 13 die erforderliche Dichtung und Elastizität zu verleihen, wird vorzugsweise durch eine Vielzahl von Federn 14 gewährleistet, die auf die Teile wirken.
  • Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine vergrößerte Ansicht des Kontaktbereiches und eine Variante von Feder 14, die aus einem Elastomerelement 14 besteht, das zwischen den beweglichen Teilen 13 und den Trichter 6 zusammengedrückt werden kann.
  • Zur Steuerung der Bewegung der bewegbaren Lochfolie 11 und der bewegbaren Klappe 9 wäre es einfach und leicht auf die zur Verfügung stehenden Verfahren zurückzugreifen, die gewohnlich zur Betätigung von mechanischen Elementen eingesetzt werden und die dem Fachmann bekannt sind.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführung eines Steuerungsmechanismus beschrieben:
  • Die Elemente 11 und 12 werden vorzugsweise durch eine Drehbewegung betätigt, die auf sie über entsprechende Wellen, Nocken, Bolzen oder andere gleichwertige Elemente 15 wirkt, auf denen sie verkeilt sind.
  • Die Elemente, die in der Dosiereinrichtung enthalten sind, werden hinsichtlich ihrer Bewegungen zeitgesteuert (outtimed), so daß, wenn aas Spülmittel in die Spülwanne abgegeben werden muß, sich das erste Trennmittel, das normalerweise offen ist, schließt, bevor sich die bewegbare Klappe öffnet, und sich umgekehrt, nachdem das Spülmittel abgegeben worden ist, der bewegbare Deckel schließt, bevor sich das erste Trennmittel öffnet.
  • Die Einrichtungen 15, die die Bewegung auf die bewegbare Lochfolie 11 und die bewegbare Klappe 9 übertragen, werden durch ein Betätigungselement 16 angetrieben, das außerhalb des Gehäuses an der Innenseite der Tür angebracht ist, und sie wirken über eines oder mehrere bolzenartige Elemente 17 auf die Einrichtungen 15, wobei erstere ein Teil des Betätigungselementes 16 bilden, wie dies in Fig. 1 und 5 dargestellt ist.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Einrichtung ordnungsgemäß arbeitet, wenn das Element 17, wenn sich das Betätigungselement in einem Abstellzustand befindet, im Inneren des Schalengehäuses eine nach Innen gerichtete Stellung einnimmt und über entsprechende Öffnungen in der Wand des Gehäuses 1 mit den Einrichtungen 15 in Eingriff ist.
  • Diese Einrichtung funktioniert wie folgt:
  • Um den Vorratsbehälter mit Spülmittel zu füllen, löst und schiebt der Benutzer die gesamte Vorratsbehälter-Dosiereinrichtungseinheit in einer kombinierten nach außen und nach oben gerichteten Bewegung aus dem Schalengehäuse 1, das sich an der Innenwand der Tür befindet, und von dem Betätigungselement 16.
  • Auf diese Weise kann die Einrichtung entnommen und auf einen Tisch aufgelegt werden, um sie mit Spülmittel in Pulverform zu füllen.
  • Um das Spülmittel nachzufüllen, reicht es aus, die Arretierund Dichtungseinrichtung 18 zu lösen, den Vorratsbehälter von der Dosiereinrichtung 5 zu trennen und anschließend den Vorratsbehälter mit Spulmittel zu füllen. Nach diesem Füllvorgang wird der Vorratsbehälter wieder an der Dosiereinrichtung angebracht, und die Einrichtung wird anschließend wieder in ihr Schalengehäuse im Inneren der Geschirrspülmaschine eingeführt.
  • Wenn der Geschirrspülmaschine Spülmittel zugeführt werden muß, bewirkt das Betätigungselement 16, das unter Spannung gesetzt wird, daß sich der Bolzen 17 aus seiner Aufnahme bewegt und so die Einrichtungen 15 betätigt, die die trennende Lochfolie 8 schließen und die Klappe 9 aufschwenken.
  • Der Funktionsablauf ist der folgende:
  • - Zuschieben von Trennwand 8 und damit Verschließen des Durchlasses für Spülmittel in Pulverform in die Dosierkammer 7;
  • - Aufschwenken von Klappe 9 und dadurch Fallen des Spülmittels in die Spülwanne;
  • - Zuschwenken von Klappe 9,
  • - Aufschieben von Trennwand 8 in einer Ruhestellung und damit Nachfüllen der Spülmitteldosis, die das Auffüllen von Spülmittel in die Doslerkammer 7 ermöglicht.
