DE69021050T2 - Kupplungsanordnung mit innerer ausdehnung. - Google Patents

Kupplungsanordnung mit innerer ausdehnung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung, die in einem im wesentlichen Infiltrations/Exfiltrations (I/E) -Freisystem, wie z.B. einem Paar von rohrförmigen Teilen, verbunden werden kann, wo die rohrförmigen Teile für die Übertragung eines Fluidmediums unter Druck oder Freiflußschwerkraftsysteme bestimmt sind.
  • Mit einem äußerst strengen Augenmerk, welches jetzt auf die Umwelt geworfen wird, wie z.B. die zahlreichen Gesetze und Vorschriften, die sich mit der Luft und dem sauberen Wasser befassen, prüft die EPA die I/E-Werte der Kanalisationen unserer Nation. Die Vereinigten Staaten besitzen Millionen von Meilen an festen Kanalisationsrohren, die mit Zementmörtel oder Asphalt verbunden sind, welche schrumpfen oder reißen. Dieser und andere Fehler erlauben übermäßige Infiltration in das System, was Probleme in der Abwasserbehandlung oder Exfiltration in unmittelbarer Nähe von Wasserversorgungslinien und Wasserläufen verursacht, wobei beide I/E eine Gefahr für die Qualität unserer Wasserversorgung werden.
  • Obiges weist nur eine Notwendigkeit auf, wenngleich entscheidend, bei dem ein stabiles und effektives Kupplungssystem erforderlich ist. Es gibt zahlreiche andere Systeme, wie die Übertragung eines Fluidmediums unter Druck, d.h. Wasser, Öl, Chemikalien, wobei Feldwartung und Reparatur erforderlich sind. Somit muß ein Kupplungssystem nicht nur dicht für Fluid, sondern auch leicht zu installieren und/oder in das Feld wieder einpaßbar sein. Zusätzlich ist das Kupplungssystem insbesondere für dünnwandige Fluidrohre mit innerem Überdruck und Rohrleitungssysteme, wie z. B. Bewässerungssysteme, Wasserübertragungssysteme und verschiedene andere Gas- und Fluidtransportsysteme geeignet. Die Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung ist auch für Wärme- und Belüftungsrohrleitungssysteme geeignet.
  • Im wesentlichen wurden zwei Typen von Kupplungsvorrichtungen entwickelt, äußere oder Kontraktionsvorrichtungen und innere oder Ausdehnungsvorrichtungen. Die vorliegende Erfindung betrifft die letztere Kategorie. Ein Problem, das bei solchen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik aufgedeckt wurde, ist die Schwierigkeit, es zu ermöglichen, das Kupplungsteil in das zu verbindende rohrförmige Teil zu drücken, insbesondere bei rohrförmigen Teilen größerer Größe. Die vorliegende Erfindung schafft ein Mittel, diese Verbindung leicht durchzuführen und wird aus der folgenden genauen Beschreibung offensichtlich.
  • Trotz der vorher aufgezeichneten Notwendigkeiten und Probleme wurden nach dem Stand der Technik Versuche unternommen, Verbindungen mit wirkungsvoller innerer Verbindung herzustellen. Zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 4,478,434 (Little) wird ein System gelehrt, um angrenzende Enden von flexiblen, rohrförmigen Teilen zu kuppeln, die ein ausgedehntes Rohrteil mit offenem Ende aufweisen, wobei das Teil ein O.D. hat, welches nahezu das gleiche ist wie das I.D. solcher flexibler, rohrförmiger Teile. Insbesondere beinhaltet ein solches System einen schräg verlaufenden Schlitz über das offenendige Rohrteil, und ein Paar von ausgerichteten, gurtähnlichen Teilen haben ihre entgegengesetzten Enden mit den Rohrteilen auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes verbunden. Mit Gewinde versehbare Mittel als Teil der gurtählichen Teile verbinden die entgegengesetzten Enden des Rohrteiles, wobei dieses Rohr um einen begrenzten Betrag zusammengezogen oder ausgedehnt werden kann.
