DE69028553T2 - Vorrichtung zur bodenbearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zur bodenbearbeitung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kultivieren von Rasen und insbesondere eine Einrichtung, die das Ausströmen eines Hochdruckfluids zum Kultivieren und Belüften von Rasen verwendet.
  • Rasenpflanzen werden für funktionale Zwecke, zur Erho lung und wegen ihrer Schönheit verwendet, und zwar auch, jedoch nicht ausschließlich auf den Spielflächen von Rasenanlagen wie Golfplätzen, Parks, Sportplätzen, auf Friedhöfen und öffentlichen Straßen sowie auf industriellen und privaten Rasenflächen. Obwohl diese Patentschrift insbesondere die Rasenpflege bezogen auf Golfplatzrasen behandelt, ist einsichtig, daß diese Pflegeprobleme bei allen Rasenflächen bestehen.
  • Die intensive Nutzung einer Rasenf läche und die Pflegearbeiten führen oft zu einer Rasenabnutzung und Bodenverdichtung. Diese Verdichtung verringert den Groß- oder Makroporenraum und den gesamten Porenraum im Boden. Dadurch verringert sich das Einsickern von Wasser in den Boden, das Versickern durch den Boden und das Entwässern des Bodens. Der Austausch von Bodengasen, insbesondere Bodensauerstoff, mit der Luft wird begrenzt. Das Wurzelwachstum und die Entwicklung der Rasenpflanzen ist eingeschränkt und vermindert. In manchen Fällen wird beispielsweise eine wesentliche Verringerung des Wurzelsystems und häufig das Absterben tieferer Wurzeln bewirkt.
  • Das passende Kultivieren des Rasens zum Fördern der Entwässerung und damit eines vollständigen Wurzelwachstums und das Verbessern des Boden-Luft-Wasser-Verhältnisses ist seit langem ein Problem für die Industrie. In der Vergangenheit wurden beim Bemühen um eine Lösung eine große Zahl von Vorrichtungen vorgeschlagen.
  • Die Kernkultivierung (Belüftung) wird häufig als Langzeitprogramm zum Verringern von Verdichtungen in der Bodenwurzelzone verwendet. Es sind einige unterschiedliche Arten von Kultiviergeräten im Handel. Einer davon ist der Toro Greensarator. Kernkultivierungsgeräte verwenden senkrecht arbeitende hohle Metallzinken, die kraftvoll 21/2 bis 3 Inch (6,35 bis 7,62 cm) in den Rasen getrieben werden, um einen Rasenstöpsel oder -kern auszustechen, der dann auf der Rasenoberf läche abgelagert wird. (In einigen Fällen werden die Kerne gesammelt und von der Grünfläche entfernt).
  • Untersuchungen haben ergeben, daß die Kernkultivierung ein ernstliches Problem erzeugt. Das fortgesetzte Eintreiben der Metallzinken in den Rasen auf eine gemeinsame Tiefe erzeugt mit der Zeit eine verdichtete Bodenschicht unter der Oberfläche, die manchmal Pflugsohle genannt wird, und zwar ungefähr ein Inch (2,54 cm) unter den Zinken, anders ausge drückt 31/2 bis 4 Inch (8,89 bis 10,16 cm) unter der Rasenoberfläche. Zudem neigen die Metallzinken auch dazu, den Boden zu glätten und entlang der Seiten des Kernlochs eine gewisse Verfestigung zu erzeugen. Durch diese Verfestigung unter der Oberfläche entstehen fur eine richtige Rasenbehand lung zwei Hauptprobleme. Die verdichtete Schicht stört erstens eine passende Wasserbewegung im Boden, und die verdichtete Schicht stört zweitens das richtige Wurzelwachstum der Rasenpflanzen. Zum Verdichtungsproblem kommt hinzu, daß die Kernkultivierung eine weitere Schwierigkeit erzeugt, nämlich das Entfernen oder die Verwendung der entfernten Rasenkerne. Die momentanen Techniken hinterlassen einen Golfplatz oft zwei oder drei Tage unbespielbar. Die Erfindung stellt ein Verfahren und eine Einrichtung bereit, die es gestattet, den Rasen und den Unterboden sofort zu bearbeiten, wenn die Behandlung erforderlich ist, ohne auf einen passenden Zeitpunkt warten zu müssen.
  • Die Erfindung ist eine bisher nicht bekannte Einrichtung zum Ausführen der Unterbodenkultivierung. In den Rasen und Boden wird periodisch eine im wesentlichen inkompressi ble Flüssigkeit eingespritzt, beispielsweise Wasser, und zwar in einem Muster und mit ausreichendem Druck, um den Boden anzuheben und aufzubrechen und die Verfestigung oder allgemein die Dichte der behandelten Fläche zu vermindern. Es gibt zahlreiche Offenlegungen des Stands der Technik, in denen inkompressible Flüssigkeiten zur Rasenbehandlung verwendet werden. Es wird jedoch in keiner dieser Schriften eine Unterbodenkultivierung durch den Gebrauch einer Flüssigkeitseinspritzung angegeben oder vorgeschlagen, um die Bodendichte zu verringern.
  • Marron et al. offenbaren im US-patent 2,930,334 eine Einrichtung zum Einspritzen von Flüssigkeitsmischungen, beispielsweise Flüssigdüngern oder Unkrautvernichtern in den zu bearbeitenden Rasen. Marron '334 macht keine Angaben zu ir gendwelchen Strahldrücken, und er schlägt auch nicht vor, die Flüssigkeitseinspritzung dazu zu verwenden, die allgemeine Rasendichte zu verringern. Marron gibt den aufeinanderfolgenden Betrieb einer Reihe von Flüssigkeitseinspritzdüsen an, so daß das erzeugte Muster nicht in der Lage wäre, eine wesentliche Verminderung der Bodendichte zu bewirken.
  • Baldwin et al. offenbaren im US-Patent 3,012,526 ein Verfahren zum Einspritzen von Flüssigkeiten in den Boden, wobei durch die Anwendung von hohem Druck eine hohe Geschwindigkeit auf einen Flüssigkeitsstoß übertragen wird, damit der unbehinderte Flüssigkeitsstoß in den Boden eindringen kann. Baldwin zielt insbesondere auf ein Verfahren zum Einspritzen von Flüssigkeiten durch das Eindringen von Strahlen ab, beispielsweise Bodenbegasungsmittel, Flüssigdünger und Insektizide. Baldwin gibt keine Drücke oder Einspritzabstände an, die dazu nötig sind, die Gesamtdichte des behandelten Bodens wesentlich zu verringern, bzw. schlägt sie nicht vor.
  • Das US-Patent 2,988,025 (Johnston) und das Abänderungspatent Re. 25,307 beziehen sich auf Verfahren, bei denen stark flüchtige Flüssigkeiten, z. B. wasserfreies Ammoniak, zum Düngen oder Begasen in den Boden eingebracht werden. In keiner der Arbeiten von Johnston wird das Verwenden einer Flüssigkeitsdruckeinspritzung zum Vermindern der Bodenverdichtung gelehrt oder vorgeschlagen, oder anders ausgedrückt das Vermindern der Gesamtbodendichte zum Verbessern der Entwässerung bzw. des Wuchses der Rasenpflanzen.
  • Johnston offenbart im US-Patent 3,521,819 eine hydraulische Vorrichtung zum aussetzenden Einspritzen von Flüssigkeitstößen unter Druck in den Boden. Das Patent '819 (Johnston) wird besonders als verbesserte Einrichtung zum Ausführen der Erfindung beschrieben, die im oben besprochenen US-Patent 3,012,526 (Baldwin) angegeben ist. Das Patent '819 schlägt weder für sich noch in Verbindung mit dem Patent von Baldwin ein Verfahren oder eine Einrichtung vor, die zum Verringern der Gesamtdichte des Bodens geeignet ist, um die Bodenentwässerung zu verbessern und dadurch das Wurzelwachstum zu steigern.
  • Das US-Patent 3,926,131 (Collins) und das Continuationin-part-US-Patent 4,034,686 offenbaren ein Rasenbehandlungsgerät, das Flüssigkeitseinspritzzangen bzw. -zinken verwendet, die mechanisch in den zu bearbeitenden Boden getrieben werden. Jede Zange hat in der Nähe ihrer Spitze eine Düse, so daß Flüssigkeit in den Rasen eingespritzt werden kann, nachdem die Zange im Rasen eingegraben wurde. Keines der beiden Collinspatente gibt das Einspritzen von Flüssigkeitstößen oder -strahlen mit ausreichendem Druck und Abstand an, um die Gesamtdichte des behandelten Rasens zu vermindern, oder schlägt dies vor.
  • Das US-Patent 4,009,666 (Russell et al.) offenbart eine Einrichtung zum Einspritzen von Flüssigkeiten unter die Rasenoberfläche. Das Patent '666 beschreibt den Einsatz eines fortgesetzten Flüssigkeitsstroms, anstatt periodisch Stöße oder Strahlen von Flüssigkeit unter Druck anzuwenden. Das Patent von Russell lehrt kein Verfahren und keine Einrichtung zum Verringern der Gesamtdichte des behandelten Rasens bzw. schlägt dies nicht vor.
  • Das US-Patent 4,624,193 (Johnston) bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Strahleinspritzung von Flüssigkeiten in den Boden. Das Patent '193 betrifft hauptsächlich die Anwendung landwirtschaftlicher Flüssigkeiten auf Pflanzen und nicht die Rasenbehandlung. Im Patent '193 (Johnston) ist nichts bezüglich der Drücke oder Abstandsmuster angegeben bzw. vorgeschlagen, die erforderlich sind, um eine allgemeine Verminderung der Bodendichte zu erzielen.
  • Die Erfindung ist auf die Nachteile der genannten Einrichtungen und Verfahren gerichtet, wenn sie zum Rasenkultivieren und insbesondere für Golfspielflächen und Golfplätzen verwendet werden. Die oben besprochenen Einrichtungen sind nicht zum Kultivieren von Rasen, etwa Golfplätzen, lediglich mit hydraulischen Druck geeignet. Die vorgestellte Einrichtung und die Verfahren sind besonders für solche Zwecke entworfen, und zusätzlich werden einige neue Merkmale verwendet, die einen verbesserten hydraulischen Kultivierer bereitstellen.
