DE69020255T2 - Logikventil. - Google Patents

Logikventil.

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DE69020255T2
DE69020255T2 DE69020255T DE69020255T DE69020255T2 DE 69020255 T2 DE69020255 T2 DE 69020255T2 DE 69020255 T DE69020255 T DE 69020255T DE 69020255 T DE69020255 T DE 69020255T DE 69020255 T2 DE69020255 T2 DE 69020255T2
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • F15B13/015Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein logisches Ventil, das eine volumetrische Ölströmung zu einem Hydraulikventil steuert, das für Bau- und ähnliche Maschinen eingesetzt wird.
  • In der DE-A-2,309,345 ist ein Ventil beschrieben, das ein Gehäuse mit einer Ladedruckeinlaßöffnung, einer Abflußöffnung und einem Ventilsitz aufweist, der funktional zwischen der Einlaßöffnung und der Abflußöffnung angeordnet ist. Ein logischer Kegelventilkörper ist verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet. Eine Feder ist in einer Federkammer in dem Gehäuse so angeordnet, daß sie den Kegelventilkörper gegen den Ventilsitz drückt. Die Einlaßöffnung steht über eine Leitung mit einer Drosselöffnung mit der Ventilkammer in Verbindung. Ein Steuerventil ist verschiebbar in einem Teil des Kegelventilkörpers befestigt und bildet eine Abfluß- oder Entlüftungsleitung, die die Federkammer mit der äußeren Umgebung des Ventils verbindet.
  • Hydraulisches Strömungsmittel wird in den drei Ventilstellungen durch eine Pumpe bereitgestellt. In der ersten Stellung strömt das Strömungsmittel zurück zum Tank. In der anderen Stellung wird das Strömungsmittel zu dem logischen Ventil geliefert.
  • Das Ventil wird wahlweise eingesetzt, um hydraulisches Strömungsmittel unter Druck zu einem Zylinder zu liefern, und um die Rückströmung des Strömungsmittels von diesem Zylinder zu steuern. Zu diesem Zweck sind der Pumpendruck und ein Tank wahlweise mit zwei Teilen über ein Wechselventil verbunden. Die Arbeitsweise des Steuerventils wird indirekt durch den Pumpendruck gesteuert, wenn das Wechselventil so geschaltet ist, daß ein gesteuerter Abfluß des Zylinders zu dem Tank möglich ist.
  • Das logische Ventil nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Druckkammer in dem Kegelventilkörper zur Steuerung der Bewegung des Steuerventils durch eine äußere Steuerdruckquelle, die mit einer Steuerdruckeinlaßöffnung in dem Gehäuse verbunden ist und mit der Druckkammer in Verbindung steht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines Beispieles näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines logischen Ventils nach der Erfindung; und
  • Fig. 2 ein schematisches Schaltbild des logischen Ventiles der Fig. 1.
  • Das logische Ventil weist einen logischen Kegelventilkörper 44 auf, der verschiebbar in dem Gehäuse 41 untergebracht ist. Eine Ladedruckeinlaßöffnung PIN an dem einen Ende des logischen Kegelventilkörpers 44 einem Arbeitsgerät 96. Eine logische Ventilfederkammer 55, die eine Feder 56 enthält, ist an dem anderen Ende des logischen Kegelventilkörpers 44 angeordnet. Die Feder 56 drückt den logischen Kegelventilkörper 44 gegen einen Sitz 52 zwischen der Ladedruckeinlaßöffnung PIN und einer Abflußöffnung T&sub1;. Die Ladedruckeinlaßöffnung PIN ist über eine Drossel 77 mit der logischen Ventilfederkammer 55 verbunden. Ein Steuerventil 56, das durch einen äußeren Steuerdruck gesteuert wird, ist in der Entlüftungs- oder Abflußleitung von der logischen Ventilfederkammer 55 nach außen angeordnet. Das Steuerventil 46 ist verschiebbar in dem logischen Kegelventilkörper 44 untergebracht. Eine Steuerdruckeinlaßöffnung Pi ist über eine umlaufende Vertiefung 81 mit der Druckkammer 66 zur Steuerung des Steuerventils verbunden. Die Vertiefung 81 hat eine Breite, die mindestens so groß ist, wie der Gleithub des logischen Kegelventilkörpers 44. Die Steuerdruckentlüftungsleitung führt aus dem Gehäuse 41 heraus, und zwar durch eine umlaufende Vertiefung 93, deren Breite mindestens so groß ist wie der Gleithub des logischen Kegelventilkörpers 44.
