DE69022922T2 - Beugungslinse. - Google Patents

Beugungslinse.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Linsen mit Beugungsvermögen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Brechung ist das wohlbekannte Phänomen, wonach Licht seine Richtung ändert, wenn es von einem Medium mit einem ersten Brechungsindex zu einem Medium mit einem zweiten Brechungsindex wandert, sofern der Lichtstrahl nicht senkrecht auf die Grenzfläche zwischen den beiden Medien auftrifft. Herkömmliche Linsen arbeiten nach dem Prinzip der Brechung. Solche nach dem Prinzip der Brechung arbeitenden Linsen sind seit vielen Jahren bekannt.
  • Es ist auch möglich, Linsen zu bauen, die nach dem Prinzip der Beugung arbeiten. Beugungslinsen gibt es zwar noch nicht so lange wie Brechungslinsen, sind aber dennoch schon seit mehr als hundert Jahren bekannt. Beugungslinsen sind sehr empfindlich gegenüber der Wellenlänge des auf sie auftreffenden Lichts. Außerdem muß bei ihnen die Größe der Beugungsbereiche sehr genau hergestellt sein. Beugungslinsen waren deshalb bis vor kurzem nicht sehr verbreitet. Mit dem Aufkommen guter monochromer Lichtquellen, wie zum Beispiel Laser und Leuchtdioden, und präziser Bearbeitungsund Vervielfiltigungstechniken haben Beugungslinsen an Bedeutung gewonnen.
  • Ein Typ von Beugungslinse wird manchmal als Phasen-Fresnel- Linse bezeichnet. Bei einer solchen Linse sind die Beugungszonen als eine Reihe von Strukturen auf einer Oberfläche der Linse ausgebildet. Diese Strukturen lassen sich auf viele verschiedene Arten ausbilden. Sie können mit einem fotolithografischen Verfahren eingeätzt werden, sie können auf der Drehmaschine direkt in die Oberfläche der Linse eingeschnitten werden, oder es kann eine Urform hergestellt werden, aus der die Linsen mit bekannten Techniken, beispielsweise durch Spritzgießen, hergestellt werden. Alternativ können die Strukturen an der Grenzfläche von zwei Materialien mit unterschiedlichen Brechungsindices ausgebildet werden, um eine Phasen-Fresnel-Linse mit glatten Außenseiten herzustellen. In ähnlicher Weise können die Strukturen hergestellt werden, indem ein den Brechungsindex änderndes Dotierungsmittel in ausgewählte Bereiche des Linsensubstrats eingeleitet wird.
  • Damit die Linse richtig funktionieren kann, müssen die Größen der Zonen sehr genau gesteuert werden. Da die Zonenbreiten bei den von der optischen Achse der Linse weiter entfernten Zonen kleiner sind, ist es oft schwer, die äußeren Zonen auszubilden. Dieses Problem ist besonders ausgeprägt bei "lichtstarken" Linsen, d.h. bei Linsen, die mit einem hohen Verhältnis zwischen Apertur und Schnittweite arbeiten sollen. Bei solchen Linsen sind die äußeren Zonen sehr schmal.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine Linse nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Phasen-Fresnel-Linse nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Beugungslinse gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Beugungslinse gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine schematische Vorderansicht einer Linse gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 5 ist eine schematische Vorderansicht einer Linse gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Beugungslinsen besitzen typischerweise Beugungszonen, die entweder geradlinig oder kreisförmig verlaufen. Linsen mit geradlinigen oder rechteckigen Zonen besitzen Brennpunkteigenschaften ähnlich wie bei einer zylindrischen Brechungslinse. Beugungslinsen mit konzentrischen kreisförmigen Zonen besitzen Brennpunkteigenschaften ähnlich wie bei einer kugelförmigen Brechungslinse. Die vorliegende Erfindung wird im Zusammenhang mit solchen Linsen beschrieben, die geradlinige oder kreisförmige Zonen besitzen. Für den Fachmann ist es jedoch klar, daß diese Zonen auch elliptisch oder sogar von beliebiger Form sein könnten. Dies hat einfach den Effekt, daß die Brennweite längs unterschiedlicher Radien der Linse unterschiedlich wäre.
