DE3013084A1 - Stromregelventil - Google Patents

Stromregelventil

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DE3013084A1
DE3013084A1 DE19803013084 DE3013084A DE3013084A1 DE 3013084 A1 DE3013084 A1 DE 3013084A1 DE 19803013084 DE19803013084 DE 19803013084 DE 3013084 A DE3013084 A DE 3013084A DE 3013084 A1 DE3013084 A1 DE 3013084A1
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Friedrich-Wilhelm Ing.(grad.) 7257 Ditzingen Höfer
Heinz Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Siegel
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors

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  • Safety Valves (AREA)

Description

x> 622 5
18.3.1980 Wd/Wl
ROBERT BOSCH GMBH5 7000 Stuttgart 1
Stromregelventil
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Stromregelventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein derartiges bekanntes Stromregelventil benötigt für diese Punktion zwei Ventile, z.B. ein Rückschlagventil, das den Durchfluß . in der einen Durchflußrichtung sperrt, während der parallelgeschaltete Stromregelschieber drosselt, und in der entgegengesetzten Richtung das Rückschlagventil dem rückströmenden Druckmittel keinen Widerstand entgegensetzt. Anstatt eines Rückschlagventils kann auch ein im Drosselschieber angeordnetes zweites Ventil diese Punktion übernehmen. Nachteilig ist bei beiden Ausführungsformen, daß sie konstruktiv aufwendig sind.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Stromregelventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des .Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es denkbar einfach baut und damit sehr billig wird.
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Durch die in den Uriteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptänspruch angegebenen Stromregelventils möglich.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich-'nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiels eines Stromregelventils im Längsschnitt, Figur 2· ein zweites Ausführungsbeispiel ebenfalls im Längsschnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist mit 10 ein Ventilgehäuse bezeichnet, welches eine Sackbohrung 11. hat, in welche ein Ventileinsatz 12 dicht eingeschraubt ist. In die Sackbohrung 11 mündet eine quer zu dieser verlaufende Bohrung 13, von der eine Leitung 1*1 zu einem Verbraucher 15, beispielsweise einem Hydrozylinder führt. Vom offenen Ende der :'Sackbohrung 11 führt eine Leitung 16 zu einem Wegeventil 17 3 das mit einer Pumpe 18 und einem Tank"19 in Verbindung steht.
Der Ventileinsatz 12 weist eine Stufenbohrung auf mit einer Stufe 21 mit großem Durchmesser und einer Stufe 22 mit kleinerem Durchmesser. Dadurch ergibt sich eine Schulter 23, an welcher ein verschiebbarer Federteller 2k anliegt. Auf diesen wirkt eine Feder 26 ein, deren anderes Ende an einem Federteller 27 anliegt, welches im hinteren Teil des Ventileinsatzes 12 eingeschraubt ist. Durch diesen ist die Vorspannung der Feder 26 veränderbar.
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Der Ventileinsatz 12 ist in seinem hinteren, den Federteller 27 aufnehmenden Teil mit zwei Längsschlitzen 28, 29 versehen. Der Federteller 27 weist eine Innensechskantbohrung 30 zum Einschrauben auf.
In der Bohrungsstufe 22 ist ein Steuerschieber 31 gleitend geführt. Auf ihn wirkt .einerseits die Feder 26 ein, andererseits eine Feder 32, welche in einem Raum 33 liegt, der am Ende der Bohrungsstufe 22 liegt. Der Steuerschieber hat eine dem Raum 33 zugewandte Sackbohrung 35, in welchen die Feder 32 eintaucht. Am Boden der Sackbohrung ist eine Drosselbohrung 36 ausgebildet, welche in eine den Steuerschieber 31 durchdringende Querbohrung 37 mündet. Achsgleich zur Drosselbohrung 36 und ausgehend von der Querboixr^ng 37 durchdringt den oberen Teil des Steuerschiebers noch eine zweite Drosselbohrung.38. Sie mündet in eine kurze Sackbohrung hO an dem dem Federteller 24 zugewandten Teil des Steuerschiebers. Dort hat der Federteller einen Durchgang hl. Radial außerhalb der Sackbohrung ist am Steuerschieber eine Ringnut h2 ausgebildet, die.aber nicht bis zur Querbohrung 37 reicht.
Im Ventileinsatz 12 sind in Höhe der Gehäusebohrungen 13 mehrere Radia lbohrungen hh ausgebildet, welche in eine Ringnut h5 münden, die in der Bohrungsstufe 22 ausgebildet ist. Zwischen dem unteren Teil des Ventileinsatzes 12 und der Sackbohrung 11 herrscht reichlich Spiel.
Wenn das Wegeventil 17 so eingestellt ist, daß die Pumpe •l8 Druckmittel in die Leitung 16 fördert, so gelangt dieses über den Sechskant 30 im Federteller 27 und die Längsschlitze 28, 29 in das Innere des Ventileinsatzes
