DE6904855U - Handwerkzeug zum bearbeiten von holz und anderen werkstoffen - Google Patents

Handwerkzeug zum bearbeiten von holz und anderen werkstoffen

Info

Publication number
DE6904855U
DE6904855U DE19696904855 DE6904855U DE6904855U DE 6904855 U DE6904855 U DE 6904855U DE 19696904855 DE19696904855 DE 19696904855 DE 6904855 U DE6904855 U DE 6904855U DE 6904855 U DE6904855 U DE 6904855U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
clamping plate
knife blade
tool according
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696904855
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Postel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19696904855 priority Critical patent/DE6904855U/de
Publication of DE6904855U publication Critical patent/DE6904855U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools
    • B27G17/02Hand planes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

21.3.1969
Anmelder: Kurt Postel
5 Köln - Höhenberg Höhenberger Str. 24/26
AKtz.: 5 GbmH
Handwerkzeug zum Bearbeiten von Holz und anderen
Werkstoffen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Handwerkzeug mit einer Messerklinge zum Bearbeiten von Holz und anderen Werkstoffen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein möglichst vielseitig verwendbares Kombinations-Werkzeug zu schaf fen, das insbesondere für Bastler und im allgemeinen Hausgebrauch geeignet ist. Das Werkzeug soll als Hobel, Schaber oder Ziehklinge, aber auch als Messer, beispielsweise zum Schneiden von Linoleum und anderen Belägen verwendbar sein. Für derart vielseitige Zwecke ist an eine Werkzeug-Kombination gedacht, in der dieselben Grundelemente in den verschiedenen Arten der Bearbeitung Verwendung finden.
Das Handwerkzeug nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge, mit der Schneide an der Vorderkante, in einen Halter eingespannt ist, der als Vorsteckschuh an einem Hobelkörper und in Verbindung mit einem Handgriff als Messer, Schaber und Ziehklinge verwendbar ist.
Als Vorsteckschuh an einem Hobelkörper dient der neuerungsgemäße Halter mit der darin eingespannten Klinge dazu, einen normalen Hobel, in dem die Schneide des Hobelmessers einen Abstand von der Vorderkante der Hobelsohle hat, zu einem Stoßhobel umzugestalten, d.h. einem Hobel mit der
- 2 - 21.3.69.
Schneide an der Vorderkante. Der so geschaffene Stoßhobel ermöglicht in an sich bekannter Weise eine Bearbeitung, in der der Hobel keinen freien Auslauf hat und die Schneide eines normalen Putzhobels deshalb die zu bearbeitende Fläche nicht bis zum Ende erfassen kann, insbesondere an Innenflächen rahmenartiger Gebilde. Die wahlweise Umgestaltung zu einem Stoßhobel nach den Merkmalen der Neuerung begegnet solchen Schwierigkeiten. In dieser Anwendung als Stoßhobel werden außer dem Hobelkörper und der Messerklinge andere bereits vorhandene Teile, insbesondere solche zum Halten und Einstellen des Hobelmessers verwendet. Dies wird insbesondere auf Grund der nachfolgend behandelten Merkmale ermöglicht.
Der Halter der Messerklinge weist vorzugsweise einen plattenförmigen Teil auf, der in Verbindung mit dem Hobel eine Verlängerung der Hobelsohle bildet und mit der Auflage für die Messerklinge einen spitzen Winkel einschließt. Diese Klingen-Auflage ist zweckmäßig ebenso gestaltet wie die des vorhandenen Putzhobels, so daß in beiden Fällen dieselbe Messerklinge und dieselben Teile zu ihrer Befestigung verwendet werden können.
Unter Anwendung einer bei Hobeln üblichen Befestigung, in der die Messerklinge mittels einer Klemmplatte von einer die Klinge und die Klemmplatte durchdringenden Schraube gegen den Hobelkörper gespannt ist, umgreift die Klemmplatte in Weiterbildung der Neuerung parallele Seitenkanten der Messerklinge passend mit Führungsleisten, zwischen denen die Klinge zur Einstellung der Spantiefe verschiebbar ist.
69 ü 48 5 5
- J - 21.3*69.