  • Diese Merkmale enthalten das Anwenden von mechanischem Druck auf den Rasen, nachdem der Unterboden unter dem Rasen kultiviert worden ist. Die herkömmlichen Vorrichtungen haben die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den Eindrückungen nicht behandelt, die im Rasen entstehen können, nachdem er kultiviert worden ist. Bei den herkömmlichen Vorrichtungen wurden die Eindrückungen nicht betrachtet, die die Räder der Vorrichtung hinterlassen würden, nachdem der Unterboden kultiviert worden ist.
  • Zusätzlich besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung in einer Einrichtung zum Einstellen einer ersten Geschwindigkeit in der Betriebsart Transport und einer zweiten Geschwindigkeit in der Betriebsart Kultivieren. Weiterhin ist die Geschwindigkeitsregelung im Kultivierbetrieb so aufgebaut, daß in einer ersten Richtung und in einer zweiten Richtung immer die gleiche Geschwindigkeit eingestellt wird, wobei die zweite Richtung um 180º gegen die erste Richtung gedreht ist. Dies sorgt für einen gleichmäßigen Lochabstand, obwohl die Vorrichtung in beiden Richtungen verwendet wird. Derartige Merkmale sind im Stand der Technik nicht enthalten.
  • Zudem ist die Vorrichtung mit einem Ventil versehen, dessen Ventilsitz konzentrisch zum Ventilschaft liegen kann, und das den Fluß durch die Düsen auf Zeiträume zwischen 0,007 und ungefähr 0,065 Sekunden regelt. Ein derartiges Merkmal ist im Stand der Technik nicht enthalten.
  • Anwender haben auch festgestellt, daß es vorteilhaft ist, in ihrer Vorrichtung eine Wasserschlagwirkung zu verwenden. Sie haben dabei festgestellt, daß ein Zusammenhang zwischen der Querschnittsfläche des Lochs und der Gesamtfläche der Düsenauslaßöffnungen besteht. Im Stand der Technik ist nicht offenbart, diesen Effekt auszunutzen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung zum Rasenkultivieren durch Druckwirkung bereitgestellt, umfassend:
  • (a) einen Rahmen;
  • (b) mit dem Rahmen (11) funktionell verbundene Vorrichtungen zum Bewegen der Einrichtung über den Rasen und Boden, der zu kultivieren ist;
  • (c) eine Anzahl mit dem Rahmen funktionell verbundener Fluiddüsen, wobei jede Fluiddüse eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung hat;
  • (d) mit dem Rahmen funktionell verbundene Vorrichtungen, dazu geeignet, eine Flüssigkeit unter Druck zu setzen, wobei die Düsen in Fluidverbindung mit der druckerzeugenden Vorrichtung stehen;
  • (e) Vorrichtungen zum Bereitstellen einer Flüssigkeitsquelle in Fluidverbindung mit der druckerzeugenden Vorrichtung; und
  • (f) Vorrichtungen zum Regeln des Flüssigkeitsstroms von der druckerzeugenden Vorrichtung zu den Einlaßöffnungen, wobei die Flüssigkeit mit einem ausreichenden Druck aus den Auslaßöffnungen austritt, um in den Rasen einzudringen, so daß die Flüssigkeit den Unterboden ebenso wie den Rasen durchdringen und Kultivierlöcher bilden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe die Vorrichtung zum Bewegen der Einrichtung antreibt, und daß die Einrichtung zudem umfaßt:
  • (g) Vorrichtungen zum Einstellen einer ersten Geschwindigkeit, wenn sich die Einrichtung in der Transportbetriebsart befindet, und zum Einstellen einer zweiten Geschwindigkeit, wenn sich die Einrichtung in der Kultivierbetriebsart befindet, wobei die Einstellvorrichtung umfaßt:
  • (i) einen Traktionssteuerstab, der funktionell mit einem Pumpensteuerarm verbunden und dazu geeignet ist, den Steuerarm zu bewegen, wobei der Pumpensteuerarm ein erstes Ende hat, das funktionell mit der Pumpe verbunden ist, und ein zweites Ende;
  • (ii) eine Anschlagplatte zum ausgewählten Eingriff des zweiten Endes des Pumpensteuerarms; und
  • (iii) eine Vorrichtung, die eine Bewegung der Anschlagplatte zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung gestattet, wobei die Vorrichtung zum Ermöglichen der Bewegung auf Wechsel zwischen der Transportbetriebsart und der Kultivierbetriebsart anspricht, und die Anschlagplatte in der Kultivierbetriebsart die Bewegung des Pumpensteuerarms begrenzt und in der Transportbetriebsart eine zusätzliche Bewegung des Pumpensteuerarms ermöglicht, und dadurch eine höhere Geschwindigkeit in der Transportbetriebsart erlaubt.
  • Die Erfindung stellt somit eine bewegliche Einrichtung zum Belüften von Rasen, beispielsweise eines Golfplatzes, bereit. Bei Gebrauch der Einrichtung nimmt die Quelle der unter Druck gesetzten Flüssigkeit einen Flüssigkeitsvorrat auf und verteilt die Flüssigkeit unter Druck auf die Anzahl Düsen, während die Einrichtung den Golfplatz überquert. Der Strom der unter Druck gesetzten Flüssigkeit ist durch die Düsen in den Golfplatz gerichtet, um den Boden zu belüften. Die Freigabe der Druckflüssigkeit ist zeitlich gesteuert, um aufeinanderfolgende Löcher im Golfplatz herzustellen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird auf die Flüssigkeit mindestens ein Druck von 2300 psi (15,858 kPa) ausgeübt. Auf den Golfplatz wird in Düsennähe mechanischer Druck ausgeübt, während die Einrichtung den Golfplatz überquert. Zudem kann die zeitlich gesteuerte Flüssigkeitsfreigabe den Flüssigkeitsfluß aus den Düsen zwischen ungefähr 0,007 und 0,065 Sekunden gestatten, bevorzugt zwischen 0,007 und 0,020 Sekunden.
  • Bevorzugt wird eine erste Walze, die ein erstes und ein zweites Ende aufweist, quer zur Bewegungsrichtung angeordnet und auf einer ersten Seite der Düsen angebracht ist, und eine zweite Walze, die ein erstes und ein zweites Ende aufweist und an einer zweiten Seite der Düsen funktionell mit dem Rahmen verbunden ist. Dabei wird der Rasen vor und nach dem Belüften gewalzt, unabhängig davon, ob sich die Einrichtung vorwärts oder rückwärts bewegt.
  • Die Düsen sind bevorzugt bis ungefähr 5 Inch (12,7 cm) über dem Rasen angeordnet.
  • Es wird nun beispielhaft Bezug auf die Zeichnungen genommen.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs form des erfindungsgemäßen hydraulischen Kultivierers;
  • Fig. 2 einen Vorderaufriß des Kultivierers nach Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Aufriß des Kultivierers nach Fig. 1 von rechts;
  • Fig. 4 einen Aufriß des Kultivierers nach Fig. 1 von links;
  • Fig. 5 eine Draufsicht des Kultivierers nach Fig. 1;
  • Fig. 6 eine Ansicht des Kultivierers nach Fig. 1 von unten;
  • Fig. 7 einen rückwärtigen Aufriß des Kultivierers nach Fig. 1;
  • Fig. 8 einen Seitenaufriß des Kultivierers nach Fig. 1 von links, wobei der Umriß des Kultivierers gestrichelt dargestellt ist und einige seiner inneren Komponenten zu sehen sind;
  • Fig. 9 eine Draufsicht des Kultivierers nach Fig. 1, wobei Teile des Kultivierers gestrichelt dargestellt sind und einige innere Komponenten zu sehen sind;
  • Fig. 10 einen Vorderaufriß des Kultivierers nach Fig. 1, wobei einige seiner Teile gestrichelt dargestellt sind und einige innere Komponenten zu sehen sind;
  • Fig. 11 einen vergrößerten Seitenaufriß der Walzen und Düsen des Kultivierers nach Fig. 1;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Wassersystems des Kultivierers nach Fig. 1;
  • Fig. 13 einen Seitenaufriß des Kultivierers nach Fig. 1 von links, wobei einige seiner Teile gestrichelt dargestellt sind, um den Hebemechanismus klarer darzustellen;
  • Fig. 14 einen Seitenaufriß des Handhabungs-Steuerabschnitts des Kultivierers nach Fig. 1 von links;
  • Fig. 15 einen Seitenaufriß der Steuerverbindung des Kultivierers nach Fig. 1 von links;
  • Fig. 16 einen Vorderaufriß der Verbindung nach Fig. 15;
  • Fig. 17 eine schematische Darstellung der Steuerverbindung nach Fig. 15, die sowohl die Vorwärts- als auch die Rückwärtsrichtung in der Kultivierbetriebsart darstellt;
  • Fig. 18 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Druckwasserbaugruppe des Kultivierers nach Fig. 1; und
  • Fig. 19 eine Querschnittsansicht des Düsenverteilersystems der Einrichtung nach Fig. 1 und eine Querschnittsansicht des zu kultivierenden Rasens.
