DE69025614T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Anwendung von in kontinuierlicher Bandform an Füllstationen zugeführten und heisssiegelbaren zwei an zwei gegenüberliegenden Behältern und die dabei erzeugten Packungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anwendung von in kontinuierlicher Bandform an Füllstationen zugeführten und heisssiegelbaren zwei an zwei gegenüberliegenden Behältern und die dabei erzeugten Packungen

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein solches Verfahren ist aus der FR-A-10 44 871 bekannt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 8. Eine solche Vorrichtung ist aus der US-26 71 587 bekannt.
  • Auf dem Verpackungsgebiet insbesondere für Konsumprodukte herrscht gegenwärtig eine Tendenz, Fülloperationen zu vereinfachen und die Behältergröße zu reduzieren, um wirtschaftliche Einsparungen zu erzielen. Die Verwendung von leichtgewichtigen Materialien vereinfacht den Transport der Verpackungen und die Einsammlung der benutzten Behälter, wodurch die Entsorgungskosten reduziert werden.
  • Gegenwärtig werden z.B. voluminösere und kostenaufwendigere Behälter für flüssige Waschmittel durch kleine Hüllen ersetzt, die aus flexiblem Material z.B. in Form von Beuteln hergestellt sind, die nur das konzentrierte Waschmittel enthalten, das zu Hause mit Wasser verdünnt werden kann. Die Hüllen wiegen in ihrem entleerten Zustand nur einige wenige Gramm, nehmen im Müllbehälter nur einen vernachlässigbaren Raum ein und sind einfach durch Verbrennung entsorgbar, wodurch eine Energierückgewinnung möglich wird. Die Hüllen ersetzen in brauchbarer Weise auch konventionelle steife Packungen aus Glas oder Metall, die Flüssigkeiten verschiedener chemischer oder industrieller Natur beinhalten.
  • Wenn die Hüllen sterilisiert und mit einem aseptischen Befüllungssystem verarbeitet werden, sind sie auch für eine Langzeit-Aufbewahrung und für Nahrungsmittelprodukte verschiedener Flüssigkeitsgrade, wie Milch, Säfte, Konzentrate oder andere Lebensmittelbreie geeignet. Zusätzlich zu den obengenannten Vorteilen einer praktischen ökonomischen und hygienischen Natur kann eine bessere Darbietung in den Regalen von Supermärkten realisiert werden, da eine Packung aus flexiblem Material im befüllten Zustand die Aufmerksamkeit des Konsumenten auf sich zieht, da sie in einer aufrechten Stellung in einem besseren Verkaufsständer und mit einer großen Oberfläche plaziert werden kann, auf die Beschriftungen aufgedruckt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Herstellung von Behältern aus flexiblem Material zu schaffen, die insbesondere für Produkte in flüssigem Zustand eingesetzt und mit automatischen Verpackungsvorrichtungen kompatibel sind, was zu einer guten Produktivität führt und gleichzeitig einfach und konomisch ist, was das Verfahren auch für kleinere Verpackungsunternehmen zugänglich macht.
  • Entsprechend der Erfindung ist das Verfahren durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Eine besondere Art einer Rippung zum Versteifen der Verpackung kann durch Heißsiegeln der Seiten des Bodens der einzelnen Behälter während der Verarbeitung des Bandes erhalten werden, um so eine selbsttragende Verpackung zu bekommen, die in der Lage ist, in einer aufrechten Stellung in den Regalen von Läden zu stehen und die ebenso durch eine breite Außenfläche charakterisiert ist, auf die Beschriftungen in bequemer Weise aufgedruckt werden können.
  • Im zweiten Herstellungsschritt kann die Befüllungsanlage, die die gekoppelten Behälter in halbfertiger Form als ein Produkt, das bereits für eine Endverpackung geeignet ist, aufnimmt und anwendet, vereinfacht und sich in relativ wirtschaftlicher Weise sogar von den kleineren Verpackungsfirmen geleistet werden.
