DE2846586A1 - Verstellvorrichtung fuer kfz-aussenrueckblickspiegel - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer kfz-aussenrueckblickspiegel

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DE2846586A1
DE2846586A1 DE19782846586 DE2846586A DE2846586A1 DE 2846586 A1 DE2846586 A1 DE 2846586A1 DE 19782846586 DE19782846586 DE 19782846586 DE 2846586 A DE2846586 A DE 2846586A DE 2846586 A1 DE2846586 A1 DE 2846586A1
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DE
Germany
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housing
gear
gears
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mirror
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DE19782846586
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Roland Siefert
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Verstellvorrichtung für KFZ-Außenrückblickspiegel
  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für KFZ-Außenrückblickspiegel mit zwei Elektromotoren, von denen der eine eine Verstellung des Spiegels bevorzugt in der vertikalen Achse und der andere eine Verstellung bevorzugt in der horizontalen Achse bewirkt, ein Spiegelträger gelenkig an einem Spiegelgehäuse und an zwei Kurbelstangen gelagert ist und zwischen jeder Kurbelstange und dem zugeordneten Motor ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung vorgesehen sind, wobei letztere eine manuelle Verstellung des Spiegelträgers ermöglicht.
  • Der DE-OS 26 44 578 ist bereits eine Verstellvorrichtung der vorgenannten Art entnehmbar. Die beiden parallel zueinander angeordneten Elektromotoren treiben jeweils mehrere hintereinander geschaltete Stirnradblöcke an, die jeweils aus einem großen Stirnrad und einem damit verbundenen Ritzel bestehen. Die Kupplung wird gebildet durch einen konischen Abschnitt auf der jeweiligen Ausgangswelle, auf den eine konische Bohrung eines Kurbelarms federnd drückt. An den jeweiligen Kurbelarm ist eine Kurbelstange angelenkt, die über ein Kugelgelenk mit dem Spiegelträger verbunden ist.
  • Diese bekannte Stellvorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Die verwendeten Untersetzungsgetriebe müssen eine Untersetzung von etwa 1:5000 aufweisen.
  • Stirnradgetriebe mit einem derart großen Untersetzungsverhältnis haben den Nachteil, daß das Spiel, welches sie aufweisen, beträchtlich ist. Damit dieses Spiel beim Spiegelträger und damit beim Spiegel sich möglichst nicht in Vibraticnen auswirkt, sind die Getriebeausgangswellen mit einer Reibscheibe versehen, die jeweils federnd gegen eine gehäusefeste Reibfläche drückt. Eine solche Maßnahme ist jedoch im Regelfall nicht ausreichend. Da die Reibkraft und damit die Haltekraft zwischen Reibfläche und Reibscheibe von Witterungs- und Verschmutzungsverhältnissen abhängig ist, muß die Reibkraft unverhältnismäßig groß gewählt werden, was wiederum bedingt, daß starke und damit teure Antriebsmotoren verwendet werden müssen.
  • Die verwendeten Stirnradgetriebe weisen weiterhin den Nachteil auf, daß die Getriebegeräusche nicht unbeträchtlich sind. Auch der von den Stirnradgetrieben eingenommene Raum ist relativ groß, so daß ein entsprechend großes Spielgehäuse vorgesehen werden muß, um die Verstellvorrichtung unterbringen zu können.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei den Stirnradblöcken jeweils nur sehr wenige Zähne miteinander in Eingriff stehen. Beschädigungen des Getriebes sind hierbei leicht möglich, da die Rutschkupplungen zwischen den Ausgangswellen und den Kurbel armen erst bei einem Drehmoment von 5 bis 10 kpcm wirksam werden.
  • Es besteht die Aufgabe, eine Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die durch die verwendeten Getriebe bedingten Nachteile vermieden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Verwendung von Planetenradgetrieben bei Verstellvorrichtungen für Außenrückblickspiegel ist an sich prinzipiell bekannt. Die dort verwendeten Planetenradgetriebe bestehen jedoch stets aus einem zentralen auf der Motorwelle angeordneten Ritzel, drei umlaufenden Planetenrädern und einem Sonnenrad. Die nur durch Sonnenrad und Antriebsritzel geführten Planetenräder erzeugen starke Laufgeräusche. Auch ist dort der Nachteil zu verzeichnen, daß relativ wenig Zähne miteinander in Eingriff stehen und das Spiel am Sonnenrad nicht unbeträchtlich ist.
  • Beim Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung stehen stets 20 bis 30 % der Zähne miteinander in Eingriff, so daß relativ starke Drehmomente an ihm wirken können.
  • Außerdem ist es möglich, die Getrieberäder fein zu verzahnen, was sich auch in einem relativ geringen Getriebespiel auswirkt. Insbesondere ist es mit dem vorgeschlagenen Planetengetriebe' möglich, eine aus Motor, Getriebe und Kupplung bestehende kompakte und kleine Baueinheit zu erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch das die Motoren und die Getriebe aufnahmende Gehäuse und Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1 bei mit dem Spiegelträger gelenkig verbundenen Kurbelstangen.
