CH136459A - Rohrverbindung bei Zementröhren. - Google Patents
Rohrverbindung bei Zementröhren.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/022—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces
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Description
Rohrverbindung bei Zementröhren. Bei den bisher bekannten Rohrverbin dungen bei Zementröhren wird im all gemeinen ein Rohrende normalen Durch messers in die Muffe grösseren Durchmessers des folgenden Rohres eingeschoben. Eine Dichtung wird alsdann in den übrig bleiben den Raum zwischen Rohrende und Muffe eingestemmt und mit einer zirka 4 bis 6 cm tiefen Zementmörtelfüllung überdeckt, wel che einen starren Ring bildet. Bleiben solche Rohrverbindungen, zum Beispiel bis zur Druckprobe der Leitung offen dem Tempe raturwechsel ausgesetzt, so bilden sich un vermeidlich kleine, oft unmerkliche Risse, welche sich erst bei der Druckprobe durch ,das sogenannte "Schweissen" .der Verbindung bemerkbar machen. Das Legen von Leitungen aus solchen Zementröhren ist mit grossen Kosten, verbun den. Bei in Graben verlegten Röhren muss an jeder Verbindungsstelle .der Graben tiefer und breiter sein, und diese Grabenerweite- rung muss in axialer Richtung des Rohres so lange sein, dass beim Verstemmen der Dichtung der Schlaghammer genügend aus gezogen werden kann. Bei einer Leitung aus zirka \?,5 m langen Röhren werden die Gra- benerweiterungen sich auf zirka zwei Drittel der Rohrlänge erstrecken. Es kommt also nur ein Drittel des Rohres auf gewachsenen Grund zu liegen, die andern zwei Drittel ruhen auf aufgefülltem Material. Dass die verschiedenen Grabenstellen sich verschieden setzen, je nach dem Material, und die dadurch bedingte Biegungsbeanspruchung .der Röhren zu Rissen derselben führen kann, ist ohne weiteres klar. Schadhaft gewordene Röhren können dann nicht so einfach ausgewechselt werden. Vielmehr muss das defekte Rohr zer schlagen und .das Ersatzrohr ohne Muffen eingesetzt werden. Hierauf wird dann die Stossfuge mit einer Spezialmuffe gedeckt und abgedichtet. Ist nur die Dichtungspackung schadhaft, so muss zuerst der .starre Zement- mörtelring ausgemeisselt werden, das neue Dichtungsmaterial wird dann wieder einge- klemmt und mit einer neuen Zementinörtel- füllung überdeckt. Beide angeführten Repa raturen erfordern ausgedehnte Grabarbeiten und sind immer mit grossen Kosten verbun den. Ferner verlangt,die richtige Behandlung der Rohrverbindungen gute, zuverlässige und lang geschulte Arbeiter und Aufseher. Gegenstand vorliegender Erfindung soll die eben angeführten Nachteile beheben und eine Vereinfachung der Verlegungsarbeiten bringen. Erfindungsgemäss ist die Rohrverbindung <B>i</B> an stumpf aneinanderstossenden Zementröh ren dadurch gekennzeichnet, dass ein minde stens eine Trennstelle aufweisender Metall- ring in einer ihn aufnehmenden Aussparung der beiden zusammenstossenden Rohrenden eingesetzt ist und Dichtungsmaterial an die innern Rohrwandungen anpresst, wobei die Trennstelle das Zusammendrücken und Ein bringen des Ringes in die Aussparung gi,- stattet. Die .beigefügte Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel .dieser Erfindung. Fig. 1 zeigt im Längsschnitt. die Rohr verbindung mit eingelegtem, aber nicht ange- presstem Ring; Fig. 2 zeigt dasselbe wie Fig. 1, aber mit a.ngepresstem Ring; Fig.3 ist ein Schnitt nach der Linie 1,1-III der Fig. 2; 1a ig. 4 und 4a zeigen in Ansicht und im schnitt die Verschraubung des Ringes; Fig. 5 und 6 zeigen Varianten der Trenn stelle des Ringes, schematisch dargestellt. In der Zeichnung .bedeuten 1 und 2 zwei zu verbindende Zementröhren. Ein Metall ring 3 trägt zwei ringförmige Packungen 4, 5 aus Gummi oder dergleichen und presst sie gegen die innere Wandung der Zementröhren 1 und 2. Anden. Rohrenden ist eine Aus sparung vorgesehen, welche den Ring auf nimmt. In -dieser Aussparung sind Rin,- nuten 7 und 8 ausgebildet, in welche die Packungen 4 und 5 eingepresst werden. Der Metallring ist an seiner Trennstelle durch achraubenbolzen 9 verschraubt. Die Zement röhren sind an ihren Enden verstärkt. Die Aussparung erweitert sich in unmittelbarer Nähe der Trennfuge, so dass ein leichtes Durchbiegen der Röhren zueinander ermög licht wird. In diesem Beispiel besteht diese Erweiterung aus konischen: Flächen<B>VN</B> und 8a. ,Sind die Zementröhren 1, 2 in die rich tige Lage gebracht, so dass die .Stossfuge 6 zirka 2 mm beträgt und die Achsen überein stimmen, so wird der unverschraubte, auf einen kleineren Durchmesser gebrachte, mit den zwei ringförmigen Packungen 4, 5 ver sehene Ring 3 symmetrisch zur Fuge 6 ein gesetzt (Fig.l). Mit einem Spannapparat. der hier nichtdargestellt ist, wird der Ring auseinandergetrieben, bis die Schrauben- holzen 9 in ihre zugehörigen, ,nun gegenüber liegenden Löcher (11, 1.2) eingeschraubt werden können (Fig. 2 und 3). Die Packungen 4 und 5 -werden