DE69018776T2 - Filzführungswalze. - Google Patents

Filzführungswalze.

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  • Paper (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Filzführungswalze zum Entfernen von Luft aus Räumen bei Maschinen, welche laufende Bahnen verarbeiten. Insbesondere bezieht sich die vorliegenden Erfindung auf eine Walze zum Entziehen von Luft aus den Zwischenräumen zwischen drehenden Walzen in einer Papiermaschine, bei welcher Luft, die mit der bewegten Papierbahn oder dem bewegten Filz oder beiden läuft und dazu neigt, Risse in den nicht gestützten Spannen der Papierbahn zwischen Orten zu machen, wo sie durch drehende Walzen, oder andere Komponenten der Maschine gestutzt ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegenden Erfindung auf eine sog. Filzführungswalze für den Gebrauch in der Trockenpartie einer Papiermaschine, bei welcher die Walze keine zentrale Kernwelle aufweist und speziell angepasst ist, den dünnen Papierbahnstreifen zu stützen und zu führen, welche am Anfang durch die Maschine läuft beim Anlaufvorgang.
  • In US-A-4 492 044 ist eine Filzführungswalze beschrieben, bei der der Walzenmantel auf einer hohlen, inneren Kernwelle drehbar montiert ist, welche sich über die Länge der Walze erstreckt. Ablenkteile sind schwenkbar, in Längsabständen zueinander an der Welle befestigt.
  • In WO-A-83 00 514 ist eine Filzführungswalze nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Insbesondere zeigt WO-A-83 00 514 eine Saug-Führungswalze mit einer feststehenden Weile, die sich im Innern zum einem Ende des Walzenmantels erstreckt wobei die Welle eine Bohrung aufweist, welche eirie Fluidverbindung vom einen Ende des Äusseren der Welle ins Innere der Welle bildet, und weiter Öffnungen am inneren Ende der gebohrten Welle zum Herstellen einer Fluidverbindung zwischen der Bohrung und dem Innern des Walzenmantels aufweist und mit einer Dichtung zwischen der gebohrten Welle und dem Innern des Walzenmantels, wobei unteratmosphärischer Druck erzeugt werden kann in der hohlen Welle und im Walzenmantel, um Luft durch die Perforationen nach innen zu zwingen, um das äussere der Walze zu entlasten.
  • Bei den bisherigen Filzführungswalzen der oben beschrieben Art, wie sie bei Papiermaschinen verwendet werden, erstreckt sich die zentrale Welle über die Länge der Walze über welcher der perforierte Walzenmantel drehbar montiert ist. Die zentrale Welle ist hohl oder aufgebohrt, so dass eine unteratmosphärischen Luftsaugquelle am einen Fnde der Welle angeschlossen werden kann. Die Welle enthält Öffnungen, um zu ermöglichen, dass der innere Raum des Walzenmantels mit dem subatmosphärischen Luftdruck beaufschlagt wird, wobei Luft in die Walze gesogen wird durch die Löcher, welche die Perforation des Walzenmantels bilden und welche in einem gleichmässigen Muster in den Walzenmantel gebohrt sind. Dies ermöglicht, dass Luft aus dem die Walze umgebenden Raum gesogen wird, was gewöhnlich bei Papiermaschinen als eine Tasche bezeichnet wird, um die Bewegung zu unterbrechen und die Menge Luft welche im Trocknerfilz mit läuft zu vermindern, wobei das mögliche Trennen der Papierbahn vom Filz vermindert wird.
  • Eine derartig Einrichtung arbeitet zufriedenstellend aber sie hat Grenzen und Mängel. Erstens enthalten die Walzen gewöhnlich zwei oder mehre sich längs erstreckende Dichtungen, welche eine oder mehrere Vakuumkammern bilden, die wie gewünscht orientiert sein können. Dies verursacht ungleiche Abnutzung der Dichtungen, wegen thermischer Verformung und Ablenkung. Zweitens, wenn man die relativ grosse Länge aller Walzen in modernen Papiermaschinen berücksichtigt, die eine Länge von mehr als 8 Meter entlang der Länge einer Walze haben können und wenn man den gewöhnlich relativ kleinen Durchmesser solcher Filzführungswalzen berücksichtigt, deren Durchmesser gewöhnlich etwa 60 cm beträgt können die Walzen vibrieren bei gewissen Geschwindigkeiten der Maschine, wegen der relativ niedrigen, Eigenfrequenz der zentralen Welle. Natürlich ist jedes derartige Vibrieren in Papiermaschinen für den Prozess der Papierherstellung nachteilig.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet die oben genannten Schwierigkeiten mit bekannten Konstruktionen von Filzführungswalzen zu beheben.
