DE6908608U - Bodenreinigungs- und pflegegeraet - Google Patents
Bodenreinigungs- und pflegegeraetInfo
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- A47L9/06—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
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Description
Mein Zeichen: 1535 g 69.22
Anmelderin : Josef Keulertz, 5 Köln
Bezeichnung : Bodenreinigungs- und Pflegegerät
Anmelderin : Josef Keulertz, 5 Köln
Bezeichnung : Bodenreinigungs- und Pflegegerät
Die !Teuerung "betrifft ein Bodenreinigungs- und Pflegegerät mit I
einem in der Draufsicht im wesentlichen dreieckigen Halteteil für
den auswechserbaren Arbeitsteil und einem mit diesem gelenkig verbundenen
Stil.
Eine "bekannte Ausführung eines derartigen Gerätes weist einen
triangelförmigen, aus einem Draht gebogenen Halteteil auf, dessen Drahtenden in der Mtte einer Dreiecksseite einander gegenüberliegen.
Über diesem Halteteil wird ein mit Fransen besetzter Schlauch gezogen, der als Arbeitsteil dient und zum Polieren und Entstauben
von Yfohnflachen benutzt wird. Die freien Drahtenden werden in ein
am unteren Stilende angeordnetes Klemmlager gegeben, so daß eine Verschwenkung des Halteteils gegenüber dem Stil um die von den
Drahtenden gebildete Dreiecksseite des Halteteils möglich ist.
Diese bekannte Ausführungsform hat einige Nachteile: Einerseits
ist das Halteteil zur Aufnahme lediglich einer einzigen Gattung von Arbeitsteil, nämlich des mit Fransen besetzten Polierschlauches,
bestimmt, wobei die Auswechselbarkeit nur deshalb vorgesehen ist, um das Arbeitsteil säubern, insbesondere auswaschen zu können. Zum
anderen ist es nicht ohne weiteres möglich, dieses Teil auch zur Aufnahme anderer Arbeitsteile, wie zum Beispiel Bürsten, vorzusehen,
weil die Enden des Drahtdreiecks abgerundet sein müssen, damit der Schlauch von der einen Seite übergezogen werden kann, und
infolgedessen ein spitzer oder ein nahezu spitzer Winkel - das heißt ein solcher mit einer nur geringfügigen Rundung - nicht verwirklicht
werden kann. Man kann deshalb wohl mit den Fransen des bekannten Arbeitsteils in die Ecken des Fußbodens gelangen, in
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in welchen sich zwei Wände treffen, jedoch i"st eine entsprechende
Anwendung auf ein anderes Arbeitsteil wie zum Beispiel eine Bürste, ein Schrubber oder dergleichen nicht möglich.
Aus diesem Nachteil ergeben sich zwei der Neuerung zugrunde liegende
Aufgaben, nämlich einerseits diejenige, ein Halteteil vorzuschlagen,
das so gestaltet ist, daß die an ihm befestigten Arbeitsgeräte zuverlässig bis in die äußersten Ecken der Bodenfläche hineingelangen,
und zwar insbesondere auch dann, wenn weniger anpassungsfähige Arbeitsteile als die bekannten Iransenschläuche Verwendung
finden. Die andere Aufgabe besteht darin, ein besonderes Halteteil vorzuschlagen, das es gestattet, verschiedene Arten von
Arbeitsteilen aufzunehmen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung liegt darin, daß die
Schwenkachse zwischen Stil und Halteteil in der rückwärtigen Dreiecksseite liegt. Auf diese Weise ist es nicht möglich, der vorderen
Dreiecksspitze einen zum Säubern unerläßlichen Druck zu erteilen. Dies mag auch für die bekannten Fransenschläuche nicht von wesentlicher
Bedeutung sein, ist jedoch für andere Arbeitsteile von Wichtigkeit. Der Neuerung liegt deshalb die weitere Aufgabe zugrunde,
die Verbindung zwischen Stil und Halteteil so vorzusehen, daß es möglich ist, einen gleichmäßigen Druck auf alle Bereiche des Halteteils
auszuüben, insbesondere aber einen ausreichenden Druck auf die vordere Dreiecksspitze übermitteln zu können.
