DE1249015B - Kraftstoffeinspntzventil fur Vor- und Haupteinspritzung - Google Patents

Kraftstoffeinspntzventil fur Vor- und Haupteinspritzung

Info

Publication number
DE1249015B
DE1249015B DENDAT1249015D DE1249015DA DE1249015B DE 1249015 B DE1249015 B DE 1249015B DE NDAT1249015 D DENDAT1249015 D DE NDAT1249015D DE 1249015D A DE1249015D A DE 1249015DA DE 1249015 B DE1249015 B DE 1249015B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
control slide
path
injection valve
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1249015D
Other languages
English (en)
Inventor
Stuttgart Dipl-Ing Willy Voit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Publication date
Publication of DE1249015B publication Critical patent/DE1249015B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • F02M45/08Injectors peculiar thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzventil für Vor- und Haupteinspritzung Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil für Vor- und Haupteinspritzung mit einer durch den Kraftstoffdruck betätigten Ventilnadel und einem zusätzlichen, über eine Drosselstelle zum Druckraum des Einspritzventils führenden Weg für den Kraftstoff, wobei in der Kraftstoffzuleitung zum Druckraum des Einspritzventils ein vom Kraftstoffdruck beeinflußter, gegen die Kraft einer Feder verstellbarer Schieber angeordnet ist, der in seiner Ruhestellung den Hauptweg sperrt (deutsche Patentschrift 690568).
  • Bei den bekannten Einspritzventilen dieser Art wird bei jedem Einspritzvorgang schon eine verhältnismäßig langsam ansteigende Einspritzmenge erzielt. Jedoch reicht dies in vielen Fällen nicht aus, um zu vermeiden, daß bei Entzündung des Kraftstoffs schon eine zu große Kraftstoffmenge eingespritzt worden ist, die sich schlagartig entzündet und dadurch einen harten, lauten Gang der Maschine verursacht, der sich insbesondere im Leerlauf und beim Beschleunigen bemerkbar macht. Diesen Nachteil der bekannten Einspritzventile zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Bei einem anderen bekannten Einspritzventil wird die Düsennadel selbst als Steuerschieber benutzt, so daß die Steuerung der Kraftstoffwege, also die Zumessung des Kraftstoffs zur Einspritzdüse, nicht unabhängig von der Steuerung des Austrittsquerschnitts der Spritzöffnung der Düse erfolgt. Bei dem bekannten Einspritzventil öffnet die Düsennadel den kleinen Kanal unter dem Einfluß der Schließfeder sofort wieder, wenn sie nach Schließen dieses Kanals und damit Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr die Spritzöffnung zu schließen beginnt. Deshalb gelangt sofort wieder Kraftstoff unter Druck in den Druckraum der Düse und sticht die Düsennadel wieder in Öffnungsrichtung zu bewegen, so daß ein Schließen der Spritzöffnung nicht mit Sicherheit im gesamten Betriebsbereich - niedere bis hohe Drehzahl bzw. Leerlauf bis Vollast des Motors - gewährleistet ist. Dies ist aber für eine einwandfreie Unterbrechung des Einspritzvorgangs in eine Vor- und eine HaupteInsoritzung erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung wird die obengenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schieber in an sich bekannter Weise sowohl den Kraftstoffhauptweg als auch den über die Drosselstelle führenden Weg zum Druckraum des Einspritzventils steuert und in seiner Ruhestellung die Drosselstelle freigibt, in einer Arbeitszwischenstellung beide Wege sperrt und in ;einer Arbeitsendstellung den Hauptweg freigibt und uci1 Weu, über die Drosselstelle sperrt. Mit dieser Anordnung wird eine vollständige Absperrung der gesamten Brennstoffzufuhr in die Druckkammer des Einspritzventils beim Übergang auf die Haupteinspritzung erreicht, wodurch die bei Entzündung des Kraftstoffs im Brennraum vorhandene Kraftstoffmenge kleiner gehalten werden kann als bei der eingangs beschriebenen bekannten Anordnung.
  • Der Druck in der Kraftstoffzuleitung steigt mit zunehmender Drehzahl der Maschine an. Dementsprechend ändert sich bei konstanter Federvorspannung die Verschiebegeschwindigkeit des Steuerschiebers und damit die Dauer der Voreinspritzung in Abhängigkeit von der Drehzahl. In einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung läßt sich diese Drehzahlabhängigkeit der Voreinspritzmenge mit Hilfe einer zweiten Drosselstelle beeinflussen, über welche der Führungsraum für den Steuerschieber auf der durch den Federdruck belasteten Seite des Steuerschiebers mit dem Leckkraftstoffraum des Einspritzventils verbunden ist. Diese Drosselstelle bewirkt bei steigendem Kraftstoffdruck eine stärkere Abbremsung der Schieberbew,egting in Richtung Öffnen, was auf eine größere Voreinspritzmenge hin wirkt. Dies ist vorteilhaft, weil die im Kraftstoffweg zum Druckraum liegende Drosselstelle im umgekehrten Sinne wirkt.
