DE69026697T2 - System zum Verschieben und Lagern von Trennwänden - Google Patents
System zum Verschieben und Lagern von TrennwändenInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf mehrfach-direktionale Aufhängungssysteme für bewegbare Wände oder Trennwände, wie es in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist und das aus der US-A-3 079 799 bekannt ist, und insbesondere auf eine Aufhängungsschienenanordnung für eine automatische Orientierung solcher bedienbarer Wände zur Lagerung und/oder Entfaltung.
- Dort, wo große Räume dazu vorgesehen sind, zeitweilig in kleinere Räume unterteilt zu werden, wie zum Beispiel in Hotels, Clubs, Versammlungsräumen und dergleichen, ist üblicherweise ein Trennwandaufhängungssystem vorgesehen, das eine Bewegung von Unterteilungswänden oder Paneelen zwischen einem Lagerungsbereich und der Stelle einer beabsichtigten Benutzung ermöglicht, wobei der Lagerungsbereich von dem Raum, der unterteilt werden soll, entfernt wird. Diese Systeme zur Entfaltung und Lagerung setzen eine obenliegende Schienen-Gitteranordnung ein, die gewöhnlich aus geraden Abschnitten einer Schiene und seitlichen Schienenabschnitten aufgebaut sind, die mit den geraden Abschnitten rechtwinklige Kurven, Überkreuzungen und T-Verbindungen bilden, wobei diese entlang der geraden Schienenabschnitte eingefügt werden.
- In einigen Situationen können die unterteilten Bereiche einen bestimmten Typ einer Paneele erfordern. Zum Beispiel kann eine feuergeschützte Paneele erforderlich sein, wenn eine Korridor gebildet wird, oder eine schallgeschützte Paneele kann in bestimmten Bereichen erforderlich sein. Weiterhin ist es oftmals erwünscht, sicherzustellen, daß die Paneele mit einer bestimmten Orientierung gelagert werden, so daß sie direkt von der Lagerung bzw. Bevorratung zu deren Bedienungspositionen bewegt werden können, ohne daß sie zunächst eine Manipulation in Bezug auf eine geeignete Orientierung erfordern. In einigen Fällen kann dies eine besondere Aufmerksamkeit erfordern, um die Paneele in die Bevorratungs- ebenso wie in die Benutzungsstellung zu positionieren.
- Neben den allgemeinen Aufgaben der Erfindung ist eine Aufgabe diejenige, ein einfaches und kosteneffektives Schienen- und Trägersystem zu schaffen, das automatisch die bedienbaren Wände oder Trennwände für eine Lagerung in einer erwünschten Orientierung positioniert und das automatisch die Wände oder Trennwände sortiert, um sicherzustellen, daß nur ein bestimmter Typ einer Wand oder Trennwand in eine vorgegebene, bedienungsmäßige Position bewegt werden kann.
- Hierzu schafft die Erfindung ein bedienbares Wandsystem, das, in Kombination, einen Bedienungswand-Lagerungsbereich, in dem bedienbare Wände gelagert werden können und von dem die bedienbaren Wände zur Benutzung entfaltet werden können,
- einen ersten Schienenlauf, der mit dem Bedienungswand-Lagerungsbereich verbunden ist,
- seitliche Schienenläufe, die mit dem ersten Schienenlauf verbunden sind und sich seitlich davon erstrecken, wobei sich die seitlichen Schienenläufe in den ersten Schienenlauf öffnen,
- eine Vielzahl Träger, wobei jeder mindestens eine Scheibe und Einrichtungen, die den Träger an einer bedienbaren Wand befestigen, umfaßt, und
- Einrichtungen auf dem ersten und den seitlichen Schienenläufen, die Scheibenträgerflächen festlegen, wobei die Scheiben auf den Schienenläufen auf den Trägerflächen in Eingriff gebracht sind und relativ dazu bewegbar sind,
- Einrichtungen auf jedem der ausgewählten Träger, die einen Vorsprung festlegen, der sich mit dem jeweiligen, ausgewählten Träger bewegt, wobei der Vorsprung nicht auf anderen Trägern vorhanden ist,
- Einrichtungen, die einen ausgeschnittenen Abschnitt auf einer Scheibe jedes der ausgewählten Träger definieren und der nicht auf den entsprechenden Scheiben der anderen Träger vorhanden ist,
- eine Umleitungseinrichtung, die in dem ersten Schienenlauf benachbart ausgewählter, seitlicher Schienenläufe gehalten und in dem Bewegungspfad der Vorsprünge auf den ausgewählten Trägern für einen Eingriff eines Vorsprungs positioniert ist, um den jeweiligen Träger in den benachbarten, seitlichen Schienenlauf umzuleiten, wobei die anderen Träger, die keine Vorsprünge besitzen, in der Lage sind, sich an der Umleitungseinrichtung vorbei zu bewegen und entlang des ersten Schienenlaufs fortzufahren,
- und ein Hindernis, das in ausgewählten, seitlichen Schienenläufen benachbart dem ersten Schienenlauf gehalten ist und in dem Bewegungspfad der ausgeschnittenen Abschnitte der Scheibe der ausgewählten Träger in den ausgewählten, seitlichen Schienenläufen positioniert ist, wodurch die ausgewählten Träger in der Lage sind, sich an dem Hindernis vorbei und entlang der ausgewählten, seitlichen Schienenläufe zu bewegen, während die anderen Träger, die keine ausgeschnittenen Abschnitte der Scheibe besitzen, durch die Hindernisse gegen eine Bewegung in die ausgewählten, seitlichen Schienenläufe gehindert werden, aufweist.
