DE69019804T2 - Steckdose für mehrpoligen Verbinder. - Google Patents

Steckdose für mehrpoligen Verbinder.

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DE69019804T2
DE69019804T2 DE69019804T DE69019804T DE69019804T2 DE 69019804 T2 DE69019804 T2 DE 69019804T2 DE 69019804 T DE69019804 T DE 69019804T DE 69019804 T DE69019804 T DE 69019804T DE 69019804 T2 DE69019804 T2 DE 69019804T2
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shield plate
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    • H01R13/6594Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the shield being mounted on a PCB and connected to conductive members

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige Steckverbinderbuchse, die zur elektrischen Verbindung zwischen verschiedenen Vorrichtungen benutzt wird.
  • Es wurde zum Beispiel eine mit einer Abschirmabdeckung bedeckte mehrpolige Steckverbinderbuchse vorgeschlagen, wie in der US-Patentschrift Nr. 4 842 554 beschrieben. Die Abschirmabdeckung der mehrpoligen Steckverbinderbuchse mit einer Abschirmabdeckung, die in dieser US-Patentschrift beschrieben ist, ist, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, so aufgebaut, daß die Abschirmabdeckung Plattenabschnitte 21, 22, 23 und 24 hat, welche die Oberseite, beide Seiten und die Vorderseite eines Isolierkörpers 10 bedecken. Die Plattenabschnitte 21 bis 24 dieser vier Seiten bedecken und schirmen die entsprechenden Seiten des Isolierkörpers 10 ab, und in einem Plattenabschnitt 24, der die Vorderseite bedeckt, ist ein kreisförmiges Loch 25 gebildet. Das kreisförmige Loch hat einen Durchmesser entsprechend dem Außenumfang einer ringförmigen, zurückspringenden Nut 11. Am Rand des kreisförmigen Lochs 25 ist eine Vielzahl Zungenstücke 26 ausgebildet, die sich in Richtung zur Mitte erstrecken, und diese Zungenstücke sind gebogen und in die ringförmige, zurückspringende Nut 11 eingesetzt, um mit einer zylindrischen Metallabdeckung 31 eines Steckers 30 elektrisch in Kontakt zu treten (Fig. 3).
  • Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Standes der Technik. Dieses Beispiel zeigt einen Aufbau, bei dem eine Vorderabschirmplatte 40 aus leitfähigem Federmaterial an der Vorderseite eines Isolierkörpers 10 angebracht ist und auf den Isolierkörper 10 mit daran befestigtem, vorderem Schutzdeckel 40 eine Abschirmabdeckung 20 aufgesetzt ist.
  • Die Vorderabschirmplatte 40 hat ein kreisförmiges Loch 41 mit einem Durchmesser, der im wesentlichen dem äußeren Umfang der ringförmigen, zurückspringenden Nut 11 entspricht, die in der Vorderseite des Isolierkörpers 10 gebildet ist. Im Rand des kreisförmigen Lochs 41 ist eine Vielzahl Zungenstücke 42 gebildet, die zur Mitte desselben vorspringen, und diese Zungenstücke 42 sind gebogen und in die ringförmige, zurückspringende Nut 11 des Isolierkörpers 10 eingesetzt. Die obere und untere Seite der Vorderabschirmplatte 40 ist zur Oberseite bzw. zum Boden des Isolierkörpers 10 gebogen und mit dem Isolierkörper 10 in Eingriff gebracht.
  • Die Abschirmabdeckung 20 hat fünf Plattenabschnitte zum Bedecken der Vorderseite, der Oberseite, der Rückseite sowie beiden Seiten bei diesem Beispiel, und das kreisförmige Loch 25 ist in der Vorderseite ausgebildet, so daß die ringförmige, zurückspringende Nut 11 und der Außenumfang des kreisförmigen Lochs 41 der Abschirmplatte 40 bloß liegen. Der Boden der Abschirmabdeckung 20 ist offen, und der Isolierkörper 10 ist von diesem offenen Boden aus eingesetzt. In der Oberseite der Abschirmabdeckung 20 sind Löcher gebildet, durch die die Vorderabschirmplatte 40 und die Abschirmabdeckung 20 mit Lot HN zusammengelötet sind, um dadurch die Vorderabschirmplatte 40 und die Abschirmabdeckung 20 elektrisch und mechanisch zu integrieren.
  • Gemäß dem in Fig. 1-3 gezeigten Aufbau ist es nötig, die ganze Abschirmabdeckung 20 aus leitfähigem Federmaterial herzustellen, da die Zungenstücke 26 mit der Abschirmabdeckung 20 einstückig gebildet sind und von ihr vorstehen. Daher besteht der Nachteil, daß die Kosten für die Abschirmabdeckung hoch werden und die Abschirmabdeckung 20 leicht verformt werden kann. Zusätzlich besteht auch gemäß dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Aufbau der Nachteil, daß der Abschirmeffekt gering ist, weil die Rückseite des Isolierkörpers 10 nicht mit der Abschirmabdeckung 20 bedeckt ist.
