DE69101636T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Spritze. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Spritze.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren, das einen Nadelabschnitt einer Kunststoffspritze ausbildet, die beispielsweise für Zahnchirurgie verwendet wird.
  • Unter für Zahnchirurgie verwendeten Spritzen gibt es eine Ausführung, bei der deren Randabschnitt um einen bestimmten Winkel gebogen wird. Diese Spritzenausführung umfaßt ein aus Glas hergestelltes Spritzenrohr und eine aus Stahl hergestellte Nadel, die am Rohrrand sicher befestigt ist. Diese Spritzenausführung wird nach Waschen wiederholt verwendet, was unerwunscht ist, wenn es sich um eine gesundheitstechnische Voraussetzung handelt. Deshalb werden neuerdings billige und wegwerfbare Kunststoffspritzen verwendet.
  • Eine solche Kunststoffspritze wird beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung 53-21234 offenbart. Diese Spritze umfaßt ein Kunststoffspritzenrohr und ein dünnes Kunststoffrohr, das getrennt vom Spritzenrohr hergestellt und am Rand des Spritzenrohrs fest angebracht wird, danach wird das dünne Rohr erhitzt und wie eine Nadel zugespitzt.
  • Da das Spritzenrohr und das dünne Rohr getrennt hergestellt und danach mit einander verbunden werden, besteht das Problem dieser bekannten Ausbildung darin, daß viel Zeit zum Fertigstellen einer Spritze erforderlich ist, so daß deren Rentabilität nicht ausreichend ist. Wenn ferner das dünne Rohr erhitzt und zugespitzt wird, muß etwas Handarbeit angewandt werden, so daß viel Erfahrung und Zeit erforderlich sind, was die Rentabilität vermindert. Da Handarbeit erforderlich ist, ist die Form der Spritze nicht immer genau.
  • Diese Spritzenausführung ist zum Wegwerfen bestimmt, so daß sie in einer Massenproduktion hergestellt werden und deren Preis niedrig gehalten werden sollte. Jedoch ist die vorstehend erläuterte bekannte Ausführung teuer, da ihre Rentabilität schlecht ist.
  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzusehen, das Kunststoffspritzen in Mengen fertigt, und eine Ausbildung, daß deren Nadeln um einen bestimmten Winkel mit hoher Genauigkeit gebogen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Figur 1 ist eine gedrängte Draufsicht der bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist ein Schnitt, der eine Zusammenstellung einer Spritze und eines ersten Halters der bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Figur 3 ist eine Seitenansicht eines ersten Heizers, der die Spritze erhitzt.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht eines Aushebers, der die Spritze nach oben anhebt.
  • Figur 5 ist eine Seitenansicht einer Photoröhre und eine zweiten Dreheinrichtung, die eine Spritze genau positionieren, und einer ersten Schneideinrichtung, die einer Nadelabschnitt der Spritze schneidet.
  • Figur 6 ist eine Seitenansicht, die eine Zusammenstellung einer Spritze und eines zweiten Halters zeigt.
  • Figur 7 ist eine Seitenansicht eines zweiten Heizers, der die Spritze erhitzt.
  • Figur 8 ist eine Seitenansicht einer Biegeeinrichtung, die eine Spritze biegt.
  • Figur 9 ist eine Seitenansicht einer zweiten Schneideinrichtung, die eine Spritze schneidet.
  • Figur 10 ist eine Ansicht einer Photoröhre, die einen gebogenen Winkel einer Spritze kontrolliert.
  • Figur 11 ist eine Seitenansicht einer Photoröhre, die einen Außendurchmesser einer Nadel einer Spritze liest.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine erste Formeinrichtung 1 und eine zweite Formeinrichtung 2.
  • Die erste Formeinrichtung 1 erhitzt wenigstens den Randabschnitt einer in einem Formgang aus gebildeten Kunststoffspritze (s) (die eine Bauart aufweist, wonach ein ganzer Abschnitt, der einen Hauptkörper einer Spritze und deren Nadelabschnitt einschließt, gemeinsam in derselben Form, geformt wird) und dehnt ihn auf eine bestimmte Länge, wobei sie eine Nadel (n) formt. Die zweite Formeinrichtung 2 erhitzt wieder wenigstens die Nadel (n) der Spritze, die von der ersten Formeinrichtung 1 angeliefert wird, und biegt die Nadel (n) um einen bestimmten Winkel und schneidet sie auf eine bestimmte Länge.
