DE69028643T2 - Elektronisches Dateispeicherungssystem und Methode zum Auslesen von Bilddateninformation - Google Patents

Elektronisches Dateispeicherungssystem und Methode zum Auslesen von Bilddateninformation

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Wiederauffinden von Daten bei elektronischen Dateispeicherungssystemen.
  • Bei Speichergeräten mit einer Daten-Wiederauffindefunktion bzw. Daten-Auslesefunktion gemäß dem Stand der Technik wird das Datenwiederauffinden bzw. Datenauslesen unter Verwendung von Wiederauffindedaten wie beispielsweise einem Datendateinamen, den gespeicherten Daten entsprechenden Schlüsselwörtern oder Codenummern, die gemäß einer vorbestimmten Regel vorgesehen sind, durchgeführt. Die Wiederauffindedaten werden entsprechend durch eine Tastatur oder dergleichen bestimmte Daten erzeugt.
  • Wenn das Datenwiederauffinden bei dem Gerät des Standes der Technik unter Verwendung eines Dateinamens ausgeführt wird, können einer Datei nicht viele Zeichen zugeordnet werden, und es ist unmöglich, verschiedene Arten des Wiederauffindens zu ermöglichen.
  • Wo Schlüsselworte zur Wiederauffindung bzw. zum Auslessen verwendet werden, ist ein großer Aufwand an Mann-Stunden zur Auswahl der Schlüsselworte erforderlich. Zudem ist es schwierig, angemessene Schlüsselworte zum Zeitpunkt des Wiederauffindens zu bestimmen, da viele unterschiedliche Worte existieren, die ähnliche Konzepte wiedergeben.
  • Wo beim Wiederauffinden Zahlencodes verwendet werden wird es mit dem Anstieg der Speichergröße schwierig, zum Wiederauffinden dem Inhalt entsprechende Zahlencodes zu speichern. In der Praxis muß ein Zahlencode stets unter Verwendung einer Umwandlungstabelle ausgewählt werden.
  • In jedem der oben angegebenen Fälle ist es notwendig, einen Dateinamen, Schlüsselwort oder Zahlencode durch einen Tastatureingabevorgang beim Speichern von Daten und ebenfalls beim Ausführen des Wiederauffindens bzw. Auslesens einzugeben. Dieser Vorgang erfordert Übung bzw. Erfahrung und Zeit, und es ist schwierig, den Betriebswirkungsgrad zu erhöhen.
  • Ferner werden bei dem Gerät bzw. System gemäß dem Stand der Technik, wenn es gewünscht ist, Bilder wiederaufzufinden, die von Oktober bis Dezember des letzten Jahres erhalten wurden, oder Bilder, die seit 10 bis 20 Tagen zuvor erhalten wurden, Schlüsselworte oder Zahlenschlüssel entsprechend der Zeit, zu der die Bilder erhalten wurden, gesucht, und das Wiederauffinden der Bilder wird auf der Grundlage der gefundenen Schlüsselworte oder Zahlenschlüssel durchgeführt.
  • Wenn lediglich das Datum und die Zeit der Belichtung bekannt sind, ist daher eine lange Zeit erforderlich zur Vorbereitung des Wiederauffindens bzw. Auslesens des Bildes.
  • Den obigen Problemen hat man sich nun zugewandt.
  • Ein elektronisches Dateispeicherungssystem und ein Verfahren zum Wiederauffinden von Bildinformationen sind in den beigefügten Patentansprüchen definiert.
  • Es sei angemerkt, daß die Patentanmeldung JP-A-62272365 ein Dokumentbild-Speicherungs- und -Wiederauffindesystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 offenbart, bei dem ein Dokument durch ein Bildverkleinerungssystem verkleinert bzw. reduziert wird und als ein Indexbild in einer Indexbilddatei gespeichert wird.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht ein derartiges elektronisches Dateispeicherungssystem korrektes und schnelles Wiederauffinden von Daten. Wiederauffindedaten können angezeigt werden, um eine korrekte Auswahl zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung eines ersten Ausführungsbeispiels des Dateispeicherungssystems gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der Speicherbereichsanordnung zum Wiederauffinden von Daten bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung der Datenanordnung auf einer Platte bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht einer Tastenanordnung einer Tastatur bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Funktionsweise der Indexaddition bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung einer Funktion des Wiederauffindens von Bildern bei einem magneto-optischen Plattenspeichergerät bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels des Dateispeicherungssystems gemäß der Erfindung;
  • Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Speicherbereichsanordnung zum Wiederauffinden von Daten bei dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 9 eine schematische Ansicht der Speicherbereichsanordnung zum Wiederauffinden von Daten bei einem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dateispeicherungssystems;
  • Fig. 10 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung eines spezifischen Inhalts in einem Indexbild-Identifikationsdatenbereich bei dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 11 eine schematische Ansicht eines Verzeichnis-Verwaltungssystems beim Kopieren von Daten auf mehr als ein Datenspeichermedium bei dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 12 eine schematische Darstellung einer Speicherbereichsanordnung zum Wiederauffinden von Daten bei einem vierten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dateispeicherungssystems;
  • Fig. 13 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung eines spezifischen Inhalts eines Indexbild-Identifikationsdatenbereichs bei dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 14 eine schematische Darstellung eines Verzeichnis-Verwaltungssystems beim Kopieren von Daten auf mehr als ein Datenspeichermedium bei dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 15 eine Perspektivansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektronischen Dateispeicherungssystems;
  • Fig. 16 ein Blockschaltbild, das die Anordnung eines elektronischen Dateispeicherungssystems des fünften Ausführungsbeispiels veranschaulicht;
  • Fig. 17-1 bis 17-5 Ansichten von Beispielen der Anzeige auf dem Anzeigebildschirm des fünften Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 18 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung einer grundlegenden Funktion der Registrierung bei dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 19 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Vorgangs der Wiederauffindedatenauswahl bei dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 20 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung einer Funktion der Wiederauffindedatenauswahl unter Verwendung einer Marke bei dem fünften Ausführungsbeispiel; und
  • Fig. 21 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung einer Funktion der Datumserkennungsbereichspezifikation bzw. Datums-ID-Bereichsspezifikation bei dem fünften Ausführungsbeispiel.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend beschrieben, wobei Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen wird. Das Folgende stellt lediglich ein Beispiel dar.
  • Fig. 1 ist ein die Anordnung eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels darstellendes Blockschaltbild.
  • Dieses Dateispeicherungssystem umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinrichtung 10, eine Tastatur 15, ein magneto-optisches Plattenspeichergerät 21, eine Flüssigkristallanzeige 23, ein Bildlesegerät 25 und ein Bilddruckgerät 27.
  • Die zentrale Verarbeitungseinrichtung 10 enthält eine Zentraleinheit CPU 11 in Form eines Mikroprozessors, einen Festwertspeicher ROM 12, in dem Betriebsprogramme der CPU 11 gespeichert sind, und einen Speicher wahlfreien Zugriffs RAM 13, der einen Arbeitsbereich für die CPU 11 sowie einen Ladebereich für verschiedene Daten und Programme zur Verfügung stellt.