Gemäß der Neuerung sollen diese Aufgaben dadurch gelöst werden,
daß die Schwenkachse zwischen Stil und Halteteil im Mittelbereich des vorzugsweise mit einer scharfen Spitze ausgestatteten Halteteils
und vorteilhaft im Flächenschwerpunkt des Dreiecks angeordnet ist.
Als weitere Verbesserung der Neuerung wird vorgeschlagen, zwischen
Halteteil und Stil eine lösbare Verbindung vorzusehen, wie sie an den bekannten Anordnungen bereits vorhanden ist, dabei aber den
Stil mit einem Anschlag für den Schwenkwinkel zu versehen. Insbesondere kann am unteren Stilende eine Querachse vorgesehen werden,
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werden, die in. zwei lagerböcke am Halteteil eingreift, also eine
umgekehrte Anordnung zu der bereits bekannten. Man hat dann nämlich die Möglichkeit, die lagerböckchen am Halteteil als federnde
Gabeln auszubilden, so daß man das Halteteil mit dem Fuß am
Boden halten und den Stil aus den federnden Gabelböckchen nach oben herausziehen kann. Man kann dann nämlich den zum Beispiel
als Winkel ausgebildeten Anschlag am unteren Stilende wahlweise umstecken, das heißt also ihn wahlweise an die Ober- bzw. Unterseite
des Stiles verlegen. Dies ergibt den Vorteil, daß man bei Anordnung des Anschlages an der Oberseite des Stiles den Stil in
die Waagerechte herunterschwenken und mit dem Gerät auch unter Schränken reinigen kann, während man bei Anordnung des Anschlages
an der Unterseite des Stiles die Möglichkeit hat, einen besonders scharfen Druck zum Beispiel zum Schrubben oder dergleichen auf
die hintere Dreieckskante auszuüben.
Man kann aber auch das Anschlagteil am Hatfreteil vorsehen, anstatt
am Stil, damit es beim Herunterschwenken des Stiles nicht allzusehr stört und das gesamte Gerät in dieser lage eine noch geringere
Bodenhöhe aufweist.
Um das Gerät besonders zweckmäßig und vor allem in Verbindung mit dem vorbeschriebenen Anschlag als Schrubber und für ähnliche
Zwecke benutzen zu können, empfiehlt es sich, das dreieckige Halteteil durch einen vorzugsweise schmalen, rechteckigen Ergänzungsbereich zu einem Fünfeck zu ergänzen und diesen Ergänzungsbereich
zur Aufnahme eines Schrubberbesatzes vorzusehen.
Wenn es möglich ist, das Halteteil an seiner Unterseite entweder mit einem auswechselbaren Arbeitsteil zu versehen oder aber die
Unterseite selbst als Aufnahme für einen Arbeitsbesatz vorzusehen, genügt es - insbesondere zur Ergänzung dar vorbeschriebenen Schrubberkonstruktion,
bei welcher der Besatz ebenfalls wahlweise fest oder lösbar mit dem Halteteil verbunden sein kann - zwei weitere
Bürstenbesätze lediglich als schmale Streifen an den beiden vorderen Schräg-Dreiecksseiten vorzusehen. Auch diese Bürsten können
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können wahlweise fest oder lösbar mit dem Halteteil verbunden sein.
Besonders zweckmäßig ist es, die randständigen Besatzteile am Halteteil bzw. am auswechselbaren Arbeitsteil gegenüber dem Rande
dieser Teile vorzugsweise schräg nach außen vorstehen zu lassen. Dies gilt insbesondere für Bürstenbesätze, damit die Reinigung
bis in die äußersten Kanten und Ecken möglich ist, ohne eine Beschädigung der Fußleisten durch das Halte- ra oder Arbeitsteil
befürchten zu müssen.
Λ Eine besondere Ausgestaltung ist in der Weise möglich, daß das
Halteteil selbst als Staubsaugeransatzteil ausgebildet ist und nahe den Dreiecks- oder auch nahe allen Kanten an der Unterseite
ass mit Saugschlitzen ausgestattet ist.
