DE69102740T2 - Werkzeug zum Setzen von einsteckbaren Klammern. - Google Patents

Werkzeug zum Setzen von einsteckbaren Klammern.

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DE69102740T2 DE1991602740 DE69102740T DE69102740T2 DE 69102740 T2 DE69102740 T2 DE 69102740T2 DE 1991602740 DE1991602740 DE 1991602740 DE 69102740 T DE69102740 T DE 69102740T DE 69102740 T2 DE69102740 T2 DE 69102740T2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners
    • B25B31/005Hand tools for applying fasteners for temporarily connecting sheets before or during assembly operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/141Mechanical overload release couplings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Anlegen von Heftklammern an zu verbindende Bleche, Tafeln oder ähnliche Teile.
  • Vor dem endgültigen Verbinden von Blechen zum Beispiel durch Nieten wird im allgemeinen eine vorläufige Verbindung der Bleche mit Hilfe von Heftklammern, die in gegenüberliegenden Öffnungen im Blech angebracht werden, vorgenommen. Dieses Verbindungsverfahren wird besonders in der Flugzeugindustrie angewendet.
  • Im allgemeinen - vgl. z.B. GB-A-2 126 146 - sind die Heftklammern derart, daß sie umfassen:
  • - einen Schaft mit einer Auflagefläche, die mit der Vorderseite des zu verbindenden Blechstapels in Berührung kommen kann;
  • - mindestens ein längliches Element, das durch gegenüberliegende Öffnungen in den Blechen verlaufen kann und eine Hakennase hat, die sich an die Rückseite dieses Blechstapels anlegen kann, und
  • - einen gegenüber dem Schaft verschiebbaren Mechanismus mit einer Gewindestange, die koaxial zum Schaft angeordnet ist und deren eines Ende seine Fortsetzung im länglichen Element findet, und eine Steuermutter dieses Mechanismus an der Gewindestange in der Nähe ihres anderes Endes, wobei zwischen dem Schaft und der Mutter um die Stange herum eine Druckfeder angeordnet ist.
  • Die für diese Heftklammern verwendeten Werkzeuge haben gewöhnlich eine feststehende zylindrische Hülse, die mit dem Schaft der Klammer zusammenwirken und diese bei Drehung festhalten kann, und eine in der Hülse angebrachte Schraubmuffe, die durch eins ihrer Enden in Drehung versetzt werden kann, während das andere Ende mit der Steuermutter des Mechanismus der Klammer zusammenwirkt.
  • Wenn dieses Werkzeug an einem Antriebsgerät, zum Beispiel einem Maschinenschrauber, angebracht wird, übt die von der Schraubmuffe in Drehung versetzte Mutter der Klammer auf die Gewindestange eine Zugbewegung aus, so daß sich die Hakennase des länglichen Elements und die Auflagefläche des Klammerschafts an die Rückseite bzw. an die Vorderseite der zu verbindenden Bleche anlegen, und drückt dann die Feder so zusammen, daß eine Spannkraft entsteht, durch die die Bleche aneinander gedrückt werden.
  • Im übrigen ist bekannt, daß besonders in der Flugzeugindustrie zwischen den verschiedenen zu verbindenden Blechen mehr oder minder viskose und im allgemeinen polymerisierbare Einlageerzeugnisse, wie Harze und Kittmassen, vorgesehen werden, die hauptsächlich dazu dienen, einen Schutz gegen Korrosion zu gewährleisten und/oder eine Dichtungsbarriere aufzubauen.
  • Demzufolge ist es durch die Fluidität des Einlageerzeugnisses erforderlich, an die zu verbindenden Bleche während der gesamten Polymerisationsdauer eine genau zu kontrollierende relativ geringe Spannkraft (in der Größenordnung von 20 bis 40 DaN, entsprechend dem Klammerdurchmesser) anzulegen.
