DE2660231C2 - Verfahren zur Herstellung eines Sohlenkörpers für Bügeleisen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Sohlenkörpers für Bügeleisen

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DE2660231C2
DE2660231C2 DE19762660231 DE2660231A DE2660231C2 DE 2660231 C2 DE2660231 C2 DE 2660231C2 DE 19762660231 DE19762660231 DE 19762660231 DE 2660231 A DE2660231 A DE 2660231A DE 2660231 C2 DE2660231 C2 DE 2660231C2
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DE19762660231
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English (en)
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Erich Rudolf Baumgartner
Peter 8000 München Doehler
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DOEHLER, PETER, DIPL.-KFM., 8000 MUENCHEN, DE
Original Assignee
Doehler Peter Dipl Kaufm 8000 Muenchen
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Description

gen ist, auf der sich Schaltkreise zur Regelung der Heizleistung und gegebenenfalls zur Steuerung bestimmter Funktionen des Bügeleisens in Gestalt von gedruckten Schaltungen befinden. Ober geeigneten Durchbrächen der Schaltungsträgerplatte 9 ist ferner eine Anschlußbuchse 10 an der Schaltungsträgerplatte 9 befestigt, die zur Aufnahme der Anschlußfahnen 8 dient, wenn die Schaltungsträgerplatte 9 gegen den Sohlenkörper 1 nach abwärts gedruckt wird, derart daß die Heizleiter 7 über die Anschlußfahnen 8 und die Anschlußbuchse 10 mit den Schaltkreisen der Schaltungsträgerplatte 9 in Verbindung kommen.
Auf der Schaltungsträgerplatte 9 befindet sich weiterhin eine Reihe von Reedkontakten 11, die Bestandteil der Steuerkreise der Schaltungsträgerplatte 9 sind und je nach Schaltzustand eine bestimmte Heizleistung der Heizleiter 7 bewirken. Unmittelbar über der Reihe von Reedkontakten 11 ist in der Gehäusehälfte 6 eine Welle 12 parallel zur Kontaktreihe gelagert Auf der Welle 12 ist eine der Anzahl der Reedkontakte entsprechende Anzahl von Dauermagneten 13 befestigt Die Welle 12 isfmittels eines Einstellrades 14 verdrehbar, so daß je nach Drehstellung des Einstellrads 14 bestimmte der Dauermagnete 13 mit den zugehörigen Reed-Kontakten 11 in Wechselwirkung kommen und auf diese Weise die Heizleistung feinstufig eingestellt werden kann.
Die Gehäuseschalen der Gehäusehälften 5 und 6 besitzen Spanten 19, an denen sich Schrägflächen 20 befinden. Diese Schrägflächen 20 greifen beim Zusammenspannen der Gehäusehälften 5, 6 unter entsprechend gerichtete Schrägflächen 21 des Sohienkörpers 1, wie im einzelnen aus F i g. 2 ersichtlich ist
Das Zusammenspannen der Gehäusehälften 5 und 6 kann durch in Querrichtung verlaufende Schraubanker erfolgen.
An den Spanten 19 sind neben den bereits erwähnten, mit den Schrägflächen 21 des Sohlenkörpers 1 zusammenwirkenden Schrägflächen 20 noch Halteschrägflächen 35 entgegengesetzter Neigung vorgesehen, wie aus der Fi g. 1 der Zeichnung ersichtlich ist. Diese Haiteschrägflächen 35 bewirken beim Zusammenspannen der Gehäusehälften 5 und 6, daß die Schaltungsträgerplatte 9 gegen die Oberseite des Sohlenkörpers 1 nach abwärts gedrückt wird und die Anschlußfahnen 8 sicher in Eingriff mit der Anschlußbuchse 10 gehalten werden.
Wie bereits zuvor angedeutet, besteht der Sohlenkörper 1 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff vergleichsweise geringer Wärmeleitfähigkeit, insbesondere aus Glas oder Glaskeramik, oder einem hitzebeständigen Kunststoff. Auf der Unterseite des Solenkörpers 1 — in der Darstellung nach F i g. 3 nach oben gekehrt — sind die Heizleiter 7 aufgebracht, was entweder durch Aufbringen eines Heizleitermusters im Siehdruckverfahren und Aufgalvanisieren auf die gewünschte Stärke oder aber auch durch Befestigen eines Folienstanzzuschnittes geschehen kann. Im letzteren Falle wird, wenn der Sohlenkörper 1 aus Glaskeramik besteht, der Folienstanzzuschnitt mittels Glaslot befestigt. Die Sohlenschicht 36, mit welcher dann die Heizleiter 7 überschichtet werden, besteht wiederum entweder aus hitzebeständigen! Kunststoff oder eus mit dem Sohlenkör^er mittels Glaslot verbundenem Glas oder ebenfalls aus Glaskeramik.