- Demzufolge stellt die Kombination der Umleitungseinrichtung und der Hindernisse in den Haupt- und seitlichen Schienenläufen mit vorab ausgewählten Trägerkonfigurationen die geeigneten Orientierungen der bedienbaren Wände zur Lagerung und/oder die Annahme nur eines ausgewählten Typs einer Wand für eine bedienungsmäßige Positionierung in einem gegebenen Schienenabschnitt sicher.
- Eine Anzahl von Ausführungsformen der Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Schienengittersystems, das darstellt, wie die betätigbaren Trennwände oder Wände gelagert werden;
- Fig. 2 zeigt eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine der betätigbaren Wandträger, der mit einem der Schienenläufe in Eingriff steht, darstellt;
- Fig. 3 zeigt eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines anderen Trägers, der in einem anderen der Schienenläufe in Eingriff steht;
- Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Draufsicht der Schienenläufe an dem Punkt, wo sich der seitliche Schienenlauf in den Hauptschienenlauf öffnet;
- Fig. 5 zeigt eine Draufsicht einer alternativen Lageranordnung, die durch ein Gitterschlenensystem gebildet ist;
- Fig. 6 zeigt eine Ansicht einer alternativen Schienen- und Trägeranordnung, die in einer alternativen Ausführungsform verwendet wird, und zwar teilweise im Schnitt;
- Fig. 7 zeigt eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der alternativen Ausführungsform der Fig. 6, die allerdings den anderen Paneelenträger darstellt;
- Fig. 8 zeigt eine Draufsicht des Bereichs, wo sich der seitliche Schienenlauf in den Hauptschienenlauf öffnet, der in Verbindung mit alternativen Ausführungsformen der Fig. 6 und 7 verwendbar ist;
- Fig. 9 zeigt eine Draufsicht eines Abschnitts eines Schienengittersystems, das die Verwendung dieser Erfindung in einer Trennwandentfaltung darstellt;
- Fig. 10 zeigt eine Draufsicht eines Abschnitts eines Schienengitters, das eine andere Ausführungsform dieser Erfindung darstellt.
- Wie die Zeichnungen, insbesondere Fig. 1, zeigen, ist ein Deckengitter-Schienenmuster oder -system so dargestellt, daß es aus Schienenläufen 10, 12 und 14 aufgebaut ist. Eine Anzahl von portablen Trennwänden oder Wänden 15 sind an dem Gitter-Schienensystem frei aufgehängt. Das Schienensystem ist von unten betrachtet, wobei die Wände 16 an den Schienen übereinander gelegt und durch eine Schattierung hervorgehoben sind, allerdings in verschiedenen Positionen dargestellt sind, die sie belegen können. Schlitze 30 sind dargestellt und werden vollständiger nachfolgend beschrieben werden. Es wird ersichtlich werden, daß sich die Schlitze 30 der Länge nach entlang der Schienen erstrecken, allerdings nicht dort dargestellt worden sind, wo sich die Wände überdecken.
- Es ist allgemein herkömmliche Praxis, die Wände 15 in einer gestapelten Beziehung zueinander in einem entfernten Bereich 17 zu lagern. Die Wände werden aus dem Lagerbereich entlang seitlicher Schienenläufe 12 und 14 bewegt und dann zu deren betriebsmäßigen Positionen entlang des Schienenlaufs 10 bewegt. Die betriebsmäßigen Positionen sind Stellen, wo Raumteiler erforderlich sind. An solchen Positionen werden die Hände von dem Schienenlauf 10 oder von zusätzlichen, seitlichen Schienenläufen ähnlich den Schienenläufen 12 und 14, allerdings gewöhnlich unter rechten Winkeln zu den Schienenläufen 10, aufgehängt. Diese Entfaltung der Wände ist teilweise in Fig. 9 dargestellt und wird vollständiger nachfolgend beschrieben werden. Die Wände werden zu der Lagerung entlang des Schienenlaufs 10 und Über die seitlichen Schienenläufe 12 und 14 zuruckgeführt.
