DE69025852T2 - Anordnung für die Steuerung eines digitalen Verzweigerschalters von einem Vermittlungssystem aus - Google Patents

Anordnung für die Steuerung eines digitalen Verzweigerschalters von einem Vermittlungssystem aus

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DE69025852T2
DE69025852T2 DE69025852T DE69025852T DE69025852T2 DE 69025852 T2 DE69025852 T2 DE 69025852T2 DE 69025852 T DE69025852 T DE 69025852T DE 69025852 T DE69025852 T DE 69025852T DE 69025852 T2 DE69025852 T2 DE 69025852T2
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    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control

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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationssysteme.
  • Ein großes Fernmeldenetz wie beispielsweise das Fernnetz von AT&T umfaßt in Wirklichkeit zwei getrennte Netze. Das erste ist das vermittelte Netz zum Aufbau einzelner Verbindungen als Reaktion auf gewählte einzelne Teilnehmeranforderungen, das hiernach als das vermittelte öffentliche Fernmeldenetz bezeichnet wird. Das zweite ist ein Netz für Leistungsmerkmale zum Zusammenlegen von Eingaben von Kleinmerkmalen wie beispielsweise eines 1,5-Megabit-T-Bandmerkmales (DS1-Signal) in Großmerkmalausgaben, wie beispielsweise zur faseroptischen Übertragung, zum Zerlegen von Großmerkmaleingaben zur Erzeugung von Kleinmerkmalausgaben und zum Vermitteln von Kleinmerkmalausgaben zu Zielausgängen zur Verwendung durch das vermittelte öffentliche Fernmeldenetz und zur Verwendung durch Privatnetzteilnehmer. Das vermittelte Netz für Leistungsmerkmale ist direkt an das vermittelte öffentliche Fernmeldenetz angeschlossen, um Leistungsmerkmale zum Führen von Kommunikation für die vom vermittelten öffentlichen Fernmeldenetz benutzten Verbindungsleitungen bereitzustellen, und ist direkt an Privatnetzteilnehmer angeschlossen, um private Leistungsmerkmale für diese Teilnehmer bereitzustellen.
  • Obwohl diese beiden Netze stark zusammengeschaltet sind, werden sie getrennt verwaltet. Das vermittelte Netz für Leistungsmerkmale umfaßt eine Mehrzahl von Crossconnect-Systemen für Leistungsmerkmale wie beispielsweise die digitalen Zugangs- und Crossconnect-Systeme (DACS - Digital Access and Crossconnect Systems); die Crossconnect-Systeme sind eine elektronische Version von handgesteuerten Crossconnect- Anordnungen, die miteinander, mit Fernvermittlungsanlagen und mit Privatteilnehmern zusammengeschaltet sind. Die DACS-Systeme unterscheiden sich grundlegend von Fernoder Orts-Vermittlungssystemen. Ungleich den Fern- oder Orts-Vermittlungssystemen, die zum Vermitteln zwischen einzelnen Verbindungsleitungen, die jeweils zum Führen einer Kommunikation bestimmt sind, angeordnet sind, vermitteln die DACS-Systeme Leiutungsmerkmale wie beispielsweise ein DS1-Signal zum Führen von Kommunikationen auf einer Mehrzahl von Verbindungsleitungen. Die DACS-Vermittlungsanlagen arbeiten relativ langsam zum Aufbauen langfristiger Verbindungen zwischen Vermittlungsanlagen und weisen keine Anordnungen zum Reagieren auf vermittlungstechnische Eingangssignale von Teilnehmern oder von einem Vermittlungssystem zum Aufbauen von einzelnen Gesprächsverbindungen auf. Diese Vermittlungsanlagen werden durch ein Betriebsunterstützungssystem (OSS - Operation Support System) gesteuert, das die Grundinformationen bereitstellt, die von DACS zum Aufbauen der langfristigen Verbindungen innerhalb jedes DACS-Systems benötigt werden. Dies steht im Gegensatz zu einem Fernvermittlungssystem oder einer Fernvermittlungsanlage, die auf einzelne Verbindungsaufbauanforderungen reagiert, um jeweils eine Gesprächsverbindung mit einer Verbindungsleitung aufzubauen. Gruppen von Verbindungsleitungen werden dann auf einer nicht vermittelten Grundlage den Leistungsmerkmalen zum Führen der Kommunikationen auf diesen Verbindungsleitungen zugeordnet.
  • Die Haupteingabe zum Steuern der Vermittlung in einer Fernvermittlungsanlage sind die entweder direkt oder indirekt von einem einzelnen, eine Verbindung anfordernden Fernsprechteilnehmer empfangenen Signale. Zusätzlich werden von einem Betriebsunterstützungssysteme für die Fernvermittlungsanlagen die das Ziel jeder Verbindungsleitung in einer Fernvermittlungsanlage beschreibenden Umwertungsdaten mit den eigentlichen Zielen dieser Verbindungsleitungen, 50 wie sie von den die diese Verbindungsleitung führenden Leistungsmerkmale zusammenschaltenden DACS-Systemen festgestellt worden sind, koordiniert. So benutzen die DACS-Systeme eine vollständig getrennte Informationsquelle zur Steuerung der Verbindung des Leistungsmerkmals bzw. der Leistungsmerkmale, die für jeden Weg im Fernnetz bereitzustellen sind.
  • Im Stand der Technik besteht ein Problem darin, daß die DACS-Systeme, die Leistungsmerkmale für die Fernvermittlungsanlagen bereitstellen, keine Informationen über den aktuellen Zustand des Verkehrs im Fernnetz haben, wodurch es für diese Systeme unmöglich ist, direkt auf Verkehrsänderungen zu reagieren. Dementsprechend haben aufgrund der getrennten Technik von verschiedenen Betriebsunterstützungssystemen nur die DACS-Systeme Zugang zu den Informationen über die Verwendung von Leistungsmerkmalen für Privatnetze, um Begrenzungen von Leistungsmerkmalen anzuzeigen, die dem öffentlichen vermittelten Netz zugeführt werden könnten.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß viele Privatnetzteilnehmer direkt über zusammengeschaltete DACS-Systeme bereitgestellte Privatdienste und auch öffentliche Dienste wie Software-definierte Netze benutzen, die durch Verwendung des vermittelten öffentlichen Fernmeldenetzes realisiert sind. Die Koordinierung der Reaktion auf Kundenanforderungen für diese beiden Dienste ist aufgrund der Trennung der Verwaltung des DACS-Netzes und des vermittelten öffentlichen Fernmeldenetzes schwierig.
  • Zusammengefaßt bestehen Probleme im Stand der Technik darin, daß es kostspielig ist, eine getrennte Verwaltung des Crossconnect-Netzes mit digitalem Zugang und des vermittelten öffentlichen Fernmeldenetzes zu haben, daß diese getrennte Verwaltungsweise zu einer unwirksamen Schnittstelle mit Teilnehmern führt, bei denen Leistungsmerkmale an beiden dieser Netze abschließen, und daß diese getrennte Verwaltungsweise eine Optimierung der Verwendung der Gesamtheit von Fähigkeiten beider Netze erschwert.
  • In GB-A-2 028 776 wird ein digitales Zugangs- und Crossconnect-System (DACS) gelehrt. Die Figur 1 desselben zeigt einen Knoten eines Telekommunikationsnetzes, in dem Übertragung in einer Rahmenstruktur mit einer Anzahl von Schlitzen formatiert ist, die die Verwendung des Systems auf Zeitmultiplexbasis erlauben. Jeder Schlitz stellt eine Kapazität von 2048 kbit/s bzw. 32 Gespräche (ein Gespräch = 64 kBit) dar. Die crossconnectvermittlungsanlage hat die Aufgabe, "einen oder mehrere Schlitze eines gewählten Anschlusses zu demselben oder anderen Schlitzen eines anderen Anschlusses durchzuschalten".
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gegenüber dem Stand der Technik ist ein technischer Fortschritt erzielt, wobei in einer beispielhaften Ausführungsform die Fernvermittlungsanlagen und das DACS mit einer Steuerschnittstelle versehen sind, die es einer Fernvermittlungsanlage erlaubt, Leistungs merkmalesverbindungen in der DACS-Vermittlungsanlage anzufordern. Bei Empfang bzw. Erkennen von Informationen zum Aufbau von neuen Leitungsbündeln oder Zufügen oder Abziehen von bestehenden Leitungsbündeln sendet eine Fernvermittlungsanlage Steuernachrichten zum DACS zum Anschalten der diesen Bundeln entsprechenden Leistungsmerkmale. Die Fernvermittlungsanlage unterhält ein Protokoll von sowohl privaten als auch öffentlichen Verbindungen im DACS, um die Informationen unterhalten, die dafür notwendig sind, zu bestimmen, ob und welche zusätzlichen Leistungsmerkmale verfügbar sind. Die Fernvermittlungsanlage empfängt auch direkte Teilnehmereingaben zum Umordnen von Leistungsmerkmalen für diesen Teilnehmer. Da das Netz der Fernvermittlungsanlage direkten Zugang zum gegenwärtigen Verkehrszustand im öffentlichen vermittelten Fernmeldenetz hat, ermöglichen solche Anordnungen vorteilhafterweise eine dynamische Reaktion auf Änderungen dieser Verkehrsverhalten. Vorteilhafterweise kann eine einzelne Schnittstelle zu einem Betriebsunterstützungssystem (OSS) sowohl zum Steuern der Fernvermittlungsanlage als auch des DACS benutzt werden. Vorteilhafterweise können an der Fernvermittlungsanlage empfangene Teilnehmersignale zur Steuerung von DACS-Verbindungen benutzt werden.
  • Ein DACS kann von einer zugehörigen Fernvermittlungsanlage gesteuert werden. Vorteilhafterweise erlaubt eine solche Anordnung Wartungssteuerung des DACS von der Fernvermittlungsanlage aus und von dem mit der Fernvermittlungsanlage verbundenen Betriebsunterstützungssystem aus.