  • Die zentrale Verarbeitungseinrichtung 10 enthält zudem eine Tastatur-Schnittstellenschaltung 14, die die Tastatur 15 mit dem Systembus 30 verbindet, eine Diskettenlaufwerkseinrichtung-Schnittstellenschaltung 18, die eine Diskettenlaufwerkseinrichtung 19 mit dem Systembus 30 verbindet, eine magneto- optische Plattenspeichergerät-Schnittstellenschaltung 20, die das magneto-optische Plattenspeichergerät 21 mit dem Systembus 30 verbindet, eine Flüssigkristallanzeige-Schnittstellenschaltung 22, die die Flüssigkristallanzeige 23 mit dem Systembus 30 verbindet, eine Bildlesegerät-Schnittstelle 24, die das Bildlesegerät 25 mit dem Systembus 30 verbindet, und eine Bilddruckgerät-Schnittstellenschaltung 26, die das Bilddruckgerät 27 mit dem Systembus bzw der Systemsammelleitung 30 verbindet.
  • Zudem ist eine Taktgeber- bzw. Zeitgebereinrichtung 16 zum Zählen des Datums und der Zeit an den Systembus 30 angeschlossen.
  • Bei diesem Dateispeicherungssystem ist eine Übertragungsleitungs-Schnittstelle 36, die eine Übertragungsleitung 37 mit dem Systembus 30 verbindet, vorgesehen, damit von außerhalb empfangene Daten gespeichert werden können.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein transistorseitig durch die Bildleseeinrichtung ausgelesenes empfangenes Bild oder ein durch das Bildlesegerät 25 dieses Systems ausgelesenes Wiederauffindebild kontrahiert bzw. verkleinert, um Indexbilddaten zu erzeugen, die gespeichert werden. Zudem werden Relativdaten bzw. Bezugsdaten, die eine Beziehung zwischen Indexbilddaten und Daten zum Wiederauffinden wiedergeben, gleichfalls erzeugt und gespeichert. Durch Auswahl von Indexbilddaten wird ein Wiederauffinden von Daten gemäß den Bezugsdaten ausgeführt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Indexdatendatei 41, die Indexdaten 1-0 bis 1-m speichert, und eine Bezugsdatendatei 42 zur Erzeugung und Speicherung von Bezugsdaten, wie zuvor angegeben, an einer Stufe vorgesehen, die dem Verzeichnis 3 vorangeht. Auf einem tatsächlichen Plattenspeicher ist eine wie in Fig. 3 veranschaulichte Datensequenz bzw. Datenfolge gespeichert.
  • Fig. 4 stellt ein Tastenfeld auf einer Tastatur 15 dar.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Tasten 15-0 bis 15-8 um eine Flüssigkristallanzeige 23 zur Anzeige von Indexbildern 23-0 bis 23-19 darauf herum angeordnet. Einzelne Indexbilder 23-0 bis 23-19 können einzeln durch Kombinationen der horizontal angeordneten Tasten 15-0 bis 15-4 und vertikal angeordneten Tasten 15-5 bis 15-8 ausgewählt werden.
  • Nun wird eine Zusammenfassung der Funktionen dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • (1) Registrierung eines Indexbildes
  • Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung wählt der Bediener eine Wiederauffinde-Indexbild-Registrierungsbetriebsart durch die Tastatur 15 aus und bestimmt die Position des Anzeigebereichs zur Indexbildregistrierung darauf anhand einer Kombination von Tasten 15-0 bis 15-4 und 15-5 bis 15-8. Dann wird eine ein Indexbild tragende Vorlage auf das Bildlesegerät 25 gelegt.
  • Die CPU 11 erfaßt über die Bildles-egerät-Schnittstellenschaltung 24, daß die Vorlage aufgelegt ist. Folglich gibt sie ein Startsignal über die Bildlesegerät-Schnittstellenschaltung 24 an das Bildlesegerät 25 ab, um Indexbild-Erzeugungsbilddaten in einen Bildlesebereich des Arbeitsspeichers RAM 13 einzulesen. Wenn die empfangenen Bilddaten gespeichert werden, werden die empfangenen Bilddaten in dem Bildlesebereich des Arbeitsspeichers RAM 13 vor der Registrierung gespeichert.
  • Die Indexbild-Erzeugungsbilddaten, die in den Bildlesebereich des Arbeitsspeichers 13 eingelesen werden, sind Bilddaten herkömmlicher Größe. Andererseits ist es notwendig, eine Vielzahl von (praktischerweise 8 bis 30) Indexbildern gleichzeitig mittels einer Flüssigkristallanzeige 23 anzuzeigen. Die Anzahl von Bildelementen bzw. Pixeln der ausgelesenen Bilddaten und jener der Flüssigkristallanzeige 23 stimmen nicht überein.
  • Um dies zu lösen, sind drei Verfahren denkbar;
  • (1) Das Vorlagenbild wird verkleinert, um in einem begrenzten Bereich gelesen zu werden, (2) die Indexbilddaten werden als Bilddaten herkömmlicher Größe erstellt und verkleinert, wenn sie angezeigt werden, und (3) Bilddaten herkömmlicher Größe werden zu Indexbildern verkleinert.
  • Bei dem Verfahren gemäß (1) muß eine Vorlage bzw. Original kleiner Größe erzeugt werden, was schwierig ist. Zudem ist eine Justierung zum Zeitpunkt des Lesens schwierig. Bei dem Verfahren gemäß (2) kann das Indexbild schnell gelesen werden. Jedoch ist seine Datenmenge groß, wodurch folglich der belegte Bereich des Dateispeicherungssystems ansteigt. Außerdem ist Zeit für den Verkleinerungsvorgang notwendig, wenn das Indexbild angezeigt wird.
  • Folglich wird bei diesem Ausführungsbeispiel das Verfahren gemäß (3) zum Erzeugen eines Indexbildes verwendet.
  • Genauer wählt die CPU 11 entsprechend einem in dem Festwertspeicher ROM 12 gespeicherten Programm einem gegebenen Verkleinerungsfaktor entsprechende Bits unter den den Bildpunkten der Bilddaten im Arbeitsspeicher RAM 13 entsprechenden Bits aus und kopiert das Bild in einem verkleinerten Maßstab in den Indexbildbereich des Arbeitsspeichers RAM 13. Diese Bitreduktion dient zur Erzeugung eines Indexbildes durch Aus wahl eines Bildelements für jeweils fünf Bildelemente in einem Fall, wenn der Verkleinerungsfaktor 1/5 ist. Dies erfolt sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung des Bildes.
  • Auf die obige Weise wird in dem Indexbildbereich des Arbeitsspeichers RAM 13 ein Indexbild erstellt.
  • Darauffolgend zeigt die Zentraleinheit CPU 11 die Indexbilddaten in dem Arbeitsspeicher RAM 13 in einem bestimmten Bereich der Flüssigkristallanzeige 23 an, während diese Indexbilddaten gleichfalls in einem Indexbild-Dateibereich des magneto-optischen Plattenspeichergeräts 21 durch die magneto- optische Plattenspeichergerät-Schnittstellenschaltung 20 gespeichert werden.