  • Andere sich nach innen ausdehnende Kupplungsmittel werden in dem US-Patent Nr. 3,514,135 (Cooper) gelehrt, welche aus einer geteilten Muffe mit entgegengesetzt angeordneten geneigten Längsflanschen bestehen, die radial bewegt werden können, um die Muffe auszudehnen; US- Patent Nr. 3,141,687 (Broberg et al) für einen Stahlband-Spleißgurt mit einem mit Gewinde versehenen Teil, um die Gurtenden zu trennen; US-Patent Nr. 3,394,951 (Crivello) für einen Polyethylenleitungseinsatz, der aus einem Paar von im Abstand gehaltenen, sich axial erstreckenden Kupplungsteilstücken und einem sich radial nach außen erstreckenden zentralen Teilstück besteht. Jedes der Kupplungsteilstücke besitzt eine im wesentlichen zylindrische innere Oberfläche und ein Paar von entgegengesetzten kegelstumpfartigen äußeren Oberflächen, die bei ungefähr 2º kegelförmig und durch eine ringförmige Nut von den Teilstücken der kegelstumpfartigen Oberflächen des größten Durchmessers getrennt sind, der an die Nut angrenzt, und US- Patent Nr. 3,269,754 (Bertling et al) eine Vorrichtung, die in Betätigung und Funktion ähnlich der von Crivello ist.
  • Das französische Patent 2,602,569 beschreibt eine Rohrkupplungsvorrichtung mit einer Hülse, die durch mit Gewinde versehene Mittel innerhalb von zwei zu verbindenden Rohrleitungsenden ausdehnbar ist. Das Abdichten zwischen einer äußeren Oberfläche der ausdehnbaren Hülse und den inneren Oberflächen der Rohrleitungen wird durch einen Wulst aus Mastixmaterial durchgeführt.
  • Bestimmte dieser obigen Vorrichtungen sind gegenüber Einwänden offen, daß sie übermäßige innere Durchmesserbeschränkungen erzeugen; daß sie schwierig zu handhaben sind; daß sie spezielle Handfertigkeiten und/oder Werkzeuge zum Verbinden oder zum Trennen erfordern; daß sie strenge innere Rohrleitungsdurchmessertoleranzen erfordern, um eine abgedichtete Einheit zu bilden; daß sie sich bei der Vollständigkeit im Dichtungsverschließen unter Feldbedingungen nicht bewähren; daß sie unter hohen inneren Drücken versagen; und daß es ihnen an Flexibilität fehlt.
  • Die Kupplungsvorrichtung dieser Erfindung überwindet solche Mängel. Die Kupplungsvorrichtung kann unter zusammengezogener Bedingung leicht in die Rohrleitungsenden eingefügt werden und zeigt in einem ausgedehnten Zustand ein minimales Zusammenziehen, wobei eine ausgezeichnete Verbindung geschaffen wird. Die Kupplung kann in ihrer Gesamtheit wieder benutzt werden. Somit lehrt die vorliegende Erfindung eine Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung, welche vielseitiger ist, als die des Standes der Technik und welche gegen Lecken derselben durch ihre Fähigkeit, die inneren Kräfte oder Drücke des Mediums, welches dahindurch geschickt wird, zu benutzten. Unter solchen anderen Merkmalen besteht nämlich dieses, ein ausgezeichnetes Abdichten zwischen angrenzenden Rohrleitungen innerhalb eines breiten Spielraumes von I.D. Toleranzen zu schaffen; eine Kupplung zu schaffen, welche Dichtungsfähigkeit unter Feldbedingungen aufrecht hält, wenn Beschädigung sowohl auf den inneren als auch auf den äußeren Rohrleitungswänden, z.B. in der Form von Kerben oder Kratzern auftreten; eine Kupplung zu schaffen, die hohe innere Drücke aushält, während sie sowohl Rohrleitungs- und Kupplungsbiegungen verträgt; eine Kupplung zu schaffen, die unter negativen inneren Drücken arbeitet; eine Kupplung zu schaffen, die wirtschaftlich herzustellen und preiswert zu benutzen ist; eine Kupplung zu schaffen, die gegen korrodierende Fließmittel widerstandsfähig ist; eine Kupplung zu schaffen, die eine lange Lebensdauer zeigt, wobei diese aus der weiteren Beschreibung deutlicher wird, insbesondere wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein wirksames Verbindungskupplungssystem, insbesondere eine Kupplung mit innerer