  • Dementsprechend ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Steuern eines automatischen Crossconnect- Systems für Leistungsmerkmale von einem Kommunikationsvermittlungssystem zur Erzeugung und Übertragung von Steuernachrichten zum Crossconnect-System zur Herstellung und zum Abschalten von darin bestehenden Querverbindungen vorgesehen. Ein beispielhaftes Verfahren der Erfindung wird in einem Amts-Drahtverbindungszentrum CO-2000 (FIG. 11a und 11b) mit einer Zusammenschalteanordnung (DNU 2059), abschließenden Übertragungseinrichtungen (2060, 2070) und weiterhin mit einem Vermittlungssystem mit Peripheneeinheiten (AIU, TIU) zum Anschalten von Peripheriesätzen (Leitungen, Verbindungsleitungen) an das Vermittlungssystem benutzt. Das Vermittlungssystem enthält auch Vermittlungseinheiten (TSIU 2031, 2032) zum Bereitstellen von vermittelter Kommunikation zwischen den Peripheriesätzen als Reaktion auf Rufe zu und von den Peripheriesätzen. Das Drahtverbindungszentrum enthält weiterhin ein der Zusammenschalteanordnung und dem Vermittlungssystem gemeinsames Steuermittel (AM 2052). Als Reaktion auf das Steuermittel schaltet die Zusammenschalteanordnung das Vermittlungssystem und mindestens ein Multiplex von Sätzen (z.B. ein DS1-Multiplex mit 24 Sätzen) von mindestens einer der Übertragungseinrichtungen zusammen. Ebenfalls als Reaktion auf das Steuermittel stellt das Vermittlungssystem Rufe zu und von einzelnen Sätzen dieses Multiplexes her.
  • Die Zusammenschalteanordnung schaltet auch Einheiten des Vermittlungssystems zusammen. Beispielsweise schaltet die Zusammenschalteanordnung eine Peripheneeinheit (AIU 2117) an einem entfernten Endgerät (RT-2000) und eine Vermittlungseinheit (TSIU 2031) am Amts-Drahtverbindungszentrum zusammen. Als Alternative schaltet die Zusammenschalteanordnung eine Peripherieeinheit und eine Vermittlungseinheit zusammen, die sich beide im Amts-Drahtverbindungszentrum befinden. Die Zusammenschalteanordnung kann zum Zusammenschalten von zwei Vermittlungseinheiten, z.B. einer Host-Vermittlungseinheit (TSIU 2031) im Amts-Drahtverbindungszentrum und einer entfernten Vermittlungseinheit (TSIU 2033) in einer Entfernung vom Drahtverbindungszentrum oder von zwei dezentralen Vermittlungseinheiten (TSIU 2031, 2032) im Drahtverbindungszentrum benutzt werden. Das Vermittlungssystem enthält weiterhin eine zentrale Vermittlungsanlage (CM 2055) zur Bereitstellung von vermittelter Kommunikation zwischen verschiedenen Vermittlungseinheiten (TSIU 2031, 2032).
  • Eine beispielhafte Kombination mit der Erfindung umfaßt ein Vermittlungssystem, ein Zusammenschaltemittel (DNU 2059) und ein dem Vermittlungssystem und dem Zusammenschaltemittel gemeinsames Steuermittel (AM 2052). Vom Vermittlungssystem werden gezielt jeweilige einer Mehrzahl von Kommunikationssätzen (DS0-Sätzen) zusammengeschaltet. Vom Zusammenschaltemittel werden gezielt jeweilige einer Mehrzahl von Kommunikationsmultiplexen (z.B. DS1-Multiplexe mit jeweils 24 DS0-Sätzen) zusammengeschaltet. Ein erstes der Multiplexe (ein DS1 auf PCT- Strecke 2071) ist mit dem Vermittlungssystem verbunden. Das Steuermittel steuert sowohl das Zusammenschalten von jeweiligen der Multiplexe durch das Zusammenschaltemittel und die Herstellung von Rufen zu und von einzelnen der Sätze des ersten Multiplexes durch das Vermittlungssystem.
  • Das Steuermittel enthält ein gemeinsames Betriebs-, Verwaltungs-, Wartungs- und Beschaffungssystem für das Vermittlungssystem und das Zusammenschaltemittel. Das Zusammenschaltemittel weist eine Mehrzahl von (mit IU 2063-2069 verbundene) Anschlüssen, und Zusammenschalte- Steuermittel (DACS Steuerung 2061) zum Steuern des Zusammenschaltens der Anschlüsse auf. Das Zusammenschaltemittel und das Vermittlungssystem befinden sich zusammen in einem Amts-Drahtverbindungszentrum (CO-2000).
  • Von einem zweiten Multiplex (einem DSL auf Strecke 2122) werden Informationen zu und von Peripherie- Kommunikationssätzen (Leitungen 2118) übermittelt. Das Steuermittel steuert das Zusammenschalten der ersten und zweiten Multiplexe durch das Zusammenschaltemittel und die Herstellung von Verbindungen zu und von einzelnen der Peripheriesätze über das erste Multiplex, das Zusammenschaltemittel und das zweite Multiplex durch das Vermittlungssystem.
  • Ein drittes Multiplex (ein DS1 auf Strecke 2060) und ein viertes Multiplex (ein DS1 auf Strecke 2070) sind nicht mit dem Vermittlungssystem verbunden. Das Steuermittel steuert das Zusammenschalten der dritten und vierten Multiplexe. Die dritten und vierten Multiplexe können mit anderen Vermittlungssystemen und Zusammenschaltemitteln verbunden sein, die unabhängig vom Steuermittel sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform (FIG. 12) wird die Funktion der Zusammenschalteanordnung, anstatt von einem Crossconnect-System durchgeführt zu werden, durch eine Mehrzahl von Add-/Drop-Multiplexereinheiten (DDM-2000) durchgeführt, die jeweils mit einem zugehörigen dezentralen Vermittlungsmittel (SM-2000) verbunden sind und durch die zugehörigen dezentralen Steuermittel (SMP) gesteuert werden. Die Multiplexer einheiten sind in einem Faserring zusammengeschaltet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • FIG. 1 ist ein Diagramm des Aufbaus des Standes der Technik zwischen Betriebsunterstützungssystemen (OSS), DACS und Fernvermittlungsanlagen.
  • FIG. 2 stellt einen Aufbau mit der Erfindung dar;
  • FIG. 3 ist ein Blockschaltbild mit Verbindungen zwischen DACS, Fern- und Ortsvermittlungsanlagen und Teilnehmern;
  • FIG. 4 ist ein Diagramm einer Fernvermittlungsan lage;
  • FIG. 5 ist ein Diagramm der Eingänge in ein DACS;
  • FIG. 6 ist eine Speicheranordnung des Speichers in einer Fernvermittlungsanlage zur Realisierung der Erfindung;
  • FIG. 7 ist ein Flußdiagramm eines Programms für eine Fernvermittlungsanlage zur Realisierung der Erfindung;
  • FIG. 8 - 10 sind Diagramme eines Vermittlungssystems des Standes der Technik;
  • FIG. 11a und 11b, die nach FIG. 11 angeordnet sind, umfassen ein Diagramm mit Veränderungen und mit Zusätzen zu dem Vermittlungssystem der FIG. 8-10 zur Bereitstellung der Integrierung einer Zusammenschalteanordnung (eines DACS) mit einem Vermittlungssystem unter gemeinsamer Steuerungsstruktur in einem Amts-Drahtverbindungszentrum CO-2000; und
  • FIG. 12 ist ein Diagramm einer Add-/Drop-Faserringarchitektur, wobei die Zusammenschalteanordnung unter Verwendung von in einem Faserring miteinander verbundenen Add-/Drop-Multiplexern anstatt mit Verwendung eines DACS realisiert ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • FIG. 1 zeigt den Stand der Technik. Es bestehen zwei getrennte Betriebsunterstützungssysteme (OSS), das eine ein DACS-Verwaltungssystem 401 und das andere ein Fern-Verwaltungssystem 405. Das DACS-Verwaltungssystem kennt die mit dem DACS 403 verbundenen Leistungsmerkmale. Vom DACS-Verwaltungssystem werden Steuernachrichten über die Strecke 411 gesandt, um vom DACS 403 das Aufbauen von Verbindungen für Leistungsmerkmale 413 zwischen Zusammenschalten DACS 403 und Fernvermittlungsanlage 407 anzufordern. Zu diesen Anforderungen gehören Anforderungen zum Aufbau einer Leistungsmerkmalverbindung zwischen irgendeinem Großteilnehmer und einer Fernvermittlungsanlage zur Bereitstellung von Zugang dieses Teilnehmers zum öffentlichen vermittelten Netz oder zu einem vermittelten Privatnetz; zum Aufbauen von Leistungsmerkmalverbindungen zwischen zwei Teilnehmerstellen; zum Aufbauen von Leistungsmerkmalverbindungen zwischen einer Teilnehmerstelle und einem weiteren DACS zur Weiterverbindung mit einer anderen Teilnehmerstelle, einem anderen DACS oder einer anderen Fernvermittlungsanlage; zum Aufbauen von Leistungsmerkmalverbindungen zwischen einem Eingang eines DACS und einem Ausgang eines DACS zur Bereitstellung einer Verbindung für ein das DACS durchlaufendes Leistungsmerkmal; zum Aufbauen von Leistungsmerkmalverbindungen zwischen einem ankommenden Leistungsmerkmal und der Fernvermittlungsanlage zur Bereitstellung vermittelter Verbindungen für das öffentliche vermittelte Netz, und zum Aufbauen von Leistungsmerkmalverbindungen zwischen Leistungsmerkmalen zu einer Ortsvermittlungsanlage und Leistungsmerkmalen zu einer Fernvermittlungsanlage. Die Verwaltung der DACS-Vermittlungsanlagen muß 50 koordiniert werden, daß, wenn beispielsweise ein bestimmtes Leistungsmerkmal ohne Vermittlung von New York nach Los Angeles zu leiten ist, das Leistungsmerkmal durch jedes Zwischen-DACS entlang des Weges durchgeschaltet wird.
  • Das Fern-Verwaltungssystem 405 wird zum Senden von Steuernachrichten über die Strecke 415 zur Fernvermittlungsanlage 407 benutzt. Diese Steuernachrichten definieren die Rolle jedes der mit der Fernvermittlungs anlage 407 verbundenen Leistungsmerkmale, 50 daß das Ziel jedes an der Fernvermittlungsanlage abschließenden Leistungsmerkmals innerhalb der Fernvermittlungsanlage 407 definiert ist und daß die mit diesem Leistungsmerkmal verbundenen Leitungsbündel hinsichtlich dieses Ziels richtig gekennzeichnet sind.
