DE2616753C3 - Vorrichtung zum Lesen von strichkodierten Informationen - Google Patents
Vorrichtung zum Lesen von strichkodierten InformationenInfo
- Publication number
- DE2616753C3 DE2616753C3 DE2616753A DE2616753A DE2616753C3 DE 2616753 C3 DE2616753 C3 DE 2616753C3 DE 2616753 A DE2616753 A DE 2616753A DE 2616753 A DE2616753 A DE 2616753A DE 2616753 C3 DE2616753 C3 DE 2616753C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bar
- signal
- level
- sensor
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/1093—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing, after transfer of the image of the data-field to an intermediate store, e.g. storage with cathode ray tube
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Character Input (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lesen von strichcodierten Informationen, die in Form einer
Vielzahl von parallelen Strichsymbolen auf einen Träger aufgezeichnet sind, mit einem Taktimpulsgenerator, der
eine Impulskette mit fester Impulsfrequenz erzeugt, mit einem Sensor, der eine Vielzahl von lichtempfindlichen
Elementen aufweist, die in einer Richtung quer zu den Strichsymbolen angeordnet sind und die Strichsymbole
auf die Impulse des Taktimpulsgenerators ansprechend in Querrichtung abtasten, wodurch eine Kette von
Signalen erzeugt wird, die die Striche wiedergeben, und mit einer Einrichtung, die die strichcodierten Informationen
aus den Signalen des Sensors erkennt, wie sie aus der US-PS 37 43 819 bekannt ist
Bei dieser bekannten Vorrichtung werden strichcodierte Informationen gelesen, die in Form von gleich
beabstandeten und gleich breiten schwarzen oder weißen Strichen auf den Träger aufgezeichnet sind.
Dabei besteht der Informationsgehalt jeweils darin, daß einer der Striche innerhalb einer Gruppe von zehn
schwarzen Strichen weiß ist Der Sensor erzeugt an jeder Stelle eines Striches ein Signal, dessen logischer
Wert angibt, ob es sich um einen weißen oder einen schwarzen Strich handelt, wobei dieses Signal zwischengespeichert
wird und nach dem Abtasten einer vollständigen Strichgruppe der gesamte zwischengespeicherte
Informationsgehalt auf einen Speicher übertragen wird. Die Erkennung der strichcodierten
Information erfolgt anschließend auf der Grundlage der Position des in der Gruppe von zehn Streifen
vorgesehenen einzelnen weißen Streifens.
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 14, Nr. 3, August 1971, Seite 909 bis 911 ist es weiterhin
bekannt, die eine Information representierenden Strichsymbole mit unterschiedlicher Strichbreite und unterschiedlichem
Lichtreflexionsvermögen, die parallel zueinander auf einen Träger gedruckt sind, mit Hilfe
eines schreibstiftförmigen Lesers in einer Richtung senkrecht zu den Strichsymbolen abzutasten, der von
Hand aus bedient wird und mit einer Signalverarbeitungseinheit gekoppelt ist Der Leser liefert ein
Meßsignal, das der Strichbreite und dem Lichtreflexionsvermögen der Symbole auf dem Träger entspricht
ίο und das an einem logischen Verknüpfungsglied liegt, an
dem auch die Taktimpulse eines Taktimpulsgenerators liegen, so daß bei einem bestimmten logischen Pegel des
Meßsignals die Taktimpulse durch das logische Verknüpfungsglied hindurchgehen und an einem Zähler
t5 liegen, dessen Zählerstand der Zeitspanne entspricht
über die ein derartiges Signal vom Leser vorlag, wobei diese Zeitspanne als Meßwert für die Breite des
abgetasteten Striches genommen wird.
Aus der DE-AS 22 08 459 ist es weiterhin bekannt, mit
einem einzigen Sensorelement den Informationsträger in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Strichsymbole
abzutasten, wobei eine mehrfache Abtastung mittels eines pendelnden Abtaststrahles erreicht wird,
der auf den Informationsträger fällt und dessen reflektiertes Licht durch das Sensorelement wahrgenommen
wird.
Bei einer weiteren aus der DE-OS 19 36 985 bekannten Vorrichtung zum Lesen von strichcodierten
Informationen erfolgt während der Abtastung eine Relativbewegung zwischen dem Sensor und dem
Informationsträger in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Strichsymbole. Der Sensor besteht aus
einer Reihe von Sensorelementen, die zu bestimmten Zeitpunkten, an denen ein Strichsymbol sich gerade
unter dem Sensor befindet getaktet werden. Vorzugsweise sind dabei diese Zeitpunkte so gewählt daß die
Strichsymbole bereits gerade erfaßt sind, um störende Fehlimpulse zu vermeiden, die aufgrund des Überganges
vom Hintergrund des Informationsträgers zu einem Strichsymbol auftreten können.
Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen während der Abtastung eine Relativbewegung zwischen dem
Informationsträger und dem Sensor in einer Richtung quer zur Längsrichtung und Strichsymbole erfolgt wird
die Impulsbreite des vom Sensor erzeugten Impulssignals, d. h. die Zeitdauer, während der das Signal eine
bestimmte Höhe hat und somit der Sensor ein Strichsymbol sieht als Meßwert für die Strichbreite
herangezogen. Das hat zur Folge, daß die Genauigkeit
so der Abtastung wesentlich davon abhängt daß die Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen dem
Sensor und dem Informationsträger mit großer Genauigkeit konstant gehalten wird. Eine Änderung
dieser Geschwindigkeit der Relativbewegung führt zu einem Fehler, der direkt ins Meßsignal eingeht und
somit die Lesegenauigkeit beeinträchtigt
Die der Erfindung zugrundeleigende Aufgabe besteht darin, die eingangs genannte aus der US-PS 37 43 819
bekannte Vorrichtung so weiterzubilden, daß eine höhere Lesegenauigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Tastspeicherschaltung, an der die Ausgangssignale
des Sensors liegen und die gleichfalls vom Taktimpulsgenerator derart gesteuert wird, daß sie die
Ausgangssignale des Sensors abtastet und durch eine Umformungsschaltung, die das Ausgangssignal der
Tastspeicherschaltung in ein Rechtecksignal umwandelt dessen Höhe angibt ob ein schwarzes oder weißes
Strichsymbol abgetastet wurde und dessen Rechtecklänge die Breite des abgetasteten Strichsymbols
wiedergibt, wobei dieses Signal an der Einrichtung liegt,
die die strichcodierten Informationen erkennt
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben:
F i g. 1 zeigt ein bekanntes Verfahren zum Lesen von strichcodierten Informationen in einer schematischen
Darstellung;
Fig.2 z*5!gt ein einer schematischen Darstellung das
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.3 zeigt die in Fig.2 dargestellte Informationsträgerkarte
in einer vergrößerten Draufsicht;
Fig.4A und 4B zeigen die elektrischen Schaltbilder der Blöcke des in F i g. 2 dargestellten Blockschaltbildes
im einzelnen;
F i g. 5A bis 5E zeigen die Wellenformen der Signale, die an verschiedenen Punkten der in den F i g. 4A und
4B dargestellten Schaltungen auftreten;
Fig.6A bis 6C zeigen in vergrößerten Draufsichten
die strichcodierten Informationen bei verschiedenen Druckbedingungen;
Fig.7 zeigt das Flußdiagramm der Signalverarbeitungsabfolge
in der in F i g. 2 dargestellten Signalverarbeitungseinheit
In Fig. 1 ist schematisch das bereits bekannte Verfahren zum Lesen von strichcodierten Informationen
dargestellt, bei dem die die Information repräsentierenden Strichsymbole 80b auf einer Karte 80 mit einem
schreibstiftförmigen Leser A in einer zu den Strichsymbolen 80b senkrechten Richtung abgetastet werden, der
mit einer Signalverarbeitungseinheit B verbunden ist
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Lichtquelle 10, beispielsweise
eine verspiegelte Lampe dazu verwandt, gleichmäßig Beleuchtungslicht 10a über einen in Form einer Karte 80
ausgebildeten Informationsträger zu werfen. Ein Sensor 20, beispielsweise ein Festkörperbildabtaster, mit einer
Fotodiodenreihe 21a, die aus einer Anzahl von Fotodioden besteht, die auf einer Lesezeile ausgerichtet
sind, empfängt das Bild oder die Dichte des reflektierten Lichtes 10b von der Karte 80. Alle Fotodioden der
Diodenreihe werden der Reihe nach auf den Empfang von Taktimpulsen von einem Taktimpulsgenerator 50
abgefragt und erzeugen eine Reihe von Bildsignalen, deren Pegel der Dichte des reflektierten Lichtes 10b
entspricht Der Sensor 20 steht über einen Analogverstärker 30 mit einem Analog/Digitalwandler 40 in
Verbindung, der auf den Empfang von Taktimpulsen vom Taktimpulsgenerator 50 die Bildsignalreihe in
mehrere Bits digitaler Signale umwandelt Mit dem Analog/Digitalwandler 40 steht eine Einrichtung zum
Erkennen der strichcodierten Informationen, nämlich eine Signalverarbeitungseinheit 60, beispielsweise ein
Mikroprozessor, in Verbindung, um die durch die digitalen Signale aus mehreren Bits repräsentierten
abgetasteten strichcodierten Informationen entsprechend einem bestimmten digitalen Verarbeitungsprogramm
einzulesen. Die parallel zueinander erzeugten Bits der digitalen Signale werden über Übertragungsleitungen
40a der Einheit 60 übertragen, während Endsignale, die das Ende des Einlesens der Strichsymbole
angeben, in entgegengesetzte Richtung über Übertragungsleitungen 60a übertragen werden. Eine Linse 70 ist
mit dem Sensor 20 gekoppelt und liefert dem Sensor 20, insbesondere seiner Diodenreihe, das Bild, nachdem sie
das reflektierte Licht 10b zur Konvergenz gebracht hat.
