DE69101618T2 - Künstliche Kletterwand aus Modulen mit gekrümmter Oberfläche. - Google Patents

Künstliche Kletterwand aus Modulen mit gekrümmter Oberfläche.

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DE69101618T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen künstlichen Aufbau insbesondere für eine Kletterwand, mit:
  • - einer Vielzahl van Elementarpaneelen, die aneinander angepaßte Formen aufweisen und die miteinander über eine lösbare Befestigungsanordnung verbunden sind, um eine modulare Fläche zu bilden, deren Gestalt durch andersartige Zusammensetzung der Platten veranderbar ist und
  • - einer Verbindungsanordnung der modularen Fläche mit einer festen Halterung, insbesondere einer Mauer oder einem Gerüst.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, modulare Aufbauten durch Aneinanderfügung vorfabrizierter Bauteile zu schaffen (FR-A-2467609) oder Bauteile mit ebenen Flächen zu schaffen (FR-A-2592588).
  • Gemäß der FR-A-2607018 bildet die Aneinanderfügung von Platten eine Vielzahl von Ebenen auf der Kletterwand, welche mit einer Mauer oder mit einem Gerüst über auswechselbare Verbindungsstangen verbunden ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine künstliche Kletterwand zu schaffen, mit einer modularen unregelmäßig gekrummten Fläche, welche aus Standardbauteilen zusammengesetzt ist.
  • Der erfindungsgemäße künstliche Aufbau ist dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele besonders gekrümmte Strukturen aufweisen mit vorspringenden Oberflächen in Richtung orthogonal zur senkrechten hinteren Ebene, parallel zur Mauer und zur Stirnebene, welche identische, eingeschriebene Polygone, insbesondere ein Viereck, ein gleichseitiges Dreieck oder ein Sechseck bilden, sowie seitliche Kanten aufweisen, die mit wenigstens einem ersten Umriß versehen sind, der einem ersten Höhenunterschied h zugeordnet ist und/oder einen zweiten einem zweiten Höhenunterschied 2h zugeordneten Umriß aufweist, wobei der Zusammenbau der Paneele derart erfolgt, daß Kanten mit den gleichen Umrissen und Höhenunterschieden aufeinanderfolgen, um so eine modulare gekrümmte Fläche zu erhalten, die in eine entsprechende Vielzahl von Höhenunterschieden h, 2h, 3h, 4h ... mit konstanter Abstufung unterteilt ist.
  • Die Zusammensetzung der gekrümmten Fläche erfolgt ausgehend von 18 Arten von Paneelen, wobei ein erstes Paneel ein ebenes Element bildet.
  • Die die gekrümmte Fläche bildenden Paneele weisen eine erste Gruppe mit vier Paneelen auf, die zu dem ersten Höhenunterschied h gehören, eine zweite Gruppe mit vier Paneelen mit zum zweiten Umriß gehörenden Kanten, die zum zweiten Höhenunterschied 2h gehören und eine dritte Gruppe mit neun Paneelen mit zum ersten und/oder zweiten Umriß gehörenden Kanten, die zu dem ersten und/oder dem zweiten Höhenunterschied h, 2h gehören, wobei die Paneele der dritten Gruppe derart ausgestaltet sind, daß sie die Paneele der ersten Gruppe mit denjenigen der zweiten Gruppe verbinden. Die Paneele der gekrümmten Fläche weisen geradlinige Kanten auf, die auf vorgegebenen Höhen angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile und Besonderheiten gehen deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen, nur beispielsweise und nicht begrenzend gemeinten Ausführungsbeispiels hervor im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung; es zeigen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht und eine senkrechte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kletterwand,
  • - Fig. 2 bis 5 eine perspektivische Ansicht der vier Paneele der ersten Gruppe,
  • - Fig. 6 bis 9 ähnliche Ansichten wie die Fig. 2 bis 5 der vier Paneele der zweiten Gruppe,
  • - Fig. 10 bis 13 einige Paneele der dritten Gruppe,
  • - Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Zusammenbaus auf zwei Höhen der Paneele der ersten Gruppe,
  • - Fig. 15 eine identische Ansicht wie in Fig. 14 mit dem Zusammenbau auf zwei unterschiedlichen Höhen der Paneele der zweiten Gruppe,
  • - Fig. 16 den Zusammenbau auf vier Höhen der Paneele der zweiten Gruppe und der dritten Gruppe,
  • - Fig. 17 eine schematische Ansicht der 18 Paneele mit quadratischen Projektionen,
  • - Fig. 18 die Projektion auf die senkrechte hintere Ebene der Kletterwand gemäß Fig. 1,
  • - Fig. 19 eine erste Art des Zusammenbaus zweier aufeinanderfolgender Paneele,
  • - Fig. 20 ein Paneel, das mit Befestigungswinkeln versehen ist für eine zweite Art des Zusammenbaus,
  • - Fig. 21 ein Teil des Verbindungsgerüstes für die gekrümmte Oberfläche mit der feststehenden Mauer,
  • - Fig. 22 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit von Fig. 21 hinsichtlich der Befestigung eines Rohrs mit einer auf der Mauer angebrachten Schiene, und
  • - Fig. 23 ein Verbindungsteil für zwei gekrümmte Flächen mit senkrechten Projektionen.