  • Andererseits kann gemäß dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Aufbau die Steifheit der Abschirmabdeckung 20 groß gemacht werden, und die Zungenstücke 42 sind aus der Vorderabschirmplatte 40 gemacht. Es ist nur nötig, die Vorderabschirmplatte 40 aus leitfähigem Federmaterial zu gestalten, und dann stellt sich der Vorteil ein, daß die Abschirmabdeckung 20 aus preisgünstigem Material gemacht werden kann. Im Gegensatz dazu ist allerdings Arbeit nötig, um die Vorderabschirmplatte 40 und die Abschirmabdeckung 20 zu löten, was einen Nachteil bringt, da die Herstellung mühselig wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, eine mehrpolige Steckverbinderbuchse von solcher Art zu schaffen, deren Materialkosten preisgünstig sind und die leicht herzustellen ist.
  • Das wird mit einer mehrpoligen Steckverbinderbuchse wie beansprucht erreicht.
  • Gemäß dieser Erfindung ist die Vorderseite eines Isolierkörpers mit einer Vorderabschirmplatte aus Federmaterial bedeckt. Aus der Vorderabschirmplatte ist eine Vielzahl von Zungenstücken gebildet. Die Vielzahl Zungenstücke sind gebogen und in die ringförmige, zurückspringende Nut eingesetzt, welche im Isolierkörper gebildet ist. Und in der Oberseite der Vorderabschirmplatte ist ein vorspringendes Kontaktstück vorgesehen. Das Kontaktstück ist zur Oberseite der Isolierplatte gebogen, und sein freies Ende hat einen Abstand von der Oberseite des Isolierkörpers, wodurch es in einem Zustand gehalten wird, in dem es eine Abwehrkraft gegen den Druck aus dem oberen Bereich erzeugt. Das Kontaktstück steht elektrisch in Berührung mit der Abschirmabdeckung durch die vom freien Ende erzeugte Abwehrkraft, wodurch sich die Notwendigkeit des Lötens erübrigt.
  • Gemäß dieser Konstruktion sind die Zungenstücke, die in die im Isolierkörper gebildete ringförmige, zurückspringende Nut eingesetzt werden sollen, aus der Vorderabschirmplatte gebildet, und deshalb ist es nur nötig, daß allein die Vorderabschirmplatte aus einem leitfähigen Federmaterial geformt ist. Folglich können die Materialkosten niedrig gemacht werden. Ferner ist in der Oberseite der Vorderabschirmplatte ein vorspringendes Kontaktstück vorgesehen, und es steht elastisch in Berührung mit der Oberseite der Abschirmabdeckung, so daß es unnötig ist, die Vorderabschirmplatte und die Abschirmabdeckung zu löten. Dementsprechend kann eine mehrpolige Steckverbinderbuchse bereitgestellt werden, die billig und leicht herzustellen ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der früheren mehrpoligen Steckverbinderbuchse zeigt;
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Buchse aus Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Endabschnitts des Gegensteckers für die Buchse gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die ein weiteres Beispiel des Standes der Technik zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht auf der in Fig. 4 gezeigten Linie V-V;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Aufbaus der Vorderabschirmplatte, die der Hauptteil der mehrpoligen Steckverbinderbuchse dieser Erfindung ist;
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel der mehrpoligen Steckverbinderbuchse zeigt,
  • die die Vorderabschirmplatte der Fig. 6 benutzt;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht längs der in Fig. 7 gezeigten Linie VIII-VIII;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Fig. 7;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht der Fig. 7;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Aufbaus der in der mehrpoligen Steckverbinderbuchse dieser Erfindung benutzten Kontakte und Anschlüsse zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Rückansicht zur Erläuterung des Aufbaus des in der mehrpoligen Steckverbinderbuchse dieser Erfindung benutzten Isolierkörpers;
  • Fig. 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Aufnahmekontaktes in dem im Isolierkörper für seine Unterbringung gebildeten Schlitz;
  • Fig. 14 ist eine Ansicht von unten zur Erläuterung des Zustands des Herausführens der Anschlüsse, wobei die Aufnahmekontakte im Isolierkörper empfangen sind;
  • Fig. 15 ist eine Schnittansicht zur Erläuterung des Aufbaus des Isolierkörpers;
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung ei-nes Abwandlungsbeispiels der Vorderabschirmplatte;
  • Fig. 17 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der mehrpoligen Steckverbinderbuchse, welche die Vorderabschirmplatte der Fig. 16 benutzt;
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel der Vorderabschirmplatte zeigt;
  • Fig. 19 ist eine Vorderansicht, die ein weiteres Beispiel der Abschirmabdeckung und Vorderabschirmplatte zeigt;
  • Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht der in einem weiteren Ausführungsbeispiel der mehrpoligen Steckverbinderbuchse gemäß dieser Erfindung benutzten Abschirmabdeckung;
  • Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht der in dem gleichen Ausführungsbeispiel benutzten Vorderabschirmplatte;
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht des in dem gleichen Ausführungsbeispiel benutzten Isolierkörpers;
  • Fig. 23 ist eine Schnittansicht des gleichen Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Abwandlungsbeispiel des Isolierkörpers im gleichen Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • Fig. 25 ist eine Schnittansicht der Buchse, die den Körper aus Fig. 24 benutzt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 6 zeigt den Aufbau der Vorderabschirmplatte 40, die der Hauptteil des ersten Ausführungsbeispiels der mehrpoligen Steckverbinderbuchse dieser Erfindung ist. Der charakteristische Aufbau der Verbinderbuchse dieser Erfindung ist der, daß mindestens ein Kontaktstück 43 vorgesehen ist, welches sich von der Oberseite der Vorderabschirmplatte 40, rechtwinklig zum Plattenabschnitt 44, nach hinten erstreckt (in diesem Beispiel sind zwei Kontaktstücke 43 vorgesehen). Das Kontaktstück 43 ist so gebogen, daß eine Einbuchtung oder Wölbung an mindestens einer Stelle im Zwischenbereich gebildet wird, und bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Einbuchtung 43A im wesentlichen in der Mitte des Kontaktstücks 43 und eine Wölbung 43B in einem Bereich weiter vorn gebildet. Wenn die Vorderabschirmplatte 40 an der Vorderseite des Körpers 10 befestigt ist und der Körper 10 ferner mit der Abschirmabdeckung 20 bedeckt ist, wird die Einbuchtung 43A des Kontaktstücks 43 von der Oberseite des Körpers 10 nach oben gedrückt, und die Wölbung 43B wird von der Innenwandfläche des oberen Plattenabschnitts der Abschirmabdeckung 20 nach unten gedrückt, und damit werden Kontaktstück 43 und oberer Plattenabschnitt der Abschirmabdeckung durch einen großen Druck elastisch miteinander in Berührung gebracht. Dementsprechend kann die Vorderabschirmplatte 40 und die Abschirmabdeckung 20 zwangsläufig miteinander elektrischen Kontakt herstellen, ohne daß sie verlötet werden.
  • Die Vorderabschirmplatte 40 weist einen aus einem leitfähigen Federmaterial gebildeten und die Vorderseite des Isolierkörpers 10 bedeckenden, im wesentlichen quadratischen Plattenabschnitt 44 auf, das oben beschriebene Kontaktstück 43, ein kreisförmiges Loch 41, welches in der Mitte des Plattenabschnitts 44 gebildet ist, eine Vielzahl von Zungenstücken 42, die so gebildet sind, daß sie vom Rand des kreisförmigen Lochs 41 zur Mitte des kreisförmigen Lochs vorstehen und gebogen und in eine ringförmige, zurückspringende Nut 11 des Isolierkörpers 10 eingesetzt sind (Fig. 7 und 8), Haltestücke 45AA und 45BB, die vom oberen und unteren Ende der Vorderabschirmplatte 40 so nach hinten gebogen sind, daß sie die Oberseite und den Boden des Isolierkörpers 10 zwicken, ein Paar Eingriffstücke 45A, 45B, die von jenen Haltestücken 45AA und 45BB vorstehen und mit den (nicht gezeigten) Ausnehmungen in Eingriff stehen, die in der Oberseite und im Boden des Isolierkörpers 10 gebildet sind, so daß der Plattenabschnitt 44 in einem Zustand abgestützt wird, in welchem der Plattenabschnitt 44 die Vorderseite des Isolierkörpers 10 bedeckt, und ein Paar Vorsprungstücke 46, die weiter oben von der Oberseite des Plattenabschnitts 44 vorstehen und deren obere Enden nach vorn gebogen sind (siehe auch Fig. 8, 9 und 10). Die beiden Vorsprungstücke 46 werden als Kontaktstücke zur Kontaktierung mit dem Chassis der Vorrichtung genutzt.
  • Der Isolierkörper 10 kann ähnlich dem des in Fig. 1 und 2 gezeigten Standes der Technik sein, der ein im wesentlichen rechtwinkliges Parallelpipedon ist, und eine ringförmige, zurückspringende Nut 11 ist in dem Körper 10 so gebildet, daß sie sich von der Vorderseite desselben zur Mitte erstreckt, wodurch im Innern ein Säulenabschnitt 10A bestimmt wird. Im Isolierkörper 10 sind zum Beispiel in Fig. 11 gezeigte flache, gabelförmige Buchsenkontakte 15 in Kontaktaufnahmeschlitze 17 eingesetzt und untergebracht, die in dem Körper 10 so gebildet sind, daß sie sich von der in Fig. 12 gezeigten Rückseite des Isolierkörpers 10 in die Nähe der Stirnfläche des Säulenabschnitts 10A erstrecken, wie im Schnitt in Fig. 13 gezeigt, und Anschlüsse 16, die von den hinteren Enden der Buchsenkontakte 15 herausgeführt sind (siehe auch Fig. 7, 8 usw.) stehen vom Boden des Isolierkörpers 10 vor. In der Vorderseite des Säulenabschnitts 10A sind Stifteinstecklöcher 17A gemacht, die mit den entsprechenden Kontaktaufnahmeschlitzen 17 in Verbindung stehen. Vom Boden des Isolierkörpers 10 vorstehende Anschlüsse 16 sollen in die Löcher eingesteckt werden, um Teile zu montieren, die in einer (nicht besonders gezeigten) gedruckten Leiterplatte gebildet und an Schaltkreismustern hinten in der gedruckten Leiterplatte angelötet sind.