  • Es wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen. Gleiche Zahlen stellen in den diversen Ansichten gleiche Teile dar. Bei 10 ist allgemein eine Einrichtung zur Rasenbehandlung und zum Vermindern der Rasendichte offengelegt. Die Einrichtung 10 enthält einen allgemein mit 11 bezeichneten Rahmen. Der Rahmen 11 umfaßt eine linke rückwärtige Seite 11a, die über ein rückwärtiges Glied 11c funktionell mit einer rechten rückwärtigen Seite 11b verbunden ist. Die linke Seite 11a und die rechte Seite 11b verlaufen im allgemeinen aus der Waagrechten nach unten und verbinden eine linke Vorderseite 11d bzw. eine rechte Seite 11e funktionell miteinander. Ein vorderes Glied 11f ist funktionell mit der linken Vorderseite 11d und der rechten Vorderseite 11e verbunden. Ein rückwärtiger Querträger 11g ist funktionell mit der imken rückwärtigen Seite 11a und der rechten rückwärtigen Seite 11b verbunden, und zwar nahe bei der Stelle, an der die linke Seite 11a auf die linke Vorderseite 11d trifft und an der die rechte rückwärtige Seite 11b die rechte Vorderseite 11e trifft. In ähnlicher Weise ist ein vorderer Querträger 11h funktionell mit der linken Vorderseite 11d und der rechten Vorderseite 11e verbunden. Die Glieder 11a - 11h des Rahmens können durch irgendwelche geeigneten Mittel passend miteinander verbunden sein, beispielsweise Schweißen oder andere Verbindungsmittel, etwa Schrauben und Muttern. Der Rahmen 11 bildet einen Träger zum Montieren der verschiedenen Komponenten der Einrichtung 10 (die im folgenden beschrieben werden).
  • Der Rahmen 11 wird teilweise von drei Rädem 12 - 14 getragen. Das linke Vorderrad 12 ist mit Hilfe einer Torsionsachse 12a funktionell mit dem Rahmen 11d verbunden. Das rechte Vorderrad 13 ist über die Achse 12a funktionell mit der rechten Vorderseite ile verbunden. Die Art der Verbindung des linken Vorderrads 12 und des rechten Vorderrads 13 wird im weiteren ausführlicher beschrieben. Mit der Achse eines steuerbaren Hinterrads 14 ist ein hydraulischer Motor über bekannte Mittel funktionell verbunden. Der hydraulische Antriebsmotor 15 weist einen Montagebund 15a auf, der funktionell mit dem Motor verbunden ist. Der Montagebund 15a ist funktionell mit einer Steuerungs-Montagebaugruppe 16 verbunden. Das Oberteil der Steuerungs-Montagebaugruppe 16 hat ein haubenförmiges oberes Stück 16a, das die Oberseite des Reifens 14 teilweise abdeckt. Ein Seitenhalter 16b ist durch passende Mittel, beispielsweise Schweißen, funktionell mit dem haubenförmigen oberen Stück 16a verbunden oder aus einem einzigen Metallteil hergestellt. Der Seitenhaiter 16b weist eine öffnung 16c auf, die geringfügig größer ist als der hydraulische Antriebsmotor 15. Der Antriebsmotor 15 ist beispielsweise ein langsam laufender Radmotor #114-9 von der Parker Hannifin Corp. mit hohem Drehmoment. Der Seitenhalter 16b ist über vier Schrauben 17 funktionell mit dem Montagebund 15a verbunden. Eine Welle 18 ist funktionell mit dem haubenförmigen Oberteil 16 verbunden und über geeignete Mittel, beispielsweise Schweißen, daran befestigt. Die Welle 18 verläuft nach oben und in ein Lager 19, das in einer Platte 18b montiert ist. Diese ist an der Vorderseite 11c des Rahmens 11 befestigt. Die Welle 18 kann sich im Lager 19 drehen. Ein Montagehalter 20 ist über vier Schrauben 21 mit dem Oberteil 16 verbunden. Ein länglicher Gabelhebel 22 ist durch passende Mittel, z. B. Schweißen, funktionell mit dem Montagehalter verbunden. Die Gabel 22 ist bevorzugt hohl, um Steuerdrähte und Seilzüge aufzunehmen, die im folgenden ausführlicher beschrieben werden. Ein Handgriffhalter 23 ist durch zweckmäßige Mittel, beispielsweise Schweißen, fest mit dem zweiten Ende des Gabelhebeis 22 verbunden. Der Handgriffhalter 23 hat eine Oberkante 23a und eine Unterkante 23b. In der Oberkante 23a ist ein länglicher Schlitz 23c ausgebildet, der so bemessen und ausgebildet ist, daß er einen Handgriff 24 aufnehmen kann. Der Handgriff 24 kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, z. B. einem Rohrmaterial mit kreisförmigem Querschnitt. Der obere Abschnitt 24a des Handgriffs 24 paßt in den Schlitz 23 und ist verschweißt, um den Handgriff 24 fest mit dem Handgriffhalter 23 zu verbinden. Das Unterteil 24b des Handgriffs 24 ist gerade über der Unterkante 23b angeordnet. Ein Parkbremsgriff 25 ist über bekannte, passende Mittel drehbar am Handgriffhalter 23 befestigt. Ein Seilzug 26 ist über eine zweckmäßige Verbindung mit dem Parkbremsgriff 25 verbunden. Demgemäß erzeugt eine Drehbewegung des Parkbremsgriffs 25 nach unten, siehe Fig. 14, eine Bewegung des Seiizugs 26, der mit seinem anderen Ende an der Parkbremse (nicht darge stellt) befestigt ist. Die Parkbremse wirkt mit der Hinterradbremse 14 zusammen. Ein Traktionssteuerstab 27 ist über geeignete Mittel, beispielsweise Schrauben 28, ebenfalls drehbar am Handgriffhalter 23 befestigt. Eine Drehbewegung des Traktionssteuerstabs 27 nach vorne bewegt den Seilzug 29 in einer ersten Richtung, und eine Drehbewegung nach rückwärts bewirkt eine Bewegung des Seilzugs 29 in eine entgegengesetzte zweite Richtung. Dies ist eine bekannte Verbindungsart. Es kann wünschenswert sein, daß sich der Parkbremshebel um einen anderen Punkt dreht als die Traktionssteuerung, so daß die Drehung des Parkbremshebels nicht versehentlich den Traktionssteuerhebel dreht.
  • Am hinteren Ende des Rahmens 11 ist ein Benzintank 30 angebracht und funktionell damit verbunden. Der Benzintank 30 hat einen Einfüllverschluß 30a, durch den Benzin eingegossen werden kann. Das Benzin fließt durch eine Leitung und ein Absperrventil (nicht dargestellt) aus dem Benzintank 30 zum Benzinmotor 31 (Fig. 8 und Fig. 9). Der Motor 31 ist mit passenden Motorträgern (nicht dargestellt) am hinteren Querträger 11g montiert. Der Motor 31 kann jeder geeignete Motor sein, beispielsweise ein Onan 24 hp Benzinmotor. Eine Battene 32 ist auf bekannte Weise funktionell mit dem Motor und der Motorsteuerung verbunden. Die Steuereinrichtungen zum Betreiben des Motors 31 sind an der Seite der Einrichtung angeordnet. Diese Steuereinrichtungen umfassen einen Schlüsseischalter 96, eine Drossel 97 und einen Choke 98. Die Batterie ist ähnlich montiert und wird vom vorderen Querträger 11h gehalten.
  • Das hintere Ende des Rahmens 11 wird stets vom Hinterrad 14 getragen. Das Vorderende des Rahmens 11 kann entweder von den Vorderrädem 12 und 13 getragen werden (in der Betriebsart Transport) oder von einer Walzenbaugruppe 33 (in der Betriebsart Kultivieren). Es wird nun Bezug auf Fig. 2 und 13 genommen. Dort ist der Hebemechanismus ausführlicher dargestellt. Man kann sehen, daß die Achse 12a funktionell in den Rahmenseiten 11d und 11e montiert ist. In dieser Ausführungsform wird nur ein Hebemechanismus für das linke Vorderrad 12 verwendet. Es ist jedoch klar, daß der Hebemechanismus auch auf das rechte Vorderrad wirkt bzw. auf beide Vorderräder. Der Hebemechanismus 34 enthält einen Elektromotor 34a, der über ein Getriebe 34c funktionell mit einem linearen Steliglied 34b verbunden ist. Ein Montagehalter 35 ist durch geeignete Mittel, beispielsweise Schweißen, funktionell mit der linken Vorderseite 11d verbunden. Ein Montageflansch 34d, der funktionell mit dem Getriebe 34c verbunden ist, ist im Montagehalter 35 angeordnet und über eine Schraube 34e daran befestigt. Das lineare Stellglied 34b weist eine Schraubenspindel 34f auf, die sich abhängig vom Betätigen des Motors 34a über die Steuerung 36 geradlinig bewegt, siehe die Pfeile in Fig. 13. Die Steuerung 36 ist ein Umschalter, der eine Mittelstellung, eine Hebestellung und eine Absenkstellung hat. Der drehbare Hubhebel 37 hat einen Drehpunkt und dreht sich um die Achse 12a. Der drehbare Hubhebel 37 hat einen ersten Schenkel 37a, der funktionell mit einem zweiten Schenkel 37b verbunden ist. Der Winkel zwischen dem ersten Schenkel 37a und dem zweiten Schenkel 37b bleibt konstant. Das Rad 12 ist in seiner vollständig abgesenkten Stellung (bzw. Transportstellung), und die Spindel 34f ist zurückgezogen, siehe Fig. 13. Ist die Schraubspindel 34f ausgefahren, bewegt sich der erste Schenkel 37a weg vom linearen Stellglied 34b, wenn er der Schraubspindel 34f folgt. Eine derartige Bewegung dreht den zweiten Schenkel 37b ebenfalls im Uhrzeigersinn, und dreht dadurch die Räder 12 und 13 im Uhrzeigersinn. Dadurch senkt sich das Vorderende des Rahmens 11 näher zum Boden hin. Drehen sich die Räder 12 und 13 weiter, so senkt sich auch der Rahmen 11 weiter, näher zum Boden, bis die Waizenbaugruppe 33 eine weitere Abwärtsbewegung aufhält. Die Torsionsachse 12a erstreckt sich durch den Rahmen 11 und befestigt die beiden Reifen 12 und 13. Wird der Reifen 12 nach oben oder unten gedreht, so bewegt sich also auch der Reifen 13 nach oben oder unten.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 10, 11 und 12 genommen. Die Walzenbaugruppe 33 enthält eine erste Walze 85 und eine zweite Walze 86. Die Walzen 85 und 86 sind im allgemeinen parallel zueinander und haben ungefähr 6 Inch (15,24 cm) Durchmesser. Die Mittelachsen der Walzen sind mit ungefähr Inch (25,4 cm) Abstand montiert. Zwischen den Walzen bleibt dabei an der engsten Stelle ein Abstand von ungefähr 4 Inch (10,16 cm). Die Walzen 85 und 86 sind identisch; dementsprechend wird nur die Walze 86 ausführlicher beschrieben, und es ist klar, daß die Walze 85 gleichartig ist. Die Walze 86 hat in der Mitte eine Welle 87, auf der sich die Walze 86 dreht. Die Walze 86 ist hohl und hat eine äußere Oberfläche 88 aus Stahl. Selbstverständlich ist die Walze auch aus Vollmaterial herstellbar. Es ist weiterhin einsichtig, daß die Walze eine beliebige Oberfläche haben kann, die fortlaufend oder aussetzend in den Boden eingreift. Die Walze kann eine einzige Einheit sein oder aus einer Anzahl Einheiten bestehen, beispielsweise einer Anzahl Räder mit Abständen zwischen benachbarten Rädem. Mit der äußeren Oberfläche 88 sind an beiden Enden Endverschlüße 89 und 90 funktionell verbunden. Die Baugruppe 33 enthält auch eine erste Montageplatte 91 und eine zweite Montageplatte 92. Die Walzen 85 und 86 sind zwischen den beiden Platten 91 und 92 drehbar befestigt. Die Walzen sind so montiert, daß sie sich um ihre Mittelwelle drehen. Die Mittelwelle 87 ist drehbar in den Seitenplatten 91 und 92 montiert, und zwar mit einem Verfahren, das auch den Walzen erlaubt, sich zu drehen. Eine Schraube 93 wird dazu verwendet, ein Lager (nicht dargestellt) mit den Seitenplatten 91 und 92 zu verbinden. Die Mittenwelle 87 ist drehbar in dem Lager befestigt. Dies ist eine bekannte Anordnung.