dadurch vom Ring 3 in die Vertiefung<B>7</B> lind 8 stark gepresst, so .dass die Rohrverbindung absolut dicht ist. Ist der Ring verschraubt, so kann der Spannapparat :eelöst werden und bei der nächsten Verbin dung verwendet werden. Die ganze Verbin dung kann natürlich mir bei Röhren mit ge nügend grossem Durchmesser, um ein Arbei ten in denselben zu ermöglichen, angewendet werden. Nach Fig. 4 und 4a sind die zusammen- stossenden Teile .des Ringes derart ausgebil det, dass der eine Teil eine sich über die ganze Breite erstreckende Verdickung 10 erhält, in welche Löcher 11 mit Gewinde eingebohrt sind, und dass der andere Teil .desselben Rin ges auf seiner ganzen Breite lappenförmig nach innen gebogen und mit Löchern 12 ver sehen ist. Der somit entstehende Lappen 1 3 kommt auf eine zur Umfangsrichtung ge- neigte Fläche 14 der Verdickung 10 zu liegen, wenn die Bolzen 9 angezogen wer den. An der Trennstelle kann der Ring auch anders geformt sein. Letzterer kann zum Beispiel nach Fig. 5 an der Trennstelle 1.5 eine gleichmässige Verdickung erfahren, und die ebenen Stossflächen können stumpf zu sammenstossen, -wobei die 'dem Ring inne- wohnende -Spannung die Stossflächen aufein- anderpresst und in ihrer Lage sichert. Nach Fig.6 kann man auch die Dicke des Ringes auf dem ganzen Umfang konstant halten. Die anstossenden Enden des Ringes sind auf die halbe Dicke abgesetzt und die so gebildeten Lappen 16, 17 greifen über einander. Die hier beschriebene Rohrverbindung bietet dem Bekannten gegenüber folgende Vorteile: Die Verlegung von Zementrohrleitungen in den Boden gestaltet sich darnach bedeu tend einfacher. Das Ausgraben besonderer Muffennischen ist nicht mehr nötig, was bei -rossen Ro.hrdi:nensionen ein besonderer Vorteil ist. Die Zementröhren liegen fast auf ihrer ganzen Länge auf gewachsenem Boden, der sich auch nach dem Auffüllen gleichmässig setzt. An den Verbindungs stellen sind nur noch kleine Nischen auszu graben, zur Aufnahme der Rohrver dickungen. Die hier angewendete Dichtungs art lässt ohne Nachteil ein gewisses ,Spiel für Richtungsänderungen in der Achse der Rohr leitung zu. Ist ein Rohr schadhaft gewor den, so kann es auf .die .denkbar einfachste Art ersetzt werden, ohne dabei die defekte Röhre zerschlagen zu müssen. Wird eine Packung undicht, so kann sie einfach ersetzt werden, indem der gleiche Ring beibehalten wird und ohne irgend welche Grabarbeiten wie bei gewöhnlichen Huffenverbindungen. Die Herstellung der neuen Rohrverbindung verlangt kein besonders geschultes Personal, denn sobald die Schrauben eingesetzt und an gezogen werden können, ist der richtige Druck auf .die Packung vorhanden. Die Er fahrung hat gezeigt, dass die Herstellung der neuen Rohrverbindung nur ein Drittel der Arbeit verlangt, die für eine gewöhnliche Verbindung aufgewendet werden muss.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Rohrverbindung an stumpf aneinander stossenden Zementröhren, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein mindestens eine Trennstelle aufweisender Metallring in einer ihn auf nehmenden Aussparung der beiden zu sammenstossenden Rohrenden eingesetzt ist und Dichtungsmaterial an die innern Rohr wandungen anpresst, wobei die Trennstelle das Zusammendrücken und Einbringen des Ringes in die Aussparung gestattet.UNTERANSPRVCHE L. Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Metallring in Ringnuten. der Aussparung unter gebrachte Dichtungsbänder anpresst. ?. Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rohrenden nach aussen zu ausgeweitet sind, um eine kleine Änderung der Achse der Rohrlei tung zu ermöglichen. 3.Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .der Metallring an der Trennstelle verstärkt und die bei den Endflächen derselben stumpf aneinan- derstossen. 4. Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass an der Trenn stelle das eine Metallringende eine Ver dickung mit Gewindelöchern und eine zur Umfangsrichtung geneigte ebene Fläche aufweist, während das andere Ringende einen in gleicher Neigung abgebogenen und mit Löchern versehenen Lappen be sitzt, so dass mittelst Schraubenbolzen der Lappen auf die Verdickung verschraubt werden kann. 5.Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ringenden an der Trennstelle zwei übereinander greifende Lappen von der halben Ring dicke aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH136459T | 1929-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH136459A true CH136459A (de) | 1929-11-15 |
Family
ID=4394146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH136459D CH136459A (de) | 1929-01-24 | 1929-01-24 | Rohrverbindung bei Zementröhren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH136459A (de) |
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1929
- 1929-01-24 CH CH136459D patent/CH136459A/de unknown
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