  • Ein aus der Abschirmabdeckung 20 herausgeführter Erdanschluß 27 und ein aus der Vorderabschirmplatte 40 herausgeführter Erdanschluß 47 (Fig. 7 und 8) soll mit dem Erdleiter der gedruckten Leiterplatte verbunden werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Vorsprungstücke 46 ferner zum Druckschweißen am Chassis oder dergleichen der Vorrichtung vorgesehen, um dadurch die Abschirmabdeckung 20 und die Vorderabschirmplatte 40 mit dem gemeinsamen Erdungspunkt der Vorrichtung in elektrischen Kontakt zu setzen.
  • In Fig. 12 und 13 ist die Gestalt der Kontaktaufnahmeschlitze 17 sowie ein Beispiel des Zustands gezeigt, in welchem die Buchsenkontakte 15 aufgenommen sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine 20-Stift Verbinderbuchse gezeigt. Dementsprechend zeigt dies Beispiel den Fall, daß nahezu alle Kontaktaufnahmeschlitze 17 geneigt sind, so daß die Plattenoberflächen der Kontakte 15 um ± 45º gegenüber der Anordnungsrichtung geneigt sind, um viele dicht beieinander angeordnete Kontaktaufnahmeschlitze in einem festen Intervall im Säulenabschnitt 10A, umgeben von der im Isolierkörper 10 gebildeten ringförmigen, zurückspringenden Nut 11 zu schaffen. Am Boden des Isolierkörpers 10 sind nach hinten geöffnete, eingeschnittene Nuten 18 ausgebildet, in diese eingeschnittenen Nuten 18 sind aus den einzelnen Kontakten 15 herausgeführte Anschlüsse 16 im Preßsitz angeordnet und abgestützt. Die Herausführpositionen der Anschlüsse 16 sind in Fig. 14 und 15 gezeigt.
  • Die Eingriffstücke 45A und 45B der Vorderabschirmplatte 40 (Fig. 6) greifen in die (nicht gezeigten) ausgesparten Bereiche ein, die oben und unten im Isolierkörper 10 ausgebildet sind, wodurch der Plattenabschnitt 44 der Vorderabschirmplatte 40 (Fig. 6) so abgestützt wird, daß er die Stirnfläche des Isolierkörpers 10 bedeckt. In diesem Zustand erstrecken sich die am Rand des kreisförmigen Lochs 41 gebildeten Zungenstücke 42 in die ringförmige, zurückspringende Nut 11, die im Isolierkörper 10 gebildet ist. Wenn die zylindrische Metallabdeckung 31 des Steckers 30 (siehe Fig. 17) in die ringförmige, zurückspringende Nut 11 eingesetzt ist, werden die Zungenstücke 42 in elastischer Berührung mit der zylindrischen Metallabdeckung 31 gehalten.
  • Der Isolierkörper 10 ist mit der Abschirmabdeckung 20 bedeckt, wobei die Vorderabschirmplatte 40 am Isolierkörper 10 befestigt ist. Beide Seitenplatten der Abschirmabdeckung 20 sind mit Erhebungen 28 versehen (Fig. 9), die innen geschnitten und angehoben sind, und die Erhebungen 28 stehen mit im Isolierkörper 10 gebildeten, ausgesparten Bereichen in Eingriff (zum Beispiel der eine ähnlich dem ausgesparten Bereich 10D in einem anderen, in Fig. 22 gezeigten Ausführungsbeispiel). Dadurch wird die Abschirmabdeckung 20 daran gehindert, sich vom Isolierkörper 10 zu lösen. Bei diesem Zustand stehen die Wölbungen 43B (Fig. 6) in den freien Enden der Kontaktstücke 43 elastisch in Berührung mit der Decke der Abschirmabdeckung 20, wodurch elektrischer Kontakt zwischen der Abschirmabdeckung 20 und der Vorderabschirmplatte 40 hergestellt wird.