  • Eine Welle 94 ist über passende Mittel, beispielsweise Schweißen, funktionell mit der Seitenplatte 92 verbunden. Die Welle 94 ist in einer Verbindungsplatte 95 so montiert, daß sie eine Drehbewegung ausführen kann, und zwar über ein Loch 95a, das in der Verbindungsplatte 95 ausgebildet ist. Die Verbindungsplatte 95 hat einen stehenden Abschnitt 95b, der funktionell mit einem waagrechten Abschnitt 95c verbunden ist. Im Abschnitt 95c sind Befestigungslöcher 95d ausgebildet. Die Verbindungsplatte 95 ist mit geeigneten Mitteln, beispielsweise Schrauben, am Rahmen 11d montiert. In ähnlicher Weise sind eine vergleichbare Welle und ein Träger an der Montageplatte 95 befestigt, die selbst an der linken rückwärtigen Seite 11e montiert ist.
  • Fig. 11 zeigt die Walzenbaugruppe 33, die sich über einen ebenen Boden g bewegt. Gestrichelt ist eingezeichnet, wie sich die Baugruppe 33 über einen unebenen Untergrund g' bewegt. Der unebene Untergrund g' ist so dargestellt, daß er vorne ansteigt und hinten abfällt. Dies ist in der Regel eine übertriebene Darstellung des tatsächlichen Geschehens, wenn sich die Einrichtung 10 über eine Grünfiäche oder einen anderen Rasen bewegt. Normalerweise würde sich eine der beiden Walzen heben, um sich über eine Unebenheit wegzubewegen, und die andere Walze würde in der gleichen Ebene bleiben. Um zu erläutern, wie die Waizenbaugruppe 33 arbeitet, ist jedoch dargestellt, daß sich die nachlaufende Walze 85 senkt und daß sich die vordere Walze 86 hebt. Man kann sehen, daß sich die Baugruppe 33 um die Weile 94 dreht, wodurch sich die Baugruppe 33 um den Rahmen 11 drehen muß, der an dem Träger 95 befestigt ist und in relativ ebener Lage bleibt. Die Walzenbaugruppe 33 dient dazu, dem Rasen nach der Bearbeitung eine glatte, im allgemeinen ebene Oberfläche zu geben. Da der Rasen bei der Bearbeitung ferner dazu neigt, sich zu heben, können die Räder 12 und 13 oder das Rad 14, wenn nicht gewalzt wird, abhängig von der Bewegungsrichtung eine Vertiefung im Rasen hinterlassen, wenn die Räder nach der Bearbeitung über den Rasen rollen. Wird die Walzenbaugruppe 33 verwendet, so vermeidet man das Problem mit den Vertiefungen.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 8, 9, 10 und 12 genommen. Die Abtriebswelle des Motors 31 ist funktionell mit einer Kupplung 38 verbunden. Mit der Abtriebswelle des Motors 31 ist auch eine Riemenscheibe 39 funktionell verbunden, in die die Kupplung 38 eingreift oder von der sich die Kupplung löst. Ein Riemen 40 greift sowohl in die erste Riemenscheibe 39 als auch in eine zweite Riemenscheibe 41 ein. Die zweite Riemenscheibe 41 ist auf der Antriebswelle der Wasserpumpe 42 montiert, die eine Kammer 43 mit drei Ventilen aufweist, die einen Einlaß 43a hat. Ein mit Gasdruck beaufschlagter Akkumulator 44 steht in Fluidverbindung mit der Auslaßöffnung der Kammer 43 mit drei Ventilen. Die Wasserpumpe 42 mit dem Kammerventil 43 und dem Akkumulator 44 dürfen jede be liebige geeignete Pumpe bzw. jeder geeignete Akkumulator sein, etwa eine Pumpe Hawk HC600 von der Hotsy Corp. aus Colorado Springs oder eine Pumpe #T4031 von der General Pump Company und ein 4 Inch (10,16 cm) I.D. stickstoffgefüllter Akkumulator A4J005C149J von der Hannifin Corp. aus Hillsborgh, North Carolina. Das System ist dazu entworfen, bei ungefähr 5000 psi (34,474 kPa) zu arbeiten. Anwender haben festgestellt, daß es zu bevorzugen ist, den Akkumulator auf mehr als 2200 psi (15,168 kPa) vorzufüllen, und bevorzugt zwischen 2400 und 2600 psi (16,547 und 17,926 kPa). Ein Ventil 48 ist für eine Hin und Her gehende Bewegung entworfen, um die Strömung zu einer Austrittsleitung 99 und damit die Strömung zum Auslaßrohr 45 freizugeben und zu sperren. Die Abtriebswelle des Motors 31 ist zudem funktionell mit einer Kupplung 46 verbunden, siehe Fig. 9, die selbst funktionell mit einem Nockengehäuse 47 verbunden ist. Die Abtriebswelle des Motors 31 dreht sich mit ungefähr 3200 U/min. Im Nockengehäuse 47 ist ein 10:1 Untersetzungsgetriebe eingebaut, wodurch sich der Nocken im Nockengehäuse mit ungefähr 320 U/min bewegt. Der Nocken ist dazu entworfen, für eine Hin und Her gehende Bewegung in das Ventil 48 einzugreifen und dadurch die Strömung zu der Austrittsleitung 99 und dem Auslaßrohr 45 freizugeben und zu sperren. Die Bedienelemente der Wasserpumpe sind auf dem Halter 23 montiert und umfassen einen Startknopf 42a und einen Abschaltknopf 42b.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 12 und 18 genommen. Man kann sehen, daß die Kammer 43 mit drei Ventilen einen Einlaß 43a hat, in den das Wasser einströmt. Das Wasser oder eine andere inkompressible Flüssigkeit fließt durch den Kanal 43b, wird dann durch die drei Ventile gepumpt und tritt unter Druck durch den Auslaßkanal 43c aus. Das Wasser fließt durch eine Einlaßöffnung 44a des Ventils 44h. Zum Abdichten des Einlasses ist ein O-Ring 44b verwendbar. Das Ventil 44h hat einen ersten Durchgang 103, der mit dem Auslaßkanal 43c in Fluidverbindung steht. Ein zweiter Durchgang 104 steht ebenfalls in Fluidverbindung mit dem Durchgang 103 und verläuft im allgemeinen senkrecht dazu. Das Wasser, das unter Druck aus der Ventilkammer 43 fließt, tritt dann in den Einlaß 101 des Akkumuiators 44 ein, und der Druck im Akkumulator steigt auf einen vorbestimmten Druck. Der (gestrichelt dargestellte) Einlaß 101 in Fig. 12 steht mit einem Vorrat (nicht dargestellt) über dem Einlaß in Fluidverbindung. Beträgt der voreingestellte Druck wie oben angegeben 5000 psi (34,474 kPa), so wurde der Akkumulator 44 über einen Einlaß 102 auf ungefähr 2200 bis 2500 psi (15,168 bis 17,237 kPa) vorgefüllt. Das Wasser tritt dann durch den Einlaß 101 solange weiter in den Vorrat des Akkumulators 44 ein, bis der voreingestellte Druck erreicht ist. Ab jetzt wird jeder zusätzliche Fluß über ein Entlastungsventil abgelassen, das mit der Entlastungsöffnung 44c des Durchgangs 103 verbunden ist. Der Einlaß 101 des Akkumulators ist über den Durchgängen 102 und 103 angeordnet und steht mit beiden in Fluidverbindung. Die Ablaßöffnung 44d des Ventus 44h hat einen Ventilsitz 44e aus rostfreiem Stahl. Der O-Ring 44f ist funktionell im Ventilsitz 44e montiert. Der Ventilsitz 44e ist geringfügig kleiner als die Öffnung, in der er im Ventil 44h angeordnet ist. Der Außendurchmesser des Ventilsitzes 44e ist ungefähr 0,006 Inch (0,1524 mm) kleiner als der Durchmesser der Öffnung im Ventil 44h. Der Ventilsitz 44e hat eine mittige Öffnung, die die Fläche der Auslaßöffnung 44d bestimmt, die das Druckwasser durchläuft.