  • Auf diese Weise werden gewünschte Indexbilder nacheinander registriert bzw. aufgezeichnet.
  • (2) Speicherung von zu registrierenden Daten
  • Darauffolgend weist der Bediener die Zentraleinheit CPU 11 durch die Tastatur an, zu registrierende Bilddaten einzulesen und legt das Vorlagenbild auf das Bildlesegerät 25.
  • Die Zentraleinheit CPU 11 erfaßt, durch die Bildlesegerät- Schnittstellenschaltung 24, daß die Vorlage aufgelegt ist. Folglich startet sie das Bildlesegerät 25 durch die Bildlesegerät-Schnittstellenschaltung 24, damit Bilddaten in den Arbeitspeicher RAM 13 eingelesen werden. Zudem, zur Bestätigung der Belichtung, zeigt die Zentraleinheit CPU 11 Bilddaten in dem Arbeitsspeicher RAM 13 durch die Flüssigkristallanzeige 23 an. Weiterhin speichert die Zentraleinheit CPU 11 Bilddaten in einem leeren Dateidatenbereich des magneto-optischen Plattenspeichergeräts 21 durch die magneto-optische Plattenspeichergerät-Schnittstellenschaltung 20.
  • (3) Addition des Index
  • Darauffolgend addiert der Bediener auf die folgende Weise einen Index zu den in dem magneto-optischen Plattenspeichergerät 21 gespeicherten Bilddaten.
  • Fig. 5 ist eine den Vorgang beim Addieren bzw. Hinzufügen eines Index darstellendes Flußdiagramm
  • Wenn der Bediener das Hinzufügen des Index mittels der Tastatur 15 anweist (Schritt S1) lädt die Zentraleinheit CPU 11 das betreffende Bild, dem ein Index hinzuzufügen ist, aus dem Dateidatenbereich des magneto-optischen Plattenspeichergeräts 21 in den Arbeitsspeicher RAM 13 und zeigt es mittels der Flüssigkristallanzeige 23 an (Schritt S2).
  • Dann wählt der Bediener ein dem durch die Flüssigkristallanzeige 23 angezeigten Inhalt entsprechendes Indexbild durch eine Kombination von Tasten 15-0 bis 15-4 und 15-5 bis 15-8 aus (Schritt S3).
  • Die Zentraleinheit CPU 11 setzt dann eine bestimmte Bit-Position in der Bit-Folge, entsprechend dem betreffenden Bild der Indexaddition im Bezugsdatenbereich auf "1" (Schritt S4).
  • Die obige Funktionsabfolge wird wiederholt (Schritt S5), wodurch Bezugsdaten, bestehend aus einer Kombination von "0" und "1" in der Bit-Abfolge erzeugt wird, entsprechend den aufgerufenen Bilddaten unter Bit-Folgen 0 bis n in der Bezugsdatendatei.
  • Wenn Bilddaten entsprechende Bezugsdaten erzeugt sind, geht das Unterprogramm zurück zu Schritt S2, um den nächsten bzw. darauffolgenden Bilddaten einen Index hinzuzufügen (Schritt S6). Die obige Funktionsabfolge wird wiederholt für alle Bilddaten ausgeführt, um die Indexaddition zu vervollständigen.
  • Die Bezugsdaten werden durch die Zentraleinheit CPU 11 derart verwaltet, daß Daten in dem Arbeitsspeicher RAM 13 und Daten in dem magneto-optischen Plattenspeichergerät 21 oder Diskettenspeichergerät 19 den selben Inhalt haben.
  • (4) Wiederauffindevorgang
  • Fig. 6 ist ein den Vorgang des Wiederauffindens von Daten in dem magneto-optischen Plattenspeichergerät 21 veranschaulichendes Flußdiagramm.
  • Beim Wiederauffinden von Daten, die einer wie oben beschriebenen Indexaddition unterzogen wurden, bestimmt der Bediener durch die Tastatur 15 zuerst eine Wiederauffindebetriebsart (Schritt S11) und bestimmt dann ein auf das Bild zum Wiederauffinden bezogenes Indexbild aus einer Vielzahl von mittels der Flüssigkristallanzeige 23 angezeigten Indexbildern durch eine Kombination von Tasten 15-0 bis 15-4 und 15-5 bis 15-8 (Schritt S12). Es ist möglich, eine Vielzahl von Indexbildern gleichzeitig zu bestimmen. Zudem wird ein Indexbild, wenn die magneto-optische Platte angeschlossen ist, von dieser zum Arbeitsspeicher RAM 13 übertragen.
  • Dann sucht die Zentraleinheit CPU 11 die Bezugsdatendatei für das Bit-Muster der Bit-Position, die durch bestimmte Indexdaten für jede Bit-Abfolge festgelegt ist (Schritt S13). Wenn ein betreffendes Bit-Muster gefunden wird, erfüllen dieser Bit-Abfolge entsprechende Bilddaten eine Wiederauffindebedingung (Schritt S14). Somit liest die Zentraleinheit CPU 11 entsprechende Bilddaten aus dem magneto-optischen Plattenspeichergerät 21 aus und lädt diese in den Arbeitsspeicher RAM 13 (Schritt S15). Wenn es kein betreffendes Bit-Muster gibt, nachdem alle Bit-Folgen abgesucht wurden, zeigt die CPU 11 eine das Fehlen des betreffenden Bildes anzeigende Nachricht an, und beendet den Vorgang (Schritt S16).
  • Wenn es eine Vielzahl von die Wiederaufffindebedingung erfüllenden Bilddaten gibt, besteht kein Problem. In diesem Fall kann eine aufeinanderfolgende Bildanzeige ausgeführt werden, oder alternativ die Anzahl oder Liste der betreffenden Bilder kann angezeigt werden.
  • Wie dargelegt kann bei diesem Ausführungsbeispiel zur Zeit der Registrierung eines Indexbildes eine Vorlage des Indexbildes mit einer großen Zeichnung oder einem Zeichen erzeugt werden, das leicht durch den Bediener erstellt werden kann, und ein Indexbild kann gelesen werden, ohne daß besondere Bedingungen bezüglich der Leseposition erfüllt sein müssen, wodurch eine Verbesserung der Bedienbarkeit ermöglicht ist.
  • Während bei diesem Ausführungsbeispiel Bilddaten zum Wiederauffinden vor der Speicherung der Wiederauffindedaten gespeichert werden, ist zudem eine umgekehrte Speicherung ebenfalls möglich.
  • Während bei diesem Ausführungsbeispiel gespeicherte Daten angezeigt werden, um ein Indexbild entsprechend den angezeigten Daten auszuwählen, ist es zudem ebenfalls möglich, das Indexbild zum Zeitpunkt der Speicherung auszuwählen.
  • Während bei diesem Ausführungsbeispiel eine Verkleinerung zum Zeitpunkt der Registrierung des Indexbildes ausgeführt wird, ist es ferner nicht notwendig; beispielsweise kann das Indexbild anhand eines Bildausschnittes des Vorlagenbildes erstellt werden.
  • Während dieses Ausführungsbeispiel Bilddaten als Wiederauffindedaten betrifft, ist dies zudem in keinster Weise einschränkend, und die Erfindung betrifft verschiedene Arten von Daten und Registrierungswegen davon wie beispielsweise Codedaten von Übertragungsleitungen, komprimierte Bilddaten und Codedaten auf Disketten.