  • Bei den üblichen Maschinenschraubern, an denen die oben beschriebenen Werkzeuge angebracht werden, ist die an die Bleche durch die Klammern angelegte Spannkraft im allgemeinen zu ungenau und wegen des bei dieser spezifischen Anwendung geforderten im Vergleich zu den Arbeitsbereichen dieser Schrauber geringen Montagemoments höher, so daß die Dicke jeder Harzschicht ungleichmäßig verteilt ist, wobei das Harz im übrigen dazu neigt an den Außenrändern der Bleche sowie an den Rändern der Öffnungen auszutreten.
  • Die Erfindung, deren Ziel es ist, diese Nachteile zu beseitigen, bezieht sich auf ein Werkzeug zum Anlegen von Heftklammern an Blechen, das so konzipiert ist, daß an dem zu verbindenden Blechstapel eine geeignete konstante Spannkraft eingehalten und angelegt wird, ohne daß die Bleche dabei verformt werden.
  • Dazu ist das erfindungsgemäße Werkzeug zum Anlegen von Heftklammern an Blechen oder ähnlichem Material, wobei die Klammern umfassen:
  • - einen mit einer Auflagefläche versehenen Schaft, der mit der Vorderseite des zu verbindenen Blechstapels in Berührung kommen kann,
  • - mindestens ein längliches Element, das durch gegenüberliegende Öffnungen in den Blechen verläuft und eine Hakennase hat, die sich an der Rückseite dieses Blechstapels anlegen kann, und
  • - einen gegenüber dem Schaft beweglichen Mechanismus mit einer Gewindestange, die koaxial zu diesem Schaft angeordnet ist und deren eines Ende seine Verlängerung in dem länglichen Element findet, und eine in der Nähe des anderen Endes der Stange angebrachte Steuermutter dieses Mechanismus, wobei zwischen dem Schaft und der Mutter um die Stange herum eine Druckfeder angeordnet ist, und wobei das Werkzeug umfaßt:
  • - eine feststehende zylindrische Hülse, die mit dem Schaft der Klammer so zusammenwirken kann, daß dieser bei Drehung blokkiert wird, und
  • - eine in der Hülse angebrachte Schraubmuffe, die von einem ihrer Enden in Drehung versetzt werden kann, während ihr anderes Ende mit der Steuermutter zusammenwirken kann,
  • erfindungsgemäß dadurch bemerkenswert, daß es zusätzlich ein Zwischenkopplungsteil enthält, das bei Drehung und bei geradliniger Bewegung einerseits mit der Steuermutter und andererseits mit der Schraubmuffe verbunden wird, so daß sich das Kopplungsteil, wenn die Auflagefläche des Klammerschafts und die Hakennase des länglichen Teils den Blechstapel berühren, nachdem die Gewindestange nach Drehung der Mutter axial verschoben wurde, allmählich von der drehbaren Schraubmuffe löst, wobei es durch die dann schraubenförmige Bewegung der Mutter gegenüber der Stange einen Weg entsprechend dem vorbestimmten Kompressionsweg der Feder zurücklegt.
  • So ist sicher, daß die an den Stapel der Bleche, zwischen denen sich das polymerisierbare Harz befindet, anzulegende Spannkraft richtig ist, da sie dem festgelegten Kompressionsweg der Feder entspricht, der für die anzulegende Spannkraft kennzeichnend ist, wobei der Kompressionsweg der Feder etwa gleich dem Ausrückweg des Zwischenkopplungsteils aus der Schraubmuffe ist. Auf diese Weise ist die Spannkraft an jeder der zur Verbindung der Bleche verwendeten Heftklammern identisch. Entsprechend der gewünschten Spannkraft wird eine Druckfeder von geeigneter Steife verwendet.
  • Das Zwischenkopplungsmittel ist vorzugsweise beweglich in der Hülse gelagert und hat eine zylindrische Hohlform.
  • Nach einem weiteren Merkmal dieses Werkzeugs ist das Zwischenkopplungsteil mit der Schraubmuffe über eine Verbindung in der Art einer formschlüssigen Kupplung verbunden.
