DE3838740A1 - Dokumentationsverarbeitungsanlage - Google Patents

Dokumentationsverarbeitungsanlage

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DE3838740A1
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Hiroshi Takakura
Toshihiko Komatsu
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dokumentationsverarbei­ tungsanlage für das Verarbeiten von Dokumentationsdaten wie Schriftzeichen- bzw. Textdaten, Grafik- bzw. Zeichnungsdaten und nachfolgend als Bilddaten bezeichneten Fotobilddaten.
In einer herkömmlichen Textverarbeitungsanlage werden Strich­ liniensegmente zu einem Tabellenrahmen verbunden, wenn in einem Dokument bzw. Schriftsatz ein aus vertikalen und hori­ zontalen Linien bestehender Tabellenrahmen gebildet werden soll. Wenn in einem Dokument Grafikdaten wie eine Karte oder eine Zeichnung sowie Bilddaten wie eine Fotografie zusammen­ gesetzt werden, wird ein durch Blockmarkierungen umschlosse­ ner Rechteckrahmen bzw. Block eingezeichnet, der die Rahmen- oder Blockelemente darstellt. In den Block werden ein Attri­ but wie ein Rahmen eines Bilds oder einer grafischen Darstel­ lung sowie Identifizierungen wie Namen für das Herbeiführen der Übereinstimmung mit gesondert bereitgestellten Bild- und Grafikdaten eingesetzt. Bei dem Drucken werden die dem Rahmen bzw. Block entsprechenden Bild- und Grafikdaten während des Druckens zusammengesetzt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Vorgehen können infolge des Einfügens oder Löschens von Schriftzeichen die Lagen der Rahmenelemente gegenüber den angestrebten Lagen abweichen, Daten vernichtet werden oder keine Anzeigen bzw. Sichtdar­ stellungen herbeigeführt werden. Ferner ist jeder Block durch eine Kombination von Zeichen als Blockelemente gebildet, so daß es unmöglich ist, im Falle eines Hinzusetzens oder Einfü­ gens eines Satzes bzw. Textes die Blöcke zu überlagern oder einen Block unabhängig von einer Versetzung von Sätzen bzw. Texten zu versetzen. Es ist auch sehr schwierig, in bezug auf einen Papierbogen bzw. ein Blatt eine Zentrierung oder Rechtsverschiebung eines Blocks auszuführen und dem Block andere Funktionen zuzuweisen.
In Verbindung mit der neuerlichen Entwicklung von Mikropro­ zessoren und Peripheriegeräten wie Kathodenstrahlröhren- Sichtgeräten und Druckern wurde in der Praxis eine sehr fortschrittliche Dokumentationsverarbeitung an Arbeitsstatio­ nen bzw. Arbeitsplätzen ausgeführt. Diese Verarbeitung wird "WSIWYG" (What You See Is What You Get, Sie erhalten, was Sie sehen) genannt. Die Eingabe- und Ausgabeaufbereitungsvorgänge können in Echtzeit ausgeführt werden, während das Druckergeb­ nis für ein Dokument an einem Bildschirm angezeigt bleibt.
Ein Block hat unabhängige Informationen als Blockinformatio­ nen in einer Dokumentation und kann auf unabhängige Weise verarbeitet werden. Fig. 2 zeigt Blockinformationen für die Dokumentationsverarbeitung in einer herkömmlichen Arbeitssta­ tion. Die Blockinformationen enthalten einen Blockvorrang 2-1, der eine Rangordnung der Blöcke bei einer Überlagerung von Blöcken angibt, eine Kennung 2-2, die angibt, ob ein Block ein gemäß einer Satzfolge in einem Dokument gleitender, nach­ stehend als Gleitblock bezeichneter Block oder ein unabhängig von Satzfolgen immer an einer vorgegebenen Stelle einer vor­ gegebenen Seite einzusetzender, nachstehend als Festblock bezeichneter Block ist, eine Seitennummer/Gleitblocknummer 2-3, die die Nummer einer Seite angibt, in die der Festblock einzusetzen ist, bzw. die Nummer des Gleitblocks darstellt, X- und Y-Koordinaten 2-4 für eine obere linke Ecke des Blocks, nämlich eine Einsetzlage des Blocks in dem Fall, daß die obere linke Ecke des Festblocks an dem Blatt als Ur­ sprungspunkt definiert ist, die Breite und Höhe 2-5 des Blocks, die das Format des Blocks bestimmen, und eine Block­ datenadresse 2-6 als ein Zeiger, der die tatsächliche Lage der Daten in dem Block angibt.
Ein herkömmlicher Block hat nur ein einziges Blockdatenat­ tribut, das aus einem Tabellen-, einem Grafik-, einem Text- und einem Bildattribut gewählt ist. Einem jeweiligen Block können nicht mehrere Attribute zugeordnet werden. Daher ist es unmöglich, beispielsweise einer grafischen Darstellung oder einem Bild erläuternde Texte hinzuzufügen. Tatsächlich ist es unmöglich, Daten in einem Block zu löschen oder Daten von einem Block in einen anderen Block zu versetzen, wenn Texte, grafische Darstellungen und Bilder einander überlagert sind.
In der herkömmlichen Arbeitsstation werden entweder Fest­ blöcke oder Gleitblöcke benutzt. Zwischen den Festblöcken und den Gleitblöcken kann keine Datenübertragung vorgenommen werden. Daher ist an dem Bildschirm keine Unterscheidung zwischen den Festblöcken und den Gleitblöcken vorgesehen.
Sobald ein Block gebildet ist, werden die Blockdaten unter Benutzung eines Blockanfangspunktes wie der oberen linken Ecke als Ursprungspunkt erzeugt. Wenn im Hinblick auf die Dokumentauslegung oder die Erleichterung der Eingabe oder Ausgabeaufbereitung das Blockformat geändert wird, kann es in vier Richtungen, nämlich nach oben, nach unten nach rechts und nach links geändert werden. Es kann jedoch nicht ein Leerraum beispielsweise in einem Erweiterungsbereich gebildet oder ein Leerraum ausgeschieden werden. Selbst wenn ein Block 3-1 nach Fig. 3A nach oben links erweitert wird, um einen oben links gelegenen Leerraum zu bilden, werden die internen Grafikdaten in dem Block gemäß der Darstellung durch einen Block 3-2 in Fig. 3B nach oben links versetzt, was Schwierig­ keiten ergibt.
Häufig ist in einem Dokument bzw. einer Dokumentation ein Block erforderlich, der nahezu das gleiche Format wie das Papier bzw. Blatt hat. In einem herkömmlichen System ist es jedoch schwierig, einen derartigen Block zu bilden, da der Anfangspunkt und der Endpunkt mittels einer Zeigevorrichtung wie einer "Maus" bestimmt werden. Weiterhin ist es nahezu unmöglich, das Blockformat auf genau die gleiche Größe wie das Papierformat zu vergrößern.
In einer US-Patentanmeldung der Anmelderin mit dem Titel "Document Processing Apparatus" ist ein Verfahren beschrie­ ben, gemäß dem ein Blatt durch mehrere darzustellende oder auszudruckende Schichten wie beispielsweise eine Textschicht, eine Grafikschicht, eine Bildschicht und eine Formularschicht gebildet ist. Wenn in diesem Fall eine in eine vorgegebene bestimmte Seite einzusetzende Schicht einer Eingabe- oder Ausgabeaufbereitung wie einem Einfügen oder Löschen von Daten unterzogen wird und die Schicht zu einer anderen Seite ver­ setzt werden soll, kann in der herkömmlichen Arbeitsstation eine solche Verarbeitung nicht ausgeführt werden.
Es ist in der herkömmlichen Arbeitsstation auch nicht mög­ lich, nur einen vorgegebenen Block zu versetzen, während Daten einer Schicht des vorgegebenen Blocks auf einem Blatt mit mehreren Schichten zusammengesetzt werden, oder nur Schichtdaten zu versetzen, während der Block festgelegt ist.
In den herkömmlichen Arbeitsstationen stehen folgende Gleit­ blöcke zur Verfügung:
(1) Gemäß Fig. 4A sind in einem Text 4-3 eine Gleitblockmarkierung 4-1 und ein Gleitblock 4-2 enthalten, wobei der Gleitblock 4-2 als ein Zeichen behandelt wird. In diesem Fall grenzen an den Gleitblock 4-2 Sätze an. Falls das Blockformat so groß ist, daß es die darüberliegende und darunterliegende Zeile stören würde, wird ein Zeilenvorschub um eine erforderliche Anzahl von Zeilen herbeigeführt, so daß der Block nicht mit der oberen und unteren Zeile überlagert ist. Der Gleitblock 4-2 wird durch das Löschen oder Versetzen der Gleitblockmarkierung 4-1 gelöscht oder versetzt.
(2) Gemäß Fig. 4B ist durch das Wählen eines Gleit­ blocks eine Gleitblockmarkierung 4-4 an einer bestimmten Stelle eingefügt. Ein tatsächlicher Gleitblock 4-5 ist als ein unabhängiger Block außerhalb dieser Zeile in vollem Maß­ stab oder in einspaltiger Anordnung eingefügt. Das Löschen oder Versetzen des Gleitblocks erfolgt wie bei dem Fall (1) durch das Löschen oder Versetzen der Gleitblockmarkierung 4-4.
Nach den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Verfahren wird der Gleitblock als ein Zeichen oder als selbstständiger Block in vollem Maßstab behandelt.
Wenn bei dem Fall (2) der Gleitblock in einer Anordnung mit halbem oder kleinerem Maßstab gestaltet wird, werden gemäß Fig. 4C die Texte vor einem Gleitblock 4-6 in vollem Maßstab dargestellt, was ein schlechtes Aussehen ergibt.
Ein Festblock bzw. Rahmen wird in der Weise versetzt, daß mittels einer Zeigevorrichtung wie einer "Maus" der feste Rahmen bestimmt wird. In diesem Fall wird eine Versetzungs­ strecke nach Sicht von der Bedienungsperson bestimmt. Falls sich auf einer Seite mehrere Festblöcke befinden, ist es umständlich und sehr schwierig, die Blöcke unter Aufrechter­ haltung der Relativlageverhältnisse zwischen den Blöcken zu versetzen.
Wenn mehrere Festblöcke einander absichtlich überlagert wer­ den, ist die Überlagerungsaufeinanderfolge die Reihenfolge der Erzeugung. Sobald jedoch die Festblöcke einander überla­ gert sind, besteht jedoch keine Möglichkeit zum Ändern der Überlagerungsfolge. Falls die Überlagerungsfolge falsch ist, müssen die Festblöcke von neuem gebildet werden.
Wenn ein Festblock von einer Seite zu einer anderen Seite versetzt bzw. kopiert oder übertragen wird, wird der Fest­ block nach Erfordernis zugeschnitten und eingesetzt. Es ist jedoch sehr schwierig, den Festblock an gleichen Stellen der jeweiligen Seiten einzusetzen, da die Lagebestimmung ein Abschätzungs-Arbeitsvorgang ist.
Wenn nach einem herkömmlichen Verfahren ein über die angren­ zenden Seiten reichender Festblock geschnitten wird, wird das Zuschneiden und Einsetzen herbeigeführt oder es wird eine Seitenversetzung vorgenommen. In ersterem Fall muß eine Seite gewählt werden, in der ein Block zuzuschneiden ist, das Zuschneiden des Blocks gewählt werden, eine Seite gewählt werden, in die der zugeschnittene Block einzusetzen ist, und das Einsetzen des Blocks gewählt werden, wodurch die Bedie­ nungsvorgänge kompliziert werden. In letzterem Fall werden die Daten nach einer vorgegebenen Seite nur zu einer anderen und nachfolgenden Seite übertragen oder versetzt. Es ist daher sehr schwierig, mehrere Festblöcke auf beliebige Seiten umzuordnen. Falls es möglich ist, sind zeitraubende und um­ ständliche Bedienungsvorgänge notwendig.
Es steht kein herkömmliches Verfahren zum Zusammenstellen eines Blatts aus mehreren Schichten wie einer Textschicht, einer Grafikschicht einer Bildschicht und einer Formular­ schicht zur Verfügung, die gleichzeitig abgebildet oder ge­ druckt werden. Selbst ein Rahmen bzw. Block wird nicht aus mehreren Schichten zusammengestellt, was folgende Probleme ergibt: es ist nicht möglich, nur ein Rahmenformat, einen Schriftsatz, eine grafische Darstellung oder ein Bild oder auch eine Kombination hieraus abzurufen.
Wenn bei dem Bilden eines Rahmens das Rahmenformat geändert wird, werden gemäß der Darstellung durch den Rahmen 3-2 in Fig. 3B bei der Rahmenformatänderung die internen Daten ver­ setzt. Es ist unmöglich, in einen durch das Vergrößern des Rahmens beispielsweise in der Richtung nach oben links gebil­ deten Leerbereich Grafikdaten einzufügen.
Wenn die internen Daten Textdaten sind und der Rahmen nach oben links erweitert wird, ist es wünschenswert, auf die Erweiterung des Rahmens hin (entsprechend dem Format) die Textdaten zu versetzen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung müssen nach den herkömm­ lichen Verfahren das Dokumentenformat und insbesondere die "Druckplatten"-Lage bzw. Satzspiegellage, der Zeichenvorschub und der Zeilenvorschub planmäßig festgelegt werden, wenn die Umrahmung, die Rahmenversetzung und dergleichen in Betracht gezogen werden. Falls ferner in einem Rahmen Grafikdaten enthalten sind, müssen die relativen Lageverhältnisse zwi­ schen den Grafikdaten und den Schriftzeichendaten sowie deren Ausrichtung berücksichtigt werden. Daher ist es sehr schwie­ rig, bei der Umrahmung und der Rahmenversetzung die Positio­ nierung nach Sicht abzuschätzen. Aus den gleichen Gründen sind gemäß der vorstehenden Beschreibung die Bedienungsvor­ gänge für die Umrahmung und die Rahmenversetzung sehr schwie­ rig, wenn die Lage von Grafikdaten mit einem Rahmen auf weißem Papier (nämlich ohne eingegebenen Daten) bestimmt wird oder wenn ein Rahmen für eine Vorlage bzw. ein Original mit einem vorbestimmten Format bestimmt wird.
Wenn ein Rahmen und die Daten innerhalb des Rahmens abgerufen und zu einer anderen Dokumentation oder dergleichen zusammen­ gesetzt werden, bleiben die Lageinformationen nicht erhalten. Sobald die Anordnung festgelegt ist und eine Bilddarstellung, eine Zeichnung und/oder Daten für ein Firmenzeichen wie den Firmennamen vorliegen, die auf vorbestimmte Weise angeordnet werden müssen, muß bei der Zusammensetzung die Anordnung neu festgelegt werden. Da ferner die Anordnung von der Bedie­ nungsperson nach Sicht bestimmt wird, ist keine identische Positionierung gewährleistet. Wenn die Daten in dem Rahmen zusammen mit einer Versetzungsposition angezeigt werden, ist die Sichtanzeige solcher Daten verzögert.
Wenn ein Gleitrahmen zu einem Festrahmen umgeändert werden soll, müssen die Daten in dem Gleitrahmen abgerufen und in einen Festrahmen eingesetzt werden. Die Lageinformation für den Gleitrahmen kann jedoch nicht gesichert bzw. erhalten werden, so daß es schwierig ist, die Daten an identischen Stellen in dem Festrahmen einzusetzen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird zum Versetzen eines Rahmens zu einer anderen Seite nach den herkömmlichen Verfah­ ren der Rahmen ausgeschnitten, eine gewünschte Ziel-Seite gewählt und der Ausschnittsrahmen auf der gewünschten Seite eingesetzt. Alternativ kann eine gleichzeitige Verarbeitung in der Weise ausgeführt werden, daß Rahmen von einer vorgege­ benen Seite aufeinanderfolgend zu den gewünschten und nach­ folgenden Seiten versetzt werden. Mehrere Rahmen, die auf einer vorgegebenen Seite gebildet sind und die jeweils drei Schichten, wie z.B. eine Schriftzeichenschicht, eine Grafik­ schicht und eine Bildschicht haben, können nicht gleichzeitig zu einer anderen Seite versetzt werden, was Schwierigkeiten ergibt. Weiterhin können Hintergrunddaten wie ein Bild (mit Ausnahme eines Schriftzeichenbilds) eine grafische Darstel­ lung oder dergleichen nicht zu einer anderen Seite versetzt werden.
Wenn der vorstehend beschriebene Rahmen gebildet wird, kann innerhalb des Rahmens ein Rand festgelegt werden, in den Texte eingeschrieben werden. Der Rahmen und die Textdaten außerhalb des Rahmens liegen jedoch zu nahe aneinander oder es ist immer ein Abstand zwischen dem Rahmen und den Schrift­ zeichendaten außerhalb des Rahmens eingestellt. Wenn zwischen den Textdaten und dem Rahmen ein Zwischenraum gebildet werden soll, erfordert das Ändern des Rahmenformats und das Verset­ zen der internen Daten einen umständlichen Bedienungsvorgang.
Wenn in dem Rahmen Linien wie ausgezogene Linien oder gestri­ chelte Linien liegen, kann das Rahmenformat nicht geändert werden. Daher kann in der Praxis häufig der Abstand zwischen dem Rahmen und den Daten außerhalb des Rahmens nicht geändert werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wurde kein herkömmliches Verfahren zum Zusammenstellen eines Blatts aus mehreren Schichten wie einer Textschicht, einer Grafikschicht, einer Bildschicht und einer Formularschicht vorgeschlagen, die gleichzeitig abgebildet oder gedruckt werden. Aus diesem Grund kann nicht ein verbotener bzw. Sperrbereich außerhalb des Rahmens angeordnet werden, um Texte in dem Sperrbereich sicherzustellen. Es ist nicht möglich, in den Sperrbereich eine aus einer grafischen Darstellung bestehende ergänzende Zeichnung einzuschreiben oder dort eine Führungslinie zu ziehen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wurde kein herkömmliches Verfahren zum Zusammenstellen eines Blatts aus einer Mehrzahl von Schichten wie einer Textschicht, einer Grafikschicht, einer Bildschicht und einer Formularschicht vorgeschlagen, die gleichzeitig abzubilden oder auszudrucken sind. Ferner ist keinem herkömmlichen Rahmen oder Block eine Vielzahl von Schichten zugeordnet.
Aus diesem Grund ist es nicht möglich, in den voreingestell­ ten Rahmen alle oder einige der mehreren Schichten einzuset­ zen oder einzufüllen. Weiterhin kann eine Füllverarbeitung nicht schichtenweise ausgeführt werden.
Wenn nach einem herkömmlichen Verfahren der Rahmen und die Daten hierin abgerufen und in eine andere Dokumentation ein­ gesetzt werden, bleiben ihre Lageinformationen nicht erhal­ ten. Sobald die Anordnung festgelegt ist und eine Darstel­ lung, eine Zeichnung und/oder Firmenzeichendaten wie der Firmenname vorliegen, die in einer vorbestimmten Lage ange­ ordnet werden müssen, muß bei dem Einsetzen der Anordnung neu festgelegt werden. Da ferner die Anordnung von der Bedie­ nungsperson nach Sicht bestimmt wird, ist eine identische Positionierung nicht gewährleistet. Wenn die Daten in dem Rahmen zusammen mit einer Versetzungsstelle angezeigt werden, ist die Sichtanzeige solcher Daten verzögert.
Wenn ein Gleitrahmen zu einem Festrahmen umgeändert werden soll, müssen die Daten in dem Gleitrahmen abgerufen und in einen Festrahmen eingesetzt werden. Die Lageinformation für den Gleitrahmen kann jedoch nicht gesichert bzw. erhalten werden, so daß es schwierig ist, die Daten an identischen Stellen in dem Festrahmen einzusetzen.