  • Für eine verläßlichere und bessere Verwendung des Bandes von gekoppelten Behältern und um die Produktivität der Befüllungsanlage zu verbessern, ist die Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 8 gekennzeichnet, um so die Einführung des Produkts an der relevanten Stelle der Befüllungsstation zu erleichtern.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die die bevorzugten Ausführungsformen sowohl hinsichtlich der Vorfertigung des Behälterbandes als auch der die Bänder einsetzenden Anlage zeigen.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Paars von Behältern mit balgförmigen Böden, die einen integralen Teil des kontinuierlichen Bandes gemäß der Erfindung bilden.
  • Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt des gleichen Paares der in Fig. 1 gezeigten Behälter entlang der Schnittlinie II-II.
  • Fig. 3 ist eine Bodenansicht eines gepackten Behälters, der mit einem Balg versehen ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Paar von Behältern ohne Bodenbalg.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie V-V des in Fig. 4 gezeigten Behälterpaars.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein Band von Behälterpaaren, das in einer Ebene angeordnet ist.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Draufsicht der Abwickel-, Befüll- und Versiegelanlage für die Behälter entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf ein Detail einer Spreizvorrichtung, die mit der in Fig. 7 gezeigten Füllstation zusammenfällt.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht gemäß Fig. 8.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Paar von Behältern A und B mit einem balgförmigen Boden und jeweiligen Öffnungen 2 und 4, die einander gegenüberliegen. In den Zeichnungen kennzeichnen T die transversale Dimension eines Paars von vorgeformten und in eine Ebene gelegten Behälter, L die Endbreite eines Behälters, H die Höhe, den Abstand zwischen den Öffnungen 2 und 4 und die Höhe einer doppel-S-förmigen Falte an den seitlichen Rändern. Das Paar von Behältern A und B, die zusammen durch das Bezugszeichen 1 identifiziert werden, wird ausgehend von einem Band mit einer ursprünglichen Breite gleich T+2H+4h geformt, das wie im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt gefaltet wird. Diese Zeichnung zeigt insbesondere eine einlagige Verpackung aus einem gekoppelten flexiblen Material, von dem zumindest eine Oberfläche 6 und eine relativ dazu gefaltete Oberfläche 6', die beide Innenflächen sind, heißsiegelbar sind, während die Außenflächen 7, 7', die aus einem unterschiedlichen Material hergestellt sind, als Verstärkung wirken können, um sowohl das Erscheinungsbild zu verbessern als auch einen Raum für Markierungen, Inschriften etc. zu schaffen.
  • Nachfolgend werden Heißsiegelungen 14, 14', die rechtwinklig bezüglich der Längsachse X-X des Bandes liegen, mit Längsabständen L eingebracht, die gleich der Breite der herzustellenden Behälter sind, um so zwei Rippen zu bilden, die die seitlichen Siegelverschlüsse des Behälters bilden. Die Siegelungen erstrecken sich bis zu einem Abstand C von einigen wenigen Millimetern unterhalb der Kante der Öffnungen 2 bzw. 4 des Behälters, um weniger steife Lippen und einfacher trennbare Laschen zu erhalten, um den Befüllvorgang zu verbessern. Um Verpackungen herzustellen, die in der Lage sind, sich selbst in einer vertikalen Stellung zu halten, werden die seitlichen Enden des gefalteten Bandes durch geeignet geformte heizbare Klauen 8, 8' zusammengepreßt, um am Boden jeden Behälters die Verbindung zwischen den gegenüberliegenden, wärmeverschweißbaren Oberflächen 6, 6' zu schaffen, wobei die Verschweißung in Form eines Kreisbogens ausgebildet wird, wie dies durch die schraffierten Flächen 10, 10' in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, entlang einer gekrümmten Linie 17, deren konkave Seite den jeweiligen Öffnungen 2 und 4 zugewandt ist. Um die beiden Kanten des Balges jeden Beutels seitlich zu verbinden, kann zumindest eine Schweißkerbe 16 nötigenfalls und abhängig von der Art des verwendeten Materials auf jeder der beiden Seitenkanten ded Balges gebildet werden. Als Folge davon wirkt das Schmelzen des Materials der inneren Lage 6 als Binder für das äußere nicht-heißsiegelbare Material, was zu einer Vereinigung der überlappenden Balgkanten im unteren Teil des Behälters führt.