  • Die erwünschte rasche Rückstellung des Schiebers in seine Ruhelage nach Beendigung eines Einspritzvorganges wird vorteilhafterweise durch ein Rückschlagventil erzielt, über das der Führungsraum für den Steuerschieber mit dem Leckkraftstoffraum verbunden ist und das in Richtung zum Führungsraum öffnet, so daß die über die Drosselstelle verdrängte Flüssigkeit über dieses Rückschlagventil aus dem Leckkraftstoffraum wieder angesaugt werden kann.
  • Die den Steuerschieber belastende Feder ist vorzugsweise einstellbar angeordnet, wodurch neben den beiden Drosselstellen eine dritte Einstellmöglichkeit des in eine Voreinspritzung und eine Haupteinspritzung aufgeteilten Einspritzvorganges gegeben ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein Kraftstoffeinspritz-#Ientil im Schnitt teilweise schematisch dargestellt.
  • Dis in der Zeichnung dargestellte Kraftstoffrinspr1tzvcntil hat einen Düsenhalter 1, der mit einer durch-ehenden. abgestuften Längsbohrung 2 a bis 2 c versclicii ist. Im unteren Bereich 2a dieser Längsbohruno ist ein Stift 3 untergebracht, der zwischen einer die Ventilnadel bildenden Düsennadel 4 und einem Federteller 7 a für eine Ventilfeder 7 angeordnet ist. Die Düsennadel ist in einem mittels einer Lberwurfmutter 5 auswechselbar mit dem Düsenhalter 1 verbundenen Düsenkörper 6 geführt.
  • Die %-'cntilfeder 7 befindet sich in dem erweiterten Ni-Iittelteil 2 b der Längsbohrung. an den sich ein oberer Gewindebohrung sabschnitt 2 c anschließt, in welchem eine mittels einer Gegenmutter 8 feststellbare Spannschraube 9 für die Ventilfeder 7 angeordnet ist. Der erweiterte Mittelabschnitt 2 b der LängsbohrunL dient gleichzeitig als Leckkraftstoffraum, der einerseits mit einer Anschlußstelle 10 für eine Leckkraftstoffrückleitung und andererseits über den unteren Bohrungsteil 2 a mit der Leckkraftstoff liefernden Düsennadel 4 Verbindung hat.
  • Der Düsenhalter l weist einen seitlichen Anschlußstutzen 11 für eine nicht dargestellte, von der Einspritzpumpe kommende Brennstoffdruckleitung, und auf seiner gegenüberliegenden Seite, gleichachsig dazu, einen weiteren Stutzen 12 mit einer Federkammer 13 auf. Die Achsen der Stutzen 11 und 12 kreuzen die Ventilnadelachse senkrecht.
  • In Achsrichtung der beiden Stutzen 11 und 12 verläuft eine abgestufte Querbohrung, die mit einer Brennstoffzuleitungsbohrung 14 im Druckstutzen 11 beginnt, an die sich ein Führungsraum 15 für einen Steuerschieber 16 anschließt. Der Steuerschieber 16 liegt gegenüber der Bohrung 14 an einem Stift 17 an, der in einem Abschnitt der Querbohrung geführt ist. Dieser Stift 17 trägt an seinem anderen, in den Federraum 13 ragenden Ende einen Federteller 18 für eine Belastungsfeder 19, deren Vorspannung mittels einer Stellschraube 20 eingestellt werden kann.