  • Fig. 16 und 17 zeigen eine abgewandeltes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Bei diesem Beispiel ist ein erhabenes Zungenstück 48A ferner nach unten im Haltestück 45AA ausgebildet, in welchem Eingriffstücke 45A gebildet sind, und dies erhabene Zungenstück 48A ist längs der Rückseite eines Riegelabschnitts 18A angeordnet (ähnlich dem Riegelabschnitt 18A in Fig. 24, bei dem es sich um ein anderes Ausführungsbeispiel handelt), der in der Mitte der oberen Vorderkante des Isolierkörpers 10 dadurch ausgebildet ist, daß ein Verbindungsloch 19A, welches mit der ringförmigen, zurückspringenden Nut 11 in Verbindung steht, von der Oberfläche in der Nähe der Stirnfläche des Isolierkörpers aus gebildet ist. Die anderen Teile sind ähnlich dem in Fig. 6-8 gezeigten Ausführungsbeispiel. Dieses modifizierte Ausführungsbeispiel ist eine Buchse, die entsprechend dem Stecker 30 mit einem Verriegelungsmechanismus abgewandelt ist, und der Riegelabschnitt 18A steht mit einem Sperrstück 32 in Eingriff, welches in dem in Fig. 17 gezeigten Stecker vorgesehen ist, wodurch der Stecker 30 daran gehindert ist, außer Eingriff zu gelangen. Wenn das erhabene Zungenstück 48A nicht vorgesehen ist, steht das Sperrstück 32 unmittelbar mit dem Riegelabschnitt 18A in Eingriff, wenn der mit einem Verriegelungsmechanismus in die Buchse eingesetzte Stecker 30 herausgezogen wird. Folglich kann der Riegelabschnitt 18A durch Abrieb mit dem Sperrstück 32 abgenutzt werden, oder es kann ein Unfall geschehen, bei dem er bricht. Dementsprechend wird der Riegelabschnitt 18A, wenn das erhabene Zungenstück 48A an der Rückseite des Riegelabschnitts 18A angeordnet ist, nicht abgenutzt, wenn er mit dem Sperrstück 32 in Eingriff gebracht wird und ist gegen Zugkraft verstärkt, und folglich nimmt die Dauerhaftigkeit des Riegelabschnitts 18A zu.
  • Fig. 18 zeigt ein weiteres Beispiel der Vorderabschirmplatte 40, welches die Ausbildung des erhabenen Zungenstücks an der Unterseite der Vorderabschirmplatte 40 in Übereinstimmung mit dem Fall zeigt, in dem das Sperrstück 32 des Steckers 30 mit dem Riegelabschnitt in Eingriff tritt, der an der unteren Vorderkante des Isolierkörpers 10 vorgesehen ist (ähnlich dem Riegelabschnitt 18B in Fig. 22, bei dem es sich um ein anderes Ausführungsbeispiel handelt). Das heißt, in diesem Fall ist das erhabene Zungenstück 48B in einem Haltestück 45BB vorgesehen, in welchem Eingriffstücke 45B gebildet sind, und die Rückseite des in der Unterseite des Isolierkörpers 10 ausgebildeten Riegelabschnitts kann von diesem erhabenen Zungenabschnitt 48B bedeckt werden.
  • Fig. 19 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abschirmabdeckung 20 und Vorderabschirmplatte 40. Bei diesem Beispiel ist in der Vorderabschirmplatte 40 kein vorspringender Abschnitt 46 vorgesehen. Stattdessen ist ein Vorsprungsstück 29 geschaffen, welches aus dem Abschnitt ausgeschnitten und angehoben ist, der in der gleichen Ebene bestanden hat wie der Vorderplattenabschnitt 24 der Abschirmabdeckung 20 und nach oben vorsteht. Und in diesem Vorsprungstück 29 ist ein Klemmloch 29A ausgebildet, über das die mehrpolige Steckverbinderbuchse mittels eines Schraubstocks unmittelbar an einem Chassis oder dergleichen befestigt werden kann. Auch in diesem Fall ist der Aufbau der Vorderabschirmplatte 40 der gleiche wie das oben beschriebene Ausführungsbeispiel in dem Punkt, daß Kontaktstücke 43 mit der Deckenfläche der Abschirmabdeckung 20 innerhalb der Abschirmabdeckung 20 in Berührung stehen, um elektrischen Kontakt zwischen der Abschirmabdeckung 20 und der Vorderabschirmplatte 40 zu schaffen.
  • Die Fig. 20 bis 23 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der mehrpoligen Steckverbinderbuchse dieser Erfindung. Dies Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderplattenabschnitt 24, wie in Fig. 19 gezeigt, von der Abschirmabdeckung 20 entfernt und die Stirnfläche des Isolierkörpers 10 nur mit der Vorderabschirmplatte 40 bedeckt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zu den oberen und unteren Haltestücken 45AA und 45BB, die von der Ober- und Unterseite der Vorderabschirmplatte 40 zur Ober- und Unterseite des Isolierkörpers 10 abgebogen sind, um mit dem Isolierkörper 10 in Eingriff zu treten und dadurch die Vorderabschirmplatte 40 in vertikaler Richtung in bezug auf den Isolierkörper 10 zu halten, zwei abgebogene Seitenstücke 49 an den beiden Seiten der Vorderabschirmplatte 40 vorgesehen, die zu beiden Seiten des Isolierkörpers 10 gebogen sind. Hierdurch wird die Vorderabschirmplatte 40 in horizontaler Richtung in bezug auf den Isolierkörper 10 festgelegt und Lücken geschlossen, die zwischen den Seitenkanten der Vorderabschirmplatte 40 und den Vorderkanten der Seitenplattenabschnitte 22, 23 entstünden, wenn die abgebogenen Seitenstücke 49 nicht vorhanden sind. Auch bei diesem Beispiel ist in der Nähe der Wurzel jedes Kontaktstücks 43 eine große und tiefe Einbuchtung 43A gebildet, so daß die Länge von der Einbuchtung 43A zur Wölbung 43B in der Nähe des freien Endes länger wird. Dementsprechend liegen die Wölbungen 43B an der Innenwandfläche der Abschirmabdeckung 20 an und sind großenteils elastisch nach unten verschoben, wodurch ein großer Kontaktdruck erhalten werden kann. Die Kontaktstücke 43 sind in zwei Führungsnuten 10C aufgenommen, welche in Längsrichtung an der Oberseite des Körpers 10 ausgebildet sind (Fig. 22).