Ausdehnung für ein rohrförmiges Teil. Eine Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung zum Verbinden eines Paares von rohrförmigen Teilen mit (i) einem gedehnten, offenendigen, rohrförmigen Verbindungsteil, welches aus einem einzigen, relativ starren, blattartigen Teil gebildet ist, das durch ein Paar von Blattenden und ein Paar von Blattseiten begrenzt ist, wobei das blattartige Teil in eine kreisrunde Konfiguration derart gebracht ist, daß die Blattenden überlappen und die Endteile derselben einander angrenzend liegen; (ii) einer Umfangsdichtung, die rund um das blattartige Teil vorgesehen ist; und (iii) Mitteln, welche außerhalb der Vorrichtung zugänglich sind, um das blattartige Teil auszudehnen, um einen dichtenden Eingriff zu erreichen, wodurch sich die Blattenden umfangsmäßig zueinander hinbewegen und das sich ausdehnende blattartige Teil die Dichtung gegen eine Wand des rohrförmigen Teiles drückt, um ein Abdichten zwischen der Wand und der Dichtung zu bewirken, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als eine Umfangsdichtungshülse aus einem elastomeren Material gebildet ist, und um das blattartige Teil herum in überlappender Beziehung zu jeder Blattseite vorgesehen ist, wo die Umfangsdichtungshülse, um den Umfang derselben, mit mindestens einer fortlaufenden, hochstehenden Rippe versehen ist, die geeignet ist, angrenzend an der Wand des rohrförmigen Teiles zu liegen und gegen diese zusammengedrückt zu werden. Der aus dem dort hindurchfließenden Medium hinzugefügte Druck dient nur dazu, die Kupplungsverbindung zu verbessern. Das blattartige Teil besteht vorzugsweise aus einem Material, wie z.B. Stahl. Die Hülse mit mindestens einer hochstehenden Rippe kann mit bogenförmigen Ausschnitten versehen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer bevorzugten Kupplung mit innerer Ausdehnung nach der Erfindung, welche eine solche Vorrichtung in einer Position bezüglich einem Paar von offenendigen, rohrförmigen zu verbindenden Teilen zeigt;
  • Figur 2 ist eine Draufsicht einer Kupplungsvorrichtung von Figur 1 ohne den Ausdehnungs-/Zusammenziehmechanismus;
  • Figur 3 ist eine Draufsicht einer Kupplungsvorrichtung von Figur 1 ohne die elastomere Hülse, wie hierin gelehrt wird;
  • Figur 4 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 4-4 der Figur 2;
  • Figur 5 ist eine Teilschnittansicht der gekuppelten und zusammengefügten rohrförmigen Teile der Figur 1 entlang einer axialen Richtung;
  • Figur 6 ist eine Teilschnittansicht ähnlich Figur 5, welche die Benutzung der Kupplungsvorrichtung zeigt, um rohrförmige Teile zu verbinden, welche einen glockenartigen Endaufbau haben;
  • Figur 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht durch eine Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung hindurch, wobei sie in ihrer zusammengezogenen Lage gezeigt wird, um ihren Eintritt in ein offenendiges, rohrförmiges Teil zu erleichtern;
  • Figur 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht ähnlich Figur 7, welche eine ausgedehnte Lage der Kupplungsvorrichtung in einem Betriebszustand zeigt;
  • Figur 9 ist eine Teildraufsicht einer alternativen Ausführungsform des Mechanismus, um die Ausdehnung und das Zusammenziehen der Kupplungsvorrichtung der Erfindung zu bewirken;
  • Figur 10A und 10B sind Draufsichten der alternativen Ausführungsform der Figur 9, die jeweils deren Benutzungsweise zeigen, um Ausdehnung und Zusammenziehen der Kupplungsvorrichtung zu bewirken;