  • In diesem Fall entspricht der Kompressionsweg der Feder, der von der an die Bleche anzulegenden Spannkraft abhängig ist, etwa dem Ausrückweg der formschlüssigen Kupplungsverbindung zwischen dem Zwischenkopplungsteil und der Schraubmuffe.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart wird die formschlüssige Kupplungsverbindung durch mindestens eine diametrale Nut, die in der Endfläche des Kopplungsteils angebracht ist, und durch eine diametrale Feder bestimmt, die überstehend in der entsprechenden Endfläche der Schraubmuffe angebracht ist und die in die diametrale Nut des Kopplungsteils eingreifen kann.
  • So werden die einfache Ausführung der formschlüssigen Kupplungsverbindung sowie ihre sichere Anwendung deutlich. Der Ausrückweg der Verbindung, nach dem der Kompressionsweg der Druckfeder bestimmt wird, entspricht dann der Höhe der mit der Nut zusammenwirkenden Feder oder umgekehrt der Tiefe der Nut.
  • Außerdem haben der Außenumfang der Feder und der Innenumfang der Nut einander ergänzende Trapezformen. Feder und Nut greifen so durch Zusammenwirken ihrer entsprechenden geneigten Ränder leicht ineinander ein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Verbindung zwischen dem Zwischenkopplungsteil und der Mutter des Steuermechanismus der Klammer vorzugsweise dadurch, daß die Mutter in das Ende des Kopplungsteils eingreift, das ihrem anderen mit der Schraubmuffe verbundenen Ende entgegengesetzt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart besteht die Verbindung aus einer mehrkantigen Vertiefung im entsprechenden Ende des Kopplungsteils, in das die Mutter mit entsprechendem Querschnitt des Steuermechanismus der Klammer eingreifen kann.
  • Bei einer Ausführungsvariante kann die Eingriffsverbindung aus einem Käfig mit gleichmäßig um diesen verteilten Rollen bestehen, der in das Kopplungsteil eingesetzt und mit diesem verbunden ist und die Steuermutter der Klammer umgeben kann, wobei sich die parallel zum Kopplungsteil angeordneten Rollen radial an die Steuermutter anlegen.
  • Diese Ausführungsvariante der Verbindung ist besonders geeignet, wenn der Außenumf ang der Steuermutter der Klammer kreisrund ist, wobei die Mutter von den Rollen wirksam gehalten wird.
  • Der Rollenkäfig kann vom Kopplungsteil durch eine in demselben angebrachte mehrkantige Vertiefung mitgenommen werden, die über ihre Kanten mit den Rollen zusammenwirkt. Die Gesamtheit der Rollen ist an deren Enden, die mit gegenüberliegenden Flanschen des Käfigs verbunden sind, von elastischen Ringen umgeben. Durch diese werden die Rollen radial an den Außenumfang der Mutter gedrückt, so daß sich das Kopplungsteil bei der Kompression der Feder schraubenförmig mit der Mutter verschieben kann.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung veranschaulichen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. In diesen Figuren bezeichnen identische Bezugsnummern gleiche Teile.
  • Figur 1 ist die Ansicht eines Axialschnitts des erfindungsgemässen Werkzeugs, das an einem Antriebsgerät, z.B. einem Maschinenschrauber, angebracht ist, und in dem sich eine Heftklammer zur vorübergehenden Verbindung von Blechen befindet.
  • Die Figuren 2, 3 und 4 sind Querschnitte des Werkzeugs nach den Linien II-II, III-III bzw. IV-IV von Figur 1.
  • Figur 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Verbindung nach Art einer formschlüssigen Kupplung zwischen dem Zwischenkopplungsteil und der Schraubmuffe des Werkzeugs zeigt.
  • Figur 6 stellt einen Axialschnitt des Werkzeugs analog zu Figur 1 in der Stellung dar, in der die Hakennasen und die Auflagefläche der Klammer durch das Werkzeug mit den Seiten des Blechstapels in Berührung kommen, wobei das Zwischenkopplungsteil mit der Schraubmuffe des Werkzeugs und mit der in diesem Fall sechskantigen Mutter des Steuermechanismus der Klammer verbunden ist.