  • Die erste Formeinrichtung 1 kann angeordnet sein, einen ersten Tisch 3, einen ersten Halter 4, einen ersten Heizer 5, eine erste Dreheinrichtung 6, eine Dehne inrichtung 7 einen Positionierer 8 und eine erste Schneideinrichtung 9 zu umfassen.
  • Der erste Tisch 3 ist wie eine Scheibe geformt und dreht sich um Spritzen einem ersten Einbringabschnitt 10, einem ersten Heizabschnitt 11, einem Dehnabschnitt 12, einem Positionierabschnitt 13, einem ersten Schneidabschnitt 14 und einem ersten Austragabschnitt 15 intermittierend zuzuführen, die nacheinander positioniert sind. Die ersten Halter 4 sind rund um den Randabschnitt des ersten Tisches 3 in regelmäßigen Abständen positioniert, und jeder von ihnen hält eine Spritze in einer Stehstellung. Der erste Heizer 5 ist am ersten Heizabschnitt 11 sicher befestigt, um den unteren Randabschnitt der Spritze (s) zu erhitzen. Die erste Dreheinrichtung 6 dreht den ersten Halter 4 der am ersten Heizabschnitt 11 positioniert ist. Die Dehneinrichting 7 ist im Dehnabschnitt 12 angebracht und dehnt den unteren Randabschnitt einer Spritze (s), um eine Nadel (n) zu formen. Der Positionierer 8 ist im Positionierabschnitt 13 angebracht und positioniert eine Spritze (s) in eine bestimmte Richtung. Die erste Schneideinrichtung 9 ist im ersten Schneidabschnitt 14 positioniert und schneidet bei einer Spritze (s) eine Nadel (n), die auf eine bestimmte Länge gedehnt worden ist.
  • Die zweite Formeinrichtung 2 kann angeordnet sein,einen zweiten Tisch 16, einen zweiten Halter 17, einen zweiten Heizer 18, eine Biegeeinrichtung 19, eine zweite Schneidvorrichtung 20, eine Winkelleseeinrichtunq 21 und eine Einrichtung 22 zum Lesen des Außendurchmessers zu umfassen.
  • Der zweite Tisch 16 ist auch wie eine Scheibe geformt und dreht sich, wobei er einer Spritze (s) einem zweiten Einbringabschnitt 25 einem zweiten Schneidabschnitt 26, einem Leseabschnitt 27 und einem zweiten Austragsabschnitt 28 intermittierend zuführt. Die zweiten Halter 17 sind rund um den Randabschnitt des zweiten Tisches 16 in regelmäßigen Abständen positioniert, und jeder hält eine Spritze (s) in einer liegenden Stellung, wobei ihre Nadel (n) in eine Richtung nach außen zeigt.
  • Der zweite Heizer 18 ist im zweiten Heizabschnitt 24 angeordnet und heizt wiederum eine Nadel (n) einer Spritze (s). Die Biegeeinrichtung 19 ist im Biegeabschnitt 25 positioniert und biegt eine Nadel (n) um einen bestimmten Winkel. Die zweite Schneideinrichtung 20 ist im zweiten Schneidabschnitt 26 angeordnet und schneidet eine gebogene Nadel (n) auf eine bestimmte Länge. Die Winkelleseeinrichtung 21 ist im Leseabschnitt 27 positioniert und liest einen Winkel der Nadel (n). Die Einrichtung 22 zum Lesen des Außendurchmessers ist im Leseabschnitt 27 angeordnet und mißt einen Außendurchmesser einer Nadel(n).
  • Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung ward nachstehend beschrieben. Zunächst wird eine Kunststoffspritze (s), die zum ersten Einbringabschnitt 10 der ersten Formeinrichtung 1 zugeführt wurde, vom ersten Halter 4 in einer Stehstellung gehalten (siehe Figur 2). Dann dreht sich der erste Tisch 3 intermittierend und befördert die Spritze (s) zum ersten Heizabschnitt 11 wo der untere Abschnitt der Spritze(s) vom ersten Heizer 5 erhitzt wird. Der erste im Heizabschnitt 11 positionierte Halter 4 wird von der ersten Dreheinrichtung 6 gedreht, so daß die Spritze (s) sich mit ihm dreht und der untere Abschnitt der Spritze (s) gleichmäßig erhitzt werden kann (Figur 3). Nachdem das Heizverfahren im ersten Heizabschnitt 11 vollendet ist, erreicht die erhitzte Spritze (s) den Drehabschnitt 12, wo ihr unterer Abschnitt von der Dreheinrichtung 7 auf eine bestimmte Länge gedehnt wird. Durch dieses Dehnverfahren wird unten an der Spritze (s) eine Nadel (n) geformt. Da der untere Abschnitt der Spritze (s) vor dem Dehnen erhitzt wird, wird der erhitzte Abschnitt gut gedehnt, wenn er von der Dehneinrichtung 7 gezogen wird (Figuren 4 und 5). Die Spritze (s) mit der Nadel (n) an ihrem unteren Abschnitt kommt dann zum Positionierabschnitt 13, wo die Spritze (s) in eine bestimmte Richtung positioniert wird und die Nadel (n) auf eine bestimmte Länge geschnitten wird (Figur 7). Danach wird die Spritze (s) einem ersten Austragsabschnitt 15 zugeführt, und dann wird sie wegbefördert.
  • Die von der ersten Formeinrichtung 1 herausbeförderte Kunststoffspritze (s) wird dann von einer zweiten Fördereinrichtung 30 der zweiten Formeinrichtung 2 zugeführt, wo die Spritze (s) dem weiten Einbringabschnitt 23 zugeführt wird und sie vom zweiten Halter 17 in einer liegenden Stellung mit ihrer Nadel (n) in einer nach außen zeigenden Richtung gehalten wird (Figur 6). Dann dreht sich der zweite Tisch 16, wobei er die Spritze (s) dem zweiten Heizabschnitt 24 intermittierend zuführt, wo die Nadel (n) vom zweiten Heizer 18 erhitzt wird (Figur 7). Die Spritze (s) wird dann dem Biegeabschnitt 25 zugeführt, wo die Nadel (n) um einen bestimmten Winkel durch die Biegeeinrichtung 19 gebogen wird. Da der bestimmte Abschnitt zuvor erhitzt wird, wird das Biegeverfahren sanft durchgeführt (Figur 8). Die um einen bestimmten Winkel gebogene Nadel (n) wird dann durch die zweite Schneideinrichtung 20 des zweiten Schneidabschnitts 26 auf eine bestimmte Länge geschnitten (Figur 9). Es ist möglich, den Biegeabschnitt 25 und den zweiten Schneidabschnitt 26 am selben Platz unterzubringen und den Biege- und Schneidvorgang der Nadel (n) gleichzeitig auszuführen. Nach Beenden des Riege- und Schneidvorgangs der Nadel (n) wird die Spritze (s) dein Leseabschnitt 27 zugeführt, wo der Winkel der Nadel (n) von der Winkelleseeinrichtung 21 gelesen wird (Figur 10), und ebenso wird der Außendurchmesser der Nadel (n) von der Einrichtung 22 zum Lesen des Außendurchmessers gemessen (Figur 11). Dann wird die Spritze(s) dem zweiten Austragsabschnitt 28 zugeführt und wird wegbefördert.