  • Das Paar abgebogener Seitenstücke 49 ist mit außen eingeschnittenen und erhabenen Kontaktstücken 49A versehen, die mit der Innenwandfläche der Abschirmabdeckung 20 in Berührung gebracht werden, was die elektrische Verbindung im Zusammenwirken mit der elektrischen Verbindung mit der Abschirmabdeckung 20 durch an der Oberflächenseite vorgesehene Kontaktstücke 43 fördert. Ferner sind Eingriffslöcher 49B in beiden abgebogenen Seitenstücken 49 an zwei Stellen, der oberen und unteren Seite, vorgesehen, und sie stehen mit Eingriffsvorsprüngen 10B in Eingriff, die entsprechend an beiden Seitenwandflächen des Isolierkörpers 10 gebildet sind, um die Vorderabschirmplatte 40 mit dem Isolierkörper 10 in Eingriff zu bringen.
  • Zusätzlich ist in dies Beispiel ein Anschlußhalter 10E eines lsolators eingefügt, der getrennt in der Unterseite des Isolierkörpers 10 ausgebildet ist. Vorsprungstücke 27A sind so gebildet, daß sie sich von den Unterkanten der Seitenplattenabschnitte 22, 23 der Abschirmabdeckung 20 zusätzlich zu Erdanschlüssen 27 (siehe Fig. 20) nach unten erstrecken. Und die Vorsprungstücke 27A sind zum Boden des Isolierkörpers 10 gebogen, um damit in Eingriff zu treten, wodurch die Abschirmabdeckung 20 am Isolierkörper 10 befestigt wird. Obgleich bei diesem Beispiel andere öffentlich bekannte weibliche Kontakte, die sich von flachen Gabein unterscheiden, als Buchsenkontakte 15 benutzt sind, können sie natürlich gabelförmige Kontakte sein.
  • Ferner ist für den Fall, daß das Sperrstück 32 des Steckers mit Verriegelungsmechanismus (siehe Fig. 17) in die ringförmige, zurückspringende Nut 11 an der Unterseite des Isolierkörpers 10 eingesetzt ist, ein Verbindungsloch 19B zwischen der Stirnfläche des Anschlußhalters 10B und dem Riegelabschnitt 18B im vorderen unteren Ende des Isolierkörpers 10 gebildet, um mit der ringförmigen, zurückspringenden Nut 11 in Verbindung zu treten, und ein eingeschnittenes und erhabenes Zungenstück 48B ist zur Rückseite des Riegelabschnitts 18B gebogen (siehe Fig. 22 und 23), wodurch der Riegelabschnitt 18 daran gehindert wird, vom Sperrstück 32 abgenutzt zu werden. In dieser Hinsicht ist der Aufbau ähnlich dem in Fig. 18 beschriebenen Aufbau.
  • Fig. 24 und 25 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Buchse, die in Kombination mit Fig. 20 und 21 konstruiert ist, bei der das Sperrstück 32 des in Fig. 17 gezeigten Steckers in die Oberseite der ringförmigen, zurückspringenden Nut 11 eingesetzt ist. Wie Fig. 25 zeigt, wird das Vorsprungstück 29 (siehe Fig. 20 und 25), welches aus dem Plattenabschnitt 21 der Abschirmabdeckung 20 ausgeschnitten und angehoben ist, veranlaßt, längs der Rückseite des Riegelabschnitts 18A zu liegen, wodurch der Riegelabschnitt 18A vor direktem Eingriff mit dem Sperrstück 32 geschützt ist. Andererseits ist die Zunge 48B nicht angehoben und bleibt folglich unbenutzt. Obgleich die Anbringungskonstruktion der Kontakte 15 im Isolierkörper 10 den Fig. 8 und 13 ähnelt, sind zusätzlich in der oberen Oberfläche des Isolierkörpers 19 Führungsnuten 10C gebildet, die stark gebogene Kontaktstücke 43 (Fig. 21) führen, wie in Fig. 24 gezeigt, was dem Ausführungsbeispiel der Fig. 22 ähnlich ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind gemäß dieser Erfindung für den Kontakt mit der zylindrischen Metallabdeckung 31 des Steckers 30 bestimmte Zungenstücke 42 in der Vorderabschirmplatte 40 gebildet, und folglich ist es unnötig, die Abschirmabdeckung 20 aus einem leitfähigen Federmaterial zu machen. Infolgedessen kann, da nur die Vorderabschirmplatte 40 aus einem leitfähigen Federmaterial bestehen muß, die Menge an zu benutzendem teurem Material verringert werden. Infolgedessen können die Kosten gesenkt werden.