  • Figur 7 veranschaulicht ebenfalls in einem Axialschnitt, wie die Bleche unter dem Einfluß der Zusammendrückung der Feder durch die Klammer gespannt werden, wobei das Kopplungsteil des Werkzeugs von der Schraubmuffe getrennt ist.
  • Die Figuren 8 und 9 sind eine Seitenansicht bzw. die Ansicht des Endes eines Rollenkäfigs, der zwischen dem Kopplungsteil und der Steuermutter der Klammer besonders dann angeordnet werden soll, wenn der Außenumfang der Mutter kreisrund ist.
  • Figur 10 ist eine Teilansicht analog zu Figur 1, die das Eingreifen der Mutter in den Rollenkäfig zeigt.
  • Figur 11 ist eine Schnittansicht nach Linie XI-XI von Figur 10.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 ermöglicht das erfindungsgemäße Werkzeug 1 vor allem das Anlegen von Heftklammern 10 an Blechen, um diese vorübergehend miteinander zu verbinden. In diesem Ausführungsbeispiel wurden zwei zu verbindende Bleche 20 und 21 dargestellt, zwischen denen sich ein polymerisierbares Harz 22 befindet.
  • Um den Montage- und später den Demontageprozess der Klammern zu automatisieren, ist das Werkzeug 1 an einem Antriebsgerät 30, z.B. einem Maschinenschrauber, angebracht. In Figur 1 ist das Werkzeug 1 am Gerät 30 befestigt, während eine Heftklammer 10 im Werkzeug angeordnet ist.
  • Vor der Beschreibung des Werkzeugs sei gesagt, daß die Heftklammer 10, wie bekannt, einen hohlen Schaft 11 hat, dessen eines Ende in einer Auflagefläche 11A endet, von der aus sich eine Stange 11B fortsetzt, die mit der Auflagefläche 11A fest verbunden ist. Diese soll sich an die Vorderseite 20A des Stapels der zu verbindenden Bleche 20, 21 anlegen. Das andere Ende des Schafts 11 hat einen Kopf 11C, dessen Querschnitt zum Beispiel sechseckig ist.
  • Im übrigen ist die Klammer 10 mit einem verschiebbaren Mechanismus versehen, der eine Gewindestange 12 hat, die koaxial innerhalb des Schafts 11 angeordnet ist, und eine an der Stange angebrachte Steuermutter 13, die in diesem Fall einen sechseckigen Außenumfang hat. Vor allem ist zu sagen, daß die Mutter 13 in der Nähe des einen 12A der Enden der Gewindestange liegt, das in einem Kopf endet, während sich das andere auf den Figuren nicht sichtbare Ende der Gewindestange 12 in zwei länglichen Teilen fortsetzt, z.B. elastischen Zungen 14, die jeweils an ihren freien Enden mit entgegengesetzten Hakennasen 14A versehen sind. Diese Zungen 14 verlaufen durch die Auflagefläche 11A des Schafts und liegen beiderseits der Stange 11B. Aufgrund der Form und der Elastizität der Zungen kommen die Nasen 14A spontan miteinander in Berührung, sobald sich die Stange 11B, wie in Figur 1 veranschaulicht, nicht zwischen ihnen befindet. In dieser Figur ist zu sehen, daß die Zungen 14 in durchgängigen Öffnungen 20B und 21B verlaufen, die in den Blechen 20 bzw. 21 in einer Reihe angebracht sind.
  • Zwischen der Steuermutter 13 und dem Schaft 11 ist außerdem eine Druckfeder 15 vorgesehen, die in Figur 1 in entspanntem Zustand gezeigt ist und die, wenn sie zusammengedrückt ist, entsprechend ihrem Kompressionsweg an den zu verbindenden Blechstapel eine geeignete Spannkraft abgeben kann, wie aus Figur 7 ersichtlich wird.