Wenn Bilddaten nach einem herkömmlichen Verfahren einzufüllen sind, wird ein Ausschnitt gelesener Daten gebildet und ge­ speichert. Die gespeicherten Daten werden in einen zu füllen­ den Rahmen eingesetzt. Daher besteht kein Konzept zum gleich­ zeitigen Verarbeiten eines Schriftstücks, einer grafischen Darstellung und eines Bilds in der Weise, daß ein Rahmen während des Zusammenstellens eines Dokuments gebildet wird, ein Bild eingegeben wird und dann eine Dokumentation unter Überprüfung der Anpassung zwischen dem Bild und dem Schrift­ satz ohne Unterbrechung der Bedienungsvorgänge gebildet wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird zum Versetzen eines Rahmens zu einer anderen Seite nach den herkömmlichen Verfah­ ren der Rahmen ausgeschnitten, eine gewünschte Ziel-Seite gewählt und der Ausschnittsrahmen auf der gewünschten Seite eingesetzt. Alternativ kann eine gleichzeitige Verarbeitung in der Weise ausgeführt werden, daß Rahmen von einer vorgege­ benen Seite aufeinanderfolgend zu den gewünschten und nach­ folgenden Seiten versetzt werden. Mehrere Rahmen, die auf einer vorgegebenen Seite gebildet sind und die jeweils drei Schichten, wie z.B. eine Schriftzeichenschicht, eine Grafik­ schicht und eine Bildschicht haben, können nicht gleichzeitig zu einer anderen Seite versetzt werden, was Schwierigkeiten ergibt. Weiterhin können Hintergrunddaten wie ein Bild (mit Ausnahme eines Schriftzeichenbilds), eine grafische Darstel­ lung oder dergleichen nicht zu einer anderen Seite versetzt werden.
In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Umstände liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dokumentationsverarbei­ tungsanlage zu schaffen, in der ein Blatt aus mehreren Schichten zusammengestellt werden kann, die gleichzeitig abzubilden oder auszudrucken sind, sowie gleichermaßen auch ein Rahmen oder Block aus mehreren Schichten gebildet werden kann, um dadurch selektiv gewünschte Schichtdaten für den Rahmen oder Block abrufen zu können.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine Anlage geschaffen wer­ den, in der bei einer Änderung eines Rahmenformats gesteuert werden kann, ob interne Daten entsprechend den Arten der internen Daten versetzt werden oder nicht, wenn der geformte Rahmen geändert wird.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage sollen ferner Größeninforma­ tionen wie Rasterpunkte angezeigt werden können, um die An­ ordnung eines Rahmens mit den Größeninformationen in Überein­ stimmung zu bringen, wenn der Rahmen in ein Original einge­ setzt wird, das ein vorbestimmtes Format hat.
Mit der Erfindung soll eine Dokumentationsverarbeitungsanlage geschaffen werden, bei der es ermöglicht ist, die Anordnung eines Rahmens mit einer Formatinformation in Übereinstimmung zu bringen.
Ferner sollen in der erfindungsgemäßen Anlage Lageinformatio­ nen unabhängig von Rahmenarten gespeichert werden können.
Ferner soll bei der erfindungsgemäßen Dokumentationsverarbei­ tungsanlage von vorneherein ein Anordnungszustand auf einem gemäß den Lageinformationen zusammengestellten Papier bzw. Blatt festgestellt werden können, wenn ein Rahmenausschnitt gebildet und auf dem Blatt eingesetzt wird.
Weiterhin mit der Erfindung eine Dokumentationsverarbeitungs­ anlage geschaffen werden, in der das Umwandeln eines Gleit­ rahmens in einen Festrahmen gemäß den Lageinformationen für den Rahmen ermöglicht ist.
Die erfindungsgemäße Anlage soll nach der Feststellung der Rahmenanzeigestelle bzw. Rahmeneinsetzstelle die Sichtanzeige der Daten in dem Rahmen ermöglichen.
Mit der Erfindung soll eine Dokumentationsverarbeitungsanlage geschaffen werden, in der ein Bestimmungsort für einen Rahmen gewählt werden kann, während eine Seite abgebildet bleibt, auf der sich der Rahmen befindet.
Erfindungsgemäß sollen in der Anlage mehrere, auf einer vor­ gegebenen Seite vorhandene Rahmen gleichzeitig versetzt wer­ den können.
Die erfindungsgemäße Dokumentationsverarbeitungsanlage soll es ferner ermöglichen, auf einfache Weise Grafik- und Bildda­ ten mit Ausnahme von Rahmendaten und Schriftzeichendaten für einen Rahmen abzurufen, der in einem Einseiten-Dokument ent­ halten ist.
Mit der Erfindung soll eine Anlage geschaffen werden, in der an einem Blatt mit mehreren Schichten außerhalb eines Rahmens für einen Text, eine grafische Darstellung und ein Bild, die gleichzeitig abgebildet oder ausgedruckt werden können, ein Textsperrbereich angeordnet wird, in den eine grafische Dar­ stellung oder dergleichen eingegeben werden kann.
Mit der Erfindung soll eine Dokumentationsverarbeitungsanlage geschaffen werden, die es ermöglicht, entsprechend den Arten von Daten wie solchen für einen Text, eine grafische Darstel­ lung oder ein Bild bei einer Füll-Verarbeitung eine Füll- Steuerung wie eine Maßstabänderung und eine formatabhängige Steuerung auszuführen.
Weiterhin sollen bei der erfindungsgemäßen Anlage Grafikdaten in einen Rahmen entsprechend dem Rahmenformat eingefüllt wer­ den können und Schriftzeichen in dem gewählten Rahmen ent­ sprechend dem Zeichenformat umgeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Anlage soll es ferner ermöglichen, einen Versetzungszielrahmen zu wählen, während eine Seite darge­ stellt bleibt, auf der der Rahmen liegt.
Die erfindungsgemäße Anlage soll das gleichzeitige Versetzen mehrerer Rahmen ermöglichen, die auf einer vorgegebenen Seite liegen.
Ferner soll mit der Erfindung eine Dokumentationsverarbei­ tungsanlage geschaffen werden, mit der Daten selektiv auf einem Blatt in Einheiten mehrerer Schichten wie einer Text­ schicht, einer Grafikschicht und einer Bildschicht zusammen­ gesetzt oder zusammengestellt werden können, die einem Rahmen bzw. Block zugeordnet sind.
Mit der Erfindung soll ferner eine Dokumentationsverarbei­ tungsanlage geschaffen werden, in der mittels eines Abtastle­ sers gelesene Daten direkt in einen Rahmen eingesetzt werden können.
In der erfindungsgemäßen Anlage sollen Bilddaten auch während der Zusammenstellung einer Dokumentation gelesen werden kön­ nen und es soll ein Bildausschnittsrahmen einem Rahmen in der Dokumentation zugeordnet werden können.
Es soll mit der Erfindung eine Anlage geschaffen werden, in der das Zusammenstellen einer Dokumentation und das Lesen eines Bilds auf einfache Weise fortgesetzt ausgeführt werden können und ein Ausschnittsbild, das mittels eines Rahmens zugeschnitten ist, der einem Rahmen mit einer Schichtstruktur der Schriftzeichen, der Grafik und des Bilds in der Dokumen­ tation entspricht, in Schichten der Bilddaten des Rahmens in der Dokumentation eingegeben werden kann.
In der erfindungsgemäßen Anlage soll ein Bestimmungsort für einen Rahmen gewählt werden können, während eine Seite ange­ zeigt bleibt, an der ein Rahmen zu versetzen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung einer Dokumenta­ tionsverarbeitungsanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung von Block- bzw. Rahmeninformationen bei der Dokumentationsverar­ beitung in einer herkömmlichen Arbeitsstation.
Fig. 3A und 3B sind Darstellungen zur Erläuterung der Sichtanzeige einer Rahmenformatänderung bei der Dokumen­ tationsverarbeitung in der herkömmlichen Arbeitsstation.
Fig. 4A bis 4C sind Darstellungen zur Erläuterung der Sichtanzeige eines Gleitblocks bei der Dokumentationsver­ arbeitung in der herkömmlichen Arbeitsstation.
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Eingabe/Ausgabeauf­ bereitungs-Bildschirms der Anlage gemäß einem Ausführungsbei­ spiel.
Fig. 6 zeigt ein Schirmbild bei dem Wählen eines Befehlsmenüs in einem Festrahmen 5-7 nach Fig. 5.
Fig. 7A und 7B zeigen ein Schirmbild bei dem Formen eines Festrahmens oder dem vorübergehenden Speichern dieses Rahmens.
Fig. 8A bis 8G zeigen Schirmbilder bei dem Verset­ zen des Festrahmens.
Fig. 9A bis 9D zeigen Schirmbilder bei einer Fest­ rahmenformatänderung.
Fig. 10A bis 10E zeigen Schirmbilder bei dem Wählen eines Befehlsmenüs bei einer Aufbereitung in Seiteneinheiten bzw. Seitenaufbereitung 6-5.
Fig. 11A und 11B zeigen Schirmbilder bei dem Wählen eines Befehlsmenüs für einen Festrahmenabruf 6-6.
Fig. 12A bis 12D veranschaulichen das Füllen eines Festrahmens.
Fig. 13A und 13B veranschaulichen das Einsetzen eines Festrahmens.
Fig. 14 veranschaulicht einen Betriebsvorgang zum Ändern eines Rasters an dem Bildschirm.
Fig. 15 veranschaulicht einen Betriebsvorgang für das Bilden eines Sperrbereichs um einen Festrahmen herum.
Fig. 16 veranschaulicht einen Betriebsvorgang zum Einschreiben einer grafischen Darstellung in den Sperrbereich.
Fig. 17 veranschaulicht eine Bilddatenverarbeitung innerhalb des Festrahmens.
Fig. 18 veranschaulicht einen Betriebsvorgang bei dem Wählen eines Befehlsmenüs für einen Gleitrahmen 5-7 nach Fig. 5.
Fig. 19A bis 19E sind Ansichten zur Erläuterung eines Betriebsvorgangs bei dem Wählen eines Befehlsmenüs bei einer Gleitrahmen-Umrahmung 18-1 nach Fig. 18.
Fig. 20A und 20B veranschaulichen die Gleitrahmen- Umrahmung.
Fig. 21A und 21B veranschaulichen die Verarbeitung Fig. 21A und 21B veranschaulichen die Verarbeitung zur Gleitrahmen-Umrahmung und zweispaltigen Anordnung.
Fig. 22 zeigt eine FestrahmenSteuertabelle.
Fig. 23A und 23B zeigen die Datenstruktur von Gleitrahmen-Informationen.
Fig. 24 zeigt die Struktur eines Gleitrahmen-Be­ fehlsparameters.
Fig. 25 zeigt eine Gleitrahmen-Steuertabelle.
Fig. 26A und 26B sind Ablaufdiagramme zur Erläute­ rung des gesamten Betriebsvorgangs bei einer Festrahmen- Ausgabeaufbereitung.
Fig. 27 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Festrahmen-Umrahmung.
Fig. 28 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Festrahmen-Löschung.
Fig. 29A bis 29I sind Ablaufdiagramme zur Erläute­ rung einer Festrahmen-Versetzung.
Fig. 30 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Festrahmenformat-Verarbeitung.
Fig. 31 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Aufbereitung in Seiteneinheiten bzw. Seiten-Ausgabeauf­ bereitung.
Fig. 32A und 32C sind Ablaufdiagramme zur Erläute­ rung eines Festrahmen-Abrufs.
Fig. 32B zeigt eine Datensatzstruktur abgerufener Daten.
Fig. 33A und 33B sind Ablaufdiagramme zur Erläute­ rung einer Festrahmenfüllung.
Fig. 33C bis 33E veranschaulichen eine Festrahmen­ füllung mit Daten aus einem Abtastleser.
Fig. 34A ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Festrahmeneinsetzung.
Fig. 34B bis 34E veranschaulichen eine Festrahmen­ einsetzung unter Verwendung von Daten aus dem Abtastleser.
Fig. 35A und 35B sind Ablaufdiagramme zur Erläute­ rung einer Bemessung.
Fig. 35C bis 35F sind Darstellungen zur Erläuterung der Struktur einer Bemessungstabelle sowie einer Maßeeinstel­ lung entsprechend einem Format.
Fig. 36 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Sperrbereich-Verarbeitung.
Fig. 37 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Linien-Verarbeitung.
Fig. 38 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Bildeinsatz-Verarbeitung.
Fig. 39A und 39B sind Ablaufdiagramme zur Erläute­ rung der gesamten Betriebsvorgänge bei einer Gleitrahmen- Ausgabeaufbereitung.
Fig. 40 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Gleitrahmen-Umrahmung.
Fig. 41 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Gleitrahmen-Löschung.
Fig. 42 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Gleitrahmen-Änderung.
Fig. 43A ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Gleitrahmen-Einsetzung.
Fig. 43B bis 43D sind Darstellungen zur Erläuterung einer Gleitrahmen-Einsetzung unter Verwendung von Daten aus einem Abtastleser.
Bei der erfindungsgemäßen Dokumentationsverarbeitungsanlage ist eine "Dokumentation" bzw. ein "Dokument" eine Datengrup­ pe, die aus zumindest einer Gruppe von Text- bzw. Schriftzei­ chendaten, Grafikdaten oder Bilddaten gebildet ist. Die Doku­ mentationsverarbeitungsanlage ist eine Anlage für das elek­ tronische Ausführen von Betriebsvorgängen für das Entwerfen eines Textes, einer grafischen Darstellung oder eines Bilds mittels eines Griffels oder dergleichen auf einem Blatt an einem Pult durch eine Bedienungsperson. Daher betreffen Aus­ drücke "Blatt", "Zuschnitt", "Abruf", "Zusammensetzen", "Um­ rahmen", "Füllen" und dergleichen jeweils elektronische An­ zeigesteuerungen beispielsweise an einem Kathodenstrahlröh­ ren-Sichtgerät. Die erfindungsgemäße Dokumentationsverarbei­ tungsanlage kann eine einzelne Einheit, ein System aus mehre­ ren Einheiten, eine beispielsweise über ein lokales Netz (LAN) erreichbare Einrichtung oder eine Einrichtung mit allen vorstehend genannten Systemen sein, sofern damit die vorange­ hend genannte Aufgabe gelöst werden kann.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung der Dokumentationsverarbei­ tungsanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel. Ein Kathoden­ strahlröhren-Sichtgerät 1-1 ist an einen Videoarbeitsspeicher (VRAM) 1-2 angeschlossen, der an eine Anzeigesteuereinheit 1-3 angeschlossen ist. Die Anzeigesteuereinheit 1-3 ist an eine Eingabe/Ausgabe-Sammelleitung 1-9 angeschlossen. An diese sind ein Abtastleser 1-10 und ein Drucker 1-11 angeschlossen. Ferner sind an die Sammelleitung 1-9 ein Mikroprozessor (MPU) 1-4 als Haupteinheit der Anlage sowie ein Hauptspeicher 1-5 angeschlossen. Weiterhin ist an die Sammelleitung 1-9 ein Magnetplattenspeicher 1-6 als externer Speicher angeschlos­ sen. An den Mikroprozessor 1-4 sind eine Zeigevorrichtung 1-7 und eine Tastatur 1-8 angeschlossen.
Von dem Sichtgerät 1-1 werden Dokumentendaten in Rasterabta­ stung abgebildet. In dem Videoarbeitsspeicher 1-2 werden zu einem Bildmuster entwickelte Informationen für ein Einzelbild an dem Sichtgerät 1-1 gespeichert. Die Anzeigesteuereinheit 1-1 steuert die Bildmusterentwicklung im Videoarbeitsspeicher 1-2 und den Bildmusterlesezugriff für das Sichtgerät 1-1. Der Mikroprozessor 1-4 steuert die Dokumentationsaufbereitung und die Daten, nämlich die gesamten Betriebsvorgänge der Dokumen­ tationsverarbeitungsanlage. In dem Hauptspeicher 1-5 werden nachfolgend anhand von Ablaufdiagrammen erläuterte Steuerpro­ gramme und Dokumentationsdaten gespeichert. In dem Magnet­ plattenspeicher 1-6 werden Dokumentationsdateien bzw. Daten­ sätze und dergleichen gespeichert. Die Zeigevorrichtung 1-7 dient auch als Wähleinrichtung für das Wählen einer beliebi­ gen Stelle an dem Sichtgerät 1-1.
Der Ausdruck "Setzen" bzw. "Zusammensetzen" bezeichnet zwar allgemein einen Prozeß der Drucksatzherstellung und kann als "Aufnehmen von Typen gemäß einer Vorlage und genaues Festle­ gen einer Aufeinanderfolge, einer Zeicheneinsetzung, der Zeilenanzahl, des Zeichenabstands, des Zeilenabstands und der Lagen entsprechend Anweisungen in der Vorlage für das Zusam­ menstellen eines ausgewogenen bzw. geschlossenen Schriftsat­ zes" definiert werden, jedoch werden in der Anlage diese Prozesse auf elektronische Weise ausgeführt.
Fig. 5 und die folgenden Figuren sind Darstellungen für die Erläuterung von Betriebsvorgängen bei dem Ausführungsbeispiel anhand ausführlich dargestellter Sichtanzeigeinhalte. Fig. 5 zeigt einen Eingabe/Ausgabeaufbereitungs-Bildschirm bei die­ sem Ausführungsbeispiel. Ein Bildschirm 5-1 entspricht einem Dokumentationsblatt. An diesem sind eingegebene Dokumenta­ tionsdaten 5-6, nämlich in diesem Schriftzeichendaten 5-6 dargestellt. Eine Dokumentationsaufbereitungsmarke 5-2 zeigt eine Eingabeaufbereitungsstelle der gegenwärtig eingegebenen Daten an. Eine Zeigermarke (Cursor) 5-3 wird mit der Zeige­ vorrichtung 1-7 nach Fig. 1 bewegt und bestimmt in Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Schalter der Zeigevorrichtung 1-7 die Bewegung einer Aufbereitungszeigermarke, einen Aufberei­ tungsbereich und einen Befehl. An einem Eingabebildfeld 5-4 werden vorübergehend Daten aus der Tastatur 1-8 angezeigt, wobei eine kana-kanji-Umsetzung der angezeigten Daten vorge­ nommen wird, falls eine derartige Umsetzung gewählt ist. Die umgesetzten Daten werden dem Bildschirm 5-1 zugeführt. Die durch Rechtecke und Quadrate an einem Befehlsmenü 5-5 darge­ stellten Anzeigedaten stellen Aufbereitungsbefehle dar und dienen als Kennsätze für die Eingabe von Befehlen durch entsprechende Tasteneingaben an der Tastatur 1-8.
Zum Wählen eines Gleitblocks bzw. Gleitrahmens wird in dem Befehlsmenü 5-5 ein Gleitrahmen 5-7 gewählt. Zum Wählen eines Festblocks bzw. Festrahmens wird jedoch in dem Befehlsmenü 5-5 ein Festrahmen 5-8 gewählt. Ein Befehl 5-9 für einen ande­ ren Drucker oder dergleichen wird in einem Mehrfachfenster- Bildfeld angezeigt, was auch für die anderen Figuren gilt. Die Mehrfachfenster-Anzeige steht jedoch nicht in direktem Zusammenhang mit der Erfindung, so daß sie nicht beschrieben wird.
Fig. 6 zeigt ein Schirmbild bei dem Wählen des Festrahmens 5-8 in dem Befehlsmenü nach Fig. 5. Ein "Festrahmen-Umrahmung"- Befehl 6-1 wird dazu verwendet, durch das Wählen eines An­ fangspunkts 7-1 und eines Endpunkts 7-2 nach Fig. 7A mittels der Zeigevorrichtung 1-7 einen Festrahmen 7-3 zu bilden. Ein "Festrahmen-Löschung"-Befehl 6-2 nach Fig. 6 dient zum Wählen und zum Löschen des Festrahmens an dem Schirmbild mittels der Zeigevorrichtung 1-7. Fig. 7B zeigt einen Zustand, bei dem der Festrahmen 7-3 nach Fig. 7A gelöscht ist. Die Bemessung ist in Fig. 7B angezeigt, kann aber entsprechend der Bild­ steuerung weggelassen werden. Der Festrahmen kann an einem als "Klemmbrett" (clip board) bezeichneten Randbildfeld 7-4 (Fig. 7B) als zeitweiligen Speicherbereich in dem Magnetplat­ tenspeicher 1-6 abgerufen werden. Bei dem Befehl zum Löschen des Festrahmens kann auch der an dem Randbildfeld 7-4 abgeru­ fene Festrahmen gelöscht werden.
Fig. 8A zeigt ein Schirmbild in dem Fall, daß ein "Festrah­ men-Versetzung"-Befehl 6-3 gewählt ist. Der Rahmen ist nicht dargestellt, da er in Zusammenhang mit dem betreffenden Menü (8-1 bis 8-4) beschrieben wird. Ein "Richtung"-Befehl 8-1 gibt an, daß der Festrahmen auf beliebige Weise gemäß der Darstellung in Fig. 8B innerhalb der Seite nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts (gemäß der Darstellung durch einen Pfeil) versetzt wird. Bei der Ausführung dieses Befehls kann die Zeigermarke aus der Zeigevorrichtung 1-7 zu einer Fadenkreuzmarke geändert werden, um die Positionierung zu erleichtern.