  • Da diese Erfindung so konstruiert ist, daß die Vorderabschirmplatte 40 mit Kontaktstücken 43 versehen ist, durch welche die Abschirmabdeckung 20 und die Vorderabschirmplatte 40 miteinander elektrisch in Kontakt stehen, wird zusätzlich ein Vorteil erhalten, da eine Arbeit, wie das Löten unnötig wird, und die Herstellung wird auch leicht.
  • Wenn diese Erfindung so konstruiert ist, daß das geschnittene und erhabene Zungenstück 48A oder 48B in dem einen oder anderen Haltestück 45AA oder 45BB, welches das Eingriffstück 45A oder 45B hat, gebildet ist, und die Rückseite des Riegelabschnitts 18A oder 18B des Isolierkörpers 10, der mit dem Sperrstück 32 des Gegensteckers in Eingriff steht, durch dieses eingeschnittene und erhabene Zungenstück 48A oder 48B geschützt ist, oder die Rückseite des Riegelabschnitts 18A durch das Vorsprungstück 29 geschützt ist, welches im Endabschnitt der oberen Platte der Abschirmabdeckung 20 eingeschnitten und ausgebildet wurde, dann kann insbesondere die Dauerhaftigkeit des Riegelabschnitts 18A oder 18B, welcher einen Verriegelungsmechanismus darstellt, vergrößert werden, wodurch eine sehr zuverlässige Verbinderbuchse mit einem Verriegelungsmechanismus geschaffen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ferner die Vorderseite des Isolierkörpers 10 nur mit der Vorderabschirmplatte 40 bedeckt, und dadurch wird der vordere Teil der Abschirmabdeckung 20 unnötig. Dementsprechend kann die Menge an zu benutzendem Material verringert werden, und in diesem Punkt ist die Kostenminderung zu erwarten.

Claims (10)

1. Mehrpolige Steckverbinderbuchse, umfassend:
A. einen Isolierkörper (10), der einen Säulenabschnitt (10A) aufweist, welcher von einer ringförmigen, zurückspringenden Nut (11) umgeben ist, welche so ausgebildet ist, daß sie sich von seiner quadratischen Vorderfläche nach hinten erstreckt, und die Buchsenkontakte (15) hält, die in einer Vielzahl von Kontaktaufnahmelöchern (17) aufgenommen sind, welche in dem Säulenabschnitt (10A) ausgebildet sind,
B. eine Vorderabschirmplatte (40), die aus einem leitenden Federmaterial gebildet ist, enthaltend: einen quadratischen Plattenabschnitt (44) zum Bedecken der Vorderfläche des Isolierkörpers (10), ein Paar Haltemittel (45AA, 45BB), die jeweils von der oberen und der unteren Kante des Plattenabschnitts abstehen und zur Oberseite und Unterseite des Isolierkörpers (10) hin gebogen sind, um mit dem Isolierkörper (10) in Eingriff zu treten und dadurch den Plattenabschnitt so zu halten, daß er die Vorderfläche des Isolierkörpers (10) bedeckt, wobei die Vorderabschirmplatte (40) wenigstens ein Kontaktstück (43) aufweist, das von der Oberkante des Plattenabschnitts längs der Oberseite des Isolierkörpers (10) nach hinten absteht und so gebogen ist, daß entweder eine Wölbung (43B) oder eine Einbuchtung (43A) an wenigstens einer Stelle in seiner Mitte gebildet wird; ein kreisförmiges Loch (41), das in dem Plattenabschnitt ausgebildet ist und einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem äußeren Umfang der ringförmigen zurückspringenden Nut (11) aufweist, welche in dem Isolierkörper (10) ausgebildet ist; und eine Vielzahl von Zungenstücken (42), die so ausgebildet sind, daß sie sich von der Umfangskante des kreisförmigen Lochs (41) nach hinten in die ringförmige, zurückspringende Nut (11) erstrecken, und
C. eine Abschirmabdeckung (20), die über den Isolierkörper (10) mit an dessen Vorderfläche angebrachter Vorderabschirmplatte (40) gestülpt ist und einen oberen Plattenabschnitt (21), einen hinteren Plattenabschnitt und zwei Seitenplattenabschnitte (22, 23) aufweist, die wenigstens die Oberseite, die Rückseite bzw. beide Seiten des Isolierkörpers (10) abdecken, wobei das Kontaktstück (43) zwischen der Oberseite des Isolierkörpers (10) und dem oberen Plattenabschnitt (21) der Abschirmabdeckung (20) sandwichartig eingeschlossen ist und aufgrund eines Druckeffekts elastisch mit dem oberen Plattenabschnitt (21) in Kontakt steht, wodurch die Vorderabschirmplatte (40) und die Abschirmabdeckung (20) elektrisch miteinander verbunden werden.
2. Buchse nach Anspruch 1, bei der die Abschirmabdeckung (20) einen vorderen Plattenabschnitt (24) aufweist, der den Plattenabschnitt (44) der Vorderabschirmplatte (40) bedeckt, und ein Loch (25) in dem vorderen Plattenabschnitt (24) konzentrisch mit dem kreisförmigen Loch (41) ausgebildet ist, wobei das Loch (25) einen Durchmesser aufweist, der gleich oder etwas größer als der des kreisförmigen Lochs (41) ist.