  • In den Figuren enthält eine künstliche Kletterwand eine unterteilbare gekrümmte Fläche 22, die durch den Zusammenbau einer Vielzahl vorfabrizierter lösbarer Paneele 0 bis 8, 10D, 10G, 11, 12D, 12G, 13D, 13G, 14, 15 gebildet wird und deren jedes eine vorgegebene gekrümmte bzw. schiefe Struktur aufweist, von denen einige in den Fig. 2 bis 13 dargestellt sind. Die Aneinanderfügung der verschiedenen einzelnen Paneele ist derart austauschbar, daß eine Modifikation der Ausgestaltung der gekrümmten Fläche 22 durch eine erneute Anordnung der Paneele erzielbar ist.
  • Die sichtbare gekrümmte Struktur eines jeden Grundpaneels 0- 8, 10D, 10G, 11, 12D, 12G, 13D, 13G, 14, 15 ist mit (nicht dargestellten) Griffteilen versehen, die entweder aus Hohlformen oder Vorsprüngen bestehen, welche bereits mit dem Paneel gegossen werden oder aber lösbare Griffteile sind, welche mit Hilfe von Schrauben oder Befestigungsbolzen am Paneel angeordnet sind.
  • Die gekrümmte Fläche 22 ist auf der Rückseite fest mit einer Halterung 24 verbunden, und zwar über ein metallisches Verbindungstragwerk 26 (Fig. 21), welches rohrförmige Stangen aufweist.
  • Als Halterung 24 dient eine existierende Mauer 28, an welcher Profilschienen 30 zur Befestigung der Tragwerkstangen 26 befestigt sind, jedoch kann auch jede andere Tragstruktur verwendet werden, insbesondere ein Klettersystem.
  • Die senkrechte Projektion der gekrümmten Fläche 22 auf die vertikale hintere Ebene parallel zur Mauer 24 (Fig. 1) und auf die vordere Ebene P ermöglicht es, die Flächen entlang zweier aufeinander senkrecht stehender Richtungen zu unterscheiden. Die Zerlegung der projizierten Fläche auf die hintere Ebene erzeugt eine Folge von regelmäßigen Rasterteilen mit identischen quadratischen Grundflächen der Seitenlänge a, welche entlang mehrerer Reihen A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8 und mehrerer Spalten B1, B2, B3, B4, B5, B6 verteilt sind.
  • Andere eingeschriebene Polygone können ebenfalls verwendet werden, insbesondere gleichseitige Dreiecke oder Sechsecke.
  • In der vorderen Ebene P erscheinen verschiedene aufeinanderfolgene Höhen h, 2h, 3h, 4h, 5h ..., um die Steigungen oder Senkungen des gekrümmten Aufbaus aus unterschiedlichen Paneelen bezüglich einer hinteren senkrechten Ebene unterscheidbar zu machen. Die Abstufung der aufeinanderfolgenden Höhen ist konstant und beispielsweise auf 25 cm festgelegt.
  • Die Zusammensetzung der gekrümmten Fläche 22 erfolgt ausgehend von 18 Paneelen mit quadratischer Fläche der Seitenlängen a, zusammengesetzt mit zwei Abstufungen oder Niveaulinien h und 2h (Fig. 2 bis 13 und 17).
  • Das erste Paneel 0 der oberen Reihe (Fig. 17) bildet das quadratische ebene Element auf der Höhe 0.