  • BEVORZUGTE AUSGESTALTUNG DER ERFINDUNG
  • Die Figuren 1 bis 11 zeigen eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Eine erste Fördereinrichtung 29 ist mit dem ersten Einbringeabschnitt 10 der ersten Formeinrichtung 1 verbunden und eine Kunststoffspritze (s) wird durch die erste Fördereinrichtung 29 in einer aufrechten Stehstellung zugeführt. Die Spritze (s) wird dann durch eine erste Einbringeinrichtuug 32, die nahe dem ersten Einbringabschnitt 10 sicher befestigt ist, dem ersten Tisch 3 zugeführt, und die Spritze (s) wird durch den ersten Halter 4 in derselhen Stehstellung gehalten (siehe Figur 2). Diese Spritze (s) ist aus Kunststoff hergestellt, und eine Gesamtmenge wie z.B. ein Spritzenkörperanteil und ein Nadelanteil werden gemeinsam in einer Spritzgußform geformt.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfaßt die erste Formeinrichtung 1 auf dem ersten Tisch 3 acht erste Heizabschnitte 11 in regelmäßigen Abständen, von denen jeder einen ersten Heizer 5 aufweist. Der im ersten Heizabschnitt 11 positionierte erste Halter 4 wird von der ersten Dreheinrichtung 6 gedreht, die ihre Kraft auf ein Kettenrad 48 mit Hilfe einer Kette überträgt. Da sich die vom ersten Halter 4 gehaltene Spritze (s) dreht, wird der untere Abschnitt der Spritze (s) gleichmäßig erhitzt. Jeder der ersten Heizer 5 verwendet Heißluft durch eine Düse 35, die den unteren Abschnitt der Spritze (s) erhitzt. Eine Abdeckplatte 36 wird angebracht, um die Heißluft am Einwirken ihrer Hitzewellen auf den übrigen Abschnitt der Spritze (s) zu hindern (Figur 3),
  • Die Dehneinrichtung 7 bewegt sich abwärts, während eine Klemme von ihr unterhalb des Heizabschnitts der Spritze (s) hält, so daß der Heizabschnitt gedehnt wird (Figur 4). Die Entfernung der Abwärtsbewegung der Dehneinrichtung 7 ist festgelegt, so daß die Form wie z.B. Aussehen, Innendurchmesser und Außendurchmesser der der Nadel (n) gleichmäßig eingestellt wird.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung hebt der Ausheber 37 den unteren Rand der Spritze (s) auf einen Abstand vor dem Dehnen des unteren Abschnitts der Spritze (s) (Figur 4). Dies geschieht, weil dann, wenn der untere Abschnitt der Spritze (s) erhitzt wird, der erhitzte Abschnitt schmilzt und der untere Abschnitt der Spritze (s) sich durch sein eigenes Gewicht und durch einen Ausdehnungseffekt verlängert, so daß die Länge des unteren Abschnitts vor dem Dehnvorgang ungleich wird. Wenn die Länge einer Spritze (s) kürzer oder länger als die gewünschte Länge ist, wird deren Endlänge kürzer oder länger, was bewirkt, daß sich eine unregelmäßige Form der Nadel (n) bildet.
  • ln der bevorzugten Ausgestaltung wird die Spritze (s) mit einer gedehnten Nadel (n) durch die Photoröhre 39 in eine bestimmte Richtung positioniert. Dieses Positionieren wird z.B. so durchgeführt, daß die Spritze (s) durch die zweite Dreheinrichtung 41 gedreht wird, und wenn ein Lichtstrahl der Photoröhre 39 von einem Vorsprung 40 geschnitten wird, der am oberen Abschnitt der Spritze (s) liegt stoppt die Drehung der Spritze (s) (Figur 5). Das Positionieren der Spritze (s) wird benötigt, um einen auf der Spritze (s) leicht erkennbaren Maßstab und einen Winkel der Nadel (n) in einer bestimmten Richtung einzustellen.
  • Nachdem das Positionieren der Spritze (s) erfolgt ist, wird die Nadel (n) in demselben Abschnitt auf eine bestimmte Länge durch eine Schere 42 geschnitten (Figur 5).
  • Nach Ausführen des Schneidvorgangs der Nadel (n) wird die Spritze (s) unter Beibehalten ihrer aufrechten Stellung der zweiten Fördereinrichtung 30 durch die erste Austragseinrichtung 48 zugeführt und wird zu der zweiten Formeinrichtung 2 durch die zweite Fördereinrichtung 30 befördert. Minderwertige Produkte werden intermittierend zu dem Austragsabschnitt 33 für mangelhafte Güter bewegt und durch die Austragseinrichtung 47 für mangelhafte Güter in de Entsorgungsbehälter 34 wegbefördert.