  • Der logische Kegelventilkörper 44 ist in einer Hülse 43 verschiebbar angeordnet, die wiederum in dem Gehäuse 41 angeordnet ist. Die umlaufende Vertiefung 41 führt äußeren Steuerdruck zu, und die umlaufende Vertiefung 93 der Steuerdruckentlüftungsleitung ist in der innenliegenden Oberfläche der Hülse 43 ausgebildet.
  • Ein Ende des Steuerventils 46 liegt einer Steuerventilfederkammer 69 gegenüber. Eine Feder 70, die an dem anderen Ende des Steuerventils 46 innerhalb der Steuerventilfederkammer 69 angeordnet ist, drückt das Steuerventil 46 gegen den Sitz 71, der mit der logischen Ventilfederkammer 55 verbunden ist. Die Steuerventilfederkammer 69 ist durch eine innenliegende Bohrung 88 des Steuerventils 46 mit einer Entlüftungskammer 89 verbunden, die an der Druckaustrittsseite des Sitzes 71 ausgebildet ist. Eine Druckkammer 66 für den äußeren Steuerdruck ist zwischen der Steuerventilfederkammer 69 und der Entlüftungskammer 89 angeordnet.
  • Der Steuerdruck in der Steuerdruckkammer 66 drückt das Steuerventil 46 in axialer Richtung gegen die Widerstandskraft der Feder 70 in die Steuerventilfederkammer. Eine Hilfsspule 47 ist verschiebbar in dem logischen Kegelventilkörper 44 angeordnet, um in der Richtung, in die die Kraft der Feder 70 in der Steuerventilfederkammer 70 wirkt, Druck an der Ladedruckeinlaßöffnung PIN zu dem Steuerventil 46 zu fördern.
  • Die Länge der umlaufenden Vertiefung 81 stellt unabhängig von der Lage des logischen Kegelventilkörpers 44 sicher, daß der Steuerdruck an der Außenseite der Steuerdruckeinlaßöffnung Pi immer zu der Druckkammer 66 geführt wird, um das Steuerventil 46 zu steuern. In gleicher Weise wird der innen zur Wirkung kommende Austrittsdruck aus dem Gehäuse 41 durch die umlaufende Vertiefung 93 entlüftet, d.h. entlastet.
  • Der äußere Steuerdruck wird durch die umlaufende Vertiefung 81 der Hülse 43 zu dem Steuerventil 46 geleitet, und der innen aufgebaute Austrittsdruck wird durch die umlaufende Vertiefung 93 der Hülse 43 nach außen entlüftet.
  • Obwohl das logische Ventil nach der Erfindung einen Leckverlust an dem diametralen Raum zwischen dem logischen Kegelventilkörper 44 und der Hilfsspule 47 oder einen Leckverlust an dem diametralen Raum um den logischen Kegelventilkörper 44 herum nicht eliminiert, verhindert die Gestaltung der Steuerventilfederkammer 69, die mit der Entlüftungskammer 89 verbunden ist, an beiden Seiten der Druckkammer 66 andere Leckverluste. Dieses erlaubt dem Steuerdruck, der von außen wirksam wird, zu verhindern, daß der Innendruck der logischen Ventilfederkammer 55 (d.h. höherer Druck) auf den Druck in der Druckkammer 66 des Steuerdrucks (niedriger Druck) wirkt. Die Lage des Steuerventils 46 wird durch den Ausgleich zwischen der Druckkraft, die von der logischen Ventilfederkammer 55 zu dem Steuerventil 46 geleitet wird, der Steuerdruckkraft, die von außen in die Druckkammer 66 geleitet wird, der Federdruckkraft 70 in der Steuerventilfederkammer 69, die den beiden oben genannten Kräften entgegenwirkt, und der Kraft bestimmt, die von der Hilfsspule 47 auf das Steuerventil 46 übertragen wird.