Auf eine Oberfläche der Karte 80 sind mehrere strichcodierte Zeichen gedruckt, wobei die gedruckten
strichcodierten Zeichen in mehreren zueinander parallelen Spalten gruppiert sind. Jedes Strichsymbol 806 der
strichcodierten Zeichen ist so angeordnet, daß es parallel zu einer durch einen Pfeil 80a dargestellten
Kartenförderrichtung verläuft Die Kartenförderrichtung verläuft quer zur Lesezeile des Sensors 20. Die
Karte kann von Hand aus oder automatisch befördert werden. Ein auf Lichteinwirkung ansprechender Kartendetektor
90 steht mit der Signalverarbeitungseinheit 60 in Verbindung, um das Vorliegen einer über den
Detektor beförderten Karte 80 festzustellen. Wenn die Karte 80 eingelegt ist und unter der Lesezeile des
Sensors 20 hindurchläuft, wird das Beleuchtungslicht 10a, das vom Kartendetektor 90 empfangen wurde,
durch die Karte 80 unterbrochen und reflektiert Wenn der Kartendetektor 90 das Beleuchtungslicht 10a nicht
mehr empfängt, erzeugt er ein Kartennachweissignal, das als Karteninformation an der Einheit 60 liegt
Die strichkodierte Information auf der Karte 80 ist in Fig.3 dargestellt Jedes Strichsymbol ist in schwarz
oder weiß und mit einer großen oder kleinen Strichbreite aufgezeichnet In dieser Weise kombiniert,
haben vier Arten von Strichsymbolen die Einheitslänge L Jedes strichkodierte Zeichen, d. h. ein Buchstabe oder
eine Ziffer, besteht aus zwei breiten Strichsymbolen und fünf schmalen Strichsymbolen, die durch vier schwarze
Strichsymbole und drei dazwischen liegende weiße Strichsymbole festgelegt sind. Ein Buchstabe oder eine
Ziffer wird somit von »2 aus 7«-Kombinationen abgeleitet, wozu zwei breite Strichsymbole in schwarz
und in weiß aus der Gesamtanzahl von sieben Strichsymbolen verwandt werden. Weiterhin sind die
Strichbreiten N und IV der jeweiligen schmalen und breiten Strichsy.nbole so bestimmt, daß sie die
Beziehung W = 2,5 N erfüllen. Somit ist jedem Zeichen auf der Karte 80 die Gesamtbreite ION, d. h. 5N + 2 JV,
zugeteilt Dieselbe Breite W, die das breite Strichsymbol hat, trennt zwei nebeneinander liegende Zeichen. Eine
Gruppe von strichkodierten Zeichen ist in einer Spalte, . d. h. in X—^'-Richtung, parallel zur oben erwähnten
Lesezeile des Sensors 20 angeordnet Diese Gruppe bildet ein vierstelliges Wort aus einem Indexzeichen und
drei numerischen Zeichen. Alle Gruppen von strichkodierten Zeichen in allen Spalten liegen nebeneinander in
der Weise, daß ihr Anfang und ihr Ende in einer Richtung, d.h. der Y-y-Richtung, die mit der
Kartenförderrichtung 80a zusammenfällt, in einer Linie liegen. An den Rändern sind weiße Bereiche mit einer
Breite IVi als Aufzeichnungsverbotsbereiche ausgebildet Die Breite Wi ist größer als 6N. Es wird darauf
hingewiesen, daß die speziellen Indexzeichen @ und *, die in den oben genannten »2 aus 7«-Kombinationen
nicht enthalten sind, jeweils in der ersten und der letzten Gruppe dazu verwandt werden, daß die kodierte
Information auf der Karte nicht fehlerhaft eingelesen wird, wenn die Karte in die entgegengesetzte Richtung
befördert wird. Somit enthält die strichkodierte Information aus sieben in Spalten angeordneten
Gruppen die Zeicheninformation von einundzwanzig Ziffern pro Karte.
Im folgenden wird der Schaltungsaufbau des bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen anhand der
Fig.4A und 4B beschrieben. In Fig.4A umfaßt der
Taktimpulsgenerator 50 einen Schwingkreis 501, einen Frequenzteiler 502 und eine Taktsteuerschaltung 503.
Der Schwingkreis 501 besteht aus Invertern 501a und
50Ii), einem Quarzoszillator 501c und vier Widerständen SOIc/ bis 50l£ und erzeugt Taktimpulse mit einer
festen Frequenz von beispielsweise 2,8 MHz. Der Frequenzteiler 502 steht mit dem Schwingkreis 501 in
Verbindung und besteht aus einem Binärzähler 502a, einem NAND-Glied 5026 und einem Dekodierer 502c.
Der Frequenzteiler 502 erzeugt in ihrer Frequenz geteilte erste, zweite und dritte Taktimpulse 7Ί, T2 und
T3 jeweils, die in Fig.5A bis C dargestellt sind. Diese
drei Taktimpulse haben zwar die gleiche Frequenz von beispielsweise 280 kHz, sind jedoch um einen bestimmten Phasenwinkel phasenverschoben. Die Taktsteuerschaltung 503 steht mit dem Frequenzteiler 502 in
Verbindung und besteht aus 'drei voreinstellbaren Zählern 503a bis 503c, einem Transistor 503c/, drei
B-Fiip-Fiops 5S3ebis 503^und äußerer. Steuerschaltungen 503Λ und 503Z Auf den ersten Taktimpuls 7t hin
steuert die Taktsteuerschaltung 503 elektrisch den Sensor 20.