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und von dort über den. Durchgang 41 im Federteller 24 an den Ventilkörper. Nun ergibt sich beim Durchströmen der Drossel 38 ein Staudruck, durch den der Steuerschieber 31 entgegen der Kraft der Feder 32 verschoben wird. Nach einem gewissen Schieberweg wird die Nut 42 des Steuerschiebers mit der Ringnut 45 am Ventileinsatz verbunden. Dadurch wird dem Druckmittel ein ungedros-selter' Durchfluß über die Leitung 14 zum Verbraucher 15 gewährt.
In der umgekehrten Richtung soll das Druckmittel gedrosselt werden, damit der Verbraucher nicht schlagartig entlastet wird. Wiederum ergibt sich an. der Drossel 38 ein Durchfluiäwiderstand, wobei der dort erzeugte Druck über die Drossel 36 auch in den die Feder 32 aufnehmenden Raum 33 gelangt. Der Steuerschieber 31 wird daraufhin zum Federteller 24 hin verschoben, worauf die Verbindung von der Ringnut 45 zur Querbohrung 37 immer mehr angedrosselt wird, und zwar so lange, bis ein Gleichgewichtszustand eingetreten ist. Die Verbindung zur Ringnut 42 ist dann unterbrochen. Der Durchfluß von Druckmittel vom Verbraucher 15 zur Leitung l6 wird dadurch immer mehr angedrosselt, und das Druckmittel strömt langsam zum Behälter 19.
Das .Ausführungsbeispiel nach Figur 2 weist wiederum einen ähnlichen Ventileinsatz wie zuvor auf, der nun mit 50 bezeichnet ist. Gleiche Teile wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel sind - soweit erforderlich - mit denselben Ziffern bezeichnet. In der Bohrungsstufe 21 ist wiederum der Federteller 27 und ein dem Federteller 24 entsprechender Federteller 51 angeordnet, 'welcher mehrere schräg verlaufende Durchgangsbohrungen 52 aufweist. Der Federteller liegt an einem ringförmigen Gehäuseein-
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satz 54 an, dessen Durchmesser geringer ist als derjenige der Bohrungsstufe 21.
Im Bohrungsteil 22 ist ein Steuerschieber 56 gleitend geführt, der mit seinem pilzartigen Kopf 57 am kegeligen Ende 51' des Federtellers 5-1 unter der Kraft der Feder 32 anliegt. Im hinteren Teil des Steuerschiebers ist wiederum eine Sackbohrung 59 ausgebildet, von der eine im Durchmesser enge Sackbohrung 60 ausgeht und bis in den Kopf 57 verläuft. Von dort geht eine Querbohrung 6l aus, die unterhalb des Kopfes 57 nach außen mündet. In die Bohrungsstufe 22 münden mehrere Radialbohrungen 63, wobei der Raum zwischen der Bohrungsstufe 21 und 22 mit 64 bezeichnet ist.
Beim Durchfluß von der Leitung 16 zur Leitung 14 wird der am Federteller 51 anliegende Steuerschieber vom Druckmittel entgegen der Kraft der Feder 32 verschoben, so daß das Druckmittel ungedrosselt vorbei am Kopf 57 über die Querbohrung 63 zum Verbraucher, fließen kann.
In der umgekehrten Durchflußrichtung soll das Druckmittel wieder angedrosselt werden. Die Druckfeder 32 drückt den Kopf 57 an den Federteller 57- Dabei bildet der Kopf 57 zusammen mit dem Einsatz 34 einen Drosselspalt 65· Der Druck im Raum 64 gelangt über die Bohrungen 61 und 60 in den Raum 33S wodurch der Steuerschieber stets an den Federteller 51 gedrückt wird. Durch die Drücke im Raum 64 und Raum 33 wird der Steuerschieber nun so weit.entgegen der Kraft der Feder 26 verschoben, daß seine Steuerkante 66 die Querbohrungen 63 so weit verschließt, daß sich ein Gleichgewichtszustand zwischen
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Federkraft und Plüssigkeitskraft ergibt.
Der Gehäuseeinsatz 51J kann je nach Drosselwirkung .mit einem mehr oder weniger großen Innendurchmesser versehen sein.
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18.3.I98O Wd/Wl
ROBERT BOSCH GMBH-, 7OOO Stuttgart 1
Stromregelventil
Zusammenfassung
Das Stromregelventil besteht aus einem Gehäuse und einem in dessen Bohrung geführten Steuerschieber (31» 56), der beidseitig von Federn belastet ist. Es ist so ausgebildet, daß es den Druckmittelstrom von ,der Pumpe (18) zu einem Verbraucher (15) ungedrosselt durchläßt, während in der umgekehrten Richtung vom Verbraucher zum Behälter Druckmittelstrom mit Hilfe des Steuerschiebers gedrosselt wird. Dazu weist er eine Drossel (38, 65) auf, die im Zusammenwirken mit den Federn einen gedrosselten Rückfluß bilden. Beim Rückströmen bildet sich ein Druckgleichgewicht am
Steuerschieber, wodurch gewährleistet ist, daß der Rückstrom gleichmäßig erfolgt, so daß am Verbraucher keine,
ruckartigen Bewegungen erfolgen.
130041/Ό805
Leerseite