- Die Halteträger für die Wände sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Schienenläufe 10, 12 und 14 besitzen dieselbe Konfiguration mit der Ausnahme von Vorsprüngen 16 und 18. Deshalb werden entsprechende Elemente in den Fig. 2 und 3 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei der Schienenlauf 10 in Fig. 2 dargestellt ist und der Schienenlauf 12 in Fig. 3 dargestellt ist.
- Die Schienen umfassen eine obere Wand 20 und abhängende Seitenwände 22 und 24. Die unteren Enden der Seitenwände tragen gegenüberliegende Rippen bzw. Leisten 26 und 28, die in einer zueinander beabstandeten Beziehung enden, um einen Schlitz 30 zu definieren. Die obere Wand und die Seitenwände definieren einen Innenraum und Träger 32 und 34 sind in diesem Raum positioniert. Die Träger besitzen unterschiedliche Aufbauten und solche Unterschiede werden nachfolgend erläutert werden.
- Wie zunächst die Fig. 2 zeigt, umfaßt der Träger 32 eine Pendantschraube 36, die sich nach unten durch den Schlitz 30 erstreckt. Das untere Ende der Schraube ist für eine Befestigung an der tatsächlich bewegbaren Trennwand oder Wand (nicht in Fig. 2 dargestellt) mit einem Gewinde versehen. Ein Paar Scheiben 38 und 40 ist auf der Schraube 36 für eine Drehung um die Schraube drehbar gelagert. Die Unterseite jeder Scheibe besitzt eine angewinkelte Oberfläche 42 und 44, die sich vollständig um die Scheiben 38 und 34 herum erstrecken. Diese angewinkelten Oberflächen 42 und 44 greifen in nach oben weisende, vorzugsweise ähnlich angewinkelte Oberflächen 46 und 48 ein. Eine angewinkelte Oberfläche 46 ist ein Teil der Leiste 26. Eine angewinkelte Oberfläche 48 ist ein Teil einer Leiste 50, die von der Wand 24 vorsteht, allerdings horizontal und vertikal von der Leiste 26 beabstandet ist. Mit dieser Anordnung ist ein Freiraum für die Schraube 46 und die Scheiben 38 und 40, die auf den Leisten 26 und 50 rollen, bei der Bewegung entlang der Schiene vorhanden.
- Wie nun die Fig. 3 zeigt, umfaßt der Träger 34 auch eine Pendantschraube 52, die sich durch den Schlitz 30 zur Verbindung mit einer dehnbaren Wand erstreckt. Zwei Scheiben 54 und 56 sind auf der Schraube 52 drehbar gelagert, wobei die Unterseiten davon angewinkelte Oberflächen 58 und 60 besitzen, die mit den winkligen Oberflächen 46 und 48 in der Schiene in derselben Art und Weise und aus denselben Gründen, wie sie vorstehend in Verbindung mit Fig. 2 angegeben sind, in Eingriff gebracht sind.
- In Bezug hierauf verläuft die Träger- und Schienenstruktur allgemein entlang der Linien der Anordnung, die in dem US-Patent 3,879,799 offenbart und beansprucht ist, das auf den Inhaber dieser Anmeldung übertragen ist.
- Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 werden die Unterschiede im Aufbau zwischen den Trägern 32 und 34 und die Gründe für diesen Unterschied nun erläutert werden.
- Fig. 4 stellt einen Abschnitt des Schienenlaufs 10 in dem Bereich dar, wo sich der Schienenlauf 12 seitlich zu dem Schienenlauf 10 erstreckt, sich allerdings in den Schienenlauf 10 öffnet, so daß sich dort eine offene Verbindung für einen Durchgang der Träger zwischen den Schienenläufen 10 und 12 befindet. Der Schienenlauf 14 öffnet sich auch in den Schienenlauf 10 für eine Uberführung der Träger dazwischen.
- Eine der Aufgaben dieser Erfindung ist diejenige, ein System zu schaffen, das automatiscn die Trennwände für eine Lagerung in einer erwünschten Orientierung positionieren wird. Dies wird dadurch vorgenommen, daß ein Eintritt der Träger in die seitlichen Schienenläufe für eine Lagerung so lange verhindert wird, bis die Trennwände geeignet orientiert sind.