Ein Festkörpersensor 20 weist eine Diodenreihe 20a mit 512 Photodioden auf, die auf der Lesezeile in einer
Reihe ausgerichtet sind. Vier Dioden und zehn Dioden der Diodenreihe 20a werden dazu verwandt, die
jeweiligen breiteren und schmaleren Strichsymbole abzutasten. Auf den Empfang des ersten Taktimpulses
T1 nimmt jede Diode die Lichtdichte des reflektierten Lichtes 106 wahr und erzeugt jede Diode ein Bildsignal,
dessen Pegel die wahrgenommene Lichtdichte wiedergibt Da die Dioden der Reihe nach durch die ersten
Taktimpulse 7} abgefragt werden, was eine Abtastung mit konstanter Geschwindigkeit zur Folge hat, sind die
vom Sensor 20 erzeugten Bildsignale hintereinanderliegende Signalreihen mit 512 Bits pro Abfrage. 4 Bits und
10 Bits der Bildsignale entsprechen jeweils der geringeren und größeren Strichbreite. Es ist darauf zu
achten, daß 1 Bit der Bildsignale gleich einer Periode des
ersten Taktimpulses T\ ist Da weiterhin die Dioden zyklisch durch die ersten Taktimpulse T\ abgefragt
werden, werden die strichkodierten Zeichen in jeder Gruppe wiederholt durch den Sensor 20 abgetastet,
während die Karte 80 befördert wird, was zur Folge hat,
daß die Bildsignalreihe von 512 Bits einer Abästung entspricht Die Anzahl der wiederholten Abtastungen
pro Gruppe ist durch die Kartenbeförderungsgeschwindigkeit und die Strichlänge L bestimmt Für eine Gruppe
sind hunderte von wiederholten Abtastungen möglich, wenn die Strichlänge L10 mm und die Kartenfördergeschwindigkeit 10 nun/s beträgt
Der Analogverstärker 30 besteht aus einem Verstärker 301, einem Tastimpulsgenerator 302, einer Tastspeicherschaltung 303, einem Tiefpaßfilter 304 und einer
UmionnungsschaltuSg 305. Der Verstärker 301 empfängt die Reihe der, Bildsignale vom Sensor 20 und
verstärkt diese Signale. Der Tastimpulsgenerator 302 enthält monostabile Multivibratoren 302a und 3026 und
einen Pegelurnwandhingskomparator 302c und erzeugt Tastimpulse synchron mit den ersten Taktimpulsen 7j
des Taktimpulsgenerators 50. Die Tastspeicherschaltung 303 besteht aus einem Analogschalter 303a, einem
Kondensator 303b und einem Puffer 303c und empfängt die Tastimpulse sowie die verstärkten Bildsignale
jeweils vom Tastimpulsgenerator 302 and vom Verstärker 301. Wenn der Analogschalter 303a beim Empfang
des Tastimpulses geschlossen wird, wird das verstärkte
Bildsignal vom Verstärker 301 am Kondensator 303b gespeichert Das in dieser Weise getastete und
gespeicherte Signal wird durch den Kondensator 3036 und den Komparator 303c in ein andauerndes Signal
umgewandelt und anschließend über das Filter 304 zum Verstärker 301 negativ rückgekoppelt Das Tiefpaßfilter
304 steht mit der Tastspeicherschaltung 303 in Verbindung. Die Grenzfrequenz des Filters 304 ist auf
einen Wert unter dem Wert der Frequenz (28 kHz) festgelegt, die 10 Bits der Diodenreihe entspricht, um
nur niederfrequente Komponenten des andauernden Signals hindurchzulassen. Das hat zur Folge, daß die
Tastspeicherschaltung 303 ein andauerndes Signal mit
ίο einem geringeren niederfrequenten Rauschen erzeugt
Das in den Bildsignalen enthaltene niederfrequente Rauschen wird hauptsächlich durch die Schwankungen
der Lichtdichte des Beleuchtungslichtes 106 hervorgerufen. Die negative Rückkopplungsschleife des Tiefpaß-
filters 304 muß daher nicht vorgesehen sein, wenn sie nicht erforderlich ist Die Umformungsschaltung 305.
die mit der Tastspeicherschaltung 303 in Verbindung steht, empfängt die Signale und erzeugt umgeformte
Rechtecksignale, die in Fig.5D dargestellt sind. Die
Rechtecksignale ändern sich wechselweise dem weißen Strichsymbol und dem schwarzen Strichsymbol jeweils
entsprechend auf den »1 «-Pegel und den »O«-PegeL
Der Schaltungsaufbau des Analog-Digital-Wandlers 40 ist im einzelnen in Fig.4B dargestellt Der
Analog-Digital-Wandler 40 umfaßt eine Pegeländerungs-Detektorschaltung 401, in der ein Pegeländerungszeit-Detektor 402 und ein Digitalfilter 403
gekoppelt sind, eine Zeitintervall-Diskriminatorschaltung 404, die einen Zeitintervallzähler 405, einen
Diskriminator 406, einen Vorwähler 407 und einen^ Speicherbefehlsimpulsgenerator 408 enthält, und eine
Datenwandlerschaltung 409, in der ein Schieberegister 410, ein Datenregister 411 und ein Zustandsdetektor 412
vorgesehen sind. Der Analog-Digital-Wandler 40
wandelt die Rechtecksignale vom Analogverstärker 30
in digitale Signale von mehreren Bits um, die für jedes strichkodierte Zeichen bezeichnend sind. Der Pegeländerungsdetektor 402 umfaßt D-Flip-Flops 402a und
4026 sowie NAND-Glieder 402c und 402d Die
Pegeländerungen der vom Verstärker 30 gelieferten
Rechtecksignale werden durch die Flip-Flops 402a und 4026 wahrgenommen. Erste und zweite Umkehrimpulse
werden synchron mit den ersten Taktimpulsen Γι an den jeweiligen Ausgangsklemmen der NAND-Glieder 402c
und 402c/ erzeugt Die ersten Umkehrimpulse stellen die Pegeländerung der Rechtecksignale vom »0«-Pegel auf
den »1 «-Pegel dar, während die zweiten Umkehrimpulse die Pegeländerung von »1« auf »0« anzeigen. Das
Digitalfilter 403 enthält D-Flip-Flops 403a und 4036,
so NAND-Glieder 403c und 4034 ein UND-Glied 403e und einen Halbierungsteiler 403/ Die ersten und
zweiten Umkehrimpulse werden den jeweiligen Flip-Hops 403a und 4036 zugeführt und anschließend durch
die Verknüpfungsglieder 403a 403c/und 403e miteinan
der verknüpft Die am Ausgang des UND-Gliedes 403e
erzeugten Impulssignale werden durch den Teiler 403/"
in ihrer Frequenz halbiert und dann zu den NAND-Gliedern 403a und 4036 rückgekoppelt, mn dadurch das
1-Bit-Rauschsignal, das in Fig-5D dargestellt ist, zu
beseitigen. Auf diese Weise wird das rauschfreie Impulssignal oder Anzeigesignal vom UND-Glied 403e
erhalten, das in Fig-5E dargestellt ist Das Anzeigesignal zeigt eine Änderung des Signalpegels der
Rechtecksignale an, die vom Analogverstärker 30
anüegea Jedes Zeitintervall einer Periode des Anzeigesignals stellt die Breite eines Striches der Strichsymbole
dar. Das Flip-Flop 403f kann dann fehlen, wenn eine
. Beseitigung des 1 Bit-Rauschens nicht erforderlich ist
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zeitintervalle für
breite und schmale Strichsymbole 10 bits und 4 Bits der ersten Taktimpulse 7) jeweils entsprechen, wenn die
Strichsymbole eine gleichmäßige Breite haben.
Das Anzeigesignal wird anschließend der Zeitintervall-Diskriminatorschaltung 404 geliefert, in der die
abgetasteten Strichbreiten unterschieden werden. Es ist dafür gesorgt, daß die Breitenunterscheidung unter
Bezug auf 7 Bits erfolgt, ein Wert, der der Mittelwert bzw. die mittlere Breite zwischen 4 Bits und 10 Bits für
die schmalen und breiten Strichsymbole jeweils ist und 3 Bits Abstand von beiden Strichbreiten hat. Ein Abstand
um weniger Bits wird jedoch dann erhalten, wenn die Breite der gedruckten Striche nicht gleichmäßig ist.