3. Buchse nach Anspruch 2, bei der eines des Paares von Haltemitteln (45AA, 45BB) der Vorderabschirmplatte (40) sich von im wesentlichen der Mitte der oberen Kante des Plattenabschnitts der Vorderabschirmplatte (40) erstreckend ausgebildet ist und zwei der Kontaktstücke (43) vorgesehen sind, die an beiden Seiten des einen Haltemittels (45AA) von der oberen Kante des Plattenabschnitts (44) der Vorderabschirmplatte (40) abstehen.
4. Buchse nach Anspruch 3, bei der das Paar von Haltemitteln (45AA, 45BB) je wenigstens ein Eingriffstück aufweisen, wobei die Eingriffsstücke (45A, 45B) mit der Oberseite und der Unterseite des Isolierkörpers (10) im Eingriff stehen, um die Vorderabschirmplatte (40) mit dem Isolierkörper (10) in Eingriff zu bringen.
5. Buchse nach Anspruch 1, bei der ein Verbindungsloch (19A, 19B), welches mit der ringförmigen, zurückspringenden Nut (11) in Verbindung steht, in wenigstens einer von unterer und oberer Fläche des Isolierkörpers (10) im mittleren Abschnitt in deren Breitenrichtung und nahe zur Vorderfläche des Isolierkörpers (10) ausgebildet ist, um einen Stababschnitt (18A, 18B) in dem Kantenabschnitt zu bilden, der von der Vorderfläche des Isolierkörpers (10) und einer von der oberen und der unteren Fläche gebildet wird, wobei ein ausgeschnittenes und hochstehendes Zungenstück (48A, 48B), die in einem des Paares von Haltemitteln (45AA, 45BB) entsprechend der einen von der oberen und der unteren Fläche ausgebildet ist, gebogen ist, um die Rückseite des Stababschnitts (18A) innerhalb des Verbindungslochs (19A) zu bedecken und zu tragen.
6. Buchse nach Anspruch 1, bei der ein Verbindungsloch (19A), das mit der ringförmigen, zurückspringenden Nut (11) in Verbindung steht, in der oberen Fläche des Isolierkörpers (10) im mittleren Abschnitt in deren Breitenrichtung und nahe zur Vorderfläche des Isolierkörpers (10) ausgebildet ist, um einen Stababschnitt (18A) in dem Kantenabschnitt zu bilden, der von der Vorderfläche und der oberen Fläche des Isolierkörpers (10) gebildet wird, und ein ausgeschnittenes und hochstehendes Zungenstück (48A), das in der Mitte des vorderen Endes des oberen Plattenabschnitts (21) der Abschirmabdeckung (20) ausgebildet ist, gebogen ist, um die Rückseite des Stababschnitts innerhalb des Verbindungslochs (19A) zu bedecken und zu tragen.
7. Buchse nach Anspruch 1, bei der die Vorderseite der Abschirmabdeckung (20) offen ist, der Plattenabschnitt (44) der Vorderabschirmplatte (40) abgebogene Seitenstücke (49) aufweist, die von seinen beiden Seiten abstehen und so gebogen sind, daß sie an die Seiten des Isolierkörpers (10) anstoßen, wobei eines des Paares von Haltemitteln (45AA, 45BB) ein Haltestück aufweist, das von der Oberseite des Plattenabschnitts der Vorderabschirmplatte (40) absteht und so gebogen ist, daß es an der oberen Fläche des Isolierkörpers (10) anstößt, und wobei zwei der Kontaktstücke (43) vorgesehen sind, die von der hinteren Kante des Haltestücks parallel zueinander abstehen.
8. Buchse nach Anspruch 7, bei der jedes Kontaktstück (43) so gebogen ist, daß es nahe dem Haltestück eine tiefe Einbuchtung (43A) und nahe seinem freien Ende eine Wölbung (43B) bildet, und bei dem zwei Führungsnuten (10C) in der oberen Fläche des Isolierkörpers (10) zur Aufnahme und Führung der Kontaktstücke ausgebildet sind.
9. Buchse nach Anspruch 7, bei der in den gebogenen Seitenstücken (49) und auf beiden Seiten des Isolierkörpers (10), die ihnen entsprechen, jeweilige Eingriffsmittel (49B, 10B) zum Eingriff miteinander vorgesehen sind, wodurch die Vorderabschirmplatte (40) mit dem Isolierkörper (10) in Eingriff gebracht wird.
10. Buchse nach Anspruch 1, bei der ein vorspringendes Stück (29, 46) zum Anbringen an einem Chassis vorgesehen ist, welches entweder von einem Abschnitt der oberen Kante des Plattenabschnitts (44) der Vorderabschirmplatte (40) oder einem Abschnitt der Vorderkante des oberen Plattenabschnitts (21) der Abschirmabdeckung (20) absteht und senkrecht zu dem oberen Plattenabschnitt (21) der Abschirmabdeckung vorsteht.
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