Ein "Vor"-Befehl und ein "Zurück"-Befehl 8-3 nach Fig. 8A dienen zur Vor- bzw. Zurückversetzung des gewählten Rahmens mittels eines (nicht gezeigten) Schalters der Zeigevorrich­ tung 1-7 bei der Überlagerung von Rahmen gemäß der Darstel­ lung in Fig. 8C und 8D. Ein "Seite"Befehl 8-4 dient zum Versetzen eines Festrahmens oder von als Hintergrunddaten bezeichneten Daten auf einer Schicht (Grafik- oder Bild­ schicht) zu irgendeiner Seite, wie es in Fig. 8E gezeigt ist.
Fig. 8F und 8G sind Ansichten zur Erläuterung eines Betriebs­ vorgangs für das gleichzeitige Behandeln mehrerer Rahmen. Mittels der Zeigevorrichtung 1-7 wird ein Festrahmen 8-7, 8-8 oder 8-9 gewählt. Wenn eine (nicht gezeigte) Fortsetzungsta­ ste der Tastatur 1-8 und die Zeigevorrichtung 1-7 gemeinsam benutzt werden, können diese Festrahmen aufeinanderfolgend nacheinander gewählt werden. Fig. 8F zeigt das Ergebnis des Wählens der Festrahmen 8-7, 8-8 und 8-9.
Das Wählen der mehreren Festrahmen kann dadurch vorgenommen werden, daß Diagonalpunkte als Anfangs- und Endpunkte be­ stimmt werden, um alle durch diese Punkte festgelegten Recht­ eckblöcke zu wählen.
Die mehreren gewählten Festrahmen können aufeinanderfolgend durch gemeinsame Betätigung der Fortsetzungstaste und der Zeigevorrichtung 1-7 gelöscht bzw. weggelassen werden.
Fig. 8G veranschaulicht einen "Festrahmen-Versetzung"-Befehl 6-3 für mehrere Rahmen sowie das Ergebnis der Versetzung.
Ein "Festrahmenformat"-Befehl 6-4 nach Fig. 6 dient zum Ver­ größern oder Verkleinern der gebildeten Rahmen.
Fig. 9A ist eine Darstellung für die Erläuterung der Änderung des Formats eines Festrahmens 9-1. An den Seiten des gewähl­ ten Festrahmens 9-1 angesetzte schwarze Punkte zeigen die Richtungen der Vergrößerung oder Verkleinerung an. Wenn zur Änderung des Rahmenformats ein schwarzer Punkt 9-2 gewählt wird, wird das Rahmenformat dort geändert, während ein dem schwarzen Punkt 9-2 gegenüberliegender schwarzer Punkt 9-3 festgelegt bleibt. Wenn dagegen für die Rahmenformatänderung der schwarze Punkt 9-3 gewählt wird, wird das Rahmenformat unter Festlegung des schwarzen Punktes 9-2 geändert. D.h., der Diagonalpunkt wird nach einem Hin- und Herverschiebungs­ verfahren geändert um damit den Ursprungspunkt (Festpunkt) zu verändern.
Der Zusammenhang zwischen der Rahmenformatänderung und der Datenversetzung ist in Fig. 9B, 9C und 9D dargestellt. Falls die Daten innerhalb des Rahmens Textdaten sind, wird der Festrahmen als sog. "Kleinsatz" betrachtet; dieser Festrahmen kann dadurch nach oben oder unten zu erweitert werden, daß die Längen der Oberseiten, der Unterseite, der linken Seite und der rechten Seite im Kleinsatzformat identisch definiert werden, um bei den vergrößerten Rahmen das gleiche Ergebnis zu erhalten. Wenn die Daten in dem Rahmen Grafikdaten (Fig. 9C) oder Bilddaten (Fig. 9D) sind, wird in der Richtung der Erweiterung ein Leerraum gebildet, der nachfolgend ausführ­ lich beschrieben. Wenn das Rahmenformat verkleinert wird, wird der Leerraum in der Richtung der Verkleinerung weggelas­ sen.
Der Betriebsvorgang für die Grafik- und Bilddaten wird auch im Falle einer Tabelle angewandt.
Ein "Aufbereitung in Seiteneinheiten"-bzw. Seitenaufberei­ tungsbefehl 6-5 nach Fig. 6 dient zum Versetzen oder Löschen von Schichtdaten in Seiteneinheiten. Wenn dieser Befehl ein­ gegeben wird, erscheint ein in Fig. 10A gezeigtes Menü. Wenn die Versetzung für den Festrahmen gewählt wird, kann damit gemäß Fig. 10B nur der Festrahmen versetzt werden. In der Figur sind Ziffern 1, 2, 3, 4 und 5 die Seitennummern. Im Falle einer als Hintergrunddaten bezeichneten Schicht (aus Grafik- oder Bilddaten) kann gemäß Fig. 10C nur diese Schicht versetzt werden. Wenn sowohl der Festrahmen als auch die Hintergrunddaten gewählt sind, können beide versetzt werden.
Fig. 10D ist eine Darstellung zur Erläuterung des Löschens eines Festrahmens. Bei einem Löschbefehl werden eine Seite für das Löschen, ein Festrahmen und Hintergrunddaten gewählt, um den Festrahmen und die Schicht an der gewählten Seite zu löschen.
Fig. 10E ist eine Darstellung zur Erläuterung einer Seitenlö­ schung. In diesem Fall können alle Daten auf einer gewählten Seite gelöscht werden.
Wenn ein "Festrahmenabruf"-Befehl 6-6 gewählt wird, erscheint ein Randbildfeld 7-4 (Klemmbrett) gemäß Fig. 11A. Wenn ein "Außenrahmenabruf"-Befehl 11-1 gewählt wird, wird damit nur die Rahmeninformation ohne Abruf der Daten in dem Festrahmen abgerufen. Wenn dann der abgerufene Rahmen eingesetzt wird, wird nur ein leerer Festrahmen eingesetzt. Wenn ein "Gesamt­ abruf"-Befehl 11-2 gewählt wird, werden auch gemäß Fig. 11B die Daten innerhalb des gewählten Rahmens angezeigt. Die Daten in dem Rahmen können selektiv zusammen mit dem Rahmen abgerufen werden. Alle Daten (Bilddaten, Grafikdaten und Schriftzeichendaten) können als Vorgabewerte gewählt werden. Es ist anzumerken, daß der "Abruf" darin besteht, den bei­ spielsweise in dem Randbildfeld bzw. dem zugehörigen Spei­ cherbereich gespeicherten Rahmen abzurufen.
Ein "Festrahmenfüllung"-Befehl 6-7 nach Fig. 6 dient zum Wählen gleicher Maßstabänderungsfaktoren für die vertikale und die horizontale Richtung, von unabhängig bestimmten Maß­ stabänderungsfaktoren für die vertikale und die horizontale Richtung oder den 1:1-Maßstab in der vertikalen und der horizontalen Richtung des Rahmens bzw. Blocks in dem an dem Randbildfeld 7-4 gewählten Datensatz, wenn gemäß Fig. 12A ein in dem Randbildfeld 7-4 gespeicherter Datensatz (wie bei­ spielsweise ein "Schriftprobe"-Datensatz) in den gewählten Rahmen eingefüllt bzw. eingefügt wird. Wenn für die vertikale und die horizontale Richtung der gleiche Maßstabänderungsfak­ tor gewählt wird, bleibt die ursprüngliche Form erhalten. Der sich ergebende Block kann jedoch hinsichtlich des Rahmens unausgeglichen sein. Wenn für die vertikale und die horizon­ tale Richtung die Maßstabänderungsfaktoren unabhängig vonein­ ander gewählt werden, können die sich ergebenden Daten rich­ tig in den Rahmen eingepaßt werden. In diesem Fall kann jedoch die ursprüngliche Form verfälscht sein. Wenn keine Maßstabänderungsfaktoren gewählt werden, werden häufig die ursprünglichen Daten zum Teil aus dem Rahmen weggelassen oder es entsteht in dem Rahmen ein übermäßig großer Leerraum. Wenn das ursprüngliche Format durch die Maßstabänderungsfaktoren geändert wird, könnten die Daten nicht in den Rahmen passen. Aus diesem Grund kann ein Vergrößerungs- oder Verkleinerungs- Vorrang gewählt werden. Die Vergrößerungsvorrang-Betriebsart bedeutet, daß die Daten außerhalb des Rahmens statt des vollständigen Einfügens der Daten in den Rahmen abgeschnitten werden. Die Verkleinerungsvorrang-Betriebsart bedeutet, daß das Datenformat auf veränderbare Weise verkleinert wird, um alle Daten in den Rahmen einsetzen zu können.
Fig. 12B ist eine Darstellung zur Erläuterung der Füllungs­ verarbeitung und der Schichten des Festrahmens. Wenn aus einer Textschicht 12-5 bestehende, durch einen "Festrahmen­ füllung"-Befehl 6-7 zugeschnittene Rahmendaten in einen Fest­ rahmen 12-4 aus einer Text- bzw. Schriftzeichenschicht 12-1, einer Grafikschicht 12-2 und einer Bildschicht 12-3 einge­ setzt werden, wird nur die Textschicht geändert. Der sich ergebende Rahmen 12-4 wird damit in einen Festrahmen 12-6 umgewandelt. Auf diese Weise werden die Daten in Schichtein­ heiten eingesetzt bzw. eingefüllt, so daß auf einfache Weise unter Anwendung mehrerer Schichten zusammengesetzte Daten erhalten werden können.
Falls der Grafikschicht 12-2 und der Bildschicht 12-3 ent­ sprechende Leerschichten bereitgestellt werden, kann selbst­ verständlich eine bei dem Füllen nicht erzeugte Schicht ge­ löscht werden.
Fig. 12C zeigt einen Teil eines Textschichtformats für einen Rahmen. Die Textschicht wird auf das entsprechende Format für das Einsetzen oder Füllen formattiert. Für das Umrahmen wird ein Normformat gewählt, während für das Einsetzen oder Füllen ein Ausschnittformat eingestellt wird.
Fig. 12D zeigt ein Ergebnis in dem Fall, daß ein Block bzw. Rahmen 12-7 aus einer Textschicht und einer Grafikschicht durch den "Festrahmenfüllung"-Befehl 6-7 in einen Festrahmen 12-8 eingesetzt wird. Das Grafikschichtformat wird variabel entsprechend dem Rahmenformat geändert. Die Textschicht wird jedoch entsprechend dem Zuschnittformat formattiert. In die­ sem Fall wird das Grafikschichtformat zum Erhalten einer gleichartigen Grafikschicht geändert. Selbstverständlich kann jedoch die Grafikschicht ohne Maßstabänderung ihres Formats oder unter veränderter Vergrößerung der Schicht eingesetzt werden, um eine gleichartige Schicht zu erhalten.
Die Betriebsvorgänge für die Grafikdaten können auch für ein Bild und eine Tabelle angewandt werden. Der Text bzw. Schriftsatz kann in dem Rahmen 12-8 entsprechend einem ur­ sprünglichen Format (wie beispielsweise dem Format im Rahmen 12-7) entwickelt werden. Daher werden die Schriftzeichen nicht verformt und es werden auch nicht der Zeilenabstand und der Zeichenabstand geändert, so daß sich Schriftzeichen mit gutem Aussehen ergeben. Das Bild und die grafische Darstel­ lung können hinsichtlich der Vergrößerung entsprechend dem Rahmenformat verändert werden, so daß sie nicht zum Teil wegfallen und dem Rahmenformat angepaßt werden können.
Der "Festrahmen-Einsetzung"-Befehl 6-8 nach Fig. 6 bedeutet, daß der Datensatz in dem Randbildfeld 7-4 in zugeschnittenem Zustand gemäß Fig. 13A zusammengesetzt bzw. eingesetzt wird. Wenn ein Befehl "beliebige Lage" bzw. "Wahllage" 13-2 gewählt wird, wird die Zeigermarke der Zeigevorrichtung 7-1 zu einer Zeigemarke 13-3, die die gleiche Größe wie der Rahmen eines an dem Randbildfeld 7-4 gewählten Datensatzes 13-1. Daher kann diese Zeigermarke als Bezugsmarke für die Einsatzanord­ nung benutzt werden.
Wenn ein "Speicherlage"-Befehl 13-4 gewählt wird, werden die Lage des Rahmenblatts und das Rahmenformat zum Zeitpunkt des Zuschnitts gemäß 13-5 in Fig. 13B angezeigt, wodurch die Lage explizid dargestellt wird. Daher kann der Ausschnittrahmen ohne Änderung eingesetzt werden. Infolgedessen können Rahmen mit identischen Größen an identischen Stellen gewünschter Seiten geformt werden.
Der "Festrahmen-Füllung"-Befehl 6-7 oder der "Festrahmen- Einsetzung"Befehl 6-8 können dafür benutzt werden, Bilddaten direkt aus einem Abtastleser einzulesen, um die gelesenen Daten einzufüllen bzw. einzusetzen.
Wenn der "Bemessung"-Befehl 6-9 nach Fig. 6 gewählt wird, werden als Raster bezeichnete Matrixpunkte an dem Bildschirm angezeigt, wobei diese Anzeige gesteuert werden kann. Ein "Einzelbestimmung"-Befehl nach Fig. 14 kann dazu benutzt werden, für die Bemessung gewünschte Werte einzusetzen, wäh­ rend ein "Formatspeicherung"-Befehl zum Einstellen des Ra­ sters aus dem Dokumentationsformat dient. Wenn das Raster durch das Format bestimmt wird, müssen eine "Druckplatten"- bzw. Satzspiegelfläche, der Textzeichenabstand und der Zei­ lenabstand berücksichtigt werden. Wenn die Umrahmung oder das Einsetzen unter Verwendung eines Rasters ausgeführt wird, ergeben die Grenzen der Satzspiegelfläche, der Zeichen und der Zeilen ein gutes Aussehen.
Mit einem "Gesamtseitenrahmen"-Befehl 6-10 nach Fig. 6 werden alle Rahmen an dem Bildschirm gewählt.
Mit einem "Bildschirmsteuerung"-Befehl 6-11 nach Fig. 6 wird die Art der Bildschirmanzeige gewählt. Beispielsweise können eine Zweifachanzeige, eine Vierfachanzeige, eine halbe An­ zeige, eine Viertelanzeige, die Rasteranzeige, die Anzeige ohne Raster, die Datenschichtanzeige, die Anzeige ohne Daten­ schicht und dergleichen gewählt werden. Ein "Seite"-Befehl 6-15 nach Fig. 6 wird dazu verwendet, die gerade bearbeitete Seite anzuzeigen oder eine Verschiebung zu irgendeiner belie­ bigen Seite zu wählen.
Mit einem "Sperrbereich"-Befehl 6-12 nach Fig. 6 wird das Erzeugen eines für Daten verbotenen Sperrbereichs 15-1 um einen Festrahmen herum gemäß der Darstellung in Fig. 15 gewählt.
Fig. 16 veranschaulicht die Zusammenhänge zwischen dem Sperr­ bereich und den Hintergrunddaten. Um einen Festrahmen 16-1 herum ist ein Sperrbereich 16-2 gewählt. Der Sperrbereich beeinflußt nur eine Textschicht 16-5 als Hintergrunddaten.
Ein "Sperrbereich"-Befehl 16-4 steuert die Textschicht 16-5 als Hintergrunddaten. Mit dem "Sperrbereich"-Befehl werden jedoch die anderen Schichten außer der Textschicht nicht gesperrt bzw. verboten. Daher können Grafikdaten eingeschrie­ ben werden, beispielsweise mit einer Grafikschicht 16-3.
Ein "Zeilenart"-Befehl 6-13 nach Fig. 6 bestimmt die Art der Zeilen eines Rahmens.
Mit einem Befehl 6-14 nach Fig. 6 wird eine Verarbeitung von Bilddaten gewählt, die gemäß Fig. 17 nicht als Festrahmen eingesetzt werden.
Fig. 18 zeigt einen Zustand, bei dem der "Gleitrahmen"-Befehl 5-7 nach Fig. 5 gewählt ist. Wenn ein "Gleitrahmen-Umrah­ mung"-Befehl 18-1 gewählt wird, wird ein Gleitblockzusammen­ stellungsmenü 19-1 nach Fig. 19A angezeigt. Wenn dieser Be­ fehl innerhalb einer Zeile ausgeführt wird, werden eine Gleitrahmenmarkierung 19-2 und ein Gleitrahmen 19-3 nach Fig. 19B an einer Stelle eingefügt, an der die Zeigermarke 5-2 steht. Mittels des Gleitblockzusammenstellungsmenüs 19-1 werden Formatattribute für den Gleitrahmen bestimmt. Das Format des Gleitrahmens kann nach einem Verfahren zum Wählen der Schriftzeichenanzahl und der Zeilenanzahl oder nach einem Verfahren zum Festlegen des Formats in mm bestimmt werden. Weiterhin kann die Ausrichtung nach oben, die Zentrierung oder die Ausrichtung nach unten der Gleitrahmenposition in der Zeile ausgeführt werden. In einem besonderen Fall kann auch die Gleitrahmenposition von einer Grundlinie der einge­ fügten Zeile weg geändert werden. Der Gleitrahmen kann bei diesem Ausführungsbeispiel in eine ZeiIe ohne die Gleitrah­ menmarke 19-2 eingefügt werden. In diesem Fall wird gemäß Fig. 19C ein mit dem Gleitrahmen überlappender Bereich über­ schrieben, so daß die verborgenen Daten so dargestellt wer­ den, als ob sie gelöscht wären. D.h., wenn der Gleitrahmen in die Zeile eingesetzt wird, wird der in Fig. 19C gezeigte Rahmen als ein einzelnes Zeichen behandelt, so daß das Zei­ chen so gesehen wird, als ob es gelöscht wäre. Dies gilt auch für den in Fig. 20A dargestellten Fall. Mit den vorstehend beschriebenen Betriebsvorgängen können gemäß Fig. 19D Zeilen 19-5 und 19-6 links und rechts eines Gleitrahmens 19-4 ange­ ordnet werden.
Fig. 19E zeigt Steuerdaten wie einen Zeilenvorschub 19-7 oder dergleichen für das Schirmbild nach Fig. 19D. Durch eine Gleitrahmenmarke 19-8 wird ein Gleitrahmen 19-10 als einzel­ nes Zeichen behandelt. Der Gleitrahmen 19-10 hat eine Höhe, die größer als der Zeilenabstand ist, so daß der Rahmen in die vorhergehende und die nachfolgende Zeile eindringt. Es wird jedoch der Zeilenvorschub 19-7 eingegeben, so daß der Gleitrahmen 19-10 der vorhergehenden und der nachfolgenden Zeile nicht überlagert wird. Die Zeile 19-5 ist von der Zeile 19-6 verschieden. Wenn jedoch der Gleitrahmen 19-10 der vor­ angehenden und der nachfolgenden Zeile überlagert wird, wer­ den diese Zeilen 19-5 und 19-6 jeweils links bzw. rechts des Gleitrahmens 19-10 ausgerichtet.
Ein Zeilenvorschub 19-9 stellt einen Zeilenvorschub für Ma­ trixdaten 19-11 dar. Fig. 20A zeigt einen Zustand, bei dem ein "Gleitrahmen-Umrahmung"-Befehl 19-1 innerhalb einer Spal­ te ausgeführt wird. In diesem Fall ist die Breite des Rahmens gleich der Breite der Spalte, so daß die Umrahmung derart ausgeführt wird, daß die Daten in die Spalte eingepaßt wer­ den. Fig. 20B zeigt einen Fall, bei dem die Rahmenbreite größer als die Spaltenbreite ist. Ein mit dem Rahmen überlap­ pender Spaltenbereich wird aus dem Rahmen entfernt und zei­ lenweise zugeführt.
Fig. 21A zeigt einen Fall, bei dem der "Gleitrahmen-Umrah­ mung"-Befehl 19-1 in vollen Bemessungen ausgeführt wird. Die Vollmaß-Daten, in die der Gleitrahmen eingefügt wird, können nicht in Daten mit dem halben Maß oder weniger umgesetzt werden (zwei oder mehr Spalten). Das Format wird derart gewählt, daß gemäß Fig. 21B eine "Mehrfachmaß"- bzw. Mehr­ spalten-Anordnung erreicht wird (wobei diese Wahl durch ein­ farbige Umkehrungs- bzw. Negativdarstellung angezeigt wird); dadurch werden die Daten unmittelbar vor dem Gleitrahmen zu einer mehrspaltigen Anordnung ausgerichtet.