  • Fig. 3 ist eine Bodenansicht eines der Behälter A oder B nach dem Befüllen, der sich aufgrund des Gewichtes des umschlossenen Produktes unter Ausdehnung des Bodenbalges setzt, um eine Standfläche zu bilden. Bezugszeichen 19 in Fig. 3 kennzeichnet die Unterkanten des Balges, der durch das Zusammenschmelzen des gekoppelten Folienmaterials mit seiner inneren heißsiegelbaren Oberfläche gebildet und entlang der Rippen 14, 14' seitlich geschlossen wird. Bezugszeichen 17 (siehe ebenfalls Fig. 1) kennzeichnet die bogenförmige Bodenlinie, die in jedem Behälter durch die Doppelnaht 10, 10' gebildet wird, während Bezugszeichen 18 die innenliegende Faltlinie des Balges kennzeichnet.
  • Bevor ein Band 30 derart gebildeter Behälter aufgenommen wird (siehe Fig. 6), werden die Rippen 14, 14' transversal durch Schnitte 25 entlang ihrer Mittenlinie geteilt, ohne den nicht gefalteten Zentralstreifen zu beeinträchtigen. Schnitte 25 erstrecken sich nur in der Nähe der seitlichen Enden des gefalteten Bandes, um einen Behälter vom anderen in der gleichen Reihe zu trennen, und halten die Behälter durch den Mittelstreifen 20, der eine Breite " " aufweist, und auch an einem Punkt, der mit ihrem Bodenbereich zusammenfällt, paarweise verbunden. Sobald der Behälter mit einer Flüssigkeit oder einem Pulver gefüllt ist, erfolgt auf diese Weise eine Deformation des Bodens, der einen Balg 11 bildet, der es ermöglicht, daß der Behälter in vertikaler Richtung selbsttragend ist.
  • Eine weitere vereinfachte Ausführungsform der Behälterpaare ohne den balgförmigen Boden, jedoch immer noch entsprechend der Erfindung ausgestaltet, wie sie vorstehend beschrieben ist, ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Diese Ausführungsform ist jeweils ähnlich der gemäß den Fig. 1 und 2 und bezieht sich auf eine Verpackung, bei der nur ein gefaltetes Band 9 aus heißsiegelbarem Material mit einer seitlichen Heißsiegelung 14a versehen wird, um ein sehr wirtschaftliches Paar von Behältern A' und B' zu erhalten, die durch einen zentralen Streifen 20 einer Breite "d" ähnlich den Paaren der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Behälter verbunden sind.
  • Fig. 6 zeigt bezüglich der Paare von Behältern ein kontinuierliches Band 30 von Paaren von Behältern, deren zentraler Streifen 20 durch eingedruckte Kerben 24 gekennzeichnet oder entlang seiner Zentrallinie mit Stiftlöchern 22 perforiert wird, wonach das Band 30 auf eine Spule aufgewickelt oder nach Art einer Ziehharmonika in Schachteln 34 hineingefaltet wird, um an die Verpackungsfirmen zum Befüllen der Beutel mittels der Abwickel-, Befüll- und Versiegelanlage geliefert zu werden, die insgesamt durch 40 in Fig. 7 gekennzeichnet ist.
  • Die Anlage ist einlaufseitig mit einer Führung 42 versehen, die in Richtung zur Schachtel 34 geneigt und bezüglich des Streifens 20 zentriert ist, der die Paare der in der Box selbst gefalteten Behälter A und B verbindet. Während die Behälter A und B in Richtung der Befüll- und Versiegelstationen vorwärts laufen, setzen sich diese eigenständig rittlings auf die Führung 42, die weiterhin bei der Position 43 fortschreitend breiter wird, bis dann im Bereich der Einzugsvorrichtung 44 die Führung eine Bahn 46 bildet, die eine transversale Breite "d" aufweist, die praktisch gleich der Breite des Streifens 20 ist (siehe Fig. 8 und 9).
  • Ein Antriebsritzel 47 ist in der Einzugsvorrichtung 44 vorgesehen, wobei das Ritzel Zähne aufweist, die in die Löcher 22 im Streifen 20 eingreifen, um so ein regelmäßiges zwangsweises Fortschreiten der Verpackungen A und B in Richtung zur Befüllstation 48 zu erzielen, wobei sich die Kanten ihrer jeweiligen Öffnungen 2 und 4 aufspreizen.
