DE69016902T2 - Vorrichtung zur Positionierung von Artikeln sowie Textilstücken. - Google Patents

Vorrichtung zur Positionierung von Artikeln sowie Textilstücken.

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Positionieren eines Produktes in Form eines flexiblen Tuches.
  • Die industriemäßige Bearbeitung von Produkten in Form eines Tuches setzt voraus, zwischen den verschiedenen Bearbeitungsmaschinen eine oder mehrere Vorrichtungen vorzusehen, mit denen das Produkt auf die richtige Art und Weise ausgerichtet bzw. positioniert werden kann, damit es automatisch von einer Bearbeitungsmaschine zu einer anderen gelangen kann.
  • Insbesondere ist es auf dem Gebiet der Wäscherei bzw. Reinigung notwendig, damit ein Stück Wäsche, wie z. B. ein Tuch, in eine Zieh-, Falt- oder Bügelmaschine gelangen kann, daß der Rand, mit dem es in diese eingeführt wird, rechtwinklig zu seiner Einführrichtung in die Maschine ausgerichtet ist.
  • Um dieses Ausrichten bzw. Positionieren herbeizuführen, ist es bekannt, das Stück Wäsche an wenigstens einer seiner Ecken mittels wenigstens einer Klemme zu greifen bzw. zu erfassen und es, ohne dadurch sein Verschieben in Querrichtung zu beeinträchtigen, ausgebreitet zu halten, um es vor das Einführsystem der Maschine zu bringen. Das Halten des Stücks während des Verschiebens der einen oder der Kleinmen ist wegen seines Gewichts sehr schwer.
  • Es ist auch bekannt, Vorrichtungen zu benutzen, die eine oder mehrere horizontale und parallele Walzen aufweisen, und ein Stück Wäsche, wie z. B. ein Tuch, rittlings auf die eine oder die Walzen aufzuziehen, deren durch eine Bedienungskraft manuell bewirkte Drehbewegung es ermöglicht, die Ränder des Tuches, die beidseits der einen oder der Walzen herunterhängen, in eine horizontale Position zu bringen. Durch dieses Positionieren befindet sich das Tuch auf die richtige Art und Weise vor dem Einführsystem der Bearbeitungsmaschine.
  • Dieser eher behelfsmäßige Vorrichtungstyp ist langsam im Gebrauch und erfordert die Anwesenheit einer oder zweier Bedienungskräfte.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 266 820 eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, in der die zuvor erwähnte eine bzw. die Walzen ersetzt sind durch ein Rohr, das durch das spiralförmige Aufrollen eines mit einem flexiblen Material bedeckten Streifens gebildet ist. Jedes Rohrende ist drehfest mit einem zuin Rohr koaxialen Lagerzapfen und mit einem Drehbewegungsantriebsmotor verbunden, der durch fotoelektrische Zellen gesteuert wird, die in der gewünschten Positionierungshöhe des Tuchrandes horizontal aneinandergereiht sind. Nachdem einer der Tuchränder von einer beweglichen Klemme erfaßt und das Tuch von der Klemme so auf dem Rohr niedergelegt worden ist, daß seine beiden Seitenränder sich in gleicher Entfernung von den Rohrenden befinden, beginnen die Motoren zu laufen, um die Drehung des Rohres herbeizuführen, bis der Rand des Tuches das Niveau der fotoelektrischen Zellen erreicht hat.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, komplex und somit teuer in der Herstellung zu sein, da sie den Einsatz von zwei Antriebsmotoren und die Anfertigung eines speziellen Rohres erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil durch Schaffung einer Vorrichtung zu überwinden, die einfach in der Herstellung und im Gebrauch sowie kostengünstig ist.
  • Zu diesem Zweck ist dieser ältere, bekannte Vorrichtungstyp mit wenigstens einer Klemme versehen, um das Tuch zu greifen bzw. zu erfassen und auf eine oder mehrere horizontale und parallele Walzen, beidseits herunterhängend, aufziehen zu können, mit Mitteln, um das Öffnen der Klemme herbeizuführen, wenn die beiden Seitenränder des auf der einen oder den Walzen abgelegten Tuches in gleicher Entfernung von den Enden der einen bzw. der Walzen sind, sowie mit Fühlern zum Feststellen, ob der Tuchrand die Fühler erreicht hat (Präsenz-Fühler), welche in der gewünschten Positionierungshöhe des vorderen Tuchrandes horizontal aneinandergereiht sind und die die Bewegung der einen oder der Walzen im Hinblick auf die richtige Positionierung dieses vorderen Randes steuern, und in der jede Walze mit einem Motor verbunden ist, der für ihren Drehbewegungsantrieb in der einen oder der anderen Richtung bestimmt ist, welche von dem Signal abhängt, das von den Präsenz-Fühlern, die die Position des Tuchrandes wahrnehmen können, übertragen wird.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung Mittel auf, mit denen die eine oder die Walzen durch Schaukeln um eine horizontale, zu deren Drehachse senkrechte Achse, welche durch die Mitte der Drehachse verläuft, in bezug auf die Horizontale schräg gestellt werden kann bzw. können, wobei einer der Präsenz-Fühler rechtwinklig zur Schaukelachse angeordnet ist, um die Mitte des vorderen Randes des Tuches wahrnehmen und um die richtige Positionierung über die Höhe dieser Mitte feststellen zu können, um die Bewegung jedes Motors für den Drehbewegungsantrieb der Walzen zu stoppen, während die anderen Fühler, die auf den Vorderrand des Tuches beiderseits seiner Mitte ansprechen, dazu bestimmt sind, das Schaukeln der einen oder der Walzen zu steuern, bis durch sie die richtige Positionierung dieses vorderen Randes festgestellt wird.