Mit einem "Gleitrahmen-Löschung"-Befehl 18-2 nach Fig. 18 wird das Löschen eines Gleitrahmens mit einer Zeigermarke gewählt, wenn der bei der Gleitrahmen-Verarbeitung angezeigte Gleitrahmen gelöscht werden soll. Da der Gleitrahmen bei der Dokumentationsverarbeitung als einzelnes Zeichen behandelt wird, kann der Gleitrahmen nach einem Verfahren für das Löschen eines Zeichens gelöscht werden.
Ein "Gleitrahmen-Änderung"-Befehl 18-3 nach Fig. 18 dient zum Ändern des Formats und der Lage des geformten Gleitrahmens. Dies kann auf die gleiche Weise wie bei dem "Gleitrahmen- Umrahmung"-Befehl 18-1 erfolgen.
Ein "Gleitrahmen-Abruf"-Befehl 18-4, ein "Gleitrahmen-Fül­ lung"-Befehl 18-5 und ein "Gleitrahmen-Einsetzung"-Befehl 18-6 können auf die gleiche Weise wie der "Festrahmen-Abruf"- Befehl 6-6, der "Festrahmen-Füllung"-Befehl 6-7 und der "Festrahmen-Einsetzung"-Befehl 6-8 für das Randbildfeld 7-4 ausgeführt werden.
Eine Datenumsetzung zwischen dem Gleitrahmen und dem Festrah­ men kann über das Randbildfeld 7-4 ausgeführt werden.
Ein "Schirmbildsteuerung"-Befehl 18-7, ein "Seite"-Befehl 18-8, ein "Sperrbereich"Befehl 18-9, ein "Zeilenart"-Befehl 18-10 und ein "Bilddateneinsetzung"-Befehl 18-11 entsprechen jeweils den Befehlen 6-10, 6-15, 6-12, 6-13 und 6-14 für die Festrahmen, so daß sich eine ausführliche Beschreibung erüb­ rigt.
Vorstehend wurde die Anlage ausführlich unter Bezugnahme auf den Sichtanzeigeinhalt beschrieben. Nachfolgend wird die Anlage ausführlich anhand der internen Daten und der Ablauf­ diagramme beschrieben.
Festrahmen-Steuertabelle
Fig. 22 zeigt ein Format von Festrahmeninformationen, das gebildet wird, wenn eine Dokumentation aus dem Magnetplatten­ speicher 1-6 in den Hauptspeicher 1-5 eingelesen wird. Rah­ mensteuerinformationen 22-1 sind Daten, die Informationen über die Daten innerhalb eines Festrahmens, eine Seitennummer und eine Rangordnung wiedergeben. Die Rangordnung zeigt die Reihenfolge der Erzeugung der Festrahmen an und insbesondere die Reihenfolge der Sichtanzeige, wenn mehrere Rahmen überla­ gert sind. Als Linienart 22-2 werden die Arten der Linien von Festrahmen dargestellt, insbesondere die Art der Linie, eine Linienfarbe und eine Linienbreite. "oben links"-Koordinaten 22-3 sind obere linke X- und Y-Koordinatendaten für den Rah­ men. Formatinformationen 22-4 geben die Breite und die Höhe eines Rahmens an. Ein Sperrbereich 22-5 für einen Festrahmen gibt die Werte eines Sperrbereichs in der Richtung nach oben, nach unten, nach links und nach rechts an. Eine Festrahmen- Datenadresse 22-6 ist eine Adresse von in dem Festrahmen erzeugten Daten (Formulardaten, Textdaten, Grafikdaten oder Bilddaten). Ein Festrahmen-Datenformat 22-7 entspricht dem Datenformat der in dem Festrahmen erzeugten Daten (Formular­ daten, Textdaten, Grafikdaten oder Bilddaten).
Datenstruktur von Gleitrahmen-Informationen
Die Datenstruktur von bei den Textdaten erzeugten Gleitrah­ menInformationen wird unter Bezugnahme auf die Fig. 23A und 23B beschrieben.
Fig. 23A zeigt Dokumentationsdaten in einem Zustand, bei dem in den Daten ein Gleitrahmen gebildet ist. Fig. 23B ist eine Darstellung zur Erläuterung der Datenstruktur der Dokumenta­ tionsdaten. Wenn in den Dokumentationsdaten der Gleitrahmen gebildet wird, werden den Daten Gleitrahmen-Informationen und Gleitrahmen-Daten hinzugefügt, wie es aus den Fig. 23A und 23B ersichtlich ist. Ein Gleitrahmen-Anfangsbefehl 23-1 be­ zeichnet den Anfang der die Gleitrahmen-Informationen dar­ stellenden Daten. Ein Gleitrahmen-Befehlsparameter 23-2 ist eine Attributinformation für den Gleitrahmen. Dieser Parame­ ter wird nachfolgend ausführlich beschrieben. Gleitrahmenda­ ten 23-3 enthalten die in dem Gleitrahmen erzeugten Daten (Formulardaten, Textdaten, Grafikdaten und Bilddaten). Als Gleitrahmendatenlänge 23-4 ist die Datenlänge von dem Gleit­ rahmen-Anfangsbefehl 23-1 bis zu einem Gleitrahmen-Endbefehl 23-5 dargestellt. Der Gleitrahmen-Endbefehl 23-5 gibt das Ende der Gleitrahmen-Informationen und der Gleitrahmendaten an.
Gleitrahmen-Befehlsparameter
Fig. 24 zeigt die Struktur des in Fig. 23 gezeigten Gleitrah­ men-Befehlsparameters. Als Gleitrahmen-Datenlänge 24-1 sind Daten eingesetzt, die die Datenlänge von dem Gleitrahmen- Anfangsbefehl 23-1 bis zu dem Gleitrahmen-Endbefehl 23-5 nach Fig. 23 darstellen. Eine Kennung 24-2 ist eine Attributinfor­ mation für den Gleitrahmen und insbesondere eine Versetzungs­ information für die Breite und die Höhe bei der Bestimmung der Spaltenanzahl, einer Grundlinie, einer Verschiebung oder eine Zwischenspalten- oder Vollmaßspalten-Festlegung. Als Rahmenlinienart 24-3 für den Gleitrahmen sind die Art der Linie eine Linienfarbe und eine Linienbreite angegeben. Formatinformationen 24-4 für den Gleitrahmen geben die Breite und die Höhe des Rahmens wieder. In diesem Fall wird das Rahmenformat in numerischen Werten in 0,1 mm-Einheiten ange­ geben. Als Gleitrahmen-Versetzung 24-5 sind Versetzungswerte in Zeichenrichtung und in Zeilenrichtung angegeben. Gleitrah­ men-Formatinformationen 24-6 entsprechen den Formatinforma­ tionen 24-4, wobei jedoch die Breite und die Höhe des Rahmens jeweils durch die Schriftzeichenanzahl bzw. die Zeilenanzahl angegeben sind. Als Gleitrahmen-Sperrbereich 24-7 sind Werte des Sperrbereichs für den Gleitrahmen in der Richtung nach oben, nach unten, nach links und nach rechts angegeben. Ein GleitrahmenDatenformat 24-8 gibt das Format der in dem Gleitrahmen erzeugten Daten an (Formulardaten, Textdaten, Grafikdaten und Bilddaten).
Gleitrahmen-Steuertabelle
Fig. 25 zeigt die Struktur von Gleitrahmen-Informationen bei dem Einlesen einer Dokumentation aus dem Magnetplattenspei­ cher 1-6 in den Hauptspeicher 1-5. Eine Kennung 25-1 ent­ spricht der Kennung 24-2. Als Seite 25-2 ist die Anzahl von Dokumentationsseiten angegeben, auf denen der Gleitrahmen geformt wird. Als Gleitrahmenlinie 25-3 sind die Art der Linie, eine Linienfarbe und eine Linienbreite angegeben. Gleitrahmen-Koordinaten 25-4 sind X- und Y-Koordinatendaten für die obere linke Ecke des Gleitrahmens. Gleitrahmen-For­ matinformationen 25-5 geben die Breite und die Höhe des Gleitrahmens wieder. Eine Gleitrahmen-Befehlsadresse 25-6 stellt eine Gleitrahmen-Befehlsparameter-Anfangsstelle für Textdaten in den gerade aufbereiteten Daten dar.
Festrahmen-Aufbereitung
Fig. 26A ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der in Fig. 6 dargestellten Festrahmen-Aufbereitung. Schirmbildbefehle aus der Zeigevorrichtung 1-7 und Tasteneingabedaten aus der Ta­ statur 1-8 werden analysiert (Schritt S 1), wonach entspre­ chende folgende Betriebsvorgänge ausgeführt werden:
Wenn der Bildschirm-Steuerbefehl 6-11 eingegeben wird, wird eine Bildsteuerung ausgeführt. Bei der Bildsteuerung werden bei einem Schritt S 3 die Anzeige der Vergrößerung oder Ver­ kleinerung an dem Bildschirm, die Anzeige des Rasters und der Abmessungen sowie die Anzeige der jeweiligen Daten (Formular­ daten, Bilddaten, Grafikdaten, Textverarbeitungsdaten und dergleichen) bestimmt.
Wenn der Speicherbefehl 6-16 eingegeben wird, wird die Spei­ cherung ausgeführt. Bei der Speicherung wird die ursprüngli­ che Dokumentationsdatei auf den gegenwärtigen Aufbereitungs­ zustand fortgeschrieben. Es wird eine Nachricht angezeigt, durch die die Bedienungsperson zum Bestätigen des Fortschrei­ bens bzw. Erneuerns der Datei veranlaßt wird, so daß die Bedienungsperson bei einem Schritt S 4 die Einspeicherung vornimmt.
Wenn ein Wiederaufnahmebefehl 6-17 eingegeben wird, wird eine Wiederaufnahmeverarbeitung ausgeführt. Bei dieser Wiederauf­ nahme wird wieder der Zustand herbeigeführt, bei dem die Verarbeitung von dem gegenwärtigen Aufbereitungszustand an beginnt, oder der Zustand, bei dem die Speicherung ab­ schließend ausgeführt ist. Es wird eine Nachricht angezeigt, die das Ausführen der Wiederaufnahmeverarbeitung meldet. Bei einem Schritt S 5 wird von der Bedienungsperson die Wiederauf­ nahme bestätigt und eingeleitet.
Wenn eine Neuanzeige gewählt wird, wird diese bei einem Schritt S 6 herbeigeführt. Bei der Neuanzeige wird die gegen­ wärtig bearbeitete Dokumentationsseite durch die Anordnungs­ verarbeitung umgeordnet und die umgeordnete Seite abgebildet.
Wenn eine Bildinhaltsverschiebung gewählt ist, wird diese bei einem Schritt S 7 ausgeführt. Bei dieser Verschiebung wird der Bildinhalt auf die gewählte Weise versetzt und der versetzte Schirmbildinhalt wieder angezeigt.
Wenn ein Seitenwechsel gewählt ist, wird dieser bei einem Schritt S 8 ausgeführt. Bei dem Seitenwechsel wird eine durch den "Seite"-Befehl 6-15 gewählte Seite oder die der gegenwär­ tig bearbeiteten Dokumentationsseite vorangehende oder fol­ gende Seite abgebildet.
Wenn irgendein anderer Festrahmen-Aufbereitungsbefehl einge­ geben wird, wird dieser bei einem Schritt S 2 ausgeführt.
Fig. 26B ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Fest­ rahmen-Aufbereitungsbefehl-Verarbeitung und zeigt die Ausfüh­ rung eines Befehls (6-1 bis 6-10 nach Fig. 6) gemäß der Schirmbildanzeige mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Ta­ steneingabe an der Tastatur 1-8.
Nachstehend wird die Ausführung dieser Festrahmen-Aufberei­ tungsbefehle beschrieben.
Festrahmen-Umrahmung
Fig. 27 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der in Fig. 7A dargestellten Festrahmen-Umrahmung.
Wenn eine Eingabe des Anfangspunkts 7-1 mit der Zeigevorrich­ tung 1-7 erfaßt wird (Schritt S 1), wird bei einem Schritt S 2 die Umrahmungsverarbeitung ausgeführt. Bei der Umrahmung bei dem Schritt S 2 werden durch die mit der Zeigevorrichtung 1-7 gewählten Endpunkte die Adressen des Videoarbeitsspeichers 1-2 bestimmt. In dem Videoarbeitsspeicher 1-2 wird der durch die Diagonalpunkte als Anfangs- und Endpunkt festgelegte Rahmen 7-3 entwickelt bzw. geformt.
Falls hierbei eine Rasteranpassungs-Betriebsart 35-1 (Fig. 35B) einer Bemessungstabelle für die aufbereitete Dokumenta­ tionsseite zu "Anpassung" gewählt ist, werden der Anfangs­ punkt 7-1 und der Endpunkt 7-2 auf Rasterpunkte gesetzt.
Bei der Umrahmungsverarbeitung bei dem Schritt S 2 wird in dem Hauptspeicher 1-5 die in Fig. 22 gezeigte Festrahmen-Steuer­ tabelle aufgestellt. Die Rahmensteuertabellen für die in der aufbereiteten Dokumentation gebildeten Festrahmen werden in dem Hauptspeicher 1-5 in der Aufeinanderfolge der Erzeugung entwickelt bzw. aufgelistet.
Die Adressendaten für den Anfangspunkt 7-1 und den Endpunkt 7-2 werden zum Erzeugen einer Rahmenposition für den ausge­ bildeten Festrahmen und des Rahmenformats sowie zum Ein­ schreiben der Rahmenposition und des Rahmenformats in die entsprechenden Speicherbereiche in der Festrahmen-Steuerta­ belle herangezogen.
Falls durch die Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 (Schritt S 1) eine Stelle innerhalb des ausgebildeten Festrahmens ge­ wählt ist, wird bei einem Schritt S 3 eine Rahmenwählverarbei­ tung ausgeführt. Bei der Rahmenwählverarbeitung bei dem Schritt S 3 werden an den vier Ecken des gewählten Rahmens Symbole 7-5 angezeigt, so daß damit ein Wählzustand darge­ stellt wird.
Falls die Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 bei dem Schritt S 1 Daten an dem Bildschirm 5-1 für das Dokumenta­ tionsblatt außerhalb des Festrahmens und auch ein zweifaches Schalten darstellt, wird ein Festrahmen im Blattformat gebil­ det und angezeigt. In diesem Fall wird die in Fig. 22 gezeig­ te Festrahmen-Steuertabelle in dem Hauptspeicher 1-5 gebildet und es werden die Rahmenposition und das Format des geformten Festrahmens in die entsprechenden Speicherbereiche der Fest­ rahmen-Steuertabelle eingespeichert (Schritt S 4).
Festrahmen-Löschung
Fig. 28 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der in Fig. 7B dargestellten Festrahmen-Löschung.
Wenn mittels der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 der "Festrahmen-Löschung"-Befehl 6-2 gewählt wird, wird an dem Bildschirm das Randbildfeld ("Klemmbrett") 7-4 abgebil­ det. Die gegenwärtig in dem Randbildfeld bzw. dem zugehörigen Speicher gespeicherten Dateien oder Datensätze werden durch Ikone bzw. Bildsymbole angezeigt, die die Arten der Daten angeben (Schritt S 1).
Wenn durch die Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 (Schritt S 2) ein aus dem Dokumentationsblatt zu löschender Festrahmen gewählt wird, wird für den Festrahmen (oder mehrere Festrahmen) der Wählzustand herbeigeführt, wonach an dem Bildschirm eine Nachricht für das Bestätigen der Löschung angezeigt wird. Die Bedienungsperson bestätigt die Nachricht und löscht in dem Hauptspeicher 1-5 die Fest­ rahmen-Steuertabelle für den gewählten Festrahmen. Daher verschwindet der gelöschte Festrahmen von dem Bildschirm (Schritt S 3).
Wenn durch die Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 (Schritt S 2) ein Datenbildsymbol an dem Rand­ bildfeld gewählt wird, wird das gewählte Bildsymbol inver­ tiert bzw. als Negativ abgebildet und es wird eine Nachricht zur Anforderung des Löschens angezeigt. Die Bedienungsperson bestätigt die Nachricht, wodurch der gewählte Datensatz im Speicher für das Randbildfeld gelöscht wird. Zugleich wird dieses Bildsymbol an dem Randbildfeld gelöscht (Schritt S 4).
Festrahmen-Versetzung
Fig. 29A ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der in Fig. 8A dargestellten Festrahmen-Versetzung.
Wenn mittels der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 der "Festrahmen-Versetzung"-Befehl 6-3 gewählt wird, wird an dem oberen Bereich des Festrahmen-Aufbereitungsbefehl-Menüs das Festrahmen-Versetzungsmenü (8-1 bis 8-4) angezeigt (Schritt S 1). Hierbei wird als erster Schritt der Festrahmen­ versetzung die Versetzung nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts gewählt (Schritt S 3).
Durch die Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 (Schritt S 2) können andere Versetzungsvorgänge gewählt werden, wie die "Vor"-Versetzung (Schritt S 4), die "Zurück"-Versetzung (Schritt S 5) oder ein Seitenwechsel (Schritt S 6).
Diese Betriebsvorgänge für die Rahmenversetzung werden nach­ stehend beschrieben.
Versetzung nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts Fig. 29B ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der in Fig. 8B gezeigten Versetzung eines Festrahmens nach oben, unten, links oder rechts.
Durch die Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 (Schritt S 1) wird ein an einem Dokumentations­ blatt zu versetzender Festrahmen gewählt, wodurch für den Festrahmen (oder mehrere Rahmen) der Wählzustand herbeige­ führt wird.
Für die Versetzung können mehrere Festrahmen gleichzeitig gewählt werden. Wenn der Befehl 6-11 für "Alle Rahmen einer Seite" eingegeben wird, wird für alle Festrahmen auf der gerade aufbereiteten Seite der Wählzustand eingestellt. Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 der Festrahmen gewählt wird, während die Fortsetzungstaste an der Tastatur 1-8 gedrückt gehalten wird, wird für die gewählten Festrahmen aufeinander­ folgend der Wählzustand eingestellt. Wenn mittels der Zeige­ vorrichtung 1-7 auf dem Schirmbild ein Wählrechteck gezeich­ net wird, wird der Wählzustand für alle Festrahmen in dem Rechteck eingestellt.
Wenn für einen der gewählten Festrahmen die Zeigevorrichtung 1-7 weiter betätigt wird, wird aus der mit der Zeigevorrich­ tung 1-7 gerade gewählten Position und der mit der Zeigevor­ richtung 1-7 unmittelbar vorangehend gewählten Position eine relative Versetzungsgröße berechnet. Der gewählte Festrahmen mit um diese Versetzungsgröße versetzt. Dieser Vorgang wird bis zum Beenden der Betätigung der Zeigevorrichtung 1-7 wie­ derholt.
Wenn dabei die Rasteranpassungs-Betriebsart 35-1 der in der aufbereiteten Dokumentationsseite eingestellten Bemessungsta­ belle (Fig. 35B) zu "Anpassung" gewählt ist, wird die mit der Zeigevorrichtung 1-7 gewählte Position auf die Rasterpunkt- Position eingestellt, so daß die Versetzungsgröße für den Festrahmen zu einer Rasterteilungseinheit wird.
Wenn an der aufzubereitenden Dokumentationsseite ein Maß angezeigt wird, wird die Zeigermarke der Zeigevorrichtung 1-7 zu einer Fadenkreuzmarke 8-5 mit der oberen linken Ecke des gewählten Rahmens als Mitte umgeändert.
Für den Festrahmen wird während der Versetzung nur die Umriß­ linie angezeigt, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu stei­ gern, und der Rahmen wird versetzt (Schritt S 3).
Wenn die Eingabebetätigung mit der Zeigevorrichtung 1-7 been­ det wird wird die Anzeige der ursprünglichen Lage des ver­ setzten Festrahmens gelöscht. Dann werden wieder der Festrah­ men und dessen Daten an der Zielposition angezeigt. Zugleich werden die X- und Y-Koordinatenwerte 22-5 (Fig. 22) für die Rahmenposition in der FestrahmenSteuertabelle für den ver­ setzten Festrahmen entsprechend dem Versetzungsausmaß er­ neuert.