F i g. 6B zeigt ungleichmäßig gedruckte Strichkodezeichen, bei denen die schwarzen Strichsymbole um 2 Bits
breiter und die weißen Strichsymbole um 2 Bits schmaler als die entsprechenden regelmäßigen Strichsymbole in F i g. 6A sind. Die unter den Strichsymbolen
in F i g. 6 angegebenen Zahlen bezeichnen die Anzahl der Photodioden des Sensors 20, die über die
entsprechenden Strichbreiten verteilt sind. In Fig.6C
sind andere unregelmäßige Strichkodezeichen dargestellt, bei denen die schwarzen Strichsymbole um 2 Bits
schmaler und die weißen Strichsymbole um 2 Bits breiter als die entsprechenden regelmäßigen Strichsymbole sind. Bei beiden unregelmäßigen Kodes wird
entweder ein Unterschied um 1 Bit oder ein Unterschied um 5 Bits bei der gleichen Breitenunterscheidung unter
Bezug auf den Vergleichswert von 7 Bit, wie bei den regelmäßigen Kodes, erhaltea Um den 1 Bit-Unterschied gegenüber dem Vergleichswert zu vermeiden,
der sonst sehr leicht zu fehlerhaften Unterscheidungen führt, wird der Vergleichswert so geändert, daß
wenigstens ein Unterschied von 2 Bits erhalten wird. Die Änderung des Vergleichswerts erfolgt auf der
Grundlage der Ergebnisse einer vorhergehenden Breitenunterscheidung, insbesondere eines vorher auftretenden 1 Bit-Unterschieds. Dazu wird die tatsächliche Strichbreite mit der gleichmäßigen Strichbreite
verglichen, um den Unterschied dazwischen zu erhalten, der seinerseits die Vergleichsbreite für die Unterscheidung derart ändert, daß ein Strichsymbol mit ungleichmäßiger Breite eine Schmälerung der benachbarten
Strichsymbole bewirkt, ohne deren Zentrum zu verändern. Vorausgesetzt daß die abgetastete schmalere Strichbreite 5 Bits beträgt \μιά somit um 1 Bit breiter
als die gleichmäßige Breite von vier Bits ist, wird beispielsweise die Vergleichsbreite für die folgende
Unterscheidung auf 6 Bits festgelegt, was um 1 Bit schmaler als die gewöhnliche Vergleichsbreite von
7 Bits ist In dieser Weise wird die Vergleichsbreite für die Breitenunterscheidung abwechselnd auf 6 Bits und
8 Bits im Falle unregelmäßig vorgesehener strichkodierter Zeichen verändert, wie sie in Fig.6B und C
dargesteSt sind. Auf diese Weise wird konstant entweder ein Unterschied von 2 Bits oder 4 Bits
gegenüber dem veränderten Vergleichswert bei jeder Breitenunterscheidung erhalten. Der kleinere Unterschied von 2 Bits ist eher als der oben genannte
Unterschied von 1 Bit dazu geeignet, eine fehlerhafte Unerscheidung zu vermeiden.
Die oben beschriebene Änderung des Vergleichswertes wird im folgenden näher beschrieben. Wie es in
F i g. 4B dargestellt ist, weist der Zeitintervallzähler 405 ein NOR-Gfied 405% einen Inverter 405fe ein UND-Glied 405cund Schieberegister 405</mit 24 Bits auf. Das
Anzeigesignal vom Digitalfilter 401 und die Taktinipulse
Γι werden beide dem NOR-Glied 405a geliefert, und die
dritten Taktimpulse Ti werden nur dann durchgelassen,
wenn das Anzeigesignal den »1 «-Pegel beibehält, der eine Änderung des Pegels des Rechtecksignals anzeigt.
Die dritten Impulse T3 laufen durch das NOR-Glied
405a, werden durch den Inverter 4056 umgekehrt und zusammen mit den ersten Impulsen 71 an das
UND-Glied 405c und als Rückstellimpuls an das Schieberegister 405</ gelegt Im Schieberegister 405t/
ίο werden die ersten Impulse 71 einzeln weitergeschoben.
Bevor das Register durch die Ausgangsimpulse des UND-Gliedes 405c rückgesetzt wird, erscheint der
Reihe nach an den Klemmen φ bis Qz* ein »!«-Pegel-Signal.
Der Diskriminator 406 umfaßt NAND-Glieder 406a, 406i>
und 406c, deren einer Eingang jeweils mit den entsprechenden Klemmen Qg, Qr und Q6 des Schieberegisters 405c/ verbunden sind, sowie einen Inverter 406c/.
Das achte, das siebte und das sechste Ausgangssignal
vom Zeitintervallzähler 405 werden ausgewählt und mit
einem vorher festgelegten Wert im Diskriminator 406 verglichen. Der vorher festgelegte Wert entspricht der
oben genannten Vergleichsbreite. Als Folge dieses Vergleiches werden am Ausgang des Inverters 406c/
Diskriminatorsignale mit einem »1«-Pegel oder »0«-Pegel an entsprechenden Zeitpunkten erhalten, an denen
das Zeitintervall des die Strichbreite repräsentierenden Anzeigesignals vom Filter 403 länger oder kürzer als
der vorher festgelegte Wert ist Der vorher festgelegte
Wert wird durch den Vorwähler 407 unter Bezug auf die
vorhergehenden Ergebnisse der Unterscheidung verändert
Der Vorwähler 407 enthält einen Inverter 407a, UND-Glieder 4076, Wie, AfSId, Wie, 407/ und 407A,
NOR-Glieder 407/und 407g und D-Flip-Flops 407Λ und
407/ Das vierte, zehnte, fünfte und zwölfte Bitsignal vom Schieberegister 4054 d. h. die Signale der vierten,
zehnten, fünften und zwölften Binärstelle, liegen an den entsprechenden UND-Gliedern 4076 bis 407e. Weiter
hin liegt ein Ausgangssignal von der Datenumwand
lungsschaltung 409 direkt an den UND-Gliedern 407c und 407 e, wohingegen es über den Inverter 407a an den
UND-Gliedern 4076 und 407c/liegt Das Ausgangssignal von der Umwandlungsschaltung 409 trifft mit dem
<5 Unterscheidungssignal des Diskriminators 406 zusammen. Wenn das vorhergehende Unterscheidungssignal
den »0«-Pegel hat, d.h. wenn das vorhergehende
Strichsymbol ein schmales Strichsymbol ist, und wenn das φ-Ausgangssignal des Registers 405c/ den »0«-Pe
gel hat, d.h. wenn die vorhergehende Strichbreite
kleiner als die regelmäßige Strichbreite von 4 Bits ist, oder wenn das vorhergehende Unterscheidungssignal
einen »!«-Pegel hat, d.h. wenn das vorhergehende
Strichsymbol ein breites Symbol ist, und wenn das
ss Qio-Ausgangssignal einen »O«-Pegel hat, d. h. wenn die
vorhergehende Strichbreite kleiner als die regelmäßige Strichbreite von 10 Bits ist, erzeugt das UND-Glied 407/
ein Befehlssignal mit einem »!«-Pegel, das den vorgewählten Wert 8 angibt Wenn andererseits das
vorhergehende Unterscheidungssignal einen »0«-Pegel hat und das Qt-Ausgangssignal einen »!«-Pegel hat, d. h.