  • In Fig. 1 bezeichnen die Nummern 41 und 42 die Gehäuse eines logischen Meßventils. Das Gehäuse 41 enthält eine Hülse 43, die in dieses paßt und durch das Gehäuse 42 gehalten wird. Die logischen Kegelventilkörper 44 und 44a sind in der Hülse 43 verschiebbar angeordnet. Der logische Kegelventilkörper 44a ist in dem logischen Kegelventilkörper 44 untergebracht, bildet einen Teil von diesem und ist in dem logischen Kegelventilkörper 44 mit Hilfe eines Sprengringes 45 befestigt. Das Steuerventil 46 und die Hilfsspule 47 sind in dem logischen Kegelventilkörper 44a bzw. dem logischen Kegelventilkörper 44 befestigt. Eine Federauf nahme 44b ist in der Öffnung des logischen Kegelventilkörpers 44 angeordnet, wobei eine Feder 56, die weiter unten beschrieben wird, an der Federaufnahme 44b angebracht ist.
  • Das Gehäuse 41 enthält eine Ladedruckeinlaßöffnung PIN, die an der Einlaßseite des logischen Kegelventilkörpers 44 angeordnet ist. Das Gehäuse 41 ist aufgeschnitten, um eine Abflußölkammer 53 und eine Druckölkammer 54 zu bilden, die mit dem Tank über eine Abflußöffnung T&sub1; durch einen Sitz 52 verbunden sind, der dem kegelförmigen Abschnitt 51 des logischen Kegelventilkörpers 44 gegenüberliegt. Das Gehäuse 42 enthält eine logische Ventilfederkammer 55, die gegenüber der Ladedruckeinlaßöffnung PIN des logischen Kegelventilkörpers angeordnet ist. Die Feder 56 in der Ventilfederkammer 55 drückt den kegelförmigen Abschnitt 51 gegen den Sitz 52.
  • Die Federkammer 55 ist mit der Druckkammer 63 durch eine Leitung 61, die in die Federaufnahme 44b gebohrt ist, und eine Gewindebohrung 62 verbunden, die durch die Hülse 44a in dem logischen Regelventilkörper zum Zwecke des Auseinanderbaus gebohrt ist. Die Ladedruckeinlaßöffnung PIN ist außerdem durch eine Öffnung 65 mit der Druckkammer 64 verbunden, die der Druckkammer 63 mit dem Steuerventil 46 und der Hilfsspule 47 dazwischen gegenüberliegt.
  • Das Steuerventil 46 weist Druckaufnahmeflächen 67 und 68 auf, die der Druckkammer 63 bzw. der Druckkammer 66 gegenüberliegen. Die druckaufnehmende Fläche 67 wird durch eine Feder 70 in der Steuerventilfederkammer 69 gegen den Sitz 71 gedrückt. Die Hilfsspule 47 wird mit dem Steuerventil 46 durch den ölhydraulischen Druck in der Druckkammer 64 in Berührung gehalten.
  • Die Ladedruckeinlaßöffnung PIN und die Federkammer 45 sind durch eine Öffnung 73 verbunden, die in einen zylindrischen Abschnitt 72 gebohrt ist, der in der Ladedruckeinlaßöffnung PIN des logischen Kegelventilkörpers 44, einer umlaufenden Vertiefung 74 und einer Leitung 75 in dem Gehäuse 41 gleitet, wobei die Verbindung durch eine Leitung 76 in dem Gehäuse 42 und eine Drossel 77 in der Leitung 76 vervollständigt wird.
  • Die das Steuerventil 46 umgebende Druckkammer 66 ist mit der Auslaßseite eines Außenöldrucksteuerventils (Druckminderventil) 85 durch eine Bohrung 78, die in die Hülse 44a in der den logischen Ventilkörper umgebenden Vertiefung 79 gebohrt ist, eine Bohrung 80, die in die Hülse 43 gebohrt ist, eine umlaufende Vertiefung 41, eine Bohrung 84, die in das Gehäuse 41 gebohrt ist und den äußeren Steuerdruckeinlaß Pi verbunden.
