DE69018238T2 - Elektrisch klappbarer türspiegel. - Google Patents

Elektrisch klappbarer türspiegel.

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DE69018238T2
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    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description

    Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen motorgetriebenen, einklappbaren Türspiegeltyp, der an einer Tür eines Wagens befestigt verwendet wird, und insbesondere auf einen motorgetriebenen, einklappbaren Türspiegeltyp mit einem kompakten Design und einem großen Untersetzungsverhältnis, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Allgemein weist der motorgetriebene, einklappbare Türspiegeltyp eine Spiegelbasis, die an der Tür eines Wagens befestigt ist, eine Welle, die integral an der Spiegelbasis gebildet ist und sich von dieser erstreckt, eine Spiegelanordnung, die schwenkbar an der Welle gehalten ist, einen Motor, der in der Spiegelanordnung installiert ist, und einen Untersetzungsgetriebemechanismus und einen Kupplungsmechanismus, die zwischen dem Motor und der Welle angeordnet sind, auf. Wenn der Motor in Betrieb versetzt wird, wird die Spiegelanordnung relativ zu der Spiegelbasis von der normalen zu einer eingeklappten Position oder umgekehrt geschwenkt.
  • In einem solchen motorgetriebenen, einklappbaren Türspiegeltyp ist es wichtig, einen geeigneten Wert des Abtriebsdrehmoments einzusetzen, nämlich das Untersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebemechnismus, und zwar für eine sanfte Verschwenkung der Spiegelanordnung zwischen der normalen und der eingeklappten Position. Auch ist es wesentlich, einen kompakten Antrieb und einen Geschwindigkeitsuntersetzungsmechanismus in der Spiegelanordnung aufzubauen.
  • Ein Typ des motorgetriebenen, einklappbaren Türspiegels, der eine kompakte Struktur und ein großes Untersetzungsverhältnis besitzt, ist aus der JP-A-62 50249 bekannt.
  • Aus diesem Dokument ist ein elektrisch angetriebener, einklappbarer Karosserie- oder Türspiegel bekannt, der eine Spiegelbasis, die an der Karosserie oder Tür eines Wagens befestigt werden kann, eine Welle, die sich von der Spiegelbasis aus erstreckt, eine Spiegelanordnung, die einen Einheitenträger umfaßt, der schwenkbar an der Welle gehalten ist, einen Motor, der in der Spiegelanordnung vorgesehen ist, und einen Untersetzungsgetriebemechanismus, der ein Erststufen- und Zweitstufen-Schneckenzahnrad umfaßt, die zwischen dem Motor und der Welle angeordnet sind, aufweist, wobei jedes Erststufen- und Zweitstufen-Schneckenzahnrad eine Schnecke und ein Schneckenrad enthält, wobei das Erststufen-Schneckenrad von dem Zweitstufen-Schneckenzahnrad getrennt wird, wobei das Erststufen-Schneckenrad und das Zweitstufen-Schneckenrad nicht drehbar hinsichtlich zueinander an einer Drehwelle des Zweitstufen-Schneckenzahnrads befestigt sind.
  • Ein Nachteil der JP-A-62 52049 ist, daß das Erststufen-Schneckenrad oder die Zweitstufen-Schnecke durch die Schubbelastung beeinflußt wird, die an dem Gegenteil, nämlich der Zweitstufen-Schnecke oder dem Erststufen-Schneckenrad, hervorgerufen wird, und es ist nicht möglich, die Geschwindigkeitsuntersetzungseffektivität des Untersetzungsgetriebemechanismus gegen die Schubbelastung herabzusetzen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das vorstehende Problem zu beseitigen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt den Vorteil der Schaffung eines motorgetriebenen, einklappbaren Türspiegeltyps mit keiner gegenseitigen Beeinflussung zwischen dem Untersetzungsgetriebemechanismus und dem Kupplungsmechanismus und er besitzt ein größeres Untersetzungsverhältnis. Weiterhin ist ein Vorteil dahingehend gegeben, daß die Abrasion beider Enden der Drehwelle der Zweitstufen-Schnecke ebenso wie die Abrasion des Schublagers, das die Wellenenden lagert, minimiert wird.
  • Schließlich schafft die vorliegende Erfindung einen elektrisch getriebenen, einklappbaren Karosserie- oder Türspiegel, der mit einer verringerten Menge notwendiger Bauelemente in einer verringerten Zahl von Zusammenbauschritten hergestellt werden kann.