wenn die vorhergehende Strichbreite die gleichmäßige Strichbreite von 4 Bits ist, oder wenn das vorhergehende Unterscheidungssignal einen »!«-Pegel hat und das
Qo-Ausgangssignal sich auf dem »1«-Pegel befindet,
& h. wenn die vorhergehende Strichbreite gleich der gleichmäßigen Strichbreite von 10 Bits ist so erzeugt
das UND-Glied 407Jt ein Befehlssignal mit einem
»1 «-Pegel, das den vorgewählten Wert 7 angibt. Weiterhin erzeugt das Flip-Flop 407/ ein Befehlssignal
mit einem »1«-Pegel, das den vorgewählten Wert 6 angibt, wenn das vorhergehende Unterscheidungssignal
einen »O«-Pegel und das Q-Ausgangssignal einen
»1 «-Pegel hat, d. h. wenn die vorhergehende Strichbreite größer als 5 Bits ist, oder wenn das vorhergehende
Unterscheidungssignal einen »1 «-Pegel und das <?i2-Ausgangssignal einen »1«-Pegel hat, d.h. wenn die
vorhergehende Strichbreite größer als 12 Bits ist. Auf der Grundlage der vorhergehenden Unterscheidungsergebnisse und der durch den Zähler 405 gezählten, die
Breite angebenden Zeitspanne, wird der vorgewählte Wert für den folgenden Diskriminator 406 durch den
Vorwähler 407 zwischen 6 Bits und 8 Bits verändert
Der Speichcrirnpulsgencrator 40S enthält Inverter
408a, 408e und 408Λ, ein NOR-Glied 4086, NAND-Glieder 408a 408/ und 408g; einen Zähler 408c/ und ein
UND-Glied 4O8Ä Das Anzeigesignal vom Pegeländerungsdetektor 401 liegt am Inverter 408a und dem
NOR-Glied 4086, und die zweiten Taktimpulse T2 vom
Taktimpulsgenerator 50 werden an das NOR-Glied 408Ä und den Inverter 408/i gelegt Die zweiten
Taktimpulse T2, die das NOR-Glied 4086 passieren,
wenn ein Anzeigesignal mit einem »1 «-Pegel anliegt, werden durch den Zähler 408</ gezählt, der ein
Endsignal erzeugt, wenn der Zählerstand den Wert 8 erreicht Da ein Anzeigesignal mit einem »1 «-Pegel
immer dann anliegt, wenn die Farbe, d. h. schwarz oder weiß, der Strichsymbole sich ändert, wird das Endsignal
nach sieben Symbolen erzeugt, die ein abgetastetes strichkodiertes Zeichen bilden. Das NAND-Glied 408c
empfängt das umgekehrte Anzeigesignal vom Inverter 408a, und das vierundzwanzigste Bitsignal vom Zeitintervallzähler 405 und erzeugt ein Signal mit einem
»0«-Pegel nur dann, wenn ein Anzeigesignal mit einem »1«-Pegel nicht erzeugt wird und das Q24-Ausgangssignal einen »1«-Pegel hat Das Signal mit »0«-Pegel vom
NAND-Glied 408c gibt an, daß ein Leerraum am Rand der Karte abgetastet wurde, der breiter als 6Wist Wenn
das NAND-Glied 408/ die umgekehrten dritten Taktimpulse Ti vom Inverter 4O8eund das UN D-Signal
vom Zähler 408c/ empfängt, läßt es den dritten Taktimpuls T3 durch, der dann Ober das NAND-Glied
408g als Rücksetzimpuls am Zähler 408c/ liegt Das Endsignal wird weiterhin zusammen mit den umgekehrten zweiten Impulsen vom Inverter 408Λ dem
UND-Glied 408/geliefert, das einen Speicherbefehlsimpuls abgibt Es ist darauf zu achten, daß der
Speicherbefehlsimpuls immer dann erzeugt wird, wenn ein strichkodiertes Zeichen vollständig abgetastet ist, da
das Eüdsigiis! dss Ende der Abtastung über
strichkodiertes Zeichen angibt
In der Datenumwandlungsschaltung 409 stehen die parallelen Ausgangsklemmen Qa bis Qh des achtstelligen Schieberegisters 410 mit den entsprechenden
parallelen Dateneingangsklemmen Da bis Dh des
achtstelligen Datenregisters 411 in Verbindung, mit dem
ebenfalls der Speicherbefehlsimpulsgenerator 408 verbunden ist Der Zustandsdetektor 412 enthält einen
Inverter 412a, D-FIip-Flops 4126 bis 412c/ und ein
UND-Glied 412& Die Reihe der Unterscheidungssignale vom Diskriminator 406 liegt am Register 410 and wird
derart verschoben, daß jedes Unterscheidungssignal an den Ausgangsklemmen Qa bis Qh immer dann erzeugt
wird, wenn der zweite Taktimpuls T2 anliegt, der das
NOR-Glied 4086 des Speicherbefehlsimpulsgenerators 408 passiert Da jeder Signalpegel der Reihe der
Unterscheidungssignale eine Strichbreite (schmal oder breit) darstellt, stellt der Signalpegel an den Qa- bis
pH-Klemmen die jeweilige Strichbreite in einem strichkodierten Zeichen dar. Die parallelen Ausgangs
signale vom Schieberegister 410 werden dann im
Datenregister 411 gespeichert, wenn der Speicherbefehlsimpuls vom Befehlsimpulsgenerator 408 anliegt
Die gespeicherten digitalen Signale mit 8 Bits, d. h. die strichkodierten Informationen, die ein strichkodiertes
ίο Zeichen darstellen, werden an die Eingangsklemmen 1
bis 8 einer Signalverarbeitungseinheit 60 über die Übertragungsleitungen 40a gelegt. Das Flip-Flop 4126
empfängt den umgekehrten Speicherbefehlsimpuls vom Inverter 412a und legt ein Signal mit einem »O«-Pegel
(Kennzeicheninformation, daß der Puffer gefüllt ist) an die Eingangsklemme BF, das anzeigt, daß die Umwandlung jedes strichkodierten Zeichens vollendet ist Das
Flip-Flop 412c empfängt das Ausgangssignal vom UND-Glied 408c und legt an die Eingangsklemme SP
ein Signal mit einem »0«-Pegel (Kennzeicheninformation über den Randbereich) legt das das Vorhandensein
eines Leerraumes am Rand der Karte anzeigt. Wenn das Flip-Flop 412c/ die ersten Taktimpulse Ti empfängt, legt
es an die Eingangsklemme SWP ein Signal mit einem
»O«-Pegel (Abfragestartinformation), das den Beginn
der Abfrage des Sensors 20 anzeigt Diese drei Signale
vom Zustandsdetektor 412 werden über die Übertragungsleitungen 40a ebenfalls auf die Signalverarbeitungseinheit 60 übertragen. Die Übertragungsleitungen
40a liefern somit strichkodierte Informationen, das Kennzeichen für den vollen Puffer, das Randbereichskennzeichen und die Information über den Beginn der
Abfragung des Sensors. Die Flip-Flops 4126, 412c und 412cf empfangen die Endsignale von den Ausgangsklem
men der Signalverarbeitungseinheit 60 über die
wenn die Verarbeitungseinheit 60 das Einlesen der
strichkodierten Zeichen einer Zeichengruppe beendet
natorschaltung 404 und der Datenumwandlungsschaltung 409 wird im folgenden an Hand von F i g. 5E näher
erläutert, die das Anzeigesignal von der Pegeländerungs-Detektorschaltung 401 zeigt Zum Zeitpunkt f3
entspricht das Zeitintervall zwischen zwei aufeinander-
folgend erzeugten Anzeigesignalen 3 Bits des ersten Taktimpulses Tu Daher kommen nur die Qi-, Qr und
Qj-Ausgangsklemmen des Schieberegistern 405c/ auf
den »1 «-Pegel und erzeugt der Diskriminator 406 ein Signal mit einem »0«-Pegel, das angibt, daß die
so abgetastete Strichbreite kleiner als der vorgewählte Vergleichswert 7 ist Das Schieberegister 410 erzeugt
ein Signal mit einem »0«-Pegel am Ausgang Oa der ersten Stufe, wenn das Unterscheidungssignal mit einem
»0«-Pegel anliegt, und dieses Signal mit einem
»0«-Pegel wird an den Inverter 407a gelegt Somit ist die
Strichbreitenunterscheidung innerhalb des Zeitintervalls to— h beendet Zu der Zeit, während der sich die
Ausgangssignale an den übrigen Ausgangsklemmen Q*
bis Qm des Schieberegisters auf dem »0«-Pegel befinden,
erzeugen die NOR-Glieder 407/und 407g Signale mit
einem »1«-Pegel und erzeugen die Flip-Flops 407Ä und
407/ an den jeweiligen Q-Klemmen Signale mit einem
»l«-PegeL Das UND-Glied 407/ erzeugt dann ein Befehissignal mit einem »l«-PegeL das den vorgewähl
ten Wert 8 angibt, wodurch der vorgewählte Vergleichs
wert 7 auf der Grundlage des Ergebnisses der vorhergehenden Strichbreitenunterscheidung in den