  • Während des oben beschriebenen Funktionsablaufes wird die Spülpumpe in einem Ruhezustand gehalten, um zu verhindern, daß Wasserstrahlen in die Einrichtung eindringen können. Das Spülmittel wird der Spülwanne jedesmal dann zugeführt, wenn ein entsprechendes elektrisches Betätigungselement durch den Programmschalter der Geschirrspülmaschine unter Spannung gesetzt wird.
  • Das Betätigungselement wirkt auf die bewegbare Lochfolie und auf die bewegbare Klappe entsprechend dem oben beschriebenen Funktionsablauf, das heißt, zunächst fällt das Spülmittel, das sich bereits in der Dosierkammer befindet, in die Spülwanne, anschließend wird die bewegbare Klappe zugeschwenkt, und schließlich öffnet sich die bewegbare Lochfolie, so daß die erforderliche Menge an Spülmittel in die Dosierkammer aufgefüllt werden kann.
  • Eine sinnvolle Verbesserung dieser Einrichtung läßt sich erreichen, wenn, wie in den Zeichnungen dargestellt, die bewegbare Klappe 9 eine beträchtliche Neigung in bezug auf die Längsachse der Dosierkammer 7 erhält. Durch diese Anordnung ist es möglich, die bewegbare Klappe mittels einer minimalen Drehung der Welle 15, auf der die bewegbare Klappe verkeilt ist, aufzuschwenken, wodurch der Antriebsmechanismus vereinfacht wird.
  • Wenn die Klappe 9 senkrecht zur Längsachse der Dosierkammer 7 angeordnet wäre, wäre es, um die bewegbare Kappe aufzuschwenken, erforderlich, sie in einem vollständigen rechten Winkel zu drehen, wobei es sich um einen komplexeren Vorgang handelt, als mit der oben beschriebenen Vorrichtung ausgeführt werden kann.
  • Es liegt auf der Hand, daß es möglich ist, die Menge des der Spülwanne bei jedem Spülvorgang zuzuführenden Spülmittels einzustellen, indem lediglich der Vorgang mittels entsprechender Steuerbefehle, die durch den Programmschalter zu dem Betätigungselement geleitet werden, sooft wie erforderlich ausgeführt wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Einrichtung wird erreicht, indem die Dosiereinrichtung mit einem speziellen Anbring- und Lösegriff 22 versehen wird.
  • Der Griff ist drehbar an dem Teil der Dosiereinrichtung angebracht, der der Spülwanne zugewandt ist, wobei die Drehbewegung des Griffs durch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Gegenwirkungsfeder gesteuert wird, wobei die Gegenwirkungsfeder in ihrer Ruhestellung bewirkt daß der Griff in einer Hinterschneidung an dem Dosiereinrichtungsschalengehäuse anliegt, wie dies in Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
  • Mit dein Griff kann vorteilhafterweise die Dosiereinrichtung arretiert werden, wenn letztere in ihr Schalengehäuse 1 eingeführt wird, indem die folgende Anordnung gewählt wird:
  • Eine stiftartige oder plattenartige Zunge 25, die einem vorstehenden Element 23 der Unterseite 24 des Griffs entspricht, ist an der Innenwand der Tür angebracht. Eine Aussparung 26, die mit der Zunge 25 zusammenfällt, ist in dem vorstehenden Element 23 vorhanden, so daß, wenn der Griff nach außen gedreht und die Wirkung der Gegenwirkungsfeder überwunden wird, die Aussparung von der Zunge 25 gelöst wird, und wenn der Griff gelöst wird, die Aussparung mit der enge 25 in Eingriff kommst.
  • Die Funktion dieses Griffs geht aus der folgenden Beschreibung hervor:
  • Um die Einrichtung anzubringen, führt der Benutzer zunächst unter Verwendung des Griffs 22 die Dosiereinrichtung vollständig in das Schalengehäuse 1 ein. Der nunmehr gelöste Griff wird aufgrund der Wirkung der Gegenfeder so bewegt, daß er an der Dosiereinrichtungs-Schalengehäusefläche aniiegt, während die Zunge 25 in die Aussparung 26 eingeführt ist und so die Dosiereinrichtung arretiert.