  • Durch Anordnung in einer bevorzugten Ausführungsform eines Leerlaufzahnrads zwischen dem Zahnrad an dem Untersetzungsgetriebemechanismus und demjenigen an dem Kupplungsmechanismus kann das Untersetzungsverhältnis weiterhin erhöht werden, und zwar ohne eine gegenseitige Beeinflussung des Zweitstufen-Schneckenzahnrads mit der Anordnung des Kupplungsmechanismus.
  • Auch ist es in dem motorgetriebenen, klappbaren Türspiegeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung, da Kugeln für Schublager vorzugsweise zwischen beiden Enden der Drehwelle der Zweitstufen-Schnecke des Untersetzungsgetriebemechanismus angeordnet sind, der aus den zwei Stufen der Schneckenzahnräder und den Schubzahnrädern, die beide Enden der Drehwelle der Zweitstufen-Schnecke tragen, zusammengesetzt ist, möglich, die Abrasion, die durch die Schubbelastung, die an der Zweitstufen-Schnecke hervorgerufen wird, beider Enden der Drehwelle der Zweitstufen-Schnecke ebenso wie des Schublagers, das die beiden Enden der Drehwelle lagert, zu minimieren. Weiterhin können in dem motorgetriebenen, klappbaren Türspiegeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Halter, der beide Enden der Drehwelle der Zweitstufen-Schnecke hält, vorzugsweise aufgeteilt wird, Kugeln für Schublager zwischen den Schublagern und beiden Enden der Drehwelle der Zweitstufen-Schnecke zwischengefügt werden.
  • Weiterhin besitzt in dem motorgetriebenen, klappbaren Türspiegeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung, da das Erststufen-Schneckenrad des Untersetzungsgetriebemechanismus, das aus den zwei Stufen der Schneckenzahnräder zusammengesetzt ist, und die Zweitstufen-Schnecke zusammengesetzt ist, voneinander getrennt werden, und das Erststufen-Schneckenrad und die Zweitstufen-Schnecke nicht schwenkbar und axial bewegbar befestigt sind, irgendeine Schubbelastung, die an dem Erststufen-Schneckenrad oder an der Zweitstufen-Schnecke hervorgerufen werden, keinen Einfluß auf das Gegenstück, nämlich die Zweitstufen-Schnecke oder das Erststufen-Schneckenrad, und es ist möglich, die Geschwindigkeitsuntersetzungseffektivität des Untersetzungsgetriebemechanismus dagegen zu schützen, daß sie aufgrund der Schubbelastung herabgesetzt wird, die an dem erststufigen Rad oder der Zweitstufen-Schnecke verursacht wird.
  • Weiterhin ist es in dem motorgetriebenen, klappbaren Türspiegeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, da vorzugsweise eine Wellenschraube an der Spiegelanordnung das Teil befestigt, das den Untersetzungsgetriebemechanismus hält, der aus den zwei Stufen der Schneckenzahnräder zusammengesetzt ist, wobei sie drehbar das Halteteil und die Spiegelanordnung lagert und auch die Schubbelastung an dem Zweitstufen-Schneckenrad mittels des Halteteils und der Spiegelanordnung aufnimmt, die Anzahl der Bauelemententeile und die Anzahl der Zusammenbauschritte zu verringern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen zusammen eine Ausführungsform des motorgetriebenen, klappbaren Türspiegeltyps gemäß der vorliegenden Erfindung dar, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des Türspiegels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Untersetzungsgetriebemechanismus zeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Untersetzungsgetriebe- und Kupplungsmechanismus zeigt;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht zeigt, die den Eingriff zwischen dem Untersetzungsgetriebe- und Kupplungsmechanismus darstellt;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht zeigt, die entlang der Linie V-V in Fig. 4 vorgenommen ist; und
  • Fig. 6 eine Schnittansicht zeigt, die entlang der Linie VI-VI in Fig. 4 vorgenommen ist.
