DE690568C - Vorrichtung zum Beeinflussen des Einspritzverlaufes bei Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Beeinflussen des Einspritzverlaufes bei Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE690568C
DE690568C DE1934B0163849 DEB0163849D DE690568C DE 690568 C DE690568 C DE 690568C DE 1934B0163849 DE1934B0163849 DE 1934B0163849 DE B0163849 D DEB0163849 D DE B0163849D DE 690568 C DE690568 C DE 690568C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
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    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/074Injection valve actuated by fuel pressure for pressurised fuel supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Beeinflussen des Einspritzverlaufes bei Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die bei Brennkraftanaschinen mit flüssigkeitsgesteuerten Einspritzdüsen, insbiesondere bei Fahrzeugdieselmotoren, in die Brennstoffleitung zwischen. der Einspritzpumpe und Düse eingebaut wird und dazu dient, den Einspritzvorgang zu beeinflussen.
  • Die übliche flüssigkeitsgesteuerte, federbelastete Einspritzdüse lzat die Neigung, sich sofort ganz zu öffnen, sobald ihre Nadel einmal. von ihrem Sitz abgehoben ist, weil dann die Fläche der Nadel, an welcher der Brennstoffdruck im öffnungssinn angreift, wesentlich .größer ist als die Fläche, die frei bleibt, wenn die -Nadel auf ihrem Sitz ruht. Dieses rasche Anheben ist einer der Hauptgründe dafür, daß die insbesondere etwa über die Dauer des Zündverzugs bei niederen und mittleren Drehzahlen eingespritzte Brennstoffmenge im Vemhältns zu ihrer Einspritzzeit zu groß ist. Die Folge davon ist, daß sich beim Eintreten der Zündung im Brennraum schon .ein verhältnismäßig zu großer Anteil der Brennstoffladung befindet, der sich plötzlich mit hartem Schlagentzündet und dadurch einen harten, lauten Gang der Maschine, insbesondere im Leerlauf und beim Beschleunigen, hervorruft. Eis war bekannt, daß der Gang .des Motors weicher wird, wenn man den Einspritzverlauf so gestaltet, daßetwa über die Dauer des Zündverzugs Bein möglichst kleiner .Anteil der Brennstoffladung einspritzt, indem man .z. B. jeden Einspritzvorgang in eine Voreinspritzung und eine Haupteinspritzung zerlegte. Dazu sind indessen nach bekannten Vorschlägen .entweder besonders abgestufteAntriebsnocken für die Kolben der Einspritzpumpe oder anfiere Änderungen an der -Pumpte notwendig, oder man braucht zwei Düsen., von denen die .eine zum Zerstäuhen der kleinen Voreinspritzmernge herangezogen wird, während die andere als Einspritzdüse für die Hauptmenge dient.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Erreichung des gewünschten Einspritzverlaufs bei einer Einspritzvorrichtung, die aus einer bekannten, in einem Zug fördernden Einspritzpumpe und einer .üblichen flüssigkeitsgesteuertenl Düse besteht, in die Druckleitung zwischen Pumpte und Düse eine einfache Vorrichtung eingebaut. Diese Vorrichtung besteht aus einer in dem der Düse zugekehrten letzten Drittel der Druckleitung eingebauten Drosselvorrichtung mit selbsttätig verändderlichem Drosselquerschnitt, z. B. in Geistalt eines unter Federwirkung stehenden Drosselventils, deren engster Drosselquerschnitt den engsten überhaupt im Durchflußweg des Brennstoffs liegenden Querschnitt darstellt.