Vorversetzung
Fig. 29C ist ein Ablaufdiagramm der in Fig. 8C dargestellten Verarbeitung zur Vorversetzung eines Festrahmens.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 (Schritt S 1) ein auf dem Dokumentationsblatt zu versetzender Festrah­ men gewählt ist, wird der Vorrang der Rahmensteuerinformation 22-1 der Festrahmen-Steuertabelle (Fig. 22) auf die höchste Stelle, nämlich Rangordnung gesetzt.
D.h., es wird gemäß Fig. 29D die Rangordnung der Festrahmen- Steuertabellen für die gerade aufbereitete Dokumentationssei­ te geändert, die in dem Hauptspeicher 1-5 entwickelt bzw. aufgestellt sind. Die "nach vorn" versetzte Festrahmen- Steuertabelle wird zu der "Rückseite" der Festrahmen-Steuer­ tabellen versetzt (Schritt S 3). Der versetzte Festrahmen wird erneut angezeigt (Schritt S 4).
Zurückversetzung
Fig. 29E ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der in Fig. 8D dargestellten Festrahmen-Zurückversetzung.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 (Schritt S 1) ein auf dem Dokumentationsblatt zu versetzender Festrah­ men gewählt ist, wird der Vorrang der Rahmensteuerinformation 22-1 der entsprechenden Festrahmen-Steuertabelle (Fig. 22) auf die unterste Stelle gesetzt.
D.h., gemäß Fig. 29F wird die Rangordnung der Festrahmen- Steuertabellen für die gerade aufbereitete Dokumentationssei­ te geändert, die in dem Hauptspeicher 1-5 aufgestellt sind. Die zurückzuversetzende Festrahmen-Steuertabelle wird an den Anfang der Festrahmen-Steuertabellen gestellt. Dann wird der versetzte Festrahmen wieder angezeigt.
Seitenwechsel
Fig. 29G ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des in Fig. 8E dargestellten Festrahmen-Seitenwechsels bzw. der Seiten­ versetzung.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Festrahmen-Seitenwechsel gewählt ist, wird das Seitenwechsel- Wählbildfeld 8-5 angezeigt (Schritt S 1).
Dann wird eine Eingabe aus der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ermittelt (Schritt S 2). Falls die Eingabe das Wählen eines Punktes des Seitenwechsel-Wählbildfelds dar­ stellt, werden die Versetzungsdaten (Festrahmen und Hinter­ grunddaten) eingesetzt oder es wird die Bestimmungsseite eingestellt (Schritt S 3).
Wenn der Festrahmen gewählt wird, wird für den Festrahmen (oder mehrere Rahmen) der Wählzustand eingestellt (Schritt S 4).
Wenn die Seitenwechselausführung gewählt wird, wird der Sei­ tenwechsel nur dann vorgenommen, wenn die Versetzungsdaten und die Bestimmungsseite gewählt sind. Falls die Versetzungs­ daten einen Festrahmen darstellen, wird die Festrahmenverset­ zung ausgeführt (Schritt S 5). Falls jedoch die Versetzungsda­ ten die Hintergrunddaten angeben, wird die Hintergrunddaten­ versetzung ausgeführt (Schritt S 6).
Die Betriebsvorgänge für den Seitenwechsel der jeweiligen Daten werden nachstehend beschrieben.
Seitenwechsel von Festrahmen
Fig. 29H ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Seiten­ wechselverarbeitung für einen Festrahmen.
Ein zu versetzender Festrahmen (oder eine Vielzahl von Rah­ men) wird an dem Bildschirm gelöscht (Schritt S 1). In dem Hauptspeicher 1-5 wird ein auf der gewählten Bestimmungsseite liegender Festrahmen eingeschrieben und die entsprechende Festrahmen-Steuertabelle aufgestellt. Auf der Bestimmungssei­ te wird ein neuer Festrahmen gebildet und die entsprechende Festrahmen-Steuertabelle wird in dem Hauptspeicher 1-5 hinzu­ gefügt (Schritt S 2).
Aus dem Hauptspeicher 1-5 werden die versetzbaren Festrahmen­ daten an der ursprünglichen Seite abgeführt (Schritt S 3). Die Festrahmen-Steuertabelle für den zu versetzenden Festrahmen der ursprünglichen Seite wird in die neue Festrahmen-Steuer­ tabelle für die Bestimmungsseite kopiert (Schritt S 4). Diese Vorgänge werden für alle gewählten Festrahmen ausgeführt.
Seitenwechsel von Hintergrunddaten
Fig. 29I ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Seiten­ wechsels von Hintergrunddaten.
Für die zu versetzenden Hintergrunddaten besteht die Ein­ schränkung auf die in der Grafikschicht und der Bildschicht der aufbereiteten Dokumentationstabelle erzeugten Grafikdaten und Bilddaten.
Die Daten auf der als Bestimmungsseite gewählten Seite werden in den Hauptspeicher 1-5 eingeschrieben (Schritt S 1). Falls die Daten in der Grafikschicht und der Bildschicht der glei­ chen Seite liegen, werden die Hintergrunddaten gelöscht (Schritt S 2).
Die Hintergrunddaten in der Grafikschicht und der Bildschicht der ursprünglichen Seite werden aus dem Hauptspeicher 1-5 ausgeschieden (Schritt S 3). Die Adressen der Hintergrunddaten für die ursprüngliche Seite werden in Grafikschichteinheiten und Bildschichteinheiten zu den Bestimmungsseiten versetzt (Schritt S 4), wonach wieder die ursprüngliche Seite angezeigt wird (Schritt S 5).
Festrahmen-Formatänderung
Fig. 30 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der in Fig. 9A dargestellten Festrahmen-Formatänderung.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 (Schritt S 1) ein Festrahmen auf einem Dokumentationsblatt gewählt wird, werden an dem gewählten Festrahmen schwarze Punkte als Formatänderungsmarkierungen angezeigt (Schritt S 2). In der Praxis werden längs des Festrahmens acht Markierungen ange­ zeigt.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 die an dem Festrahmen angezeigte Formatänderungsbefehl-Markierung bzw. schwarze Punktemarkierung 9-2 gewählt wird, wird eine Erweiterung oder Verkleinerung des Rahmens mit dem dem Punkt 9-2 gegenüberliegenden schwarzen Punkt 9-3 als Ursprungspunkt bzw. Festpunkt vorgenommen. Die Erweiterung oder Verkleine­ rung erfolgt in der Weise, daß die vier Eckpunkte an dem Bildschirm in X-Richtung und Y-Richtung versetzt werden. Andere Formatänderungsbefehl-Markierungen werden entweder in der X-Richtung oder in der Y-Richtung versetzt.
Nachdem durch die Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 der Formatänderungsbefehl-Punkt gewählt ist, werden auf die Schalterbetätigung an der Zeigevorrichtung 1-7 hin aus der gewählten Lage an dem Bildschirm die Koordinaten für die obere linke Stelle und ein Rahmenformat berechnet. Dann wird wieder die Umrißlinie des Festrahmens mit dem geänderten Format angezeigt. Dieser Vorgang wird bis zur Beendigung der Schalterbetätigung an der Zeigevorrichtung 1-7 wiederholt (Schritt S 3).
Wenn in diesem Fall die Rasteranpassung-Betriebsart 35-1 der in der Aufbereitungs-Dokumentationsseite eingesetzten Bemes­ sungstabelle (Fig. 35B) als "Anpassung" gewählt ist, wird die mit der Zeigevorrichtung 1-7 gewählte Stelle so eingestellt, daß sie mit einem Rasterpunkt übereinstimmt, so daß das Format des Festrahmens in Rasterteilungseinheiten geändert wird.
Wenn die Bemessung an der aufbereiteten Dokumentationsseite angezeigt wird, wird die Zeigermarke der Zeigevorrichtung 1-7 zu einer Fadenkreuzmarke mit dem gewählten Formatänderungsbe­ fehl-Markierungspunkt als Mitte verändert.
Wenn der Schalter der Zeigevorrichtung 1-7 freigegeben wird, ist die Formatänderung abgeschlossen, wobei der Festrahmen vor der Formatänderung gelöscht wird. Die Daten in dem Fest­ rahmen vor der Formatänderung werden vorübergehend gelöscht. Die Lage des Festrahmens nach der Formatänderung und dessen Rahmenformat werden wieder gespeichert und neu angezeigt (Schritt S 4).
Dabei werden die Rahmenposition 22-3 und das Rahmenformat 22-4 der Festrahmen-Steuertabelle (Fig. 22) für den Festrahmen mit dem geänderten Format fortgeschrieben.
Nachstehend wird der Zusammenhang zwischen der Rahmenformat­ änderung und den Datenanzeigestellen der Schichten in dem Rahmen beschrieben.
Die Anzeigestellen der Textdaten der Textschicht in dem Fest­ rahmen werden gemäß Fig. 9B unabhängig von der Riichtung der Formaterweiterung oder Formatverkleinerung nicht geändert, da die Formatdaten für die Steuerung der Textdaten unverändert bleiben.
Die Anzeigestellen der Grafikdaten und der Bilddaten auf den Grafikschichten und Bildschichten in dem Festrahmen müssen gemäß Fig. 9C und 9D derart eingestellt werden, daß ihre Anzeigestellen an dem aufbereiteten Dokumentationsblatt nach der Rahmenformatänderung nicht verändert sind. Wenn die Gra­ fikdaten und die Bilddaten erweitert werden, wird in dem Rahmen ein Leerraum gebildet. Wenn die Grafikdaten und die Bilddaten komprimiert werden, wird eine Teilanzeige der Daten herbeigeführt.
Im einzelnen wird der Rasterursprung der Grafikdaten an der Grafikschicht geändert, wenn durch die Erweiterung des Rah­ mens die obere linke Ecke versetzt wird. Die Koordinaten müssen derart eingestellt werden, daß bei der neuen Anzeige die grafische Darstellung dem Raster angepaßt ist. Durch diese Einstellung treten geringfügige Lageabweichungen der Grafikdaten an dem Bildschirm auf.
Aufbereitung in Seiteneinheiten bzw. Seitenaufbereitung
Fig. 31 ist ein Ablaufdiagramm, das die in Fig. 10A darge­ stellte Aufbereitung in Seiteneinheiten zeigt.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Befehl zur Aufbereitung in Seiteneinheiten gewählt wird, wird ein Bestimmungs-Bildfeld hierfür angezeigt (Schritt S 1).
Die Aufbereitung in Seiteneinheiten wird durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 bestimmt (Schritt S 2). Wenn eine Versetzung gewählt wird, wird eine Spalte "Versetzung" invertiert bzw. als Negativ angezeigt. In diesem Fall wird die Verarbeitung für die Eingabe der zu versetzenden Daten (Festrahmen und Hintergrunddaten), der Versetzungsausgangsseite und der Versetzungsbestimmungsseite ausgeführt.
Wenn das Löschen gewählt wird, wird die Spalte "Löschen" invertiert angezeigt. In diesem Fall wird die Verarbeitung zur Eingabe der zu löschenden Daten (Festrahmen und Hinter­ grunddaten), sowie der ersten und der letzten Seite für das Löschen ausgeführt.
Wenn die Seitenlöschung gewählt wird, wird die Spalte "Sei­ tenlöschung" invertiert angezeigt und die Eingabeverarbeitung für die erste und letzte zu löschende Seite ausgeführt.
Die Festrahmenversetzung nach Fig. 10B erfolgt in der Weise, daß alle Festrahmen von der gewählten Versetzungsausgangssei­ te zu der Bestimmungsseite und den nachfolgend 57605 00070 552 001000280000000200012000285915749400040 0002003838740 00004 57486en Seiten ver­ setzt werden. Die Seitennummer der Rahmensteuerinformationen 22-1 der Festrahmen-Steuertabelle (Fig. 22) für den jeweils zu versetzenden Festrahmen wird fortgeschrieben. Falls die gerade aufbereitete Dokumentationsseite in den gewählten Seitenbereich fällt, wird wieder diese Seite angezeigt.
Bei der Hintergrunddatenversetzung nach Fig. 10C werden alle Hintergrunddaten (Grafikdaten und Bilddaten) von der gewähl­ ten Versetzungsausgangsseite zu der Bestimmungsseite und den nachfolgenden Seiten versetzt. Falls die gerade aufbereitete Dokumentationsseite in den Bereich der gewählten Seiten fällt, wird diese Seite wieder angezeigt.
Bei der Festrahmenlöschung nach Fig. 10D werden die Festrah­ mendaten in dem gewählten Bereich gelöscht. Falls die gerade aufbereitete Dokumentationsseite in den gewählten Seitenbe­ reich fällt, wird diese Seite wieder angezeigt.
Bei der Hintergrunddatenlöschung werden die Hintergrunddaten in dem gewählten Bereich gelöscht. Dabei werden die Daten der Grafikschicht und der Bildschicht einer jeden gewählten Seite gelöscht. Falls die gerade aufbereitete Dokumentationsseite in den gewählten Seitenbereich fällt, wird diese Seite erneut angezeigt.
Bei der Seitenlöschung gemäß Fig. 10E werden die Seitendaten in dem gewählten Bereich gelöscht und es wird die nächste Seite neu angezeigt.
Festrahmenabruf
Fig. 32A ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des in Fig. 11A dargestellten Festrahmenabrufs.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 der Festrahmenabruf-Befehl 6-6 gewählt wird, wird oberhalb des Festrahmenaufbereitungs-Befehlsmenüs ein Festrahmenabruf- Submenü (11-1 und 11-2) angezeigt (Schritt S 1). Dabei wird als Arbeitsschritt für den Festrahmenabruf der Wählzustand für eine "Gesamtabruf"-Verarbeitung eingestellt (Schritt S 6).
Ferner wird das Randbildfeld ("Klemmbrett") 7-4 für das Spei­ chern der bei dem Festrahmenabruf abgerufenen Festrahmendaten angezeigt. An dem Randbildfeld sind die gegenwärtig in dem betreffenden Speicher gespeicherten Datensätze durch Bildsym­ bole für die Arten der Daten angezeigt (Schritt S 2).
Durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 kann eine andere Abrufverarbeitung (Außenrahmen­ abruf) für die Abrufvorgänge gewählt werden (Schritt S 5).
Die abgerufenen Festrahmendaten werden als Datensatz in dem Speicher für das Randbildfeld gespeichert.
Fig. 32B zeigt das Format eines im Speicher für das Randbild­ feld gespeicherten Festrahmendatensatzes.
Der Datensatz ist hauptsächlich in zwei Abschnitte unter­ teilt, nämlich in einen Kopfabschnitt 32-1 für Block- bzw. Rahmeninformationen und einen Datenabschnitt 32-2, in den die abgerufenen Festrahmendaten eingeschrieben werden. Diese Datensatzstruktur wird auf gleichartige Weise für die bei der Gleitrahmen-Verarbeitung abgerufenen Gleitrahmendaten verwen­ det.
Ein Datenattribut 32-1-1 gibt die Arten der Abrufdatenaufbe­ reitung, die Arten des Datensatzes und die Arten der Daten an. Der Datensatz enthält zusammengesetzte Daten, Grafikda­ ten, Tabellendaten und Rahmendaten. Zu den Datenarten zählen Textdaten (Textverarbeitungsdaten und Tabellendaten), Grafik­ daten und Bilddaten.
Eine Kennung 32-1-2 zeigt eine Gleitrahmen-Attributinforma­ tion an und entspricht der Kennung 24-2 in dem Gleitrahmen- Befehlsparameter nach Fig. 24. Diese Kennung wird nur bei dem Gleitrahmenabruf gesetzt.
Als Abrufrahmen-Zeilenart 32-1-3 ist die Zeilenart des Rah­ mens, eine Zeilenfarbe und eine Zeilenbreite angegeben. Koor­ dinaten 32-1-4 sind X- und Y-Koordinatendaten der oberen linken Ecke des Rahmens. Als Abrufrahmen-Format 32-1-5 sind die Breite und die Höhe eines Rahmens angegeben.
Als Versetzung 32-1-6 ist eine Versetzung hinsichtlich des Gleitrahmens eingesetzt, die der Versetzung 24-5 des Gleit­ rahmen-Befehlsparameters entspricht (Fig. 24). Diese als Versetzung bezeichnete Kennung wird auf gleichartige Weise wie die vorangehend genannte Kennung nur bei dem Gleitrahmen­ abruf gesetzt.
Als Abrufrahmen-Sperrbereich 32-1-7 sind Werte des Sperrbe­ reichs an dem Rahmen in der Richtung nach oben, nach unten, nach links und nach rechts angegeben. Abrufrahmendaten 32-18 (Formulardaten, Textdaten, Grafikdaten und Bilddaten) stellen jeweils eine Adresse in dem Datensatz bzw. der Datei dar.
Die abgerufenen Rahmendaten werden in Speicherbereiche 32-2 in Datenarteinheiten eingeschrieben.
Gesamtabruf
Fig. 32C ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des in Fig. 11B dargestellten Gesamtabrufs von Festrahmen.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 an einem Dokumentationsblatt ein Festrahmen gewählt wird, aus dem die Daten abzurufen sind, wird für den gewählten Festrahmen der Wählzustand eingestellt. Der gewählte Festrahmen wird in den Hauptspeicher 1-5 eingeschrieben, in dem für diesen Festrah­ men die entsprechende Festrahmen-Steuertabelle (Fig. 22) aufgestellt wird (Schritt S 2).
Die Arten der Daten in dem gewählten Festrahmen werden aus der Formatinformation 22-9 für die jeweiligen Daten in der Festrahmen-Steuertabelle bestimmt (Schritt S 4). Falls mehrere Arten von Daten vorliegen (wie beispielsweise Grafikdaten und Bilddaten), wird ein Abrufdaten-Wählbildfeld 11-3 angezeigt. An dem Abrufdaten-Wählbildfeld werden die Arten der Daten des gewählten Festrahmens angezeigt, so daß diese Daten abgerufen werden können (Schritt S 5).
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 (Schritt S 1) die Art der abzurufenden Daten und der Abruf gewählt sind, werden die gewählten Daten in Daten­ arteinheiten abgerufen.
Wenn Textdaten gewählt sind (Schritt S 6), werden zuerst die Formatdaten für das Steuern der Textdaten in den Rahmendaten­ abschnitt 32-2 eingeschrieben. In den Formatdatenabschnitt der Datenadresse 32-1-8 wird die Anfangsadresse eingesetzt. Darauffolgend werden die Textdaten in den Rahmendatenab­ schnitt 32-2 eingeschrieben, während deren Anfangsadresse in den Textdatenabschnitt der Datenadresse 32-1-8 eingesetzt wird.
Wenn Grafikdaten gewählt sind (Schritt S 8), werden die Gra­ fikdaten in den Rahmendatenabschnitt 32-2 eingeschrieben, während ihre Anfangsadresse in den Grafikdatenadressenab­ schnitt der Datenadresse 32-1-8 eingesetzt wird (Schritt S 9). Wenn die Bilddaten gewählt sind (Schritt S 10), werden die Bilddaten in den Rahmendatenabschnitt 32-2 eingeschrieben, während ihre Anfangsadresse in den Bilddatenabschnitt der Datenadresse 32-1-8 eingesetzt wird (Schritt S 11).
Einander entsprechende Posten der abgerufenen Festrahmenin­ formationen 32-1 werden aus der entsprechenden Festrahmen- Steuertabelle eingeschrieben.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 (Schritt S 1) ein Bereich außerhalb des Festrahmens an dem Dokumenta­ tionsblatt gewählt wird, wird eine "Gesamtabruf"-Verarbeitung für die Hintergrunddaten eingeleitet. Die Dateninformation für die aufbereitete Dokumentationsseite wird in den Haupt­ speicher 1-5 eingeschrieben, um die Datenart zu bestimmen (Schritt S 4). Falls die Daten auf der aufbereiteten Dokumen­ tationsseite nur Textdaten sind, kann diese Verarbeitung nicht ausgeführt werden.
Falls mehrere Arten von Daten (Grafikdaten und Bilddaten) vorhanden sind, wird gleichermaßen wie bei dem Gesamtabruf der Festrahmen ein Abrufdaten-Wählbildfeld 11-3 angezeigt. Daran werden die Arten der Hintergrunddaten angezeigt, so daß diese Daten abgerufen werden können (Schritt S 5).
Das Abrufen der jeweiligen Daten ist das gleiche wie das Abrufen der Festrahmen.
Außenrahmenabruf
Bei dem Außenrahmenabruf werden nur die Rahmeninformationsda­ ten des Kopfabschnitts 32-1 des Randbildfeld-Datenformats nach Fig. 32B gebildet.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 (Schritt S 1) auf einem Dokumentationsblatt ein Festrahmen gewählt wird, aus dem Daten abzurufen sind, wird für diesen Festrah­ men der Wählzustand eingestellt. Der gewählte Festrahmen wird in den Hauptspeicher 1-5 eingeschrieben, wobei die Festrah­ men-Steuertabelle (Fig. 22) für diesen Festrahmen aufgestellt wird (Schritt S 2).