Saugteile von Staubsaugern mit einem Schlitz sind bekannt, jedoch läuft dieser in der Regel lediglich in Querrichtung, nicht aber
in Dreiecksforme Es sind auch runde Düsen bekannt, ferner ist es
bekannt, sowohl die Schlitz- als auch die runden Düsen am Rande zur Bearbeitung weicher Unterlagen wie Teppiche usw. hart zu belassen,
mit Warzen zu versehen, Aufrauhungsstreifen aus Gummi
oder dergleichen vorzusehen oder auch für die Bearbeitung harter Flächen Bürsten auszustatten. Alle diese Möglichkeiten ergeben
U sich auch beim Halteteil gemäß der Neuerung, jedoch mit dem besonderen
Vorteil, daß die Saugwirkung nunmehr bis in die äußersten Ecken hineingeführt werden.kann, ohne daß es nötig wäre, den Stil
jeweils um 90° um eine senkrechte Achse zu verschwenken. Im Gegenteil: durch die dreieckförmige Ausbildung de? Staubsauger-Halteteils
gemäß der Neuerung wird der Sog im Schwerpunkt des Halteteil-Dreiecks angelegten Stil in natürlicher Weise auf die vordere
Spitze gelenkt, so daß an dieser Stelle die Saugwirkung besonders stark ist. I
In weiterer Ausbildung ist es möglich, die Schlitze bzw. einen Teil derselben unabhängig voneinander verschließbar auszubilden.
Man kann also zum Beispiel durch Verschließen des rückwärtigen
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• rückwärtigen Schlitzes die Y/irkung an den vorderen, pfeilförmig
zueinander stellenden Schlitzen verstärken und umgekehrt die vorderen schließen, um den rückwärtigen den gesamten Sog zuzuführen.
Man kann dies durch geeignete Stellorgane an der Oberseite des Halteteiles erleichtern.
Eine andere Art von Arbeitsgerät ergibt sich dann, wenn man entweder
die Unterseite des Halteteiles oder besser noch ein entsprechendes,
lösbar mit ihm verbundenes Arbeitsteil mit einem Schwamm- oder Polsterbesatz versieht, den man einerseits zum
Auftragen von Pflegemitteln, zum anderen zum Bohnern und Polieren Hf und schließlich dazu benutzen kann, feucht aufzuwischen oder umgekehrt
!Feuchtigkeit aufzusaugen und durch Druck an anderer Stelle,
) zum Beispiel an der Wandung eines Eimers oder an einer entsprechend
geformten Auffangwanne - durch Ausdrücken in kürzester Zeit wieder zu entfernen. Ein hierzu bestimmtes Auffanggerät kann demgemäß
eine im wesentlichen waagerecht verlaufende, jedoch leicht geneigte Schrägfläche von der Größe des Arbeitsteiles und einen
tieferliegenden Behälter etwa nach Art einer Spüle mit Ablaufbrett aufweisen.
Schließlich kann man an der Oberseite des Halteteiles Haltevorrichtungen
wie Federn oder dergleichen zum Halten von Patz-, ^ Scheuer- oder Poliertüchern vorsehen.
Eine andere Art von Arbeitsgerät in Kombination mit dem Vorstehenden
ergibt sich aus einer zweckmäßigen Verwendung des Anschlages zwischen Stil und Halteteil: Man kann nämlich an der rückwärtigen
Kante des Halteteiles einen nach hinten gerichteten Schaber anordnen, der in bekannter Weise aus mehreren parallel zueinander verlaufenden
Gummileisten bestehen kann. Man kann dann weiterhin das Halteteil so verschwenken, daß es im wesentlichen senkrecht steht,
wobei der Anschlag am Stil nach oben liegt und das Halteteil etwas schräg gegen ihn anliegt, und kann nun den Schaber - gegebenenfalls
in Verbindung mit einem Schwammbesatz oder mit einem Schrubberbesatz am Halteteil - zum Abziehen einer feuchten Fußboden- (oder
auch Fenster-) Fläche benutzen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Hierbei seigern.;
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines Reinigungsgerätes nach, der Neuerung,
Figur 2 die Schwenkverbindung zwischen Stiel und Gerät,
Figur 3 das Gerät gemäß Figur 1 in der Seitenansicht in Schrubberstellung,
Figur 4 das gleiche Gerät in Schabestellung, Figur 5 das gleiche Gerät in Anschlagstellung,
Figur 6 einen Schwammbesatz für das Gerät, Figur 7 ein Gerät in Staubsaugerausführung,
Z?igur 8 die Unterseite des Gerätes nach Figur 7,
Figur 9 ein Gerät mit Schwammbesatz und Haltefedern für Aufnehmerlücher.