  • Die FIG. 2 zeigt, wie der Aufbau der FIG. 1 geändert wird. Ein kombiniertes Verwaltungssystem 500 sendet eine kombinierte Steuernachricht zu einer veränderten Fernvermittlungsanlage. Die veränderte Fernvermittlungsanlage umfaßt Speicher und Programme zum Steuern des DACS und auch der Fernvermittlungsanlage. Fernvermittlungsanlage 507 sendet dann DACS-Steuernachrichten über die Strecke 511 zu dem für Steuerung von der Fernvermittlungsanlage 507 aus angeordneten DACS 503. Die das DACS 503 und die Fernvermittlungsanlage 507 zusammenschaltenden Leistungsmerkmale 413 sind unverändert von den die DACS-Vermittlungsanlage 403 und Fernvermittlungsanlage 417 des Aufbaus der FIG. 1 zusammenschaltenden Leistungsmerkmalen. Zusätzlich kann die Fernvermittlungsanlage 507 auf Grundlage von durch die Fernvermittlungsanlage 507 empfangenen Zeichengabenachrichten ihre eigenen Steuernachrichten zum DACS 503 auf Grundlage der Verkehrsanalyse der Fernvermittlungsanlage 507 und ihrer Analyse von von anderen Fernvermittlungsanlagen empfangenen Nachrichten, die Leistungsmerkmalausfall oder Verkehrsnotzustände widerspiegeln, erzeugen. Als Reaktion auf diese Nachrichten und die eigene Verkehrsanalyse der Fernvermittlungsanlage 507 sendet die Fernvermittlungsan lage 507 eine Reihe von im voraus geplanten oder, alternativ hierzu, programmabgeleiteten DACS-Steuernachrichten über die Strecke 511, um den Aufbau des DACS zu ändern, damit er den besonderen Erfordernissen des Netzes aufgrund von besonderen Verkehrszuständen oder Leistungs merkmalausfällen entspricht.
  • Die den Stand der Technik sowie den Aufbau für die vorliegende Erfindung darstellende FIG. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Verbindungen zwischen Teilnehmern, Orts- und Knotenvermittlungsanlagen, dem digitalen Zugang- und Crossconnect-System (DACS) und Fernvermittlungsanlagen darstellt. Die kleinen Teilnehmer 110 sind über einen oder mehrere Orts- und Knotenvermittlungsanlagen 106 und ein DACS 104 mit Fernvermittlungsanlage 102 verbunden. Großteilnehmer 108 können direkt mit DACS 104 und von dort mit der Fernvermittlungsanlage 102 verbunden sein. Von der Fernvermittlungsanlage 102 wird ihre gesamte Vermittlung auf der Stufe des Digitalsignals 0 (DS0) mit 64 Kilobit durchgeführt, und sie ist mit dem DACS über Signale mit einer Rate von 1,544 Megabit, der Rate des Digitalsignais 1 (DS1) verbunden. Jedes DS1-Signal führt 24 DS0-Signale. Das DACS kann sowohl DS1-Signale als auch Digitalsignale 3 (DS3) bearbeiten, die auf einer 45-Megabit-Rate liegen und 28 DS1-Kanäle umfassen. Unter relativ seltenen Umständen kann die Orts- oder Knotenvermittlungsstelle direkt über ein DS1-Leistungsmerkmal zur Fernvermittlungsanlage 102 gehen, aber im allgemeinen kommen alle Leistungsmerkmale zum Fernvermittlungskoppelnetz 102 von einem zugehörigen DACS 104, wodurch Flexibilität geboten wird, indem DS1-Leistungsmerkmale zusammengeschaltet werden können. Um den Weitverkehr des Netzes der Fernvermittlungsanlage zu führen, sind die DACS mit anderen DACS verbunden und diese anderen DACS sind dann wiederum mit anderen Fernvermittlungs-Koppelnetzen gleich der 102 und mit Großteilnehmergrundstücken gleich dem 108 und Orts- oder Knotenvermittlungsanlagen gleich der 106 verbunden. Großteilnehmer können direkt auf die DACs zugreifen, um die durch das Orts- und Knotenvermittlungsanlagennetz durchgeführte Vermittlung zu umgehen, wenn die durch dieses Netz bereitgestellten Dienste nicht benötigt werden. Die Leistungsmerkmale von diesen Großteilnehmern können entweder Mietleitungen sein, d.h. Verbindungen, die nicht vermittelt werden sondern am Ort eines anderen Großteilnehmergrundstückes abschließen, oder Anschlußleitungen an das vermittelte Netz, um Großteilnehmern Zugang zu dem Fernvermittlungs-Koppelnetz 102 zur Verbindung mit anderen Stellen des Großteilnehmers zu geben.
  • Ein DS1-Leistungsmerkmal, das ein DACS und eine Fernvermittlungsanlage zusammenschaltet, ist im allgemeinen innerhalb der Fernvermittlungsanlage mit einer gebündelten Gruppe von 24 Verbindungsleitungen verbunden, die alle oder teilweise zu einem Leitungsbündel mit gemeinsamem Ziel gehören. Die DS1-Eingabe wird in der Fernvermittlungsanlage in 24 DS0-Signale umgesetzt, die jeweils einen Sprachkanal oder einen Datenkanal darstellen. Ein zwei DACS zusammenschaltendes DS3-Leistungsmerkmal wird vor Verbindung mit der Fernvermittlungsanlage in DS1-Leistungsmerkmale zerlegt, wobei die Fernvermittlungsanlage jedes ankommende DS1-Leistungsmerkmal als getrenntes gebündeltes Leitungsbündel behandeln kann. Die zwei DACS zusammenschaltenden DS1und DS3-Leistungsmerkmale können über Leistungsmerkmale mit viel größerer Bandbreite wie beispielsweise ein faseroptisches Leitungspaar geführt werden, das viele DS3-Leistungsmerkmale führen kann.
  • Unter seltenen Umständen werden die 24 Kanäle von den durch ein DS1-Leistungsmerkmal zusammengeschalteten Vermittlungsanlagen als Mitglieder von zwei getrennten Leitungabündeln behandelt, die zum Zugreifen auf unterschiedliche Ziele benutzt werden.
  • Die FIG. 4 ist ein Blockschaltbild einer Fernvermittlungsanlage wie beispielsweise der in The Bell System Technical Journal, Band 56, Nr. 7, Seiten 1015-1320, September 1977, beschriebenen Fernvermittlungsanlage 4 ESS . Sie ist mit einem DACS über eine Leistungsmerkmal-Schnittstelle 202 zur Annahme von Leistungsmerkmal-DS1-Signalen vom DACS und Abgabe von DS0-Signalen zu einem Koppelnetz 204 verbunden. Die DS1-Signale können von DS3- oder anderen Leistungsmerkmalsignalen mit höherer Bandbreite des DACS abgeleitet werden und werden im DACS vermittelt, um Übertragungsmerkmale für die ange schlossene Fernvermittlungsanlage, Ortsvermittlungsanlage oder den angeschlossenen Privatteilnehmer bereitzustellen. Die DS0-Signale sind Verbindungsleitungssignale, die einzeln innerhalb des Koppelnetzes 204 der Fernvermittlungsanlage geschaltet werden. Das Koppelnetz 204 wird von einem Hauptprozessor 206 gesteuert, der mit einem Hilfsprozessor 208 mit einer zugehörigen Datenbank 209 verkehrt. Der Hilfsprozessor kommuniziert mit einer Zeichengabeschnittstelle 210. Diese Schnittstelle ist über die Verbindung 212 mit Signalübertragungspunkten zur Weitergabe von Signalen, die zum Aufbauen von Verbindungen notwendig sind, verbunden und ist mit einem Endgerät des einen eines Großteilnehmers über eine Verbindung 214 verbunden, die das Koppelnetz und das DACS durchläuft. Die Verbindung 214 wird dazu benutzt, dem Großteilnehmer eine direkte Zeichengabe zur Fernvermittlungsanlage zu ermöglichen, wenn der Teilnehmer wünscht, eine Mietleitungsverbindung herzustellen oder den Aufbau der Mietleitung oder des Privatnetzes zu ändern. Zusätzlich ist die Fernvermittlungsanlage über Verbindungen 216, die am Hilfsprozessor oder dem Hauptprozessor abschließen, mit Betriebsunterstützungssystemen (OSS) zum Steuern der Fernvermittlungsanlage über entweder eine Mietleitungsverbindung oder ein Paketnetz verbunden. Diese Betriebsunterstützungssysteme stellen der Fernvermittlungsanlage die Daten zur Herstellung von Leitwegstrukturen, zum Aufbauen von Leitungsbündeln, zur Abgabe von Messungsberichten von der Fernvermittlungsanlage zu Betriebsunterstützungssystemen zwecks Gebührenberechnung und für den ordnungsgemäßen Betrieb des Netzes zur Verfügung.
  • Die FIG. 5, die den Stand der Technik darstellt, ist ein Blockschaltbild eines DACS mit einer DACS- Struktur 302, die mit Großteilnehmern, Fernvermittlungsanlagen, Ortsvermittlungsanlagen und mit anderen DACS verbunden ist. Die DACS-Vermittlungsstruktur unterliegt der Steuerung einer Steuerung 304, die wiederum mit einer Gruppe von OSS zum Steuern des DACS über eine Verbindung 306 verkehrt. Im Stand der Technik sind diese DACS-OSS, die die zur Herstellung von Verbindungen in einem DACS notwendigen Daten zuführen, eine vollständig getrennte Menge von OSS von den für die Steuerung der Funktionen in der Fernvermittlungsanlage benutzten OSS. Die DACS-OSS empfangen Eingaben von Teilnehmern, die Verbindung von Leistungsmerkmalen anfordern und empfangen Anforderungen von sich anschaltenden Orts-Vermittlungsanlagen und von verbundenen Orts-Vermittlungsanlagen, die den Anschluß von Leistungsmerkmalen zwischen der Orts-Vermittlungsanlage und der zugehörigen Fernvermittlungsanlage anfordem. Vom DACS werden alle in einem bestimmten Bereich installierten Leistungsmerkmale abgeschlossen, von denen viele nicht gleichzeitig im Gebrauch sind. Als Reaktion auf eine, einem OSS über einen Dienstauftrag übermittelte Anforderung von einer Orts-Vermittlungsanlage oder einem Privatteilnehmer wird eines dieser Leistungsmerkmale, das die entsprechenden Punkte zusammenschaltet, ausgewählt und über die DACS-Struktur mit der Fernvermittlungsanlage verbunden. In anderen Fällen ist ein DACS-Leistungsmerkmal mit einem anderen DACS verbunden, das mit einer anderen Fernvermittlungsanlage verbunden ist. Wenn zwischen den beiden Fernvermittlungsanlagen ein zusätzliches Leistungsmerkmal benötigt wird, wird von jedem der DACS eine Verbindung hergestellt, 50 daß das vorher unbenutzte Leistungsmerkmal nunmehr zum Zusammenschalten der beiden Fernvermittlungsanlagen benutzt wird.