  • Fig. 1 zeigt eine Phasen-Fresnel-Linse 10 nach dem Stand der Technik. Es sei unbedingt darauf hingewiesen, daß es aufgrund der Natur der Beugungsoptik notwendig ist, eine Linse mit einem spezifischen vorderen Kardinalpunkt und einem spezifischen hinteren Kardinalpunkt auszulegen, anders als bei der bekannteren kugelförmigen Brechungsoptik, bei der eine Verlagerung des vorderen Kardinalpunktes einfach zu einer Verlagerung des hinteren Kardinalpunktes führt. Bei einer Beugungsoptik wird die Verlagerung des vorderen Kardinalpunktes im allgemeinen die Leistungsfähigkeit der Linse rasch verschlechtern. Bei der Linse von Fig. 1 handelt es sich um einen Kollimator. Ein Kollimator ist ein Sonderfall, wo der vordere Kardinalpunkt sich in endlicher Entfernung von der Linse, der Dingschnittweite befindet, während sich der hintere Kardinalpunkt in unendlicher Entfernung befindet. Die Erfindung wird anhand von Kollimatoren beschrieben, wenngleich es dem Fachmann klar ist, daß im Rahmen der Erfindung die Dingschnittweite unendlich und die Bildschnittweite endlich sein könnte, oder daß beide Schnittweiten endlich sein könnten.
  • In Fig. 1 besitzt die Beugungslinse 10 eine glatte Seite 12 und eine strukturierte Seite 14. Wie gezeigt, soll die strukturierte Seite 14 die erste Oberfläche sein, d.h. die Oberfläche, auf die das einfallende Licht auftrifft, wenngleich auch Phasen-Fresnel-Linsen bekannt sein, bei denen die strukturierte Seite die zweite Oberfläche ist. Wie erläutert werden wird, richtet sich die Größe der Strukturen auf der strukturierten Seite 14 nach der beabsichtigten Brennweite der Linse, den relativen Brechungsindices der Linse und den sie umgebenden Medien, und nach der Wellenlänge des Lichts, für die die Linse ausgelegt ist, oftmals bekannt als Auslegungswellenlänge.
  • Die Linse von Fig. 1 wird anhand des an der Dingschnittweite aus der Linse austretenden Lichts einer Punktlichtquelle beschrieben. Da es sich bei der Linse 10 um einen Kollimator handelt, würde dieses Licht aus der Linse kollimiert austreten. Die Linse 10 besitzt eine glatte Oberfläche 12 und eine strukturierte Oberfliche 14. Die Lichtstrahlen 16, 18 und 20 treten aus einem Punkt 22 aus. Der Lichtstrahl 16 trifft auf die strukturierte Oberfläche 14 im Punkt 24. Der Lichtstrahl 16 wandert entlang der optischen Achse der Linse 10. Normalerweise würde dies in der Mitte der Linse geschehen, aber es spricht nichts dagegen, daß die Linse asymmetrisch ist und sich die optische Achse an einer anderen Stelle befindet. Die strukturierte Oberfläche 14 folgt einer glatten Kurve 26 vom Punkt 24 bis zum Punkt 28. Die Kurve 26 ist so ausgelegt, daß dann, wenn der Abstand vom Punkt 22 zum Punkt 24 gleich der Dingschnittweite der Linse ist, die optische Weglänge vom Punkt 22 durch jeden beliebigen Punkt auf der Kurve 26 zur Oberfläche 12 gleich sein wird. Allgemeiner ausgedrückt sollte die optische Weglänge vom vorderen Kardinalpunkt durch die Linse zum hinteren Kardinalpunkt konstant sein, aber da sich in Fig. 1 der hintere Kardinalpunkt im Unendlichen befindet, kann der Abstand nach dem Austritt des Lichts aus der Linse 10 ignoriert werden. Wenn man den Lichtstrahl 18 als Beispiel verwendet, so ist die optische Weglänge definiert als (l&sub2;&sub2; x n&sub2;) + (l&sub4;&sub6; x n&sub1;), wobei l&sub2;&sub2; der Abstand vom Punkt 22 zum Punkt 44 ist, l&sub4;&sub6; der Abstand vom Punkt 44 zur glatten Oberfläche 46 ist, n&sub1; der Brechungsindex der Linse und n&sub2; der Brechungsindex des sie umgebenden Mediums ist. Der Punkt 28 ist so gewählt, daß eine optische Stufe 30 vorgesehen werden kann, wobei die optische Stufe 30 eine optische Höhe gleich der Auslegungswellenlänge der Linse besitzt, und die Linse nach der optischen Stufe die gleiche Dicke besitzt wie am Punkt 24. Für diese Zwecke ist optische Höhe definiert als h x (n&sub1; - n&sub2;), wobei h die tatsächliche physische Höhe der Stufe ist, n&sub1; der Brechungsindex des Materials der Linse 10 ist, und n&sub2; der Brechungsindex des sie umgebenden Mediums ist.