  • Figur 11 ist eine Draufsicht teilweise im Schnitt, um bestimmte Einzelheiten der Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung zu zeigen, wo eine T-Verbindung zwischen zwei rohrförmigen Teilen gebildet ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung mit innerer Ausdehnung für ein rohrförmiges Teil, z.B. zum Verbinden eines Paares von Ende zu Ende ausgerichteten, rohrförmigen Teilen oder Rohrleitungen (T),wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist. Die bevorzugte Kupplungsvorrichtung 10 der Erfindung weist ein offenendiges, rohrförmiges Teil auf oder eine sich ausdehnende Hülse 12, die aus einem relativ starren, blattartigen Material, wie z.B. Plastik, Verbundstoffmaterial oder Metall, d.h. nicht rostender oder beschichteter glatter Kohlenstoffstahl in eine zylindrische Konfiguration gebildet ist, wo die Blattenden 14, 14' überlappen (Figuren 7 und 8) und einander angrenzend liegen. Aus den letzteren Figuren wird besonders verstanden, daß die Blattkanten 16, 18 in einer entspannten Lage um einen vorbestimmten Umfangsabstand voneinander liegen. Wie in Figur 7 gezeigt wird, wird die Kupplung 10 an Größe durch weiteres Verschieben der Enden 14, 14' bezüglich einander verringert, um den Umfangsabstand zwischen den Kanten 16 und 18 zu vergrößern. Jedoch werden, wie man in Figur 8 sieht, die Kanten 16, 18 näher zusammengebracht, wodurch die Ausdehnung der Kupplung 10 resultiert. Dieser Aspekt der Erfindung wird später klarer werden.
  • Das durch die Kupplungsvorrichtung 10 der Erfindung durchgeführte wirksame Abdichten findet sich in dem Gebrauch einer fortlaufenden Dichtungshülse 20 um die offenen Enden 22 der Kupplungsvorrichtung 10 herum. Während sich jede solche Hülse 20 rund um ihr entsprechendes Ende 22 wickelt, so daß ihr Querschnitt U-förmig ist, ist es wünschenswert, die inneren Arme zu verbinden, wie durch die Bezugszahl 24 (Figur 4) gezeigt ist, um im wesentlichen angrenzend an die innere Wand des rohrförmigen Teiles 12 zu liegen. Die Hülse ist aus einem elastomeren Material gebildet, wie z.B. hochwertigem Gummi oder ähnlichem. Ferner kann die Hülse, insbesondere der innere Teilabschnitt, der durch die Bezugszahl 24 gekennzeichnet ist, mit am Umfang angeordneten Drähten von hoher Festigkeit innerhalb der Hülse versehen sein, um Reifunterstützung oder Festigkeit zu schaffen. In bevorzugter Weise würde man solche Drähte in der Hülse während der Formtätigkeit anbringen. Der äußere Teil 26 ist entlang seiner Oberfläche 28 mit einer Rippe 30 versehen oder mit bogenförmigen Ausschnitten versehen, wie z.B. durch mehrere Rippen. Vorzugsweise sind solche Rippen 30 spitz oder mit Schneidkante versehen, so daß sie leicht auf Ausdehnung des rohrförmigen Teiles 12 nachgeben und abdichten. Wie aus Verfahren nach dem Stand der Technik bekannt ist, kann die Dichtungshülse 22 in einer endlosen Länge, d.h. fortlaufend, stranggepreßt sein und für den Gebrauch in diskrete Längen geschnitten werden. Ihre Enden können dann vulkanisiert oder durch ein geeignetes Klebemittel verbunden werden, um eine fortlaufende zylindrische Form zu bilden. Zusätzlich wird durch diese Erfindung in Erwägung gezogen, daß eine Verbindung zwischen der inneren Wand 27 (Figur 4) und der sich ausdehenenden Hülse 12 geschaffen werden kann, wobei ihre Verbindung durch Vulkanisation durchgeführt werden kann. Ein biegbares Dichtungsmassenmaterial kann auch zwischen den überlappenden Blattenden 14, 14' enthalten sein. Dies kann insbesondere für ein negatives Drucksystem geeignet sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, wie am besten in Figur 4 zu sehen ist, sind die äußersten Rippen 30a nach außen abgewinkelt, ungefähr unter einem Winkel von 60º bezüglich der Ebene des rohrförmigen Teiles 12. Die inneren Rippen mit Schneidkanten befinden sich im wesentlichen senkrecht bezüglich eines solchen Teiles 12. Die nach außen vorspringenden Rippen mit Schneidkanten bewegen sich randartig nach unten, wenn sie gegen die innere Wand des verbundenen rohrförmigen Teiles gepreßt werden, um die Kupplung mit Anfangsdichtungsfähigkeit zu versehen. Jedoch wird die Kupplung nicht nur durch diese Mittel eine wirkungsvolle Abdichtungsvorrichtung. In Verbindung mit der anfänglichen Dichtungsleistung auf den Teil der ganz außen vorspringenden Rippen mit Schneidkanten, wird die Bildung von innerem Druck erlaubt, wodurch somit ersichtlich mehr innere Kraft auf das sich ausdehnende rohrförmige Teil 12 ausgeübt wird, wodurch das nicht zurückgehaltene sich ausdehnende Teil 12 veranlaßt wird, sich noch weiter auszudehnen, wie durch die "Pfeile" in Figur 8 gezeigt ist. Alle die Umfangs- oder inneren Spitzen mit Schneidkanten werden ihrerseits stetig weiter zusammengedrückt, wodurch eine anwachsende festere Dichtung gebildet wird.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen die bevorzugte Weise, zwei rohrförmige Teile (T), die in Ende-zu- Ende- Beziehung ausgerichtet sind, zu verbinden. Speziell Figur 5 zeigt zwei glatt gesäumte Rohrleitungen, wobei Figur 6 die Art und Weise zeigt, wie zwei glockenendige Rohrleitungen verbunden werden können. Letzeres ist besonders da vorteilhaft, wo es wichtig ist, Turbulenzen in dem Fluß des Fluidmediums dorthindurch zu vermeiden.
  • Figur 6 zeigt eine in dieser Erfindung betrachtete weitere Ausführungsform und zwar die Schaffung einer ringförmigen Rippe oder eines Wulstes 33, die/der in die sich ausdehnende Hülse 12 gebildet oder gewalzt ist. In dem Maß, wie dieser Wulst 33 innerhalb der Dichtungshülse 20 in einer ringförmigen Position gebildet ist, kann eine solche Dichtungshülse geformt sein, um die Rippe oder den Wulst 33 unterzubringen. Ganz gleich, ob der Wulst auf der sich ausdehnenden Hülse 12 innerhalb oder außerhalb der Dichtungshülse 20 gebildet ist, wird es bevorzugt, den Wulst 33 mit einem zusätzlichen ringförmigen, inneren Kanal 35 um die Rohrleitung oder das rohrförmige Teil T herum auszurichten. Zusätzlich wurden im Betrieb axiale Belastungen erprobt, welche rohrförmige Teile veranlassen können, nachzugeben, woraus eine unwirksame Verbindung resultiert. Mit der hier vorgeschlagenen Anordnung wird Stoßhemmung erreicht.
  • Wie schon vorher bemerkt, besteht eines der einzigartigen Merkmale dieser Erfindung in der schnellen Fähigkeit, wie gewünscht, sich zusammenzuziehen oder sich auszudehnen. Um ihre Ausdehnung zu bewirken, ist die Kupplungsvorrichtung mit Mitteln versehen, um die Blattenden 16 und 18 zu veranlassen, sich verschiebbar gegeneinander zu bewegen, wodurch die Umfangsweite des rohrförmigen Teiles 12 anwächst. Ein solches Mittel ist in den Figuren 1 und 3 gezeigt, während seine Wirkungsweise am besten aus den Figuren 7 und 8 verstanden wird. Ein bevorzugtes Mittel, um die Ausdehnung zu bewirken, besteht in dem Gebrauch eines mit Gewinde versehenen Teiles, welches die überlappten Enden 14, 14' überspannt. Der Ausdehnungsmechanismus 40 kann einen ersten mit Gewinde versehenen Stab 42 aufweisen, der z.B. an dem Ende 14 befestigt ist und axial in Bezug auf das sich ausdehnende rohrförmige Teil 12 ausgerichtet ist. Ein ähnlicher Stab 43 ist an dem Ende 14' befestigt. Alternativ können solche Stäbe 42, 43 mittels eines Gurtes 46 verbunden sein, wie z.B. einem Stahlband, welches das rohrförmige Teil 12 in der entgegengesetzten Richtung umgibt. In jedem Fall ist jedes sich gegenüberliegende Paar von Stäben, wobei zwei solcher Paare in den Figuren 1 und 3 gezeigt sind, mit ausgerichteten Löchern 48, 48' versehen. Die Löcher 48 sind jedoch mit Gewinde versehen, um Befestigungsmittel oder Bolzen 50 aufzunehmen, während die Löcher 48' nicht mit Gewinde versehen sind, um das Endteil 51 des Bolzens 50 aufzunehmen. Es wird bemerkt, daß wenn der Bolzen 50 gedreht wird, der mit Gewinde versehen Stab 42 veranlaßt wird, sich bezüglich des Stabes 43 zu bewegen, wodurch Ausdehnung oder Zusammenziehen der Kupplungsvorrichtung beobachtet wird.
  • Ein alternativer Mechanismus, um die Ausdehnung oder Kontraktion der Kupplungsvorrichtung der Erfindung zu bewirken, ist in den Figuren 9, 10A und 10B gezeigt. Ein solcher Mechanismus 60 weist ein erstes Teil 62 auf, das z.B. an der äußeren Oberfläche des Blattendes 14 befestigt ist, z.B. durch Schweißen, wobei es an einem Ende 64 eine mit Gewinde versehene T-Stange 66 hat, die angeordnet ist, um das Teil 68 aus einer Ineingriffposition (horizontal) zu einer Außereingriffposition (vertikal) zu schwenken, siehe Figur 9. Speziell ist die kreisförmige obere Stange oder Hülse 70 zum Schwenken in den hochstehenden Schenkeln 72 gelagert.
  • An dem anderen Blattende 14' ist ein U-förmiges Teil 74 befestigt. wobei die Öffnung 76 ausreicht, den mit Gewinde versehenen Stab 78 und die verlängerte, mit Flansch versehene Mutter 80 aufzunehmen, deren entferntes Ende 82 geeignet ist, durch ein Handwerkzeug, wie bekannt ist, gedreht zu werden. Zusätzlich wird ein Flansch 84 benutzt, indem selbiger positioniert wird, um die Ausdehnung der Kupplungsvorrichtung 10 (Figur 10A) oder das Zusammenziehen (Figur 10B) zu bewirken. Es ist zu bemerken, daß der Flansch vor dem U-förmigen Teil 74 zur Ausdehnung und hinter einem solchen Teil zum Zusammenziehen angeordnet ist.
  • Figur 11 ist eine Teilschnittansicht, die den Gebrauch dieser Kupplungsvorrichtung zeigt, um eine T-Verbindung zwischen zwei rohrförmigen Teilen (P, T') zu bewirken. Dieses System kann z.B. von dem Typ sein, der benutzt wird, um eine Infeldverbindung für ein bestehendes rohrförmiges Teil wieder anzupassen. Für diese Ausführungsform wird ein Loch in das rohrförmige Teil (T') geschnitten, wo die neue Leitung, T-Verbindung, oder eine Arbeitslochbohrung geschaffen werden muß. Um dieses Loch herum ist ein elastomerer Kragen 90 vorgesehen. Die Kupplungsvorrichtung 10' wird in die durch den Kragen 90 begrenzte Öffnung eingeführt, um in der oben beschriebenen Weise ausgedehnt zu werden. Für zusätzliche Stabilität ist ein Paar von U-förmigen Kanälen 92 vorgesehen, wobei ein Ende von jedem an einem Ende der sich ausdehnenden Hülse 12' befestigt ist und ihre Basis nahe an dem äußeren Teil 96 des Kragens 90 liegt. Bei dieser Anordnung kann ein umgebender zurückhaltender Gurt 98 verwendet werden, um die Kupplungsvorrichtung 10' an dem rohrförmigen Teil T' zu stabilisieren. An dem entgegengesetzten Ende 100 der sich ausdehnenden Hülse 12' können mehrere Z-förmige Teile 102 hinzugefügt werden, um Mittel zum Feststellen der axialen Position der zugefügten Rohrleitung P zu schaffen, und um ein Rückhaltemittel 104 für den umgebenden Gurt 106 zu schaffen. Hierdurch befindet sich das Ende der Rohrleitung P unter einer Druckkraft durch den sich ausdehnenden Druck der Kupplungsvorrichtung 10', die mit der zusammenziehenden Kraft des Gurtes 106 gekuppelt ist.

Claims (10)

1. Kupplungsvorrichtung (10) mit innerer Ausdehnung zum Verbinden eines Paares von rohrförmigen Teilen (T-T, T'-P), mit
(i) einem verlängerten, offenendigen, rohrförmigen Verbindungsteil, welches aus einem einzigen, relativ starren, blattartigen Teil (12) gebildet ist, welches durch ein Paar von Blattenden (16, 18) und ein Paar von Blattseiten (22) begrenzt ist, wo das blattartige Teil (12) in eine kreisrunde Konfiguration derart gebracht ist, daß die Blattenden (16, 18) überlappen und die Endteile (14, 14') derselben einander angrenzend liegen;
(ii) einer Umfangsdichtung, die rund um das blattartige Teil (12) vorgesehen ist; und
(iii) Mitteln (40, 60), welche außerhalb der Vorrichtung (10) zugänglich sind, um das blattartige Teil (12) auszudehnen, um einen dichtenden Eingriff zwischen der Dichtung und einer Wand des rohrförmigen Teiles zu erreichen, wodurch sich die Blattenden (16, 18) umfangsmäßig zu einanderhinbewegen und das sich ausdehnende blattartige Teil (12) die Dichtung gegen eine Wand des rohrförmigen Teiles drückt, um ein Abdichten zwischen der Wand und der Dichtung (20) zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als eine Umfangsdichtungshülse (20) aus einem elastomeren Material gebildet ist, und um das blattartige Teil (12) herum in überlappender Beziehung zu jeder Blattseite (22) vorgesehen ist, wo die Umfangsdichtungshülse (20), um den Umfang derselben, mit mindestens einer fortlaufenden hochstehenden Rippe (30) versehen ist, die geeignet ist, angrenzend an der Wand des rohrförmigen Teiles zu liegen und gegen diese zusammengedrückt zu werden.
2. Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufenden Umfangsdichtungshülsen (20) innen (24) miteinander verbunden sind.
3. Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das blattartige Teil (12) mit einem Paar von Rippen (33) versehen ist, welche im wesentlichen parallel zu den Blattseiten sind und von den Dichtungshülsen hochstehen.
4. Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtungshülse (20) mit mehreren Umfangsrippen (30, 30a) versehen ist.
5. Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Rippe (30a) jeder Hülse außen (nach außen) abgewinkelt ist und daß jede Rippe (30) im wesentlichen senkrecht zu der Hülse hervorsteht.
6. Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (40, 60) zum Ausdehnen des blattartigen Teiles Mittel (42, 43, 62, 74) aufweist, welches fest an jedem Blattendteil angebracht sind und ein verlängertes, mit Gewinde versehenes Teil (50, 66) hat, welches geeignet ist, die fest angebrachten Mittel umfangsmäßig auseinanderzudrücken.
7. Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von rohrförmigen Teilen (T) in einer Lage Ende zu Ende miteinander verbunden ist.
8. Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Hilfsmittel (106, 98, 92) vorgesehen sind, um jedes rohrförmige Teil an der Vorrichtung zu befestigen.
9. Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit dem Paar von verbundenen, rohrförmigen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der rohrförmigen Teile (T') in seiner Wand ein kreisrundes Loch von einer Größe hat, um das rohrförmige Verbindungsteil (10') aufzunehmen, wo hinein sich das rohrförmige Verbindungsteil ausdehnen kann.
10. Kupplungsvorrichtung mit innerer Ausdehnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bund (90) um das kreisrunde Loch vorgesehen ist, wodurch das rohrförmige Verbindungsteil (10') gegen dieses ausgedehnt wird.
DE69021050T 1989-04-10 1990-04-05 Kupplungsanordnung mit innerer ausdehnung. Expired - Fee Related DE69021050T2 (de)

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DE69021050D1 DE69021050D1 (de) 1995-08-24
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EP (1) EP0466779B1 (de)
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