  • Nach den Aufziehen und Ablegen des Tuches, versetzen der oder die Motoren die eine oder die Walzen in eine Drehbewegung, bis sich die Mitte des vorderen Randes des Tuches in Höhe des Fühlers befindet, der rechtwinklig zur Drehachse angeordnet ist. Der Rand des Tuches wirkt auf den Fühler, der die Drehbewegung der einen oder der Walzen stoppt. Die anderen Fühler lösen die Mittel zum Schaukeln der letzteren aus, damit der Rand des Tuches nach und nach in seine gewünschte horizontale Position gebracht wird. Die Schrägstellung wird unterbrochen, wenn der Rand auf der Höhe der Fühler ist. In dieser Position wird das Tuch von einer Bearbeitungsmaschine übernommen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist diese Vorrichtung zwei parallele Walzen auf, um die herum, senkrecht zu ihren Längsachsen, mehrere Endlosbänder angeordnet sind.
  • Diese Bänder verhindern das Gleiten des Tuches auf den Walzen.
  • Mit Vorzug ist jede Walze von zwei koaxialen Walzen gleicher Länge gebildet, die durch ein ein Lager bildendes rohrförmiges Teil oder eine Muffe miteinander verbunden sind, durch das bzw. durch die die Schaukelachse der Walzen diametral hindurchgeführt ist.
  • Mit Vorteil ist das die Schrägstellung der Walzen herbeiführende Mittel ein Zylinder, dessen Gehäuse am Rahmen der Vorrichtung befestigt ist, während das andere Ende der Kolbenstange mit einem der Enden der Walzen verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Präsenz-Fühler des vorderen Randes des Tuches fotoelektrische Zellen.
  • Als weiteres Merkmal weist diese Vorrichtung zwei auf einem von einem Motor angetriebenen Endlosband angeordnete Klemmen auf, die sich einander gegenüberliegen.
  • Als weiteres Merkmal weist diese Vorrichtung eine schräge Zuführung auf, die das Aufziehen des Tuches auf die Walzen erleichtert.
  • Auf jeden Fall wird die Erfindung mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung gut verstanden werden, die auf die beigefügte schematische Zeichnung Bezug nimmt, die als nicht beschränkendes Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, wobei
  • die Fig. 1 bis 3 Seitenansichten von ihr sind, die sie in drei verschiedenen Funktionsphasen zeigen und
  • Fig. 4 eine Vorderansicht von ihr ist.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen unter verschiedenen Blickwinkeln die Vorrichtung 1, die einen Rahmen 2 und zwei parallele und horizontale Walzen 3 aufweist, die jeweils von zwei koaxialen Walzen 3a und 3b gleicher Länge gebildet sind, die durch eine ein Lager bildende rohrfömige Muffe 4 miteinander verbunden sind. Die Muffe 4 ist durchsetzt von einer horizontalen, rechtwinklig zur Drehachse der Walzen 3 durch ihre Mitte verlaufende Achse 5. Die Enden der Achse 5 sind in in zwei Stützen 7 angeordneten Bohrungen eingesetzt, die Gelenklager bilden, welche von einem Längsträger 2a des Rahmens 2 getragen werden. Die Walzen 3 sind durch eines ihrer Enden mit der Stange des Kolbens 8a eines Zylinders 8 verbunden, dessen Gehäuse 8b am Rahmen 2 befestigt ist.
  • Mehrere Endlosbänder 9 sind um die Walzen 3 herum, senkrecht zu deren Drehachse, angeordnet.
  • Der Rahmen 2 trägt horizontal aneinandergereihte fotoelektrische Zellen 10, von denen eine 10a rechtwinklig zur Achse 5 angeordnet ist. Die Zelle 10a steuert mit Hilfe geeigneter (nicht dargestellter) Mittel den Betrieb der Drehbewegungs-Antriebsmotoren (nicht dargestellt) der Walzen 3, während die fotoelektrischen Zellen 10 durch geeignete, ebenfalls nicht dargestellte Mittel die Tätigkeit des Zylinders 8 steuern.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt auch zwei mit einem motorisch angetriebenen Endlosband 12 fest verbundene Klemmen 11, das von Rollen 13 geführt ist, wobei die Klemmen 11 sich einander gegenüberliegen.