  • Allgemeiner ausgedrückt, bedingt die optische Stufe 30 nicht zwangsläufig, daß die Linse 10 nach der Stufe 30 genauso dick ist wie am Punkt 24. Der Grund dafür ist, daß die Linse zusätzlich zu ihrem Beugungsvermögen auch eine Brechkraft besitzen kann. Um eine solche Brechkraft bereitzustellen, kann die Oberfläche 12 gekrümmt sein. Alternativ können die Strukturen der Oberfläche 14 einer glatten Kurve überlagert sein, oder diese Überlagerung kann in Verbindung mit einer Krümmung der Oberfläche 12 erfolgen. Im allgemeinen weicht also der eigentliche Umriß der Oberfläche 14 von der darunterliegenden Krümmung auf der Breite jeder Beugungszone ab und kehrt an den optischen Stufen zu der darunterliegenden Krümmung zurück. Bei der Linse 10 handelt es sich dann um einen Sonderfall, wo die darunterliegende Krümmung einen unendlichen Krümmungsradius besitzt, d.h. eine ebene Fläche ist.
  • Die Aussage, daß die optischen Stufen optische Höhen einer Wellenlänge besitzen, ist eigentlich ein Näherungswert, wenn auch normalerweise ein sehr guter. In der Tat sollten die optischen Stufen so bemessen sein, daß eine relative Phasenverschiebung von 2π am hinteren Kardinalpunkt (d.h. eine Wellenlänge) zwischen Lichtstrahlen der Auslegungswellenlänge entsteht, die aus einer Punktlichtquelle auf der optischen Achse in einem der Dingschnittweite der Linse entsprechenden Abstand austreten und unmittelbar auf gegenüberliegenden Seiten der Stufe auf die Linse auftreffen. Für diese Zwecke sei darauf hingewiesen, daß der hintere Kardinalpunkt ein Punkt auf der optischen Achse in einem der Bildschnittweite entsprechenden Abstand von der Linse ist. Mit zunehmendem Winkel zwischen der optischen Achse der Linse und der den vorderen Kardinalpunkt mit der Stufe verbindenden Linie muß eine Korrektur der optischen Höhe der Stufe auf der Grundlage trigonometrischer Überlegungen vorgenommen werden. Diese Anforderung ist besonders relevant bei Linsen, die so ausgelegt sind, daß sie bei einem sehr großen Verhältnis zwischen Apertur und Schnittweite arbeiten. Der Begriff Schnittweite wird hier ohne Bezug zur Dingschnittweite oder Bildschnittweite verwendet, weil die Verhältnisse zwischen der Apertur und beiden Schnittweiten von Bedeutung sind.
  • Um den oben beschriebenen konstanten optischen Abstand zu erreichen, sollte die Kurve 26 vorzugsweise eine Hyperbel sein. In diesem Fall sagt man, die Zone besitzt einen hyperbelartigen Umriß. In vielen Fällen liegt eine kreisförmige Kurve jedoch nahe genug bei einer Hyperbel, um eine richtige Funktion gewährleisten zu können. In einigen Fällen ist sogar eine gerade Linie ausreichend. Solche Zonen besitzen dann kreisförmige bzw. geradlinige Umrisse.
