DE6907959U - Elektrisch beheizte warmhalteplatte aus keramischem material - Google Patents

Elektrisch beheizte warmhalteplatte aus keramischem material

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release

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Description

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Zeichnungebeschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung der Firma Stumpp A Schule KG, Federn- und Metallwarenfabrik, 7444 B e u r e n. "Elektrisch beheizte Warmhalteplatte aus keramischem Material".
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Warmhalteplatte im Querschnitt dargestellt. Diese Warmhalteplatte besteht aus der oberen, aus Naturstein geschnitten Platte (1) und der unteren, gleichfalls aus Naturstein oder aber aus einem anderen Material geschnittenen Platte (2) in deren Ausnehmung (4) der Heizkörper (3) eingelegt ist. Beide Platten werden durch die Schrauben (5a) und (5b) zusammengehalten, an denen die untere Abdeckung aus Metall oder Kunststoff (6) sowie die Füße (8a) und (8b) befestigt sind. Gedacht ist eine Befestigung mit 4 Schrauben, von denen auf der Zeichnung nur 2 zu sehen sind. An der unteren Abdeckung (6) sind die Griffe (9a) und (9b) befestigt. Das Gerät ist mit einem Thermostaten (10) ausgestettet, der bei Erreichung der gewünschten Höchsttemperatur abschaltet. Die Oberplatte (1) ist mit einer Glasur (7) überzogen.
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GEBRAUCHSMUSTERAITMELDOTG
Betr.: Elektrisch beheizte Warmhalteplatte aus keramischem Material
Elektrisch beheizte Warmhalteplatten kommen seit etwa 3 -4 Jahren in den Haushalten in rasch wachsendem Umfang in Gebrauch. Wenn solche Platten Wärme speichern sollen, werden sie mit einem Speicherkern aus keramischem Material ausgestattet, der meist in ein Metallgehäuse eingebaut ist. In letzter Zeit sind auch Warmhalteplatten in Gebrauch gekommen, bei denen die elektrisch beheizte Keramikplatte mit einer Glasur versehen ist, so daß sie direkt zum Aufstellen der warmzuhaltenden Gefäße benutzt werden kann.
Ss ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Heizung nicht direkt in die Keramikplatte einzubetten, sondern solche Platten aus zwei Keramikteilen,zwischen die ein Heizkörper eingebettet ist, herzustellen, wobei die obere Platte mit einer Glasur versehen sein kann.
Üblicherweise verwendet man für derartige Platten Schamotte oder ähnliches Material, das aus Gesteinsmehl mit Wasser angerührt and dann in Formen gegossen oder gepresst wird. Derartige Formteile haben den Nachteil, daß sie starken Toleranzen in allen drei Dimensionen unterliegen und nach dem Brennen einen mehr oder weniger erheblichen Verzug aufweisen. Dieser Verzug bereitet beim Einbau dieser Platten Schwierigkeiten. Außerdem kann man solche Platten nur schlecht von außen beheizen, da naturgemäß ein Flachheizkörper nur an eine absolut ebene Fläche einwandfrei angedrückt werden kann. Die Toleranzen und der Verzug wirken sich umso stärker aus, je größer die Fläche einer solchen Platte ist. Bereits bei relativ kleinen Formaten, bis zu 15 x 30 cm, beträgt sie mehrere Milimeter.
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Es ist daher praktisch nicht möglich, größere Platten aus diesem Material zu verwenden.
Erfindungsgemäß wird Torgeschlagen, Platten zu verwenden, die aus vulkanischem Gestein, z. B. Basalt geschnitten sind. Derartige Platten werden serienmäßig bis zur Größe von 1,00 χ 2,00 m hergestellt. In der Aufheizung und Wärmespeicherung haben sie ähnliche Eigenschaften wie die üblichen Keramikplatten. Sie lassen sich einwandfrei glasieren. Dabei sind sie absolut eben und weisen in allen Dimensionen keine nennenswerten Toleranzen auf.
An eine solche Platte läßt sich ein Flachheizkörper einwandfrei anpressen. Es lassen sich Warmhalteplatten im Format größerer Tabletts oder auch Servierwagen in üblichen Größen damit bestücken· Man kann solche Warmhalteplatten in der Weise konstruieren, daß von unten ein Flachheizkörper angepreßt ist, unter diesem wiederum eine wärmeisolierende Schicht angebracht ist, damit die Heizleistung möglichst restlos in die Platte übergeht. Der gleiche Effekt kann auch dadurch erreicht werden ("im Abstand vom Flachheizkörper ein Reflektor angeordnet ist.
Eine
Andere Konstruktion der Platte kann darin bestehen, daß an
der oberen Platte und den Heizkörpern eine zweite Platte aus wärmespeicherndem Material angeordnet ist. Diese Platte kann aus dem gleichen Material wie die obere, aber auch aus normalem, preisgünstigen Keramikmaterial bestehen. Um die Nachteile so weit als möglich zu vermeiden, die durch den Verzug entstehen, können auch mehrere derartige Platten nebeneinander unter der oberen Platte angeordnet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß unter der Platte aus geschnittenem Stein ein oder mehrere elektrisch beheizte Keramikplatten angeordnet sind, wie sie handelsüblich mit
eingepreßten Heizwendeln geliefert werden.
Die obere Platte und die darunter angeordneten Keramikteile, falls solche nicht vorgesehen sind, die die Flachheizkörper tragende Platte» können vermittels eines Rahmens aus Metall oder Kunststoff zusammengehalten und gegeneinander gedrückt werden. Es sind aber auch andere Befestigungsmittel denkbar, z. B. Schrauben, die in die Platte aus Stein eingelassen oder daran angeklebt sind.
Üblicherweise werden derartige Warmhalteplatten mit Griffen aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise Kunststoff oder Holz versehen, sowie mit Fußen, die einen ausreichenden Abstand zur Aufstellfläche gewährleisten, um deren Beschädigung durch Hitzeeinwirkung zu vermeiden. Die elektrische Ausstattung entspricht deriWarmhaltespeicherplatten, indem neben der elektrischen Beheizung ein termostatischer Schalter vorgesehen ist, der die Platte bei Erreichung der gewünschten Aufheizung abschaltet, /"anderer

