DE2055395A1 - Tischspiel zur Nachahmung von Ballspielen, wie Fußball, Hockey od.dgL - Google Patents

Tischspiel zur Nachahmung von Ballspielen, wie Fußball, Hockey od.dgL

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DE2055395A1
DE2055395A1 DE19702055395 DE2055395A DE2055395A1 DE 2055395 A1 DE2055395 A1 DE 2055395A1 DE 19702055395 DE19702055395 DE 19702055395 DE 2055395 A DE2055395 A DE 2055395A DE 2055395 A1 DE2055395 A1 DE 2055395A1
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game
table surface
ramps
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ball
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DE19702055395
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Inventor
der Anmelder. M ist
Original Assignee
Brendelberger, Adolf, 7500 Karlsruhe-Rüppurr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Tischspiel zur Nachahmung von Ballspielen, wie Fußball, IIockey od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Tischspiel zur Nachahmung von Hallspielen, wie Fußball, Hockey od. dgl., mit in mindestens zwei Spielhälften unterteilt er Tischfläche.
  • Tischspiele dieser Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Zum Spielen des Balls dienen hierbei meist dem Vorbild nachgestaltete Figuren1 die entweder frei bewegt werden und ein schwenkbares Spielbein aufweisen oder aber durch entsprechende Ei@richtungen an der Tischfläche zwangsgeführt sind und durch Ausnützen der Beweglichkeit dieser Führung zum Spielen bzw. Abfangen des Spielballs betätigt werden können.
  • Beispielsweise sind Tisch-Fußballspiele bekannt, bei denen ei-@e @@zah@ von Spielerfiguren auf einer Achs@ angebracht sind, die in geringer höhe über der Tischfläche verläuft und an dieser schwenkbar gelagert ist. Durch Drehen der Achse von Hand können die Spieler in Schwenkbewegungen versetzt werden, wobei sie sich in der unteren Totlage nahe über der Spielfläche befinden und dabei den Ball spielen können. In gleicher Weise kann ein Ball auch abgewehrt werden.
  • Die geschilderten bekannten Tischspiele besitzen je nach ihrer Konstruktion gewisse hinlänglich bekannte Nachteile, die ihre Ursache stets darin haben, ' daß einerseits das Bestreben dahin geht, das Tischspiel dem @atüuliche@ Vorbild so genau als möglich anzupassen, was zu komplizierten Antriebsmechaniken für die Figuren führt, andererseits muß das Spiel so einfach wie möglich aufgebaut sein, um zum einen die Kosten in vertretbar ren Grenzen zu halten, zum anderen die Spielregeln nicht zu kompliziert werden zu lassen. Schließlich ist es bei den bekannten Spielen kaull inöglich, die Spielregeln eiiiem wechselnden Vorbild, z.B. Fußball, Hockey, Handball od. dgl., anzupassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischspiel der eingangs genannten Art zu schaffen, das den geschilderten Forderuilgen in einfacher und kos tensparender @eise gerecht wird und darüberhinaus einen erhöhten Spielreiz erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine randseitig geschlossene, horizontal-ebeiie Tischfläche und auf dieser iii beliebiger Weise angeordnete, zum Abrollen von Spielkugeln dienende Ablauframpen, die auf einen auf der Tischfläche befin@dlichen Spielball durch Schwenken ausrichtbnr sind.
  • Die Erfindung löst sich damit von den üblichen Spielen, da die Spielerfiguren durch die Ablauframpen und die davon abrollenden Spielkugeln ersetzt werden. Es entsteht somit ein Kollisionsspiel, beispielsweise nach Art des Billards, indem nämlich die GeschicklicBieit, mit der ein Spieler mittels der Spielkugeln den Spielball trifft und so zur Zielstelle bewegt, den Ausschlag für den Gewinn eines Spiels bringt. Es kommt hinzu, daß der uinlaufende Rand der Tischfläche in die Spielmöglichkeiten einbezogen wird, einen er, wie beim Billardt als Reflexionsbande dient. In ähnlicher Weise erfordert die abwehr eines von einem Spieler gespielten Balls eine gleichgroße Geschicklichkeit vom Gegenspieler.
  • Die von Tischkegelspielen her an sich bekannten Ablauframpen weisen an ihrer der Tischfläche zugekehrten Seite einen Zapfen zulii einstecken in Löcher der Tischfläche auf, so daß sie mittels des Zapfens geschwenkt und auf den auf der Tischfläche befindlichen Ball ausgerichtet werden können.