Das Gerät nach den Figuren 1-5 besteht aus einem Halteteil 10,
das an seiner Unterseite mit Bürsten 11, 12 besetzt ist und in der Draufsicht ein Fünfeck mit einer rechtwinkeligen, vorderen Spitze
13 und einem rückwärtigen, im wesentlichen rechteckigen Bereich 14 für die Aufnahme der Bürste 12 sowie für eine Schabeleiste 15 darstellt.
Zwei gabelförmige lagerböckchen 16 aus Kunststoff sind im
Mittelbereich des Halteteils 10 so angeordnet, daß das Ende eines
Stieles 17, der in bekannter Weise mit einem Griff 18 versehen und über eine Verbindungsstelle 19 in zwei Teile zerlegbar ist, im wesentlichen
auf den Flächenschwerpunkt des Halteteils 10 zuweist. Dabei umfassen die Gabelböckchen 16 eine am Stielende vorgesehene,
durch einen Rohrabschnitt gebildete Querachse 20 federnd auf einem
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Umfangswinkel von mehr als 180° „ Am Stielende ist in dieser Stellung noch ein nach oben weisender Winkelanschlag 21 befestigt,
dessen Bedeutung nachstehend "beschrieben wird.
Figur 2 zeigt die Schwenk/erbindung zwischen Stiel und Lagerbockchen
in vergrößertem Maßstab.
In Figur 3, die gegenüber der Figur 1 in vergrößerten», gegenüber
der Figur 2 in verkleinertem Maßstab dargestellt ist, befindet sich der Anschlag ebenfalls an der Oberseite des Stieles, so daß
der Stiel beliebig in die Waagerechte verschwenkt werden kann und es demgemäß möglich ist, zum Beispiel unter Schränken oder dergleichen
zu fegen oder zu wischen. Der Vorteil der Spitze 13 liegt besonders darin, daß auch die Zimmer- und Möbelecken mit einem
rechten Winkel vollständig erfaßt werden können, wobei die Vorschubrichtung des Gerätes in der Winkelhalbierenden liegt und es
demgemäß nicht erforderlich ist, besondere Anstrengungen zur Säuberung solcher Ecken zu machen, wie dies bei den bisher bekannten
Schrubbern der Fall ist.
In Figur 4 ist gezeigt, daß bei gleicher Lage des Anschlages 21 dieser als Anlage für das senkrecht hoehgeschwenkte Halteteil 10
dient, wobei die G-ummileisten 22, die auswechselbar in einer Metalleiste
23 gefaßt sind, welche an der Oberseite des Halteteils befestigt ist, als Schabeanordnung benutzt werden kann.
In Figur 5 ist der Stiel nach federndem Herausnehmen aus den Lagerböckchen
und umgekehrtem Einsetzen so angeordnet, daß der Anschlag
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Anschlag 21 nach unten weist. Hierdurch ist es möglich, einen Druck auf die rückwärtige Bürste 12 im Sinne des Pfeiles 24 auszu-
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I"igur 6 zeigt das Halteteil 10 in der Untersicht, wobei es mit zwei
Bürsten 11 unterschiedlicher länge an den Katheten und einer Bürste
12 an der Hypotenuse und im Rechtecksbereich des Halteteils ausgestattet
ist.
ί *' Die Figuren 7 und 3 geigen ein Staubsaugerteil, bei welchem die
Verbindung zwischen dem als Saugrohr ausgebildeten Stiel 25 und
ι dem Halteteil 26 als abgedichtetes Kugelgelenk 27 ausgebildet ist«
An der Unterseite (Figur 8) sind Schlitze 28 nahe den Kathetenkanten und 29 nahe der Hypotenusenkante vorgesehen, die durch im
Inneren des Halteteils 26 in Führungen verschiebbar angeordnete gestrichelt dargestellte Schieber 30 bzw. 31 verschließbar sind.