  • Diese Drosselvorrichtung bewirkt bei richtiger Abstimmung der Einflußgrößen, da'f das Verhältnis von Einspritzmenge zur Einspritzdauer mindestens für -den zuerst, etwa über die Zündverzugszeit einspritzenden Teil einer Brennstoffladung wesentlich kleiner ist als für den Rest der Laidung. Die Vorrichtung bremst also gezvissermäßen die Einspritzung im ersten Teil des Einspritzvorgangs; dieser wird aber nicht, so wie bei den Einspritzanlagen mit Vor- und Haupteinspritzung, absichtlich in zwei getrennte Abschnitte zerlegt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt Abb. i das erste Beispiel im Längsschnitt durch die in dem der Düse zugekehrten letzten Drittel der Druckleitung einzuschaltende Drosselvorrichtung, Abb.2 in -gleicher Darstellungsart das zweite Beispiel und Abb. 3 skizzenhaft eine Einspritzanlage mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Ein der Länge nach ausgebohrter StutzenA wird mit einem -einschraubbaren Vers;chlußstück B verschlossen und bildet so das Gehäuse der Vorrichtung. In einer Erweiterung A" des auf der Zuflußseite liegenden Abschnitts A' der Längsbohrung des Gehäuses isst ein kleiner Kolben D gut dichtend, aber leicht verschiebbar gelagert. Dieser Kolben ist an denn im Stutzen A gleitenden Teil reit .einer Längsbohrung D' versehen, von der zwei Querbohrungen E ausgehen. Die BohrungenE sind abgedeckt, wenn der Kolben sich in seiner unteren Endlage im Stutzen A befindet. Hinter dem Ende der Bohrung ist der KolbenD etwas abgesetzt und trägt mit der so gebildeten Schulter ,einen Teller für ,eine in der ErweiterungA" der Längsbuhrüng des Stutzens untergebrachte DruckfederF, deren anderes Ende sich gegen das Verschlußstück B stützt. Das VerschlußstückB trägt an der dem KolbenD zugekehrten Seite einen kleinen Zapfen b alle Anschlag für den Kolben D. Der Zapfen b hat zwei schräg gestellte Bohrungen@d, die in einen das Verschlußstück fast auf die ganze Länge durchsetzenden Kanal/ münden.
  • In Abb. 3 bedeuten P eine Einspritzpumpe und S eine mit ihr durch die strichpunktiert angedeutete Leitung L verbundene Spritzdüse. In den Halter H der Düse S, also ziemlich weit entfernt vom Auslaß der Pumpe, ist das Verschlußstück B des Stützens A mit dem in Abb. i sichtbaren Gewindezapfen eingeschraubt. An dem am anderen Ende des Stutzens A vorgesehenen Gewindezapfen ist ...die Leitung L angeschlossen.
  • ° Diese Vorrichtung wirkt so, daß bei richtigen Abstimmung der Anfangsspannung und der Kennlinie für die Feder F gegen die übrigen, den Einspritzvorgang beeinflussenden Größen - Spannung und Kennlinie der Düsennadelfeder, Druck- und Förderznengenverlau@f in der Pumpe, Brennstoffmenge vor und hinter der Vorrichtung und deren Na.chgiebrgkert einschließlich der Nachgiebigkeit Nachgiebigkeit der Leitung - bei Förderbeginn zunächst in dem längeren Leitungsabschnitt zwischen der Einspritzpumpe und der Drosselvorrichtung ein höherer Druck entsteht als im kürzeren, von der Drosselvorrichtung zum Einspritzventil führenden Leitungsabschnitt. Bis zum Erreichen des Öffnungsdrucks des Einspritzventils wird im längeren Leitungsabschnitt -infolge des dort herrschenden höheren Drükkes und wegen seines größeren Inhalts ein größerer Anteil der bis dahin geförderten Brennstoffmenge aufgespeichert als im kürzeren Leitungsabschnitt, in welchem Druck und Inhalt kleiner sind. Wenn nun im kurzen Leitungsabschnitt ein dem Öffnungsdruck des Einspritzventils entsprechender Druck :erreicht ist, geht das Ventil auf, und der in der Leitung eingeschlossene Kraftstoff will sich durch Ausspritzen aus der Düse entspannen. Die Drosselvorrichtung, deren Kolben D infolge der Dämpfungswirkung der Feder und des ihn umgebenden Flüssigkeitspolsters sowie wegen seiner Trägheit dem ßffnungsvorgang des Einspritzventils nur mit Verzögerumg folgen kann, verhindert zunächst, daß sich die im längeren Leitungsabschnitt aufgespeicherte Brennstoffmenge plötzlich entspannt. Dadurch tritt am Anfang des Spritzvorgangs. eine kleinere Brennstoffmenge durch die Düse aus, als die Pumpe im gleichen Zeitabschnitt fördert. Auf diese Weise ergibt sich der erfindungsgemäß angestrebte gebremste Spritzverlauf über den ersten Abschnitt des Spritzvorgangs, so da:ß bis zum Ablauf des Zündverzugs infolge der Wirkung der Drosselvorrichtung weniger Brennstoff ausspritzt, als wenn die Drosselvorrichtung nicht vorgesehen wäre.