  • Beste Ausführung zur Durchführung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform des Untersetzungsgetriebemechanismus in dem motorgetriebenen, klappbaren Türspiegeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Spiegelgrundplatte, durch die der Spiegel an der Karosserie eines Fahrzeugs befestigt wird. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Wellenhalter, an dem eine hohle Welle 3 integral gebildet ist, die sich senkrecht davon erstreckt. Der Wellenhalter 2 ist an der Spiegelgrundplatte 1 befestigt. Die Welle 3 ist an der Stelle des Bezugszeichens 4 gegen eine Drehung abgeflacht und besitzt eine Eingriffsvertiefung 5, die umfangsmäßig an dem oberen Ende davon vorgesehen ist. Der Wellenhalter 2 besitzt in der Oberseitenfläche davon Hohlräume 6, in die Kugeln, die später beschrieben werden, eingepaßt werden, wobei diese Hohlräume 6 jeweils entsprechend einer Normalposition, wo der Spiegel seitlich von der Fahrzeugskarosserie absteht, und einer geklappten Position, wo der Spiegel entlang der Fahrzeugkarosserie eingeklappt ist, gelegt sind.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Spigelanordnung, die einen Einheitenträger 8, der schwenkbar an der Welle 3 gehalten ist, ein Spiegelgehäuse 9 und eine Antriebseinheit 10, die an dem Einheitenträger 8 befestigt ist, und einen Spiegel 11, der so zu der Antriebseinheit 10 installiert ist, daß er vertikal und horizontal gedreht werden kann und in der Frontöffnung des Spiegelgehäuses 9 angeordnet ist, aufweist.
  • Kugeln 12 sind drehbar an der Bodenfläche des Einheitenträgers 8 an den Positionen gegenüberliegend den Befestigungshohlräumen 6 in dem Spiegelgehäuse 9 angeordnet.
  • Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Motor, der in der Spiegelanordnung 7 eingebaut ist und an einer Platte 14 installiert ist, die an dem Einheitenträger 8 befestigt ist.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Kupplungsmechanismus, der an der Welle 3 befestigt ist und der eine Druckmutter 16, eine Kompressionsfeder 17, eine Unterlegscheibe 18, ein Kupplungsrad 19 als Eingangszahnrad, einen Kupplungshalter 20 und eine Unterlegscheibe 21, die an der Welle 3 aufeinanderfolgend von oben befestigt sind, aufweist.
  • Das Kupplungszahnrad 19 ist ein Stirnzahnrad und relativ zu der Welle 3 drehbar und besitzt eine Eingriffsvertiefung 22, die in dem Boden davon gebildet ist. Der Kupplungshalter 20 ist an der Welle 3 befestigt und besitzt Eingriffsklauen 23, die an der Oberseitenfläche davon vorgesehen sind. Die Druckmutter 16 steht mit der Eingriffsvertiefung 5 in der Welle 3 in Eingriff und drückt die Kompressionsfeder 17 zusammen. Unter der Elastizität der Kompressionsfeder 17 werden die Eingriffsklauen 23 an der Oberseitenfläche des Kupplungshalters 20 in Eingriff mit der Eingriffsvertiefung 22 in der Bodenfläche des Kupplungszahnrads 19 gebracht, so daß das Kupplungszahnrad 19 mit dem Kupplungshalter 20 gekuppelt wird. Auch wird unter der Elastizität der Kompressionsfeder 17 der Wellenhalter 20 nach oben mittels der Welle 3 so gedrückt, daß die Kugeln 12 in dem Einheitenträger 8 an die Oberseitenfläche des Wellenhalters 2 unter Kraft gedrückt werden.
  • Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Untersetzungsgetriebemechanismus, der zwischen dem Kupplungsmechanismus 15 und dem Motor 13 angeordnet ist und der eine erste Schnecke 25, die an der Abtriebswelle des Motors 13 befestigt ist, ein erstes Schrägverzahnungsrad 26, als erstes Schneckenrad, das in Eingriff mit der ersten Schnecke 25 steht, eine zweite Schnecke 27, die eine Drehwelle 47 besitzt, von der ein D-ausgeschnittener Abschnitt axial bewegbar, allerdings nicht drehbar, in eine zentrale Durchgangsöffnung 46 des ersten Schrägverzahnungszahnrads 26 eingeführt wird, und ein zweites Schrägverzahnungszahnrad 28 als zweites Schneckenrad, das mit der zweiten Schnecke 27 in Eingriff steht, aufweist.