  • Zudem ist die Datenanordnung auf dem Dateispeicherungsmedium bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich ein theoretisches Modell zur Erleichterung der Erklärung und ist in keinster Weise einschränkend. Zudem besteht kein Bedürfnis zum Speichern von Bilddaten, Bezugsdaten und Wiederauffindedaten auf dem gleichen Speichermedium, und diese Daten können gleichsam verteilt auf einer Vielzahl von Medien gespeichert sein.
  • Während bei diesem Ausführungsbeispiel Schalter zur Auswahl von Reihen und Spalten vorgesehen sind, um eine Auswahl eines Indexbildes zu erlauben, ist es zudem ebenfalls möglich, ein an einer Flüssigkristallanzeige angebrachtes Berührungsbedienfeld zu verwenden, oder eine Auswahl kann auf der Grundlage einer durch numerische Tasten eingegebenen Zahl erfolgen.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Bildverkleinerungseinrichtung 38 zwischen dem Bildlesegerät 25 und der Bildlesegerät-Schnittstellenschaltung 24 vorgesehen. Die Bildverkleinerungseinrichtung 38 bewirkt eine Bildverkleinerung wenn ein Indexbild ausgelesen wird, und sie schließt ein Register, einen Zähler und ein UND-Gatter sowie ein ODER-Gatter ein.
  • Ferner hat eine Bezugsdatendatei 200A gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 8 dargestellt, Zeigerbereiche bzw. Pointerbereiche 201, 202 , die den jeweiligen Indexbildem entsprechen.
  • Bei der Indexbildregistrierung bei diesem Ausführungsbeispiel nimmt die Zentraleinheit CPU 11, wenn sie erfaßt, daß eine Vorlage durch den Bediener auf das Bildlesegerät 25 gelegt ist, die Bildverkleinerungseinrichtung 38 in Betrieb und startet dann das Bildlesegerät 25, um der Bildverkleinerungseinrichtung 38 Bilddaten zuzuführen. Die Bildverkleinerungseinrichtung 38 verkleinert eingegebene Bilddaten mit einem vorgegebenen Verkleinerungs-faktor, um Indexbilddaten zu erstellen, die der Bildlesegerät-Schnittstellenschaltung 24 zugeführt werden. Die Bildverkleinerung wird durch Entfernen eines Bildelements nach jeweils fünf Bildelementen in einer von jeweils fünf Hauptabtastzeilen durchgeführt, wenn der Verkleinerungsfaktor beispielsweise 1/5 beträgt.
  • Darauffolgend wird das Indexbild auf die gleiche Weise wie vorstehend in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben angezeigt und gespeichert.
  • Zudem werden Wiederauffindedaten auf die Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gespeichert. Bei dem Indexadditionsvorgang bzw. dem Vorgang des Hinzufügens des Index bei diesem Ausführungsbeispiel setzt die Zentraleinheit CPU 11, wenn das Indexbild eines Wiederauffindebildes durch eine Kombination von Tasten 15-0 bis 15-4 und 15-5 bis 15-8 bestimmt ist, einen Zeiger des Bildes auf das Verzeichnis in einem Zeigerbereich der Bezugsdatendatei 200A entsprechend dem bestimmten Indexbild.
  • Das Wiederauffinden wird auf die gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt.
  • Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, die die Speicherbereichsanordnung zur Datenwiederauffindung bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Bei diesem Dateispeicherungssystem ist ein Indexdaten-Identifikationsdatenbereich 6 zwischen der Indexbilddatendatei 41 und der Bezugsdatendatei 42 vorgesehen, wie in Fig. 2 gezeigt. Ansonsten ist dieses Dateispeicherungssystem mit dem in Fig. 1 gezeigten identisch. Im übrigen ist dieses System mit der gleichen Tastatur wie in Fig. 4 dargestellt versehen.
  • Beim Registrieren bzw. Aufzeichnen eines Indexbildes mit diesem Dateispeicherungssystem wird das Indexbild in einem Indexbilddateibereich des magneto-optischen Plattenspeichergeräts 21 durch den gleichen Vorgang wie beim ersten Ausführungsbeispiel gespeichert, der zuvor in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde.
  • Beim Lesen dieser Indexdaten empfängt die Zentraleinheit CPU 11 Datums- und Zeitdaten des derzeitigen Datums und der Zeit von der Zeitgebereinrichtung 16 und speichert diese Daten als Indexbildidentifikationsdaten in einer Adresse des Indexbildidentifikationsdatenbereichs 6 des magneto-optischen Plattenspeichergeräts 21, entsprechend dem zu diesem Zeitpunkt gespeicherten Indexbild. Fig. 23 ist eine schematische Darstellung eines speziellen Beispiels eines Indexbildidentifikationsdatenbereiches 6.
  • Das Speichern von Wiederauffindedaten, das Hinzufügen des Index und das Wiederauffinden werden auf die gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt.
  • Beim Kopieren von Daten auf mehr als ein Datenspeichermedium werden Indexdaten wie folgt verwaltet.
  • Mit Bezug auf Fig. 11 sind Verzeichnisse 107 und 207 für magneto-optische Platten-Datenspeichermedien 100a und 200a vorgesehen, die gespeicherte Daten tragen.
  • Beim Kopieren der Daten auf diese zwei Medien auf ein gemeinsames magneto-optisches Plattenmedium werden Bildidentifikationsdaten nach dem Kopieren und Synthese synthetisiert und in einem Verzeichnis 307 für ein aus einer Vielzahl von Datenspeichermedien erzeugtes Verzeichnis verwaltet, wobei dieses mit eigenen Bildidentifikationscodes versehen ist.
  • Fig. 12 ist eine schematische Darstellung, die die Speicherbereichsanordnung zur Datenwiederauffindung bei einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Bei diesem Dateispeicherungssystem ist eine Bezugsdatendatei 9 mit Pointerbereichen 91, 92, ... entsprechend den jeweiligen Indexdatenidentifikationsdaten anstatt der in Fig. 9 dargestellten Bezugsdatendatei 41 vorgesehen. Ansonsten ist dieses Dateispeicherungssystem mit dem in Fig. 1 gezeigten identisch, abgesehen davon, daß anstatt der Übertragungsleitungsschnittstelle eine Identifikationscodeeinstelleinrichtung zusätzlich zu Identifikationscodes in der Zeitgebereinrichtung 16 vorgesehen ist. Diese Identifikationscodeeinstellungseinrichtung besteht aus Dippschaltern oder einem batteriegepufferten RAM. Gegebene Codedaten werden als Geräteidentifikationscode durch den Bediener durch Schalterbetätigung oder Tastatureingabevorgänge vor dem Bildlesevorgang eingestellt.
  • Dieses Dateispeicherungssystem ist mit der gleichen wie in Fig. 4 gezeigten Tastatur versehen.