Entsprechende Posten der Abruffestrahmeninformation 32-1 wer­ den aus der entsprechenden Festrahmen-Steuertabelle einge­ schrieben.
In diesem Fall kann ein Außenrahmenabruf von Hintergrunddaten nicht ausgeführt werden.
Festrahmenfüllung
Fig. 33A ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der in Fig. 12A dargestellten Festrahmenfüllung.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 der "Festrahmenfüllung"-Befehl 6-7 gewählt wird, wird das Klemm­ brett-Randbildfeld 7-4 angezeigt, in dem die Fülldaten für die Festrahmenfüllung gespeichert sind. Die im Speicher für das Randbildfeld gerade gespeicherten Datensätze werden durch Bildsymbole für die Arten der Daten angezeigt (Schritt S 1).
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 (Schritt S 2) ein Datenbildsymbol (icon) an dem Randbildfeld 7-4 ge­ wählt wird, werden damit die Fülldaten gewählt. Das gewählte Datenbildsymbol wird invertiert bzw. als Negativ angezeigt (Schritt S 5).
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 (Schritt S 1) ein Festrahmen an dem Dokumentationsblatt gewählt wird und die Fülldaten schon gewählt worden sind, wird das Füllen dieses Festrahmens ausgeführt (Schritt S 3) und das Ergebnis neu angezeigt (Schritt S 4).
Fig. 33B ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Rahmenda­ tenfüllens.
Nach Fig. 12B erfolgt das Füllen in Schichteinheiten, nämlich in Einheiten der jeweiligen Datenschichten des Bestimmungs- Festrahmens, in den die entsprechenden Datenschichten einzu­ füllen sind.
Wenn der Bestimmungs-Festrahmen gewählt ist werden die ent­ sprechenden Rahmeninformationen und dessen Rahmendaten in den Hauptspeicher 1-5 eingeschrieben, in dem die entsprechende Festrahmen-Steuertabelle (Fig. 22) aufgestellt wird. Es ist ein Fülldatensatz aus dem Speicher für das Randbildfeld auf­ genommen, wobei aus dem Datenattribut 32-1-1 die Arten der Fülldaten ermittelt werden (Schritt S 1).
Falls zu den Fülldaten die Bilddaten zählen, werden die Bilddaten der Bildschicht des Bestimmungs-Festrahmens ge­ löscht. Statt dessen werden die Füll-Bilddaten-Informationen eingesetzt. Der Bilddatenabschnitt der Datenadresse 22-6 und der Bilddatenabschnitt des Datenformats 22-7 nach Fig. 22 werden auf den neuesten Stand gebracht (Schritt S 3).
Falls zu den Fülldaten die Grafikdaten zählen, werden die Grafikdaten der Grafikschicht des Bestimmungs-Festrahmens gelöscht. Statt dessen werden die Füll-Grafikdaten-Informa­ tionen eingesetzt. Der Grafikdatenabschnitt der Datenadresse 22-6 und der Grafikdatenabschnitt des Datenformats 22-7 der entsprechenden Festrahmen-Steuertabelle nach Fig. 22 werden fortgeschrieben (Schritt S 4).
Falls zu den Fülldaten die Textdaten zählen, werden die Textdaten der Textschicht des Bestimmungs-Festrahmens ge­ löscht. Statt dessen werden die Füll-Textdaten-Informationen eingesetzt. Der Textdatenabschnitt der Datenadresse 22-6 und der Textdatenabschnitt des Datenformats 22-7 der entsprechen­ den Festrahmen-Steuertabelle nach Fig. 22 werden fortge­ schrieben (Schritt S 5).
Falls die Fülldaten Bild- oder Grafikdaten enthalten, kann ein Füllungsverfahren gewählt werden. Es wird ein Wählbild­ feld angezeigt, an dem durch eine Eingabe mit der Zeigevor­ richtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 das Verfahren gewählt wird (Schritt S 2).
Wenn die Fülldaten Bild- oder Grafikdaten sind, wird entspre­ chend dem Rahmenformat 22-4 des BestimmungsFestrahmens und dem Fülldaten-Rahmenformat 32-1-5 ein Datenmaßstabfaktor derart festgelegt, daß die Daten in den Rahmen passen.
Wenn bei dem Füllen die gleichen Maßstabänderungsfaktoren für die vertikale und die horizontale Richtung festgelegt werden, werden die Daten mit den gleichen Maßstabfaktoren in der vertikalen und der horizontalen Richtung vergrößert oder verkleinert. Falls die Maßstabfaktoren für die vertikale und die horizontale Richtung voneinander verschieden sind, wird bei einer Betriebsart zur Bestimmung mit Vergrößerungsvorrang ein großer Maßstabfaktor angesetzt. Wenn jedoch eine Be­ triebsart zur Bestimmung mit Verkleinerungsvorrang einge­ stellt ist, wird ein kleinerer Vergrößerungsfaktor angesetzt.
Wenn die Maßstabänderungsfaktoren für die vertikale und die horizontale Richtung unabhängig voneinander festgelegt wer­ den, werden die Daten in der vertikalen und der horizontalen Richtung entsprechend den Maßstabfaktoren derart vergrößert oder verkleinert, daß die Daten in den Rahmen passen. Wenn in diesem Fall die Maßstabfaktoren für die vertikale und die horizontale Richtung voneinander verschieden sind, werden die entsprechenden Maßstabfaktoren verwendet. Im Falle der Bild­ daten wird bei der Betriebsart zur Bestimmung mit Vergröße­ rungsvorrang ein Maßstabfaktor für ein Format angesetzt, das etwas größer als das Rahmenformat ist. Andernfalls wird ein Maßstabfaktor für ein Format verwendet, das etwas kleiner als das Rahmenformat ist.
Wenn keine Maßstabänderung vorgenommen wird, bleibt das Da­ tenformat unverändert und die Daten werden in dem mittleren Bereich des Rahmens angezeigt.
Wenn die Textdaten eingefüllt bzw. eingesetzt werden, werden die Textdaten in dem Rahmen in Abhängigkeit von dem Füllda­ tenformat angezeigt.
Fig. 33C bis 33E sind Darstellungen zur Erläuterung eines Betriebsvorgangs, bei dem Bilddaten mit dem Abtastleser 1-10 gelesen und direkt in einen Festrahmen eingesetzt werden.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 ein Bestimmungs-Festrahmen 33-2 gewählt wird, wird für diesen Rahmen der Wählzustand eingestellt. Die Textschicht und die Bildschicht des Rahmens 33-2 enthalten jeweils Textdaten 33-3 bzw. Bilddaten 33-4.
Wenn ein Abtastleserabschnitt 33-1 an dem Randbildfeld 7-4 gewählt wird, wird der Abtastleser 1-10 eingeschaltet, wo­ raufhin ein Abtastbild-Anzeigebildfeld 33-5 gebildet wird, in dem die Bilddaten angezeigt werden. Die gelesenen Bilddaten werden dann an dem Bildschirm abgebildet. Bei dem Lesen der Bilddaten mit dem Abtastleser können Maßstabfaktoren gewählt werden.
Wenn die mittels der Zeigevorrichtung 1-7 gewählte Stelle auf dem Abtastbild-Anzeigebildfeld 33-5 liegt, wird die mittels der Zeigevorrichtung 1-7 gesteuerte Zeigermarke zu einer Kastenmarke 33-6 mit der Größe des Bestimmungsrahmens für das Füllen verändert.
Wenn für das Abtastbild-Anzeigebildfeld 33-5 eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 vorliegt, wird an dem Bildfeld die Kastenzeigermarke mit dem Rahmenformat bewegt.
Wenn mittels der Zeigevorrichtung 1-7 eine beliebige Stelle an dem Abtastbild-Anzeigebildfeld 33-5 gewählt wird, werden die Bilddaten innerhalb der Kastenzeigermarke ausgeschnitten bzw. herausgegriffen und in den Festrahmen 33-2 eingesetzt. Zugleich wird das Abtastbild-Anzeigebildfeld gelöscht.
Die Bilddaten 33-4 der Bildschicht des Festrahmens 33-2 wer­ den gelöscht und stattdessen als Bilddaten der Bildschicht an dem Bildfeld für den Abtastleser gewählte Bilddaten 33-7 eingesetzt, die dann angezeigt werden. Die Textdaten 33-3 der Textschicht bleiben unverändert.
Einsetzen von Festrahmen
Fig. 34 ist ein Ablaufdiagramm des in Fig. 13A dargestellten Einsetzens eines Festrahmens.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Befehl zum Einsetzen eines Festrahmens gewählt wird, wird oberhalb des Festrahmen-Aufbereitungs-Befehlsmenüs ein Sub Befehlsmenü (13-2 und 13-3) für die Festrahmeneinsetzung angezeigt (Schritt S 1). Dabei wurde als erster Schritt des Einsetzens eine Verarbeitung zum "Einsetzen an irgendeiner Stelle" gewählt (Schritt S 5).
Für das angezeigte Randbildfeld 7-4 sind bei der Festrahmen­ einsetzung einzufügende Daten gespeichert. Die gerade in dem betreffenden Speicher gespeicherten Datensätze werden an dem Randbildfeld durch Bildsymbole für die Arten der Daten ange­ zeigt (Schritt S 2). Dabei werden neueste Daten 13-1 der für das Randbildfeld gespeicherten Einsetzdaten automatisch als erste Einsetzdaten gewählt und invertiert bzw. als Negativ angezeigt.
Es kann ein anderer Einsetzvorgang (eine Speicherstellenein­ setzverarbeitung (Schritt S 6)) für die Festrahmeneinsetzung gewählt werden (Schritt S 4).
Die jeweiligen Einsetzvorgänge bei der Festrahmeneinsetzung werden nachstehend beschrieben.
Einsetzen in beliebiger Lage
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 der "Festrahmeneinsetzung"-Befehl 13-2 gewählt wird oder wenn der Befehl zum Einsetzen in "beliebiger Lage" gewählt wird, werden die letzten Daten der für das Randbild­ feld gespeicherten Einsetzdaten automatisch als erste Ein­ setzdaten gewählt und invertiert angezeigt. Danach wird das Einsetzen dieser Daten an irgendeiner beliebigen Stelle vor­ genommen.
Wenn eine durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 gewählte Stelle auf dem Schirmbild der bearbeiteten Dokumen­ tationsseite liegt, wird die mit der Zeigevorrichtung 1-7 gesteuerte Zeigermarke entsprechend einem Rahmenformat 32-1-5 der gewählten Randbildfelddaten zu einer Kastenmarke 13-3 verändert, die auf dem Bildschirm versetzt wird.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 eine Einsetzstelle gewählt wird (Schritt S 3), wird dann ein Fest­ rahmen mit der gewählten Stelle als obere linke Ecke ange­ zeigt (Schritt S 5). Zugleich wird in dem Hauptspeicher 1-5 eine neue Festrahmen-Steuertabelle zusammengestellt, in deren entsprechende Speicherbereiche die Rahmeninformationen für die einzusetzenden Randbildfelddaten und die Dateninformatio­ nen eingeschrieben werden.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 ein Datenbildsymbol an dem Randbildfeld 7-4 gewählt wird, können die Einsetzdaten beliebig gewählt werden. Das gewählte Daten­ bildsymbol wird invertiert bzw. als Negativ angezeigt (Schritt S 8).
In diesem Fall haben die bei dem (nachfolgend beschriebenen) Gleitrahmenabruf abgerufenen Daten die Daten mit dem Festrah­ men mit Ausnahme der für den Gleitrahmen bezeichneten Daten (wie der Kennung 32-1-2 und der Versetzung 32-1-6) gemeinsam, so daß diese abgerufenen Daten bei der Festrahmeneinsetzung eingesetzt werden können und umgekehrt.
Speicherpositionseinsetzung
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 der Befehl 13-4 zur Speicherpositionseinsetzung gewählt wird, werden gleichermaßen wie bei dem Einsetzen in beliebiger Lage die letzten Daten der für das Randbildfeld gespeicherten Einsetzdaten automatisch als erste Einsetzdaten gewählt und invertiert angezeigt. Dann wird das Einsetzen dieser Daten in Speicherpositionen ausgeführt.
An einer Rahmenstelle 32-1-4, die bei dem Rahmenabruf be­ stimmt wird, wird ein Rahmen mit einer Breite und einer Höhe, die beide durch das Rahmenformat 32-1-5 bestimmt sind, als vorläufige Anzeige 13-5 mit gestrichelten Linien angezeigt und es wird eine Nachricht für das Bestätigen des Einsetzens abgebildet. Auf die Wahl mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 hin wird der Rahmen an dieser angezeigten Stelle eingesetzt.
Zugleich wird in dem Hauptspeicher 1-5 eine neue Festrahmen- Steuertabelle gebiidet, in deren entsprechende Speicherberei­ che die Rahmeninformationen für die eingesetzten Randbild­ felddaten und die Dateninformationen eingespeichert werden.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 ein Datenbildsymbol an dem Randbildfeld 7-4 gewählt wird, können die an der gespeicherten Stelle einzusetzenden Daten beliebig gewählt werden. Das gewählte Datenbildsymbol wird invertiert angezeigt (Schritt S 8). Da für die an der gespeicherten Stelle einzusetzenden Daten die Bestätigung einer Rahmenlage erforderlich ist, besteht hinsichtlich der einzusetzenden Daten die Einschränkung auf die bei der Festrahmen- oder Gleitrahmen-Aufbereitung abgerufenen Daten.
Einsetzen durch Abtastleserabruf
Fig. 34B bis 34E sind Ansichten, die ein Einsetzen veran­ schaulichen, bei dem mit dem Abtastleser 1-10 Bilddaten gele­ sen werden und die gelesenen Daten als ein Festrahmen in eine aufbereitete Dokumentationsseite eingesetzt werden.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 ein Abtastleserabschnitt 34-1 an dem Randbildfeld 7-4 gewählt wird, wird der Abtastle­ ser 1-10 eingeschaltet und ein Bildfeld 34-2 für die Darstel­ lung der Bilddaten des abgetasteten Bilds angezeigt. An die­ sem Bildfeld werden die gelesenen Bilddaten dargestellt. Wenn die Bilddaten aus dem Abtastleser ausgelesen werden, können Bildmaßstabfaktoren gewählt werden.
Wenn unter fortgesetztem Betätigen des Schalters der Zeige­ vorrichtung 1-7 an dem Bildfeld für das Abtastbild ein Be­ reich 34-3 von einzusetzenden Daten bestimmt wird, wird eine Nachricht für das Bestätigen des Einsetzens der Bilddaten innerhalb des gewählten Bereichs angezeigt. Wenn das Einset­ zen eingeleitet wird, dienen die Bilddaten in dem gewählten Bereich als einzusetzende Daten, während das Bildfeld für das Abtastbild gelöscht wird.
Die mit der Zeigevorrichtung 1-7 synchronisierte bzw. ge­ steuerte Zeigermarke wird zu einer Kastenmarke 34-5 mit der Größe des gewählten Bereichs verändert, die auf dem Bild­ schirm bewegt wird. Es wird ein Festrahmen mit der gewählten Stelle als obere linke Ecke gebildet, wonach die bei der Wahl des Bereichs abgerufenen Bilddaten angezeigt werden (34-6).
Zugleich wird in dem Hauptspeicher 1-5 eine neue Festrahmen- Steuertabelle aufgestellt, in deren entsprechende Speicherbe­ reiche die Rahmeninformationen für die eingesetzten Bilddaten und die Dateninformationen eingeschrieben werden.
Bemessung
Fig. 35A ist ein Ablaufdiagramm der in Fig. 14 dargestellten Bemessung.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Bemessungsbefehl gewählt wird, wird auf die in der bearbeite­ ten Dokumentationsseite eingestellten Formatinformationen zurückgegriffen (Schritt S 1). Es wird ein Bemessungs-Wähl­ bildfeld angezeigt. An diesem Bildfeld wird ein in der Aufbe­ reitungs-Dokumentationsseite eingesetzter Meßwert angezeigt (Schritt S 2).
Dann wird durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 eine Bemessungstabelle aufgestellt.
Fig. 35B zeigt die Datenstruktur der Bemessungstabelle. Die Rasteranpassungs-Betriebsart 35-1 ergibt die Unterscheidung zwischen einer Betriebsart, bei der eine Anpassung an das Raster vorgenommen wird, und einer Betriebsart, bei der keine Anpassung an das Raster erfolgt, die Rasterursprungspunkt- Informationen (über die Ecke eines Blatts oder Rahmens oder die Ecke einer "Druckplatte" bzw. eines Satzspiegels), sowie Rasterteilungsinformationen (nämlich den Zeichenabstand und den Zeilenabstand). Ein Ursprungspunkt 35-2 der Dokumenta­ tionsseite ist die obere linke oder rechte Ecke des Blatts. Eine Koordinateneinheit 35-3 ist eine Einheit der Koordinaten an dem Dokumentationsblatt. Als Verkleinerungsmaßstab 35-4 ist ein Maßstab der Verkleinerung an dem aufzubereitenden Dokumentationsblatt angegeben. Eingabeeinheiten sind mit 35-5 bezeichnet. Als Rasterteilung 35-6 ist die Größe der Tei­ lungsabstände des in der Dokumentationsseite eingesetzten Rasters bezeichnet. Eine Versetzung des Rasterursprungs ist eine Versetzung in X- oder Y-Koordinatenrichtung in bezug auf den Rasterursprungspunkt. Koordinaten 35-8 für den Rasterur­ sprung stellen X- und Y-Koordinatenwerte für diejenige Ur­ sprungsstelle dar, die gemäß der bei der Rasteranpassungs- Betriebsart gewählten Rasterursprungsstellen-Information ein­ gesetzt wird.
Bei der Festrahmenbemessung kann die Bemessung nach den fol­ genden beiden Verfahren vorgenommen werden:
Das erste Verfahren ist eine unabhängige Bestimmung. Es wer­ den irgendeine Ursprungsstelle (die obere linke oder rechte Position an dem Aufbereitungs-Dokumentationsblatt) und ir­ gendeine Rasterteilung gewählt.
Das zweite Verfahren ist von einem Format abhängig. Die Bemessung wird entsprechend der in der Aufbereitungs-Dokumen­ tationsseite eingesetzten Formatinformation gewählt. Fig. 35C zeigt eine gerade bearbeitete Dokumentationsseite, an der eine Bemessung angezeigt ist. In diese Seite ist ein Format bzw. Formular 35-1 eingesetzt.
Fig. 35D veranschaulicht ein Bestimmungsverfahren zur format­ abhängigen Bemessung. Die Anordnungsrichtung des Formats 35-1 ist als Horizontalrichtung bestimmt, so daß der Ursprung die obere linke Ecke des Blatts ist. Eine obere rechte Ecke dient als Ursprung für die vertikale Anordnung.
Wenn die Rasterursprungsstelle als Ecke einer "Druckplatte" bzw. eines Satzspiegels gewählt ist, wird die Rasterur­ sprungsstelle auf Lagekoordinaten 35-3 von "Oberrand" -und "Unterrand"-Werten des Formats 35-1 eingestellt. Die Raster­ teilung 35-2 wird durch einen Zeichenabstand bestimmt, näm­ lich durch den in dem Format 35-1 gewählten Zeichenabstand von 4,1 mm.
Fig. 35E zeigt eine Bemessung, bei der ein Versetzungswert für den Rasterursprungspunkt gewählt wird. Der Rasterur­ sprungspunkt wird durch einen Versetzungswert auf Lagekoordi­ naten 35-4 gesetzt.
Eine Versetzungsbestimmung steht im Zusammenhang mit einem Rasterteilungs-Bestimmungsverfahren. Falls die Rasterteilung durch den Zeichenabstand bestimmt ist, ist die Richtung der Versetzungsbestimmung die Richtung der Bestimmung des Zei­ chenabstands (nämlich die X-Richtung für die horizontale Anordnung an dem Bildschirm oder die Y-Richtung für die vertikale Anordnung). Falls jedoch der Zeilenabstand bestimmt wird, ist die Richtung zum Bestimmen der Versetzung die Zeilenrichtung (nämlich die Y-Richtung bei horizontaler An­ ordnung an dem Bildschirm oder die X-Richtung bei vertikaler Anordnung an dem Bildschirm).