  • Alternativ dazu kann das Fortschreiten des Bandes der Behälter auch durch eine Fotozelle (nicht gezeigt) gesteuert werden, die ebenfalls in der Lage ist, die auf dem Streifen 20 in geeigneten Abständen zueinander eingeprägten Kerben 24 zu erfassen. Um ein adäquates und verläßliches Öffnen der Öffnungen 2 und 4 der Beutel (siehe Fig. 8 und 9) zu erhalten, ist eine Vorrichtung 49 vorgesehen, die eine allmähliche, merkliche Verringerung der Breite "d" der Bahn 46 repräsentiert. Die Vorrichtung 49 hat von oben gesehen eine x-Gestalt bei der Befüllstation 48 mit gekrümmten Seitenwänden 50, 51 entlang einer Strecke M, die gleich ist der Sehne einer Breite L eines Behälters in ungefaltetem Zustand.
  • Entlang der Strecke M zeigen die bogenförmigen Wände 50, 51 einen erhöhten Rücken 52, so daß die Deformation, die durch den erhöhten Rücken auf den Streifen 20, der die gegenüberliegenden Paare von Behälter A und B verbindet, ausgeübt wird, die Wände 6 und 7 der einzelnen Behälter zwingt, an den bogenförmigen Oberflächen 50 und 51 anzuhaften, während sich die entsprechenden Außenwände nach außen in die entgegengesetzte Richtung wölben, um eine geeignete Aufspreizung der Kanten der Öffnungen 2 und 4 in einer Position hervorzurufen, die mit den Auslässen der Befüllstation 48 zusammenfällt. Die Anhaftung der Wände 6 und 7 der Behälter an den bogenförmigen Wänden 50, 51 der Bahn 46 kann durch geeignete Führungselemente unterstützt werden. Andere geeignete Mittel, wie beispielsweise Saugsysteme, können vorgesehen werden, um den gleichen Zweck zu erfüllen. Das Abziehen des Bandes von Verpackungen 30 kann durch ein weiteres Antriebsritzel 58 unterstützt werden, das in Laufrichtung nach der Heißsiegelstation 60 angeordnet ist, die eine hermetische Versiegelung der Öffnung 2 und 4 der Container vollführt. Eine weiter in Laufrichtung nachgeordnete Schneidvorrichtung 60 trennt den Verbindungsstreifen 20 ab, der dann als wiederverwendbares Material auf einer kleinen, motorgetriebenen Spule 65 aufgewickelt wird, während die gefüllten und abgetrennten Beutel in entsprechende Packsehachteln fallen.
  • Falls die Behälter von dem in Fig. 1, 2, 3 gezeigten Typ sind, d.h. eines Typs, der mit einem Bodenbalg versehen ist, spreizt das Gewicht des in jeden Behälter eingefüllten flüssigen Produktes automatisch die Außenwände auf, was dazu führt, daß der Beutel in seiner aufrechten Stellung verbleibt und damit geeignet ist, in Ladenregalen in einer vertikal stabilen Stellung angeboten zu werden.
  • Es ist offensichtlich, daß mit minimalen Veränderungen in den Befüll- und Versiegelstationen die Anlage von einem schrittweisen Typ in einen kontinuierlichen Typ umgewandelt werden kann.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Behältern aus flexiblem Material mit folgenden Verfahrensschritten:
a) Abwickeln einer Spule eines ein- oder mehrlagigen Bandes aus flexiblem Material, das zwei Seitenkanten und zwei einander abgewandte Oberflächen (6, 7) aufweist, von denen eine Oberfläche (6) aus heißsiegelbarem Material besteht;
b) Umfalten der Seitenkanten des Bandes entlang jeweiliger Faltlinien, um ein gefaltetes Band mit zwei gefalteten Abschnitten zu bilden, von denen jeder eine transversale Breite (H) zwischen den jeweils umgefalteten Seitenkanten und den durch die jeweiligen Faltlinien definierten Außenkanten aufweist, welche transversale Breite (H) gleich ist zumindest einer Höhe eines herzustellenden individuellen Behälters, wobei die Oberfläche (6, 6') aus heißsiegelbarem Material eine Innenfläche jedes der gefalteten Abschnitte bildet;
c) Aufrechterhalten eines zentralen Streifens (20) aus flexiblem Material zwischen den umgefalteten Seitenkanten der beiden gefalteten Abschnitte;