  • Dem entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Filzführungswalze zu schaffen, welche eine hohe Eigenfrequenz aufweist, um Vibrationen in einer Papiermaschine zu vermindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filzführungswalze zu schaffen, die spezifisch angepasst ist, einen relativ schmalen Streifen einer Papierbahn zu handhaben, während dem Einziehvorgang.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Filzführungswalze zu schaffen, die leichter ist als Filzführungswalzen welche eine zentrale Welle aufweisen, die sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Walze erstrecken.
  • Um dies zu erreichen ist eine Filzführungswalze nach der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Nach der Erfindung wird nach der Ertindung insbesondere an jedem Ende des Mantels der Walze ein Achsschenkel angebracht, der eine Verlängerung aufweist, die sich von der Walze nach aussen erstreckt eine Lagereinrichtung ist um jeden Achsschenkel angeordnet und stützt den Walzenmantel an den Schenkeln; jede aufgebohrte Welle erstreckt sich innen durch die Verlängerungen der Schenkel und nach innen über die Schenkel hinaus um eine Distanz, die weniger als die halbe Länge des Walzenmantels ausmacht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Die Schwierigkeiten, welche mit bisherigen Konstruktionen von Filzführungswalzen verbunden waren, werden durch die vorliegende Erfindung gemildert. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung hat die Walze keine Welle, die vom einen Ende der Walze zum anderen verläuft. Statt dessen sind relativ kurze, rohrartige Welle oder eine zylindrische Kammern vorhanden, die sich von einem oder beiden Enden der Walze in die Walze erstrecken. Die eine oder die andere, oder beide Wellen weisen eine Bohrung auf, die sich vom äusseren Ende nach innen erstrecken. Eine subatmosphärische Luftquelle, wie etwa ein Saugventilator ist mit der Bohrung verbunden um im Innern der Walze einen subatmosphärischen Luftdruck zu erzeugen. Die Weile hat mit Vorteil die Form einer Büchse, eines Rohres oder Zylinders, dessen inneres Ende mehrere Öffnungen aufweist, welche mit Vorteil die Form von Löchern haben, welche die Bohrung oder den inneren Raum der Welle mit dem Innern der Walze verbinden.
  • Nahe beim inneren Ende der aufgebohrten Welle ist zwischen der Welle und der inneren Oberfläche des Walzenmantels eine ringförmige Dichtung angeordnet. Am Ende des Welle ist ein Ventil angebracht, das von ausserhalb der Walze bedient werden kann. Das Ventil erlaubt es, die Bohrung der Welle wählbar mit dem auf der anderen Seite der Dichtung liegenden Inneren der Walze zu verbinden. Wenn das Ventil oder ganz oder beinahe geschlossen ist, wird das Ende der Walze zwischen der ringförmigen Dichtung und dem näheren Ende besser dem Unterdruck ausgesetzt. So wird ein relativ schmaler, ringförmiger Bereich der Walzenoberfläche über den Perforationen am einen Ende mit dem subatmosphärischen Luftdruck beaufschlagt, wenn das Ventil geschlossen ist. Dies erlaubt dem Ende der Walze einen schmalen Streifen, oder eine Ende der Papierbahn wirkungsvoller einzuziehen während dem Einziehen, wenn die Papiermaschine am Anfang an läuft oder nach einem Bruch der Papierbahn.
  • Wenn das Ventil geöffnet ist, wird das gesamte Innere des Walzenmantels mit dem subatmosphärischen Luftdruck beaufschlagt und Luft wird nach innen durch die Perforationen im Walzenmantel geführt, wie mit der gewählten Offenstellung des Ventils gewünscht.