Die Wärmeleitungseigenschaften des Sohlenkörpers 1 bewirken einen bevorzugten Wärmeabfluß von den Heizleitern 7 zur Sohlenfläche hin sowie eine gute Isolierung des Gehäuses 5, 6 von den heißen Zonen des Sohlenkörpes 1 allein durch Zwischenlage der verhältnismäßig schmalen Dichtung 4.
Es versteht sich, daß die unmittelbar unter der Sohlenfläche gelegene Heizeinrichtung eine räumlich und zeitlich ausreichend gleichmäßige Erwärmung der Bügeleisensohlenfläche erzeugen muß, ohne daß etwaige Schwankungen vergleichmäßigende Wärmekapazitäten zwischengeschaltet sind. Hierzu ist eine sehr rasche und empfindliche Regelung erforderlich, doch bereitet es keine Schwierigkeiten, die hierzu erforderlichen Schaltkreise auf der Schaltungsträgerplatte 9 als gedruckte elektronische Schaltung anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 wesentlichen ohne Einfluß im Hinblick auf Temperatur-Patentansprüche: änderungen an der Bügelfläche. Gleichwohl kommt die wärmeisolierende Wirkung
1. Verfahren zur Herstellung einer Sohle für elek- des Sohlenkörpers gegenüber der Gehäuseseite voll zur trische Bügeleisen, wobei die Sohle aus einem Soh- 5 Wirkung, so daß einerseits auf zusätzliche, die Wärmelenkörper- und einer elektrischen Heizeinrichtung leitung hemmende Isolierungen infolge der Doppelausbesteht und der Sohlenkörper eine dem Bügelgut nutzung der Sohlenplatte verzichtet werden kann und zugewandte Unterseite und eine dem Bügeleisen- andererseits auch einfache, weniger wärmefeste Kunsthandgriff zugewandte Oberseite aufweist, bei wel- stoffteile für das Oberteil verwendet werden können,
ehern Verfahren der Sohlenkörper aus einem Werk- 10 Die sich aufgrund der Anordnung der flächenförmistoff geringer Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise gen Heizeinrichtung in unmittelbarer Nähe der Bügelaus Glas, hergestellt wird, und die Heizeinrichtung fläche ergebenden großen Temperaturunterschiede durch Aufgalvanisieren oder als Folienzuschnitt auf werden dabei von der dünnen Sohlenschicht in überraden Sohlenkörper aufgebracht wird, dadurch sehender Weise trotz der relativ schlechten Wärmeleitgekennzeichnet, daß zur Herstellung des 15 fähigkeit infolge der geringen Dicke und der daraus Sohlenkörpers (1) außer Glas wahlweise auch Glas- resultierenden guten Elastizität gut vertragen, so daß keramik oder hitzebeständiger Kunststoff verwen- die HersteUungsweise gemäß der Erfindung in überradet wird, daß die Heizeinrichtung (7) auf die Unter- sehender Weise auch eine gute Haltbarkeit und lange seite des Sohlenkörpers (1) aufgebracht wird und Lebensdauer mit sich bringt
dann mit einer dünnen Sohlenschicht (36) aus Glas, 20 Zwar ist durch das DE-GM 18 20 911 bereits eine
Glaskeramik oder hitzebeständigem Kunststoff Bügeleisenkonstruktion bekant, bei der das gesamte Bü-
überschichtet wird. geleisen einschließlich des Griffes aus glasierter kerami-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- scher Masse besteht und bei der eine Wendel aus Wizeichnet, daß Sohlenkörper (1) und Sohlenschicht derstandcheizdraht dicht über der Bügelfläche schlange) durch Glaslot miteinander verbunden werden. 25 genförmig in den Boden eingebettet ist, so daß an sich
eine gute Wärmeabgabe an die Bügelfläche bei gerin-
gen Verlusten erreicht wird und die Bügelfläche sich
verhältnismäßig schnell auf die erforderliche Oberflächentemperatur erwärmen kann.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 30 Das Einbetten einer Heizdrahtwendel in den einteili-
einer Sohle für elektrische Bügeleisen gemäß dem gen Keramikkörper so, daß ein minimaler Abstand zur
Oberbegriff des Anspruches 1. Bügelfläche eingehalten wird, bereitet aber herstel-
Die Verwendung von Sohlenköipern aus einem ge- lungstechnisch beachtliche Schwierigkeiten und eine