Claims (7)

  1. κ. 6225
    18.3.1980 Wd/Wl
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    ■'!.: Stromregelventil mit einem entgegen der Kraft einer Feder vom durchströmenden Druckmittel verschiebbaren Steuerschieber und einer Drosselstelle, das den von einer Druckmittelquelle über ein Wegeventil geförderten Druckmittelstrom ungedrosselt zu einem Verbraucher steu- . ert, während in umgekehrter Richtung der vom Verbraucher abströmende Druckmittelstrom gedrosselt zum Behälter abströmt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Drosselung wie auch das freie Durchströmen des Druckmittels nur mit Hilfe des Steuerschiebern(3I3 56) erfolgen.
  2. 2. Ventil nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber beidseitig von Feder (26, 32) belastet ist und zwei Drosselbohrungen (36,-38) aufweist, die zu den beiden entgegengesetzt liegenden, die Federn auf-, nehmenden Räume führen und von einer den Steuerschieber durchdringenden Querbohrung (37) ausgehen, welcher mit der Verbraucherseite über im Ventilgehäuse ausgebildete Ausnehmungen (44, 45) in Verbindung steht.
    130041/0605
    - 2 - R- 62 2
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer.Stirnseite des Steuerschiebers eine Ringnut (42) ausgebildet ist, über welche im Zusammen*- wirken mit den Ausnehmungen (44, 45) eine ungedrosselte Strömung vom Verbraucher zum Behälter erfolgt.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüchen bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber eine Erweiterung (57) aufweist, die im Zusammenwirken mit der Wandung des Ventilgehäuses eine Drosselstelle (65) bildet.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerschieber eine Kanalverbindung (60, 6l) zu einem Raum (33) hergestellt ist, durch welche der Drosseldruck in diesen Raum, welcher auch die Feder (59) aufnimmt, fortgepflanzt wird.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselspalt (65) im Zusammenwirken mit dem erweiterten Teil des Steuerschiebers durch ein Einsatzteil erfolgt.
  7. 7. Ventil.nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber in einem Einsatzteil (12) angeordnet ist, das sich in einem Ventilgehäuse befindet.
    130041/0606
DE19803013084 1980-04-03 1980-04-03 Stromregelventil Granted DE3013084A1 (de)

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DE19803013084 DE3013084A1 (de) 1980-04-03 1980-04-03 Stromregelventil
GB8109890A GB2073377B (en) 1980-04-03 1981-03-30 Flow regulating valve

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DE19803013084 DE3013084A1 (de) 1980-04-03 1980-04-03 Stromregelventil

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DE3013084A1 true DE3013084A1 (de) 1981-10-08
DE3013084C2 DE3013084C2 (de) 1989-12-28

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GB (1) GB2073377B (de)

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DE3013084C2 (de) 1989-12-28
GB2073377B (en) 1984-03-28
GB2073377A (en) 1981-10-14

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