  • Bei diesem Dateispeicherungssystem erfolgen die Registrierung von Indexdaten, Speicherung von Wiederauffindedaten und das Wiederauffinden auf die gleiche Weise wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel Zudem wird, bei dem Vorgang des Hinzufügens des Index bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn ein Indexbild eines Wiederauffindebildes durch Tasten 15-0 bis 15-8 bestimmt ist, durch die CPU 11 ein Pointer bzw. Zeiger des Bildes auf das Verzeichnis in einem Pointerbereich der Bezugsdatendatei 9 eingstellt, die dem bestimmten Indexbild entspricht.
  • Fig. 13 ist eine schematische Darstellung, die ein spezielles Beispiel eines Indexbildidentifikationsdatenbereichs 6 veranschaulicht.
  • Beim Kopieren von Daten auf mehr als ein Datenspeichermedium werden Indexdaten wie folgt verwaltet.
  • Mit Bezug auf Fig. 14 sind Verzeichnisse 117 und 217 magneto- optischen Plattendatenspeichernmedien 110a und 210a zugeordnet, die gespeicherte Daten enthalten.
  • Beim Kopieren der Daten dieser zwei Medien auf ein gemeinsames magneto-optisches Plattenspeichermedium werden Bildidentifikationsdaten synthetisiert und in einem Verzeichnis 317 verwaltet und sind mit Bildidentifikationscodes versehen.
  • Wie dargelegt ist es bei den obigen Ausführungsbeispielen möglich, eine Bestimmung eines Zeichens von Wiederauffindedaten auf einem Bild beruhend zu erhalten und folglich kann ein Wiederauffindevorgang unter der Steuerung des Bedieners ausgeführt werden. Zudem kann ein Bediener leicht Indexdaten aufzeichnen, wodurch die Verwaltung des Wiederauffindegerätes bzw. -systems erleichert wird und ein Wiederauffindesystem ermöglicht wird, das auf der Kreativität des Bedieners beruht, das leicht erstellt werden kann. Ferner ist es möglich, den Speicher zur Speicherung der Beziehung zwischen Indexdaten und Wiederauffindedaten zu verringern, wodurch die Wiederauffindegeschwindigkeit stark verbessert wird.
  • Nun wird der Betrieb unter Verwendung eines Anzeigebildschirms zum Zeitpunkt des Wiederauffindens beschrieben.
  • Fig. 15 ist eine Perspektivansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel umfaßt eine Tastatur 52 zur Bereitstellung von Betriebsbefehlen, um das elektronische Dateispeicherungssystem 1 zu steuern und Zeichen und numerische Daten zu empfangen, eine Signalleitung 52a zur Verbindung des elektronischen Dateispeicherungssystems 1 und der Tastatur 52, eine plattenähnliche Anzeigeeinrichtung 54 wie beispielsweise eine Elektrolumineszenz-, Plasma- oder Fluoreszenz-Anzeigeröhre, eine Tastengruppe 55, Seitenplatten 56a und 56b, die an einem Vorlagentisch 7 zur transversalen Verschiebung relativ dazu vorgesehen sind, um die Vorlage bzw. das Original 53 in transversalen Richtungen zu beschränken, einen Schaltknopf 58 zum Schalten zwischen automatischer Zufuhr einer Vielzahl von Vorlagen 53 und einer einzelblattweisen manuellen Zufuhr von Vorlagen, ein Tablett 59 zur Aufnahme von Vorlagen 53 sowie einen Austrag 50.
  • Fig. 16 zeigt ein Blockschaltbild, das im wesentlichen den inneren Aufbau des elektronischen Dateispeicherungssystems 1 dieses Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Das elektronische Dateispeicherungssystem 1 enthält eine Zentraleinheit CPU 11 zur Steuerung des gesamten elektronischen Dateispeicherungssystems 1, einen Festwertspeicher ROM 12, in dem Programme für die in Figuren 31 und 34 gezeigten Flußdiagramme gespeichert sind, einen Speicher wahlfreien Zugriffs RAM 13, der als Arbeitsspeicher oder dergleichen verwendet wird, eine Tastaturschnittstelle 14 für eine Tastatur 52, eine Zeitgebereinrichtung 16 zum Zählen von Datum und Zeit, eine Tastenschnittstelle 18 für die Tastengruppe 55, ein magneto-optisches Plattenspeichergerät 21 zur Speicherung von Bilddaten oder dergleichen auf einem magneto-optischen Plattenspeicher, eine magneto-optische Plattenspeichergerätschnittstelle 20, eine Flüssigkristallanzeige als ein Beispiel einer Anzeigeeinrichtung 54, eine Flüssigkristallanzeigeschnittstelle 22, ein Bildlesegerät 25, eine Bildlesegerätschnittstelle 24 und eine Druckgerätschnittstelle 26. Das elektronische Dateispeicherungssystem 1 ist an die Tastatur 52 und ein Bilddruckgerät 27 angeschlossen.
  • Nun wird die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Fig. 17-1 bis 17-5 sind Ansichten von Beispielen der Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 54 in unterschiedlichen Zuständen des Ausführungsbeispiels.
  • Auf das Einschalten der Versorgungsspannung des elektronischen Dateispeicherungssystems 1 hin erfolgt eine Anzeige wie in Fig. 17-1 gezeigt. Wenn das derzeitige Datum bestätigt wird (d.h., wenn die Taste K1 in der Tastengruppe 55 betätigt wird) erfolgt eine wie in Fig. 17-2 dargestellte Anzeige. Wenn der Plattenspeicher in diesem Zustand angeschlossen bzw. eingerichtet ist, wird eine Anfangsbilddarstellung bewirkt, wie in Fig. 17-3 dargestellt. Zur Korrektur des Datums wird die Taste K8 der Tastengruppe 55 in dem in Fig. 17-1 dargestellten Zustand betätigt und das Datum wird korrigiert, indem die Tastatur 2 benutzt wird.
  • Es sei angenommen, daß das derzeitige Datum und die Zeit in der anfänglichen Darstellung in einem oberen Abschnitt davon angezeigt werden und Marken K (1, 1) bis K (4, 5) bereits angezeigt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Begriff "Marke" für ein Wiederauffindebild verwendet, das Wiederauffindedaten wiedergibt, und eine Vielzahl von Marken sind als Wiederauffindedaten für ein Bild vorgesehen.
  • Darauffolgend wird durch Betätigen der Taste K2, entsprechend einer Wiederauffindebetriebsart, eine Wiederauffindebetriebsartanzeige wie in Fig. 17-4 dargestellt erzeugt. Durch Ausführen einer Markenauswahl auf eine später zu beschreibende Weise wird eine wie in Fig. 17-5 dargestellte Wiederauffindeliste durch die Anzeigeeinrichtung 54 angezeigt.
  • Fig. 18 ist ein Flußdiagramm, das einen Vorgang der Registrierung eines Originals 53 bei dem elektronischen Dateispeicherungssystem 1 veranschaulicht. Wie dargestellt sind Vorlagen bzw. Originale 53 einzeln belichtet, um ihr Bild durch das Bildlesegerät 25 aufzunehmen (Schritt S1), und resultierende erhaltene Bilder werden auf dem Plattenspeicher aufgezeichnet (Schritt S2). Dann werden eine Gerätenummer des elektronischen Dateispeicherungssystems 1 (Geräteidentifikationscode), Datum und Zeit der Belichtung und ein Dateiindex (einschließlich Marken) aufgezeichnet (Schritte S3 bis S5). Tatsächlich werden das Bild, die Gerätenummer, Datum und Zeit sowie Index im wesentlichen gleichzeitig aufgezeichnet.