  • Um die Dosiereinrichtung umgekehrt aus ihrem Schalengehäuse zu bewegen, geht der Benutzer so vor, daß er den umgekehrten Funktionsablauf ausführt, der hier der Kürze halber nicht beschrieben ist.
  • Um jedoch eine vollkommene Funktion der Einrichtung zu erreichen, ist es notwendig, eine weitere Verbesserung vorzunehmen. Aufgrund der zunehmenden Entleerung des Vorratsbehälters 4 und durch die schnelle Abkühlung der der Spülwanne zugewandten Dosiereinrichtungswand sowohl bei den Vorspülvorgängen als auch durch die Kaltwasserumwälzung kann im Inneren des Vorratsbehälters 4 eine Vakuum entstehen, das die ordnungsgemäße und genaue Füllung der Dosierkammer 7 verhindert.
  • Um ein derartiges Problem zu lösen, sollte eine weitere Verbesserung der Vorrichtung vorgenommen werden. Diese Verbesserung besteht in einem Ausgleichsventil, das an der Oberseite 27 des Vorratsbehälters angebracht ist, wie dies beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Der Einsatz eines herkömmlichen Ventils, das aus einem beweglichen Schaft besteht, an der Oberseite des Vorratsbehälters angebracht ist, durch selbige hindurchtritt und an der entsprechenden oberen band des Schalengehäuses 1 anschlägt, wobei das Ventil entsprechende Öffnungen in der Oberseite in nächster Nähe zu dem Schaft öffnet und schließt verursacht jedoch das Problem, daß wenn der Vorratsbehälter mit Spülmittel gefüllt werden muß, der Vorratsbehälter normalerweise auf einem Tisch liegt, so daß der Vorratsbehälter die Öffnung des Ventils bewirkt was zur Folge hat, daß das Ventil sofort mit Spülmittel zugesetzt wird, so daß es seine Wirkung verliert und darüber hinaus die Tischoberfläche beschädigt.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, wird vorgeschlagen, den Vorratsbehälter mit einem speziellen, flachen Ventil zu versehen, das keine beweglichen Teile aufweist und aus einem Verschluß 31 aus einem Material besteht, das für Luft, jedoch nicht für das Spülmittel durchlässig ist, so beispielsweise ein Sintermaterial, der die Innenseite der Vorratsbehälter-Luftdurchlaßbohrung 30 dauerhaft abdeckt und verschließt, so daß die Außenfläche des Worratsbehälters, die die Luftdurchlaßbohrungen 30 umgibt, flach bleibt.
  • Der entsprechende Oberflächenbereich des Schalengehäuses 1 ist außen leicht ausgehöhlt, und in dieser flachen Vertiefung ist eine zweite Bohrung 32 koaxial zur ersten vorhanden, die nach außen mit einem regelmäßigen Zylinderkranz 35 hinausragt, in dessen Inneres ein gerippter Stift 33, der mit einer Vielzahl von Längsnuten 34 versehen ist, die zwischen einer Rippe und der nächsten vorhanden sind, axial eingeführt ist.
  • Das obere Ende des Stiftes 33 ist mit einer horizontalen angeordneten Verschlußklappe 37 versehen, die den Rand von Kranz 35 und somit die Nuten 34 abdecken kann. Im Inneren des Gehäuses ist das untere Ende des Stiftes mit einem Anschlagkörper 36 versehen, auf den der Vorratsbehälter bei der Einführung der Dosiereinrichtung drückt.
  • Die Form und die Maße der Ventilanordnung sind so, daß, wenn der Vorratsbehäiter in sein Schalengehäuse eingeführt wird, ersterer, indem er mit seiner oberen Wand an den Stift 37 anschlägt, letzteren nach oben drückt wodurch das Ventil angehoben und damit die Nuten 34 freigemacht werden.
  • Kurz gesagt wird, wenn die Einrichtung in ihr Schalengehäuse eingeführt wird, automatisch ein Luftdurchlaß zwischen dem Äußeren und dem Inneren des Vorratsbehälters über die Nuten 34, die flache Vertiefung an dem Schalengehäuse, die Luftdurchlaßbohrung 30 und Verschluß 31 geschaffen, wobei letzterer aufgrund seiner Eigenschaften den Eintritt von Luft ermöglicht, ohne daß er jedoch zugesetzt wird.
