DE6902420U - Mini tischkegelbahn - Google Patents

Mini tischkegelbahn

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DE6902420U
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DE
Germany
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base plate
bowling alley
bowling
web
cones
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Expired
Application number
DE6902420U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lingenberg
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/28Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies using gravity, i.e. apparatus for rolling off the ball, e.g. a slope, ramp or slant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DJPL-ING. LOTHAR DORNER
Patentanwalt
6β HAGEN, GRASHOFSTRASSE 11
telefon 28302 25. März 1969
Anwaltsakte 6923
Gebrauchsmuster-Anmeldung G 69 02 420.0 Anmelder: Hans Llngenberg
Tischkegelbahn
Die Neuerung betrifft eine Tischkegelbahn mit einer länglichen Grundplatte, deren seitliche und hintere Begrenzung durch als Kegel- und Kugelfang ausgebildete Leisten und durch eine Rückwand gebildet ist und auf deren Oberfläche Kegel aufgestellt sind, die mit Hilfe von Kugeln umwerfbar si '.
Bei bekannten Tischkegelbahnen ist die gesamte Oberfläche der längliche Grundplatte die Spielfläclie. Am hinteren Ende der Grundplatte sind die Kegel aufgestellt, warend zum: Umwerfen der Kegel Kugeln vom vorderen Ende der Grundplatte aus mit Hilfe einer Ablauframpe oder eines unter Federwirkung stehenden Bolzens ins Rollen gebracht werden. Aui diese Weise ist es nicht möglich, das Spiel auf einer Tischkegelbahn 30 zu gestalten, wie auf einer großen Kegelbahn, da die Kugeln auch noca. die Kegel umwerfen können, wfcnn sie zuvor die seitlichen Leisten berührt haben. Außerdem kann keine Kugel mit Effet gespielt werden, wie es zum Erreichen z.B. der Eckkegei auf einer großen Kegelbahn notwendig ist.
Der Steuerung liegt die Auf gate zugrunde, eiir>? Kegelbahn zu schaffen, mit deren Hilfe Kegelspiele wie auf einer großen Kegelbahn möglich sind. Inabesondere soll eine einmal von der Bahn abgekommenie K.Jgel nicht mehr die Kegel erreichen
1 '
können; die Κ»gel soll auch nit Effet gespielt werden können. Gemäß der Heuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Grundplatte aittig entlang ihrer Längsachse eine über die Oberfläche der Grundplatte sioh erhebende Bahn aufweist? an deren hinterem Ende die Kegel aufgestellt sind und von deren vorderen Ende jeweils eine mit einen Queue spielbare Kugel aufgelegt ist. Eine einmal von der Bahn abgekommene Kugel gelangt bei der Neuerung in den Bereich zwischen Bahn und seitliche Begrenzung und kann von da nicht mehr die Kegel erreichen. Hit dem Queue iat es möglich, der Kugel den Effet zu geben, den sie zum ünferfen bestimmter Kegel benötigt. Die bei der Neuenng vorgesehene Benutzung eines Queue zum Spielen der Kugeln bringt eine zusätzliche Variante in das Kegelspiel, da hier feschiclrliohkeiten von Nutzen sind, wie sie auch beim Tischbillard zum Treffen sämtlicher Kugeln in bestimmten Stellungen notwendig sind.
Hit Hilfe der Tischkegelbahn nach der Neuerung können Kegelspiele wie auf einer großen Kegelbahn durchgeführt werden, wenn in weiterer Ausgestaltung die Bahn die maßstäblich verkleinerten Abmessungen einer Kegelbahn aufweist.
Eine Tischkegelbahn sollte stets eine waagerechte Bahn, über die die Kugeln laufen, aufweisen, unabhängig davon, auf welchen Untergrund die Tischkegelbahn aufgestellt ist. Sie 'üiäch.-kegelbahn weist daher avf der Unterseite der Grundplatte Füße auf, die in Ausgestaltung <*er Neuerung als Rändelschrauben ausgebildet sind, wobei in die Oberfläche der Grundplatte eine Wasserwaage eingelassen ist. Hit Hilfe der Bändelschrauben können also Unebenheiten des Untergrundes, auf den die Tischkegelbahn angestellt ist, ausgeglichen werden. Dabei ist mit Hilfe der Wasserwaage jederzeit feststellbar, wann die Bahn eich in der Waagerechten befindet„
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dar-
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gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ee zeigen Abb. 1 eine Tischkegelbahn in verkleinerter perspektivischer Darstellung;
Abb. 2 einen Querschnitt durch den vorderen Teil der Tischkegelbahn etwa in Originalgröße.
Sen Kern der Tischkegelbahn nach der Heuerung bildet eine längliche Grundplatte 1, deren Grundfläche sich von der vorderen Stirnseite, an der die Kugeln aufgesetzt werden, zur hinteren Stirnseite, an der die Kegel aufgestellt werden, verbreitert. Die länge der Grundplatte 1 beträgt 153 cn, ihre Breite an der vorderen Stirnseite 13 cn, an der hinteren Stirnseite 22 ca. Die Seitenkanten der Grundfläche 1 sind durch über die Oberfläche geringfügig vorstehende Leisten begrenzt, die hintere Stirnkante durch sine Rückwand Θ, die wesentlich über die Oberfläche der Grundplatte 1 vorsteht. Seitenkanten und Rückwand 8 dienen als Kugel- und Kegelfang. Mittig entlang der Längsachse der Grundfläche 1 verläuft die eigentliche Kegelbahn 2, die geringfügig über die Oberfläche der Grundplatte 1 vorsteht. Der Bereich der Bahn 2, der die aufgestelltem Kegel aufnimt, ist scherenartig verbreitert. Die Maße der Bahn 2 sind einen Maßstabsgerechte Verkleinerung einer großen Kegelbahn. An Beginn der Bahn 2 befindet sich eine Markierung, von der aus jeweils eine Kugel 7 abgespielt wird. An scherenartig frtrbreiterten Ende der Bahn 2 befinden sich neun Markierungen, an denen je ein Kegel aufgestellt ist. Das Spielmn der Kugel 7 erfolgt nit Hilfe eines Queue 5. Die Benutzung des Queue 5 nacht es in Zusammenhang nit der Maßstabsgerechten Verkleinerung der Bahn 2 möglich, alle Kegelspiele durchzuführen, die auch auf einer großen Kegelbahn möglich sind, da hier die Kugeln 7 nit Effet so gespielt werden können, daß sie die gewünschten Kegel unwerfen. Ein Queue 5 hat eine Länge von etwa 1 n.
Um ζυ gewährleisten, daß die Bahn 2 beim Spielen waagerecht steht, iflb die Tischkegelbahn auf vier Rändelschrauben 4 aufgestellt, von denen je zwei an einer Längsseite der Grundplatte 1 angebracht sind. Hit Hilfe dieser Rändelschrauben 4 ist eine Nivelierung möglich. Die Anzeige, ob die Bahn 2 waagerecht steht, erfolgt mit Hilfe einer Wasserwaage 5. Die Wasserwaage 3 ist in einem der Bahn 2 vorgeordneten Teil der Grundplatte 1 angebracht. Dieser Teil ist als Hohlraun 6 ausgebildet, der von einer Seitenkante der Grundplatte 1 her zugänglich ist. Der Zugaang ist durch einen Schieber ) verschließbar. Der Holhraam 6 dient zur Aufbewahrung von drei Kugeln und neun Kegeln.
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690242Ö