  • Nun wird der Vorgang der Auswahl von Wiederauffindedaten beschrieben.
  • Fig. 19 ist ein Flußdiagramm, daß den Vorgang des Auswählens von Wiederauffinddaten bei diesem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Zuerst wird im Zustand der anfänglichen Anzeige, die in Fig. 17-1 dargestellt ist, die Wiederauffindebetriebsarttaste K2 betätigt, um eine Wiederauffindebetriebsartanzeige wie in Fig. 17-4 dargestellt vorzusehen (Schritt S11), um die Verwendung einer Marke, eines Schlüsselwortes, eines Zahlenschlüssels oder Datumsidentifikation bzw. Datums-ID als Wiederauffindedaten zu bestätigen.
  • Die Markenverwendungsauswahl von Wiederauffindedaten (S12) wird gemäß einem durch das Flußdiagramm von Fig. 20 dargestellten Vorgang ausgeführt (Schritt S13). Im Fall der Verwendung eines Schlüsselwortes und Zahlenschlüssels (Schritte S14 und S16) werden ein gegebenes Schlüsselwort und ein gegebener Zahlenschlüssel von der Tastatur 52 zu Schlüsselwortund Zahlenschlüssel-Eingabepositionen in einem rechten oberen Abschnitt der Wiederauffindebetriebsartanzeige, wie in Fig. 17-4 dargestellt, zur Wiederauffindedatenauswahl zugeführt (Schritte S15 und S17. Wenn eine Datumserkennung zur Wiederauffindedatenauswahl verwendet wird (Schritt S18) wird der Bereich der Datumserkennung in eine Daten-ID-Position in einem rechten Abschnitt der Wiederauffindebetriebsartanzeige von der Tastatur 52 aus eingegeben (Schritt S19).
  • Nun wird eine Funktion der Wiederauffindedatenauswahl unter Verwendung von Marken beschrieben.
  • Fig. 17-4 zeigt ein Beispiel einer Wiederauffindebetriebs-artanzeige. Bei dieser Wiederauffindebetriebsartanzeige sind Marken K (1, 2) bis K (4, 5) in einer vierzeiligen und fünfspaltigen Matrix als Beispiel einer Markenanzeige angezeigt. In Klammern stellen linke Ziffern die Zeile und rechte Ziffern die Spalten dar. Markenauswahltasten K1 bis K5 sind jeweils für jede der Markenspalten vorgesehen. Tasten K5, K7 und K8 sind jeweils eine Entscheidungstaste, eine Wiederauffindungsausführungstaste und eine Rückkehrtaste bzw. Eingabebestätigungstaste.
  • Jedesmal wenn eine der Markenauswahltasten K1 bis K5 einmal betätigt wird, erfolgt eine versuchsweise Auswahlanzeige, d.h., eine Anzeige, die die Tatsache wiedergibt, daß eine Marke versuchsweise ausgewählt wird (was eine Abwärtsveränderung einer Markenauswahltaste um 1/3 ist ["turning-down of stamp by one-third turn"]) mit schrittweiser Verschiebung der Marke, die zu der betätigten Markenauswahltaste gehört. D.h., die versuchsweise Auswahlanzeige wird zeilenweise in der Markenspalte aufeinanderfolgend durchgeführt, die zu der betätigten Markenauswahltaste gehört. Wenn die Entscheidungstaste K6 betätigt wird, wird die versuchsweise ausgewählte Marke regulär ausgewählt, woraufhin die versuchsweise Auswahlanzeige in eine reguläre Auswahlanzeige verändert wird (d.h., was eine vollständige Veränderung der Marke ist ["complete turning of stamp"]).
  • Fig. 20 ist ein Flußdiagramm, das eine Funktion der Wiederauffindedatenauswahl unter Verwendung einer Marke bei diesem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • In einem Zustand, in dem die Wiederauffindebetriebsart-anzeige vorgesehen ist und Variablen m, n auf Null rückgesetzt werden (Schritt S13a) wird mit der Betätigung der Markenauswahltaste K1 beispielsweise (Schritt S20) die Variable m um eins inkrementiert, und lediglich die Marke K (m, 1) wird für die versuchsweise Auswahlanzeige um 1/3 abwärtsverändert ["turned down by one-third turn"] (Schritt S22). Wenn die Entscheidungstaste K6 zu diesem Zeitpunkt betätigt wird (Schritt S13b) wird die Marke der versuchsweisen Auswahlanzeige zur regulären Auswahlanzeige vollständig verändert ["completely turned"] (Schritt S13c), und ein der Marke bei der regulären Auswahlanzeige entsprechendes Bild wird in der Wiederauffindeliste registriert (Schritt S13d) Dann wird die nächste Marke ausgewählt. Zur Aufhebung einer Marke in der versuchsweisen Auswahlanzeige wird die Auswahltaste K1 mit der Marke K (4, 1) bei der versuchsweisen Auswahlanzeige betätigt. Zur Aufhebung einer Marke der regulären Auswahlanzeige wird die Auswahltaste K1 mehrfach betätigt. Wenn eine regulär ausgewählte Marke erneut ausgewählt wird, wird sie um 2/3 aufwärtsverändert, um weiß 1/3 niedriger zu machen ["turned up by two-third turn to make lower one-third white"]. Durch Betätigung der Entscheidungstaste K6 in diesem Zustand wird die reguläre Auswahl dieser Marke aufgehoben.
  • Wenn die Markenauswahltaste K2 betätigt wird (Schritt S30) wird die Variable n um eins inkrementiert (Schritt S31), und lediglich die Marke K (n, 2) wird zur versuchsweisen Auswahlanzeige um 1/3 abwärtsverändert ["turned down by one-third turn"] (Schritt S32). Wenn die Entscheidungstaste K6 zu diesem Zeitpunkt betätigt wurde (Schritt S13b) wird die versuchsweise ausgewählte Marke zur regulären Auswahlanzeige in der wie oben beschriebenen Weise verändert, und ein dieser regulär ausgewählten Marke entsprechendes Bild wird in der Wiederauffindeliste registriert. Dann wird die nächste Marke ausgewählt, und wenn die Entscheidungstaste K6 nicht betätigt wurde, kehrt das Programm zu Schritt S20 zurück.
  • Variablen m und n bezeichnen Reihen in der Markenmatrix, die in Fig. 17-4 dargestellt ist. Variablen p, q und r bezeichnen Reihen der Matrix, die durch die Markenauswahltasten K3 bis K5 wiedergegeben sind.