  • Das Getriebe 47 bewegt einen Ventuschaft 48 Hin und Her. Im Inneren des Getriebes 47 befindet sich ein Nocken 47a, den das 10:1 Untersetzungsgetriebe antreibt, das an die Abtriebswelle des Motors 31 angeschlossen ist. Der Nocken 47a hat einen Vorsprung 47b von 0,1 Inch (2,54 mm). Dieser Vorsprung wirkt auf den Nockennachläufer 47c und veranlaßt ihn, sich um 0,1 Inch (2,54 mm) zu bewegen. Die Länge des Vorsprungs ist so entworfen, daß das Ventil 48 für die gewünschte Zeit geöffnet werden kann. Der Ventuschaft 48 ist neben dem Nockennachläufer 47c angeordnet, so daß die Bewegung des Nockennachläufers auf den Ventuschaft 48 übertragen wird. Eine (nicht dargestellte) Rückstellfeder dient dazu, das Ventil anfänglich zu schließen, bis Druck entwickelt ist. Der Druck hält das Ventil dann geschlossen. Zum Führen des Ventilschafts 48 sind eine keramische Führung 47d, ein Messingdeckring 47e und eine Ventildichtung 47f angebracht. Das Hochdruckwasser drückt stärker auf die keramische Führung 47d als auf den Kopf des Ventilschafts 48, und spannt dadurch den Ventilschaft 48 in geschlossener Stellung vor. Der Ventilschaft 48 hat einen Kopf 48a, der geringfügig größer ist (ungefähr 0,060 Inch (1,524 mm)) als die Auslaßöffnung 44d. Befindet sich der Ventilschaft in der Stellung nach Fig. 18, so wird die Wasserströmung aus dem Akkumulator in die Austrittsleitung 99 verhindert. Beim Öffnen würde das Wasser aus der Austrittsleitung 99 und dann zum Auslaßrohr 45 fließen. Ein Einlaßverteilerflansch 449 ist über vier Schrauben (nicht dargestellt) am Ventil 44h angeschlossen. Die Schrauben sind in Löchern 44i befestigt. Der Zwischenraum zwischen dem Ventilsitz 44e und dem Ventil 44h gestattet es dem Ventilsitz 44e, zu "schwimmen". Obwohl oben angegeben wurde, daß dieser Zwischenraum ungefähr 0,006 Inch (0,1524 mm) groß ist, ist klar, daß andere zweckmäßige Zwischenräume verwendbar sind und noch genug Zwischenraum lassen, damit sich der Sitz beim Zusammenbauen geringfügig bewegen bzw. "schwimmen" kann. Der O-Ring 44f sorgt für die Abdichtung des Durchgangs. Der schwimmende Ventilsitz 44e erlaubt es, den Ventilsitz konzentrisch zum Ventilschaft 48 auszurichten. Beim Zusammenbau des Ventilschafts und des Ventilsitzes werden die beiden Bauteile zentriert. Anschließend werden die Schrauben in die Löcher 44i eingesetzt und angezogen. Sie erzeugen ein Klemmübermaß von 0,001 bis 0,007 Inch (0.025 mm bis 0,178 mm) zwischen dem Sitz 44e und dem Flansch 449. Der Ventilschaft 48 und der Ventilsitz 44e können dadurch konzentrisch sein und eine bessere Dichtung bilden.
  • Eine Riemenscheibe 49 ist funktionell mit der Abtriebswelle des Motors 31 verbunden. Ein Riemen 50 greift in die Riemenscheibe 49 und in eine Riemenscheibe 51 ein. Zu dieser Anordnung gehört keine Kupplung; die Riemenscheiben 49 und 51 werden andauernd angetrieben. Die Riemenscheibe 51 ist drehbar auf einer Welle 52a einer hydrostatischen Pumpe 52 montiert, beispielsweise einer Axialpumpe mit variabler Verdrängung BDP-IOL von Sunstrand aus Ames, Iowa. Das Öl im Getriebe 47 wirkt auch als Ölquelle für die Pumpe 52. Eine Einlaßleitung 53 erlaubt es dem Öl, vom Getriebe 47 zur Pumpe 52 zu fließen. Die Pumpe kann irgendein beliebiger bekannter Pumpentyp sein, beispielsweise eine Verdränger-Kolbenpumpe mit veränderlichem Volumen. Abhängig von der Richtung, in die der Pumphebel der Pumpe 52 bewegt wird, fließt Öl entweder aus der Leitung 52b oder 52c zum hydraulischen Antriebsmotor 15 und treibt den Motor 15 dabei entweder vorwärts oder rückwärts an.
  • Das Auslaßrohr 45 besteht bevorzugt aus Metall und ist ausreichend fest aufgebaut, um eine Düsenstange 54 zu tragen. Die Stange 54 kann, wenn nötig, auch an anderen Punkten ihrer Länge gehalten werden. Eine Anzahl Düsen 55 stehen in Fluidverbindung mit der Düsenstange 54. Entlang der Düsenstange 54 sind 11 Düsen 55 mit Abstand montiert, siehe Fig. 12. Die Düsen und der Abstand werden später ausführlicher besprochen. Der Abstand der Düsen 55 bestimmt den Abstand der Kultivierungslöcher in Querrichtung. Dagegen bestimmt die Geschwindigkeit der Einrichtung gegen den Boden und ebenso die Frequenz, mit der das Ventil 48 Wasser zum Auslaßrohr 45 gelangen läßt, den Abstand in der anderen Richtung. Da die Drehzahl des Motors 31 konstant ist und das Ventil 48 daher mit konstanter Geschwindigkeit Hin und Her bewegt wird, bestimmt die Geschwindigkeit der Einrichtung in Bewegungsrichtung den Lochabstand, wenn sie sich über den Rasen bewegt. Dies hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der die hydrostatische Pumpe 52 betrieben wird.
  • Die Steuerverbindung 64 ist ausführlich in Fig. 15 bis 17 dargestellt. Die Verbindungsbaugruppe 64 ist auf einer Platte 65 montiert, die ihrerseits funktionell mit dem Rahmen 11 verbunden ist. Die Platte 65 ist im allgemeinen senk recht zum Rahmen 11. Zwei Ständer 66 sind im allgemeinen senkrecht zur Platte 65 montiert Zwei Haltearme 67 und 68 sind drehbar auf den Ständern 66 befestigt, damit sie an ihren ersten Enden 67a und 68a eine Drehbewegung ausführen können. Die zweiten Enden 67b und 68b der Haltearme 67 und 68 sind an einem allgemein senkrechten Träger 69 montiert. Am Haltearm 67 ist mit passenden Mitteln, beispielsweise Schrauben, ein Hebel 70 befestigt. Der Hebel 70 verläuft durch einen Schlitz 71 im äußeren Gehäuse 10a der Einrichtung 10. Eine Laufbuchse 72 ist mit dem Träger 69 verschweißt oder durch andere geeignete Verfahren funktionell damit verbunden. Der Träger 69 hält die Laufbuchse 72. Die Laufbuchse 72 hat eine Bohrung, in der eine Stange 76 gleitet. Am einen Ende der Stange 76 ist eine Scheibe 74 befestigt, und ein Stift 75 steht davon vor. Dies hindert die Stange 76 daran, durch die Laufbuchse 72 zu gleiten. Am anderen Ende der Stange 76, entfernt vom Stift, befindet sich ein Seilzug 73. An der Stange 76 ist mit geeigneten Mitteln, beispielsweise durch Schweißen, eine Anschlagplatte 77 befestigt. Ein weiterer Ständer 78 ist auf der Platte 65 mon tiert. Drehbar daran befestigt ist eine Stange 79, die eine Walze 80 an ihrem ersten Ende hat und eine Walze 81 an ihrem zweiten Ende. Der Seilzug 73 ist am ersten Schenkel 37a des Hebels 37 befestigt. In der Betriebsart Transport ist der Seilzug 73 lose, und es ist keine Spannung darauf, so daß sich die Stange 76 in die Stellung zurückbewegen kann, die in Fig. 15 gestrichelt dargestellt ist. Da die Stange 76 die Anschlagplatte 77 trägt, wäre diese auch in der in Fig. 15 gestrichelt dargestellten Lage. In der Betriebsart Kultivieren ist der Seilzug 73 gespannt und drückt damit den Stift 75 gegen die Laufbuchse 72 und die Platte 77 in die Lage, die in Fig. 15 durchgezogen gezeichnet ist.
  • Der Seilzug 29, der mit dem Traktionssteuerstab 27 verbunden ist, hat ein mit einem Gewinde versehenes Ende, an dem zwei Muttern 82 befestigt sind. Zwischen den zwei Muttern 82 ist ein Stab 83 befestigt, der seinerseits funktionell mit einem Pumpensteuerarm 84 verbunden ist. Das erste Ende 84a des Pumpensteuerarms 84 ist fest mit der Stange 79 verbunden. Dadurch ist zu sehen, daß jegliche Längsbewegung des Seilzugs 29 über den Stab 83 in eine Querbewegung des Pumpensteuerarms 84 umgesetzt wird. Das zweite Ende 84b der Stange 84 ist funktionell mit dem Pumphebel der hydrostatischen Pumpe 52 verbunden, so daß die Bewegung des Arms 84 in einer ersten Richtung bewirkt, daß sich der Motor 15 in eine erste Richtung dreht, und eine Bewegung in der Gegenrichtung bewirkt, daß sich der Motor entgegengesetzt dreht. Die Verbindungsbaugruppe 64 setzt voreingestellte Grenzen für die Strecke, die der Arm 84 betätigt werden kann, und damit für die Höchstgeschwindigkeit der Einrichtung 10.