d) Bilden einer Reihe von Heißsiegelungen (14, 14') in transversaler Richtung entlang beider gefalteter Abschnitte mit Langsabständen (L), wobei jeder der Langsabstände gleich ist einer Breite des einzelnen herzustellenden Behälters, wobei die Heißsiegelungen (14, 14') seitliche Verschlußrippen zwischen nebeneinanderliegenden Paaren von Behältern bilden und sich von den Außenkanten eines jeden der gefalteten Abschnitte zum zentralen Streifen (20) hin erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
e) die sich in Richtung zum zentralen Streifen (20) erstreckenden Heißsiegelungen (14, 14') in einem kurzen Abstand (c) vor den umgefalteten Seitenkanten enden, und weiterhin gekennzeichnet durch
f) Zerschneiden des gefalteten Bandes in transversaler Richtung entlang einer Mittenlinie (25) der Heißsiegelungen (14, 14'), ohne den zentralen Streifen (20) zu zerschneiden;
g) Trennen nebeneinanderliegender Behälter voneinander entlang der geschnittenen Mittenlinie (25), wobei jedes der Vielzahl von Paaren von Behältern entlang der Kanten der gefalteten Abschnitte verbunden bleibt; und
h) Sammeln der Vielzahl der abgetrennten Paare von Behältern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Sammeins (h) das Aufwickeln des Bandes der Vielzahl von getrennten Paaren von Behältern auf eine Spule umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Verfahrensschritt des Sammelns (h) das Falten der Vielzahl der Bänder der getrennten Paare von Behälter auf eine ziehharmonikaähnliche Weise in eine Packschachtel umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgefalteten Seitenkanten Öffnungen (2, 4) für die Behälter entlang des zentralen Streifens (20) zwischen den Heißsiegelungen (14, 14') bilden, wobei die Behälter eines jeden Paares sich über den zentralen Streifen (20) hinweg symmetrisch gegenüberliegen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Oberfläche (7, 7') des Bandes ein nicht-heißsiegelfähiges Material ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Behälter einen balgförmigen Boden aufweist und das Materialband ursprünglich eine Breite aufweist, die gleich ist dem Vierfachen der Höhe (H) des Behälters plus der Breite des zentralen Streifens (20) plus dem Vierfachen der Höhe (h) des balgförrnigen Bodens des Behälters.
7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt, eine Vielzahl von Perforationen (22) oder Kerben (24) entlang des zentralen Streifens (20) vorzusehen.
8. Vorrichtung zum Füllen und Versiegeln einer Vielzahl von Paaren von Behältern, welche Vorrichtung umfaßt:
a) eine Zuführeinrichtung (47) zum Abgeben eines Bandes einer Vielzahl von lösbaren Paaren von Behältern (A, B), wobei das Band zwei parallele Reihen von Behältern (A, B) bildet, die durch den zentralen Streifen (20) getrennt sind;
b) eine stationäre Führung (42) in Laufrichtung vor der Zuführeinrichtung (47), wobei der zentrale Streifen (20) des Bandes sich auf der Führung (42) abstützt, wobei die Reihen (A, B) der Behälter vertikal von der Führung (42) nach unten hängen und jeder der Behälter (A, B) eine Öffnung (2, 4) aufweist, die nach oben zeigt;
c) eine Aufspreizeinrichtung (49), die in Laufrichtung der Zuführeinrichtung (47) nachgeordnet ist, um die Öffnungen zu öffnen;
d) eine Fülleinrichtung (48), die näherungsweise mit der Aufspreizeinrichtung (48) zusammenfällt, um die Behälter (A, B) mit einem Produkt zu befiillen, wobei die Führung (42) sich durch die Befüll- (48) und Aufspreizeinrichtung (49) hindurch erstreckt;
e) eine Siegeleinrichtung (60) zum Heißsiegeln der Öffnungen (2, 4) der Behälter in Laufrichtung nach der Befülleinrichtung (48);
f) eine Einrichtung (61) in Laufrichtung nach der Siegeleinrichtung (60) zum Abtrennen des zentralen Streifens (20) von den Behälterii (A, B);