  • Öl in der Federkammer 69 ist mit einer Innenbohrung 88, die durch das Steuerventil 46 gebohrt ist, einer Entlüftungskammer 89, einer Bohrung 90 in dem logischen Kegelventilkörper 44a, einer umlaufenden Vertiefung 91, einer Bohrung 92 in dem logischen Kegelventilkörper 44, einer umlaufenden Nut 93, einer Bohrung 94, die in die Hülse 43 gebohrt ist, einer umlaufenden Nut 95 und der Abflußöffnung T&sub2; in dem Gehäuse 41 verbunden.
  • Ein Kopfende 97 des Steuergerätes 96, auf den die Last W wirkt, ist mit der Ladedruckeinlaßöffnung PIN verbunden.
  • Die umlaufende Nut 81 in der Leitung zu der steuerdruckführenden und umlaufenden Nut 93 in der Entlüftungsleitung, hat eine Breite in axialer Richtung, die mindestens so groß ist wie axiale Bewegung der Öffnungen 80 und 92, die in den logischen Kegelventilkörper 44 gebohrt sind.
  • Bei dem vor stehend beschriebenen Aufbau wird Ladedruck an der Ladedruckeinlaßöffnung PIN durch die Öffnung 65 in die Hilfsspule 47 geleitet. Druck in der Federkammer 55 wird durch eine Leitung 61 in die Druckkammer 63 des Steuerventils 46 geleitet. Ventilauslaßdruck des äußeren Öldrucksteuerventils (Druckminderventil 85) wird von der äußeren Steuerdruckeinlaßöffnung Pi zu der Druckkammer 66 geleitet und wirkt auf die ringförmige Druckaufnahmefläche 68 des Steuerventils 46. Das Steuerventil 46 wird mit dem Sitz 71 durch die Feder 70 unter Normalbedingungen gedrückt, wenn der Ventilauslaßdruck von dem Ölsteuerdruckventil 85 (Druckminderventil) nicht existent ist. Die Hilfsspule 77 wird gegen das Steuerventil 46 durch den Druck in der Öffnung 65 in der Druckkammer 64 gedrückt.
  • In Fig. 2 ist schematisch das logische Ventil nach Fig. 1 dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die schematische Darstellung unterstützt das Verständnis der folgenden Beschreibung.
  • Wenn der Betätigungshebel eines äußeren Öldrucksteuerventils 85 in der mittleren Stellung steht, wird kein Ventilauslaßdruck erzeugt. Aus diesem Grunde ist der Druck in der Druckkammer 66 gleich demjenigen in dem Tank. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der Druck an der Ladedruckeinlaßöffnung PIN über die Leitungen 75 und 76, die Öffnung 77, die Federkammer 55, die Leitung 61 und die Druckkammer 63 auf das Steuerventil 46. Der Druck wirkt außerdem auf die Hilfsspule 47 über die Druckkammer 64. Wenn der Druckübertragungsbereich des Steuerventiles 46 gegen die Druckkammer 63 gleich dem Druckaufnahmebereich der Hilfsspule gegen die Druckkammer 64 ist, wird ein Gleichgewicht aufrechterhalten, unter dem das Steuerventil 46 gegen den Sitz 71 durch die Kraft der Feder 70 gedrückt wird.
  • Wenn der Bedienungshebel des äußeren Öldrucksteuerventils 85 betätigt wird, wird die Kraft des Ventilauslaßdrucks des Steuerventils 85, multipliziert durch den Steuerdruckaufnahmebereich der ringförmigen Druckaufnahmefläche 68, durch eine vorher festgesetzte Kraft der Feder 70 ausgeglichen. Wenn der Betätigungshebel weiter feineingestellt wird, wird die Kraft, die durch den Auslaßdruck des äußeren Steuerventils 85 erzeugt wird, etwas größer als die vorher eingestellte Kraft der Feder 70. Hieraus folgt, daß das Steuerventil 46 von dem Sitz 71 abgehoben wird. Unter Druck stehendes Öl in der Federkammer 55 strömt durch die Leitung 61, die Druckkammer 63 und den Sitz 71 in die Entlüftungskammer 89. Zu diesem Zeitpunkt strömt unter Druck stehendes Öl in die Federkammer 55 durch die Öffnung 77. Bedingt durch die Drosselwirkung der Öffnung 77 ist der Druck in der Federkammer 55 geringer als der Druck an der Ladedruckeinlaßöffnung PIN und das Steuerventil 46 wird in einer Stellung geringfügig entfernt von dem Sitz 71 ausbalanciert. Die Entfernung des Steuerventils, das auf diese Weise bewegt wurde, ist normalerweise sehr gering, da die oben erwähnte Strömungsgeschwindigkeit durch die Öffnung 77 herabgesetzt ist.
  • Wenn der Auslaßdruck des äußeren Öldrucksteuerventils 85 (der Druck auf die ringförmige Druckaufnahmefläche 68 des Steuerventils 46) durch eine weitere Betätigung des Betätigungshebels des äußeren Öldrucksteuerventils 85 herabgesetzt wird, bewegt sich das Steuerventil 46 weiter von dem Sitz 71 weg, wodurch der Druckunterschied Δ P zwischen dem Druck an der Ladedruckeinlaßöffnung PIN und dem Druck in der Federkammer 55 abnimmt.
  • Wenn das Steuerventil 46 sich weiter durch abnehmenden Auslaßdruck des äußeren Öldrucksteuerventils 85 weiter von dem Sitz 71 wegbewegt, wird die Kraft, die das Ergebnis des Druckaufnahmeabschnittsbereichs A des logischen Kegelventilkörpers 44 ist, durch den Druckunterschied Δ P zwischen der Ladedruckeinlaßöffnung PIN und der Federkammer 55 mit der vorher festgelegten Kraft der Feder 56 zum Ausgleich gebracht. Wenn der Auslaßdruck durch weitere Betätigung des Betätigungshebels des Öldrucksteuerventils 85 fällt, wird der Druckunterschied Δ P größer. Die Kraft A . Δ P übersteigt die im voraus festgelegte Kraft der Feder 56 und hieraus folgt, daß der logische Kegelventilkörper 44 beginnt, sich mit seinem Kegelabschnitt 51 von dem Sitz 52 abzuheben.
  • Wenn der Ausschlag des Betätigungshebels des Öldrucksteuerventils 85 noch weiter zunimmt, nimmt der Auslaßdruck desselben ebenfalls weiter zu und der Druckunterschied Δ P, der auf den logischen Kegelventilkörper 44 wirkt, nimmt auch zu. Dieses führt zu einer Bewegung des Kegelabschnittes 51 weiter weg von dem Sitz 52. Als Ergebnis hiervon beginnen sich die Bohrungen 73a, die in den zylindrischen Abschnitt 72 gebohrt sind, in Stellungen zu bewegen, in denen Sie mit der Druckölkammer 54 verbunden sind. Wenn der Ausschlag des Betätigungshebels des äußeren Öldrucksteuerventils 85 noch weiter zunimmt, nimmt die Druckdifferenz P, die auf den logischen Kegelventilkörper 44 wirkt, proportional zu. Die Verschiebung (Hub) des logischen Kegelventilkörpers 44 nimmt ebenfalls proportional in Richtung der zunehmenden Kraft auf die Feder 56 zu. Deshalb nimmt der offene Bereich der Bohrungen 73a, der in die Druckölkammer 54 geöffnet ist, ebenfalls allmählich zu. Wenn ein logisches Ventil, wie vorstehend beschrieben, eingesetzt wird, um die Strömungsgeschwindigkeit zum Schalten, die Betätigungsrichtung einer Betätigungseinrichtung wie vorstehend beschrieben, zu steuern, wird die Druckdifferenz AP zwischen der Ladedruckeinlaßöffnung PIN und der Druckkammer 55 grundsätzlich als lineare Funktion des Ventilauslaßdrucks des äußeren Steuerventils 85 gesteuert, und deshalb können die Ausschläge oder Hübe des logischen Kegelventilkörpers 44 sehr genau gesteuert werden. Da weiterhin keine Einflußnahme durch den absoluten Wert des Ladedrucks, der an der Ladedruckeinlaßöffnung PIN erzeugt wird, erfolgt, kann das logische Ventil nach der Erfindung benutzt werden für den Meßströmungssteuerkreis (ein Schaltkreis zur gleichmäßigen Betätigung einer Betätigungsvorrichtung zur Veränderung der Last) der Betätigungseinrichtung 96 in Form eines Zylinders, die mit fortgesetzter Stetigkeit betätigt werden soll.
  • Zuerst wird mit dem logischen Ventil nach Fig. 1 die Hubgröße des logischen Kegelventilkörpers 44 festgelegt, und zwar durch Ausgleich zwischen dem Druck an der Ladedruckeinlaßöffnung PIN, dem Druck in der Federkammer 55, der auf die Druckaufnahmebereiche an sowohl der rechten als auch der linken Seite des logischen Kegelventilkörpers 44 wirkt (die im Falle der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform gleich sind) und der Kraft der Feder 56. Der logische Ventilkörper 44 des beschriebenen logischen Ventils weist einen Mechanismus (Ventil 46 und Spule 4?, Feder 70 usw.) auf, um den Differenzdruck zwischen der Ladedruckeinlaßöffnung PIN und der Federkammer 56 linear zu steuern, wobei dieses eine Größe ist, um den vorher erwähnten Ausgleich festzulegen, und zwar durch den äußeren Steuerdruck.
  • Bei dem logischen Ventil, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, treten Leckverluste an zwei Punkten auf:
  • Lecköl Q&sub1; an dem diametralen Raum zwischen dem logischen Kegelventilkörper 44 und der Hilfsspule 47; und Leckverlust Q&sub2; an dem diametralen Raum zwischen der äußeren Oberfläche des logischen Kegelventilkörpers 44 und der inneren Oberfläche der Hülse 43.
  • Es ist möglich, die Steuerspule 46 einzubauen, um die Hübe des logischen Kegelventilkörpers 44 innerhalb des logischen Kegelventilkörpers zu steuern, um den Raum für den Hubsteuermechanismus, der das Steuerventil umgibt, nutzbar zu machen und dadurch ein kompaktes logisches Ventil zu schaffen und die Anzahl seiner Teile zu verringern.
  • Eine umlaufende Vertiefung zur Zuführung äußeren Steuerdrucks und eine umlaufende Vertiefung für eine Steuerdruckentlüftungsleitung, die beide notwendig sind, um das Steuerventil innerhalb des Ventiles anzuordnen, können leicht durch eine Hülse erreicht werden.

Claims (8)

1. Logisches Ventil, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Ladedruckeingangsöffnung (PIN), einer Abflußöffnung (T&sub1;) und einem Ventilsitz (52), der in Bezug auf seine Funktion zwischen der Einlaßöffnung und der Abflußöffnung angeordnet ist;
einem Kegelventilkörper (44,45), der verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet ist;
einer Feder (56), die in einer Federkammer (55) in dem Gehäuse angeordnet ist, um den Ventilkörper (44,45) gegen den Ventilsitz zu drücken;
der Einlaßöffnung, die mit der Federkammer (55) durch eine Leitung mit einer Drosselöffnung (77) verbunden ist;
einem Steuerventil (46), das verschiebbar in einem Teil des Kegelventilkörpers befestigt ist, und eine Entlüftungsleitung bildet, die die Federkaimer (55) mit der äußeren Umgebung (T&sub2;) des Ventils verbindet, gekennzeichnet durch eine Druckkammer (66) in dem Kegelventilkörper (44,45) zur Steuerung der Bewegung des Steuerventils mit Hilfe einer äußeren Steuerdruckguelle (85), die mit einer Steuerdruckeinlaßöffnung (Pi) in dem Gehäuse verbunden ist und mit der Druckkarniner (66) in Verbindung steht.
2. Logisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerdruckeinlaßöffnung (Pi) mit einer Vertiefung (81) verbunden ist, die den Kegelventilkörper (44) umgibt und deren Breite mindestens gleich der maximalen Verschiebung des Kegelventilskörpers ist und die mit der Druckkammer (66) in Verbindung steht, und daß die Entlüftungsleitung eine Vertiefung (93) enthält, die den Kegelventilkörper umgibt und mit der äußeren Umgebung des Gehäuses in Verbindung steht, sowie eine Breite aufweist, die mindestens gleich der maximalen Verschiebung des Kegelventilkörpers ist.
3. Logisches Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelventilkörper (44) in einer Hülse (43) verschiebbar ist, die in dem Gehäuse angeordnet ist, und daß die Vertiefungen (81 und 93) in der Wand der Hülse angrenzend an den Kegelventilkörper ausgebildet sind.
4. Logisches Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (46) mit einem Ende gegen einen Sitz (71) in der Entlüftungsleitung durch eine Feder (70) gedrückt wird, die in einer Federkammer (69) angeordnet ist und gegen das gegenüberliegende Ende des Steuerventils wirkt, und daß die Federkammer (69) mit einer Entlüftungskammer (89) auf der Außendruckseite des Sitz es (71) über eine Leitung durch das Steuerventil in Verbindung steht.
5. Logisches Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (66) zwischen der Federkammer (69) und der Entlüftungskammer (89) angeordnet ist, daß Druck, der auf die Kammer übertragen wird, dazu dient, das Steuerventil gegen die Wirkung der Feder vorzuspannen, und daß eine Hilfsspule (47), die verschiebbar in dem Kegelventilkörper (44) befestigt ist, dazu dient, eine Kraft auf das Steuerventil zu übertragen, die dem Druck entspricht, der auf die Ladedruckeinlaßöffnung (PIN) übertragen wird, um die Wirkung der Feder zu verstärken.
6. Logisches Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine druckmindernde Oberfläche (68) an dem Kegelventilkörper (46);
einer Einrichtung zur Übertragung eines gesteuerten äußeren Ölsteuerdrucks (P&sub1;) auf die erste druckaufnehmende Fläche, der gesteuerte, äußere Ölsteuerdruck (P&sub1;) wirkt in eine Richtung, die dem zweiten Mittel zur nachgiebigen Druckausübung entgegengerichtet ist, wodurch die zweite kegelförmige Oberfläche von ihrer dichtenden Berührung mit dem zweiten Sitz (71) wegbewegt wird;
eine Einrichtung, die eine Übertragung einer Strömung des unter Einlaßströmungsmitteldruck (PIN) stehenden Strömungsmittels an dem zweiten Ende des Hauptkegelventilkörpers (44) hinter den zweiten Ventilsitz (71) erlaubt, wodurch die Drosselöffnung (77) den Druck an dem zweiten Ende herabsetzt und ein Differentialdruck an dem Hauptkegelventilkörper (44) erzeugt wird;
der Differenzdruck wirkt in eine Richtung, die dem ersten Mittel zur nachgiebigen Druckausübung entgegenwirkt, wodurch der Hauptkegelventilkörper (44) in eine Richtung bewegt wird, die den ersten Kegelabschnitt (51) von dem ersten Ventilsitz (52) abhebt;
eine Einrichtung, die eine gesteuerte Strömung des Einlaßströmungsmittels hinter dem Ventilsitz (52) erlaubt, ist im wesentlichen proportional zu der linearen Bewegung des Kegelventilkörpers (44), wodurch die Bewegung des Kegelventilkörpers (44) im wesentlichen linear proportional zu dem gesteuerten äußeren Ölsteuerdruck (Pi) ist.
7. Logisches Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Einrichtung, die eine gesteuerte Strömung erlaubt, eine Anzahl von Öffnungen (73,73a) aufweist, die dem Einlaßströmungsmittel ausgesetzt sind, und daß eine Einrichtung zur teilweisen Verbindung der Anzahl der Öffnungen (73,73a) mit dem Abfluß (T&sub1;) proportional zu der Bewegung des Hauptkegelventilkörpers (44) vorgesehen ist.
8. Logisches Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur teilweisen Verbindung einen zylindrischen Abschnitt (72) des Kegelventilkörpers (44) und einen Zylinder einschließt, in dem sich der zylindrförmige Abschnitt (72) bewegt;
daß mindestens eine der Öffnungen (73a) in einem von dem zylindrischen Abschnitt (72) und dem Zylinder liegt;
daß mindestens eine der Öffnungen (73a) im wesentlichen durch Anpassung an den anderen des zylindrischen Abschnittes (72) und des Zylinders abgedichtet wird, wenn der Kegelventilkörper (44) sich in einer Stellung befindet, in der der erste Kegelabschnitt (51) auf dem ersten Sitz (52) sitzt; und
daß mindestens eine der Öffnungen (73a) so fortschreitend geöffnet wird, wie sich der Kegelventilkörper (44) in eine Richtung bewegt, die ein Abheben des ersten Kegelabschnittes (51) von dem ersten Sitz (52) zur Folge hat.
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