  • Ein Abtriebszahnrad 29 des Stirnzahnrads ist konzentrisch an dem zweiten Schrägverzahnungsrad 28 befestigt und ein Leerlaufzahnrad 30 des Stirnzahnrads ist zwischen dem Abtriebszahnrad 29 und dem Kupplungszahnrad 19 als ein Eingangszahnrad zwischengefügt. Das Leerlaufzahnrad 30 befindet sich nämlich mit dem Abtriebszahnrad 29 und dem Kupplungszahnrad 19 als Eingangszahnrad jeweils in Eingriff.
  • Die erste Schnecke 25 und das erste Schrägverzahnungszahnrad 26 als erstes Schneckenrad bilden zusammen eine erste Stufe eines Schneckengetriebes und die zweite Schnecke 27 und das zweite Schrägverzahnungsrad 28 als zweites Schneckenrad bilden eine zweite Stufe eines Schneckengetriebes.
  • Das Bezugszeichen 32 bezeichnet einen Halter, der von der Platte 14 getrennt ist. Dieser Halter 32 ist an der Platte 14 mit einer Verbindungsschraube 33 befestigt und ist weiter an dem Einheitenträger 8 mittels der Platte 14 befestigt. Ein Hohlraum 34 für ein Schublager ist gebildet und auch ist ein Radiallager 35 in der Platte 14 und dem Halter 32 vorgesehen. Beide Enden (ein Ende zwischen dem ersten Schrägverzahnungsrad 26 und der zweiten Schnecke 26, und ein anderes Ende) der Drehwelle 47 und der zweiten Schnecke 27 sind drehbar durch das Radiallager 35 in der Platte 14 und dem Halter 14 ausgebildet, und Kugeln 36 für das Schublager sind zwischen dem Hohlraum 34 für das Schublager in der Platte 14 und dem Halter 32 und beiden Endflächen der Drehwelle 47 und der zweiten Schnecke 27 zwischengefügt.
  • Das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Gewindewelle, die aus einem Kopf 38 an einem Ende (Oberseite) davon, einem Wellenabschnitt 39 an der Mitte davon und einem Gewinde 40 an dem anderen Ende (Boden) davon besteht. Eine Schraubenöffnung 41 und ein Kopfaufnahmehohlraum 42 sind in dem Einheitenträger 8 und der Platte 14 gebildet, und dort ist ein oberes und ein unteres Nabenteil 43 vorgesehen, zwischen denen das zweite Schrägverzahnungsrad 28 und das Abtriebszahnrad 29 gehalten werden. Der Wellenabschnitt 39 der Gewindewelle 37 ist in einer zentralen Öffnung 48 in dem zweiten Schrägverzahnungsrad 28 und dem Abtriebszahnrad 29 eingesetzt, das Gewinde 40 der Gewindewelle 37 ist in eine Schraubenöffnung 41 in dem Einheitenträger 8 eingeschraubt und der Kopf 38 der Gewindewelle 37 ist in dem Kopfaufnahmehohlraum 42 in der Platte 14 in Eingriff gebracht. Als Ergebnis werden das zweite Schrägverzahnungsrad 28 und das Abtriebszahnrad 29 drehbar an dem Wellenabschnitt 39 der Gewindewelle 47 gehalten und axial (in der Schubrichtung) zwischen dem Nabenteil 43 des Einheitenträgers 8 und dem Nabenteil 43 der Platte 14 jeweils befestigt. Die Platte 14 und der Halter 32 sind an dem Einheitenträger 8 befestigt.
  • Das Leerlaufzahnrad 30 ist drehbar an dem Einheitenträger 8 mittels einer Drehwelle (nicht dargestellt) gehalten. Auch ist die erste Schnecke 25 drehbar an der Platte 14 gehalten.
  • Das Bezugszeichen 44 bezeichnet ein Zahnradgehäuse, das an dem Einheitenträger 8 vorgesehen ist, und 45 bezeichnet einen Deckel, der so installiert ist, daß er an der Oberseitenöffnung des Getriebegehäuses 44 befestigt ist. Der Deckel 45 und das Getriebegehäuse 44 umschließen zusammen die Welle 3, den Motor 13, den Kupplungsmechanismus 15, den Untersetzungsgetriebemechanismus 24 usw..