  • Eine erste Gruppe von Paneelen 1, 2, 3 und 4 der zweiten Reihe entspricht der ersten Höhenlinie h (25 cm), welche den folgenden Kombinationen zugeordnet ist:
  • (1) h 0 0 0
  • (2) h h 0 0
  • (3) h h 0 h
  • (4) h 0 h 0
  • deren gekrümmte Oberflächen in den Fig. 2 bis 5 dargestellt sind. Das Paneel 1 von Fig. 2 weist zwei gerade benachbarte Kanten auf, die auf derselben Höhe 0 liegen, sowie zwei andere profilierte benachbarte Kanten, welche sich von der Höhe 1 zur Höhe 0 erstrecken. Das Paneel 2 (Fig. 3) ist mit zwei gegenüberliegenden geradlinigen Kanten versehen, von denen eine auf der Höhe 0 und die andere auf der Höhe h liegt, sowie mit zwei gegenüberliegenden profilierten Kanten, welche sich zwischen den Höhen h und 0 erstrecken. Das Paneel 3 (Fig. 4) ist symmetrisch zum Paneel 1. Das Paneel 4 (Fig. 5) ist pferdesattelförmig ausgestaltet mit vier profilierten Kanten der gleichen Höhenlinie h. Der erste Umriß der den Paneelen 1, 2, 3 und 4 zugehörigen Kanten bildet eine vorgegebene Form, beispielsweise eine gebrochene symmetrische Linie.
  • Eine zweite Gruppe von vier Platten oder Paneelen 5, 6, 7, 8 der dritten Reihe (Fig. 17) entspricht einer zweiten Höhenlinie 2h (50 cm) mit den folgenden möglichen Kombinationen:
  • (5) 2h 0 0 0
  • (6) 2h 2h 0 0
  • (7) 2h 2h 0 2h
  • (8) 2h 0 2h 0
  • deren gekrümmte Flächen in den Fig. 6 bis 9 dargestellt sind.
  • In diesem Fall ist der zweite Umriß der profilierten Kanten ein sinusförmiger Abschnitt. Es ist klar, daß jeglicher anderer Umriß gewählt werden kann für die profilierten Kanten der ersten und zweiten Gruppen von Paneelen 1 bis 8.
  • Eine dritte Gruppe von neun anderen Paneelen 10D, 12D, 13D, 10G, 12G, 13G, 11, 14, 15 der drei letzten Reihen von Fig. 17 ermöglicht es, die Paneele 1, 2, 3, 4 der ersten Gruppe mit der zugehörigen Höhenlinie h mit den Paneelen 5, 6, 7, 8 der zweiten Gruppe mit der zugehörigen Höhenlinie 2h zu verbinden. Die neun Paneele der dritten Gruppe entsprechen den folgenden Kombinationen:
  • (10D) h 2h 0 0
  • (12D) h 2h 0 h
  • (13D) 2h 2h 0 h
  • (10G) 2h h 0 0
  • (12G) h 0 2h h
  • (13G) 2h 2h h 0
  • (11) h 2h h 0
  • (14) 0 2h 0 h
  • (15) 2h h 2h 0
  • In Fig. 10 weist das Paneel 10D eine geradlinige Kante der Höhe 0 auf, zwei profilierte benachbarte Kanten mit dem ersten einer unterbrochenen oder geknickten Linie entsprechenden Umriß und eine profilierte Kante mit dem zweiten sinusförmigen Umriß.
  • In Fig. 11 weist das Paneel 12D eine geradlinige Kante auf Höhe h auf, zwei profilierte sich gegenüberliegende Kanten mit dem ersten Umriß gemäß einer gebrochenen oder geknickten Linie und einer profilierten Kante mit dem zweiten sinusförmigen Umriß.
  • In Fig. 12 ist das Paneel 11 mit vier profilierten Kanten versehen entsprechend dem ersten Umriß, der sich zwischen den Höhen 0, h und 2h erstreckt.
  • Das Paneel 13D in Fig. 13 ist mit einer geradlinigen Kante auf Höhe 2h versehen, zwei profilierten benachbarten Kanten mit dem ersten Umriß, die sich zwischen den Höhen 0, h, 2h erstrecken und einer profilierten Kante mit dem zweiten sinusförmigen Umriß.
  • Der perspektivische Aufbau der verbleibenden Paneele 10G, 12G, 13G, 14 und 15 der dritten Gruppe leitet sich leicht aus der obengenannten Kombinationstabelle ab und aus der in Fig. 17 gezeigten projizierten Darstellung.