Vergleichswert 8 geändert wird. Das NAND-Glied 406a
im Diskriminator 406 wird durch das Anlegen des Befehlssignals mit einem »1«-Pegel vom Vorwähler 407
geöffnet Gleichzeitig wird das Schieberegister 405t/ durch den vom dritten Taktimpuls T>
durch das NOR-Glied 405a, den Inverter 405b und das UN D-Glied
405c abgeleiteten Impuls zurückgesetzt, woraufhin das Schieberegister 405c/ mit dem Zählen des Zeitintervalls
beginnt, in dem das folgende Anzeigesignal erscheint, das in Fig.5E dargestellt ist. Zum Zeitpunkt T14
kommen die Q\- bis Qn-Ausgangssignale des Registers
405c/ auf den »1«-Pegel, da das oben genannte Zeitintervall 11 Bits des ersten Taktimpulses Γι
entspricht Das NAND-Glied 406a erzeugt ein Signal mit einem »O«-Pegel, und der Inverter 406</ erzeugt ein
Unterscheidungssignal mit einem »1 «-Pegel, das angibt, daß die abgetastete Strichbreite größer als der
vorgewählte Wert 8 ist. Das Schieberegister 410 erzeugt am (^»-Ausgang ein Unterscheidungssignal mit einem
»1 «-Pegel und verschiebt synchron mit dem zweiten Taktimpuls T2 das vorhergehende Unterscheidungssignal mit einem »O«-Pegel vom (^-Ausgang zum
Ausgang der zweiten Stufe Ob- Das CVAusgangssignal
des Registers 410 und die ζ)«- bis Qn-Ausgangssignale
des Registers 405c/ liegen am Vorwähler 407. Das UND-Glied 407k erzeugt ein Befehlssignal mit einem
»!«-Pegel. Das Befehlssignal vom UND-Glied 407* stellt die Änderung des vorgewählten Wertes von 8 auf
7 dar. Die oben beschriebene Arbeitsweise wird nach dem Zeitpunkt Tu wiederholt Es ist ersichtlich, daß
jeder vorgewählte Wert 6, 7 oder 8 auf der Grundlage des vorhergehenden Unterscheidungsergebnisses gewählt wird. Bei acht Wiederholungen des oben
beschriebenen Arbeitsvorganges sind die Daten für ein strichkodiertes Zeichen im Datenschieberegister 410
gespeichert Diese Daten werden in digitalen Signalen von 8 parallelen Bits auf das Datenregister 411
übertragen und darin gespeichert, wenn vom Speicherbefehlsimpulsgenerator 408 ein Speicherbefehlsimpuls
anliegt Die in Form von digitalen Signalen mit 8 Bits gespeicherten Daten werden solange erhalten, bis die
folgende Datenumwandlung für ein anderes strichkodiertes Zeichen beendet ist Auf der Karle 80 sind
Aufzeichnungsverbotsbereiche vorgesehen, deren Breite Wi so groß ist, daß sie rieh über 24 Bits der ersten
Taktimpulse 7Ί hinauserstrecken, was zur Folge hat, daß alle Qt- bis Q24-Ausgangssignale des Registers 405t/
beim Abtasten auf den »1«-Pegel kommen. Das Signal mit einem »1«-Pegel am ^-Ausgang liegt am
UND-Glied 408c im Speicherbefehlsimpulsgenerator 408 und wird durch den Zähler 408t/ als ein Strichsymbol
gezählt Daher wird dieser Aufzeichnungsverbotsbereich mit dem daneben parallel angeordneten strichkodierten Zeichen im oben beschriebenen Datenumwandlungsprozeß kombiniert In gleicher Weise wird das
weiße Strichsymbol zwischen zwei strichkodierten Zeichen ebenfalls mit dem folgenden strichkodierten
Zeichen kombiniert
Die 8 Bits umfassende strichkodierte Zeicheninformation, die Kennzeicheninformation über den vollen Puffer
und die Abfragestartinfonnation vom Analog-Digital- ω
Wandler 40 sowie die Karteninformation vom Kartendetektor SO werden in der Signalverarbeitungseinheit 60
benutzt
Die Signalverarbeitungseinheit 60 verarbeitet das Signal nach dem folgenden, in Fig.7 dargestellten
Verarbeitungsprogramm. In dem dargestellten Flußdiagramm bezeichnen die unierbrochenen Linien die
Signalübertragung vom Analog-Digital-Wandler 40 und
vom Kartendetektor 90, während die ausgezogenen Linien die Signalübertragung in der Signalverarbeitungseinheit 60 bezeichnen. Die Karteninformation, die
Abfragestartinformation, die Kennzeicheninformation über den Randbereich, die Kennzeicheninformation
über den vollen Speicher und die strichkodierte Zeicheninformation sind jeweils mit CARD, SWP, SP,
BF und BAR-Code bezeichnet. Weiterhin bezeichnet der alphabetische Buchstabe /(Variable) eine Nummer,
mit der jedes Zeichen in jeder Gruppe benannt ist. Daher sind die entsprechenden vier Zeichen in jeder
Gruppe mit / gleich 1, 2, 3 oder 4 bei diesem Ausführungsbeispiel bezeichnet. Der Buchstabe j
(Variable) bezeichnet ein Gruppennummer und variiert sieben Gruppen entsprechend von 1 bis 7. Data (i, j)
bezeichnet einen 8 Bit-Datenbereich. der jedem Zeichen aus den insgesamt achtundzwanzig Zeichen entspricht
Mit OLD (i) ist ein 8-Bit-Datenbereich eines strichkodierten Zeichens bezeichnet, der von dem vorhergehenden Einlesevorgang stammt. INDEX (j) bezeichnet ein
erstes Zeichen von vier Zeichen jeder Gruppe in anderen Wörtern und entspricht DATA (i, j). Die bei
diesem Ausführangsbeispiel verwandten Indexzeichen sind 1, 2, 3, 4, 5 und \ Nach dem mit »START«
bezeichneten Schritt 100 wird ein mit »CARD DETECTION« bezeichneter Entscheidungsschritt 101
solange wiederholt, bis die Karte 80 vom Kartendetektor 90 wahrgenommen wird. Wenn die Karte 80
wahrgenommen wird, wird mit einer Anzeige »YES« im folgenden Verarbeitungsschritt 102 die Variable j = 1
gesetzt Gleichzeitig wird das Abfragen des Sensors 20 in einem mit »SWEEP START« bezeichneten Entscheidungsschritt 103 durchgechecked. Synchron mit dem
vorhergehenden Schritt 103 wird die Variable / im Verarbeitungsschritt 104 gleich 1 gesetzt wenn die
Anzeige »YES« erscheint die angibt, daß der Sensor 20 abgefragt wird. Die Kennzeicheninformation über den
vollen Puffer wird in einem mit »BUFFER FULL FLAG« bezeichneten Entscheidungsschritt 105 durchgechecked, um den Zustand des 8-Bit-Datenbereiches
im Datenregister 411 von Fig.4B festzulegen. Wenn die Anzeige »NO« erscheint, die angibt daß die-Festlegung des 8-Bit-Datenbereiches nicht beendet ist
wird in dem folgenden, mit »SPACE FLAG« bezeichneten Entscheidungsschritt 106 das Vorliegen eines
Strichsymbols im Aufzeichnungsverbotsbereich auf der Karte 80 überprüft Beim Auftreten eines Strichsymbols
in diesem Bereich, was durch »YES« angezeigt wird, folgt auf den Entscheidungsschritt 106 der Verarbeitungsschritt 104. Beim Fehlen eines Strichsymbols in
diesem Bereich und der Anzeige »NO« folgt andererseits ein mit »SWEEP START« bezeichneter Entscheidungsschritt 107. In diesem Schritt 107 wird die laufende
Abfragung des Sensors überprüft Bei einem positiven Ergebnis, bei dem die Anzeige »YES« erscheint, folgt
der Verarbeitungsschritt 104 und bei einem negativen Ergebnis, bei der die Anzeige »NO« erscheint, folgt der
Entscheidungsschritt 108; Im mit »CARD DETECTION« bezeichneten Schritt 108 wird das Vorliegen der
Karte überprüft Wenn die Karte 80 wahrgenommen wird, k-ehrt das Verarbeitungsprogramm zum Schritt
105 zurück, um bei der Anzeige »YES« die obigen, der
Reihe nach aufeinanderfolgenden Entscheidungen zu wiederholen. Das Programm endet andererseits in dem
mit »UNREADABLE« bezeichneten Schritt 109, wenn das Entscheidungsergebnis negativ ist, d. h. die Anzeige
»NO« erscheint Unter normalen Bedingungen werden die obigen aufeinanderfolgenden Schritte 105 bis 108 so
lange wiederholt, bis der Sensor 20 mit der Abtastung
der strichkodierten Zeichen beginnt Auf den Entscheidungsschritt
105 bei einer positiven Entscheidung mit der Anzeige »YES« folgt der Verarbeitungsschritt 110.