  • Die von der zweiten Fördereinrichtung 30 zugeführte Spritze (s) wird dann niedergelegt und zum zweiten Einbringabschnitt 23 der zweiten Formeinrichtung 2 durch die zweite Einbringeinrichtung 50 befördert, und sie wird durch den zweiten Halter 17 gehalten (Figur 6). Der Vorgang des Niederlegens der Spritze (s) von ihrer aufrechten Stellung iind das Zuführen der Spritze (s) von der zweiten Fördereinrichtung 30 zum zweiten Halter 17 wird durch die zweite Einbringeinrichtung 50 ausgeführt.
  • Die zweite Formeinrichtung 2 umfaßt zwei zweite Heizabschnitte 24 a ufeinanderfolgend, und jeder von ihnen weist einen zweiten Heizer 18 auf. Der zweite Heizer 18 sorgt auch für Heißluft aus seiner Düse 35 und erhitzt wiederum die Nadel (n) der Spritze (s) (Figur 7). Die wiederum erhitzte Nadel (n) der Spritze (s) wird durch die Kooperation von Druckblock 43 und Auflagerblock 44 um einen bestimmten Winkel gebogen (Figur 8). Nach Ausführen des Biegevorgangs wird die Nadel (n) der Spritze (s) durch die Kooperation der oberen Kante 45 und der unteren Kante 46 auf eine bestimmte Länge geschnitten (Figur 9). In dieser bevorzugten Ausgestaltung können, obgleich der Biegeabschnitt 25 und der zweite Schneidabschnitt 26 in einem unterschiedlichen Gebiet positioniert sind, sie in demselben Abschnitt positioniert werden, um den Schneidvorgang auszuführen, genau nachdem der Biegevorgang ausgeführt ist.
  • Die Winkelleseeinrichtung 21, die einen Winkel der Nadel (n) liest, ist so angeordnet, daß sie eine große Anzahl von Lichtstrahlen auf eine Anzahl von bestimmten Teilen der Nadel (n) aussendet (Figur 10). Die Einrichtung 22 zum Lesen des Außendurchmessers, die einen Außendurchmesser der Nadel(n) mißt, besteht aus der Photoröhre 39, die einen Lichtstrahl zur Nadel aussendet (Figur 11).
  • Nachdem der Winkel und der Außendurchmesser gelesen sind, wer -den qualifizierte Spritzen (s) von der liegenden Stellung zurück zur Stehstellung bewegt und werden von der zweiten Austragseinrichtung 49 der dritten Fördereinrichtung 31 zugeführt und werden durch die dritte Fördereinrichtung 31 wegbefördert. Minderwertige Spritzen (s) werden in einen Entsorgungsbehälter 34 gelegt.
  • Wie gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, können die Nadeln (n) der gemeinsam hergestellten Kunststoffspritzen (s) automatisch in Massen mit hoher Genauigkeit geformt werden, so daß Wegwerfspritzen (s) zu einem billigen Preis vorgesehen werden können, der zu einer besseren sanitären Bedingung auf vielen Gebieten wie z.B. der Zahnchirurgie beiträgt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ausbilden einer Spritze (S) umfassend:
eine erste Formeinrichtung (1), die wenigstens so angeordnet ist, daß sie den unteren Abschnitt einer in einem Formgang ausgebildeten Kunststoffspritze (S) erhitzt, den genannten Abschnitt auf eine bestimmte Länge dehnt und eine Nadel (n) ausbildet;
und eine zweite Formeinrichtung (2), die wenigstens so angeordnet ist, daß sie die Nadel (n) der Spritze (s), die von der ersten Formeinrichtung (1) zugeführt wird, erhitzt, die Nadel (n) um einen bestimmten Winkel biegt und sie auf eine bestimmte Länge schneidet.
2. Vorrichtung zum Ausbilden einer Spritze (s) nach Anspruch 1,
wobei die erste Formeinrichtung (1) umfaßt:
einen ersten Tisch (3) wobei der erste Tisch (3) wie eine Scheibe geformt und angeordnet ist, um drehend die Spritze (s) an einen ersten Einbringabschnitt (10), einen ersten Heizabschnitt (11), einen Dehnabschnitt (12), einen Positionierabschnitt (13), einen ersten Schneidabschnitt (14) und einen ersten Austragsabschnitt (15) intermittierend zuzuführen, die nacheinander positioniert sind,
eine Vielzahl von ersten Haltern (4), die um den Randabschnitt des ersten Tisches (3) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei sie die Spritze (s) in einer aufrechten Stehstellung halten;
einen ersten Heizer (5), der in dem ersten Heizabschnitt (11) positioniert ist und angeordnet ist, um die Nadel (n) der Spritze (s) zu heizen;
eine erste Dreheinrichtung (6), die angeordnet ist, um die ersten Halter (4) in dem ersten Heizabschnitt (11) zu drehen;
eine Dehneinrichtung (7), die in dem Dehnabschnitt (12) positioniert ist und zum Dehnen des unteren Abschnittes der Spritze (s) angeordnet ist, um die Nadel (n) zu bilden;
einen Positionierer (8), der in dem Positionierabschnitt (13) positioniert ist und zum Positionieren der Spritze (s) in eine bestimmte Richtung angeordnet ist;
und eine erste Schneideeinrichtung (9), die in dem ersten Schneideabschnitt (14) positioniert ist und zum Schneiden der Nadel (n) auf eine bestimmte Länge angeordnet ist.
3. Vorrichtung zum Ausbilden einer Spritze (s) nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die zweite Formeinrichtung (2) umfaßt:
einen zweiten Tisch (16), wobei der zweite Tisch (16) wie eine Scheibe geformt ist und zum drehenden intermittierenden Zuführen der Spritze (s) an einen zweiten Einbringabschnitt (23), einen zweiten Heizabschnitt (24), einen Biegabschnitt (25), einen zweiten Schneidabschnitt (26), einen Leseabschnitt (27) und einen zweiten Austragsabschnitt (28) angeordnet ist, die nacheinander positioniert sind;
eine Vielzahl von zweiten Halten (17), die um den Randabschnitt des zweiten Tisches (16) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und zum Halten der Spritze (s) in einer liegenden Stellung angeordnet sind, wobei ihre Nadel (n) in eine Richtung nach außen zeigt;
einen zweiten Heizer (18), der in dem zweiten Heizabschnitt (24) positioniert ist und zum Heizen der Nadel (n) angeordnet ist;
eine Biegeeinrichtung (19), die in dem Biegeabschnitt (25) positioniert ist und zum Biegen der Nadel (n) um einen bestimmten Winkel angeordnet ist;
eine zweite Schneideinrichtung (20), die in dem zweiten Schneidabschnitt (26) positioniert ist und zum Schneiden der Nadel (n) der Spritze (s) auf eine bestimmte Länge angeordnet ist;
eine Winkelleseeinrichtung (21), die in dem Leseabschnitt (27) positioniert ist und zum Lesen eines Winkels der Nadel (n) der Spritze (s) angeordnet ist;
und eine Einrichtung (22) zum Lesen des Außendurchmessers, die in dem Leseabschnitt (27) angeordnet ist und zum Messen eines Außendurchmessers der Nadel (n) der Spritze (s) angeordnet ist.
4. Verfahren zum Ausbilden einer Spritze (s) umfassend einen ersten Heizschritt, worin wenigstens ein mittlerer Teil eines Rands und eines dünnen Rohrabschnittes einer Spritze erhitzt und aufgeweicht werden;
ein Dehnschritt, worin der Randabschnitt der Spritze um einen bestimmten Betrag in eine Richtung der Spritzenachse gedehnt wird und der Randabschnitt als Nadelabschnitt der Spritze ausgebildet wird;
einen zweiten Heizschritt, worin der Basisabschnitt des Nadelabschnittes erhitzt und aufgeweicht wird;
ein Biegeschritt, worin der aufgeweichte Nadelabschnitt um einen vorbestimmten Winkel gebogen wird und einen Schneideschritt, worin der gebogene Nadelabschnitt auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird.
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