  • Erst wenn das Druckgefälle zwischen beiden Seiten des Kolbens D die Verschiebungswiderstände überwunden und den Kolben so weit verschoben hat, daß ein verhältnismäßig großer Durchflußquerschnitt aufgesteuert ist, kann sich auch der lange Leitungsabschnitt entsprechend entspannen und der von der Pumpe weiterhin geförderte Kraftstoff etwa nach Maßgabe des Pumpengesetzes ausspritzen.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, claß die Querbohrungen EE im Ruhezustand der Vor-' richturig abgedeckt- sind; sie können vielmehr schon um einen geringen Betrag offen stehen, der genügt, um: für die kleinsten @durchzulassenden Brennstoffmengen jene gegenseitige Einstellung der vorher angeführten Größen herbeizuführen, durch welche das Verhältnis Einspritzmenge zu Einspritzdauer auf seinen unteren Wert eingestellt wird. Selbstverständlich kann dann einderartiger dauernd ,geöffneter Mindestdurchgang auch in anderer Forma angeordnet sein, wie z. B. Abb. 2 zeigt.
  • Dort sind in die Ausbohrung des Stutzens A eine Büchse g und eine Führung h für einen Kolbenschieber D eingesetzt, die durch das Verschlußstück B in ihrer Lage gesichert werden. Der Kolbenschieber D hat in der Nähe seines dem Versühlußstück zugekehrten Endes zwei Querbohrungen E. Eine nicht drosselnde Längsbohrung i ran Kolbenschi@eber D verbindet den am Stutzen A angeschlossenen Zufluß mit den Querbohrungen. Eine feine, den,engsten Querschnitt im Brennstoffstrom darstellende Drosselbohrungh im Boden des Kolbenschiebers D verbindet die Bohrungen E und damit die Zuleitung ständig mit der am VerschlußstückB angeschlossenen Ableitung zur Düse. Die Mündtmgen der Bohrungen E in dem Mantel des Kolbenschiebers -treten ,erst nach einem bestimmten Weg aus der Führung im Teil k heraus. Der Kolbenschieber D steht unter der -Wirkung einer in die Büchse g eingesetzten Feder F, die sich einerseits auf den als Federteller wirkenden Bund ia des Kolbenschiebers, andererseits gegen den im Stutzen A befestigten Führungsteil h legt. In der mit ;einer Schultex versehenen Büchsieg ,sind unten Einjegescheiben rn vorgesehen, gegen die sich der Kolben @schieber D legt. Die Ruhestellung der Bohrungen. E zur Stau!erkante L der Führung h kann durch die entsprechende Zahl der dünnen Einlagescheiben m zwischen ,dem Bund n des Kolbenschiebers D und der Schulter in der Büchse g geändert wenden. Auch die Vorsipannung der Feder läßt sich durch Einlegen solcher Scheiben zwischen die Federenden und deren Widerlager auf dass gewünschte Maß einstellen.