Fig. 35F veranschaulicht eine Bemessung, bei der die Raster­ teilung durch den Zeilenabstand bestimmt ist. Da eine Raster­ teilung 35-7 durch die Zeilenteilung bestimmt ist, ist sie durch die in dem Format 35-1 gewählte Zeilenteilung von 7,2 mm festgelegt. Der Rasterursprungspunkt wird als Lagekoordi­ naten 35-6 eingesetzt.
Sperrbereich-Verarbeitung
Fig. 36 ist ein Ablaufdiagramm, das die in Fig. 15 darge­ stellte Sperrbereich-Verarbeitung zeigt.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Sperrbereich-Befehl gewählt wird, wird das Wählbildfeld 15-2 für den Sperrbereich angezeigt. Dabei werden in Spalten für den oberen, unteren, linken und rechten Sperrbereich die gerade geltenden Sperrbereichswerte angezeigt (Schritt S 1).
Mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 wird der jeweilige Teil des Sperrbereichs gewählt und ein mit der Tastatur 1-8 eingegebener Wert als Sperrbereichswert festge­ legt (Schritt S 3).
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Festrahmen gewählt wird (Schritt S 2), wird für diesen Festrahmen (oder für mehrere Festrahmen) der Wähl­ zustand eingestellt. Die an dem Bildfeld für das Wählen des Sperrbereichs angezeigten Sperrbereichwerte werden als Sperr­ bereichwerte für diesen Festrahmen eingesetzt. Diese Werte werden als Sperrbereich 22-7 in die Festrahmen-Steuertabelle des gewählten Festrahmens eingeschrieben (Schritt S 5).
Der Sperrbereich des Festrahmens wird an die Außenseite 15-1 des Rahmens angesetzt. Textdaten können durch Zusammensetzung nicht in diesem verbotenem Bereich des Rahmens erzeugt werden (16-2).
Wenn durch eine Schaltereingabe an der Zeigevorrichtung 1-7 ein Festrahmen gewählt wird (Schritt S 2), werden wieder an dem Bildfeld für das Wählen des Sperrbereichs die für den gewählten Festrahmen eingestellten Sperrbereichwerte ange­ zeigt. Diese Werte bestimmen die Sperrbereiche von nachfol­ gend zu erzeugenden Festrahmen.
Linienart-Verarbeitung
Fig. 37 ist ein Ablaufdiagramm einer Linienart-Verarbeitung.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Linienart-Befehl gewählt wird, wird ein Bildfeld für das Wählen der Linienart angezeigt. Dabei wird an dem Bildfeld die gegenwärtig eingestellte Linienart angezeigt (Schritt S 1).
Die Linienart wird durch eine Eingabe mit der Zeigevorrich­ tung 1-7 (Schritt S 2) oder der Tastatur 1-8 bestimmt (Schritt S 3).
Bei der Wahl der Linienart kann die Linienform (nämlich eine ausgezogene Linie, eine punktierte Linie oder eine gestri­ chelte Linie), die Linienbreite (entsprechend einer Druck­ breite) und die Linienfärbung (schwarz, grau oder weiß) fest­ gelegt werden.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein bestimmter Festrahmen gewählt ist (Schritt S 2), wird für diesen Festrahmen (oder mehrere Rahmen) der Wählzustand eingestellt. Als Linienart für den bestimmten Festrahmen wird eine an dem Bildfeld für das Wählen angezeig­ te Linienart (Linienform, Linienbreite und Linienfarbe) ge­ wählt (Schritt S 5) und dann wieder der gewählte Festrahmen angezeigt (Schritt S 6). Dabei werden die Linienform und die Linienbreite als Linienart 22-2 der Festrahmen-Steuertabelle für den gewählten Festrahmen eingeschrieben.
Wenn der Festrahmen unter zweifacher Schalterbetätigung an der Zeigevorrichtung 1-7 gewählt wird (Schritt S 2), wird an dem Wählbildfeld die in dem gewählten Bildrahmen eingesetzte Linienart angezeigt. Dieser Wert dient als Linienart für nachfolgende Festrahmen.
Einsetzbilddaten-Verarbeitung
Fig. 38 ist ein Ablaufdiagramm der in Fig. 17 dargestellten Einsetzbilddaten-Verarbeitung.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 der Befehl 6-14 für das Einsetzen von Bilddaten gewählt wird, wird eine Abbildung zum Wählen eines Geräts angezeigt, in dem die einzusetzenden Bilddaten gespeichert sind, nämlich ein Gerätewahl-Bildfeld (Schritt S 1). Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Gerät gewählt wird, wird das in Fig. 17 dargestellte Einsetzbildda­ ten-Bildfeld angezeigt. Einsetzbild-Verarbeitungsbefehle und eine in dem Gerät gespeicherte Einsetzbilddaten-Tabelle (mit dem Datennamen, dem Datenformat, den Datenspeicherinformatio­ nen und den Datenfortschreibeinformationen) werden angezeigt (Schritte S 3 und S 4).
Durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 wird ein jeweiliger Befehl zur Einsetzbildverar­ beitung gewählt und der entsprechende Betriebsvorgang ausge­ führt.
Die jeweilige Befehlsausführung bei der Einsetzbildverarbei­ tung wird nachstehend beschrieben.
Anzeige des Titels von Daten im Rahmen
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Befehl zur Anzeige des Titels von Daten in dem Rahmen gewählt wird, wird dieser Titel am Bildschirm angezeigt. Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 ein Festrahmen an einer bearbeiteten Dokumentationsseite gewählt wird, wird aus der Festrahmen-Steuertabelle über den gewählten Festrahmen die Art der Daten in dem Festrahmen ermittelt. Wenn in der Bildschicht des Festrahmens Bilddaten vorhanden sind, wird als Titel von Daten im Rahmen an dem Bildschirm der Titel der Bildrahmen angezeigt. Wenn ein Element an dem Bildschirm mit Ausnahme eines solchen des Festrahmens auf der Dokumenta­ tionsseite gewählt wird, wird die Art der Hintergrunddaten ermittelt. Wenn Bilddaten der Bildschicht dieser Seite vor­ handen sind, wird an dem Bildfeld für den Titel von Daten im Rahmen der Titel der Bilddaten angezeigt.
Einfüllen in einen Rahmen
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 ein Festrahmen auf der bearbeiteten Dokumentationsseite gewählt wird, wird für den gewählten Rahmen der Wählzustand einge­ stellt. Wenn dabei in der Tabelle an dem Einsetzbilddaten- Bildfeld angezeigte Bilddaten gewählt werden, werden diese in den gewählten Festrahmen eingesetzt, wonach dann der sich ergebende Rahmen angezeigt wird.
Wenn die in der Tabelle an dem Einsetzbilddaten-Bildfeld angezeigten Bilddaten bestimmt werden, werden diese Bilddaten gewählt und invertiert angezeigt. Falls zu diesem Zeitpunkt der zufüllende Festrahmen auf der bearbeiteten Dokumenta­ tionsseite gewählt wird, werden die gewählten Bilddaten in diesen Festrahmen eingesetzt, wonach der sich ergebende Rah­ men angezeigt wird. In diesem Fall erfolgt das Füllen bzw. Einsetzen im Maßstab 1:1.
Anzeige "Daten im Medium" (Datenanzeigeprozeß)
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 in der Tabelle auf dem Einsetzbilddaten-Bildfeld angezeigte Bildda­ ten bestimmt werden, werden diese Bilddaten gewählt und in­ vertiert angezeigt. Es wird ein Datenanzeigebildfeld für die Anzeige des Inhalts der Daten gebildet und die gewählten Bilddaten werden an dem Bildfeld angezeigt.
Kopieren "Daten im Medium" (Datenkopierprozeß)
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 Bildda­ ten bestimmt werden, die in der Tabelle an dem Einsetzbildda­ ten-Bildfeld angezeigt sind, werden diese Bilddaten gewählt und invertiert angezeigt. Dann wird ein Gerätewahl-Bildfeld für das Wählen eines Kopierbestimmungsorts für die gewählten Bilddaten angezeigt.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Gerät als Kopierbestimmungsort gewählt wird, werden die ge­ wählten Bilddaten in das gewählte Gerät einkopiert. Nach abgeschlossenem Kopieren wird ein Einsetzbilddaten-Bildfeld für das zum Kopieren bestimmte Gerät angezeigt.
Löschen von "Daten im Medium" (Datenlöschprozeß)
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 Bildda­ ten bestimmt werden, die in der Tabelle an dem Einsetzbildda­ ten-Bildfeld angezeigt sind, werden diese Bilddaten gewählt und invertiert angezeigt. Ferner wird eine Nachricht zum Bestätigen des Löschens angezeigt. Durch einen Betriebsvor­ gang nach der Bestätigung werden die gewählten Bilddaten in dem bestimmten Speichergerät gelöscht, wonach wieder die Bilddatentabelle an dem Einsetzbilddaten-Bildfeld angezeigt wird.
Anfangsvorbereitungsprozeß
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Befehl zur Anfangsvorbereitung gewählt wird, wird eine Nach­ richt bzw. Aufforderung zur Bestätigung der Anfangsvorberei­ tung angezeigt. Durch einen Bedienungsvorgang nach der Bestä­ tigung werden alle Bilddaten der bestimmten Speichervorrich­ tung gelöscht und es wird wieder die Bilddatentabelle an dem Einsetzbilddaten-Bildfeld angezeigt.
Gleitrahmen-Aufbereitung
Fig. 39A ist ein Ablaufdiagramm der in Fig. 18 dargestellten Gleitrahmen-Aufbereitung. Es werden Bildschirmeingaben aus der Zeigevorrichtung 1-7 und Tasteneingaben aus der Tastatur 1-8 erfaßt (Schritt S 1) wonach der Inhalt der betreffenden Bedienungsvorgänge angezeigt wird.
Wenn der Befehl 18-7 zur Bildsteuerung eingegeben wird, wird die Verarbeitung zur Steuerung des Schirmbilds ausgeführt. Bei der Schirmbildsteuerung werden die Anzeige der Vergröße­ rung oder Verkleinerung, die Anzeige des Rasters und der Maße sowie die Anzeige jeweiliger Daten (z.B. der Formulardaten,
der Bilddaten, der Grafikdaten, der Textverarbeitungsdaten) gewählt (Schritt S 3).
Wenn die erneute Anzeige gewählt wird, wird die Verarbeitung hierfür ausgeführt. Dabei wird die gerade bearbeitete Doku­ mentationsseite wieder zusammengesetzt und erneut angezeigt (Schritt S 4).
Wenn die Bildinhaltsverschiebung gewählt wird, wird die Ver­ arbeitung hierfür ausgeführt. Bei der Bildinhaltsverschiebung wird der Anzeigebildinhalt auf gewählte Weise nach oben oder unten versetzt und dieser verschobene Bildinhalt angezeigt (Schritt S 5).
Wenn der Seitenwechsel gewählt wird, wird die Verarbeitung hierfür ausgeführt. Bei dem Seitenwechsel wird eine durch den Seitenwechselbefehl 18-8 gewählte Seite oder eine Seite vor oder hinter der gerade bearbeiteten Dokumentationsseite ange­ zeigt (Schritt S 6).
Wenn ein anderer Gleitrahmen-Aufbereitungsbefehl als die vorangehend genannten Befehle eingegeben wird, wird dieser (nachfolgend beschriebene) Befehl ausgeführt (Schritt S 2).
Fig. 39B ist ein Ablaufdiagramm der Aufarbeitung eines Gleit­ rahmen-Aufbereitungsbefehls. Im einzelnen zeigt Fig. 39B Befehle, die Bildschirmeingaben aus der Zeigevorrichtung 1-7 und Tasteneingaben aus der Tastatur 1-8 entsprechen (18-1 bis 18-11 in Fig. 18).
Diese Betriebsvorgänge für Gleitrahmen-Aufbereitungsbefehle werden nachstehend beschrieben.
Gleitrahmen-Umrahmung
Fig. 40 ist ein Ablaufdiagramm, das die in Fig. 19A darge­ stellte Gleitrahmen-Umrahmung veranschaulicht.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 ein Befehl zur Gleitrahmen-Umrahmung gewählt wird, wird das Bild­ feld 19-1 für das Menü zum Zusammenstellen des Gleitrahmens oder das Wählen des Gleitrahmen-Attributs angezeigt (Schritt S 1). In diesem Fall werden an dem Bildfeld 19-1 die gegenwär­ tig für den Gleitrahmen eingestellten Attribute angezeigt.
Durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 wird ein Gleitrahmen-Attribut gewählt (Schritt S 2). Durch das Wählen der Formung des Gleitrahmens wird ein Gleitrahmen erzeugt und angezeigt.
In Fig. 23 dargestellten Gleitrahmen-Befehlsdaten werden in eine Textdatenadresse eingefügt die durch die Schriftzei­ chenaufbereitungs-Zeigermarke 5-2 angegeben ist. Aus der Gleitrahmen-Attributinformation wird ein Gleitrahmen-Befehls­ parameter erzeugt.
Die nach dem Gleitrahmen-Aufstellungsmenü gewählte Spaltenan­ zahl, die gewählte Grundlinie innerhalb der Zeilen, die ge­ wählte Verschiebung innerhalb einer Spalte oder quer zu allen Spalten sowie die Versetzungsinformationen für die Breite und die Höhe werden in die Kennung 24-2 eingeschrieben. In einer (nachfolgend beschriebenen) Linienart-Verarbeitung werden eine Linienform, eine Linienfarbe und eine Linienbreite eines gerade gewählten Gleitrahmens als Rahmenlinienart 24-3 ge­ speichert. Die mittels einer besonderen Spalte des Gleitrah­ men-Zusammenstellmenüs in 0,1 mm-Einheiten gewählten Werte für die Breite und die Höhe des Rahmens werden Rahmenformat 24-4 gespeichert. Als Versetzung 24-5 werden ein Versetzungs­ wert gegenüber der Grundlinie, wenn der Wert innerhalb der Zeilen bestimmt wird, und Werte für die Breite und Höhe einer Versetzung gespeichert, wenn die Werte innerhalb einer Spalte oder quer über alle Spalten bestimmt werden. Als Rahmenformat 24-6 werden Werte für die Anzahl der Zeichen bzw. Zeilen innerhalb des Rahmens gespeichert. Als Sperrbereich 24-7 werden die gegenwärtig durch die (nachfolgend beschriebene) Sperrbereich-Verarbeitung eingestellten Werte für den Sperr­ bereich gespeichert. Als Gleitrahmen-Datenlänge wird die Datenlänge von der Stelle des Gleitrahmen-Anfangsbefehls 23-1 bis zu der Stelle des Gleitrahmen-Endbefehls 23-5 gespei­ chert. Bei der Umrahmung sind die Gleitrahmendaten 23-3 gleich "0".
In die Textdaten wird ein Gleitrahmenbefehl eingefügt (Schritt S 3), wonach die bearbeitete Dokumentationsseite mit dem eingesetzten Gleitrahmen angezeigt wird (Schritt S 4). In diesem Fall werden an den vier Ecken des Rahmens jeweils Symbole angezeigt die den Wählzustand darstellen.
An dem Bildschirm wird an der Stelle der Erzeugung des Gleit­ rahmens ein Gleitrahmenbefehl 19-2 angezeigt. Zugleich wird in dem Hauptspeicher 1-5 eine Gleitrahmen-Steuertabelle (Fig. 25) aufgestellt. In eine Gleitrahmen-Befehlsadresse 25-6 werden die Rahmenposition, das Rahmenformat und die Adresse des Gleitrahmen-Befehlsparameters 23-2 in den Textdaten auf der Seite eingeschrieben, auf der der Gleitrahmen gebildet ist.
Die Fig. 19B und 19C veranschaulichen die Bildung des Gleit­ rahmens in dem Fall, daß ein zwischen den Zeilen liegender Gleitrahmen gewählt wird, während die Fig. 20A und 20B das Erzeugen des Gleitrahmens bei dem Bestimmen eines Gleitrah­ mens innerhalb einer Spalte zeigen und die Fig. 21A das Erzeugen eines quer über alle Spalten verlaufenden Gleitrah­ mens veranschaulicht.
Gleitrahmen-Löschung
Fig. 41 ist ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung zum Löschen eines Gleitrahmens.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 (Schritt S 1) das Löschen eines Gleitrahmens aus einem Dokumentations­ blatt gewählt wird, wird für diesen Gleitrahmen der Wählzu­ stand eingestellt und es wird eine Nachricht zur Anforderung einer Bestätigung dieses Löschens angezeigt. Auf einen Bedie­ nungsvorgang zur Bestätigung hin wird ein in den Textdaten auf der bearbeiteten Dokumentationsseite enthaltener Gleit­ rahmenbefehl aus den Textdaten ausgeschieden und in dem Hauptspeicher 1-5 die Gleitrahmen-Steuertabelle für den ge­ wählten Gleitrahmen gelöscht (Schritt S 2). Danach wird wieder die verarbeitete Seite angezeigt (Schritt S 3).
Gleitrahmen-Änderung
Fig. 42 ist ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung zur Gleitrah- menänderung.
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 17 (Schritt S 1) ein Gleitrahmen an dem Dokumentationsblatt gewählt wird, wird für diesen Gleitrahmen der Wählzustand eingestellt.
An dem Bildschirm wird das Bildfeld 19-1 für das Gleitrahmen­ menü oder das Gleitrahmen-Attribut angezeigt (Schritt S 2), wonach an diesem Bildfeld die Attributinformation für den gewählten Gleitrahmen angezeigt wird (Schritt S 3).
Durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 wird gleichermaßen wie bei der Gleitrahmen- Umrahmung ein jeweils an dem Bildfeld für das Gleitrahmenmenü angezeigtes Attribut verändert. Wenn die Bestimmung der At­ tributänderung abgeschlossen ist und die Ausführung der Ände­ rung gewählt wird, wird der Befehlsparameter für den gewähl­ ten Gleitrahmen entsprechend der neu bestimmten Attributin­ formation fortgeschrieben (Schritt S 5). Dann wird die bear­ beitete Dokumentationsseite mit dem auf den letzten Stand geänderten Gleitrahmen angezeigt (Schritt S 6).
Gleitrahmen-Abruf
Der dieser Verarbeitung unterzogene Rahmen ist ein Gleitrah­ men, wobei der Verarbeitungsinhalt der gleiche wie bei dem Festrahmen-Abruf ist.
GleitrahmenFüllung
Der dieser Verarbeitung unterzogene Rahmen ist ein Gleitrah­ men, wobei die Verarbeitung die gleiche wie bei der Festrah­ men-Füllung ist.
Gleitrahmen-Einsetzung
Fig. 43A ist ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung für das Einsetzen eines Gleitrahmens.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 oder der Tastatur 1-8 der Befehl zum Einsetzen eines Gleitrahmens gewählt wird, wird das "Klemmbrett"-Randbildfeld 7-4 angezeigt, für das Daten zum Einsetzen in den Gleitrahmen gespeichert sind. An dem Randbildfeld werden die gegenwärtig in dem zugehörigen Spei­ cher gespeicherten Datensätze durch Bildsymbole für die Arten der Daten angezeigt (Schritt S 1). Dabei werden von allen für das Randbildfeld gespeicherten Einsetzdaten als erste Ein­ setzdaten automatisch die neuesten Daten gewählt und inver­ tiert angezeigt.
Wenn die einzusetzenden Daten gewählt sind, wird eine Nach­ richt zur Aufforderung zum Bestätigen des Einsetzens ange­ zeigt. Auf die Bestätigung dieser Nachricht hin wird das Einsetzen herbeigeführt.
Die Stelle des Einsetzens ist die gegenwärtige Stelle der Zeichenaufbereitung-Zeigermarke 5-2. Es werden Gleitrahmen Befehlsdaten nach Fig. 23 zusammengestellt und in die dieser Zeigermarkenstelle entsprechende Textdatenadresse eingefügt. Aus Blockinformationen für die Daten des Randbildfelds wird ein Gleitrahmen-Befehlsparameter gebildet. Der Gleitrahmenbe­ fehl wird auf die gleiche Weise wie bei der Gleitrahmen- Umrahmung gebildet.
Nach dem Einfügen des Gleitrahmenbefehls in die Textdaten wird wieder die bearbeitete Dokumentationsseite mit dem darin enthaltenen Gleitrahmen angezeigt (Schritt S 3).
Wenn durch eine Eingabe mit der Zeigevorrichtung 1-7 ein an dem Randbildfeld 7-4 angezeigtes Datenbildsymbol gewählt wird, können die Einsetzdaten beliebig gewählt werden. Das gewählte Datenbildsymbol wird invertiert angezeigt (Schritt S 4).