  • Der motorgetriebene, klappbare Türspiegeltyp gemäß dieser Ausführungsform ist so aufgebaut, wie er vorstehend beschrieben worden ist. Er wird betätigt und funktioniert so, wie dies nachfolgend beschrieben wird:
  • Zuerst wird der Motor in Betrieb versetzt. Die Drehung des Motors 13 wird auf das Leerlaufzahnrad 30 mittels der zwei Stufen der Schneckengetriebe und des Abtriebszahnrads 29 übertragen. Da das Kupplungszahnrad 19 als Eingangszahnrad mit dem Kupplungshalter 20 verbunden ist, verbleibt der Kupplungshalter 19 stationär. Wenn die Drehung von dem Motor 13 aufgenommen wird, dreht sich das Leerlaufzahnrad 30 selbst, während es um das Kupplungszahnrad 19 läuft. Da das Leerlaufzahnrad 30 um das Kupplungszahnrad 19 läuft, wird die Spiegelanordnung 7 relativ zu der Spiegelgrundplatte 1 von der normalen Position zu der geklappten Position oder umgekehrt geschwenkt. Wenn die Spiegelanordnung 7 geschwenkt wird, wird die Kugel 12 an der Spiegelanordnung 7 (Einheitenträger 8) aus dem Befestigungshohlraum 6 außer Eingriff gebracht, und wenn die Spiegelanordnung 7 zu der normalen Position oder der geklappten Position gedreht wird, wird die Kugel 12 in dem vorbestimmten Befestigungshohlraum 6 befestigt.
  • Falls irgendetwas gegen die Spiegelanordnung 7 in der normalen Position schlägt oder wenn die Spiegelanordnung 7 manuell durch den Fahrer verschwenkt wird, während das Fahrzeug in die Garage hinein- oder aus dieser herausfährt, wird das Kupplungszahnrad 19 aus dem Kupplungshalter 20 in dem Kupplungsmechanismus 15 entkuppelt und das Kupplungszahnrad 19 wird relativ zu der Welle 3 gedreht, während die Spiegelanordnung 7 von der normalen Position zu der gefalteten Position oder umgekehrt geschwenkt wird.
  • In dem motorgetriebenen, klappbaren Spiegeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Untersetzungsgetriebemechanismus, der aus den zwei Stufen der Schneckengetriebe zusammengesetzt ist, kompakter und von einem größeren Untersetzungsverhältnis als der herkömmliche, der aus Stirnzahnrädern zusammengesetzt ist.
  • Insbesondere ist in dem motorgetriebenen, klappbaren Türspiegeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung das Abtriebszahnrad 29 an den Schneckengetrieben in zwei Stufen an dem Untersetzungsgetriebemechanismus 24 angeordnet, während das Kupplungszahnrad 19 als Eingangszahnrad an dem Kupplungsmechanismus 15 angeordnet ist, und ein Leerlaufzahnrad 30 ist zwischen dem Abtriebszahnrad 29 und dem Kupplungszahnrad 19 angeordnet und steht mit diesen in Eingriff. Diese Anordnung führt zu einem weiteren, großen Untersetzungsverhältnis.
  • Da das Leerlaufzahnrad 30 zwischen dem Abtriebszahnrad 29 an den zwei Stufen der Schneckengetriebe des Untersetzungsgetriebemechanismus 24 und dem Kupplungszahnrad 19 als Eingangszahnrad des Kupplungsmechanismus 15 zwischengefügt ist, werden die zwei Stufen der Schneckengetriebe nicht mit der Anordnung des Kupplungsmechanismus 15 in Wechselwirkung treten. Es wird nämlich, wenn das Abtriebszahnrad 29 in direktem Eingriff mit dem Kupplungszahnrad 19 ohne eine Verwendung des Leerlaufzahnrads 30 versetzt wird, eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem zweiten Schrägverzahnungsrad 28 des Untersetzungsgetriebemechanismus 24 und dem Kupplungszahnrad 19 des Kupplungsmechanismus 15 auftreten.
  • Es wird angenommen, daß das Drehmoment des Motors 13 zum Beispiel 35 g cm ist und das Untersetzungsverhältnis des Erststufen-Schneckengetriebes (25 und 26) 33 ist, wahrend dasjenige des Zweitstufen-Schneckengetriebes (27 und 28) 30 ist. Die Schubbelastung, die an dem ersten Schrägverzahnungsrad 36 erzeugt wird, wird ungefähr 50 kg sein, während diejenige an der zweiten Schnecke 27 ungefähr 140 kg sein wird.