Die gespeicherte 8-Bit-Strichkodeinformation wird vom
Datenregister 410 in Fig.4B eingeiesen. Die Information wird in DATA (i, j) danach gespeichert, und die
Variable j wird gleich / + 1 gesetzt In dem folgenden,
mit »i > 4« bezeichneten Entscheidungsschritt 113 wird
die Variable / mit der Zahl 4,Ah. mit der maximalen, in
einer Gruppe auftretenden Ziffer verglichen. Wenn die ganzzahlige Variable / nicht größer als 4 ist, folgt
wiederum mit der Anzeige »NO« der Schritt 105, um ein nächstes, strichkodiertes Zeichen in derselben Gruppe
zu lesen. Wenn andererseits ι größer als 4 ist, erscheint
die Anzeige »YES«, die angibt, daß vier strichkodierte
Zeichen einer Gruppe gelesen sind. Dann folgt ein Entscheidungsschritt 114. In diesem, mit »DATA (i, j) =
OLD (i)« bezeichneten Entscheidungsschritt 114 wird
die Übereinstimmung zwischen DATA (i, j)und OLD (i)
von ι = 1 bis 4 überprüft Nach dem Schritt 114 kehrt
das Programm zum Entscheidungsschritt 103 über den Verarbeitungsschritt 116 zurück, wenn das Entscheidungsergebnis
negativ ist und die Anzeige »NO« erscheint DATA (i, J)WwA durch OLD (i)\m Schritt 116
ersetzt Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 114 positiv ist und die Anzeige »YES« erscheint, folgt
andererseits der mit »DATA (I, j) = INDEX (/>
< bezeichnete Entscheidungsschritt 115. Bei einem negativen Ergebnis mit der Anzeige »NO«, die angibt, daß
DATA (I, j) nicht mit INDEX (1) zusammenfällt, kehrt
das laufende Programm wieder zum Schritt 103 zurück. Bei einer Anzeige »YES«, die die Koinzidenz dazwischen
darstellt läuft das Programm weiter zu einem mit »DATA (i, j) ALL BAR CODES« bezeichneten
Entscheidungsschritt, in dem die übrigen drei Zeichen
außer dem Indexzeichen in einer Gruppe, d. h. DATA (i,
j) mit / von 2 bis 4 darauf überprüft werden, ob sie den
strichkodierten Zeichen, die durch die oben beschriebenen »2 aus 7«-Kombinationen bestimmt sind, entsprechen
oder nicht Je nachdem, welches Ergebnis üc
Schritt 117 erhalten wird, & h. je nachdem, ob die
Anzeige »NO« oder »YES« erscheint folgt nach einem Verarbeitungsschritt 118 der Entscheidungsschritt 103
oder der Entscheidungsschritt 119. Im Verarbeitungs-
schritt 118 wird die Variable j gieich j + 1 gesetzt und
danach im mit »j > 7« bezeichneten Schritt 119 mit der
Zahl 7 verglichen, die die maximale Anzahl der Gruppen in einer Karte ist Wenn j nicht größer als 7 ist, erscheint
die Anzeige »NO« und folgt wiederum der Schritt 103,
' um das Zeichen in der folgenden Gruppe zu lesen. Wenn
andererseits j größer als 7 ist erscheint die Anzeige »YES« für den mit »END« bezeichneten Schritt 120, der
das oben beschriebene Einleseprogramm für eine Informationskarte beendet
In den oben beschriebenen, aufeinanderfolgenden Schritten wird in den Schritten 113, 114, 115 und 116
jeweils der AbschUiß des Einlesens von vier strichkodierten
Zeichen in einer Gruppe, die Koinzident von nacheinander eingelesenen Zeichen, die Reihenfolge
der Indexzeiden und die Koinzidenz der eingelesenen Zeichen mit einer »2 aus 7«-Kombination überprüft
Daher ist die Einlesegenauigkeit sehr groß.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Strichsymbole orthogonal abgetastet
wurden, kann die wiederholte Abtastung auch in einer anderen Weise als orthogonal erfolgen, solange die
Abtastrichtung die Längsrichtung der Strichsymbole kreuzt Weiterhin kann die Lichtquelle durch eine
Laserstrahlquelle ersetzt werden und statt der Karte der Sensor befördert werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Lesen von strichcodierten Informationen, die in Form einer Vielzahl von parallelen Strichsymbolen auf einen Träger aufgezeichnet sind, mit einem Taktimpulsgenerator, der eine Impulskette mit fester Impulsfrequenz erzeugt, mit einem Sensor, der eine Vielzahl von lichtempfindlichen Elementen aufweist, die in einer Richtung quer zu den Strichsymbolen angeordnet sind und die Strichsymbole auf die Impulse des Taktimpulsgenerators ansprechend in Querrichtung abtasten, wodurch eine Kette von Signalen erzeugt wird, die die Striche wiedergeben, und mit einer Einrichtung, die die strichcodierten Informationen aus den Signalen des Sensors erkennt, gekennzeichnet durch sine Tastspeicherschaltung (303), an der die Ausgangssignale des Sensors (20) liegen und die gleichfalls vom Taktimpulsgenerator (50) derart gesteuert wird, daß sie die Ausgangssignale des Sensors (20) abtastet, und durch eine Umformungsschaltung (305), die das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung (303) in ein Rechtecksignal umwandelt, dessen Höhe angibt, ob ein schwarzes oder weißes Strichsymbol abgetastet wurde und dessen Rechtecklänge die Breite des abgetasteten Strichsymbols wiedergibt, wobei dieses Signal an der Einrichtung (60) liegt, die die strichcodierten Informationen erkennt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50046682A JPS51121223A (en) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Bar-codes read method and system |
JP1073476A JPS5294030A (en) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Bar code read device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2616753A1 DE2616753A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2616753B2 DE2616753B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2616753C3 true DE2616753C3 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=26346049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2616753A Expired DE2616753C3 (de) | 1975-04-17 | 1976-04-15 | Vorrichtung zum Lesen von strichkodierten Informationen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4140271A (de) |
DE (1) | DE2616753C3 (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4287507A (en) * | 1979-05-30 | 1981-09-01 | Ncr Corporation | Topography for integrated circuit pattern recognition array |
US4275380A (en) * | 1979-05-30 | 1981-06-23 | Ncr Corporation | Topography for integrated circuits pattern recognition array |
US4282425A (en) * | 1979-07-25 | 1981-08-04 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US4335301A (en) * | 1979-09-27 | 1982-06-15 | Interface Mechanisms, Inc. | Wave shaping circuit for electro-optical code readers |
US4323772A (en) * | 1980-03-06 | 1982-04-06 | R. J. Reynolds Tobacco Company | Bar code reader system |
US4379224A (en) * | 1981-05-26 | 1983-04-05 | Honeywell Inc. | Apparatus for interpreting Code 39 bar code data |