  • In Figur 1 wurde der potentielle Kompressionsweg C der Feder 15 dargestellt, der zwischen einer der Mutter 13 zugeordneten Unterlegscheibe 13A, an die sich ein Ende der Feder anlegt, und der Endfläche 17A einer an der Gewindestange 12 des verschiebbaren Mechanismus angebrachten Zwischenhülse 17 verläuft. Die Zwischenhülse 17 hat in der Nähe ihres anderen Endes 17C einen äußeren ringförmigen Ansatz 17B, an den sich das andere Ende der Feder anlegt und der am Ende 11C des Schafts 11 anliegt. So können der Kompressionsweg der Feder 15 in Abhängigkeit von ihrer Steife und demzufolge die an den zu verbindenen Blechstapel anzulegende Spannkraft leicht geregelt werden. Im übrigen dient die Zwischenhülse 17 ebenfalls als Führung für die Feder 15.
  • Bei der in Figur 1 veranschaulichten Ausführungsart hat das Werkzeug 1 eine erste hohle zylindrische Hülse 2, deren eines Ende 2A auf das feststehende Ende 31 des Antriebsgeräts 30 aufgeschraubt ist. Die erste Hülse 2 wird am Ende 31 durch mindestens eine radiale Schraube 2B blockiert. Das andere Ende 2C der Hülse 2 hat eine Quervertiefung 2D, vorteilhafterweise von sechseckigem Querschnitt entsprechend 11C am Schaft 11 der Klammer. Das Zusammenwirken zwischen Vertiefung 2D der Hülse 2 und Vertiefung 11C von Schaft 11 ist besonders in Figur 2 veranschaulicht, wobei so die Drehung von Schaft 11 der Heftklammer 10 durch die Hülse 2 des mit dem feststehenden Ende des Antriebsgeräts 30 verbundenen Werkzeugs verhindert wird.
  • Werkzeug 1 hat ebenfalls eine zweite zylindrische Schutzhülse 3, die die erste Hülse 2 konzentrisch umgibt. Diese zweite Hülse 3 ist an der ersten Hülse 2 mit radialen Schrauben 3A befestigt.
  • Innerhalb der ersten zylindrischen Hülse 2 ist eine Schraubmuffe 4 von zylindrischer Form gelagert. Das Ende 4A der Muffe 4 setzt sich in einer Keilwelle 4B fort, die, wie in Figur 1 zu sehen, in eine Bohrung von entsprechendem Querschnitt 32 eingreift, die in der Drehantriebswelle 33 von Gerät 30 angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß hat das Werkzeug 1 außerdem ein Zwischenkopplungsteil 5, das bei Drehbewegung und bei geradliniger Bewegung einerseits mit der Steuermutter 13 des verschiebbaren Mechanismus der Klammer und andererseits mit der Schraubmuffe 4 verbunden werden kann.
  • Wie Figur 1 zeigt hat das Zwischenkopplungsteil 5 eine zylindrische Hohlform und ist innerhalb der ersten Hülse 2 angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenkopplungsteil 5 mit der Schraubmuffe über eine Verbindung in der Art einer formschlüssigen Kupplung, wie in den Figuren 1, 4 und 5 dargestellt, verbunden. Dazu besteht die Verbindung mittels formschlüssiger Kupplung aus einer diametralen Nut 5A, die sich in der entsprechenden Endfläche 5B von Teil 5 befindet, und aus einer diametralen Feder 4C, die überhöht in der Endfläche 4D der Schraubmuffe, die der Keilwelle 4B gegenüberliegt, angeordnet ist. Vorteilhafterweise haben die Profile von Feder 4C und Nut 5A einander ergänzende Trapezformen. Auf diese Weise kann die Feder 4C mit ihren geneigten Seitenrändern 4E leicht und problemlos in die geneigten Seitenränder 5C der Nut 5A eingreifen. Der in Figur 1 dargestellte Abstand h entspricht also dem Eingriff der diametralen Feder 4C in die Nut 5A. Dieser Abstand h entspricht etwa dem gewünschten Kompressionsweg C der Druckfeder.
  • Die Figuren 1 und 3 zeigen speziell die Verbindung des Zwischenkopplungsteils 5 mit der sechseckigen Steuermutter 13 des verschiebbaren Mechanismus der Klammer 10, die hier im übrigen durch Eingreifen erfolgt. Die Verbindung wird durch eine sechseckige Vertiefung 5D in der Endfläche 5E von Teil 5 realisiert, die derjenigen gegenüberliegt, in der sich die diametrale Nut 5A befindet.