  • Der Steuerschieber 16 ist mit einer Ringnut 21 versehen, die über einen Verbindungskana122 im Steuerschieber mit der der Zuleitungsbohrung 14 zugekehrten Stirnseite des Steuerschiebers verbunden ist. In der Zylinderwand des Führungsraumes 15 für den Schieber 16 befinden sich eine Öffnung 23 für einen Kraftstoffzuleitungskana124 zum Druckraum 25 des Einspritzventils und in einiger Entfernung davon die Öffnung eines engen, eine Drosselstelle 26 bildenden und in den Kanal 24 mündenden Durchlasses. Zwischen dem Stift 17 und der ihn umgebenden Wandung des Düsenhalters 1 ist ein schmaler, ebenfalls eine Drosselstelle bildender Ringspalt 27 vorgesehen, der über eine Bohrung 28 Verbindung mit dem als Leckkraftstoffraum dienenden Mittelteil 2 b der Längsbohrung des Düsenhalters 1 hat. Außerdem ist ein über ein Rückschlagventi129 führender Verbindungskana130 zwischen dem Leckkraftstoffraum 2 b und dem Führungsraum 15 für den Steuerschieber 16 vorgesehen. Das Rückschlagventi129 öffnet in Richtung zum Führungsraum 15. In der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage des Steuerschiebers 16 befindet sich die Ringnut 21 des Steuerschiebers auf der Höhe der Drosselbohrung 26, so daß bei Beginn des Druckhubes der nicht dargestellten Einspritzpumpe der über die Zuleitung 14 ankommende Kraftstoff über den Kanal 22 und die Riiienut 21 des Steuerschiebers 16 in den Drosselkanal 26 und weiter über den Brennstoffzuleitungskanal 24 in den Druckraum 25 der Einspritzdüse 6 gelangen kann. Die Düsennadel 4 wird unter dem sich dabei aufbauenden Druck im Druckraum 25 unter Teilöffnung, der Düse von ihrem Düsensitz abgehoben. so daß eine Voreinspritzung einer kleinen Menge von Kraftstoff in den Brennraum der Maschine erfolgt. Sobald der Druck in der Zuleitun; 14 die Vorspannung der Feder 19 überwindet. bewegt sich der Steuerschieber 16 in der Zeichnung nach rechts. Die Voreinspritzung dauert über den Verschiebeweg b und endet, wenn die hintere Kante der Ringnut 21 den Einlaß des Drosselkanals 26 schließt. Nach einer Verschiebung des Steuerschiebers 16 gegen die Kraft der Feder 19 über den Wee a gibt die Stirnkante des Steuerschiebers die Öffnung 23 frei, so daß der in der Zuleitung 14 aufgebaute Druck im Druckraum 25 wieder wirksam wird und die Düsennadel öffnet. Zwischen dem Schließen der Öffnung des Drosselkanals 26 und dem Freigeben der Öffnung 23 des Kraftstoffhauptweges, also über den Verschiebeweg a minus b, sind sowohl der Drosselkanal 26 als auch die Öffnung 23 verschlossen. In dieser Zwischenstellung des Steuerschiebers 16 wird also die Kraftstoffzufuhr in den Druckraum 25 der Einspritzdüse und damit die Einspritzung ganz unterbrochen.
  • Bei steigender Drehzahl der Maschine und den damit verbundenen steigenden Förderdrücken der Einspritzpumpe in der Zuleitung 14 wird eine dadurch bedingte raschere Verstellung des Steuerschiebers 16 durch die Drosselstelle 17 vermindert, über welche der Steuerschieber einen Teil der im Führungsraum 15 vorhandenen Kraftstoffmenge in den Leckkraftstoffraum 2 b verdrängen muß. Diese Anordnung hat das Ziel. die mit steigender Drehzahl der Maschine über den Drosselkanal 26 in den Druckraum 25 des Einspritzventils gelangende Kraftstoffmenge zu vergrößern. da ohne die Drosselstelle 27 durch die dann erfolgende raschere Verschiebung des Steuerschiebers 16 eine Verringerung der Voreinspritz-Kraftstoffmenge mit steigender Drehzahl auftreten würde. Durch die Einstellurig der Vorspannung der Feder 19 läßt sich die Dauer der Voreinspritzung ebenfalls beeinflussen. Andererseits hat die Drosselstelle 26 die Wirkung, die Voreinspritzmenge zu vermindern. Durch diese einander entgegengerichteten Wirkungen der Drosselstellen 26 und 27 kann erreicht werden, daß die Voreinspritzmenge unabhängig von der Drehzahl ist und im ganzen Drehzahlbereich möglichst gleich bleibt oder sich nur in ganz bestimmtem. gewünschtem Maße ändert.