- Genauer gesagt ist ein Balken 16 an der oberen Wand 20 des Schienenlaufs 10 befestigt. Wie in Fig. 4 gesehen werden kann, ist dieser Balken in dem Bereich positioniert, an dem sich der seitliche Schienenlauf 12 in den Schienenlauf 10 öffnet. Die nach vorne weisende Oberfläche 62 ist angewinkelt und allgemein in Ausrichtung zu dem Schlitz 30 in dem Schienenlauf 12 positioniert. Der Träger 32 erstreckt sich nach oben, allerdings wird der Kopf 64 der Schraube 36 unter dem Stab 16 laufen. Im Gegensatz dazu umfaßt die Schraube 52 eine obere Verlängerung, Vorsprung 66, die sich oberhalb der obersten Scheibe 56 in die Ausnehmung 68, die in der Wand 20 vorgesehen ist, erstreckt. Der Vorsprung 66 besitzt vorzugsweise die Form einer Rolle, die drehbar auf der Endschraube 52 gelagert ist. Der Balken 16 befindet sich in dem Bewegungspfad des Vorsprungs 66 in dem Schienenlauf 10. Wenn der Vorsprung 66 in die Oberfläche 62 des Balkens 16 eingreift, wird der Träger 34 in den Schienenlauf 12 umgeleitet. Zur Vereinfachung und Deutlichkeit der Darstellung ist der Träger 34 in dem Schienenlauf 12 dargestellt, nachdem er umgeleitet worden ist, und der Träger 32 ist in dem Schienenlauf 10 dargestellt, wenn er von dem Balken 16 frei kommt.
- Es wird festgestellt werden, daß die Scheibe 54 des Trägers einen dlmensionsmäßig verringerten Abschnitt in der axialen Richtung oder der Dicke der Scheibe, verglichen mit der Scheibe 56, und, noch wichtiger, der Scheibe 38 besitzt. Dies führt zu einem Ausschnitt 68 an der unteren Seite der Scheibe 54, die, wenn sich die Scheibe 54 in dem Schienenlauf 12 befindet, von dem Balken 18 frei kommt. Da die Ausnehmung 68 in dem Schienenlauf 12 offen und frei von dem Balken 16 ist und mit der Scheibe 54, die von dem Balken 18 frei kommt, ist der Träger 34 frei, in den Schienenlauf 12 einzutreten und sich dort entlang zu bewegen, bis er eine Lagerungsposition erreicht.
- Im Gegensatz dazu umfaßt die Scheibe 38 des Trägers 32, die dieselbe relative Position in dem Träger 32 wie die Scheibe 54 in dem Träger 34 belegt, nicht einen Ausschnitt oder Entlastungsabschnitt 68. Wenn sich der Träger an dem Eintritt zu dem seitlichen Schienenlauf 12 befindet, wird dort eine Wechselwirkung zwischen der Scheibe 38 und dem Balken 18 vorhanden sein, die verhindert, daß der Träger 32 in den seitlichen Schienenlauf 12 eintritt. Allerdings ist der Träger 32, wie in Fig. 2 gesehen werden kann, frei, in dem Schienenlauf 10 zu laufen, bis er den seitlichen Schienenlauf 14 erreicht. Der seitliche Schienenlauf 14 ist frei von irgendeinem Vorsprung, wie beispielsweise 18, und der Träger 32 kann in eine Lagerungsposition bewegt werden.
- Mit diesem Aufbau wird der Träger 32 in der Führungssrichtung relativ zu der Trennwandbewegung entlang des Schienenlaufs 10 zu einer Lagerungsposition hin bewegt. Der Träger 34 ist in einer Nachlaufpositlon positioniert. Wenn er sich in die Lagerung bewegt, führt der Träger 32 durch den seitlichen Schlenenlauf 12 hindurch und erreicht den seitlichen Schienenlauf 14 zu dem Zeitpunkt, zu dem der Träger 34 den seitlichen Schienenlauf 12 erreicht. Der Träger 34 wird in den seitlichen Schienenlauf 12 umgeleitet und die Trennwände werden dann derart gelagert, was herkömmlich als parallel gelagerte Anordnung bezeichnet wird, d.h. parallel zueinander und zu dem Schienenlauf 10. Die Trennwände bzw. Raumteiler werden in einer vorgewählten Orientierung, wie dies durch die Führungs- und Nachlaufträger bestimmt ist, bevorratet.