Claims (1)

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    - Seite 4 - Ansprüche: Anspruch 1
    Elektrisch beheizte Warmhalteplatte aus keramischem Material^ dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere aus Naturgestein geschnittene Platten für die Wärmespeicherung Verwendung finden.
    Anspruch 2
    Warmhalteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material vulkanisches Gestein ist, beispielsweise Basalt.
    Anspruch 3
    Warmhalteplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Speicherplatte vorgesehen ist, unter der ein nach der Unterseite wärmeisolierter Heizkörper angebracht ist.
    Anspruch 4
    Warmhalteplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper als Flachheizkörper ausgebildet und durch geeignete Maßnahmen an die Unterfläche der Speicherplatte angepreßt wird.
    Anspruch 5
    Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Speicherplatte aus Naturstein und ein oder mehrere darunter angeordnete Platten aus wärmespeicherndem Material vorgesehen sind.
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    Anspruch 6
    Warmhaltepiatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Speicherplatten oder eine unter dem Heizkörper angeordnete Platte durch geeignete Maßnahmen ,beispielsweise einen Metallrahmen oder andere Befestigungsmittel, zusammengehalten und gegeneinander gepreßt «erden.
    Anspruch 7—
    Warmhalteplatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein thermostatisches Element die Beheizung abschaltet, sobald eine vorgegebene Temperatur erreicht
    Anspruch 8
    Warmhalteplatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wäraeisolierenden Griffen versehen ist.
    Anspruch 9
    Warmhalteplatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Füßen versehen ist, die einen ausreichenden Abstand zur Aufstellplatte gewährleisten.
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