  • Nach Beendigung des Einspritzvorganges sinkt der Druck in der Kraftstoffzuleitung 14, die Ventilnadel 4 schließt und der Steuerschieber 16 kehrt in seine Ruhelage zurück. Dabei vermag er Kraftstoff aus dem Leckkraftstoffraum 2 b über das Rückschlagventil29 anzusaugen und den Führungsraum 15 zu füllen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftstoff einspritzventil für Vor- und Haupteinspritzung mit einer durch den Kraftstoffdruck betätigten Ventilnadel und einem zusätzlichen, über eine Drosselstelle zum Druckraum des Einspritzventils führenden Weg für den Kraftstoff, wobei in der Kraftstoffzuleitung zum Druckraum des Einspritzventils ein vom Kraftstoffdruck beeinflußter, gegen die Kraft einer Feder verstellbarer Schieber angeordnet ist, der in seiner Ruhestellung den Hauptweg sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) in an sich bekannter Weise sowohl den Kraftstoffhauptweg (23, 24) als auch den über die Drosselstelle (26) führenden Weg zum Druckraum (25) des Einspritzventils steuert und in seiner Ruhestellung die Drosselstelle (26) freigibt, in einer Arbeitszwischenstellung beide Wege sperrt und in seiner Arbeitsendstellung den Hauptweg (23) freigibt und den Weg über die Drosselstelle (26) sperrt.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 mit einem Raum für den Leckkraftstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsraum (15) für den Steuerschieber (16) auf der durch den Federdruck (19) belasteten Seite des Steuerschiebers über eine Drosselstelle (27) mit dem Leckkraftstoffraum (2b) verbunden ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsraum (15) für den Steuerschieber (16) zusätzlich über ein in Richtung zum Führungsraum öffnendes Rückschlagventil (29) mit dem Leckkraftstoffraum (2 b) verbunden ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die den Steuerschieber (16) belastende Feder (19) zwecks Änderung ihrer Vorspannung einstellbar ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsraum (15) des Steuerschiebers (16) in einem Druckleitun"sanschlußstutzen (11) angeordnet ist, dessen Achse die Ventilnadelachse senkrecht kreuzt.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (16) über einen Stift (17) mit seiner Belastungsfeder (19) in Verbindung steht, die in einem dem Druckleitungsanschlußstutzen (11) @gegenüberliegenden Stutzen (12) gleichachsig zum Steuerschieber angeordnet ist.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Verschiebeweg (a) des Steuerschiebers (16) von seiner Ruhestellung aus bis zum Öffnen des Hauptweges (23. 24) größer ist als der Verschiebeweg (b) des Steuerschiebers von seiner Ruhestellun; aus bis zum Schließen des Kraftstoffweges über die Drosselstelle (26). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 690 568, 7 33 04 1.
DENDAT1249015D Kraftstoffeinspntzventil fur Vor- und Haupteinspritzung Pending DE1249015B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1249015B true DE1249015B (de) 1967-08-31

Family

ID=603253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1249015D Pending DE1249015B (de) Kraftstoffeinspntzventil fur Vor- und Haupteinspritzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1249015B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841322A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-13 Bosch Gmbh Robert Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE4038443A1 (de) * 1990-12-01 1992-06-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kraftstoffeinspritzvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE690568C (de) * 1934-01-12 1940-04-29 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Beeinflussen des Einspritzverlaufes bei Einspritzbrennkraftmaschinen
DE733041C (de) * 1941-08-21 1943-03-18 Bosch Gmbh Robert Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE690568C (de) * 1934-01-12 1940-04-29 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Beeinflussen des Einspritzverlaufes bei Einspritzbrennkraftmaschinen
DE733041C (de) * 1941-08-21 1943-03-18 Bosch Gmbh Robert Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841322A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-13 Bosch Gmbh Robert Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE4038443A1 (de) * 1990-12-01 1992-06-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kraftstoffeinspritzvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2500644C2 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
DE3502749C2 (de)
DE2704688C2 (de)
DE2602280A1 (de) Hochdruck-kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer dieselmotoren
DE3041018C2 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine
DE2809762C2 (de)
DE2045556B2 (de) Vorrichtung zur Kraftstoffeinspritzung in die Zylinder einer mit Druckzündung arbeitenden Brennkraftmaschine
DE1807554C3 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Druckzündung
DE2833431A1 (de) Kraftstoffeinspritzduese
DE2622106A1 (de) Kraftstoff-steuerventil
DE3044254C2 (de)
DE1576298B1 (de) Brennstoffzufuhrvorrichtung
EP1346143A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen
DE10131640A1 (de) Kraftstoffinjektor mit Einspritzverlaufsformung durch schaltbare Drosselelemente
DE1526637C3 (de)
EP0090296B1 (de) Einspritzdüse mit einem Nadelkolben
DE1907340C3 (de) Kraftstoffeinspritzdüse für die Vor- und Haupteinspritzung bei Brennkraftmaschinen
DE1249015B (de) Kraftstoffeinspntzventil fur Vor- und Haupteinspritzung
DE1526637B2 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE814684C (de) Vorrichtung an Dieselmaschinen
DE10117401C2 (de) Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
DE3427327A1 (de) Mischkopf zum erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfaehigen gemisches aus mindestens zwei kunststoffkomponenten
DE1300354B (de) Brennstoffzufuehrungs-Steuervorrichtung fuer Zuendbrenner von Nachbrenn-Einrichtungen in Gasturbinen
DE3117018C2 (de)
DE602004008463T2 (de) Anordnung in kraftstoffzufuhrgeräten