- Fig. 5 stellt das dar, was herkömmlich als eine Seitenstapel-Bevorratungsanordnung bezeichnet wird. Hier wird nur ein seitlicher Schienenlauf 12' verwendet und der Schienenlauf 10' erstreckt sich über den gesamten Weg zu dem Lagerungsbereich 17'. Die Träger 32' und 34' sind schematisch durch schattierte Kreise dargestellt, wie sie in Fig. 1 vorhanden waren. Der Träger 32' führt unter dem Balken 16' hindurch und der Balken 18' verhindet einen Eintritt des Trägers 32' in den seitlichen Schienenlauf in der Art und Weise, wie dies beschrieben ist. Wenn der Träger 32' seine Lagerungsposition erreicht, wird der Träger 34' an der Verzweigung des Schienenlaufs 10' und des seitlichen Schienenlaufs 12' sein. In der Art und Weise, die schon beschrieben ist, wird der Balken 16' den Träger in den Schienenlauf 12' umleiten. Der Träger 34' wird in dem Schienenlauf 12' zu seiner Lagerungsposition fortfahren, wobei sich die Trennwand um den Träger 32' schwenkt, um diese Bewegung aufzunehmen.
- Die Ausführungsform der Fig. 6, 7 und 8 dient dazu, zu erläutern, daß der Vorsprung in den Trägern, der dahingehend arbeitet, die ausgewählten Träger in die seitlichen Schienenläufe umzuleiten, ein Teil der Scheibe selbst sein kann.
- In dieser Ausführungsform ist ein Umleiteinrichtungsbalken 100 in einem Schienenlauf 102 fest befestigt, allerdings auf einem niedrigeren Niveau als dies der Balken 16 war. Hier ist der Balken 100 an dem untersten Bereich 104 der geformten Oberseitenwand 106 befestigt. Der Träger 108 ist in dem Schienenlauf 110 dargestellt, nachdem er durch den Balken 100 umgeleitet worden ist. Der Träger 108 besitzt eine obere Scheibe 112, wobei sich die Außenwand 114 davon nach oben in einer zylindrischen Ausführung erstreckt, um einen vergrößerten, oberen Abschnitt zu schaffen, und zwar verglichen mit den Trägerscheiben, die schon beschrieben sind und wie dies beschrieben wird. Dieser vergrößerte, obere Abschnitt bildet einen Vorsprung, der in den Stab 100 eingreifen wird und umleiten wird, um dadurch den Träger 108 in die seitliche Schiene 110 zu richten. Die Scheibe 116 hält den ausgeschnittenen Abschnitt 120 zurück, um den Balken 118 in der seitlichen Spur 110 freizugeben.
- Der Träger 122 ist in dem Schienenlauf 102 dargestellt. Eine obere Scheibe 124 besitzt eine reduzierte, axiale Dimension und der Kopf 126 einer Schraube 128 ist in der Scheibe 124 vertieft, so daß die Scheibe und die Schraube den Balken 100 freigeben, um zu ermöglichen, daß der Träger 122 entlang des Schienenlaufs 92 fortfährt. Eine Scheibe 130 besitzt eine volle Dicke in der axialen Richtung, wie dies bei der Scheibe 38 vorhanden war, so daß sie in den Balken 118 eingreifen wird, wodurch verhindert wird, daß der Träger 122 in den seitlichen Schienenlauf 110 eintritt.
- Die bevorzugte Ausführungsform ist in Verbindung mit einer Bewegung in und aus einer Lagerung beschrieben worden. Dasselbe System von Umleitungseinrichtungen in den Hauptschienenläufen und blockierenden Balken in den seitlichen Schienenläufen kann auch in Anwendungen verwendet werden, wo die seitlichen Schienenläufe bedienbare Läufe zum Aufhängen bestimmter Hände an einer beschriebenen Stelle sind. Dieses System kann dazu verwendet werden, sicherzustellen, daß nur erwünschte Hände, zum Beispiel feuer-klassifizierte oder akkustische, in bestimmte Bedienungspositionen bewegt werden können.
- Fig. 9 stellt eine solche Anordnung dar. In dieser Figur sind die Träger 32 und 34 schematisch durch schattierte Kreise dargestellt worden, die auf den Hauptschienenläufen und den seitlichen Schienenläufen übereinandergelegt sind. Die Schienenläufe bilden zwei Überkreuzungen 130, 132 und einen T-Abschnitt 134 zu illustrativen Zwecken. Die Träger 32 und 34 werden die Konfiguration der Figuren 2 und 3 haben und der Ablenkungsbalken 16 und die vorstehenden Balken 18 sind in verschiedenen Positionen zu illustrativen Zwecken plaziert. Die seitlichen Schienenläufe 136, 138, 140, 142 und 144 verlaufen unter rechten Winkeln zu den Hauptschienenläufen 146, 148, 150 und 152.