  • Da die Wellen sich nicht durch die ganze Walze von einem Ende zum andern erstrecken, ist die Walze in der Mitte leichter. Da die zentrale Welle bei bisherigen Arten von Filzführungswalzen notwendigerweise auch einen kleineren Querschnitt aufweist als der Walzenmantel, besteht die Tendenz, oder besteht potentiell die Möglichkeit, dass sie sich stärker biegen als der Walzenmantel, was dazu führt, dass die längliche Dichtung der Walze den Kontakt zum Walzenmantel verliert. Was noch wichtiger ist, ist bei der vorliegenden Erfindung die Tatsache, dass das Fehlen der relativ schmalen, durchgehenden, inneren Welle die Eigenfrequenz der Walzenanordnung erhöht, welche sonst niedrig genug wäre, dass die Walze vibrieren würde bei gewissen Geschwindigkeiten der Papiermaschine.
  • Das Eliminieren der zentralen Welle vermindert auch das Gewicht der Walze und deren Herstellungskosten. Weil eine wellenlose Walze eine höhere Eigenfrequenz hat muss der Durchmesser der Filzführungswalze nicht nach Gewicht und Eigenfrequenz der zentralen Welle dimensioniert werden, was umgekehrt die Grösse und Konstruktion anderer Komponenten, wie etwa Lagern, beeinflusst. Da der Abstand der büchsenförmigen Welle der vorliegenden Erfindung, die nur in das Ende des Walzenmantels ragt, relativ kurz ist, verglichen mit ihrem Durchmesser, ist die Durchbiegung am inneren Ende vernachlässigbar.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Filzführungswalze, welche relativ kurze Wellen an jeden Ende aufweist, welche sich nicht über die ganze Länge der Walze erstrecken.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Filzführungswalze, welche ein Ventil aufweist, mit dem an verschiedenen Orten entlang der Walzenoberfläche ein subatmosphärischer Luftdruck erzeugt werden kann.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile dieser Walze werden dem Fachmann klar, wenn er die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen liest.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine geschnittene Seitenansicht eines Endes einer Filzführungswalze nach der vorliegenden Erfindung, welche das Ventil am Ende der Welle und die Betätigungsvorrichtung für das Ventil zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM IN ElNZELHEITEN
  • Mit Bezug auf Fig. 1, ist dort eine Walze 8 mit einer Welle gezeigt welche allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, welche einen hohlen, sich zylindrisch nach aussen erstreckenden Teil 12 und einen hohlen, sich zylindrisch nach innen erstreckenden Teil 14 aufweist.
  • Obschon beide Teile 12, 14 mit Vorteil zylindrisch sind, müssen sie dies nicht sein, obschon von einem konstruktiven Standpunkt aus und wie dies sich aus der nachfolgenden Beschreibung klarer ergeben wird, sie fast sich zylindrisch sein werden in jeder praktischen Anwendung.
  • Ein Walzenmantel 16 ist auf der Welle angeordnet. Ein ringförmiger, rohrförmiger Achsschenkel 18 ist am Ende des Walzenmantels montiert und hat eine zylindrische Verlängerung 20, welche konzentrisch zum nach aussen verlaufenden Teil 12 der Welle, um die Längsachse 22 der Walze angeordnet ist. Ein enger, ringförmiger, zylindrischer Raum 24 erlaubt dem Achsschenkel und dem Walzenmantel um den sich nach aussen erstreckenden Teil 12 zu drehen, der stationär bleibt. Ein Lager 26 ist in einem Lagergehäuse 28 montiert und ist der Walzenmantel ist im Lagergehäuse, über die Verlängerung 20 des Achsschenkels drehbar festgehalten. Die ringförmige Dichtung 30 ist an einem Ring 32, auf dem sich nach aussen erstreckenden Teil 12 auf der Welle 10 montiert und dichtet die stationäre Welle 10 gegenüber dem drehenden Ende der kragenförmigen Verlängerung 20 wirksam ab.
  • Bei der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der innere Teil der Welle vom Ende der Walze um eine Strecke A nach innen, die etwa 30 - 90 cm entspricht und weiche wesentlich kleiner ist, als die Länge der Oberfläche FW der Walze, die sich im wesentlichen vom Ende der Walze nach inPen über die Seilnute 34 und über die Länge des Musters der perforierten Löcher der wirksamen Oberfläche mit einer Vielzahl von kleinen Löchern 36 erstreckt die durch den Walzenmantel gebohrt sind und sich bis zum entsprechenden Ort am andern Ende der Walze erstrecken. Auf jeden Fall ist die Länge der Strecke A, über welche die Welle in das Ende der Walze eindringt wesentlich kleiner als die Hälfte der Länge der Walzenoberfläche FW. Im Innern des Teils 14 der Welle 10 ist eine Vielzahl von Öffnungen 38 durch die Wand, wie etwa Löcher, vorhanden, welche eine Verbindung für Fluid (z.B. Luft) zwischen dem Innern der rohrförmigen Welle des inneren Teils 14 der Welle und der inneren Wand des Walzenmantels 16 bilden.