  • Am Spiegelträger 1 sind zwei längsgeschlitzte Kugelkalotten 2,3 angeordnet, in welche die Kugeln von Kurbelstangen 4,5 eingreifen. Die Kurbelstange 4 dient hierbei der Verstellung um die Vertikalachse, während die Kurbelstange 5 der Verstellung um die Horizontalachse dient. Der Spiegelträger 1 ist weiterhin über ein weiteres Kugelgelenk am Spiegel gehäuse gelagert. Die Verbindungslinie von der Kugelkalotte 2 zum gehäuseseitigen Kugelgelenk verläuft rechtwinkelig zur Verbindungslinie zwischen diesem Kugelgelenk und der Kugelkalotte 3. Die Kurbelstange 4 ist über ein weiteres Kugelgelenk 6 am Sonnenrad 7 des einen Planetengetriebes angelenkt. Die andere Kurbel stange 5 dagegen übergreift mit einer Bohrung einen Stift 8 am Sonnenrad 9 des anderen Getriebes.
  • Die beiden Elektromotoren 10, 11 und die zugehörigen Planetengetriebe sind in einem gemeinsamen Gehäuse 12 untergebracht. Dieses Gehäuse 12 ist mit zwei parallel zueinander verlaufenden, bodenseitig verschlossenen rohrförmigen Ausnehmungen 13, 14 versehen. Der Boden 15 der Ausnehmung 13 befindet sich an einer Seite des Gehäuses 12, während der Boden 16 der Ausnehmung 14 an der dazu gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • Die Planetenradgetriebe sind zueinander identisch mit Ausnahme, daß am Sonnenrad 7 exzentrisch zur Achse ein Kugelkopf 17 des Kugelgelenks 6 vorgesehen ist, während am Sonnenrad 9 exzentrisch der Stift 8 angespritzt ist.
  • In der einfachsten Ausführungsform steht die Motorwelle 18 in direkter Verbindung mit dem Planetenrad 20. Zu diesem Zweck ist auf der jeweiligen Motorwelle 18 starr ein Exzenter 19 angeordnet, der ein Planetenrad 20 trägt. Das Planetenrad 20 steht in Eingriff mit einem ersten, feststehenden Sonnenrad 21. Das Planetenrad 20 steht weiterhin in Eingriff mit einem weiteren Sonnenrad 7 bzw. 9. Dreht sich die Motorwelle 18, dann wälzt sich das Planetenrad 20 auf dem feststehenden Sonnenrad 21 ab, und versetzt hierdurch das andere Sonnenrad 7 bzw.
  • 9 in Drehung.
  • Zwischen dem feststehenden Sonnenrad 21 und dem Gehäuse 12 ist jeweils eine Rutschkupplung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist das Sonnenrad 21 mit einem Hals 22 versehen, der gegen die Innenwandung der Ausnehmung 13 bzw. 14 anliegt. Die Anpreßkraft wird erzeugt durch eine Feder 23. Wird der Spiegel von Hand verstellt, dann wirkt das Verstellmoment als Drehmoment beim normalerweise feststehenden Sonnenrad 21, das sich innerhalb des Gehäuses zu drehen vermag, sobald dieses Drehmoment das Reibungsmoment der aus den Teilen 22, 23 bestehenden Reibungskupplung zu überwinden vermag.
  • Alternativ hierzu kann das Sonnenrad 21 auch aus einer Verzahnung des Gehäuses 12 bestehen. In diesem Fall sind dann die Kugel 17 bzw. der Stift 8 exzentrisch je an einer Scheibe angeordnet, welche federnd gegen das Sonnenrad 7 bzw. 9 gedrückt wird, so daß zwischen diesen Sonnenrädern und der jeweiligen Scheibe eine Rutschkupplung gebildet wird.
  • Die jeweiligen Sonnenräder 7 bzw. 9 dienen gleichzeitig dazu, die Ausnehmungen 13 bzw. 14 abzuschließen. Zu diesem Zweck sind am jeweiligen oberen Rand der Ausnehmungen 13, 14 Rastnocken 24 vorgesehen, welche den äußeren Rand der Sonnenräder 7, 9 übergreifen. Gleichzeitig sind die Sonnenräder 7, 9 reibschlüssig gelagert, so daß ein eventuelles Getriebespiel sich nicht in einer Vibration des Spiegelträgers 1 auszuwirken vermag.
  • Zwischen dem oberen Rand des Gehäuses 12 und den Sonnenrädern 7, 9 ist zur Abdichtung jeweils ein elastischer Dichtring 31 vorgesehen.
  • Die vorerwähnten Reibungskupplungen haben auch die Aufgabe, eine Beschädigung der Getriebe und eine über lastung des Motors zu verhindern, wenn die Kurbelarme 25 der Sonnenräder 7, 9 in den Endstellungen gegen Rastnocken 24 anlaufen.
  • In einigen Fällen wird gefordert, daß die Verstellgeschwindigkeit des Spiegels noch geringer sein soll, als dies durch das Planetenradgetriebe möglich ist. Zu diesem Zweck wird, wie in Fig. 1 dargestellt, zwischen dem Motor und dem jeweiligen Planetenradgetriebe ein Stirnradgetriebe zwischengeschaltet. In Fig.1 sind zwei Möglichkeiten dargestellt.