  • Die Tiefe der Vertiefung 5D entspricht etwa der Höhe der Steuermutter 13. Außerdem wird durch die Trapezform der Feder 4C bei deren Eingreifen in die Nut 5A gewährleistet, daß die Steuermutter 13 am Boden der sechseckigen Vertiefung 5D anliegt.
  • In der in Figur 1 veranschaulichten Stellung ist das Werkzeug 1 am Antriebsgerät 30 angebracht, wobei die Keilwelle 4B der Schraubmuffe 4 in die Drehantriebswelle 33 des Geräts eingreift, während die Mutter 13 des verschiebbaren Mechanismus der Klammer und Kopf 11C ihres Schafts 11 in der Vertiefung 5D von Zwischenkopplungsteil 5 bzw. in der Vertiefung 2D der zylindrischen Hülse 2 aufgenommen sind. Die elastischen Zungen 14 der Klammer 10 befinden sich in den Öffnungen 20B und 21B der zu verbindenden Bleche, so daß die Auflagefläche 11A von Schaft 11 der Klammer an der Vorderseite 20A des aus den Blechen 20, 21 bestehenden Stapels anliegt.
  • Wenn die Antriebswelle 33 des Geräts eine Drehbewegung ausführt, wird das Zwischenkopplungsteil 5 gleichzeitig durch die Schraubmuffe 4 in Drehung versetzt die mit der Welle 33 über die formschlüssige Kupplung verbunden ist. Die Steuermutter 13 des verschiebbaren Mechanismus der Klammer 10 wird ihrerseits durch die Vertiefung 5D von Teil 5 in Drehung versetzt, so daß die Gewindestange 12 geradlinig verschoben wird, die auf diese Weise so lange bewegt wird, bis die Hakennasen 14A der elastischen Zungen 14, die mit der Gewindestange 12 verbunden sind, an der Rückseite 21A des Blechstapels anliegen.
  • Diese Stellung ist in Figur 6 veranschaulicht, wobei die Hakennasen 14A durch die Stange 11B, die mit dem feststehenden Schaft 11 verbunden ist, gespreizt werden.
  • Von diesem Stadium an setzt sich der Schraubvorgang wie in Figur 7 gezeigt fort. Da die Gewindestange 12 nicht verschoben werden kann, verschiebt sich die Steuermutter 13 schraubenförmig gegenüber der Stange 12 und nimmt durch die sechseckige Vertiefung 5D das Zwischenkopplungsteil 5 mit.
  • Gleichzeitig löst sich das von der Mutter mitgenommene Teil 5 allmählich von der Schraubmuffe 4, wobei sich die diametrale Nut 5A der formschlüssigen Kupplung von der Mitnahmefeder 4C entsprechend der Verschiebung der Mutter entfernt. Die Unterlegscheibe 13A der Mutter 13 drückt dann die Feder 15 zusammen, die so eine Kraft proportional dem Kompressionsweg C abgibt, die die an den Blechstapel anzulegende Spannkraft darstellt, damit auf das Harz 22 der geeignete Druck ausgeübt wird.
  • Der Kompressionsweg der Feder 15 ist abhängig von der Eingriffshöhe zwischen der Nut von Teil 5 und der Feder der Muffe 4, so daß, wenn die Trenngröße h zwischen den Seiten 5B und 4D erreicht ist, das Kopplungsteil nicht mehr von der drehbaren Muffe 4 mitgenommen wird, wobei die Feder nicht mehr zusammengedrückt wird. Gleichzeitig legt sich bei der Auskopplung der formschlüssigen Kupplungsverbindung die Unterlegscheibe 13A der Mutter 13 anschlagartig gegen die Endfläche 17A der Zwischenhülse 17. Diese ermöglicht eine genaue Zusammendrückung der Feder 15 und verhindert durch Blockierung die trägheitsbedingte schraubenförmige Verschiebung des Kopplungsteils 5.