US5095197A (en) * | 1981-12-28 | 1992-03-10 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US5288985A (en) * | 1981-12-28 | 1994-02-22 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US5081343A (en) * | 1981-12-28 | 1992-01-14 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US5258606A (en) * | 1981-12-28 | 1993-11-02 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US4894523A (en) * | 1981-12-28 | 1990-01-16 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US5187355A (en) * | 1981-12-28 | 1993-02-16 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US5021642A (en) * | 1981-12-28 | 1991-06-04 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US5218191A (en) * | 1981-12-28 | 1993-06-08 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US5144121A (en) * | 1981-12-28 | 1992-09-01 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US4766300A (en) * | 1984-08-06 | 1988-08-23 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US5144119A (en) * | 1981-12-28 | 1992-09-01 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US5187356A (en) * | 1981-12-28 | 1993-02-16 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US4570057A (en) * | 1981-12-28 | 1986-02-11 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US6234395B1 (en) | 1981-12-28 | 2001-05-22 | Intermec Ip Corp. | Instant portable bar code reader |
US5233172A (en) * | 1981-12-28 | 1993-08-03 | Norand Corporation | Instant portable bar code reader |
US5992750A (en) * | 1981-12-28 | 1999-11-30 | Intermec Ip Corp. | Instant portable bar code reader |
US4500776A (en) * | 1982-11-08 | 1985-02-19 | Vadim Laser | Method and apparatus for remotely reading and decoding bar codes |
NL8301054A (nl) * | 1983-03-25 | 1984-10-16 | Stork Screens Bv | Werkwijze voor de controle van patronen en inrichting daarvoor. |
JPS6260074A (ja) * | 1985-09-10 | 1987-03-16 | Tokyo Electric Co Ltd | バ−コ−ドスキヤナ− |
US4710615A (en) * | 1986-06-26 | 1987-12-01 | Ncr Corporation | CCD bar code scanner |
US5969321A (en) * | 1986-08-08 | 1999-10-19 | Norand Corporation | Hand-held optically readable information set reader with operation over a range of distances |
WO1988004456A1 (en) * | 1986-12-12 | 1988-06-16 | Metrologic Instruments, Inc. | Bar code reader with digitizer and sequencer |
US4879456A (en) * | 1987-06-18 | 1989-11-07 | Spectra-Physics, Inc. | Method of decoding a binary scan signal |
US4874933A (en) * | 1987-08-21 | 1989-10-17 | Recognition Equipment Incorporated | Ambient illumination bar code reader |
US5157243A (en) * | 1989-12-26 | 1992-10-20 | Pitney Bowes Inc. | High speed bar code scanning on inserters using pivotable moving beam bar codes scanners |
JP2792521B2 (ja) * | 1991-06-20 | 1998-09-03 | 日本電気精器株式会社 | バーコードリーダのバーコード読み取り制御方法 |
JP2720641B2 (ja) * | 1991-07-26 | 1998-03-04 | 松下電器産業株式会社 | バーコードリーダ |
US5298728A (en) * | 1991-11-01 | 1994-03-29 | Spectra-Physics Scanning System, Inc. | Signal processing apparatus and method |
US6299065B1 (en) | 1992-01-13 | 2001-10-09 | Metrologic Instruments, Inc. | Bar code processing system with multiport signal decoder |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3627991A (en) * | 1970-02-24 | 1971-12-14 | North American Rockwell | Pattern reader |
US3743819A (en) * | 1970-12-31 | 1973-07-03 | Computer Identics Corp | Label reading system |
DE2208459C2 (de) * | 1972-02-23 | 1974-02-14 | Anker-Werke Ag, 4800 Bielefeld | Optische Abtasteinrichtung |
US3774014A (en) * | 1972-03-20 | 1973-11-20 | Pitney Bowes Alpex | Printed code scanning system |
US3868634A (en) * | 1972-11-03 | 1975-02-25 | Scanner | Reading of contrasting data by means of continuously attempting to decode read signals |
US3870865A (en) * | 1973-07-05 | 1975-03-11 | Cummins Allison Corp | Method and apparatus for optical reading of recorded data |
US3876981A (en) * | 1973-08-28 | 1975-04-08 | Optical Recognition Systems | Method and system for combining magnetically and optically derived signals to recognize characters |
US3879693A (en) * | 1974-04-12 | 1975-04-22 | Ibm | Reader independent of variations in feed |
US3949363A (en) * | 1974-06-28 | 1976-04-06 | Recognition Equipment, Incorporated | Bar-Code/MICR/OCR merge |
FR2295495A1 (fr) * | 1974-12-20 | 1976-07-16 | Thomson Csf | Dispositif d'identification a distance d'objets portant une information codee |
-
1976
- 1976-03-18 US US05/668,036 patent/US4140271A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-15 DE DE2616753A patent/DE2616753C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2616753A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2616753B2 (de) | 1980-10-16 |
US4140271A (en) | 1979-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2616753C3 (de) | Vorrichtung zum Lesen von strichkodierten Informationen | |
DE2914509C2 (de) | ||
DE2801536C2 (de) | Zeichenformkodiervorrichtung | |
DE2315509C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung kodierterDaten | |
DE3538219C2 (de) | Leseanordnung für Strichmarkierungen | |
DE2935668C2 (de) | ||
DE2221447C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Taktsignalen beim Lesen eines Codes | |
DE2524495C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Formatpriifung von Codesignalen eines Streifencodes | |
DE2259938C3 (de) | Einrichtung zum Abtasten und zur Verarbeitung von Daten, die in kodierter Form von einer Aufschrift empfangen werden | |
DE2740105A1 (de) | Optische zeichenerkennungseinrichtung | |
DE2256007C3 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung kodierter Daten | |
DE2212809B2 (de) | Codemarke und Einrichtung zu ihrer Abtastung | |
DE2125019C3 (de) | Verfahren zum maschinellen Lesen und Erkennen von auf Informationsträgern dargestellter Information und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2160711A1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE2461380C3 (de) | Lesevorrichtung für codierte Informationen | |
DE2826175A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von strichkodesignalen | |
DE2301061A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pruefung der richtigkeit einer information waehrend einer optischen ablesung von datentraegern | |
EP0767441B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lesen eines Strichkodes | |
DE2321823A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur identifizierung vorgelegter zeichen | |
DE2347393C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines digitalen Code | |
DE2264517C3 (de) | Einrichtung zum Lesen von visuell auf einem Informationsträger aufgezeichneten Binärinformationen | |
DE2264518C3 (de) | Einrichtung zum Lesen eines Etiketts | |
DE3943563C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dekodieren einer optisch lesbaren Kennzeichnung | |
DE2718569A1 (de) | Verfahren und anordnung zum erkennen gedruckter zeichen | |
DE2210204A1 (de) | Optisches Kartenlesegerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |