DE69021108T2 - Verfahren zum Anordnen von Bauelementen auf Trägern sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Anordnen von Bauelementen auf Trägern sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.

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DE69021108T2
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Assembleon BV
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Plazieren von Komponenten auf Trägern, bei dem während einer Plazierungsperiode eine Anzahl Träger in einer Transportrichtung zu einem Plazierungsgebiet transportiert werden, woraufhin mehrere Plazierungszymen ausgeführt werden, während deren Plazierungsköpfe Komponenten aus Anlieferpositionen aufnehmen und dann gleichzeitig auf den Trägern plazieren.
  • Ein Verfahren der Art, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist aus US-A-4.346.514 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden Komponenten von Plazierungsköpfen ergriffen und anschließend gleichzeitig auf den Trägern plaziert. Wenn von einem Plazierungskopf mehrere Komponenten auf dem gleichen Träger plaziert werden, muß ein Plazierungskopf eine Bewegung in der xy-Ebene ausführen. Ein Nachteil des oben beschriebenen Verfahrens liegt darin, daß für jeden Plazierungskopf ein separater Ansteuerungsmechanismus erforderlich ist, um diese xy-Bewegungen auszuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu verschaffen, mit dem in wirtschaftlicher Weise Komponenten mit Hilfe relativ einfacher Mittel auf Trägern und speziell auf Merhfachträgern plaziert werden können. Unter dem Begriff "Mehrfachträger" soll hier ein Träger verstanden werden, der aus einer Anzahl identischer, miteinander gekoppelter Subträger besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der ersten Plazierungsperiode alle Plazierungsköpfe in einer festen vorbestimmten Lage über dem Plazierungsgebiet positioniert werden und daß in der gleichen Plazierungsperiode nach einem Plazierungszymus die Träger in dem Plazierungsgebiet entsprechend dem gleichen Bewegungsmuster in der xy-Ebene gleichzeitig verschoben werden und ein folgender Plazierungszyklus ausgeführt wird.
  • Im Gegensatz zu dem Verfahren nach US-A-4,.346.514 werden beim Plazieren von Komponenten auf Mehrfachträgern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Plazierungsköpfe einmal positioniert und fixiert und werden die Mehrfachträger gleichzeitig in der xy-Ebene bewegt, so daß die Komponenten gleichzeitig auf verschiedenen Subträgern plaziert werden können. Vorzugsweise plaziert jeder Plazierungskopf Komponenten des gleichen Typs an einer vorbestimmten Stelle in dem Plazierungsgebiet.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Träger nach einer Plazierungsperiode schrittweise in der Transportrichtung transportiert, wobei mindestens ein Träger aus dem Plazierungsgebiet abgeführt wird und mindestens ein neuer Träger in das Plazierungsgebiet gebracht wird. Nachdem ein Mehrfachträger eine Anzahl Plazierungsperioden durchlaufen hat und die gewünschten Komponenten auf allen Subträgern plaziert worden sind, wird dieser Mehrfachträger schrittweise in Transportrichtung abgeführt und ein neuer Mehrfachträger in das Plazierungsgebiet eingebracht. Im allgemeinen wird nach jeder Plazierungsperiode nur ein Mehrfachträger in der Transportrichtung abgeführt. Es sind jedoch Fälle denkbar, bei denen nach einer einzigen Plazierungsperiode mehrere Mehrfachträger abgeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens. Die Vorrichtung umfaßt eine Transporteinrichtung für Träger, eine Anzahl Plazierungsköpfe und Zufuhrmechanismen für Komponenten und ist durch Plazierungsköpfe mit einem festen Hub und durch einen länglichen, in xy-Richtung verschiebbaren Tisch gekennzeichnet. Bei Verwendung von Plazierungsköpfen mit festem Hub wird die Konstruktion einfach. Die Vorrichtung wird noch einfacher bei Verwendung von Plazierungsköpfen mit identischem festen Hub.
  • Die Plazierungsköpfe werden einmal positioniert und plazieren dann Komponenten an einer vorbestimmten Stelle in dem Plazierungsgebiet. Wegen des länglichen Tisches können mehrere Mehrfachträger in einfacher Weise gleichzeitig und entsprechend dem gleichen gewünschten Bewegungsmuster in der xy-Ebene verschoben werden. Der Tisch kann von der bereits in einer früheren Patentanmeldung der Anmelderin, jetzt europäische Patentschrift Nr. 0 388 006, vorgeschlagenen Art sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Figur 2 Träger in verschiedenen Zyklen einer Plazierungsperiode.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die aus einer Transporteinrichtung 3 zum Anliefern und Abführen von Trägern 5 in Richtung der Pfeile 7, einer Anzahl Plazierungsköpfe 9, Zufuhrmechanismen 11 zum Zuführen von Komponenten 13 und einem länglichen Tisch 17 besteht, der den Pfeilen 15 entsprechend in xy-Richtung verschiebbar ist. Die Träger 5 sind mehrfach und bestehen aus einer Anzahl miteinander gekoppelter, identischer Subträger S. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Sechsfachträger 5 auf dem Tisch 17 positioniert. Jeder Plazierungskopf 9 plaziert eine Komponente 13 auf jeden Subträger S der Sechsfachträger 5. Die Transporteinrichtung 3 für die Träger 5 liefert an der einen Seite leere Träger an und führt an der anderen Seite volle Träger ab.
  • Figur 2 zeigt schematisch Träger 5 in verschiedenen Plazierungszyklen einer Plazierungsperiode. Figur 1 entsprechende Teile haben gleiche Bezugszeichen.
  • Die verschiedenen Fälle und Plazierungszyklen werden mit B, C1, C2, C3, C4 und E bezeichnet. Im Fall B werden drei Vierfachträger 5b, 5c und 5d in einem Plazierungsgebiet 19 gezeigt, das von dem Tisch 17 überdeckt wird. An einer Seite des Plazierungsgebietes 19 werden leere Träger angeliefert, an der anderen Seite werden volle Träger in der Transportrichtung 7 abgeführt. Bezugszeichen 5e bezeichnet einen noch anzuliefernden leeren Träger und Bezugszeichen 5a bezeichnet einen abgeführten vollen Träger. Jeder der Mehrfachträger 5a bis 5e umfaßt identische Subträger S1, S2, S3 und S4. Auf den Subträgern 5b bis 5e müssen an den markierten Stellen 21 Komponenten plaziert werden. Komponenten werden auf den vier Subträgern S1 bis S4 der Träger 5b, 5c und 5d während der Plazierungszyklen C1 bis C4 plaziert. Im Plazierungszyklus C1 werden Komponenten auf den Subträgern S1 plaziert; im Zyklus C2 werden Komponenten auf den Subträgern S2 plaziert; im Zyklus C3 werden Komponenten auf den Subträgern S3 plaziert und im Zyklus C4 werden Komponenten auf den Subträgern S4 plaziert. Zwischen den verschiedenen Zyklen werden die Vierfachträger 5b, 5c und 5d gleichzeitig den Pfeilen 15 entsprechend in der xy-Ebene bewegt. Die Plazierungsköpfe 9 bleiben fest in ihren eingestellten Positionen. Im Fall E wird das Ergebnis gezeigt, nachdem Komponenten in den Zyklen C1 bis C4 plaziert worden sind. Alle Komponenten 13 sind jetzt auf dem Vierfachträger 5b plaziert worden, und dieser Träger 5b kann in der Transportrichtung 7 abgeführt werden. Ein neuer Träger 5e wird in das Plazierungsgebiet eingebracht; die Mehrfachträger 5c und 5d werden weiter geschoben, und es wird wieder Fall B erhalten. Eine neue Plazierungsperiode, bei der Komponenten 13 auf den Subträgern von Mehrfachträgern plaziert werden, kann begonnen werden. Wenn die Komponenten 13 in einer anderen Anordnung auf den Trägern plaziert werden sollen, werden die Plazie-5rungsköpfe 9 in einer anderen Lage fixiert, bevor eine neue Plazierungsperiode begonnen wird. Während einer Plazierungsperiode stehen die Plazierungsköpfe 9 still.