Fig. 43B bis 43D veranschaulichen eine Einsetzverarbeitung, bei der Bilddaten aus dem Abtastleser 1-10 ausgelesen und als Gleitrahmen in die bearbeitete Dokumentationsseite eingesetzt werden.
Wenn mit der Zeigevorrichtung 1-7 ein Abtastleserbereich an dem Randbildfeld 7-4 gewählt wird, wird der Abtastleser 1-10 eingeschaltet, während für die Anzeige der Bilddaten das Abtastbild-Anzeigebildfeld 34-2 angezeigt wird. An diesem Bildfeld werden dann die gelesenen Bilddaten angezeigt. Bei dem Auslesen des Bilds aus dem Abtastleser können Vergröße­ rungen bzw. Maßstabfaktoren bestimmt werden.
Wenn durch fortgesetztes Betätigen des Schalters der Zeige­ vorrichtung 1-7 ein Einsetzdatenbereich 43-2 an dem Abtast­ bild-Anzeigebildfeld gewählt wird, wird eine Bestätigungs­ nachricht 34-4 für das Bestätigen der Ausführung des Einset­ zens der Bilddaten in den gewählten Bereich angezeigt. Auf die Bestätigung dieser Nachricht hin werden die Bilddaten in dem gewählten Bereich als Einsetzdaten festgelegt, wonach das Abtastbild-Anzeigebildfeld gelöscht wird.
Die Einsetzstelle ist die gegenwärtige Stelle einer Zeichen­ aufbereitungs-Zeigermarke 43-1, so daß an dieser Stelle ein Gleitrahmenbefehl erzeugt wird. Dann wird die bearbeitete Dokumentationsseite mit einem darin enthaltenen Gleitrahmen 43-4 angezeigt.
An der Stelle der Erzeugung des Gleitrahmens wird eine Gleit­ rahmen-Befehlsmarke 43-3 angezeigt.
Sperrbereich-Verarbeitung
Der zu verarbeitende Rahmen ist ein Gleitrahmen, während die Verarbeitung die gleiche wie die Verarbeitung für einen Fest­ rahmen-Sperrbereich ist.
Ein Sperrbereich kann nicht für einen Gleitrahmen eingestellt werden, der durch eine Festlegung innerhalb bzw. zwischen Zeilen gebildet ist.
Wenn das Format der bearbeiteten Dokumentationsseite durch horizontale Anordnung vorgegeben ist, kann ein Sperrbereich nicht in dem oberen Abschnitt eingestellt werden. Gleicher­ maßen kann ein Sperrbereich nicht in dem rechten Abschnitt eingestellt werden, wenn das Seitenformat durch vertikale Anordnung vorgegeben ist.
Linienart-Verarbeitung
Der zu verarbeitende Rahmen ist ein Gleitrahmen, während die Verarbeitung die gleiche wie die Festrahmen-LinienartVerar­ beitung ist.
Einsetzbilddaten-Verarbeitung
Der zu verarbeitende Rahmen ist ein Gleitrahmen, während die Verarbeitung die gleiche wie bei einem Festrahmen ist.
In der vorstehend ausführlich beschriebenen erfindungsgemäßen Anlage können Grafikdaten, Bilddaten und Schriftzeichendaten für einen Rahmen oder Block gesteuert und selektiv aus dem Rahmen abgerufen werden. Darüber hinaus können allein die Rahmenformatdaten abgerufen werden.
Weiterhin können gemäß der Beschreibung die Rahmenversetzung und Anordnung auf einfache Weise mit der Formatinformation in Übereinstimmung gebracht werden.
Wenn in der Anlage das Format des erzeugten Rahmens geändert wird, können die Daten entsprechend der Arten der enthaltenen Daten versetzt und angezeigt werden. Weiterhin werden selbst bei einer Änderung des Rahmenformats ein Bild oder eine grafische Darstellung nicht versetzt, so daß auf einfache Weise in einen beispielsweise durch eine Vergrößerung gebil­ deten Leerraum erläuternde Daten (für ein Bild und/oder eine grafische Darstellung) eingefügt werden können.
Wenn gemäß der vorangehenden Beschreibung Formatinformationen und ein zusammen mit Rahmendaten gespeicherter Rahmen an einer gewünschten Blattstelle angezeigt werden, kann das Rahmenformat sichergestellt werden, bis eine gewünschte Lage festgestellt ist. Wenn die gewünschte Position festgestellt ist, können die Daten in dem Rahmen an der gewünschten Stelle angezeigt werden. Dadurch wird eine schnelle Anzeige er­ reicht, wobei auch die Blattanordnung bzw. Blattauslegung auf einfache Weise nach Sicht erfaßt werden kann.
In der erfindungsgemäßen Anlage können Hintergrunddaten mit Ausnahme von Schriftzeichendaten auf einfache Weise auf eine andere Seite versetzt werden.
Gemäß der vorstehenden ausführlichen Beschreibung kann ein Versetzungsbestimmungsort gewählt werden, während gerade eine Seite mit einem zu versetzenden Rahmen angezeigt wird. Daher kann der Rahmen auf einfache Weise zu dem Versetzungsbestim­ mungsort in der gleichen Anordnung wie auf der ursprünglichen Seite versetzt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung können auf einfache Weise Grafikdaten, Bilddaten und Schriftzeichendaten geprüft wer­ den, die gleichzeitig an dem Bildschirm angezeigt werden. Außerhalb des Rahmens an dem Bildschirm kann ein für Schrift­ zeichen- bzw. Textdaten verbotener Sperrbereich gebildet werden. In dem Sperrbereich können Grafikdaten oder Bilddaten abgebildet werden. Daher kann auf einfache Weise eine ergän­ zende Darstellung (als grafische Darstellung oder Bild) für den Rahmen eingegeben und angezeigt werden, wobei leicht die Anpassung der Grafikdaten oder Bilddaten an die Textdaten außerhalb des Rahmens erreichbar ist.
Gemäß der Beschreibung können vielerlei Arten von Daten für den Rahmen unabhängig voneinander gesteuert werden.
Ferner können entsprechend den Arten der Daten diese unabhän­ gig voneinander in einen Rahmen eingesetzt werden.
In der erfindungsgemäßen Anlage können Schriftzeichendaten entsprechend ihren Formatinformationen umgeordnet und in einen Rahmen eingefügt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird ein zusammen mit Lageinformationen gespeicherter Rahmen gewählt, um auf einfa­ che Weise eine Rahmenposition in bezug auf das gerade abge­ bildete Blatt festzulegen.
In der vorstehend beschriebenen Anlage werden mehrere Rahmen gewählt und gleichzeitig versetzt, die in einer Einzelseiten- Dokumentation enthalten sind, welche aus mindestens zweierlei Arten von Daten der Arten Bilddaten, Grafikdaten und Schrift­ zeichendaten besteht. Die den jeweiligen Rahmen zugeordneten Grafikdaten, Bilddaten und Schriftzeichendaten können auch auf einfache Weise versetzt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird eine Dokumentations­ verarbeitungsanlage geschaffen, die das direkte Einfügen von mittels eines Abtastlesers gelesenen Bilddaten in einen Rah­ men ermöglicht.
Weiterhin wird eine Bildverarbeitungsanlage angegeben, in der während der Dokumentationszusammenstellung Bilddaten gelesen werden können und ein Ausschnittsbildrahmen einem Rahmen in der Dokumentation zugeordnet werden kann.
Mit der Erfindung wird eine Dokumentationsverarbeitungsanlage geschaffen, in der die Dokumentationszusammenstellung und das Bildlesen fortgesetzt mit einem einfachen Bedienungsvorgang ausgeführt werden können und ein auf ein Rahmenformat zuge­ schnittenes Bild in eine Bilddatenschicht eines Dokumenta­ tionsrahmens eingefügt werden kann, der eine Schriftzeichen­ schicht, eine Grafikschicht und eine Bildschicht enthält.
Eine Dokumentationsverarbeitungsanlage enthält einen Mikro­ prozessor, einen Hauptspeicher, einen externen Speicher, ein Kathodenstrahlröhren-Sichtgerät und Eingabeeinheiten wie bei­ spielsweise eine Zeigevorrichtung und eine Tastatur. In die­ ser Anlage werden Grafikdaten, beispielsweise für eine Dar­ stellung, Bilddaten, beispielsweise für ein Fotobild und Schriftzeichendaten, beispielsweise für einen Text für einen auf einem Blatt gebildeten Rahmen gesteuert. In den genannten Speichern werden auch Rahmenformatdaten gespeichert. Der Mikroprozessor bestimmt das Abrufen der Formatdaten oder der Grafikdaten, der Bilddaten oder der Schriftzeichendaten.

Claims (31)

1. Dokumentationsverarbeitungsanlage, gekennzeich­ net durch eine Steuereinrichtung (1-3, 1-4; 22-1) zum Steuern von Grafikdaten, Bilddaten und Schriftzeichendaten für einen auf einem Blatt zu bildenden Rahmen eine Speichereinrichtung (1-5; 22-4, 22-7) zum Speichern von Formatdaten für den Rahmen und eine Wähleinrichtung (1-7, 1-8) zum Abrufen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Formatdaten oder der mittels der Steuereinrichtung gesteuerten Grafik-, Bild- oder Schriftzeichendaten.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (1-3, 1-4; 22-1) und die Speicher­ einrichtung (1-5; 22-4, 22-7) Daten aus einer für den Rahmen gebildeten Rahmendatentabelle (Fig. 22) erhalten.
3. Dokumentationsverarbeitungsanlage für die Ausga­ beaufbereitung eines Blatts an einer Sichtanzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Bestimmungseinrichtung (1-7, 1-8) zum Bestimmen der Arten von Daten innerhalb eines Rahmens, eine Änderungswähleinrichtung (1-7, 1-8) zum Wählen einer Änderung des Formats des Rahmens und eine Steuereinrichtung (1-3, 1-4) zum Steuern der Formatänderung des Rahmens gemäß der Wahl mittels der Änderungswähleinrichtung und zum Bestim­ men, ob die Daten in dem Rahmen versetzt und dann in dem Rahmen angezeigt werden, gemäß dem geänderten Format und der mittels der Bestimmungseinrichtung bestimmten Datenart.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (1-7, 1-8) bestimmt, daß die Daten Schriftzeichendaten, Grafikdaten und/oder Bilddaten sind.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (1-3, 1-4) Schriftzei­ chendaten entsprechend der Änderung des Formats des Rahmens versetzt und dann anzeigt.
6. Dokumentationsverarbeitungsanlage, gekennzeich­ net durch eine Speichereinrichtung (1-5) zum Speichern von einem Rahmen zugeordneten Informationen, eine Formateinstell­ einrichtung (6-4) zum Einstellen von einer Textaufbereitung zugeordneten Formatinformationen, eine Rastereinstelleinrich­ tung (6-9) zum Einstellen eines Rasters in der Weise, daß es den Formatinformationen entsprechende Teilungsabstände hat, eine Wähleinrichtung (1-7, 1-8) zum Wählen des Ausmaßes einer Versetzung des Rahmens und eine Bestimmungseinrichtung für das Festlegen des Versetzungsausmaßes auf ein ganzzahliges Vielfaches des Rasterteilungsabstands gemäß der Wähleinrich­ tung.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster aus Punkten als Bezugspunkte für die Verset­ zung des Rahmens besteht.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Formatinformationen Zeilenabstandsinforma­ tionen und/oder Zeichenabstandsinformationen enthalten.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (1-7, 1-8) eine Zei­ gevorrichtung (1-7) für das Markieren einer Stelle aufweist.
10. Dokumentationsverarbeitungsanlage für die Aus­ gabeaufbereitung eines Blatts an einer Sichtanzeigevorrich­ tung, gekennzeichnet durch eine Formatspeichereinrichtung (1-5) zum Speichern von Formatinformationen für einen Rahmen, eine Datenspeichereinrichtung (1-5) zum Speichern von Daten in dem Rahmen, eine Anzeigewähleinrichtung (6-11) zum Wählen der Darstellung des Rahmens auf einem gewünschten Blatt, eine Lagewähleinrichtung (1-7) zum Wählen einer Stelle an einem Bildschirm (5-1) und eine Steuereinrichtung (1-3) zum Steuern der Sichtanzeigevorrichtung (1-1) zur Sichtanzeige der in der Formatspeichereinrichtung gespeicherten Rahmen-Formatinforma­ tionen an der mittels der Lagewähleinrichtung gewählten Stel­ le und zur Sichtanzeige der in der Datenspeichereinrichtung gespeicherten Daten in dem Rahmen an der mittels der Lage­ wähleinrichtung gewählten Stelle entsprechend der Wahl mit­ tels der Anzeigewähleinrichtung.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung (1-3) die Sichtanzeigevorrich­ tung (1-1) derart steuert, daß nur der Rand des Rahmens angezeigt wird, um das Rahmenformat zu zeigen.
12. Dokumentationsverarbeitungsanlage, gekennzeich­ net durch eine Steuereinrichtung (1-4) zum Steuern von Gra­ fikdaten, Bilddaten und Schriftzeichendaten für ein Blatt und eine Wähleinrichtung (1-7) zum Abrufen der einem vorgegebenen Blatt zugeordneten Bild- oder Grafikdaten unter Steuerung durch die Steuereinrichtung.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die abgerufenen Daten Hintergrunddaten mit Ausnahme von in dem vorgegebenen Blatt enthaltenen Schriftzeichendaten sind.
14. Dokumentationsverarbeitungsanlage, gekennzeich­ net durch eine Speichereinrichtung (1-5) zum Speichern von Informationen für eine Dokumentation aus mehreren Seiten, eine Sichtanzeigevorrichtung (1-1) zur Sichtanzeige der in der Speichereinrichtung gespeicherten Dokumentinformationen für eine der mehreren Seiten und eine Versetzungswähleinrich­ tung (1-7) zum Wählen einer Versetzung von nur einem Rahmen zu einer gleichen Stelle einer anderen Seite während der Sichtanzeige einer Seite mit dem Rahmen an der Sichtanzeige­ vorrichtung.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speichereinrichtung (1-5) eine Tabelle für das Speichern der Lage des Rahmens an der einen Seite enthält.
16. Anlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Versetzungswähleinrichtung (1-7) eine Seitenwähleinrichtung für das Wählen einer Bestimmungs-Seite enthält.
17. Dokumentationsverarbeitungsanlage, gekennzeich­ net durch eine Steuereinrichtung (1-3, 1-4) zum Steuern von Grafik-, Bild- und Schriftzeichendaten, die gleichzeitig an einem Blatt darstellbar sind eine Speichereinrichtung (1-5) zum Speichern von Informationen über die Lage eines auf dem Blatt gebildeten Rahmens und eine Bereicheinstelleinrichtung (1-7; 6-12) für das Einstellen eines Bereichs außerhalb des Rahmens, wobei mittels der Steuereinrichtung in dem mittels der Bereicheinstelleinrichtung gewählten Bereich die Grafik­ oder Bilddaten mit Ausnahme der Schriftzeichendaten darge­ stellt werden.
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß mittels der Steuereinrichtung (1-3, 1-4) die Schriftzeichendaten außerhalb des gewählten Bereichs darge­ stellt werden.
19. Dokumentationsverarbeitungsanlage für die von­ einander unabhängige Steuerung und Ausgabeaufbereitung von Schriftzeichen-, Grafik- und Bilddaten als mehrere Arten von Daten für einen auf einem Bildschirm gebildeten Rahmen, ge­ kennzeichnet durch eine erste Speichereinrichtung für das Speichern der einem ersten Rahmen zugeordneten mehreren Arten von Daten, eine zweite Speichereinrichtung für das Speichern der einem zweiten Rahmen zugeordneten mehreren Arten von Daten und eine Wähleinrichtung (1-7; 6-7) zum Wählen eines selektiven Einfüllens der Daten für den zweiten Rahmen in den ersten Rahmen, wobei die Daten für den zweiten Rahmen mit den gleichartigen Daten für den ersten Rahmen vertauscht und gemäß der Wahl mittels der Wähleinrichtung in den ersten Rahmen eingefüllt werden.
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wähleinrichtung (1-7; 6-7) mindestens eine Art von Daten aus den mehreren Arten von Daten bestimmt.
21. Anlage nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schriftzeichendaten für den zweiten Rahmen mit den Schriftzeichendaten für den ersten Rahmen vertauscht und in dem ersten Rahmen entsprechend einer For­ matinformation für die Schriftzeichendaten umgeordnet werden.
22. Anlage nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Grafikdaten für den zweiten Rahmen mit den Grafikdaten für den ersten Rahmen vertauscht und in den ersten Rahmen eingefüllt werden.
23. Dokumentationsverarbeitungsanlage für die Aus­ gabeaufbereitung eines Blatts an einer Sichtanzeigevorrich­ tung, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (1-5) zum Speichern von Rahmenlagedaten für einen jeweiligen Rahmen und von Daten in dem jeweiligen Rahmen, eine Rahmenwähleinrich­ tung (1-7, 1-8) zum Wählen von einem der in der Speicherein­ richtung gespeicherten Rahmen und eine Steuereinrichtung (1-3, 1-4) zum Steuern der Sichtanzeigevorrichtung (1-1) zur Sichtanzeige eines Anordnungszustands des dem gerade an der Sichtanzeigevorrichtung dargestellten Blatt entsprechenden Rahmens gemäß den mittels der Rahmenwähleinrichtung gewählten Rahmenlagedaten.
24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung (1-3, 1-4) die Sichtanzeige­ vorrichtung (1-1) zur Sichtanzeige nur des Rands des Rahmens, nicht des Anordnungszustands der Daten in dem Rahmen steuert.
25. Dokumentationsverarbeitungsanlage für die von­ einander unabhängige Steuerung und Ausgabeaufbereitung von Schriftzeichen-, Grafik- und Bilddaten als mehrere Arten von Daten für einen Rahmen, gekennzeichnet durch eine Speicher­ einrichtung (1-5) zum Speichern von Rahmenformatdaten, eine Sichtanzeigevorrichtung (1-1, 1-2) zur Sichtanzeige des Rah­ mens und eine Anzeigesteuereinrichtung (1-3, 1-4), die an der Sichtanzeigevorrichtung die Darstellung eines gelesenen Bilds sowie eines Formats gemäß den in der Speichereinrichtung gespeicherten Rahmenformatdaten hervorruft.
26. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzeigesteuereinrichtung (1-3, 1-4) die Darstel­ lung eines Zuschnitts des Bilds gemäß dem Format steuert.
27. Anlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß das zugeschnittene Bild als Rahmenbilddaten ge­ steuert wird.
28. Anlage nach Anspruch 26 oder 27 dadurch ge­ kennzeichnet daß die Anzeigesteuereinrichtung (1-3, 1-4) das dargestellte Format entsprechend einem Maßstabfaktor steuert, der den Formatdaten und einer Bildzuschnittfläche entspricht.
29. Dokumentationsverarbeitungsanlage gekennzeich­ net durch eine Rahmenwähleinrichtung (1-7, 1-8) zum selekti­ ven Bestimmen von einigen aus einer Vielzahl von Rahmen in einem Einseiten-Dokument, die aus mindestens zweierlei Arten von Daten aus Bilddaten, Grafikdaten und Schriftzeichendaten bestehen, eine Speichereinrichtung (1-5) zum Speichern von Lageinformationen für einen jeweiligen Rahmen und von Infor­ mationen über dem Rahmen zugeordneten bezeichnenden Daten, eine Versetzungsausmaß-Wähleinrichtung (1-7) zum Wählen des Ausmaßes einer Versetzung des Rahmens und eine Fortschreibe­ einrichtung für das Fortschreiben der in der Speichereinrich­ tung gespeicherten Lageinformationen zum Speichern der mit­ tels der Rahmenwähleinrichtung gewählten mehreren Rahmen entsprechend dem mittels der Versetzungsausmaß-Wähleinrich­ tung bestimmten Versetzungsausmaß.
30. Anlage nach Anspruch 29, dadurch gekennzeich­ net, daß die bezeichnenden Daten die Daten für die Bestimmung sind, welche Arten von Daten aus den Bild-, Grafik- und Schriftzeichendaten in dem jeweiligen Rahmen enthalten sind.
31. Anlage nach Anspruch 29 oder 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Versetzungsausmaß-Wähleinrichtung (1-7) eine Zeigevorrichtung für das Bestimmen einer Stelle auf­ weist.
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