  • Nahe dem inneren Ende des inneren Teils 14 der Welle ist eine Dichtung 42 vorhanden welche entweder eine Kontakt- oder eine Spaltdichtung sein kann und welche mit Vorteil eine ringförmige Form hat aber auf jeden Fall eine Dichtung zwischen der äusseren Oberfläche 40 der Wand und der inneren Oberfläche des Walzenmantel 16 bildet.
  • Im inneren Teil 14 der Welle, nach der Dichtung 42 ist eine Platte 44 vorhanden, welche die gleiche Grösse und Form hat, wie die Querschnittsform des offenen Endes des Teils 14 der Welle. Wenn die Querschnittsform des inneren Teils 14 der Welle mit Vorteil die Form eines Kreises hat, so hat die Platte 44 eine Kreisform. Die Platte 44 ist im Inneren der Teils 14 schwenkbar mit einer Drehachse 47 gelagert. Der Zweck der Platte 44 ist es mit dem Ende des inneren Teils 14 zusammenzuwirken und als Ventil 45 zu funktionieren am Ende der Welle, um den Luftdruck zwischen dem Inneren des inneren Teils 14 der Welle und dem inneren der Walze 14, auf der Innenseite der Platte 44 zu regulieren.
  • Am äusseren Ende der Walze ist eine Betätigungsvorrichtung vorhanden, die allgemein mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnet ist, und welche aus einem Arm 48, einem Fluidzylinder 50, dessen eines Ende auf dem Arm schwenkbar montiert ist und dessen anderes Ende am Hebelarm 52 schwenkbar befestigt ist, dessen anderes Ende an einer Achse 54, die horizontal angeordnet ist, schwenkbar befestigt ist, und welcher am gegenüberliegenden Ende am äusseren Teil 12 des Achsschenkels befestigt ist. Ein zweiter Hebelarm 56 ist auch auf der Achse 54 montiert und ist über den Stab 58, der am Hebel 56 auf der Platte 44, schwenkbar befestigt ist, mit der Ventilplatte 44 verbunden.
  • Obschon die Filzführungswalze 8 perfekt symmetrisch sein kann, d.h. identisch konstruiert sein kann an den beiden Enden, ist es nicht notwendig, dass an beiden Enden die gleiche Wellenstruktur und die gleiche Vorrichtung zum Hinführen des subatmosphärischen Luftdrucks vorhanden sind. In einigen Anwendungen ist es ausreichend, dass die Vorrichtung zum Erzeugen des subatmosphärischen Luftdrucks nur an einem Ende der Walze vorhanden ist, und zwar an jenem Ende der Walze, über welches der schmale Streifen oder das schmale Ende der Papierbahn beim Einziehvorgang gebracht wird. So könnte der Achsschenkel 18 oder der äussere Teil 20 des Achsschenkels 18 am andern Ende der Walze fest sein oder hohl, mit einem geschlossenen Ende und vom Ende der Walze nur so weit nach aussen verlaufen, als dies für das ausreichende Befestigen der Walze nötig ist. Bei anderen Anwendungen kann die Vorrichtung zum Erzeugen der Unterdrucks am Rand auf beiden Seiten der Walze vorhanden sein. Diese Vorrichtungen an den Enden kann dann verwendet werden, um den Rand der Papierbahn zusätzlich mit Unterdruck festzuhalten.