  • Die Welle 18 des Motors 11 trägt ein Antriebsritzel 26, welches mit einem Wechselrad 27 kämmt. Das Wechsel rad 27 kämmt seinerseits mit einer Außenverzahnung 28, welche am Exzenter 19 konzentrisch zur Motorwelle 18 angeordnet ist.
  • Alternativ hierzu kämmt das Ritzel 26, welches auf der Motorwelle 18 des Motors 10 angeordnet ist, mit einem Zwischenritzel 29, welches seinerseits in Eingriff steht mit einer Innenverzahnung 30 am Exzenter 19, welche konzentrisch zur Motorwelle 18 angeordnet ist.
  • Durch den jeweiligen Boden 15, 16 verlaufen die Anschlußstifte für die Motoren 10, 11 durch elastische Tüllen hindurch, welche eine flüssigkeitsdichte Abdichtung bewirken. Zusammen mit den Dichtringen 31 ist somit gewährleistet, daß die Motoren und die Getriebe im Gehäuse 12 flüssigkeitsdicht eingekapselt sind.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Verstellvorrichtung fürKFZ-Außenrückblickspiegel mit zwei Elektromotoren, von denen der eine eine Verstellung des Spiegels bevorzugt in der vertikalen Achse und der andere eine Verstellung bevorzugt in der horizontalen Achse bewirkt, ein Spiegelträger gelenkig an einem Spiegelgehäuse und an zwei Kurbelstangen gelagert ist und zwischen jeder Kurbel stange und dem zugeordneten Motor ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung vorgesehen sind, wobei letztere eine manuelle Verstellung des Spiegelträgers ermöglicht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Getriebe Planetenradgetriebe sind, die jeweils konzentrisch zum Motor (10,11) angeordnet sind und die jeweils aus einem von der Motorwelle (18) angetriebenen Planetenrad (20) und zwei mit diesem in Eingriff stehenden Sonnenrädern (7,9,21) bestehen, von denen das eine gehäusefest ist und das andere drehbar zur exzentrischen Lagerung einer der Kurbelstangen (4,5) dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Planetenrad (20) auf einem starr auf der Motorwelle (18) befestigten Exzenter (19) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das gehäusefeste Sonnenrad (21) über eine Rutschkupplung mit dem Gehäuse (12) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das gehäusefeste Sonnenrad (21) einen gegen eine Ausnehmung (13,14) im Getriebegehäuse (12) anliegenden Hals (22) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß innenseitig gegen den Hals (22) eine Feder (23) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das gehäusefeste Sonnenrad (21) aus einer mit dem Getriebegehäuse (12) integralen Verzahnung besteht und gegen das drehbare Sonnenrad (7,9) eine Scheibe axial federnd gepreßt wird, die eine der Kurbel stangen (4,5) exzentrisch lagert.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Elektromotor (10,11) mit dem dazu konzentrischen Planetengetriebe in einem bodenseitig verschlossenen rohrenförmigen Gehäuse (12) angeordnet ist, das oberseitig durch das drehbare Sonnenrad (7,9) abgeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Rastnocken (24) am oberseitigen Gehäuserand das drehbare Sonnenrad (7,9) übergreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das drehbare Sonnenrad (7,9) mit leichtem Preßsitz im Gehäuse (12) gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß für beide Elektromotoren (10, 11) und beide Getriebe ein gemeinsames Gehäuse (12) vorgesehen ist, das zwei parallele röhrenförmige Ausnehmungen (13,14) hat, deren Boden (15,16) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (12) sich befinden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide Kurbel stangen (4,5) am Spiegelträger über je ein Kugelgelenk (2,3), eine der Kurbel stangen (4) an einem der drehbaren Sonnenräder (7) ebenfalls über ein Kugelgelenk (6) und die andere Kurbel stange (5) am anderen drehbaren Sonnenrad (9) an einem achsparallel zum Getriebe verlaufenden Stift (8) gelagert sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungslinien von den Kugelgelenken (2,3) zu dem den Spiegel trägern am Spiegelgehäuse lagernden Kugelgelenk einen Winkel von etwa 900 bilden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Motorwelle (18) ein das Gewicht des Planetenrads (20) und/oder des Exzenters (19) ausgleichendes Gegengewicht trägt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Motorwelle (18) und dem Planetengetriebe ein Stirnradgetriebe zwischengeschaltet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der Motorwelle (18) ein Ritzel (26) angeordnet ist, das mit einem Wechselrad (27) kämmt, das seinerseits mit einer zur Motorwelle (18) konzentrischen Außenverzahnung (28) am Planetenrad (20) kämmt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der Motorwelle (18) ein Ritzel (26) angeordnet ist, das über ein Zwischenritzel (29) mit einer zur Motorwelle (18) konzentrischen Innenverzahnung (30) am Planetenrad (20) in Verbindung steht.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Motorwelle (18) zur drehbaren Lagerung des Planetenrads (20) dient.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem drehbaren Sonnenrad (7,9) und dem oberen Gehäuserand ein elastischer Dichtring (31) angeordnet ist.
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