Für den Zweck der Einstellung der Spantiefe ist es bekannt, eine Rändelmutter bzw. den Rändelkopf einer Schraube in einen Querschlitz der Messerklinge eingreifen zu lassen. Bei bekannten Hobeln ist die Einstellschraube am Hobelkörper angebracht, so daß die Rändelmutter bzw. der Rändelkopf von unten her in den Querschlitz der Messerklinge eingreift. In dieser Anordnung ist die Mutter bzw. der Kopf innerhalb des gehöhlten Hobelkörpers meist schlecht greifbar.
Nach der Neuerung ist stattdessen die Schraube der Rändelmutter bzw. das Innengewinde für die Rändelschraube an bzw. in einem Vorsprung der Klemmplatte vorgesehen und infolgedessen oberhalb der Messerklinge angeordnet, wo die Rändelmutter bzw. der Rändelkopf bequem greifbar ist.
Für die Feineinstellung einer über die Hobelbreite gleichmäßigen Spantiefe ist es allgemein bekannt, der Messerklinge einen geringen Spielraum für eine Winkeleinstellung zu geben, die zugleich mit der Vorschub-Verstellung der Klinge vorgenommen werden muß. Dabei ist die genaue Einstellung der Klinge weiterhin dadurch erschwert, daß die am Hobelkörper geführte Rändelmutter mit ihrem verhältnismäßig breiten Angriff im Querschlitz der Messerklinge dieser eine bestimmte Winkelrichtung zu geben sucht.
Diese Schwierigkeiten sind in Verbindung mit der Anbringung der Einstellschraube an einem Vorsprung der Klemm platte gemäß der Neuerung dadur ■■* behoben, daß die Klemmplatte mit der zwischen den Leisten geführten Messerklinge um die Klemmschraube als Mitte im Winkel einstellbar ist. Dadurch ergeben sich von einander völlig unabhängige Ein-
- 4 - 21.3.69.
Stellungen der Messerklinge in Vorschub- und Winkelrichtung, wobei die Rändelmutter bzw. der Rändelkopf gegenüber dem Querschlitz der Messerklinge immer dieselbe gerade Stellung behält. Dieselben Vorteile sind naturgemäß auch bei Benutzung des Hobels ohne Vorsteckschuh vorhanden, wenn dieselbe bzw. eine gleiche Messerklinge und dieselben bzw. gleiche Teile für die Einstellung und Befestigung der Klinge benutzt werden.
Am Vorsteckschuh sind zweckmäßig beiderseits der Klemmplatte Vorsprünge angebracht, mit denen die Winkel-Verstellung der Klemmplatte eng begrenzt ist. Diese Vorsprünge haben Oornehmlich in Verbindung mit dem Handgriff den Zweck, bei Anwendung größerer Kräfte zum Schneiden ein Ausweichen der Messerklinge zu verhindern.
Es wird ferner vorgeschlagen, daß der Schaft des Halters für die Verbindung mit dem Hobelkörper bzw. im Handgriff gegenüber dem plattenförmigen Teil des Halters derart geneigt ist, daß er an Stelle der Klemmplatte mit Messerklinge im Hobelkörper auf dessen geneigter Aufspannfläche aufschraubbajr ist. Dabei umgreift der Schaft des Halters vorteilhaft mit einem gegabelten Ende die Klemmschraube des Hobelkörpers, so daß beim Auswechseln nach kurzem Lösen der Schaft unter die Mutter bzw. den Kopf der Klemmschraube untergeschoben werden kann, ohne sie ganz abzuschrauben.
Es ist besonders wichtig, daß die Unterseite des plattenförmigen Teils des Halters in Verbindung mit dem Hobel eine genaue Verlängerung der Hobelsohle bildet. Dies ist nach der Erfindung dadurch gewährleistet, daß der die Ver-
- 5 - 21.3.69.
lä'ngerung der Sohle des Hobelkörpers bildende plattenförmlge Teil des Halters mit seitlichen Vorsprüngen in stirnseitigen Ausnehmungen der Seitenwangen des Hobelkörpers, vorzugsweise unmittelbar über der Sohle in der Höhe geführt ist.