  • Im Betrieb kann der Luftzylinder 50 betätigt werden, um seine Kolbenstange auszufahren, welche die Hebel 52, 56 im Uhrzeigersinn, in Richtung der Pfeile 62, 62' dreht, um das Drehklappenventil 45 zu schliessen, indem die Platte 44 in die senkrechte Lage gebracht wird, wie die mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Eine Saugquelle für subatmosphärische Luft, wie etwa ein schematisch gezeigter Saugventilator 64 wird mit der Öffnung 13 verbunden am Ende des äusseren Teils 12 der Welle, wobei die Öffnung die Form einer relativ engen Bohrung haben kann, die vom äussern der Welle zum Ventil 45 führt. Die Bohrung im sich innen erstreckenden Teil 14 der Welle ist etwas grösser, obschon sie nicht unbedingt einen grösseren Durchmesser aufweisen muss. Wenn das Ventil 45 geschlossen ist, wird der subatmosphärische Druck im wesentlichen über die Öffnungen 38 aufrecht erhalten in der Umgebung des Endteils, im Raum 24, unterhalb den Perforationen 36 im Walzenmantel. Dies erlaubt, dass das Ende das eingezogen werden muss in die Papiermaschine auf der Oberfläche der Walze über dem Bereich 24 festgehalten wird und dort durch einen relativ hohen Unterdruck gehalten wird, der über dem relativ engen, ringförmigen Bereich der Oberfläche der Walze, zwischen der Dichtung 42 und dem näheren Ende der Walze.
  • Wenn das Ende eingezogen ist, kann das Ventil 45 in irgend eine Lage geöffnet werden, zwischen der vertikal gestrichelt gezeichneten Platte 44 und der horizontalen Lage, indem der Zylinder 50 betätigt wird, um die Hebelarme 52, 56 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 54 zu bewegen. Wenn das Ventil 45 geöffnet ist, wird das ganze Innere des Walzenmantels 16 mit subatmosphärischem Luftdruck beaufschlagt und die Luft wird in der Papiermaschine aus den Taschen nach innen gezwungen, durch die Perforationen 36 und Öffnungen 38 und durch die Welle und aus der Walze entfernt.
  • Damit wurde eine Filzführungswalze, deren Struktur und Bedienungsweise die Aufgaben der vorliegenden Erfindung erfüllt gezeigt und beschrieben. Natürlich sind verschiedene Änderungen der Konstruktion möglich, ohne dass die Erfindung verlassen wird.

Claims (11)

1. Filzführungswalze (8) zum Entziehen von Luft aus der Umgebung des Umfangs der Walze (8) welche in Kombination umfasst:
einen perforierten, hohlen Walzenmantel (16),
eine feststehende Welle (10), welche sich wenigstens vom einen Ende des Walzenmantels (16) nach innen erstreckt, wobei wenigstens eine derartige Welle (10) eine Bohrung aufweist, welche eine Fluidverbindung vom Ende (12) der Welle (10) ausserhalb der Walze (8) ins Innere (14) der Welle (10) bildet,
eine Öffnungseinrichtung (38, 45) im inneren Ende (14) jeder gebohrten Welle (10), zum Erstellen einer Fluidverbindung zwischen der Bohrung und dem Inneren des Walzenmantels (16),
eine Dichtung (42) zwischen jeder gebohrten Welle (10) und dem Walzenmantel (16), um Luft nach innen durch die Perforationen (36) abzuleiten,
dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des Walzenmantels (16) ein Achsschenkel (18) montiert ist, der eine Verlängerung (20) aufweist, welche sich vom Walzenmantel (16) nach aussen erstreckt, und
jede aufgebohrte Welle (10) sich nach innen durch die Verlängerung (20) des Achsschenkels (18) über eine Strecke (A) erstreckt, welche kürzer als die halbe Länge des Walzenmantels (16) ist.
2. Filzführungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (38, 45) ein Ventil (45) umfasst, das wählbar eingestellt werden kann zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung.
3. Filzführungswalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass das Ventil ein Drehklappenventil (45) ist.
4. Filzführungswalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter umfasst:
eine Betätigungseinrichtung (46), welche in Wirkverbindung mit dem Ventil (45) verbunden ist, um den subatmosphärischen Luftdruck in der Walze (8) zu regulieren.
5. Filzführungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (26) am einen Ende der Walze (8) eine aufgebohrte Welle (10) mit einem Lager (26) aufweist und einen ringförmigen Achsschenkel (18) mit einer zylindrischen Verlängerung (20), welche sich vom Ende des Walzenmantels (16) nach innen und über die Welle (10) erstreckt und welche durch das Lager (26) drehbar gestützt ist.
6. Filzführungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (38, 45) mehrere Löcher (38) über den Umfang des inneren Teils (14) der Welle (10) aufweist, die zwischen der Dichtung (42) und der Welle (10) und der inneren Oberfläche des Walzenmantels (16) und dem näherliegenden Ende des Walzenmantels (16) liegen.
7. Filzführungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Welle (10), welche eine Bohrung aufweist ein Raum (24) zwischen der Welle (10) und dem Innern des Walzenmantels (16) zwischen der Dichtung (42) und dem näherliegenden Ende des Walzenmantel (16) gebildet wird,
wobei subatmosphärischer Druck, von der aufgebohrten Welle (10) zum Rand der Walzenoberfläche geleitet und unter den Perforationen (36) am Ende der Walze (8) erzeugt wird, um die Bahn um die Walze (8) zu führen.
8. Filzführungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die feststehende Wellen (10) sich von beiden Enden des Walzenmantels 16) nach innen erstrecken.
9. Filzführungswalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Welle (10) eine Bohrung aufweist, um eine Fiuidverbindung vom Ende der Welle (10) ausserhalb der Walze (8) ins Innere der Walze (8) zu erstellen.
10. Filzführungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lagereinrichtung (26, 28) an jedem Ende der Walze (8) ein Lagergehäuse (28) und ein Lager (26) umfasst, welches den Walzenmantel (16) auf dem Achsschenkel (18), in den Lagergehäusen (28) trägt,
sich eine feststehende Welle (10) an jedem Ende des Walzenmantels (16) nach innen erstreckt
wenigstens eine der feststehenden, aufgebohrten Wellen (10) einen Raum (24) zwischen der Welle (10) 2.5 und der inneren Wand des Walzenmantels (16) bildet, wobei die Öffnungsanordnung (38) im inneren Ende der wenigstens einen, aufgebohrten Welle (10) eine Fluidverbindung zwischen der Bohrung und dem Raum (24) zwischen jeder aufgebohrten Welle (10) und dem Walzenmantel (16) erstellt,
die Dichtung (42) innerhalb jeder aufgebohrten Welle (10) zwischen dem Innern des Walzenmantels (16) und der Welle (10) angeordnet ist, um wenigstens einen Teil jedes dieser Räume (24) abzudichten, und
die Ventileinrichtung (45) in der aufgebohrten Welle (10) in der Walze (8) wählbar eine Fluidverbindung zwischen der Bohrung und dem Innern der Walze (8) über die Dichtung (42) hinaus erstellt.
11. Filzführungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
an beiden Enden des Walzenmantels (16) sich eine feststehende Welle (10) durch und über den Achsschenkel (18) hinaus erstreckt und jede Welle (10) kürzer als die halbe Länge des Walzenmantels (16) ist,
jede der Wellen (10) einen Raum (24) zwischen der Welle (10) und der inneren Wand des Walzenmantels (16) aufweist und jede eine Bohrung aufweist, zum Erstellen einer Fluidverbindung vom Ende (12) der Welle (10) ausserhalb der Walze (8) ins Innere der Welle (10),
die Öffnungseinrichtung (38) im Innern einer jeden aufgebohrten Welle (10) eine Fluidverbindung zwischen der Bohrung und dem Raum (24) zwischen der aufgebohrten Welle (10) und dem Walzenmantel (16) erstellt,
die Dichtung (42) im Innern jeder Welle (10) zwischen dem Innern des Walzenmantels (16) und der Welle (10) angeordnet ist, um wenigstens einen sich längs erstreckenden Teil des Raumes (42) an jedem Ende des Walzenmantels (16) abzudichten, und
mit einer Ventileinrichtung (45) in jeder aufgebohrten Welle (10), innerhalb der Walze (8), um wahlweise eine Fluidverbindung zwischen der Bohrung und dem Innern der Walze (8), über die Dichtung (42) hinaus zu errichten,
wobei in der aufgebohrten Welle (10) und im Bereich über dem entsprechenden Ende des Walzenmantels (16) und in der Walze (8), wählbar über eine Länge des Walzenmantels (16), auf jeder Seite der Dichtung (42) subatmosphärischer Druck erzeugt werden kann, um Luft nach innen durch die Perforationen (36) zu saugen und die Aussenseite der Walze (8) zu entlasten, wobei die Kanten der Bahn festgehalten werden.
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