  • Wie aus den obigen Beschreibungen ersichtlich werden das DACS, das die Vermittlung von Leistungsmerkmalen steuert, und die Fernvermittlungsanlage, die die über diese Leistungsmerkmale aufgebauten Verbindungen steuert, im Stand der Technik vollständig unabhängig voneinander gesteuert, sogar soweit, daß sie ihre grundlegenden Steuereingaben von getrennten Betriebsunterstützungssystemen erhalten. Durch Kombinieren der Steuerung des DACS und der Fernvermittlungsanlage ist es möglich, ein System zu erstellen, das bei der Verwendung der die DACS miteinander verbindenden Leistungsmerkmale viel größere Flexibilität aufweist. 50 ist es möglich, durch Umschalten auf alternative Leistungsmerkmale auf Netzleistungsmerkmalausfälle zu reagieren, die leicht in den Fernvermittlungsanlagen erkannt werden. Auf ähnliche Weise ist es möglich, Leistungsmerkmale umzuordnen, um besondere Verkehrsspitzen, wie beispielsweise diejenigen, die im Fall von Merkmalausfällen auftreten, durch Neuzuordnung von Merkmalen zu anderen Leitwegen zu bearbeiten. Weiterhin ist es durch Kombinieren der das DACS steuernden OSS mit den die Fernvermittlungsanlage steuernden OSS möglich, die Betriebskosten für die OSS wesentlich zu senken. Weiterhin ist es dadurch, daß die Steuerung des DACS und der Fernvermittlungsanlage integriert ist, möglich, den Großteilnehmern, die sowohl private Netzdienste als auch öffentliche Netzdienste benutzen, zu erlauben, die Zeichengabe für ihre Anforderungen nach Änderungen entweder in der Fernvermittlungsanlage oder dem DACS oder in beiden über eine einzelne Schnittstelle zu führen.
  • FIG. 6 ist ein Diagramm der Speicherstrukturen in der Fernvermittlungsanlage zum Steuern von DACS-Verbindungen. Block 600 ist ein Protokoll bestehender DACS- Verbindungen. Für jede im DACS aufgebaute Verbindung werden acht Segmente eines Datensatzes wie beispielsweise 610, 620, 630, 640, 650 und 660 zur Beschreibung der Verbindung benutzt. Im Datensatz 610 geben Segmente 611 und 616 den Eingangs- und Ausgangsanschluß der Verbindung innerhalb des DACS an. Segmente 612 und 613 stellen eine Gerätenummer und eine Kennzeichnung für das an den Eingangsanschluß des DACS angeschlossene Leistungsmerkmal dar. In dem Beispiel des Datensatzes 610 ist dies eine Teilnehmergerätenummer (d.h. eine Gerätekennzeichnung des Endgerätes auf dem Grundstück des Teilnehmers, mit dem der Eingangsanschluß des DACS verbunden ist) und eine Kennzeichnung des Teilnehmers. Segmente 614 und 615 geben die Kennzeichnung und Gerätenummer des Endgerätes an, mit dem der Ausgangsanschluß des DACS verbunden ist. Im Fall des Datensatzes 610 ist dies eine Kennzeichnung der angeschlossenen Fernvermittlungsanlage und der Gerätenummer innerhalb dieser Fernvermittlungsanlage. Segment 617 kennzeichnet eine Art des Leistungsmerkmals (beispielsweise DS1 oder DS3) und Segment 618 ist ein Zeiger auf einen Block wie beispielsweise den Hilfsblock 680, der Zusatzinformationen enthält.
  • FIG. 6 zeigt Beispiele von Speicherstrukturen für verschiedene DACS-Verbindungen. Datensatz 610 ist für eine Teilnehmer-Fernvermittlungsanlagenverbindung; Datensatz 620 ist für eine Verbindung zwischen einer Fernvermittlungsanlage und einem weiteren (entfernten) DACS; Datensatz 630 ist für eine Verbindung zwischen zwei entfernten DACS; Datensatz 640 ist für eine Verbindung zwischen zwei Grundstücken eines Teilnehmers; Datensatz 650 ist für eine Verbindung zwischen einer Orts- bzw. Knotenvermittlungsanlage und einer Fernvermittlungsanlage und Datensatz 660 ist für eine Verbindung zwischen einem Teilnehmer und einem entfernten DACS.
  • Ein typischer Hilfsblock 680 enthält eine Kennzeichnung der Quelle und des Ziels, d.h. der beiden Enden, die über durch ein oder mehrere DACS zusammengeschaltete Leistungsmerkmale verbunden sind, eine Leitungsbündelkennzeichnung zur Kennzeichnung des Leitungsbündels in der Fernvermittlungsanlage, das vom Leistungsmerkmal geführt wird, und ein Protokoll der die Quelle und das Ziel verbindenden DACS und der Gerätestellen innerhalb dieser DACS, die verbunden sind. Dieser Block kann 50 benutzt werden, daß eine steuernde Fernvermittlungsanlage eine Änderung der Verwendung eines Leistungsmerkmals anfordern kann, indem sie entsprechende Anforderungen zur Steuerung anderer DACS, die in Reihe mit dem Leistungsmerkmal liegen, zu anderen diese DACS steuernden Fernvermittlungsanlagen sendet.
  • Die FIG. 6 zeigt einen weiteren Block 690, der zum Speichern von Daten für im voraus geplante Aufbauänderungen benutzt wird. Wenn beispielsweise von den Mitarbeitern der Netzverwaltung erkannt wird, daß bei Ausfall eines bestimmten Leistungsmerkmals eine Reihe von Leistungsmerkmalumkonfigurationen erforderlich ist, dann können diese Informationen in einer der zum Steuern des DACS benutzten Fernvermittlungsanlagen gespeichert werden. Diese Fernvermittlungsanlage empfängt eine Nachricht, die anzeigt, daß das in Betracht kommende Leistungsmerkmal ausgefallen ist. Als Reaktion auf den Empfang dieser Nachricht wird eine im voraus geplante Reihe von Steuernachrichten 695 zum Steuern der DACS, die mit denjenigen Leistungsmerkmalen verbunden sind, die Umkonfigurierung erfordern, zu Fernvermittlungsanlagen gesandt. Umkonfigurierung kann auch als Reaktion auf Messung durch das System durchgeführt werden, daß der Verkehr gewisse im voraus geplante Schwellwerte überschreitet oder unterschreitet; als Reaktion auf die Erkennung dieses Zustandes sollte eine im voraus geplante Reihe von Leistungsmerkmalumkonfigurierungen durchgeführt werden. Die Steuernachrichten können direkt gespeichert werden oder durch Programm-Mittel abgeleitet werden.
  • Die FIG. 7 ist ein Flußdiagramm von Handlungen, die unter Steuerung von Steuerprozessoren der Fernvermittlungsanlage zur Steuerung eines zugehörigen DACS durchgeführt werden. Die Fernvermittlungsanlage empfängt eine Dienstanforderungsnachricht (Handlung Block 701). Diese Nachricht wird daraufhin ausgewertet, ob sie eine Verbindung innerhalb der Fernvermittlungsanlage erfordert. Eine solche Verbindung kann erforderlich sein, wenn beispielsweise für einen gegebenen Teilnehmer nur ein DS0-Kanal bereitzustellen ist (beispielsweise können die Systeme DACS3 und DACS4 keine DS0-Kanäle vermitteln).
  • Wenn die Dienstanforderung die Erstellung eines neuen Leitungsbündels zur Bedienung von vom Teilnehmer gewählten Verbindungen darstellt, dann sind auch Fernvermittlungsanlagenverbindungen in Verbindung mit dieser Dienstanforderung erforderlich. In beiden diesen Fällen muß der Fernvermittlungsanlagenspeicher initialisiert werden, in dem einen Fall, um eine semi-permanente Verbindung widerzuspiegeln und im anderen Fall, um die das neue Leitungsbündel darstellenden Informationen zu erstellen (Handlung Block 705). Als nächstes muß der (schon in bezug auf FIG. 6 beschriebene) Steuerspeicher in der Fernvermittlungsanlage initialisiert werden, um die erforderlichen DACS-Verbindungen widerzuspiegeln (Handlung Block 707). Nachrichten zur Anforderung dieser DACS-Verbindungen werden dann vorbereitet und dem DACS übermittelt (Handlung Block 709), damit das DACS die durch die Dienstanforderung angegebenen Verbindungen aufbaut.
  • Wie schon angedeutet ist der Aufbau der vorliegenden Erfindung flexibel genug, um auf andere Anforderungen als Dienstanforderungen reagieren zu können. Die Fernvermittlungsanlage kann Teilnehmer- Umordnungsanforderungsnachrichten zum Umordnen von Leistungsmerkmalzusammenschaltungen für Teilnehmer mit großen Privatnetzen und zum Umordnen dieser Leistungsmerkmale entweder über DACS-Vermittlungsanlagen oder über innerhalb der Fernvermittlungsanlage aufgebaute Verbindungen oder durch eine Kombination beider empfangen. Zum Aufbauen der Verbindungen wird dieselbe Grundanordnung wie schon beschrieben benutzt.
  • Zusätzlich, wie schon beschrieben, kann die Fernvermittlungsanlage aus empfangenen Nachrichten Zustände erkennen, die einen Leistungsmerkmalausfall oder irgendeinen anderen Grund zur Anforderung einer Leistungsmerkmalumkonfigurierung andeuten (Handlung Block 721). Diese Anforderung wird dann in einen Plan der notwendigen Änderungen im DACS und in einer oder mehreren Fernvermittlungsanlagen umgesetzt (Handlung Block 723). Wie schon angedeutet werden bei dem gegenwärtigen Aufbau diese Änderungen als eine Reihe von im voraus geplanten Nachrichten zur Anforderung von Änderungen im DACS gespeichert. Als Alternative kann die Steuerungsfunktion für das DACS vollständig in der Vermittlungsanlage aufgehen und die DACS-Steuernachrichten werden zu direkten Speichereinschreibungen zum Herstellen oder Abschalten von bestimmten Wegen in der DACS-Vermittlungsstruktur.