Es wird ferner vorgeschlagen, daß der Handgriff, in den der Halter vom Ende her einsteckbar ist, aus schalenförmigen Hälften zusammengesetzt ist, zwischen denen der Schaft des Halters oder eines unmittelbar eingeführten Werkzeuges gehalten ist. Eine solche Ausbildung des Handgriffs ermöglicht es, den Schaft des Halters oder irgendeines anderen Werkzeuges beispielsweise zwischen den Schalenhälften fest einzuspannen. Ferner können im Hohlraum des aus Hälften zusammengesetzten Handgriffs besondere Sicherungen gegen eine Verdrehung und oder Verschiebung eines Werkzeugschaftes vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Werkzeug nach der Neuerung in einzelnen Kombinationen dargestellt.
Abb.l und 2 zeigen einen aus Metall, vorzugsweise aus Druckgußteilen hergestellten Hobel in einer Draufsicht auf den Hobelkörper und einen senkrechten Längsschnitt, mit einem Falter der Messerklinge als Vorsteckschuh in strichpunktierten Linien.
Abb.3 zeigt den Vorsteckschuh für sich in einer Draufsicht. In Abb.ä ist der Vorsteckschuh mit Messerklinge und Klemmplatte im Schnitt dargestellt.
Abb.5 und 6 zeigen eine Messerklinge in zwei zu einander rechtwinkligen Ansichten in kleinerem Maßstab.
In Abb.7, 8 und 9 ist die Klemmplatte in drei zu ein-
- β - 21.3.69.
ander rechtwinkligen Ansichten wiedergegeben.
Abb.10, 11 und 12 zeigen einen aus zwei Schalen zusammengesetzten Handgriff in je einer Draufsicht, einer Ansicht mit abgenommener Oberschale und einer Seitenansicht mit Halter für die Messerklinge.
Der Hobelkörper 1 nach Abb.l und 2 hat einen grundjätzlich bekannten Aufbau. Über der Sohle 2 erheben sich die Seitenwangen 3 und eine daran anschließende halbzylindrische geneigte Rückwand 4> Die Messerklinge 5 ist mittels der Klemmplatte 6 von einer Schraube 7 mit Flügelmutter 8 so a.jjLf die gegenüber der Hobelsohle im spitzen Winkel geneigte Auflage 9 gespannt, daß die Schneide 10 um die Spantiefe aus einem durchgehenden Schlitz der Hobelsohle vorsteht. Die Messerklinge 5 hat an der Schneide dieselbe Breite wie die Hobelsohle. Die Seitenwangen 3 enthalten an den Schlitz der Sohle anschließende Ausnehmungen, damit der Hobelspan sich in voller Breite einrollen kann.
Die Klemmplatte 6 trägt auf der Oberseite einen Vorsprung 12 mit einer Schraube 13, deren Rändelmutter I4 von oben her in einen Querschlitz der Messerklinge zur Einstellung der Spantiefe eingreift. Zum Unterschied von bisher bekannten Hobeln, in denen die Schraube unterhalb der Messerklinge am Hobelkörper angreift, ist die Rändelmutter in der vorliegenden Ausführung bequem greifbar.
Der in Abb.3 und 4 dargestellte Halter 16 hat einen plattenförmigen Teil 17, der in Verbindung mit dem Hobelkörper zur Bildung eines Stoßhobe±s eine Verlängerung der Hobelsohle bildet. Eine Auflage 18 für die Messerklinge 5
- 7 - 21.3.69:
ist über dem plattenförmigen Sohlenteil 17 um den gleichen Winkel geneigt wie die Auflage 9 des Hobelkörpers 1. Ferner ist in gleicher Weise eine Klemmschraube 7 am Halter ange bracht , so daß die Messerklinge 5 mittels derselben oder einer gleichen Klemmplatte 6 von einer Flügelmutter 8 gegen die Auflage gespannt werden kann. Die Schraube I3 und die in einen Schlitz der Messerklinge eingreifende Rändelmutter 14 dienen dabei ebenso der Einstellung der Spantiefe.
In Abb.l und 2 ist in strich-punktierten Linien die wahlweise Verwendung des Halters 16 als Vorsteckschuh am Hobelkörper 1 zur Bildung eines Stoßhobels gezeigt. Der Schaft 20 des Halters 16, der gegenüber dem plattenförmigen ΨοΛ1 17 um den gleichen spitzen Winkel geneigt ist wie die vordere Aufspannfläche 18, ist dabei mittels der Flügelmutter an Stelle der Messerklinge 5 gegen die Auflage 9 des Hobelkörpers gespannt. Der Schaft 20 hat Gabelenden 21, die beiderseits unter die Flügelmutter einschiebbar sind, so daß diese zu dem Zweck nur leicht gelöst zu werden braucht. Vorsprünge 22 des Halters 16 greifen hierbei in stirnseitige Ausnehmungen 23 in den Seitenwangen 3 des Hobelkörpers unmittelbar oberhalb der Sohle ein, so daß der plattenförmige TAl 17 des Halters mit seiner Unterseite eine genaue Verlängerung der Hobelsohle bildet.