  • Fig. 14 zeigt einen Zusammenbau von vier Paneelen 1, 3, 2, 3 der ersten Gruppe, welche auf drei Höhen 0, h, 2h verteilt sind. Die Kanten zweier benachbarter Paneele müssen, damit sie zusammengefügt werden können, den gleichen gradlinigen Umriß oder denjenigen einer geknickten Linie aufweisen, sowie die gleiche Höhe oder die erste Höhenlinie h.
  • In Fig. 15 ist der Zusammenbau von vier Paneelen 5, 7, 5, 6 der zweiten Gruppe, die auf drei Höhen 0, 2h, 4h verteilt sind, dargestellt. Die zusammenstoßenden Kanten zweier aufeinanderfolgender Paneele müssen den gleichen gradlinigen oder sinusförmigen Umriß aufweisen und die gleiche Höhe oder die zweite Höhenlinie 2h.
  • Fig. 16 zeigt den Zusammenbau von vier Paneelen 10D, 6, 13D, 1, welche zu drei Gruppen gehören und auf fünf Höhen 0, h, 2h, 3h, 4h verteilt sind.
  • In den Fig. 1 bis 18 ist die besondere Verteilung der Paneele in den Spalten B1 bis B6 der gekrümmten Fläche 22 der Kletterwand 20 dargestellt, so daß unterschiedliche Steigungen, Rampen, Absätze oder Vorsprünge ermöglicht werden, mit einer Folge von fünf Höhen h, 2h, 3h, 4h, 5h. Der Zusammenbau unterschiedlicher einzelner Paneele erfolgt unter Berücksichtigung von Kanten mit gleichem Umriß, gleicher Höhe und/oder Höhenlinien.
  • In Fig. 19 weist jedes Paneel einen Rand auf, der parallel zur Projektionsrichtung ist und so eine Übereinanderstapelung von Paneelen in der gleichen Spalte ermöglicht, wobei die mechanische Befestigung zweier aufeinanderfolgender Paneele mit Hilfe der Bolzen 32 erfolgt.
  • Gemäß einer Variante (Fig. 20) ist jeder Paneelrand auf der Rückseite mit einem L-förmigen symmetrischen Winkel 34 versehen, deren Flügel jeweils eine Öffnung 36, 38 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen.
  • In den Fig. 21 und 22 ist das Verbindungsgestell 26 zwischen den Paneelen der gekrümmten Fläche 22 und der Mauer 28 mit Standardstangen in Form von Rohren 40 versehen. Jedes Rohr 40 ist an den beiden Enden derart eingedrückt, daß zwei gegenüberliegende Stützflächen für die ebenen Aufbauten entstehen, von denen eine in Fig. 22 mit 42 bezeichnet ist.
  • Eine der Stützflächen 22 eines jeden Rohrs 40 ist paneelseitig an einer Winkelverstärkung 34 befestigt, während die andere Stützfläche 42 mittels Bolzen 44 an einer Befestigungsplatine 46 befestigt ist, welche an der entsprechenden Profilschiene 30 verschraubt ist. Dies führt zu einer schnellen Montage des Tragwerks 26.
  • An jedem Befestigungspunkt einer Winkelkreuzung 34 ist ein Paar Rohre 40 gleicher Länge befestigt, welche zwischen sich einen spitzen Winkel x mit der Senkrechten zur Mauer 28 einschließen. Eine derartige Anordnung der Rohre 40 gemäß einem gleichschenkeligen Dreieck ermöglicht eine Abstützung der vom Tragwerk 26 ausgehenden Kräfte, ohne daß diese in die Paneele eingeleitet werden. Die Wahl des Winkels x hängt von den durch die Rohre 40 auf zunehmenden Kräften ab.
  • In Fig. 23 erfolgt die Verbindung zweier gekrümmter Flächen 50, 52 gemäß der rechtwinkligen Projektionen mittels Verbindungselementen 54, die in der Lage sind, geschlossene Flächen zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist keinesfalls auf eine künstliche Kletterwand beschränkt, sondern umfaßt jegliche andere Konstruktion mit aus Einzelteilen bestehendem gekrümmten Aufbau.