  • Durch das erfindungsgemäße Werkzeug hat die an den zu verbindenden Stapel von Blechen, zwischen denen sich polymerisierbares Harz befindet, anzulegende Spannkraft den richtigen Wert und entspricht dem Kompressionsweg der Feder, der seinerseits durch den Abstand h zur Auskopplung der formschlüssigen Kupplungsverbindung bestimmt wird.
  • Das anschließende Abschrauben der Klammer kann mit dem gleichen Maschinenschrauber mit Drehrichtungsänderung ausgeführt werden.
  • Ein leichter von der Bedienperson auf den Maschinenschrauber ausgeübter Druck, um die Mutter mit dem Teil 5 in Eingriff zu bringen, genügt auch, um diese zum Abschrauben der Klammer leicht zurückzudrücken und die Schraubmuffe 4 über die formschlüssige Kupplungsverbindung mit Teil 5 in Eingriff zu bringen.
  • In einer Ausführungsvariante erfolgt die Eingriffsverbindung zwischen dem Zwischenkopplungsteil 5 und der Steuermutter 13' des Klammermechanismus über einen Rollenkäfig 40, besonders dann, wenn der Außenumfang der Mutter kreisrund ist.
  • In den Figuren 8 und 9 hat der Rollenkäfig 40 zwei kranzförmige identische Flansche 41, die durch 6 gleichmäßig verteilte parallel zueinander angeordnete Verstärkungen 42 getrennt sind. Zwischen den Verstärkungen 42 sind 6 Rollen 43 vorgesehen, deren Enden 43A jeweils in den Flanschen 41 gelagert sind. Vor allem in Figur 9 ist die Lage der Rollen gegenüber den Flanschen zu sehen, wobei die Rollen die Verbindung zwischen dem Kopplungsteil und der Mutter des Steuermechanismus ermöglichen.
  • Die Enden 43A der Rollen sind im übrigen jeweils von elastischen Ringen umgeben, durch die so die Rollen nach dem Käfiginneren radial zusammengedrückt werden sollen.
  • In den Figuren 10 und 11 befindet sich der Rollenkäfig 40 in einer mehrkantigen Vertiefung 5D', die im Kopplungsteil 5 des Werkzeugs angebracht ist, in der er axial durch einen ringförmigen Haltering 45 gehalten wird.
  • Die kreisrunde Mutter 13' des Steuermechanismus der Klammer, die in den Figuren 10 und 11 dargestellt ist, gelangt in den von den sechs Rollen 43 begrenzten zylindrischen Innenumfang, die sich unter dem Einfluß der elastischen Ringe 44 radial mit einer ihrer Längserzeugenden an den zylindrischen Umfang der Mutter 13' anlegen. Die mehrkantige Vertiefung 5D' von Teil 5 kann über ihre Kanten beim Ein- oder Abschrauben der Klammer mit den Rollen 43 zusammenwirken. So wird durch den Rollenkäfig 40 die Verbindung zwischen Teil 5 und Mutter 13' wirksam gewährleistet, so daß das Kopplungsteil 5 schraubenförmig mit der Mutter 13' mitgenommen werden kann, wenn diese die Feder 15 zusammendrückt.