  • Die Ablauframpen sind in an sich bekannter Weise aus einem hochkant stehenden Brett gobildet, das eine von dessen höchster Stelle bis zur Tischfläche kurvenförmig herunterreichende Ablaufrinne aufweist. Die Ablaufkurve ist dabei so gestaltet, daß die großen Kugel einen möglichst Effet erhält. Im unteren Bereich schmiegt sich die Kurve langsam der Horizontalen an, um ein Springen der ablaufenden Kugel zu vermeiden. Gegebenenfalls kann die Ablauframpe an ihrer höchsten Stelle einen Ruhepunkt für die Kugel in Porn einer Kalotte od. dgl. aufweisen.
  • Mindestens eine der Ablauframpen ist jeweils hinter der vom Spielball zu erreichenden Zielstelle angeordnet. Handelt es sich beispielsweise um ein Tisch-Fußballspiel, so ist als Zielstelle ein @or vorgesehen, hinter dem die genannte Ablauframpe angeordnet ist. Diese Ablauframpe ersetzt also den Torwart des Vorbildes.
  • Eine jeweils gleiche Anzahl weiterer Ablauframpen ist vor der Zielstelle in jeder Spielhälfte angeordnet0 Vorzugsweise handelt es sich dabei um jeweils zwei weitere Ablauframpen, die in unmittelbarer Nähe vor der Zielstelle sich befinden.
  • Die Tischfläche weist mit Vorzug Einstellmittel zum Ausrichten in eine honzontale Lage auf. Damit kann sicher gestellt werden, daß die Spielkugeln wie auch der Spielball keine unbeabsichtigten Rollbewegungen durchführen, diese vielmehr stets dem Willen der Spieler unterliegen.
  • In einer speziellen Ausführungsform kann die Tischfläche zu diesem Zweck auf einem Gestell angeordnet sein, dessen Standbeine höhenverstellbar sind. Um die horizontale Lage durch die Möhenverstellung der Standbeine erreichen zu können, sind an der Tischfläche zwei Wasserwaagen um 90° versetzt angeordnet. Diese lfasserwaagen können beispielsweise iii den umlaufenden iLand der Tischfläche eingelassen sein.
  • Weitere Merkmale, Binzelheiten und Vorteile der erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugte Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf das Tischspiel und Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Tischspiels.
  • Das Tischspiel weist eine ebenes horizontale Tischfläche 1 auf, die allseitig von einem Rand 2 umschlossen ist. Auf der Tischfläche sind mehrere, beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel jeweils drei Ablauframpen 3 bzw. 4 in jeder Spielhälfte nngeordnet. Die Spielhälften sind durch die Mitte der Tischfläche t querende Mittellinien 5 angedeutet. Feriier können entsprechend dem Vorbild weitere Spielfeldabgrenzungen, beispielsweise Torräume, Strafräutne u.dgl. eingezeichnet sein. Diese Kennzeichnungen befinden sich vorzugsweise auf einer auf der Tischfläche 1 aufgebrachten Folie, die jederzeit gegen eine andere Folie mit Kennzeichiiungen für ein anderes Spiel ausgetauscht werden kann.
  • Die Ablaufranpen 3 bzw. 4 sind, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, mittels Zapfen 6 an der Tischfläche schwenkbar gelagert. So können beispielsweise die in der Längsmittelachse der Tischfläche angeordneten Ablauframpen 3, 4 um 180°, die an den Rändern der Tischfläche angeordneten Ablauframpen 3 bzw. 4 hingegen nur um 90° geschwenkt werden. Diese Schwenkradien reichen aus, um die gesamte Tischfläche mit einer abrollenden Kugel bestreichen zu können.
  • Die Ablauframpen 4 weisen, wie aus Figur 2 erkennbar, ein kurvenförmige Ablaufrinne 7 auf. Diese kann entweder bis zur Tischfläche heruntergeführt sein, oder. aber, wie beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel dargestellt, in ein Kurvenstück 8 münden, welches an einem gesonderten Sockel 9 vorgesehen ist.
  • Die Tischfläche 1 ist gemäß Figur 2 auf einem insgesamt mit 10 bezeichneten Gestell gelagert, welches vertikale Standbeine 11 aufweist. Diese Standbeine II sind höhenverstellbar, in dem sie beispielsweise auf schraubbaren Füßen 12 sitzen. Durch die Höhenverstellbarkeit der Standbeine 11 kann die Tischfläche 1 in eine absolut horizontale Lage gebracht werden. Um diese Lage kontrollieren zu können, sind am umlaufenden Rand 2 der Tischfläche 1 zwei sserwaagen 13 um 900 versetzt angeordnet. Ferner ist, zur Vervollständigung des Tischspiels, unter der Tischfläche eine Zeituhr 14 vorgesehen, die gegebenenfalls mit einer eckeinrichtung zum Anläuten der Spielzeiten ausgestattet ist.