  • Fig. 15 zeigt die Pumpe 52 in einer Leerlaufstellung. Diese ist eingestellt, wenn die Stange 79 im allgemeinen senkrecht steht. Um eine Bewegung von der Pumpe 52 zu erhalten, ist es nötig, daß die Stange 79 gedreht wird, siehe Fig. 17. Wird sie in einer ersten Richtung gedreht, so dreht sich die Stange im Gegenuhrzeigersinn. Wird sie in einer zweiten Richtung gedreht, so dreht sich die Stange im Uhrzeigersinn, siehe Fig. 17. In beiden Fällen begrenzt die Anschlagplatte 77 eine weitere Drehung der Stange 79. Die Begrenzung ist in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleich. Demgemäß kann die Einrichtung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleich schnell fahren, wenn sich die Anschlagplatte an ihrem Ort befindet. In der Betriebsart Transport ist der Seilzug 73 entspannt, wodurch sich die Anschlagplatte 77 gegen die Laufbuchse 72 bewegen kann und dadurch eine weitere Drehung der Stange 79 ermöglicht, d. h. eine größere Geschwindigkeit der Pumpe 52. Die geregelte Geschwindigkeit, auf die der Motor eingestellt wird, ist durch die Entfernung bestimmt, um die der Hebel 70 vor- oder zurückbewegt wird. Beim Bewegen des Hebels 70 erfolgt eine Drehung um die Ständer 66. Dies bewirkt eine Bewegung des Trägers 69 und damit der Laufbuchse 72 und der Anschlagplatte 77. Die Anschlagplatte 77 ist stets senkrecht, während sie die Bewegung des Trägers 69 um die beiden Drehpunkte 66 bewirkt, siehe Fig. 15. Obwohl die Verbindung auch in einer anderen Ausrichtung angeordnet werden könnte, so daß die Anschlagplatte 77 nicht senkrecht stünde, so ware sie stets in einer Lage, in der der Abstand von der Anschlagplatte 77 zur Walze 80 und der Abstand von der Anschlagplatte 77 zur Walze 81 gleich sind, wenn die Stange 79 in Leerlaufstellung ist. Dies stellt sicher, daß die geregelte Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung und die geregelte Geschwindigkeit in Rückwärtsrichtung immer gleich sind. Im äußeren Gehäuse 10a ist ein zweiter Schlitz 71a ausgebildet, der parallel zum Schlitz 71 ist. Eine Befestigung 71b hat ein erstes Ende, das in den Hebel 70 eingreift und mit ihm gleitet, und ein zweites Ende, das im Schlitz 71a gleitet. An der Kante des Schlitzes 71a können Einstellmarken angebracht werden, die dem Lochabstand in Bewegungsrichtung der Einrichtung 10 entsprechen. Damit ist es dem Bediener einfach möglich, den Lochabstand einzustellen. Zum Verschließen der Befestigung 71b und damit des Hebels 70 in seiner Stellung kann ein passender Feststeller aufgenommen werden.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 19 genommen. Der Ventilschaft 48 ist in geschlossener Stellung gezeigt bzw. gestrichelt in offener Stellung. Das Auslaßrohr 45 steht in Fluidverbindung mit der Düsenstange 54. Die Düsenstange 54 (oder der Verteiler) hat ein Längsloch 54a, das sich über die gesamte Stangenlänge erstreckt. Die Düsen 55 stehen alle in Fluidverbindung mit dem Loch 54a. Die Düse 55 hat ein Längsloch 55a, das in Fluidverbindung mit dem Loch 54a steht. Die Düsenlöcher 55a verengen sich weiter zu einer Auslaßöffnung 55b, die in Fluidverbindung mit dem Loch 55a steht.
  • Die Düsenstange 54, siehe Fig. 12 und 19a, ist aus einzelnen Rohrabschnitten aufgebaut, die zwischen die Düsen 55 geschweißt sind. Die Düsen 55 weisen auch ein inneres Loch auf, das mit dem Loch 54a in jedem Rohrabschnitt ausgerichtet ist. Die Löcher in den Rohrabschnitten und die inneren Löcher der Düse werden gemeinsam als Loch 54a bezeichnet. Es wäre auch möglich, ein einziges Rohr mit fortlaufender Länge zu haben, das mit Gewinde versehene Düsenöffnungen aufweist, in die Tropfdüsen eingeschraubt werden können, die in die Düsenstange eingreifen, die aus einer fortlaufenden Stange besteht. Andere Abwandlungen oder Anpassungen dieser Anordnung sind ebenfalls verwendbar.
  • Die Bewegung des Nockens 47 und des Vorsprungs 47b öffnen den Ventuschaft 48. Während der ersten Abschnitte der Öffnung des Ventilschafts ist die Öffnung notwendig kleiner als in der vollständig ausgefahrenen Stellung des Ventiischafts. In ähnlicher Weise wird die Öffnung während eines kurzen Zeitabschnitts geschlossen, jedoch nicht sofort. Demgemäß würde die Wasserströmung in die Austrittsleitung 99, wenn man sie zeichnet, etwa wie eine Sinuskurve aussehen, die dem Nockenprofil ähnlich wäre. Um das wirksamste Eindringen der Flüssigkeit in den Rasen zu erhalten, ist idealerweise eine Strömung in Form einer Rechteckkurve bevorzugt. Anwender haben festgestellt, daß sie die "Wasserschlagwirkung" dazu verwenden können, dieses Ziel zu erreichen. Der anfängliche Einschlag eines freien Wasserstroms erzeugt einen Wasserschlag und dadurch einen hohen Druck. Nutzt man diese anfängliche Wasserschlagwirkung, so kann die wasserströmung durch die Düsenauslaßöffnungen eher einer Rechteckkurve gleichen und damit eine wirksamere Energieübertragung und ein tieferes Loch im Rasen bereitstellen. Anwender haben festgestellt, daß mit einer zweckmäßigen Bemessung der verschiedenen Komponenten des Flußverteilungssystems die Wasserschlagwirkung nutzbringend verwendbar ist. Es besteht jedoch die Gefahr einer derart starken Wasserschiagwirkung, daß das Flüssigkeitsverteilsystem auseinander gerissen wird.
  • Fig. 19 zeigt, daß das Loch 54a eine Querschnittsfläche (AB) hat. Weiterhin haben die Düsenausiaßöffnungen 55b eine Düsenfiäche (AO), die die Gesamtfläche (AN) der Auslaßöffnungen ergibt, wenn sie mit der Düsenanzahl (n) multipliziert wird. Sind die Düsenanzahl, der Systemdruck (p) in pounds pro Quadratinch (kPa) und die Düsenfläche gegeben, so kann man die bestmögliche Querschnittsfläche des Düsenstangenlochs 54a berechnen. Man erhält sie aus der Formel AB = (K)(n) (AO) IP oder AB = (K)(An) P.
  • Anwender haben festgestellt, daß sich das System zu weich verhält und ein adäquates Eindringen in den Rasen nicht verwirklicht wird, wenn die Konstante über 1,4 liegt. Liegt die Konstante unter 0,2, so wird die Wasserschlagwirkung zu zerstörerisch für den Verteiler.
  • Für einen Druck von 5000 psi (34,474 kPa) und 11 Düsen, die einen Durchmesser von 0,0595 Inch (1,511 mm) aufweisen, sowie für ein Loch 54a, das einen Durchmesser von 1 Inch (2,54 cm) aufweist, findet man eine Konstante von 0,357. Obwohl die Anwender festgestellt haben, daß der Bereich von 0,2 - 1,4 für den Bereich der Konstante bevorzugt ist, erstreckt sich ein besonders bevorzugter Bereich von 0,2 bis 0,5.
  • Ein linker Schlauchanschluß 56 ist in der linken Vorderseite 11d montiert. Ein rechter Schlauchanschluß 57 ist in der rechten Seite 11e befestigt. Die Schläuche 58 und 59 sind mit ihren ersten Enden an den Schlauchanschlüssen 56 bzw. 57 befestigt, und mit ihren zweiten Enden an einem Anschluß 60. Ein Wasserfilter 61 steht über einen Schlauch 62 in Fluidverbindung mit dem Anschluß 60. Der Einlaß der Wasserpumpe 42 steht über einen Schlauch 63 in Fluidverbindung mit dem Filter 61.
  • Bei Betrieb wird der Motor 31 der Einrichtung 10 über die Betätigungseinrichtungen (Schlüsselschalter 96, Drossel 97 und Choke 98) gestartet, die sich auf der Bedienplatte loa befinden. Derartige Betätigungseinrichtungen sind in Fig. 5 dargestellt. Es ist bekannt, wie solche Betätigungs einrichtungen zu entwerfen sind. Es hat sich gezeigt, daß man bevorzugt einen Belüftungs-Startknopf 42a und einen Belüftungs-Abschaltknopf 42b auf dem Halter 23 hat und einen Umschalter 36 zum Heben und Senken der Vorderräder. Bringt man die Betätigungseinrichtungen in einer derartigen Lage an, so kann ein Bediener die Einrichtung 10 von einem Ort aus bedienen. Ist der Motor 31 eingeschaltet, so wird die hydrostatische Pumpe 52 mit Hilfe der Riemenscheiben 49 und 51 und des Riemens 50 angetrieben. Die Pumpe 52 wird permanent angetrieben, da zu ihr keine Kupplung gehört. Arbeitet die Pumpe 52 in einer ersten Richtung, so fließt das Öl aus einer ersten Leitung 52b zum hydraulischen Antriebsmotor 15 und bewirkt, daß sich die Einrichtung in einer ersten Richtung bewegt. Arbeitet die Pumpe 52 in der anderen Richtung, so fließt Öl aus der zweiten Leitung 52c zum hydraulischen Motor 15, der in Gegenrichtung angetrieben wird. Befinden sich die Räder 12 und 13 in der oberen Stellung (oder Kultiviersteilung), so bestimmt die Verbindungsbaugruppe 64 die Geschwindigkeit, mit der der Motor 15 angetrieben werden kann. Sind die Räder 12 und 13 in Transportstellung, so er laubt es die Verbindung 64, wie oben besprochen, den Motor mit einer schnelleren Geschwindigkeit bzw. Transportgeschwindigkeit anzutreiben. Werden die Räder am nächsten Ort zum Kultivieren wieder angehoben, so beginnt die Verbindung wieder zu wirken, und die Geschwindigkeit wird auf die Kultiviergeschwindigkeit begrenzt. Es hat sich gezeigt, daß Kultivierungslöcher mit ungefähr 3 bzw. 6 Inch (7,62 bis 15,24 cm) Zwischenraum bereitgestellt werden, wenn sich die Einrichtung mit einer Geschwindigkeit von ungefähr einer oder zwei Meilen pro Stunde (0,4470 oder 0,8939 m/s) bewegt. Diese Abstände können natürlich abhängig von der Geschwindigkeit vergrößert oder verkleinert werden, mit der die Einrichtung 10 den Rasen überquert, entweder einen Golfplatz oder einen anderen Rasen. Da die Verbindungsbaugruppe 64 die Geschwindigkeit der Einrichtung 10 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleich regelt, kann man die Einrichtung 10 rückwärts und vorwärts über den Rasen führen und dabei den gleichen Lochabstand beibehalten, da die Verbindungsbaugruppe 64 die Geschwindigkeit in beiden Richtungen gleich hält. Es ist daher unnötig, die Einrichtung fortlaufend in einer Richtung zu bewegen, sondern die Einrichtung kann in einer ersten Richtung verwendet und dann geringfügig für eine kurze Entfernung nach einer Seite gedreht werden; anschließend wird die Richtung umgekehrt und parallel in Gegenrichtung über den Rasen gegangen.