  • Als Alternative können zur unabhängigen Ableitung der Änderungen Verkehrsalgorithmen benutzt werden. Wenn zu den Änderungen verschiedene Zuweisungen von mit der Fernvermittlungsanlage verbundenen Leistungsmerkmalen gehören, dann kann es unter Umständen notwendig sein, Rufe aus Leitungsbündeln auszuräumen, die gegenwärtig Leistungsmerkmale benutzen, die umkonfiguriert werden (Handlung Block 725), indem alle neuen Rufe für das Leistungsmerkmal verweigert werden, bis alle bestehenden Rufe beendet worden sind. Danach werden dieselben Handlungen durchgeführt, die schon für die Initialisierung des Fernvermittlungsanlagenspeichers und des DACS-Steuerspeichers und für die Übertragung von Steuernachrichten zum DACS beschrieben worden sind.
  • Bei dem Aufbau mit der Erfindung erhöht sich die Anzahl von pro Zeiteinheit durchgeführten DACS-Vernittlungsoperationen wesentlich und wird sich wahrscheinlich noch weiter erhöhen, wenn aus dieser Anordnung voller Nutzen gezogen wird. Es ist daher notwendig, die Steuerstrecke zu der DACS-Steuerung abzuändern, um einen größeren Umfang an Steuernachrichten zuzulassen. Die Steuerstrecke zur DACS-Steuerung ist entweder mit dem Ausgang des Hilfsprozessors 208 (FIG. 5) verbunden oder direkt mit dem sowohl mit dem Hauptprozessor als auch mit dem Hilfsprozessor 208 verbundenen Schnittstellenbus 216. Die Kapazität des Schnittstellenbusses 216 ist höher und dies ist daher die bevorzugte langfristige Lösung. Weiterhin ist es, um die Anzahl von Verbindungen, die durch die DACS hergestellt werden können, zu erhöhen, wünschenswert, die Verbindungsauf träge im voraus zu bearbeiten und den DACS bestimmte Verbindungsanforderungen zuzusenden. Diese Vorbearbeitung wird als Reaktion auf Dienstanforderungsnachrichten vom Betriebsunterstützungssystem vom Hilfsprozessor 208 durchgeführt.
  • Zwar wird in dieser bestimmten Ausführungsform eine Fernvermittlungsanlage zur Steuerung des DACS benutzt, aber es ist auch möglich, das DACS auf ähnliche Weise von einer Orts- oder Knotenvermittlungsanlage her zu steuern.
  • Die folgende Beschreibung betrifft die Integrierung einer Zusammenschalteanordnung, z.B. eines DACS, mit einem Ortsamt-Vermittlungssystem. In der beschriebenen bestimmten Ausführungsform beruht die Zusammenschalteanordnung im allgemeinen auf dem Digitalzugriffs- und Crossconnect-System DACS IV von AT&T, das in der Veröffentlichung AT&T 365-301-004 "DACS IV (Digital Access and Crossconnect System IV) beschrieben worden ist; das Amtsvermittlungssystem beruht im allgemeinen auf der im AT&T Technical Journal, Juli- August 1985, Band 64, Nr. 6, Teil 2 beschriebenen Vermittlungsanlage 5ESS von AT&T. Die Beschreibung ist in drei Teilen angeordnet: (1) es wird die Vermittlungsanlage 5ESS von AT&T 50 wie sie im Stand der Technik besteht beschrieben; (2) danach werden Abänderungen und Zufügungen zur Vermittlungsanlage 5ESS beschrieben, die die Integrierung einer Zusammenschalteanordnung mit einem Vermittlungssystem unter gemeinsamer Steuerungsstruktur in einem Amts-Drahtverbindungszentrum CO-2000 vorsehen (FIG. 11a und 11b); und (3) eine weitere Ausführungsform (FIG. 12) wird dann beschrieben, bei der die Zusammenschalteanordnung unter Verwendung von Add-/Drop-Multiplexern, die in einem Glasfaserring in einer verteilten Architektur verbunden sind, realisiert wird, anstatt ein DACS zu verwenden.
  • System 1000 des Standes der Technik
  • FIGUREN 8-10 dienen zur Beschreibung des Vermittlungssystems 1000 nach dem Stand der Technik. Aspekte des Systems werden ausführlich in dem H.J. Beuscher et al. am 30. März 1982 erteilten US-Patent 4 322 843 und dem S. Chang et al. am 27. Juli 1987 erteilten US-Patent 4 683 584 beschrieben.
  • Das Vermittlungssystem 1000 (FIG. 8) weist drei Hauptbestandteile auf: ein Verwaltungsmodul (AM) 4000, das Verwaltung, Wartung und Betriebsmittelzuordnung im gesamten System bereitstellt; ein Kommunikationsmodul (CM) 2000, das eine Zentralstation zur Verteilung und Vermittlung von Sprach- oder Digitaldaten, Steuerinformationen und Synchronisationszeichen bereitstellt; und eine Anzahl von Vermittlungsmodulen (SM) 3000-1, 3000-N, die Ortsvermittlungs- und Steuerfunktionen durchführen und die Schnittstellen zu Anschlußleitungen und Externsätzen bereitstellen.
  • Von AM 4000 werden die zum Betreiben, zum Verwalten und Warten des Systems 1000 erforderlichen Schnittstellen auf Systemebene bereitgestellt. Es führt Funktionen durch, die am wirtschaftlichsten global durchgeführt werden können, wie beispielsweise gemeinsame Betriebsmittelzuteilung und Wartungssteuerung. Für Sicherheitszwecke enthält AM 4000 voll doppelt vorgesehene Prozessoren und die beiden Prozessoren arbeiten in einer Aktiv-/Bereitschaftskonfiguration. Im normalen Betrieb hat der aktive Prozessor die Kontrolle und aktualisiert gleichzeitig die Daten im Reserveprozessor. Wenn daher ein Fehler im aktiven Prozessor auftaucht, wird der Reserveprozessor ohne Datenverlust in den Betrieb eingeschaltet.
  • Von AM 4000 werden viele vermittlungstechnische Unterstützungsfunktionen einschließlich Wartungszugang für Techniker im gesamten System, Diagnose- und Prüfablaufsteuerung und Planung, Softwareanlauf und -initialisierung und gewisse Fehlerbehebungs- und Fehlererkennungsfunktionen, die am besten auf zentraler Grundlage durchgeführt werden. Im AM 4000 gibt es Fehlerprüfschaltungen zur Erkennung und Lokalisierung von Fehlern. Auch führt das AM 4000 Verwaltungsfunktionen durch und bietet Softwarezugang zu externen Datenstrecken und zu (nicht gezeigter) Plattenspeicherung.
  • Die Grundfunktion des CM 2000 (FIG. 9) besteht in der Bereitstellung beständiger Kommunikation zwischen den Vermittlungsmodulen und zwischen AM 4000 und den Vermittlungsmodulen. Von einer Nachrichtenvermittlungsanlage (MSGS - Message Switch) 2020 werden vermittlungstechnische und Verwaltungsnachrichten zwischen den Vermittlungsmodulen und dem AM 4000 und zwischen beliebigen zwei Vermittlungsmodulen übertragen. MSGS 2020 führt unter Verwendung des gutbekannten X.25-Protokolls der Ebene 2 eine Paketvermittlungsfunktion im System 1000 durch, um Steuernachrichten über CM 2000 und seine Netzsteuer- und Takt-(NCT)Endstrecken 100-1, 100-N zu übertragen. Dieses Protokoll enthält Fehlererkennung, positive Nachrichtenbestätigung und Nachrichtenwiederholung im Fall eines Übertragungsfehlers. Von einem Netztaktgeber 2030 werden die das Zeitmultiplex synchronisierenden Taktsignale bereitgestellt. Der Taktgeber 2030 wird durch eine externe Quelle synchronisiert oder läuft auf Grundlage einer internen Referenz mit periodischer Aktualisierung.
  • System 1000 benutzt eine Zeit-Raum-Zeit- Architektur. Wie in FIG. 10 dargestellt, führt eine Zeitlagentauscheinheit (TSIU - Time-Slot Interchange Unit) in jedem Vermittlungsmodul die Zeitmultiplexdurchschaltung durch; von einem Zeitvielfach (TMS) 2010 im CM 2000 (FIG. 9) wird die zeitlich geteilte Raummultiplexdurchschaltung durchgeführt. An jeder Schnittstelleneinheit (FIG. 10) werden die Ausgaben von Anschlußleitungen und Verbindungsleitungen in 16-Bit-Zeitlagen umgesetzt. Diese Bit werden für die Zeichengabe, Steuerung und Parität und für binär-kodierte Sprache oder Daten benutzt. Die Zeitlagen werden durch die TSIU durchgeschaltet und zeitlich auf NCT-Strecken zum TMS 2010 gemultiplext.
  • Das TMS 2010 (FIG. 9) ist ein einstufiges Koppelnetz, das die digitalen Wege für vermittelte Verbindungen zwischen den Modulen und für Steuernachrichten unter den Modulen bereitstellt. TMS 2010 schaltet die Module über die NCT-Strecken zusammen. Jede NCT-Strecke führt 256 Kanäle (Zeitlagen) gemultiplexter Daten in einem seriellen 32,768-Mb/s-Bitstrom. Eine der Zeitlagen führt Steuerungstelegramme und die übrigen 255 Zeitlagen führen digitalisierte Sprache oder Daten. Mit jedem Vermittlungsmodul sind zwei NCT-Strecken verbunden, wodurch 512 Zeitlagen zu und von der TMS 2010 geleitet werden können (in der Zeichnung ist jedoch nur eine einzige Leitung 100-1 dargestellt, um beide NCT-Strecken zwischen SM 3000-1 und CM 2000 darzustellen). Zum Aufbauen eines Weges zwischen einer Anschlußleitung oder Verbindungsleitung in zwei Vermittlungsmodulen gehört das Suchen nach einer freien Zeitlage auf einer der NCT-Strecken zu jedem SM. Es wird dann unter Verwendung der ausgewählten Zeitlage ein Weg zwischen den beiden NCT-Strecken durch das TMS 2010 aufgebaut. Von der TSIU in jedem Vermittlungsmodul wird ein Weg zwischen der ausgewählten NCT-Zeitlage und der mit der Anschlußleitung oder Verbindungsleitung verbundenen Periphene-Zeitlage hergestellt. (Da die Wege zweiseitig gerichtet sind, wird für jede Übertragungsrichtung eine NCT-Zeitlage benötigt. In der gegenwärtigen Ausführungsform wurde jedoch vorgesehen, daß die Zeitlagen für die beiden Richtungen dieselbe Nummer aufweisen.)