Claims (6)

Sohutzansprüohe
1. Tischkegelbahn mit einer lägglichen Grundplatte, deren seitliche und hintere Begrenzung duroh als Kegel- und Kugelfang ausgebildete Leisten und durch eine Rückwand gebildet ist und auf deren Oberfläche Kegel aufgestellt sind, die mit Hilfe von Kugeln umwerfbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gvundplatte (1) mittig entlang ihrer Längsachse eine über die Oberfläche der Grundplatte (1) rieh erhebende Bahn (2) aufweist, an deren hinterem Ende die Kegel aufgestellt sind und an derem vorderen Ende jeweils eine mit einem Queue (5) spielbare Kugel (7) aufeelegt ist.
2. Tischkegelbahn nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (2) auf die Grundplatte (1) aussetzt ist.
3. Tischkegelbahn nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dad die Bahn (2) die maßstäblich verHeinerten Abmessungen einer Kegelbahn aufweist.
4. Tischkegelbahn mit einer Grundplatte, an deren Unterseite Füße befestigt sind, naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße als Rändelschrauben (4) ausgebildet sind und daß in die Oberfläche der Grundplatte (1) eine Wasserwaage (3) eingelassen ist.
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5. Tischkegelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte in der vorderen, an die Bahn (2) anschließenden Verlängerung einen seitlich verschließbaren Hohlraun (6) für die Aufbewahrung der Kegel und Kugeln (7) aufweist.
6. !tischkegelbahn nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwaage (3) in die Oberfläche dex vorderen, an die Bahn (2) anschließenden Verlängerung eingelassen ist.
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zu den Qültditn h«sen Qöl!e<*it.
690242Ö
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