Claims (9)

1. Künstlicher Aufbau, insbesondere für eine Kletterwand (20), mit:
- einer Vielzahl von Elementarpaneelen, die aneinander angepaßte Formen aufweisen und die miteinander über eine lösbare Befestigungsanordnung verbunden sind, um eine modulare Fläche zu bilden, deren Gestalt durch andersartige Zusammensetzung der Paneele veränderbar ist und
- einer Verbindungsanordnung der modularen Fläche mit einer festen Halterung (24), insbesondere einer Mauer (28) oder einem Gerüst, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (1 bis 8, 10D, 10G, 11, 12D, 12G, 13D, 13G, 14, 15) besonders gekrümmte Strukturen aufweisen mit projizierten Oberflächen in Richtungen orthogonal zur senkrechten hinteren Ebene, parallel zur Mauer und zur Stirnebene, welche identische, eingeschriebene Polygone, insbesondere ein Viereck, ein gleichseitiges Dreieck oder ein Sechseck bilden, sowie seitliche Kanten aufweisen, die mit wenigstens einem ersten Umriß versehen sind, der einem ersten Höhenunterschied (h) zugeordnet ist und/oder einen zweiten einem zweiten Höhenunterschied (2h) zugeordneten Umriß aufweist, wobei der Zusammenbau der Paneele derart erfolgt, daß Kanten mit den gleichen Umrissen und Höhenunterschieden aufeinanderfolgen, um so eine modulare gekrümmte Fläche (22) zu erhalten, die in eine entsprechende Vielzahl von Höhenunterschieden (h, 2h, 3h, 4h ...) mit konstanter Abstufung unterteilt ist und daß die die gekrümmte Fläche (22) bildenden Paneele eine erste Paneelgruppe (1, 2, 3, 4) aufweisen, die zu einem ersten Höhenunterschied (h) gehören, eine zweite Paneelgruppe (5,6, 7, 8) aufweisen, mit zum zweiten Umriß gehörenden Kanten, die zum zweiten Höhenunterschied (2h) gehören und eine dritte Paneelgruppe (10D, 12D, 13D, 10G, 12G, 13G, 11, 14, 15) aufweisen mit zum ersten und/oder zweiten Umriß gehörenden Kanten, die zu dem ersten und/oder zweiten Höhenunterschied (h, 2h) gehören, wobei die Paneele der dritten Gruppe derart ausgestaltet sind, daß sie die Paneele der ersten Gruppe mit denjenigen der zweiten Gruppe verbinden.
2. Künstlicher Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der gekrümmten Fläche (22) ausgehend von 18 Arten von Paneelen erfolgt, mit viereckigen Vorsprüngen, wobei ein erstes Paneel (0) ein ebenes Element bildet und die ersten, zweiten und dritten Gruppen entsprechend vier, vier und neun Paneele enthalten.
3. Künstlicher Aufbau nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele der gekrümmten Fläche (22) geradlinige Kanten aufweisen, die auf vorgegebenen Höhen angeordnet sind.
4. Künstlicher Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Umriß der seitlichen Kanten durch eine symmetrische geknickte Linie gebildet wird.
5. Künstlicher Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Umriß der seitlichen Kanten durch einen sinusförmigen Abschnitt gebildet wird.
6. Künstlicher Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kante der Paneele einen Rand aufweist, der parallel zur projizierten Richtung aus der hinteren senkrechten Ebene ist, um so eine Stapelung von Paneelen einer einzigen Kolonne (B1 bis B6) zu ermöglichen.
7. Künstlicher Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rand der Paneele im hinteren Teil mit einem Winkelhaken (34) versehen ist, der zwei Befestigungsabschnitte mit symmetrischen Öffnungen (36, 38) für den Durchlaß einer Schraube aufweist.
8. Künstlicher Aufbau nach Anspruch 7, bei dem die Verbindungsanordnung für die modulare gekrümmte Fläche (22) mit der Wand (28) rohrförmige Stangen (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befestigungspunkt der Winkelhaken (34) ein Paar Rohre (40) gleicher Länge zugeordnet ist, derenm jedes einen spitzen Winkel (x) mit der Senkrechten auf die Mauer (28) dergestalt bildet, daß ein gleichschenkliges Dreieck entsteht, welches die Kräfte aufnimmt.
9. Künstlicher Aufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (40) an jedem Ende eine ebene Stützfläche (42) aufweist, von denen eine auf der Seite des Paneels mit einem Befestigungspunkt des Winkelhakens (34) verbunden ist und von denen die andere mit einer Platine (46) verbunden ist, die mit einer Profilschiene (30) verschraubt ist, welche senkrecht an der Mauer (28) befestigt ist.
DE69101618T 1990-10-15 1991-09-27 Künstliche Kletterwand aus Modulen mit gekrümmter Oberfläche. Expired - Lifetime DE69101618T2 (de)

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