  • Ebenfalls erfolgt eine überprüfung ob Markenauswahltasten K3 bis K5 betätigt wurden (Schritte S33 bis S35). Wenn diese Tasten betätigt wurden, werden jeweils Variablen p, q und r, die entsprechende Reihen wiedergeben, um eins inkrementiert und eine versuchsweise Auswahlanzeige einer Marke, die zu einer betreffenden Markenauswahltaste gehört, wird um eine Reihe nach unten verschoben. Wenn die Markenauswahl nicht abgeschlossen ist (Schritt S23) kehrt das Unterprogramm zu Schritt S13b zurück, wie vorstehend angemerkt. Wenn die Entscheidungstaste K6 betätigt wird, erfolgt ein Wechsel zur regulären Auswahlanzeige in der oben beschriebenen Weise.
  • Auf die obige Weise kann die Markenauswahl durch Vorsehen von Markenauswahltasten lediglich für eine Reihe erfolgen, und dies heißt, daß die Anzahl von Markenauswahltasten verringert werden kann, während der Vorgang der Markenauswahl gleichfalls erleichert wird.
  • Es ist möglich, eine Kombinationsbedingung zur Markenauswahl mit einer ODER-Bedingung für Markenreihen der Matrix und mit einer UND-Bedingung für Markenspalten der Matrix einzustellen. Diese Anordnung erlaubt die Auswahl praktikabler Datenkombinationen. Als ein Beispiel ist es durch Einstellen von Ordnungsschlitz-Marken ["order slits stamps"], die zu der Markenauswahltaste K1 gehören, Einstellen der Erstellung von Marken, die zur Markenauswahltaste K2 gehören, und Einstellen von Bereichen oder Gebieten für Marken, die zur Markenauswahltaste K3 gehören möglich, Bilder von Bereichen für jeden Ordnungsschlitz ["order slit"] und ebenfalls jede Erstellung zu kombinieren.
  • Nun folgt eine Beschreibung des Vorgangs zur Auswahl des Bereichs der Datums-ID bei der Auswahl von Bilddaten.
  • Fig. 21 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Datums-ID-Bereichsbestimmungsvorgangs bei diesem Ausführungsbesipiel. Die Anzeige durch die in Fig. 17-4 dargestellte Anzeigeeinrichtung 54 hat eine Datums-ID-Eingabeposition in einem rechten Bereich. Eine gegebene Datums-ID (d.h. Datum und Zeit) werden in linken und rechten Spalten dieses Anzeigebereichs von der Tastatur 2 aus eingegeben.
  • Wenn die Datums-ID-Bestimmung in der linken Spalte ist (Schritt S41), die Datums-ID-Bestimmung in der rechten Spalte ist (Schritt S42) und die Entscheidungstaste K6 zu diesem Zeitpunkt betätigt wird (Schritt S43), wird ein der Datums-ID in einem Bereich, der durch die linke und rechte Spalte der Datums-ID festgelegt ist, entsprechendes Bild in der Wiederauffindeliste registriert (Schritt S44). Wenn die Entscheidungstaste K6 in Abwesenheit irgendeiner Bestimmung in der rechten Spalte betätigt wird, obwohl eine Bestimmung in der linken Spalte ist (Schritt S45), werden Bilder entsprechend den Datums-IDS in der Wiederauffindeliste registriert (Schritt S46), die auf die in der linken Spalte spezifizierte Datums-ID folgen. Zudem werden, wenn die Entscheidungstaste bei vorhandener Bestimmung in der rechten Spalte (Schritt S47) betätigt wird (Schritt S48), Bilder ausgewählt, die den Datums-IDS vor der Datums-ID entsprechen, die durch die rechte Spalte spezifiziert ist (Schritt S49), obwohl keine Bestimmung in der linken Spalte erfolgt ist.
  • Fig. 17-5 zeigt ein Beispiel einer Wiederauffindeliste mit Datums-ID-Bereichen, die auf die obige Art und Weise bestimmt und entschieden wurden.
  • Durch Zulassen der Bestimmung von Wiederauffindedaten mit der Datums-ID-Bestimmung in der obigen Weise wird die Freiheit zur Wiederauffindedatenbestimmung erhöht, um eine Wiederauffindedatenauswahl leichter zuzulassen.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel bilden das Datum und die Zeit die Datums-ID, jedoch ist es möglich, das Datum oder die Zeit zu der Datums-ID zu machen. Ferner ist es möglich, die Bestimmung des Bereiches der Datums-ID und Bestimmung der Wiederauffinddaten unter Verwendung von Marken zuzulassen, um vorab ausgeführt zu werden und diese Bestimmungen in Kombination zur Wiederauffindung zu verwenden. Zudem kann außer der Bestimmung der Datums-ID die Bestimmung eines Schlüsselwortes, Zahlenschlüssels usw. in Kombination mit der Bestimmung von Wiederauffinddaten unter Verwendung von Marken verwendet werden. Weiterhin ist es möglich vorzusehen, daß weitere Tasten als Entscheidungstaste (Schritt S43, S45 und S48) beispielsweise die Rückkehrtaste auf der Tastatur 2 mit dem selben Zweck betätigt werden können.
  • Während bei dem obigen Ausführungsbeispiel Markenauswahltasten K1 bis K5 in einer Reihe an dem Bildschirm 54 vorgesehen sind, ist es ebenfalls möglich eine Tastenanordnung in Spaltenform vorzusehen.

Claims (20)

1. Elektronisches Dateispeicherungssystem zum Wiederauffinden gewünschter Bildinformationen aus einem Bildinformationen einer Vielzahl von Bildern speichernden Speichermedium (21), mit:
einer Speichereinrichtung (13) zur Vorspeicherung einer Vielzahl von Indexbildern (23-0 bis 23-19), wobei jedes Indexbild (23-0, ..., 23-19) ein Bild vorbestimmter Größe ist und einen Index zum Wiederauffinden von in dem Speichermedium (21) gespeicherten Bildinformationen darstellt;
einer Anzeigeeinrichtung (23) mit einer Vielzahl von Anzeigepositionen (23-0 bis 23-19), jeweils zur Anzeige eines jeweiligen aus der Speichereinrichtung (13) ausgelesenen Indexbildes (23-0, ..., 23-19);
einer Auswahleinrichtung (15-0 bis 15-8) zur Auswahl zumindest eines der Vielzahl von an den Anzeigepositionen (23-0 bis 23-19) angezeigten Indexbildern (23-0 bis 23-19); und
einer Wiederauffindeeinrichtung (11 - 13, 16, 30, 20) zum Wiederauffinden von in dem Speichermedium (21) gespeicherten Informationen, beruhend auf dem zumindest einen (23- 0, ..., 23-19) der Indexbilder (23-0 bis 23-19), das durch die Auswahleinrichtung (15-0 bis 15-8) ausgewählt wurde;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung (13) die Vielzahl von Indexbildem (23-0 bis 23-19) speichert, von denen jedes als der Index der Bildinformationen einer Vielzahl von in dem Speichermedium (21) gespeicherten Bildern verwendet werden kann, und die Wiederauffindeeinrichtung (11-13, 16, 30, 20) die Bildinformationen einer Vielzahl von Bildern beruhend auf einem durch die Auswahleinrichtung (15-0 bis 15-8) ausgewählten Indexbild (23-0, ..., 23-19) wiederauffindet.
2. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Speichermedium (21) einen die Vielzahl von Indexbildern (23-0 bis 23-19) speichernden Speicherbereich hat und die Speichereinrichtung (13) die Vielzahl von aus dem Speichermedium (21) ausgelesenen Indexbildern speichert.
3. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Speichermedium (21) eine magneto-optische Platte ist.
4. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Indexbild (23-0, ..., 23-19) zur Bildung des Indexes aus einem Vorlagenbild gebildet wird.
5. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinrichtung (23) die Vielzahl von Indexbildern (23-0 bis 23-19) matrixförmig angeordnet anzeigt.
6. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiederauffindeeinrichtung (11 - 13, 16, 30, 20) die Bildinformationen unter einer ODER-Bedingung wiederauffindet, wenn eine Vielzahl von Indexbildern (23-0, ..., 23-4; 23-5, 23-9; 23-15, ..., 23-19) in einer gleichen Reihe aus der Vielzahl von matrixförmig angeordnet angezeigten Indexbildern (23-0 bis 23-19) durch die Auswahleinrichtung (15-0 bis 15-8) ausgewählt sind, und die Wiederauffindeeinrichtung (11-13, 16, 30, 20) die Bildinformationen unter einer UND-Bedingung wiederauffindet, wenn eine Vielzahl von Indexbildern (23-0, 23-5, ..., 23-15; 23-1, 23-6, ..., 23-16; ...; 23-4, 23-9, ..., 23-19) in einer gleichen Spalte ausgewählt sind.
7. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahleinrichtung (15-0 bis 15-8) das zumindest eine der von der Anzeigeeinrichtung (23) angezeigten Indexbilder (23-0 bis 23-19) durch Tasten (23-0, . . ., 23-19) auswählt, die benachbart zum Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung (23) vorgesehen sind.
8. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Eingabeeinrichtung (15) zur Eingabe von zum Wiederauffinden von in dem Speichermedium (21) gespeicherten Bildinformationen von der Wiederauffindeeinrichtung (11-13, 16, 30, 20) zu verwendenden Wiederauffindedaten, wobei es sich bei den Wiederauffindedaten nicht um ein Bild sondern um Kodedaten handelt, und wobei die Wiederauffindeeinrichtung (11- 13, 16, 30, 20) die Bildinformationen auf der Grundlage des durch die Auswahleinrichtung (15-0 bis 15-8) ausgewählten Indexbildes (23-0, ..., 23-19) und der durch die Eingabeeinrichtung (15) eingegebenen Wiederauffindedaten wiederauffindet.
9. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinrichtung (23) die durch die Eingabeeinrichtung (15) eingegebenen Wiederauffindedaten zusammen mit dem Indexbild (23-0, ..., 23-19) anzeigt.
10. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Eingabeeinrichtung (15) eingegebenen Wiederauffindedaten einen Zeichencode einschließen.
11. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Eingabeeinrichtung (15) eingegebenen Wiederauffindedaten Kodedaten einschließen, die das Datum und die Zeit der Speicherung der Bildinformationen auf dem Speichermedium (21) darstellen.
12. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiederauffindeeinrichtung (11-13, 16, 30, 20) die Bildinformationen wiederauffindet, die in einem Bereich zwischen dem Datum und der Zeit gespeichert wurden, die durch jeweils zwei in den durch die Eingabeeinrichtung (15) eingegebenen Wiederauffindedaten enthaltenen Kodedaten dargestellt sind.
13. Elektronisches Dateispeicherungssystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiederauffindeeinrichtung (11-13, 16, 30, 20) die Bildinformationen wiederauffindet, die in einem Bereich des Datums und der Zeit vor oder nach einem Datum und einer Zeit gespeichert wurden, die durch die in den durch die Eingabeeinrichtung (15) eingegebenen Wiederauffindedaten enthaltenen Kodedaten dargestellt sind.
14. Verfahren zum Wiederauffinden gewünschter Bildinformationen aus einem Bildinformationen einer Vielzahl von Bildern speichernden Speichermedium (21), mit den Schritten:
a) Auslesen einer Vielzahl von Indexbildern (23-0 bis 23-19) aus einer Speichereinrichtung (13), die die Vielzahl von Indexbildern (23-0 bis 23-19) vorspeichert, welche einen Index zum Wiederauffinden von in dem Speichermedium (21) gespeicherten Bildinformationen darstellen;
b) Anzeigen der Vielzahl von in Schritt a) ausgelesenen Indexbildern (23-0 bis 23-12) mittels einer Anzeigeeinrichtung (23) mit einer Vielzahl von Anzeigepositionen (23-0 bis 23-19),
c) Auswählen zumindest eines Indexbildes (23-0, ..., 23- 19) aus der Vielzahl der in Schritt b) angezeigten Indexbilder (23-0 bis 23-19), und
d) Wiederauffinden von in dem Speichermedium (21) gespeicherten Bildinformationen, beruhend auf dem in Schritt c) ausgewählten Indexbild (23-0, ..., 23-19)
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes (23-0, .. ., 23-19) der Vielzahl von in Schritt a) ausgelesenen Indexbildern (23-0 bis 23-19) als ein Index der Bildinformationen einer Vielzahl von Bildern verwendet werden kann;
in Schritt a) die Vielzahl von Indexbildern (23-0 bis 23-19), von denen jedes als ein Index der Bildinformationen einer Vielzahl von Bildern verwendet werden kann, ausgelesen wird; und
in Schritt d), die Bildinformationen einer Vielzahl von Bildern, beruhend auf einem in Schritt c) ausgewählten Indexbild (23-0, ..., 23-19), wiederaufgefunden werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
Schritt a) einen Schritt des Auslesens der Vielzahl von Indexbildern (23-0 bis 23-19) aus dem Speichermedium (21) und Speichern der ausgelesenen Indexbilder (23-0, ..., 23-19) in der Speichereinrichtung (13) enthält.
16. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Schritt b) die Vielzahl von Indexbildern (23-0 bis 23-19) matrixförmig angeordnet angezeigt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Schritt d) die Bildinformationen mit einer ODER-Bedingung wiederaufgefunden werden, wenn eine Vielzahl von Indexbildern (23-0, 23-5, ... , 23-15; ... ; 23-4; 23-5, ..., 23-19) der gleichen Spalte der Matrix ausgewählt sind, und die Bildinformationen mit einer UND-Bedingung wiederaufgefunden werden, wenn die Vielzahl von Indexbildern (23-0, ..., 23-19) unterschiedlicher Spalten (23-0, 23-5, ..., 23-15; ...; 23-4, 23- 5, ...; 23-19) der Matrix ausgewählt sind.
18. Verfahren nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch
einen Schritt e) des Eingebens von zum Wiederauffinden der Bildinformationen zu verwendenden, Kodedaten umfassenden Wiederauffindedaten, und
dadurch, daß in Schritt d) die Bildinformationen beruhend auf dem in Schritt c) ausgewählten Indexbild (23-0, ..., 23-19) und den in Schritt e) eingebenen Wiederauffindedaten wiederaufgefunden werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Schritt e) einen Zeichencode enthaltende Wiederauffindedaten eingegeben werden.
20. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Schritt e) die Wiederauffindedaten Datum und Zeit der Speicherung der Bildinformationen in dem Speichermedium (21) darstellende Kodedaten enthalten.
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