  • Eines der Zeichengabebit der 16-Bit-Zeitlagen auf den NCT-Strecken zur TMS 2010, das als das E-Bit bezeichnet wird, wird nach Aufbauen einer Verbindung zwischen Vermittlungsmodulen durch die TMS 2010 zur Durchschalteprüfung zwischen Vermittlungsmodulen benutzt. Beispielsweise beginnen, nachdem eine Verbindung zwischen SM 3000-1 und SM 3000-N durch die TMS 2010 unter Verwendung einer bestimmten Zeitlage aufgebaut worden ist, sowohl SM 3000-1 und SM 3000-N mit der Übertragung eines E-Bits als logische Eins in der bestimmten Zeitlage als Durchschaltesignal und beide beginnen auch mit der Abtastung des E-Bits der bestimmten vom anderen Vermittlungsmodul empfangenen Zeitlage. Die Verbindungsauf bauprozedur wird erst als abgeschlossen erachtet, wenn sowohl SM 3000-1 als auch SM 3000-N das E-Bit-Durchschaltesignal vom anderen SM erkannt haben.
  • Vermittlungsmodule wie beispielsweise SM 3000-1 (FIG. 10) bieten vermittlungstechnische Intelligenz, die erste Stufe des Koppelnetzes und Anschlußleitungs- und Verbindungsleitungsabschlüsse. Vermittlungsmodule unterscheiden sich in der Art und Anzahl von Schnittstellenausrüstungen, die sie enthalten, je nach Eigenschaften der daran abgeschlossenen Anschlußleitungen und Verbindungsleitungen. Gewisse Ausrüstungen sind jedoch allen Vermittlungsmodulen gemeinsam. Zu der gemeinsamen Ausrüstung gehört eine Streckenschnittstelle 3030, eine TSIU 3010 und eine Modulsteuereinheit 3020. Die Streckenschnittstelle 3030 bietet eine zweiseitig gerichtete Schnittstelle zwischen jedem Vermittlungsmodul und TMS 2010 im CM 2000. Die Modulsteuereinheit 3020 steuert Verbindungsbearbeitung, Anrufverteilung und Wartungsfunktionen. Im System 1000 stehen verschiedene Schnittstelleneinheiten 3041, 3042 zur Verfügung. Anschlußeinheiten bieten Schnittstellen zu analogen Anschlußleitungen. Leitungseinheiten bieten Schnittstellen zu analogen Verbindungsleitungen. Digitalanschluß-Leitungseinheiten bieten Schnittstellen zu digitalen Verbindungsleitungen und entfernten Vermittlungsmodulen während Digitalnetz-Anschlußeinheiten die Schnittstelle zu Digitalnetzsystemen bieten. Diensteintegrierende Anschlußeinheiten bieten Schnittstellen zu digitalen ISDN- Leitungen. Jedes SM kann eine beliebige Mischung dieser Einheiten mit bis zu 510 Kanälen aufnehmen. Zur Steuerung werden zwei Zeitlagen benutzt.
  • Die TSIU 3010 enthält einen Signalprozessor, der Adressen- und Zeichengabeinformationen bearbeitet, und eine Steuerschnittstelle, die Steuersignale zu und von den Schnittstelleneinheiten verteilt. Die TSIU 3010 vermittelt Zeitlagen zwischen den Schnittstelleneinheiten in einem SM und verbindet Zeitlagen von den Schnittstelleneinheiten mit Zeitlagen auf NCT-Strecken. Von der TSIU 3010 werden 512 Zeitlagen vermittelt - 256 von den jeweiligen NCT-Strecken zwischen SM 3000-1 und CM 2000, und 512 Periphene-Zeitlagen von den Schnittstelleneinheiten. Die TSIU 3010 kann jede ihrer 512 Peripherie- Zeitlagen mit jeder anderen Periphene-Zeitlage oder mit jeder Zeitlage der beiden NCT-Strecken zum CM 2000 verbinden.
  • Äbts-Drahtverbindunguzentrum Co-2000
  • FIG. 11a und 11b umfassen ein Diagramm einer Architektur für ein Amts-Drahtverbindungszentrum CO-2000, in dem ein Vermittlungssystem und ein DACS unter gemeinsamer Steuerung eines Verwaltungsmoduls (AM) 2052 integriert sind. In den FIG. ha und lib ist die DACS- Funktionalität durch eine digitale Vernetzungseinheit (DNU - Digital Networking Unit) 2059 implementiert. Die anderen Elemente in den FIG. 11a und 11b sind Elemente eines Vermittlungssystems auf Grundlage der Architektur des Systems 1000 (FIG. 8), jedoch mit den hier beschriebenen Abänderungen und Hinzufügungen.
  • CO-2000 enthält ein oder mehrere Vermittlungsmodule SM-2000, SM-2000', die wie die gebräuchlichen Vermittlungsmodule des Systems des Standes der Technik Zeitkoppelfunktionen unter der Steuerung einer dezentralen Modulsteuereinheit oder des Vermittlungsmodulprozessors (SMP) 2041, 2042 durchführen. Die Vermittlungsmodule SM-2000 und SM-2000' sind jedoch bedeutend umfangreicher als gebräuchliche Vermittlungsmodule und können ca. 16 000 Periphene-Zeitlagen und 16 000 Netzzeitlagen vermitteln. Auch ist als Teil des Vermittlungssystems ein entferntes, vom SMP 2043 gesteuertes Vermittlungsmodul RSM-2000 und ein abgesetztes Endgerät RT-2000 enthalten, die sich beide in einer Entfernung vom CO-2000 befinden und über Glasfaserstrecken 2121 und 2122 mit dem CO-2000 zusammengeschaltet sind. Gebräuchliche Vermittlungsmodule wie beispielsweise das vom SMP 2044 gesteuerte SM 2050, das Dienste für Anschlußleitungen und Verbindungsleitungen 2049 bereitstellt, können ebenfalls im selben System enthalten sein.
  • SM-2000 enthält eine Zeitlagentauscheinheit (TSIU) 2031, die Zeitlagen zwischen über Peripherie- Steuerungs- und Takt-(PCT-)Strecken 2080, 2081, 2071 verbundene Schnittstelleneinheiten vermittelt und Zeitlagen von den Peripherie-Schnittstelleneinheiten mit Zeitlagen auf Netzsteuer- und Takt- (NCT)Strecken 2056 zum Kommunikationsmodul 2055 verbindet. Die Zugangsschnittstelleneinheit (AIU - Access Interface Unit) 2078 stellt die Systemschnittstelle zu Anschlußleitungen 2112 einschließlich dem herkömmlichen Fernsprechdienst, ISDN (Diensteintegrierendes Digitalnetz) und Sonderanschlußleitungen 2112 bereit. Die AIU 2078 bietet die typische Funktionalität (Schleifenstromeinspeisung, Überspannungs schutz, Rufstromeinspeisung, Kennzeichengabe, Signalkodierung, Gabelschaltung, Leitungsmessung) für Analogleitungen und schließt die standardmäßigen B- und D- Kanäle für ISDN-Anschlußleitungen ab. Zu Sonderanschlußleitungen gehören Anschlußleitungen zu Nebenstellenanlagen, Fremdvermittlungsstellen usw. Die Leitungseinheit (TIU) 2076 stellt die Systemschnittstelle zu Verbindungsleitungen 2111 mit DS1- und OC-1/OC-3-Raten bereit (Tabelle 1). Die PCT-Strecken sind an beiden Enden durch Peripherie-Streckenschnittstellen (PLI - Peripheral Link Interfaces) abgeschlossen. Es ist zu bemerken, daß DNU 2059 als Peripheneeinheit angeschaltet ist. Tabelle 1 ÜBERTRAGUNGSRATEN Sprechweg Kanäle Sonet-Hüllkurve mit einem Signal der DS1-Rate.
  • In der gegenwärtigen beispielhaften Ausführungsform übertragen die faseroptischen NCT- und PCT-Strecken Daten mit einer OC-3-Rate und umfassen jeweils 2016 Zeitlagen. (Als Alternative können drei Strecken mit einer OC-1-Rate eine Strecke mit einer OC-3-Rate ersetzen). Die Anzahl von NCT-Strecken ist in Abhängigkeit von der Höhe des Verkehrs zwischen den Modulen ausgelegt. SM-2000 kann jede seiner Periphene-Zeitlagen mit jeder anderen Periphene-Zeitlage oder mit jeder der Netz-Zeitlagen auf NCT-Strecken 2056 verbinden. Innerhalb des CM 2055 ist eine gegebene NCT-Strecke 2056 in jeweils 256 Zeitlagen umfassende Leitungen zur Vermittlung durch ein Zeitmultiplex-Raumvielfach zu den anderen Vermittlungsmodulen eingeteilt.