  • Danut sich vor dem Drosselquerschnitt der Vorrichtung über den ersten Teil der Einspritzung eine ausreichende Brennstoffmenge aufzuspeichern vermag und damit der während dieses ersten Teils der Einspritzung durch den Drosiselquersichnitt hindurchgepr:eßte Anteil der zu Beginn von der Pumpe angelieferten Brennstoffmenge eine für die Eröffnung der Düse ausreichende Drucksteigerung herbeizuführen vermag, ist es einerseits notwendig, den Inhalt des vor der Drosselstelle liegenden Abschnitts derDruck-Leitung möglichst groß und denjenigen des dahinterliegenden Abschnitts möglichst klein zu halten., Versuche- 'haben gezeigt, daß brauchbare Ergebnisse nur zu urlangen sind, wenn man die Vorrichtung in dem ;der Düs@enmündung benachbarten Leitungsdrittel unterbringt. Am zweckmäßigsten ist es, die Drosselvorrichtung unmittelbar an den Düsenhalter anzubauen, wie dies Abb. 3 zeigt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In die Brennstoffzuleitung von Brennkraftmaschinen mit flüssigkeitsgesteuerten Düsen, insbesondere solchenzum Antrieb von Fahrzeugen, ,eingebaute Vorrichtung zur Beeinflussung des Einspritzvorgangs, dadurch gekennzeichnet, ;daß diese Vorrichtung aus einer in dem der Düse zugekehrten letzten Drittel der Druckleitung eingebauten Drosiselvorrichtung mit selbsttätig veränderlichem Drosselquerschnitt, z. B. in Gestalteines unter Federwirkung stehenden Drosisielventils, besteht, deren engster Drosselquerschnitt den ;engsten überhaupt im Durchflußweg des Brennstoffs liegenden. Querschnitt d;ar-@stellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil so nahe als möglich an den Düsensitz herangerückt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Drosselventils unmittelbar an den Düsenhalter angeschlossen ist. q..
  4. Drosselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in ;einem z. B. als Anschlußstutzen (A) ausgebildeten, mit einem Verschlußstück (B) abgeschloss:enen Gehäuse ein den Durchfluß steuernder, unter der Wirkung einer ihn in seine Verschlußstellung zurückführenden Feder (F) stehender Kolben (D) verschiebbar gelagert ist, im unteren Teil ,eine Längsbohrung (D') aufweist, von. welcher Querbohrungen (E) ausgehen, welche in der Ruhelage innerhalb des Führungsteils des Gehäuses liegen und im Betrieb den Zulaufkanal (A') im Gehäuse (A) mit der in diesem vorgesehenen Durchlaufkammer (A") verbinden, die durch Querbohrungen (d) im Verschlußstück (B) mit dessen Abflußkanal (F) verbunden ist.
  5. Drosselvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, @daß der in einem besonderen ins Gehäuse (A) eingesetzten Führunigsstück (h) geführte Kolben (D) als Kolbenschiebeir ausgebildet ist, der neben den, mit der Steuerkante (L) des Führungsstücks zusammenarbeitenden Querbohrungen; (G) eine feine, den engsiten Querschnitt im Brennstofflauf überhaupt bildende, seinen Boden durchsetzende Längsbohrung (h) aufweist, die eine dauernde offene Verbindung zwischen Zu- und Abfluß durch die Längsbohrung (i) des Kolbenschiebers herstellt.
  6. 6. Drosselvorrichtüng nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sitzfläche des Kolbenschiebers (D) im Gehäuse (A) und seinem Anschlagbund (it) auswechselbare Zwischenscheiben (m) vorgesehen. sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1249015B (de) * 1967-08-31 Robert Bosch Gmbh, Stuttgart Kraftstoffeinspntzventil fur Vor- und Haupteinspritzung
DE1260865B (de) * 1965-03-17 1968-02-08 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Steuerung der Voreinspritzung
DE3833664A1 (de) * 1988-10-04 1990-04-05 Hatz Motoren Kraftstoffeinspritz-anlage fuer brennkraftmaschinen

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DE3833664C2 (de) * 1988-10-04 1998-10-01 Hatz Motoren Kraftstoffeinspritz-Anlage für Brennkraftmaschinen

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