  • Die Spielregeln für das geschilderte Tischspiel können verschieden ausgelegt sein. Handelt es sich beispielsweise um ein Fußballspiel, bei dem es also darum gellt, den im Anstoßpunkt 15 niedergelegten Spielball in das gegnerische Tor zu bringen, erhält zunächst eine Mannschaft durch Losentscheid od.dgl. das Anspielrecht. Durch Ausrichten einer der lampen 3 und Abrollen einer Kugel von der eingestellten Rampe wird der Spielball vom Anstoßpunkt 15 auf das gegnerische Tor 16 zu bewegt. Die gegnerische Mannschaft hat durch entsprechendes Ausrichten einer oder mehrerer ihrer Absch-ßrainpen 4 mittels einer abrollenden Spielkugel den ankommenden Spielball abzuwehrein, Gelingt dies nicht und rollt der Ball in das Tor 16, so kann dies durch entsprechende Vergabe von Siegpunkten honoriert werden. Beim Spielen des Spielballs können sowohl die als Banden wirkenden Randleisten 2, als auch die das Tor begrenzenden Handleisten 17 als Reflexionshilfen benutzt werden. Bin weiterer Spielanreiz kann dadurch erzeugt werden, daß diejenigen Spielkugeln einer Mannschaft, die nach Spielen oder Passieren des Spielballs in der Spielhälfte der anderen Mannschaft liegen bleiben, von dieser weiterbenutzt werden dürfen. Das Spielziel ist demzufolge nicht nur darin zu sehen, den Spielball in das gegnerische Tor zu bringen, sondern auch darin, soviele Spielkugeln als möglich vom Gegner zu erobern. Dies bedeutet umgekehrt, daß der Spieler nicht nur mit aller Geschicklichkeit versuchen muß, den Spielball im gegnerischen Tor unterzubringen, sondern auch dabei darauf achten muß, daß seine gespielte Kugel nach Möglichkeit einen solchen Effet und eine solche Richtung erhält, daß sie wieder in seine Spielhälfte zurückkehrt.
  • Schließlich können auch Strafstöße für den Fall vorgesehen seiii, daß eine Mannschaft die Spielkugel der gegnerischen Mannschaft zu früh, d.h. vor Treffen oder Passieren des Spielballs aus der eigenen Spielhälfte entnimmt. Solche Strafst<jße können naturgenläß auch für nndere Arten der Elißachtulls der Spielregeln vorgesehen werden.
  • Vorstehend ist lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine Möglichkeit für eine Spielregel geschildert worden. Diese können naturgemäß in vielfältiger Weise abgewandelt werden,

Claims (8)

  1. P a t ein t a n s p r ü c h e (1.) Tischspiel zur Nachahmung von Ballspielen, wie Fußball, Hockey od. dgl. , mit in mindestens zwei Spielhälften unterteilter Tischfläche, gekennzeichnet durch eine randseitig geschlossene, horizontal-ebene Tischfläche (1) und auf dieser in beliebiger Weise angeordnete, zum Abrollen von Spielkugeln dienende Ablauframpen (314),die auf einen auf der Tischfläche befindlichen Spielball (15) durch Schwenken ausrichtbar sind.
  2. 2. Tischspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauframpen (3s4) an ihrer der Tischfläche (i) zugekehrten Seite einen Zapfen (6) zum Einstecken in Löcher der Tischfläche aufweisen.
  3. 3. Tischspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauframpen (3,4) in an sich bekannter Weise aus einem hochkant stehenden Brett gebildet sind, das eiiie von dessen höchster Stelle bis zur Tischfläche (1) kurvenföreinig herunterreichende hblaufrinne (7,8) aufweist.
  4. 4. Tischspiel nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ablaufrainpe (3,4) hiiiter der vom Spielball zu erreichenden Zielstelle (16) angeordnet ist.
  5. 5. Tischspiel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekonnzeichnet, daß eine jeweils gleiche Anzahl weiterer jiblauframpen (3,4) vor der Zielstelle in jeder Spielhälfte augeordnet ist.
  6. 6. Tischspiel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche (1) Einstellmittel zum Ausrichten in eine horizontale Lage aufweist
  7. 7. Tischspiel nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche (1) auf einem Gestell (10) angeordnet ist, dessen Standbeine (11 12) höhenverstellbar sind.
  8. 8. Tischspiel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tischfläche (1) zwei Wasserwaagen (13) um 90 versetzt angeordnet sind.
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