  • Das Wasser kann entweder über den Anschluß 56 oder 57 zugeführt werden. Das Wasser ist aus einem Tank zuführbar oder aus einer anderen Wasserquelle, beispielsweise einem unterirdischen Beregnungssystem. Zum Betätigen der Wasserpumpe und des Getriebes 47 sind beliebige passende Betätigungseinrichtungen verwendbar. Die Kupplungen 38 und 46 können durch irgendeinen geeigneten Mechanismus betätigt werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Kupplungen 38 und 46 über ein elektronisches Zeitgebersystem betätigen zu lassen, das verlangt, daß sich die Maschine nach dem Einschalten bewegt, daß das ins Wassersystem zufließende Wasser Druck hat, und daß der Hebemechanismus die Reifen 12 und 13 vom Boden abgehoben hat, oder anders ausgedrückt, daß die Walzenbaugruppe 33 am Boden ist, bevor der Zeitgeber das System startet und erlaubt, daß Druck aufgebaut wird. Es ist daher möglich, eine Sicherheitsverriegelung zu haben und das Wasser unter Druck zu setzen, bevor die Wassereinspritzung beginnt. Wird der Wasserschlauch geknickt oder beginnt der Bediener, die Reifen auf den Boden zu senken und die Walzen anzuheben, oder wird die Bewegung der Einrichtung zu lange angehalten, so wird die Pumpe 43 angehalten und das Hochdruckwasser strömt aus. Es ist eine Vorrangschaltung verwendbar, die es der Pumpe auch dann ermöglicht, das Wasser weiterhin unter Druck zu setzen und damit das Wasser einzuspritzen, wenn die Einrichtung angehalten wird. Dadurch können mehrere Einschläge in das gleiche Loch gelangen. Mit solchen Mehrfacheinschlägen sind Tiefen bis zu fünf Feet (152,40 cm) erreichbar. Solche vergrößerten Tiefen sind zum Bereitstellen einer Drainage auf Problemflächen nützlich.
  • Nachdem die Wasserzufuhr entweder an den Anschluß 56 oder 57 angeschlossen worden ist, bewegt sich das Wasser entweder durch den Schlauch 58 oder 59 zum Anschluß 60 und dann durch den Filter 61 zum Einlaß der Wasserpumpe 42. Das Wasser wird dann unter Druck gesetzt und im Akkumulator gesammelt. Es wird freigegeben, wenn die Bewegung des Nockens den Ventuschaft 48 öffnet. Das Druckwasser fließt dann durch die Austrittsleitung 99 und das Auslaßrohr 45 und zu den Düsen 55 hinaus. Die Walzenbaugruppe 33 wirkt als Walze, die vor und nach der Kultivierung mechanischen Druck auf den Rasen ausübt. Zusätzlich wirkt die Walze als Radstelze, um die Düsen auf einer passenden Höhe über der Rasenoberfläche zu halten. Ferner wirken die Stelzen als Schutz des Bedieners vor Verletzungen. Die Walzen verhindern den Zugang zur Vorder- und Rückseite der Walzen, und die Platten verhindern den Zugang von den Seiten. Die Walzenbaugruppe 33 hat auch Walzen, die sowohl vor als auch hinter den Düsen angeordnet sind. Die Walze vor der Düse wird für einen besonderen Durchlauf mit der Einrichtung 10 nicht benötigt. Wird die Bewegungsrichtung jedoch umgekehrt, so wird die Vorderwalze zur rückwärtigen Walze. Dadurch kann die Maschine in zwei Richtungen arbeiten. Da zudem die Schlauchanschlüsse 56 und 57 an beiden Seiten vorhanden sind, kann die Einrichtung 10 in zwei Richtungen arbeiten, ohne daß man den Wasserzufuhrschlauch von einer Seite auf die andere bringen muß, wenn sich die Richtung ändert.
  • Es hat sich gezeigt, daß man bevorzugt einen Druck von mindestens 2300 psi (15,858 kPa) haben sollte, und daß bessere Ergebnisse mit einem Druck von zumindest 4000 psi (27,579 kPa) erzielt werden, und daß mindestens 5000 psi (34,474 kPa) besonders bevorzugt sind. Es hat sich gezeigt, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Wassers aus den Düsen 55 die beste Korrelation zur Fähigkeit des Wasserstrahls zeigt, in den Rasen einzudringen. Es scheint schwierig zu sein, die oberste Rasenschicht zu durchdringen, und die zusätzliche Geschwindigkeit, die durch mindestens 5000 psi (34,474 kPa) gegenüber 2300 psi (15,858 kPa) entsteht, scheint bedeutsamer zu sein, als Laborversuche angeben. Ein weiterer kritischer Faktor beim Bestimmen der Größe und der Leistungsanforderung der Einrichtung ist die Dauer des Schusses. Die Strömungsanforderung und damit die Leistungsanforderung ist eine lineare Funktion der Schußzeit. Kann die Freigabezeit des unter Druck stehenden Fluids vermindert werden, und die Eindringtiefe des Wasserstoßes zugleich erhalten werden, so vermindert sich die Gesamtleistungsanforderung der Einrichtung 10. Es hat sich ergeben, daß eine Schußzeit von ungefähr 0,007 bis ungefähr 0,020 Sekunden und bevorzugt von ungefähr 0,010 bis ungefähr 0,015 Sekunden zu bevorzugen ist. Das Eindringen des Wasserstoßes kann mit dieser verringerten Schußzeit aufrecht erhalten werden.
  • Die Düsen 55 haben eine Einlaßöffnung 55c und eine Auslaßöffnung 55b. Die Auslaßöffnung ist nach der Wassermenge bemeßbar, die durch das System fließt, und ebenso nach der gewünschten Eindringtiefe. Ein Beispiel der Erfindung mit neun Düsen, die einen Durchmesser von 0,067 Inch (1,702 mm) aufweisen, wird im folgenden gezeigt: Beispiel X Mit 9 Düsen von 0,067" (1,702 mm) Durchmesser
  • Beispiel I beschreibt eine Umdrehung des Nockens in 0,188 Sekunden. Die Schußzeit beträgt 0,010 Sekunden. Während dieser Zeitspanne ist das Ventil 48 vom Sitz 44e abgehoben, und es fließt Wasser durch die Auslaßöffnung 44d. Die Pumpe 42 pumpt vier Gallonen pro Minute (gpm) (0,2523 Liter pro Sekunde). Der Akkumulator gibt 64,17 Gallonen pro Minute (4,0481 Liter pro Sekunde) ab, und die Düsen eine Gesamtmenge von 68,17 Gallonen (258,0235 Liter). Zwischen 0,10 und 0,170 Sekunden pumpt die Pumpe weiterhin mit vier Gallonen pro Minute (0,2523 Liter pro Sekunde), und der Akkumulator baut eine Flußrate von vier Gallonen pro Minute (0,2523 Liter pro Sekunde) auf. Nach dieser Zeitspanne weist der Akkumulator einen Druck von 5000 psi (34,474 kPa) auf, da nun das Gesamtvolumen von 2,471 in³ (40,4924 cm³) ersetzt worden ist. Während der nächsten 0,018 Sekunden ist das Entlastungsventil geöffnet und die Flußrate von vier Gallonen pro Minute (0,2523 Liter pro Sekunde) tritt aus dem Entlastungsventil aus.
  • Die Düsen 55 haben wie oben angegeben alle Auslaßöffnungen. Es hat sich ergeben, daß die Gesamtfläche der Auslaßöffnungen bevorzugt in einem besonderen Verhältnis zur Fläche der Auslaßöffnung 44d des Ventus 44h steht. Es hat sich gezeigt, daß die Fläche der Auslaßöffnung 44d 6 bis 12mal und bevorzugt 8 bis 10mal die Gesamtfläche der Auslaßöffnungen der Düsen 55 beträgt.
  • Es hat sich zudem gezeigt, daß man eine bessere Kultivierung erhält, wenn die Auslaßöffnungen der Düsen 55 bis zu ungefähr 5 Inch (12,7 cm) über der Oberfläche des Rasenbodens angeordnet sind, und bevorzugt von ungefähr 1/2 Inch bis zu 3/4 Inch (1,27 bis 1,905 cm) über der Rasenoberseite. Anwender haben festgestellt, daß die Düsenauslaßöffnungen bevorzugt einen Durchmesser von 0,030 bis 0,090 Inch (0,762 bis 2,286 mm) haben.