Claims (3)

1. Verfahren zum Plazieren von Komponenten auf Trägern (5), bei dem während einer Plazierungsperiode eine Anzahl Träger (5) in einer Transportrichtung (7) zu einem Plazierungsgebiet (19) transportiert werden, woraufhin mehrere Plazierungszyklen (C1, ... C4) ausgeführt werden, während deren Plazierungsköpfe (9) Komponenten (13) aus Anlieferpositionen aufnehmen und dann gleichzeitig auf den Trägern (5) plazieren, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Plazierungsperiode alle Plazierungsköpfe (9) in einer festen vorbestimmten Lage über dem Plazierungsgebiet (19) positioniert werden und daß in der gleichen Plazierungsperiode nach einem Plazierungszyklus (C1, ...C4) die Träger (5) in dem Plazierungsgebiet (19) entsprechend dem gleichen Bewegungsmuster in der xy-Ebene gleichzeitig verschoben werden und ein folgender Plazierungszyklus ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (5) nach einer Plazierungsperiode schrittweise in der Transportrichtung (7) transportiert werden, wobei mindestens ein Träger aus dem Plazierungsgebiet (19) abgeführt wird und mindestens ein neuer Träger in das Plazierungsgebiet gebracht wird.
3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Transporteinrichtung (3), einer Anzahl Plazierungsköpfe (9) und Steuerungsmechanismen für Komponenten, gekennzeichnet durch Plazierungsköpfe (9) mit einem festen Hub (aufnehmen und plazieren) und durch einen länglichen, in xy-Richtung verschiebbaren Tisch (17).
DE69021108T 1989-03-23 1990-03-19 Verfahren zum Anordnen von Bauelementen auf Trägern sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Expired - Lifetime DE69021108T2 (de)

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