g) eine Einrichtung zum Rückhalten des abgetrennten zentralen Streifens (65) und eine Einrichtung zum Sammeln der befüllten und versiegelten Behälter,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zu befüllenden Behälter (A, B) Teil eines Bandes sind, das hergestellt ist durch:
1) Abwickeln einer Spule eines ein- oder mehrlagigen Bandes von flexiblem Material, das zwei Seitenkanten und zwei gegenüberliegende Oberflächen (6, 7) aufweist, von denen eine Oberfläche (6) aus heißsiegelfähigem Material besteht;
2) Umfalten der Seitenkanten des Bandes entlang jeweiliger Faltlinien, um ein gefaltetes Band mit zwei gefalteten Abschnitten zu bilden, von denen jeder eine transversale Breite (H) zwischen den jeweils umgefalteten Seitenkanten und den durch die jeweiligen Faltlinien definierten Außenkanten aufweist, welche transversale Breite (H) gleich ist zumindest einer Höhe eines herzustellenden individuellen Behälters (A) oder (B), wobei die Oberfläche (6) aus heißsiegelbarem Material eine Innenfläche jedes der gefalteten Abschnitte bildet;
3) Aufrechterhalten eines zentralen Streifens (20) aus flexiblem Material zwischen den umgefalteten Seitenkanten der beiden gefalteten Abschnitte;
4) Bilden einer Reihe von Heißsiegelungen (14, 14') in transversaler Richtung entlang beider Längsintervalle (L), die gleich sind einer Breite des einzelnen herzustellenden Behälters, wobei die Heißsiegelungen (14, 14') seitliche Verschlußrippen zwischen nebeneinanderliegenden Paaren von Behältern bilden und sich von den Außenkanten eines jeden der gefalteten Abschnitte zum zentralen Streifen (20) hin erstrecken und in einem kurzen Abstand (c) vor den umgefalteten Seitenkanten enden;
5) Zerschneiden des gefalteten Bandes in transversaler Richtung entlang einer Mittenlinie (25) der Heißsiegelungen (14, 14'), ohne den zentralen Streifen (20) zu zerschneiden;
6) Trennen nebeneinanderliegender Behälter voneinander entlang der geschnittenen Mittenlinie (25), wobei jedes der Vielzahl von Paaren von Behältern (A, B) entlang der Kanten der gefalteten Abschnitte verbunden bleibt; und
7) Sammeln der Vielzahl von abgetrennten Paare von Behälter; wobei
h) die Einrichtung (61) zum Abtrennen des zentralen Streifens von den Behältern eine Schneideinrichtung (61) ist;
i) die Führung (42) sich nahe der Befülleinrichtung (48) aufweitet, um eine flache Führung (42) zu bilden, die eine Breite aufweist, die im wesentlichen gleich ist der Breite (d) des zentralen Streifens (20), so daß der zentrale Streifen (20) komplett flach auf der Führung (42) aufliegt;
j) die Spreizeinrichtung (49) durch einen Abschnitt (M) der flachen Führung (42) gebildet ist, der aufeinanderfolgend sich einschnürt und aufweitet, um zwei bogenförmige Wände (50, 51) zu schaffen, die symmetrisch konkav sind und nach außen weisen;
k) der Abschnitt (M) der flachen Führung (42), die die gekrümmten Wände (50, 51) aufweist, einen erhöhten, nach oben weisenden Rücken (52) umfaßt, der eine Wand des Behälters (A, B) dazu zwingt, an einer der bogenförmigen Wände (50, 51) anzuhaften, um die jeweilige Öffnung (2, 4) aufzuweiten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Streifen (20) eine Vielzahl von Perforationen (22) umfaßt und die Zuführeinrichtung (47) ein Ritzel mit Zähnen aufweist, die in die Perforationen eingreifen, um das Band in Richtung zur Befülleinrichtung (48) zu ziehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Rückführungseinrichtung (65) eine motorgetriebene Spule aufweist, auf die der abgetrennte zentrale Streifen (20) aufgewickelt wird.
DE69025614T 1990-11-28 1990-11-28 Verfahren und Vorrichtung zur Anwendung von in kontinuierlicher Bandform an Füllstationen zugeführten und heisssiegelbaren zwei an zwei gegenüberliegenden Behältern und die dabei erzeugten Packungen Expired - Lifetime DE69025614T2 (de)

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