  • Die Düsen 55 können mit zweckmäßigen Zwischenräumen entlang der Stange 54 beabstandet sein. Es hat sich gezeigt, daß man die wirksamste Verminderung der Gesamtrasendichte erhält, wenn man gewisse Abstände zwischen den Wasserstrahlen und damit den Düsen 55 einhält Man hat festgestellt, daß zumindest ein quadratisches Muster von ungefähr sechs mal sechs Inch (15,24 cm mal 15,24 cm) wünschenswert ist, um die Rasendichte zu verringern, und zwar bevorzugt mit Abständen bis hinunter zu ungefähr drei Inch mal drei Inch (7,62 cm mal 7,62 cm). Die Rasenart beeinflußt natürlich den gewünschten Abstand. Der Querabstand der Düsen ist durch die Anzahl der Düsen bestimmt, die auf der Stange 54 angeordnet sind. Dagegen ist die Lage der Löcher in der Richtung senkrecht zur Düsenstange 54 durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der sich die Einrichtung 10 bewegt, und durch die Geschwindigkeit, mit der das Ventil 48 das Wasser freigibt.
  • Bei zwei Meilen pro Stunde (0,8939 mis), wobei sich der Motor 31 mit 3200 U/min dreht, und mit einem 10:1 Untersetzungsgetriebe, wobei das Ventil 320mal pro Minute arbeitet, erhält man einen Lochabstand von jeweils sechs Inch (15,24 cm). Senkt man die Geschwindigkeit auf eine Meile pro Stunde (0,4469 mis), so würde der Abstand auf drei Inch (7,62 cm) vermindert. Haben die Düsen 55 die oben besprochenen Abstände, so dringt das Wasser in einer ersten Richtung in den Rasen ein und durch ihn hindurch, wobei ein Kultivierloch erzeugt wird. Gleichzeitig wird das Wasser ausreichend in einer Richtung zerstreut, die von der ersten Eindringrichtung allgemein nach außen zeigt, um den Boden aufzubrechen, zu heben und zu trennen und damit die gesamte Boden- und Rasendichte zu vermindern. Durch periodisches Einspritzen beab standeter Strahlen aus allgemein inkompressibler Flüssigkeit mit relativ kleinem Querschnitt von oben in den zu bearbeitenden Rasen, und zwar mit einem Druck, der dazu ausreicht, eine Querstreuung der Flüssigkeit im Rasen zu bewirken, und mit einem Strahlabstand, bei dem die Querstreuungen benach barter Strahlen zusammenwirken, um den Boden und den Rasen aufzubrechen, zu heben und zu trennen, wird die gesamte Boden- und Rasendichte vermindert.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 19 genommen. Sie zeigt allgemein den Rasen und den Unterboden nach dem Kultivieren. Im Rasen und Unterboden sind drei Löcher 110 dargestellt. Die Löcher 110 ändern ihre Tiefe abhängig von den Parametern des Druckwasserzufuhrsystems. Anwender haben festgestellt, daß man mit dem oben beschriebenen System eine Tiefe von ungefähr 6 bis 8 Inch (15,24 bis 20,32 cm) erwarten kann. Dies hängt natürlich auch von der Bodenart ab, die kultiviert wird. Tritt die unter Druck stehende Flüssigkeit in den Unterboden ein, so bewegt sie sich weiter nach unten. Anwender haben die Theorie aufgestellt, daß das Wasser den Weg des geringsten Widerstand geht. D. h., daß der Weg des Wassers nicht völlig geradlinig sein muß, falls ein gewisser Bodenabschnitt weniger dicht ist als ein anderer Abschnitt. Abhängig von der Dichte könnte es in die eine oder andere Richtung abgelenkt werden. Zusätzlich würde die unter Druck stehende Flüssigkeit dazu neigen, sich seitwärts zu bewegen, wenn sie auf Fels oder Stein trifft. Die Anwender haben jedenfalls die Theorie aufgestellt, daß das unter Druck stehende Wasser die Löcher 110 hinunterfließt, jedoch auch allgemein quer nach außen gestreut wird, wie die kleineren Sprünge 110a zeigen. Die quer verlaufenden Sprünge lloa wirken mit benachbarten Sprüngen 110a beim Aufbrechen, Trennen und Anheben des Unterbodens zusammen. Der Unterboden wird dadurch kultiviert und seine Dichte verringert.
  • Die verringerte Boden- und Rasendichte fördert ein verstärktes Rasenwachsturn und verbessert die Rasenentwässerung. Mit diesem Verfahren und dieser Einrichtung erreicht man dies durch Einspritzen von Strahlen aus inkompressibler Flüssigkeit mit relativ kleinem Querschnitt in den Rasen, und zwar aus einer Stellung über der zu bearbeitenden Fläche. Die Muster der Flüssigkeitsstrahlen haben ausreichenden Strahldruck und Strahlabstand, um eine Streuung der Flüssigkeit im Rasen in Querrichtung zu bewirken, so daß die Flüssigkeitsverteilung der benachbarten Strahlen zusammenwirkt, um den Rasen aufzubrechen, zu heben und zu trennen.
  • Die beschriebene Flüssigkeit ist als Wasser bezeichnet. Fachleuten ist jedoch klar, daß jede im wesentlichen inkompressible Flüssigkeit verwendbar ist, beispielsweise Flüssigdünger oder Unkrautvernichter. Der entscheidende Faktor ist eine hinreichend inkompressible Flüssigkeit, so daß der Einspritzdruck und der Strahlabstand die nötige Rasendurchdringung und Querstreuung erzeugt, um das Aufbrechen, Heben und Trennen des Rasens zu bewirken, damit die Boden- und Rasenverdichtung deutlich verringert wird.
  • Obwohl die Einrichtung mit Bezug auf eine einzelne Reihe allgemein in Querrichtung beabstandeter Düsen be schrieben wurde, ist Fachleuten klar, daß auch mehrere Reihen in Querrichtung beabstandeter Düsen verwendbar sind. Regelt man den zeitlichen Ablauf der Stoßeinspritzung mit der Geschwindigkeit der Fahrzeugbewegung über den zu behandelnden Rasen, so können vorbestimmte Rasenabschnitte während irgendeiner beliebigen Einspritzfolge behandelt werden.

Claims (3)

1. Gerät (10) zum Rasenkultivieren durch Druckwirkung, umfassend:
a) einen Rahmen (ii);
b) mit dem Rahmen (11) funktionell verbundene Vorrichtungen, geeignet zum Bewegen des Geräts (10) über den Rasen und Boden, der zu kultivieren ist;
c) eine Anzahl mit dem Rahmen (11) funktionell verbundener Fluiddüsen (55), wobei jede Düse (55) eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung hat;
d) mit dem Rahmen (ii) funktionell verbundene Vorrichtungen, dazu geeignet, eine Flüssigkeit unter Druck zu setzen, wobei die Düsen (55) in Fluidverbindung mit der druckerzeugenden Vorrichtung stehen;
e) Vorrichtungen zum Bereitstellen einer Flüssigkeitsqueile in Fluidverbindung mit der druckerzeugenden Vorrichtung; und
f) Vorrichtungen zum Regeln des Flüssigkeits stroms von der druckerzeugenden Vorrichtung zu den Einiaßöffnungen, wobei die Flüssigkeit mit einem ausreichenden Druck aus den Auslaßöffnungen austritt, um in den Rasen einzudringen, so daß die Flüssigkeit den Unterboden ebenso wie den Rasen durchdringen und Kuitivierlöcher bilden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (52) die Vorrichtung zum Bewegen des Geräts (10) antreibt, und daß das Gerät (10) zudem umfaßt:
g) Vorrichtungen zum Einstellen einer ersten Geschwindigkeit, wenn sich das Gerät (10) in der Transportbetriebsart befindet, und zum Einstellen einer zweiten Geschwindigkeit, wenn sich das Gerät (10) in der Kultivierbetriebsart befindet, wobei die Einstellvorrichtung umfaßt:
i) einen Traktionssteuerstab (27) , der funktionell mit einem Pumpensteuerarm (84) verbunden und geeignet ist, den Pumpensteuerarm zu bewegen, wobei der Pumpensteuerarm (84) ein erstes Ende hat, das funktionell mit der Pumpe (52) verbunden ist, und ein zweites Ende;
ii) eine Anschlagplatte (77) zum ausgewählten Eingriff des zweiten Endes des Pumpensteuerarms (84); und
iii) eine Vorrichtung, dazu geeignet, eine Bewegung der Anschlagplatte (77) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung zu gestatten, wobei die Vorrichtung zum Ermöglichen der Bewegung auf Wechsel zwischen der Transportbetriebsart und der Kultivierbetriebsart anspricht, und die Anschlagplatte (77) in der Kultivierbetriebsart die Bewegung des Pumpensteuerarms (84) begrenzt und in der Transportbetriebsart eine zusätzliche Bewegung des Pumpensteuerarms (84) ermöglicht und dadurch eine höhere Geschwindigkeit in der Transportbetriebsart erlaubt.
2. Gerät nach Anspruch 1, ferner umfassend:
a) eine Stange (79), die nahe an ihrem Mittelab schnitt beweglich montiert ist, wobei die Stange (79) ein erstes Ende hat, das die Anschlagplatte (77) in einer ersten Richtung berühren kann, und ein zweites Ende, das die Anschlagplatte (77) in einer zweiten Richtung berühren kann, wobei der Pumpensteuerarm (84) funktionell mit der Stange (79) verbunden ist; und
b) Vorrichtungen zum Einstellen der Stellung der Anschlagplatte (77), wobei in einer neutralen Stellung der Abstand zwischen dem ersten Ende und der Anschlagplatte (77) gleich dem Abstand zwischen dem zweiten Ende und der Anschlagplatte (77) ist, so daß die Geschwindigkeit in der ersten Richtung und der zweiten Richtung gleich ist.
3. Gerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine Vorrichtung zum Wechseln aus der Betriebsart Transport in die Betriebsart Kultivieren, wobei die Vorrichtung zum Wechseln enthält:
a) Räder (12, 13), die drehbar am Rahmen (11) montiert sind; und
b) Vorrichtungen zum Bewegen der Räder (12, 13) zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung, wobei der Rahmen (11) angehoben wird, wenn die Räder (12, 13) in der unteren Stellung sind.
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