Claims (10)

1. Werkzeug zum Anlegen von Heftklammern an zu verbindende Bleche oder Ahnliches, wobei die Klammern umfassen:
- einen Schaft (11) mit einer Auflagefläche, die mit der Vorderseite des Stapels der zu verbindenden Bleche in Berührung kommen kann;
- mindestens ein längliches Element (14), das durch gegenüberliegende in den Blechen angebrachte Öffnungen verläuft und eine Hakennase (14A) hat, die sich an die Rückseite des Blechstapels anlegen kann; und
- einen gegenüber dem Schaft verschiebbaren Mechanismus mit einer Gewindestange (12), die koaxial zum Schaft angeordnet ist und deren eines Ende sich in dem länglichen Teil fortsetzt, und eine Steuermutter (13) des Mechanismus, die an der Stange in der Nähe ihres anderen Endes angebracht ist, wobei eine Druckfeder (15) um die Stange herum zwischen dem Schaft und der Mutter angeordnet ist, und wobei das Werkzeug umfaßt:
- eine feststehende zylindrische Hülse (2), die mit dem Schaft (11) der Klammer zur Blockierung während der Umdrehung zusammenwirken kann; und
- eine Schraubmuffe (4) in der Hülse, die durch eins ihrer Enden in Drehung versetzt werden kann, während ihr anderes Ende mit der Steuermutter zusammenwirken kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug außerdem ein Zwischenkopplungsteil (5) hat, das bei Drehung und bei geradliniger Bewegung einerseits mit der Steuermutter (13) und andererseits mit der Schraubmuffe (4) verbunden werden kann, so daß sich das Zwischenkopplungsteil, wenn die Auflagefläche (11A) des Schafts (11) der Klammer und die Hakennase (14A) des länglichen Elements (14) den Blechstapel berühren, nachdem die Gewindestange (12) durch die Umdrehung der Mutter axial verschoben wurde, allmählich von der drehbaren Schraubmuffe (4) löst, wobei es durch die dann schraubenförmige Bewegung der Mutter (13) gegenüber der Stange (12) einen Weg zurücklegt, der dem vorbestimmten Kompressionsweg der Feder entspricht.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenkopplungsteil (5) beweglich in der Hülse (2) gelagert ist und eine zylindrische Hohlform aufweist.
3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenkopplungsteil (5) mit der Schraubmuffe (4) durch eine Verbindung in der Art einer formschlüssigen Kupplung verbunden ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionsweg der Feder (15), der von der an die Bleche anzulegenden Spannkraft abhängig ist, etwa dem Ausrückweg der Verbindung mit formschlüssiger Kupplung zwischen dem Zwischenkopplungsteil (5) und der Schraubmuffe (4) entspricht.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit formschlüssiger Kupplung bestimmt wird durch mindestens eine diametrale Nut (5A), die in der Endfläche des Kopplungsteils (5) angebracht ist, und durch eine diametrale Feder (4C), die überstehend in der entsprechend Endfläche der Schraubmuffe (4) angebracht ist und in die diametrale Nut des Kopplungsteils eingreifen kann.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Feder (4C) und der Innenumfang der Nut (5A) einander ergänzende Trapezformen aufweisen.
7. Werkzeug nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Zwischenkopplungsteil (5) und der Mutter (13) des Steuermechanismus der Klammer durch Eingriff der Mutter in das Ende des Kopplungsteils erfolgt, das seinem anderen mit der Schraubmuffe verbundenen Ende entgegengesetzt ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsverbindung bestimmt wird durch eine mehrkantige Vertiefung (5D), die im entsprechenden Ende des Kopplungsteils (5) angebracht ist und in die die Mutter (13) von entsprechendem Querschnitt des Steuermechanismus der Klammer eingeführt werden kann.
9. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsverbindung bestimmt wird durch einen Käfig mit gleichmäßig um diesen herum verteilten Rollen (40), der im Kopplungsteil (5) angeordnet und mit diesem verbunden ist und die Steuermutter (13') umgeben kann, wobei sich die parallel zum Kopplungsteil angeordneten Rollen (43) radial an die Steuermutter (13') anlegen.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig (40) durch das Kopplungsteil (5) über eine mehrkantige, in demselben angeordnete Vertiefung (5D') mitgenommen wird, die über ihre Kanten mit den Rollen zusammenwirkt, und dadurch, daß die Rollen insgesamt an ihren mit gegenüberliegenden Flanschen (41) des Käfigs verbundenen Enden (43A) von elastischen Ringen (44) umgeben sind.
DE1991602740 1990-07-13 1991-07-12 Werkzeug zum Setzen von einsteckbaren Klammern. Expired - Fee Related DE69102740T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9008941A FR2664524B1 (fr) 1990-07-13 1990-07-13 Outil pour la pose d'agrafes d'epinglage.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69102740D1 DE69102740D1 (de) 1994-08-11
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