Die Verschiebung geschieht über Stifte 32 bzw. 33 gemäß Figur 7 von Hand, so daß es möglich ist, lediglich mit den Schlitzen 28
oder mit dem Schlitz 29, wahlweise aber auch mit allen drei Schlitzen gemeinsam saugen zu können.
Figur 9 schließlich zeigt ein Halteteil 31 mit einem Schwammbesatz
33 und an der Oberseite vorgesehene Federanordnungen t 34 zum
Halten von Aufnehmerlappen oder dergleichen.
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Ansprüche
Claims (13)
1. Bodenreinlgungs- und Pflegegerät mit einem in der Draufsicht im wesentlichen dreieckigen Halteteil für den auswechselbaren
Arbeitsteil und einem mit diesem gelenkig verbundenen Stil dadurch
gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (20) ir Mittelbereich des vorzugsweise mit einer scharfen Spitze (13)
ausgestatteten Halteteils (10) und vorteilhaft im Plächenschwerpunkt
des Dreiecks angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine an sich bekannte lösbare Verbindung zwischen Halte ;eil (10) und
Stilteil (17 - 19).
3. Gerät nach .Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine Querachse (20) am unteren Stilende und zwei Lagerböckchen
(16) am Halteteil.
4. Gerät nach Anspruch 3 dadurch ge kennzeichnet ,
daß die Lagerböckehen (16) als federnde Gabeln ausgebildet sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4 gekennzeichnet
durch einen Anschlag (21) am unteren Stilende bzw. am Halteteil zur Begrenzung des Schwenkwinkels z.B. 45° gegenüber
der Waagerechten.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-5 gekennzeichnet
durch ein zum !Fünfeck ergänztes Halteteil (10) mit vorzugsweise schmalem, rechteckigem Ergänzungsbereich (14)» insbesondere
zur Aufnahme eines Schrubberbesatzes (12).
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7. Gerät nach Anspi*uch 6 gekennzeichnet durch entsprechende
schmale Bürstenbesätze (11) an den Dreieckskanten.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet , daß die randständigen Besatzteile (11, 12)
gegenüber dem Rande des HrJLteteils bzw. des Arbeitsteils - vorzugsweise
schräg - nach außen vorstehen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1-8 gekennzeichnet
durch einen Schwamm- (33) oder Polsterbesatz.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1-9 gekennzeichnet
durch Haltevorrichtungen wie Federn (34) zum Halten von Putz-, Scheta?- oder Poliertüchera.
j! 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1-10 gekennzeichnet
durch eine im wesentlichen waagerecht von der Hypotenusen-Eante abstehende, vorzugsweise auswechselbare Schabeanordnung
(22, 23) z.B. eine Doppelgummileiste.
12. Gerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein als Staubsauger-Ansatzteil (26) ausgebildetes Halteteil mit
nahe den Dreiecks- oder auch allen Kanten an der Unterseite angeordneten Saugschlitzen (28, 29).
13. Gerät nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (28, 29) bzw. ein Teil derselben unabhängig
voneinander verschließbar sind (Schaber 30, 31).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6908608U DE6908608U (de) | 1969-03-03 | 1969-03-03 | Bodenreinigungs- und pflegegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6908608U DE6908608U (de) | 1969-03-03 | 1969-03-03 | Bodenreinigungs- und pflegegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6908608U true DE6908608U (de) | 1969-07-03 |
Family
ID=34086724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6908608U Expired DE6908608U (de) | 1969-03-03 | 1969-03-03 | Bodenreinigungs- und pflegegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6908608U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015104949U1 (de) | 2015-09-17 | 2016-12-20 | Franz Ebner | Vorrichtung zum Lösen von anhaftenden Verschmutzungen |
-
1969
- 1969-03-03 DE DE6908608U patent/DE6908608U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015104949U1 (de) | 2015-09-17 | 2016-12-20 | Franz Ebner | Vorrichtung zum Lösen von anhaftenden Verschmutzungen |
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