  • Im Anschluß an die Stufe 30 folgt die strukturierte Oberfläche 14 der Kurve 32, bis sie den Punkt 34 erreicht. Die Kurve 32 liefert wieder eine konstante optische Weglänge vom Punkt 22 zur ebenen Oberfläche 12. Wenn die Kurve 32 den Punkt 34 erreicht hat, ergibt sich eine weitere optische Stufe mit einer optischen Höhe gleich der Auslegungswellenlänge. Die folgenden Beugungszonen sind ähnlich ausgelegt. Jede Zone wird zunehmend kleiner als die vorige. Im allgemeinen wird der Abstand vom Punkt 24 zur optischen Stufe am äußeren Rand jeder gegebenen Zone gleich Ro + 2nλf + n²λ², wobei Ro der Abstand vom Punkt 24 zum äußeren Rand der inneren bzw. mittleren Zone, n die Nummer der Zone gezählt von der mittleren Zone aus, λ die Auslegungswellenlänge der Linse, und f die Brennweite der Linse ist. Bei den häufigsten Bauformen kann Ro gleich null sein.
  • Wie leicht zu erkennen ist, werden die äußeren Zonen wie zum Beispiel die Zonen 38 und 40 recht klein sein. Wenn das Verhältnis zwischen Apertur und Brennweite noch größer sein soll, sind sogar noch kleinere Zonen erforderlich. Aufgrund der extrem geringen Größe dieser äußeren Zonen ist es sehr schwierig, diese genau herzustellen.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Linse gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Linse von Fig. 2 besitzt eine glatte Oberfläche 46 und eine strukturierte Oberfläche 48. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die glatte Oberfläche 46 eben und die Basis der Strukturen auf der strukturierten Oberfläche liegt jeweils in einer Ebene. Alternativ könnte die Oberfläche 46 auch gekrümmt sein, oder die Strukturen auf der strukturierten Oberfläche 48 könnten einer gekrümmten Fläche mit einem endlichen Krümmungsradius überlagert sein oder beides. In diesem Fall könnte die Linse zusätzlich zum Beugungsvermögen auch noch Brechkraft besitzen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Beugungszonen als Strukturen auf der Oberfläche 48 ausgebildet. Diese Strukturen bewirken eine relative Phasenverschiebung zwischen zwei Lichtstrahlen, die unmittelbar auf gegenüberliegenden Seiten einer optischen Stufe auf die Linse auftreffen. Zu dieser Phasenverschiebung kommt es aufgrund des Unterschieds zwischen dem Brechungsindex des Linsenmaterials und dem des die Linse umgebenden Mediums. Wenn eine Beugungslinse mit glatten Oberflächen gewünscht wird, könnten die Beugungszonen dadurch hergestellt werden, daß man in ausgewählte Bereiche der Linse ein Dotierungsmittel einbringt, das den Brechungsindex der Linse ändert. Alternativ könnten die Zonen auf der Innenseite einer Linse ausgebildet werden, indem man die Oberfläche 48 mit einem Material mit einem anderen Brechungsindex bedeckt.