Abb.5 und 6 zeigen die Form der Messerklinge 5. Man erkennt den Querschlitz 25 für den Eingriff der Rändelmutter 14 und den üblichen Längsschlitz 26, durch den die Schraube des Hobelkörpers oder des Halters hindurchgreift und der eine
- 8 - 21.3*69.
LängsOerschiebung zur Einstellung der Spantiefe ermöglicht. Parallele Seitenkanten 24 begrenzen die Messerklinge im Abstand oberhalb der Schneide.
Aus Abb,7, 8 und 9 sind die Führungsleisten 28 auf der Unterseite der Klemmplatte 6 erkennbar, zwischen denen die Messerklinge mit den Seitenkanten 24 verschiebbar geführt ist. Diese Leisten haben eine um weniges geringere Höhe als die Dicke der Messerklinge 5, damit diese von der Klemmplatte fest gegen die durchgehend ebene Auflage 9 bzw. 18. gespannt wird. Die Bohrung 29 der Klemmplatte 6 greift möglichst spielfrei über den Schaft der Schraube 7, so daß an dieser Stelle nur eine Drehung der Klemmplatte mit der Messerklinge, aber keine Verschiebung möglich ist. Die Verschiebung der Klinge erfolgt unabhängig, d.h. nur durch Drehung der Rändelmutter I4.
Die Drehung der Klemmplatte 6 ist über dem Halter 16 durch Vorsprünge 29, die über die Auflage 18 vorstehen, eng begrenzt. In Verbindung mit dem Handgriff hat dies den Zwefo, beim Schneiden größere Kräfte aufwenden zu können, ohne daß die Messerklinge durch Drehung der Klemmplatte ausweichen kann.
Der in Abb.10 bis 12 dargestellte Handgriff 27 besteht aus zwei außen gewölbten Schalen 38, 39, die mittels zweier Schrauben 40 zusammengehalten sind und in entsprechend geformten Ausnehmungen einerseits den Schaft des Halters 6 und anderseits irgendein anderes Werkzeug, z.B. ein Messer 30, eine Feile oder ein Sägenblatt aufnehmen können.

Claims (1)

  1. 21.3.1969
    Anmelder: Kurt Postel 5 Köln - Höhenberg Höhenberger Str.24/26
    Aktz.: 5 GbmH 6904855.I
    SchutzansOrüche
    1. Handwerkzeug mit einer Messerklinge zum Bearbeiten von Holz und anderen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (5), mit der Schneide (10) an der Vorderkante, in einen Halter (16) eingespannt ist, der als Vorsteckschuh an einem Hobelkörper (1) und in Verbindung mit einem Handgriff (27) als Messer, Schaber und Ziehklinge verwendbar ist.
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) einen plattenförmigen Teil (17) aufweist, der in Verbindung mit dem Hobel (1) eine Verlängerung der Hobelsohle (2) bildet und mit der Auflage (18) für die Messerklinge (5) einen spitzen Winkel einschließt.
    3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Messerklinge mittels einer Klemmplatte υοη einer die Klinge und die Klemmplatte durchdringenden Schraube gegen den Haltekörper gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (6) parallele Seitenkanten der Messerklinge mit Führungsleisten (28) passend umgreift.
    4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis J mit einer in einen Querschlitz der Messerklinge eingreifenden Ran-
    - 2 - 21.3.69.
    delmutter bzw. Rändelkopf einer Schraube für die Einstellung der Spanntiefe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (13) der Rändelmutter (I4) bzw. das Innengewinde für die Schraube mit Rändelkopf an bzw. in einem Vorsprung (12) der Klemmplatte (6) vorgesehen ist.
    5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (6) mit der zwischen den Leisten (28) geführten Messerklinge (5) um die Klemmschraube (7) als Mitte im Winkel einstellbar ist,
    6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorsteckschuh (16) beiderseits der Klemmplatte (6) Vorsprünge (29) angebracht sind, mit denen die Winkelverstellung der Klemmplatte (6) eng begrenzt ist.