  • In dem motorgetriebenen, klappbaren Türspiegeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Kugel 36 fur das Schublager zwischen beiden Enden der Drehwelle 47 der zweiten Schnecke 27 in dem Untersetzungsgetriebemechanismus 24 und dem Hohlraum 34 für das Schublager in der Platte 14 und dem Halter 32 zwischengefügt, die die Enden der Welle 47 gegeneinander lagern. Demzufolge wird gerade dann, wenn sich eine Schubbelastung an der zweiten Schnecke 27 entwickelt, diese durch die Kugel 36 aufgenommen. Demzufolge ist es möglich, die Abrasion des Lagers (an beiden Enden der Drehwelle 47 der zweiten Schnecke 27 und an dem Hohlraum für das Schublager in der Platte 14 und dem Halter 32) aufgrund der vorstehend erwähnten Schubbelastung, die an der zweiten Schnecke 27 entsteht, zu verringern. Weiterhin kann, da die Platte 14 und der Halter 32, die zusammen die zweite Schnecke 27 halten, getrennt zueinander aufgebaut sind, die Kugel 36 für das Schublager zwischen beiden Enden der Drehwelle 47 der zweiten Schnecke 27 und dem Hohlraum 34 für das Schublager in der Platte 14 und dem Halter 34, die zusammen die Enden der Welle 47 tragen, zwischengefügt werden.
  • Auch ist in dem motorgetriebenen, klappbaren Türspiegeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung das erste Schrägverzahnungsrad 16 von der zweiten Schnecke 27 getrennt und das erste Schrägverzahnungsrad 26 und die zweite Schnecke 27 sind nicht drehbar und axial bewegbar (in der Schubrichtung) installiert. Demzufolge bewirkt eine Schubbelastung, die an dem ersten Schrägverzahnungsrad 26 oder der zweiten Schnecke 27 entsteht, keinen Einfluß auf das Gegenstück, nämlich auf die zweite Schnecke 27 des ersten Schrägverzahnungsrads 26, so daß es möglich wird, zu verhindern, daß die Effizienz der Geschwindigkeitsreduktion des Untersetzungsgetriebemechanismus 24 entsprechend der Schubbelastung verringert wird. Weiterhin wird bei dem motorgetriebenen, klappbaren Türspiegel gemäß der vorliegenden Erfindung der Wellenabschnitt 39 der Gewindewelle 37 in die zentrale Durchgangsöffnung 48 durch das zweite Schrägverzahnungsrad 28 und das Abtriebszahnrad 29 eingesetzt, das Gewinde 40 der Gewindewelle 37 wird in die Schraubenöffnung 41 in dem Einheitenträger 8 eingeschraubt, der Kopf 38 der Gewindewelle 37 wird in den Kopfaufnahmehohlraum 42 in der Platte 14 in Eingriff gebracht. Demzufolge dient die Gewindewelle 37 als eine Drehwelle für das zweite Schrägverzahnungsrad 28 und das Abtriebszahnrad 29, als Schraube zum Befestigen der Platte 14 an dem Einheitenträger 8, die den Motor 13, die erste Schnecke 25, das erste Schrägverzahnungsrad 26 und die zweite Schnecke 27 trägt, und als ein Teil, um den Einheitenträger 8 und die Platte 14 zu verbinden, die die Schubbelastung aufnimmt, die an dem zweiten Schrägverzahnungsrad 28 und dem Abtriebszahnrad 29 hervorgerufen wird. Demzufolge ist es möglich, die Anzahl der Komponententeile und die Anzahl der Zusammenbauschritte zu verringern.
  • In der vorstehend erwähnten Ausführungsform sind das erste Schneckenrad 26 und das zweite Schneckenrad 28 des Untersetzungsgetriebemechanismus 24 ein Schrägverzahnungsrad, allerdings können sie auch ein Stirnzahnrad sein.
  • Auch ist in der vorstehend angegebenen Ausführungsform der Kupplungsmechanismus 15 an der Welle 3 angeordnet, allerdings kann er auch an dem Untersetzungsgetriebemechanismus angeordnet werden.