ring wärmeleitenden Werkstoff anstelle eines stark war- solche Einbettung der Heizeinrichtung ist bei Verwen-
meleitenden Werkstoffes ist bereits bekannt, z. B. durch 35 dung flächiger Heizelemente nicht möglich. Demgegen-
die FR-PS 21 89 562. Hiernach ist auf der Oberseite des über unterliegt das hier angegebene Herstellungsver-
Sohlenkörpers aus Glas eine flächenförmig ausgebilde- fahren keinen derartigen Beschränkungen,
te Heizleiteranordnung vorgesehen, die z. B. durch Nie- Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand
derschlag von Aluminium aufgebracht ist. Die Anord- eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
nung der Heizeinrichtung auf der innenliegenden Ober- 40 Spieles erläutert. Im einzelnen zeigt
fläche der nur gering wärmeleitenden Sohlenplatte F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Bügeleisen mit
führt aber zu einer stark verzögerten Wärmeentwick- einer nach dem hier angegebenen Verfahren gefertigten
lung an der Bügelfläche des Sohlenkörpers im Vergleich Sohle,
zur Energiebeaufschlagung der Heizeinrichtung. Auch F i g. 2 eine Untersicht des Sohlenkörpers bei abge-
ist eine die Wärmeleitung zum Oberteil des Bügeleisens 45 nommener Sohlenschicht und
hin hemmende gesonderte Abdeckung der Heizleiter- F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch den Sohlenkörper,
anordnung erforderlich. dessen Sohlenoberfläche nach aufwärts gekehrt ist.
Aufgabe der Erfndung ist daher, ein Verfahren zur Das in Fig. 1 gezeigte Bügeleisen besitzt einen Soh-
Herstellung eines Sohlenkörpers der eingangs genann- lenkörper 1 aus Glaskeramik. Längs des äußeren Ran-
ten Art zu schaffen, der in energiesparender Weise na- 50 des der Sohlenplatte 2 des Sohlenkörpers 1 ist eine ela-
hezu augenblicklich aufheizbar ist, ohne auf die Vorteile stische, aus hitzebeständigem Dichtwerkstoff bestehen-
einer Glassohle zu verzichten und der die Verwendung de Anschlußdichtung 4 vorgesehen, welche nach dem
von einfachen Kunststoffteilen für das Oberteil bei ein- Zusammenspannen des Sohlenkörpers 1 mit dem aus
fächern konstruktiven Aufbau ermöglicht. zwei Hälften 5 und 6 bestehenden Gehäuse einen dich-
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden 55 ten Anschluß zu dem Gehäuse herstellt.
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Im Inneren des Sohlenkörpers 1 befindet sich die mä-
Danach wird eine flächenförmige Heizeinrichtung anderartig verlaufende Heizeinrichtung 7 (»Heizleivon geringer Ausdehnung in der Senkrechten zur Soh- ter«), welche in dem Sohlenkörper 1 nahe dessen untelenfläche, wie sie aus der FR-PS 21 89 562 bereits be- rer Fläche angeordnet ist, wie in den F i g. 2 und 3 angekannt ist. auf der Unterseite des Sohlenkörpers aufge- fin deutet, worauf jedoch weiter unten noch näher eingebracht und mit einer verhältnismäßig dünnen Isolier- gangen wird.
schicht in Form der Sohlenschicht abgedeckt. Diese Die Heizleiter 7 haben mit Anschlußfahnen 8 Verbindünne Sohlenschicht läßt sich daher sehr schnell und dung, welche oben aus dem Sohlenkörper 1 hervorsteenergiesparend aufheizen. Auch läßt sich die Oberflä- hen. In F i g. 2 sind zwei derartige Anschlußfahnen 8 chentemperatur der Bügelfläche im wesentlichen trag- 65 gezeigt, doch kann auch eine größere Anzahl derartiger heitslos regeln, ohne daß ein linearer Temperaturver- Anschlußfahnen 8 vorgesehen sein,
lauf über die gesamte Stärke der Sohlenplatte hin abge- Aus F i g. 1 ist zu entnehmen, daß unmittelbar über wartet werden muß. Die Wärmekapazität ist daher im dem Sohlenkörper 1 eine Schaltungsträgerplatte 9 gele-
DE19762660231 1976-03-02 1976-03-02 Verfahren zur Herstellung eines Sohlenkörpers für Bügeleisen Expired DE2660231C2 (de)

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