  • Die auf dem oben erwähnten DACS IV basierende DNU 2059 enthält eine DACS-Steuerung 2061, die als Reaktion auf Befehle vom AM 2054 über CM 2055 und Datenstrecke 2058 arbeitet, um die Funktionsweise einer DACS-Zusammenschaltungsstruktur 2062 zu steuern. Die Struktur 2062 weist eine Mehrzahl von Anschlüssen auf und bietet Querverbindungen zwischen Anschlüssen mit DS1-, DS3-, OC-3- und OC-12-Raten, beispielsweise zwischen Schnittstelleneinheiten wie den Einheiten 2063-2069. Die DNU 2059 wird zur Durchführung herkömmlicher Crossconnect- Funktionen benutzt, die durch getrennte DACS-Systeme im Stand der Technik durchgeführt werden, wie beispielsweise das Zusammenschalten von DS1 zwischen anderen Vermittlungssystemen und Crossconnect-Systemen. Die DNU 2059 schaltet auch DS1-Multiplexe von Übertragungseinrichtungen 2060, 2070 über PCT-Strecken zum SM-2000 und SM-2000' zwecks DS0-Vermittlung zusammen. In manchen Anwendungen können alle Verbindungsleitungen zwischen Vermittlungsstellen von der DNU 2059 aufgenommen werden, anstatt durch TIU im SM-2000 oder SM-2000'. Die DNU 2059 wird auch zum Zusammenschalten des entfernten Endgeräts RT-2000 über eine Glasfaserstrecke 2122 nach Bellcore Technical Reference TR303 mit dem SM-2000 benutzt. Die Anzahl von PCT-Strecken zwischen der DNU 2059 und SM-2000 ist auf Grundlage des erforderlichen Verkehrs ausgelegt.
  • Die DNU 2059 kann zur Bereitstellung von semi permanenten Verbindungen zwischen SM-2000 und SM-2000' zur Verwendung bei der Bearbeitung eines Teils des Rufverkehrs zwischen den Modulen benutzt werden, ohne die Verwendung der einzeln durchgeschalteten Verbindungen durch das CM 2055 zu erfordern. Beispielsweise werden in einer Alternative alle Verbindungen zwischen Modulen durch die DNU 2059 geleitet und das CM 2055 nur dann benutzt, wenn die semi-permanente Verbindung durch DNU 2059 vollständig für andere Verbindungen benutzt wird.
  • RT-2000 enthält eine AIU 2117 zum Anschalten des herkömmlichen Fernsprechdienstes, von ISDN und von Sonderanschlußleitungen 2118 an Zeitlagen auf der Strecke 2122. Die AIU 2117 weist eine Zeitlagentauschfähigkeit auf, 50 daß eine Gruppe von 24 Sonderanschlußleitungen beispielsweise in einem einzigen DS1-Multiplex auf der Strecke 2122 kombiniert und durch DNU 2059 mit einer Übertragungseinrichtung zu einem anderen Vermittlungssystem querverbunden wird, ohne durch das SM-2000 durchgeschaltet zu werden. Die Anschlußleitungen 2118 können metallische und/oder faseroptische Leitungen enthalten. AIU 2117 fungiert als digitales Teilnehmermultiplexsystem auf der Art und Weise der SLC -Netzsysteme von AT&T. Alle Leitungen vom RT-2000, die einzeln vom SM-2000 durchzuschalten sind, sind über die Struktur 2062 mit der Schnittstelleneinheit 2063 querverbunden, die Rahmenbildungsfunktionen durchführt und eine abgeleitete Datenstrecke für Steuernachrichten von der AIU 2117 abschließt. Die Schnittstelleneinheit 2063 führt auch Kopf teilverarbeitung für über Einrichtungen 2060, 2070 empfangene SONET-Ströme durch. Die Nachrichtenbearbeitung aus solchen Strömen wird durch SMP 2041 durchgeführt.
  • RSM-2000, das im wesentlichen dem SM-2000 gleich ist, ist über Glasfaserstrecken 2121 und die DNU 2059 mit SM-2000 verbunden, das auf die in dem M.M. Chodrow et al. am 29. Oktober 1985 erteilten US-Patent 4 550 404 beschriebene Weise als Host-Vermittlungsmodul funktioniert. Als Alternative kann das RSM-2000 direkt über Strecken 2121 mit CM 2055 verbunden sein, um als entferntes optisches Modul zu fungieren.
  • AM 2052 führt die Funktionen des AM 4000 (FIG. 8) des Systems nach dem Stand der Technik durch und enthält weiterhin einen als lokalen Betriebsmanager (LOM - Local Operations Manager) 2053 bezeichneten Prozessor zum Anschalten von Betriebsunterstützungssystemen (OSS) für sowohl Vermittlungssysteme und Crossconnect-Systeme als auch an die Technikerschnittstelle, die bei der integrierten Steuerung der Betriebs-, Verwaltungs-, Wartungsund Beschaffungs-(OAM&P - Operations, Administration, Maintenance and Provisioning) Funktionen für sowohl das Vermittlungssystem als auch die Zusammenschalteanordnung (DNU 2059) benutzt wird.
  • Ein beispielhaftes Verfahren wird in einem Amts- Drahtverbindungszentrum CO-2000 (FIG. 11a und 11b) benutzt, das eine Zusammenschalteanordnung (DNU 2059) enthält, die Übertragungseinrichtungen (2060, 2070) abschließt und weiterhin ein Vermittlungssystem mit Peripheneeinheiten (AIU, TIU) zum Anschalten von Peripheriesätzen (Anschlußleitungen, Verbindungsleitungen) an das Vermittlungssystem enthält. Das Vermittlungssystem enthält auch Vermittlungseinheiten (TSIU 2031, 2032) zur Bereitstellung vermittelter Kommunikation zwischen den Peripheriesätzen als Reaktion auf Verbindungen zu und von den Peripheriesätzen. Das Drahtverbindungszentrum enthält auch ein der Zusammenschalteanordnung und dem Vermittlungssystem gemeinsames Steuermittel (AM 2052). Als Reaktion auf das Steuermittel schaltet die Zusammenschalteanordnung das Vermittlungssystem mit mindestens einem Multiplex von Sätzen (z.B. ein DS1-Multiplex mit 24 Sätzen) von mindestens einer der Übertragungseinrichtungen zusammen. Ebenfalls als Reaktion auf das Steuermittel stellt das Vermittlungssystem Verbindungen zu und von Einzelsätzen dieses Multiplex her.
  • Die Zusammenschalteanordnung schaltet auch Einheiten des Vermittlungssystems zusammen. Beispielsweise schaltet die Zusammenschalteanordnung eine Peripheneeinheit (AIU 2117) an einem entfernten Endgerät (RT-2000) mit einer Vermittlungseinheit (TSIU 2031) im Amts-Drahtverbindungszentrum zusammen. Als Alternative schaltet die Zusammenschalteanordnung eine Peripherieeinheit und eine Vermittlungseinheit zusammen, die sich beide im Amts-Drahtverbindungszentrum befinden. Die Zusammenschalteanordnung kann zur Zusammenschaltung von zwei Vermittlungseinheiten benutzt werden, z.B. einer Host-Vermittlungseinheit (TSIU 2031) im Amts-Drahtverbindungszentrum und eine entfernte Vermittlungseinheit (TSIU 2033) in einer Entfernung vom Drahtverbindungszentrum, oder zwei dezentrale Vermittlungseinheiten (TSIU 2031, 2032) im Drahtverbindungszentrum. Weiterhin enthält das Vermittlungssystem eine Zentralvermittlungsanlage (CM 2055) zur Bereitstellung vermittelter Kommunikation zwischen verschiedenen Vermittlungseinheiten (TSIU 2031, 2032).
  • Eine beispielhafte Kombination umfaßt ein Vermittlungssystem, ein Zusammenschaltemittel (DNU 2059) und dem Vermittlungssystem und dem Zusammenschaltemittel gemeinsames Steuermittel (AM 2052). Vom Vermittlungssystem werden gezielt jeweilige einer Mehrzahl von Verbindungssätzen (DS0-Sätze) zusammengeschaltet. Vom Zusammenschaltemittel werden gezielt jeweilige einer Mehrzahl von Übertragungsmultiplexen (z.B. DS1-Multiplexe mit jeweils 24 DS0-Sätzen) zusammengeschaltet. Ein erstes der Multiplexe (ein DSI auf PCT-Strecke 2071) ist mit dem Vermittlungssystem verbunden. Das Steuermittel steuert sowohl die Zusammenschaltung durch das Zusammenschaltemittel von jeweiligen der Multiplexe als auch die Herstellung von Verbindungen zu und von einzelnen der Sätze des ersten Multiplexes durch das Vermittlungssystem.
  • Das Steuermittel enthält ein gemeinsames Betriebs-, Verwaltungs-, Wartungs- und Beschaffungssystem für das Vermittlungssystem und das Zusammenschaltemittel. Das Zusammenschaltemittel weist eine Mehrzahl von (mit IU 2063-2069 verbundenen) Anschlüssen und das Zusammenschaltesteuermittel (DACS-Steuerung 2061) zum Steuern der Zusammenschaltung der Anschlüsse auf. Das Zusammenschaltemittel und das Vermittlungssystem befinden sich zusammen in einem Amts-Drahtverbindungszentrum (CO-2000).
  • Ein zweites Multiplex (ein DS1 auf Strecke 2122) übermittelt Informationen zu und von den Peripherie- Verbindungssätzen (Anschlußleitungen 2118). Vom Steuer mittel wird die Zusammenschaltung der ersten und zweiten Multiplexen durch das Zusammenschaltemittel und die Herstellung von Verbindungen zu und von einzelnen der Peripheriesätze über das erste Multiplex, das Zusammenschaltemittel und das zweite Multiplex durch das Vermittlungssystem gesteuert.
  • Ein drittes Multiplex (ein DS1 auf Strecke 2060) und ein viertes Multiplex (ein DS1 auf Strecke 2070) sind nicht mit dem Vermittlungssystem verbunden. Die Zusammenschaltung der dritten und vierten Multiplexe wird durch das Steuermittel gesteuert. Die dritten und vierten Multiplexe können mit anderen Vermittlungssystemen und Zusammenschaltemitteln verbunden sein, die unabhängig vom Steuermittel sind.
  • Add-/DROD-Faserrirgarchitektur
  • Die FIG. 12 zeigt ein Diagramm einer Alternative zur Architektur der FIG. 11a und 11b. In der FIG. 12 wird die Funktion der (von DNU 2059 in FIG. 11a und 11b durchgeführten) Zusammenschalteanordnung durch eine Mehrzahl von Add-/Drop-Multiplexereinheiten DDM-2000 durchgeführt, die in einem Ring zusammengeschaltet sind. Im gegenwärtigen Beispiel wird der Ring mit einer OC-12-Rate betrieben. Zum Empfangen von Übertragungsmerkmalen, beispielsweise 2060, 2061 mit DS1, DS3, OC-3 und OC-12 wird eine Multiplexereinheit DDM-2000 benutzt und führt nach Bedarf Abwerfen von Bandbreite, Add-/Drop- Multiplexen und SONET-Kopfteilverarbeitung durch. Die Add-/Drop-Funktionalität einer bestimmten Einheit DDM- 2000 wird durch den SMP des zugehörigen SM-2000 unter Gesamtsteuerung des AM 2052 programmiert. Auf Übertragungsmerkmalen 2060-2069 oder von entfernten Endgeräten RT-2000 oder entfernten Vermittlungsmodulen RSM-2000 empfangene DS1-Multiplexe können zwecks Vermittlung mit einem beliebigen der SM-2000 über den Ring verbunden werden. Die Querverbindung von Multiplexen kann innerhalb der DDM-2000 oder der SM-2000 durchgeführt werden.