    7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (20) des Halters (16) für die Verbindung mit dem Hobelkörper (1) bzw. dem Handgriff (27) gegenüber dem plattenförmigen Teil (17) des Halters (16) derart geneigt ist, daß er an Stelle der Klemmplatte (6) mit Messerklinge (5) im Hobelkörper (1) auf dessen geneigter Aufspannfläche (9) aufschraubbar ist.
    8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (20) des Halters (16) mit einem gegabelten Ende (21) die Klemmschraube (7) des Hobelkörpers (1) umgreift.
    - 3 - 21.3.69.
    9, Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verlängerung der Sohle (2) des Hobelkörpers (1) bildende plattenförmige Teil (17) des Halters (16) mit seitlichen Vorsprüngen (22) in stirnseitigen Ausnehmungen (23) der Seitenwangen (3) des Hobelkörpers (1), Oorzugsweise unmittelbar über die Sohle (2), in der Höhe geführt ist,
    10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (27), in den der Halter (16) üom Ende her einsteckbar ist, aus schalenförmigen Hälften (38,39) zusammengesetzt ist, zwischen denen der Schaft (20) des Halters (16) oder eines unmittelbar eingeführten Werkzeuges (30) gehalten ist.
    ι
DE19696904855 1969-02-10 1969-02-10 Handwerkzeug zum bearbeiten von holz und anderen werkstoffen Expired DE6904855U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696904855 DE6904855U (de) 1969-02-10 1969-02-10 Handwerkzeug zum bearbeiten von holz und anderen werkstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696904855 DE6904855U (de) 1969-02-10 1969-02-10 Handwerkzeug zum bearbeiten von holz und anderen werkstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6904855U true DE6904855U (de) 1970-03-05

Family

ID=6599627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696904855 Expired DE6904855U (de) 1969-02-10 1969-02-10 Handwerkzeug zum bearbeiten von holz und anderen werkstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6904855U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2259216C3 (de) Ein- oder Abstechwerkzeug mit auswechselbarem Schneideinsatz
DE2339873C2 (de) Anordnung zum Einstellen und Befestigen eines ein Schneidplättchen tragenden Blocks in einer nutförmigen Aufnahme im Werkzeugkörper eines spanabhebenden Werkzeugs
CH630838A5 (de) Vorrichtung zur halterung und zum vorschub eines werkstueckes gegen ein rotierendes schneidwerkzeug.
EP0543781B1 (de) Messer
DE1299196B (de) Werkzeughalter
DE2250265B2 (de) Handwerkzeug zum Entgraten und Schaben
DE3013876C2 (de) Fräsmesserkopf
CH649936A5 (de) Vorrichtung zum abschraegen einer werkstueckkante.
DE1204499B (de) Schneidwerkzeug fuer Spanabhebende Bearbeitung
DE69300737T2 (de) Spannzwingen-Vorrichtung.
DE6904855U (de) Handwerkzeug zum bearbeiten von holz und anderen werkstoffen
DE1906453A1 (de) Handwerkzeug zum Bearbeiten von Holz und anderen Werkstoffen
DE675156C (de) Werkzeughalter zum Einspannen eines Schneidwerkzeuges unter verschiedenen Spanwinkeln
DE3128198A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von nut-feder-verbindungen in werkstuecken
DE102005027818B4 (de) Haltegriff mit universell verwendbarer Messerklinge
DE396068C (de) Umlaufendes Schneidwerkzeug mit in Nuten eingesetzten Messern
DE3105181A1 (de) Schneidwerkzeug
DE1295967B (de) Spanabhebendes Werkzeug mit auswechselbarem Schneidkoerper
DE1930916C3 (de) Schneideinsatz für Schneidwerkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung und zugehöriger Halter
DE1502894C (de) Messerspieleinstellung an Stabstahl und Knuppelscheren
DE2719868C2 (de) Kantenschneider zum Besäumen von Umleimerkanten
DE3242319A1 (de) Schraubstock mit doppelter schraubstockoeffnung
DE7415327U (de) Vorrichtung zur Schnittiefeneinstellung von Hand-Oberfräsen
DE1752498A1 (de) Fraeser
DE7701074U1 (de) Motorisch antreibbarer Handhobel