Claims (6)

1. Elektrisch angetriebener, klappbarer Karosserie- oder Türspiegel, der aufweist:
eine Spiegelgrundplatte (1), die an der Karosserie oder der Tür eines Wagens befestigt ist;
eine befestigte Welle (3), die sich von der Spiegelgrundplatte (1) erstreckt;
eine Spiegelanordnung (7), die einen Einheitenträger (8) umfaßt, der schwenkbar an der befestigten Welle (3) gehalten ist;
einen Motor (13), der in der Spiegelanordnung (7) vorgesehen ist; und
einen Untersetzungsgetriebemechanismus (24), der ein Erststufen- und Zweitstufen-Schneckengetriebe (25, 26, 27, 28) umfaßt, die zwischen dem Motor (13) und der befestigten Welle (3) angeordnet sind, wobei sowohl das Erststufen- als auch das Zweitstufen-Schneckengetriebe eine Schnecke (25, 27) und ein Schneckenrad (26, 28) umfassen,
wobei das Erststufen-Schneckenrad (26) von der Zweitstufen-Schnecke (27) getrennt ist, wobei das Erststufen-Schneckenrad (26) und die Zweitstufen-Schnecke (27) nicht drehbar hinsichtlich zueinander an einer Drehwelle (47) der Zweitstufen-Schnecke (27) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die befestigte Welle (3) hohl ist und integral an dem Wellenhalter (2) gebildet ist, der sich senkrecht davon erstreckt, wobei der Wellenhalter (2) an der Spiegelgrundplatte (1) befestigt ist, und
daß das Erststufen-Schneckenrad (26) und die Zweitstufen-Schnecke (27) axial bewegbar hinsichtlich zueinander an der Drehwelle (47) befestigt sind.
2. Elektrisch angetriebener, klappbarer Karosserie- oder Türspiegel gemäß Anspruch 1, der weiterhin aufweist:
ein Zahnrad (29), das konzentrisch an dem Zweitstufen-Steckenrad (28) in dem Untersetzungsgetriebemechanismus (24), das mit dem Motor (13) verbunden ist, befestigt ist;
einen Kupplungsmechanismus (15), der an der befestigten Welle (3) befestigt ist;
ein Zahnrad (19), das an dem Kupplungsmechanismus (15) angeordnet ist; und
ein Leerlaufzahnrad (30), das zwischen dem Zahnrad (19) an dem Kupplungsmechanismus und dem Zahnrad (29) an dem Untersetzungsgetriebemechanismus (24) zwischengefügt ist.
3. Elektrisch angetriebener, klappbarer Karosserie- oder Türspiegel gemäß Anspruch 2, wobei der Kupplungsmechanismus (15) einen Kupplungshalter (20), der an der befestigten Welle (3) befestigt ist, ein Kupplungszahnrad (19), das schwenkbar an der befestigten Welle (3) befestigt und mit dem Leerlaufzahnrad (30) verbunden ist, und eine Kompressionsfedereinrichtung (17), die an der befestigten Welle (3) zum Drücken des Kupplungszahnrads (19) zu dem Kupplungshalter (20) hin befestigt ist, umfaßt.
4. Elektrisch angetriebener, klappbarer Karosserie- oder Türspiegel gemäß Anspruch 1, der weiterhin aufweist:
ein Teil (14) zum Halten dieses Untersetzungsgetriebemechanismus (24); und
eine Gewindewelle (37), die das Halteteil (l4) an dem Einheitenträger (8) der Spiegelanordnung (7) befestigt und drehbar das Zweitstufen-Schneckenrad (28) des Untersetzungsgetriebemechanismus (24) lagert und weiterhin die Schubbelastung, die an dem Zweitstufen-Schneckenrad (28) hervorgerufen wird, mittels des Halteteils und des Einheitenträgers (8) aufnimmt.
5. Elektrisch angetriebener, klappbarer Karosserie- oder Türspiegel gemäß Anspruch 1, der weiterhin aufweist:
ein Schublager, das jedes Ende der Drehwelle (47) der Zweitstufen-Schnecke (27) des Untersetzungsgetriebemechanismus (24) lagert; und
eine Kugel (36) für jedes Schublager, die zwischen dem Schublager und jedem Ende der Drehwelle (47) der Zweitstufen-Schnecke (27) zwischengefügt ist.
6. Elektrisch angetriebener, klappbarer Karosserie- oder Türspiegel gemäß Anspruch 5, wobei ein Halter (32) für beide Enden der Drehwelle (47) der Zweitstufen-Schnecke (27) so aufgeteilt ist, daß die Kugeln (36) für die Schublager zwischen den Schublagern und beiden Enden der Drehwelle (47) der Zweitstufen-Schnecke (27) zwischengefügt sind.
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