  • Wenn der Vorratsbehälter mit Spülmittel gefüllt wird, kann der Verschluß 31 aufgrund der Eigenschaften des Materials, aus dem er besteht, nicht zugesetzt werden, und des weiteren ist die beim Nachfüllen des Spülmittels auf dem Tisch aufliegende Fläche des Vorratsbehälters eben und flach.
  • Um zu vermeiden, daß Feuchtigkeit und Wärme, die aus der Spülwanne austreten, in das Innere des Vorratsbehälters 4 eintreten, indem sie durch den Hohlraum 39 zwischen dem Vorratsbehälter und der Innenwand des Schalengehäuses 1 und anschließend durch die Luftdurchlaßbohrung 30 treten, ist zu empfehlen, diesen Durchlaß mittels einer geeigneten, elastischen Lippendichtung 38 abzudichten, die sich zum Schalengehäuse hin verjüngt, wie dies in der Zeichnung durch die gestrichelte Linie 40 dargestellt ist, und die den Anschlagkörper 36 umschließt so daß, wenn die Dosiereinrichtung in das Schalengehäuse eingeführt wird, die Bodenwand 37 der ersteren durch Drücken auf den Anschlagkörper 36 den Kontakt und damit das Anliegen der Dichtung 38 an der flachen Vertiefung bewirkt, wodurch der Durchlaß zwischen dem Hohlraum 39 und dem Inneren des Vorratsbehälters verschlossen wird.

Claims (12)

1. Geschirrspülmaschine, insbesondere eine solche für die Anwendung im Haushalt, mit einer Spülwanne, einer Tür (2) zum Beschicken und Schliefen dieser Spülwanne, einem an der Innerwand der genannten Tür herausgewonnenen Schalengehäuse (I), sowie einem Spülmittel- Vorratsbehälter- und Dosiereinrichtungszusammenbau (3) zum Aufnehmen von pulverförmigem Spülmittel, wobei solcher Vorratsbehälter-Dosiereinrichtungszusammenbau (3) aus einem Spülmittel-Vorratsbehälter (5) und einer Dosiereinrichtung (5) besteht, wobei letztere, die vom ersteren trennbar ist, so ausgebildet ist, daß sie jeweils eine einzige Dosis Spülmittel auslassen kann, und eine für mehrere Spülvorgänge ausreichende Menge Spülmittel enthält, wobei ferner solcher Vorratsbehälter-Dosiereinrichtungszusammenbau (3) im genannten, hinter der innenwand der Tür (2) befestigten Schalengehäuse (1) ausnehmbar eingefügt und so angeordnet ist, daß der genannte Vorratsbehälter-Dosiereinrichtungzusammenbau (3) im geschlossenen Zustand der Tür (2) mit dem nach oben zugewandten Vorratsbehälter (4) so angeordnet ist, daß die Spülmittelauslaßmündung der Dosiereinrichtung (5) nach unten gewandt ist, wobei die für die Durchführung der genannten Spülvorgänge benötigte Spülmitteldosis aus solchem Vorratsbehälter (4) durch solche Dosiereinrichtung (5) entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des genannten Vorratsbehälters (4) mit einer Dosierkammer (7) der genannten Dosiereinrichtung (5) durch einen Trichter (6) und ein zwischen solchem Trichter und solcher Dosierkammer einschiebbares, bewegbares Trennmittel (8) in Verbindung steht.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Dosierkammer (7) direkt zur Spülwanne durch eine bewegbar am Boden der genannte Dosierkammer angebrachte Klappe (9) führt, wobei solche bewegbar angebrachte Klappe normalerweise geschlossen ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte bewegbar angebrachte Klappe (9), als sie sich in ihrer normalerweise geschlossene Lage befindet und die Gerätetür geschlossen ist, eine beachtliche Neigung im Verhältnis zur Längsachse der Dosierkammer (7) aufweist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte bewegbare Trennmittel (8), als Spülmittel aus der Dosierkammer (7) in die Spülwanne ausgelassen werden soll, vor dem Öffnen der genannten bewegbar angebrachten Klappe (9) schließt und die genannte bewegbar angebrachte Klappe (9) nach der Spülmittelzugabe aus der Dosierkammer hingegen vor dem öffnen des genannten bewegbaren Trennmittel schließt.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte bewegbare Trennmittel (8) und die genannte bewegbar angebrachte Klappe (9) sich um ihre eigene Wellen bzw. Stifte (5) drehen, wobei die genannten Wellen bzw. Stifte durch ein oder mehrere im Türinnern angebrachten Betätigungsmittel (16, 17) angetrieben werden.
6. Geschirrspülmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte bewegbare Trennmittel (8) aus einer bewegbaren, vorzugsweise sehr dünnen Lochfolie (11) besteht, die quer durch die Öffnung (12) der Dosierkammer (7) bewegbar, überlappend darauf und so im Bereich des Trichterbodens angeordnet ist, dar letzterer dadurch verschließbar ist, wobei die Öffnung der Dosierkammer und solche bewegbare Lochfolie ähnliche Bohrungsebenen aufweisen, sodaß das Gleiten der genannten bewegbaren Lochfolie (11) quer durch die Öffnung (12) zum öffnen des genannten bewegbaren Trennmittels benötigt wird.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Dichtschließung der bewegbaren Lochfolie durch eine bewegbar vorgesehene Wand (13) gesichert ist, die gegen die ungelocherte Fläche der genannten bewegbaren Lochfolie (11) federnd schließt.
8. Geschirrspülmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte bewegbar angebrachte Klappe (9), die zum Verschließen der genannten Dosierkammer dient, zugleich auch die nach unten gerichteten, solche bewegbare Lochfolie (11) und solche bewegbar vorgesehene Wand (13) umgrenzenden Seitenfächer (7a) schließt.
9. Geschirrspülmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter-Dosiereinrichtungszusaminenbau (3) mit einem Griff (22) versehen ist, welcher zum Öffnen gegen die Spülwanne drehbar zu bewegen und zum Schliefen automatisch in seine Schließlage rückbewegbar ist, wobei solcher Griff mit einer Aussparung (26) versehen ist, die so beschaffen ist, dar sie bei verschlossener Lage des Griffes in Eingriff mit einem auf der Türinnenwand vorgesehenen Vorsprung (25) kommen und sich bei geöffneter Lage des Griffes dagegen aus dem genannten Vorsprung auslösen kann.
10. Geschirrspülmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Vorratsbehälters (4) ein Lufteinlaßventil aufweist, wobei solches Lufteinlaßventil bei Einführung des Vorratsbehälter-Dosiereinrichtungszusammenbaus (3) in das dafür vorgesehene Schalengehäuse (1) automatisch geöffnet wird.
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Lufteinlaßventil innerhalb des Vorratsbehälters (4) aus einer in der oberen Wand des genannten Vorratsbehälters herausgewonnenen Luftdurchflußbohrung (30) sowie einem Verschluß (31) besteht, welcher die genannte Luftdurchlaßbohrung (30) von innen aus deckt und schließt, wobei solcher Verschluß aus einem luftdurchlässigen, jedoch spülmittelundurchlässigen Material, wie z.B. einem Sintermaterial, und einer im Schalengehäuse (1) gegenüber der genannten Luftdurchlaßbohrung (30) herausgewonnenen, nach außen gerichteten Vertiefung besteht, wobei solche Vertiefung mit einer zweiten Bohrung (32), die im wesentlichen koaxial mit der genannten ersten Bohrung ist und nach außen mit einem regelinäpigen Zylinderkranz (35) hinausragt, in den ein berippter Axialstift (33), welcher mit einer Pluralität von zwischen einer Rippe (33a) und der darauffolgenden angeordneten Längsnuten (34) versehen ist. eingeführt wird, wobei der obere Teil des genannten Stiftes (33) mit einer horizontal verschiebbaren Verschlußklappe (37), die den ümfangsrand des Zylinderkranzes (35) decken und daher die genannten Nuten (34) abdichten kann, und der untere, innerhalb des schalengehäuses liegende Teil mit einem Anschlagkörper (36) versehen ist, gegen den der Vorratsbehälter während der Einfuhrung der Dosiervorrichtung drückt.
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsmittel (38) zwischen dem peripheren Außenrand der genannten Luftdurchlaßbohrung (30) und dem Innenteil der genannten Vertiefung im Schalengehäuse (1) angeordnet ist, wobei solches Dichtungsmittel den Durchlaß vom Hohlraum (39) innerhalb des Schalengehäuses (1) zur Luftdurchlaßbohrung (30) und, daher, zum Innern des Vorratsbehälters (4) abdichten kann.
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