Claims (30)

1. Kommunikationssystem (CO-2000) mit einemvermittlungssystem (2050) zum gezielten Zusammenschalten von einigen einer Mehrzahl von Kommunikationsverbindungswegen (2112), einem Zusammenschaltemittel (2059) zum gezielten Zusammenschalten von einigen einer Mehrzahl von Kommunikationsverbindungswegmultiplexen, wobei die besagte Mehrzahl von Multiplexen ein erstes, mit dem besagten Vermittlungssystem (2000) verbundenes Multiplex (2071) umfaßt, und gekennzeichnet durch ein dem besagten Vermittlungssystem (2050) und dem besagten Zusammenschaltemittel (2059) gemeinsames Steuermittel (2052) zum Steuern von sowohl dem Zusammenschalten durch besagtes Zusammenschaltemittel von einigen der besagten Mehrzahl von Multiplexen und zur Herstellung durch das besagte Vermittlungssystem von Verbindungen zu und von einzelnen der besagten Verbindungswege des besagten ersten Multiplexes (2071).
2. System nach Anspruch 1, wobei das besagte Zusammenschaltemittel ein Crossconnect-System (2062) umfaßt.
3. System nach Anspruch 1, wobei das besagte Zusammenschaltemittel (2059) eine Mehrzahl von in einer Ringkonfiguration zusammengeschalteten Einheiten umfaßt.
4. System nach Anspruch 1, wobei das besagte Steuermittel (2052) ein gemeinsames Betriebs-, Verwaltungs-, Wartungs- und Beschaffungssystem für besagtes Vermittlungssystem (2050) und besagtes Zusammenschaltemittel (2059) umfaßt.
5. System nach Anspruch 1, wobei bei dem besagten Zusammenschaltemittel (2059) eine Mehrzahl von Anschlüssen mit der besagten Mehrzahl von Multiplexen verbunden ist und es ein auf besagtes gemeinsames Steuermittel (2052) reagierendes Zusammenschaltesteuermittel (2061) zum Steuern des Zusammenschaltens durch besagtes Zusammenschaltemittel (2059) von einigen der besagten Anschlüsse umfaßt.
6. System nach Anspruch 1, wobei besagtes Zusammenschaltemittel (2059) sich zusammen mit dem besagten Vermittlungssystem (2050) in einem Amts-Drahtverbindungszentrum (2500) befindet.
7. System nach Anspruch 1, wobei die besagte Mehrzahl von Multiplexen ein zweites Multiplex (2122) umfaßt, das Informationen zu und von einer Mehrzahl von Kommunikationsverbindungswegen an der Peripherie mit mindestens einer der Leitungen (2112) und Verbindungsleitungen (2111) übermittelt, und das besagte Steuermittel (2052) das Zusammenschalten besagter erster und zweiter Multiplexe durch das besagte Zusammenschaltemittel (2059) und die Herstellung der besagten Verbindungen zu und von einzelnen der besagten Kommunikationsverbindungswegen an der Peripherie über besagtes erstes Multiplex (2071), besagtes Zusammenschaltemittel (2059) und besagtes zweites Multiplex (2122) durch besagtes Vermittlungssystem (2050) steuert.
8. System nach Anspruch 7, wobei die besagte Mehrzahl von Multiplexen dritte (2060) und vierte Multiplexe (2070) umfaßt, die nicht mit dem besagten Vermittlungssystem verbunden sind, und besagtes Steuermittel (2052) das Zusammenschalten von besagtem drittem und viertem Multiplex durch besagtes Zusammenschaltemittel (2059) steuert.
9. System nach Anspruch 8, wobei das besagte dritte Multiplex (2060) mit einem von dem besagten Steuermittel unabhängigen Vermittlungssystem verbunden ist.
10. System nach Anspruch 9, wobei besagtes viertes Multiplex (2070) mit vom besagten Steuermittel unabhängigen Zusammenschaltemitteln verbunden ist.
11. System nach Anspruch 9, wobei besagtes viertes Multiplex (2070) mit einem zweiten vom besagten Steuermittel unabhängigen Vermittlungssystem verbunden ist.
12. System nach Anspruch 8, wobei besagtes drittes Multiplex (2060) mit einem vom besagten Steuermittel (2052) unabhängigen Zusammenschaltemittel verbunden ist und besagtes viertes Multiplex (2070) mit einem vom besagten Steuermittel (2052) unabhängigen zweiten Zusammenschaltemittel verbunden ist.
13. System nach Anspruch 7, wobei besagte Kommunikationsverbindungswege an der Peripherie Teilnehmeranschlußleitungen (2112) sind.
14. System nach Anspruch 7, wobei besagte Kommunikationsverbindungswege an der Peripherie Verbindungsleitungen (2111) sind.
15. System nach Anspruch 7, wobei besagtes Vermittlungssystem eine Mehrzahl von verteilten Koppelmitteln (2031, 2032) umfaßt.
16. System nach Anspruch 15, wobei das besagte Vermittlungssystem Zentralkoppelmittel (2055) zum geziel ten Zusammenschalten von einzelnen vermittelten Kommunikationsverbindungswegen zwischen einigen der besagten verteilten Koppelmittel umfaßt.
17. System nach Anspruch 16, wobei besagtes Steuermittel (2052) auf einige der besagten Verbindungen zum Steuern der besagten verteilten Koppelmittel (2031, 2032) und das besagte Zentralkoppelmittel (2055) reagiert, um besagte einige der besagten Verbindungen über besagtes Zentralkoppelmittel (2055) zu vermitteln.
18. System nach Anspruch 15, wobei besagtes Vermittlungssystem über besagtes zweites Multiplex (2122) mit besagtem Zusammenschaltemittel (2059) zusammengeschaltetes Fernkoppelmittel (2033) umfaßt, besagtes erstes Multiplex mit einem der besagten verteilten Koppelmittel (2031, 2032) verbunden ist und besagtes Steuermittel (2052) auf einige der besagten Verbindungen zum Steuern des besagten Fernkoppelmittels und des besagten einen verteilten Koppelmittels reagiert, um besagte einige der besagten Verbindungen uber besagtes Fernkoppelmittel (2033), besagtes zweites Multiplex (2122), besagtes Zusammenschaltemittel, besagtes erstes Multiplex (2071) und besagtes eines verteiltes Koppelmittel zu vermitteln.
19. System nach Anspruch 15, wobei besagtes Vermittlungssystem Schnittstellenmittel an der Peripherie zum Anschalten einer Mehrzahl der besagten Kommunikationsverbindungswege an der Peripherie umfaßt, die über das besagte zweite Multiplex (2122) mit dem besagten Zusammenschaltemittel (2059) zusammengeschaltet sind, das besagte erste Multiplex (2071) mit einem der besagten verteilten Koppelmittel verbunden ist und besagtes Steuermittel (2052) auf einige der besagten Verbindungen reagiert, um besagtes eines verteiltes Koppelmittel zum Vermitteln der besagten einigen der besagten Verbindungen über das besagte Schnittstellenmittel an der Peripherie, besagtes zweites Multiplex (2022), besagtes Zusammenschaltemittel (2059), besagtes erstes Multiplex (2071) und besagtes eines verteiltes Koppelmittel zu vermitteln.
20. System nach Anspruch 19, wobei sich die besagte Mehrzahl verteilter Koppelmittel (2031, 2032) in einem Vermittlungsamt (2000) befindet und sich besagtes Schnittstellenmittel an der Peripherie in einer entfernten Endstelle befindet.
21. System nach Anspruch 20, wobei das besagte Schnittstellenmittel an der Peripherie ein Netzträgersystem für den digitalen Anschlußbereich ist.
22. System nach Anspruch 15, wobei das besagte Zusammenschaltemittel (2059) ein Crossconnect-System (2060) umfaßt.
23. System nach Anspruch 15, wobei besagtes Zusammenschaltemittel (2059) eine Mehrzahl von jeweils mit einem zugehörigen der besagten verteilten Koppelmittel (2031, 2032) verbundenen Add/Drop-Multiplexer-Einheiten umfaßt.
24. System nach Anspruch 23, wobei die besagte Mehrzahl von Einheiten in einer Ringkonfiguration zusammengeschaltet sind.
25. System nach Anspruch 15, wobei besagtes Steuermittel (2052) eine Mehrzahl von verteilten Steuermitteln umfaßt, die jeweils einem der besagten verteilten Koppelmittel zugeordnet sind.
26. System nach Anspruch 25, wobei besagtes Steuermittel (2052) ein Zentralsteuermittel umfaßt, das mit der besagten Mehrzahl verteilter Steuermittel zur Steuerung der Herstellung der besagten Verbindungen zusammenwirkt.
27. System nach Anspruch 26, wobei besagtes Zusammenschaltemittel (2059) eine Mehrzahl von mit der besagten Mehrzahl von Multiplexen verbundenen Anschlüssen und auf besagtes Zentralsteuermittel reagierende Zusammenschaltesteuermittel (2052) zum Steuern der Zusammenschaltung von einigen der besagten Anschlüsse durch besagtes Zusammenschaltemittel umfaßt.
28. System nach Anspruch 25, wobei besagtes Zusammenschaltemittel (2059) ein Crossconnect-System (2060) umfaßt.
29. System nach Anspruch 25, wobei besagtes Zusammenschaltemittel (2059) eine Mehrzahl von jeweils mit einem zugehörigen der besagten verteilten Koppelmittel (2031, 2032) verbundenen und durch das zugehörige der besagten verteilten Steuermittel gesteuerten Add/Drop-Multiplexer- Einheiten umfaßt.
30. System nach Anspruch 29, wobei besagte Mehrzahl von Einheiten in einer Ringkonf iguration zusammengeschaltet sind.
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