  • Bei der Struktur von Fig. 2 wird das Problem der geringen Größe der äußeren Zonen dadurch vermieden, daß man die nach dem Stand der Technik vorgesehenen zwei oder mehr Zonen zu einer einzigen Zone kombiniert. Bei der Linse von Fig. 2 entsprechen also die Zonen 50, 54, 56, 58 und 60 den ersten 5 Zonen der Linse von Fig. 1. Die zu jeder dieser Zonen gehörige optische Stufe, beispielsweise die optische Stufe 52, hat jeweils eine optische Höhe gleich der Auslegungswellenlänge. Die Beugungszone 64 entspricht jedoch den Zonen 6 und 7 der Linse von Fig. 1. Die Beugungszone 64 ist daher die erste "Superzone", eine Zone also, die mehr als einer Zone einer Linse nach dem Stand der Technik entspricht. Die zu der Zone 64 gehörige Stufe 62 besitzt eine optische Höhe gleich dem Doppelten der Auslegungswellenlänge. Dementsprechend hätte die Zone 66 und 68 jeweils eine Breite gleich 2 Zonen einer Linse nach dem Stand der Technik und Stufen mit einer optischen Höhe gleich dem Doppelten der Auslegungswellenlänge. Die Beugungszone 70 ist eine Superzone entsprechend 3 Beugungszonen einer Linse nach dem Stand der Technik. Die zu der Zone 70 gehörige Stufe 72 besitzt eine optische Höhe gleich dem Dreifachen der Auslegungswellenlänge. Demgemäß entspricht die Zone 74 drei Zonen einer Linse nach dem Stand der Technik. Im allgemeinen kann die Erfindung charakterisiert werden als Linse mit Beugungsvermögen, wobei die Beugungszonen mit optischen Stufen enden, wo eine Gruppe von Zonen optische Stufen mit einer optischen Höhe gleich jλ besitzt, und eine zweite Gruppe von Zonen optische Stufen mit einer optischen Höhe gleich kλ besitzt, wobei λ die Auslegungswellenlänge der Linse ist und j und k von null verschiedene ungleiche ganze Zahlen sind. Wie mit Bezug auf die Linse von Fig. 1 beschrieben, kann diese Anforderung genauer formuliert werden, indem man sagt, daß die erste Gruppe von Stufen eine solche optische Höhe besitzen muß, daß sie eine relative Phasenverschiebung von 2jπ am hinteren Kardinalpunkt zwischen Lichtstrahlen der Auslegungswellenlänge einfügen, die von einer Punktlichtquelle auf der optischen Achse in einem dem Bildschnittpunkt entsprechenden Abstand von der Linse ausgehen und unmittelbar auf gegenüberliegenden Seiten einer Stufe auf die Linse auftreffen, während die zweite Gruppe eine solche optische Höhe besitzen muß, daß sie eine relative Phasenverschiebung von 2kπ am hinteren Kardinalpunkt zwischen Lichtstrahlen der Auslegungswellenlänge einfügt, die von einer Punktlichtquelle auf der optischen Achse in einem dem Dingschnittpunkt entsprechenden Abstand von der Linse ausgehen und unmittelbar auf gegenüberliegenden Seiten einer Stufe auf die Linse auftreffen, wobei j und k von null verschiedene ungleiche ganze Zahlen sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Linse mit 5 Zonen ähnlich den Zonen nach dem Stand der Technik, 3 Zonen entsprechend 2 Zonen einer Linse nach dem Stand der Technik, und 2 Zonen entsprechend 3 Zonen einer Linse nach dem Stand der Technik. Der Fachmann wird erkennen, daß diese Zahlen willkürlich sind. In der Praxis richtet sich die Anzahl von Zonen in jeder Gruppe nach der Größe jener Zonen und der zur Verfügung stehenden Fertigungsgeräte. Wenn die Zonen einer bestimmten Gruppe zu klein werden, um genau hergestellt werden zu können, wird eine neue Gruppe angefangen, wobei die Zonen der neuen Gruppe einer großen Anzahl von Zonen einer Linse nach dem Stand der Technik entsprechen. Des weiteren besteht keine Notwendigkeit, daß Superzonen nicht mit mehr als drei Zonen nach dem Stand der Technik verbunden werden können. Die maximale Anzahl muß für jeden Fall einzeln festgelegt werden. Normalerweise umfaßt jede Gruppe von Zonen eine Vielzahl von Zonen, wenn es auch absolut möglich ist, daß eine oder mehrere der Gruppen nur eine einzige Zone umfassen. Weiterhin ist es möglich, eine Gruppe zu überspringen, indem man beispielsweise von einer Gruppe Superzonen, wo jede Zone acht Zonen nach dem Stand der Technik entspricht, zu einer Gruppe geht, in der jede Superzone zehn Zonen nach dem Stand der Technik entspricht.
  • Fig. 3 zeigt eine Linse entsprechend der Linse von Fig. 2, außer daß es bei den Beugungszonen zu einer linearen Annäherung an die Kurven der Zonen von Fig. 2 kommt.