- Durch Variieren der Typen der Träger, die an den bedienbaren Wänden befestigt sind, ist eine automatische Auswahl bedienbarer Wände zur Positionierung möglich. In Fig. 9 können nur Wände mit Trägern 34 in die seitlichen Läufe 136, 138 eintreten, wobei die Balken 18 einen Eintritt des Trägers 32 verhindern. An der Überkreuzung 132 können nur Paneele mit Trägern 34 in den seitlichen Lauf 142 eintreten, wobei wiederum Balken 18 einen Eintritt der Träger 32 verhindern. Nur Tafeln mit Trägern 32 werden in Bezug auf eine Bewegung in den seitlichen Lauf 140 in der Lage sein und nach der Überkreuzung 132 für einen Eintritt in den seitlichen Lauf 144 oder für eine fortgeführte Bewegung durch den Schienenlauf 152 fortfahren.
- Fig. 10 stellt noch eine andere Ausführungsform dar. In dieser Ausführungsform erstreckt sich ein schwenkbarer Arm 160 durch die Schienenwand und ist auf einer Leise 62 durch einen Stift 164 gehalten. Der Arm ist frei, sich um den Stift 164 zwischen der Position A in durchgezogener Linie und den Positionen B und C in unterbrochener Linie zu schwenken. In der Position A wird er in die oberste Scheibe oder das Schraubenende eingreifen und, aufgrund der angewinkelten Fläche 166, den Träger in die Schiene 168 umleiten. Der Arm wird durch den Träger weiter in die Schiene zu der Position C bewegt und leitet den Trager in die Schiene 168 um. Die umgeleiteten Träger oder Paneele können in die Lagerung mittels anderer Schienenabschnitte bewegt worden sein. Wenn sich diese umleitenden Kanäle von der Lagerung entlang eines Schienenabschnitts 170 bewegen, wird der Arm 160 mit der oberen Scheibe in Eingriff gebracht werden und ist frei, daß er zu der Position B, durch die Scheibe oder die Schraube, bewegt wird, um zu ermöglichen, daß der Träger hindurchführt. Spannfedern 172 und 174 sind zwischen dem Arm 160 und den Trägern 176 und 178 befestigt und wirken dahingehend zusammen, den Arm 160 in die Position A vorzuspannen, was dessen neutrale oder normale Position ist. Die Öffnung, durch die sich der Arm in die Schiene 170 erstreckt, wird durch Kanten 184 und 186 begrenzt. Die Kante 186 funktioniert als ein Anschlag für den Arm 160, um eine Position C einzunehmen, an der der Träger umgeleitet wird. Die Schienenabschnitte 168 und 170 sind mit Balken 180 und 182 versehen, um zu verhindern, daß unerwünschte Träger in die Schienenabschnitte 168 und 170 jeweils eintreten.
- Die möglichen Kombinationen und bedienungsmäßigen Einstellungen sind im wesentlichen ohne Einschränkung gegeben, können allerdings in einer einfachen und effektiven Art und Weise erreicht werden. Paneele können nur mit Trägern 32 oder 34 oder, wie in einer Lagerungsanwendung, mit einem Trä'er 32 und einem Träger 34 versehen werden.
Claims (9)
1. Bedienbares Wandsystem, das, in Kombination, einen
Bedienungswand-Lagerungsbereich (17), in dem bedienbare Wände (15) gelagert
werden können und von dem die bedienbaren Wände zur Benutzung
entfaltet werden können,
einen ersten Schienenlauf (10;102;170), der mit dem
Bedienungswand-Lagerungsbereich (17) verbunden ist,
seitliche Schienenläufe (12,14;110;168), die mit dem ersten
Schienenlauf verbunden sind und sich seitlich davon erstrecken, wobei
sich die seitlichen Schienenläufe in den ersten Schienenlauf öffnen,
eine Vielzahl Träger (32,34;122,108), wobei jeder mindestens eine
Scheibe (38,40;54,56;124,130;112,116) und Einrichtungen (36;52;128),
die den Träger an einer bedienbaren Wand (15) befestigen, umfaßt, und
Einrichtungen (26,50) auf dem ersten und den seitlichen
Schienenläufen (10,12,14;102,110), die Scheibenträgerflächen (46,48)
festlegen, wobei die Scheiben (38,40;54,56;124,130;112,116) auf den
Schienenläufen auf den Trägerflächen (46,48) in Eingriff gebracht
sind und relativ dazu bewegbar sind,
aufweist,
gekennzeichnet durch
Einrichtungen (66;114) auf jedem der ausgewählten Träger (34;108),
die einen Vorsprung festlegen, der sich mit dem jeweiligen,
ausgewählten
Träger bewegt, wobei der Vorsprung nicht auf anderen
Trägern (32:122) vorhanden ist,
Einrichtungen, die einen ausgeschnittenen Abschnitt (68;120) auf
einer Scheibe jedes der ausgewählten Träger (34;108) definieren und
der nicht auf den entsprechenden Scheiben der anderen
Träger (32;122) vorhanden ist,
eine Umleitungseinrichtung (16;100;160), die in dem ersten
Schienenlauf (10;102;170) benachbart ausgewählter, seitlicher
Schienenläufe (12,14;110;168) gehalten und in dem Bewegungspfad der
Vorsprünge (66;114) auf den ausgewählten Trägern (34;108) für einen
Eingriff eines Vorsprungs positioniert ist, um den jeweiligen Träger
in den benachbarten, seitlichen Schienenlauf umzuleiten, wobei die
anderen Träger, die keine Vorsprünge besitzen, in der Lage sind,
sich an der Umleitungseinrichtung vorbei zu bewegen und entlang des
ersten Schienenlaufs fortzufahren,
und ein Hindernis (18;118;180), das in ausgewählten, seitlichen
Schienenläufen (12,14;110;168) benachbart dem ersten
Schienenlauf (10;102;170) gehalten ist und in dem Bewegungspfad der
ausgeschnittenen Abschnitte (68,120) der Scheibe der ausgewählten
Träger (34,108) in den ausgewählten, seitlichen Schienenläufen
positioniert ist, wodurch die ausgewählten Träger in der Lage sind, sich an
dem Hindernis vorbei und entlang der ausgewählten, seitlichen
Schienenläufe zu bewegen, während die anderen Träger (32;122), die keine
ausgeschnittenen Abschnitte der Scheibe besitzen, durch die
Hindernisse gegen eine Bewegung in die ausgewählten, seitlichen
Schienenläufe gehindert werden.
2. Bedienbares Wandsystem nach Anspruch 1, wobei:
jede der bedienbaren Wände (15) ist durch zwei
Träger
(32,34;122,108) gehalten, wobei einer (34;108) der zwei Träger
den Vorsprung (66;114) und den ausgeschnittenen
Scheiben-Abschnitt (68;120) besitzt, während der andere (32;122) der Träger
dies nicht besitzt,
jeder der Träger (32,34;122,108) umfaßt
Schraubeneinrichtungen (36;52;128), die den Träger an der bedienbaren Wand
befestigen, und die erste und die zweite
Scheibe (38,40;54,56;124,130;112,116) sind vertikal auf den
Schraubeneinrichtungen beabstandet und sind für eine Drehung relativ zu den
Schraubeneinrichtungen befestigt,
jede der Schienenläufe (10,12,14;102,110;170,168) umfaßt
Wandeinrichtungen, die eine obere Wand (20;106), abhängige
Seitenwände (22,24) und untere Flanscheinrichtungen (26,28), die einen
Schlitz (30) festlegen, durch die sich die
Schraubeneinrichtungen (36;52;128) der Träger erstrecken, umfaßt,
der Vorsprung auf dem einen Träger (34;108) ist durch einen sich
nach oben erstreckenden Vorsprung (66;114) auf dem Träger festgelegt,
die Umleitungseinrichtung (16;100;160) in dem ersten
Schienenlauf (10;102;170) ist benachbart der oberen Wand (20) positioniert
und besitzt eine gewinkelte Oberfläche (62), die zu der
Bewegungsrichtung der Träger in dem ersten Schienenlauf hin gerichtet ist und
sich zu dem angrenzenden, seitlichen Schienenlauf (10;110;168)
neigt, wobei die gewinkelte Oberfläche (62) so positioniert ist, um
in den sich nach oben erstreckenden Vorsprung (66;114) einzugreifen
und den einen Träger in den seitlichen Schienenlauf umzuleiten,
wobei der andere Träger (32,122) an seinem oberen Ende unterhalb des
Niveaus der Umleitungseinrichtung (16;100;160) endet, um dem anderen
Träger zu ermöglichen, sich unter die Umleitungseinrichtung entlang
des ersten Schienenlaufs zu bewegen,
das Hindernis (18;118;180) ist an einer der Seitenwände (24) des
seitlichen Schinenenlaufs (12;110;168) befestigt und erstreckt sich
nach innen in den seitlichen Schienenlauf benachbart der Verbindung
zwischen dem seitlichen Schienenlauf und dem ersten Schienenlauf in
einer Position für einen Eingriff durch einen Abschnitt einer der
Scheiben (38;130) des anderen Trägers (32;122), um einen Eintritt
des anderen Trägers in den seitlichen Schienenlauf zu verhindern, und
die entsprechende Scheibe (54;116) des einen Trägers besitzt den
weggeschnittenen Abschnitt (08;120), der der Scheibe (54;116) und
demzufolge dem einen Träger (34;108) ermöglicht, sich an dem
Hindernis (18;118;180) ohne eine Beeinflussung davon vorbei zu bewegen.