  • Eine mögliche alternative Vorgehensweise könnte darin bestehen, alle Zonen der Linse zu Superzonen zu machen, die so groß sind, wie die größte Superzone sein muß. Ein Nachteil einer solchen Vorgehensweise besteht darin, daß Abweichungen vom gewünschten hyperbelartigen Umriß bei den der optischen Achse am nächsten liegenden Zonen die Leistungsfähigkeit der Linse in stärkerem Maße herabsetzen als solche Abweichungen bei Zonen, die von der optischen Achse weiter entfernt liegen. Dieses Problem vergrößert sich bei einer Linse mit dem geradlinigen Umriß von Fig. 3, weil die geradlinige Annäherung bei einer Superzone mehr vom hyperbelartigen Umriß abweicht als bei einer einzigen Zone nach dem Stand der Technik. Die Erfindung ermöglicht also die Verwendung von Superzonen in den Bereichen, wo die Verschlechterung der Leistungsfähigkeit minimal ist, und die Verwendung von herkömmlichen Zonen oder weniger herkömmlichen Zonen entsprechenden Superzonen in den Bereichen, wo es sonst zu einer Verschlechterung der Leistungsfähigkeit kommen würde.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer kreisförmigen Linse gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer Beugungslinse mit geradlinigen und nicht mit kreisförmigen Zonen.

Claims (8)

1. Linse mit Beugungsvermögen, Dingschnittweite (48) und Bildschnittweite (46) und einer optischen Achse (16), wobei das Beugungsvermögen durch eine Vielzahl von Beugungszonen erzeugt wird, die durch eine optische Stufe hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der Beugungszonen mindestens eine optische Stufe (52) besitzt, die jeweils eine optische Höhe aufweist, die so gewählt ist, daß eine relative Phasenverschiebung von 2jπ an einem Punkt auf der optischen Achse in einem der Bildschnittweite entsprechenden Abstand von der Linse zwischen zwei Lichtstrahlen einer Auslegungswellenlänge eingefügt wird, die von einer Punktlichtquelle (22) auf der optischen Achse in einem der Dingschnittweite entsprechenden Abstand von der Linse ausgehen und die Linse unmittelbar auf den gegenüberliegenden Seiten der optischen Stufe der ersten Zone und einer zweiten der Beugungszonen treffen, die mindestens eine optische Stufe (62) besitzt, die jeweils eine optische Höhe aufweist, die so gewählt ist, daß eine relative Phasenverschiebung von 2kπ an einem Punkt auf der optischen Achse in einem der Bildschnittweite entsprechenden Abstand von der Linse zwischen zwei Lichtstrahlen der Auslegungswellenlänge eingefügt wird, die von einer Punktlichtquelle (22) auf der optischen Achse in einem der Dingschnittweite entsprechenden Abstand von der Linse ausgehen und die Linse unmittelbar auf den gegenüberliegenden Seiten der optischen Stufe der zweiten Zone treffen, wobei j und k ungleiche, von null verschiedene ganze Zahlen sind.
2. Linse nach Anspruch 1, bei der die ersten Zonen optische Stufen mit optischen Höhen gleich λ besitzen, und die zweiten Zonen optische Höhen gleich 2λ besitzen.
3. Linse nach Anspruch 2, bei der die Zonen kreisförmig und konzentrisch sind.
4. Linse nach Anspruch 2, bei der die Zonen rechteckig sind.
5. Linse nach Anspruch 1, bei der die Zonen hyperbelartige Umrisse besitzen.
6. Linse nach Anspruch 1, bei der die Zonen kreisförmige Umrisse besitzen.
7. Linse nach Anspruch 1, bei der die Zonen geradlinige Umrisse besitzen.
8. Linse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren umfassend eine dritte Beugungszone, wobei die dritte Beugungszone von der ersten Zone durch die zweite Zone getrennt ist, und wobei die dritte Zone optische Stufen mit solchen optischen Höhen besitzt, daß eine relative Phasenverschiebung von 6π zwischen zwei Lichtstrahlen der Auslegungswellenlänge eingefügt wird, die von einer Punktlichtquelle (22) auf der optischen Achse ausgehen und die Linse unmittelbar auf den gegenüberliegenden Seiten von einer der optischen Stufen treffen.
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