3. Bedienbares Wandsystem nach Anspruch 1, wobei:
jeder der Träger (32,34;122,108) umfaßt zwei vertikal beabstandete
Scheiben (38,40;54,56;124,130;112,116),
der Vorsprung auf jedem der ausgewählten Träger (34) ist durch einen
Vorsprung (66) definiert, der sich oberhalb der obersten
Scheibe (56) des Trägers erstreckt,
die Umleitungseinrichtung (16) ist in dem ersten Schienenlauf (10)
oberhalb des Niveaus der oberen Scheiben (40,56) der Träger (32,34)
gehalten und ist in dem Pfad des Vorsprungs (66) für eine Umleitung
der ausgewählten Träger (34) in den angrenzenden, seitlichen
Schienenlauf (12,14) positioniert, und
eine der Scheiben (54) jedes der ausgewählten Träger (34) ist mit
dem weggeschnittenen Abschnitt (68) versehen, der ermöglicht, daß
sich die Scheibe (54) und demzufolge der ausgewählte Träger (34) an
dem Hindernis (18) in den seitlichen Schienenlauf vorbei bewegt,
wenn cier ausgewählte Träger dort hinein durch die
Umleitungseinrichtung (16) umgeleitet wird.
4. Bedienbares Wandsystem nach Anspruch 3, wobei jeder der
Träger (32,34;122,108) Schraubeneinrichtungen (36;52;128) aufweist und
wobei die zwei Scheiben jedes der Träger auf den
Schraubeneinrichtungen für eine Drehung um die Schraubeneinrichtungen gehalten sind,
wenn der Träger durch die Schienenläufe (10,12,14) bewegt wird,
der Vorsprung (66) auf jedem der ausgewählten Träger (34) als eine
Verlängerung der Schraubeneinrichtungen (52) gebildet ist und die
Scheiben (38,40) der Träger (32), die nicht die ausgewählten
Träger (34) sind, dieselbe Konfiguration zueinander haben.
5. Bedienbares Wandsystem nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei
die seitlichen Schienenläufe (12,14) Wandeinrichtungen (22,24)
umfassen, die das Innere der seitlichen Schienenläufe definieren, sich
das Hindernis (18) in den ausgewählten, seitlichen Schienenläufen
von den Wandeinrichtungen (24) in den seitlichen Schlenenlauf
erstreckt und der weggeschnittene Scheibenabschnitt (68) der
ausgewählten Träger (34) durch einen dimensionsmäßig reduzierten
Abschnitt der Scheibe, relativ zu dem Rest der Scheibe, im
wesentlichen unter dem Niveau des Hindernisses (18) gebildet ist.
6. Bedienbares Wandsystem nach Anspruch 5, wobei die andere
Scheibe (56) der ausgewählten Träger (34) den nach oben gerichteten
Vorsprung (66) besitzt und die weggeschnittene Scheibe (54) dieselbe
Konfiguration wie ciie Scheiben (38,40) der Träger (32) besitzt, die
nicht die ausgewählten Träger (34) sind.
7. Bedienbares Wandsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die
weggeschnittene Scheibe (54;116) jeder der ausgewählten
Träger (34;108) die untere Scheibe davon ist.
8. Bedienbares Wandsystem nach Anspruch 1, wobei die
Umleitungseinrichtung einen Arm (160) aufweist, der eine erste Position besitzt, die
sich in den Bewegungspfad der Vorsprünge (66;114) auf den
ausgewählten Trägern (34) erstreckt, und Einrichtungen (162,164), die den
Arm (160) für eine Bewegung in und aus der Position befestigen, so
daß in einer Bewegungsrichtung der ausgewählten Träger (34) die
Träger (34) durch den Arm (160) von dem ersten Schienenlauf (10) in
dem angrenzenden, seitlichen Schienenlauf (12,14) in Eingriff
gebracht und umgeleitet werden und in der entgegengesetzten
Bewegungsrichtung die Träger (34) in den Arm (160) eingreifen und ihn aus dem
Bewegungspfad des Trägers heraus bewegen.
9. Bedienbares Wandsystem nach Anspruch 8, das Einrichtungen (172,174)
umfaßt, die den Arm (160) der Umleitungseinrichtung in die erste
Position vorspannen.
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