  • Die Vorrichtung 1 ist außerdem mit einer schrägen Zuführung 14 ausgestattet, die das Aufbringen eines Tuches 15 erleichtert, und auch mit einem parallel verschiebbaren Schieber 16, der dazu vorgesehen ist, das Tuch 15 von der Vorrichtung 1 an eine Maschine 17 zur Bearbeitung des Tuches 15 zu übergeben, die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • Wie die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, sind die Klemmen 11 dazu bestimmt, einen Teil eines der Seitenränder 15a des Tuches 15 zu erfassen, und letzteres rittlings auf die Walzen 3 aufzuziehen, so daß zwei 15b und 15c der Ränder des Tuches 15 beidseits der Walzen 3 herunterhängen. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine fotoelektrische Zelle, die neben der Zuführung 14 angebracht ist, und ein mit einem (nicht dargestellten) Rechner verbundenes Signalerfassungsglied, die eine Messung der Länge des Tuches 15 durchführen, um das Öffnen der Klemme 11, die das Tuch 15 erfaßt hat, und somit das Ablegen des Tuches 15 auf den Walzen 3 herbeizuführen, wenn sich die beiden Seitenränder 15a des Tuches 15 in gleicher Entfernung von den Enden der Walzen 3 befinden.
  • Nach dem Ablegen des Tuches 15, beginnen die Motoren, die Walzen 3 in Drehung zu versetzen, um nach und nach die Mitte des vorderen Randes 15b des Tuches 15 auf das Niveau der fotoelektrischen Zelle 10a zu bringen. Die Drehbewegung der Walzen 3 wird unterbrochen, wenn der Rand 15b das Niveau der Zelle 10a erreicht hat (Fig. 2), und die Zellen 10 aktivieren anschließend den Zylinder 8, der die Schrägstellung der Walzen 3 in bezug auf die Horizontale durch Schaukeln um die Achse 5 herbeiführt, bis der Rand 15b des Tuches 15 mit den aneinandergereihten Zellen 10 (Fig. 3) deckungsgleich ist. Diese Ausrichtung entspricht der richtigen horizontalen Positionshöhe des Randes 15b des Tuches 15. Der Schieber 16 wie auch die Walzen 3 bewirken dann den Übergang des Tuches zu dem Einführsystem der Bearbeitungsmaschine 17. Die Walzen 3 werden in die horizontale Postion zurückgeführt, um ein weiteres Tuch 15 auf sie aufzuziehen. Das Vorhandensein der zwei Klemmen 11 ermöglicht eine Leistungsverbesserung der Vorrichtung 1.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Positionieren eines Produktes in Form eines flexiblen Tuches, mit wenigstens einer Klemme, um das Tuch zu greifen und auf eine oder mehrere horizontale und parallele Walzen, beidseits herunterhängend, aufzuziehen, mit Mitteln, um das Öffnen der Klemme herbeizuführen, wenn die beiden Seitenränder des auf der oder den Walzen abgelegten Tuches in gleicher Entfernung von den Enden der einen Walze bzw. der Walzen sind, sowie mit Fühlern zum Feststellen, ob der Tuchrand die Fühler erreicht hat (Präsenz-Fühler), welche in der gewünschten Positionierungshöhe des vorderen Tuchrandes horizontal aneinandergereiht sind und die die Bewegung der einen oder der Walzen im Hinblick auf die richtige Positionierung dieses vorderen Randes steuern, und in der jede Walze mit einem Motor verbunden ist, der für ihren Drehbewegungsantrieb in der einen oder der anderen Richtung bestimmt ist, welche von dem Signal abhängt, das von den Präsenz-Fühlern, die die Position des Tuchrandes wahrnehmen können, übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (5, 7, 8) aufweist, mit denen die eine oder die Walzen (3) durch Schaukeln um eine horizontale, zu deren Drehachse senkrechte Achse (5), welche durch die Mitte der Drehachse verläuft, in bezug auf die Horizontale schräg gestellt werden kann bzw. können, wobei einer (10a) der Präsenz-Fühler (10) rechtwinklig zur Schaukelachse (5) angeordnet ist, um die Mitte des vorderen Randes (15b) des Tuches (15) wahrnehmen und um die richtige Positionierung über die Höhe dieser Mitte feststellen zu können, um die Bewegung jedes Motors für den Drehbewegungsantrieb der Walzen (3) zu stoppen, während die anderen Fühler (10), die auf den Vorderrand (15b) des Tuches (15) beiderseits seiner Mitte ansprechen, dazu bestimmt sind, das Schaukeln der einen oder der Walzen (3) zu steuern, bis durch sie die richtige Positionierung dieses vorderen Randes (15b) festgestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele Walzen (3) aufweist, um die herum, senkrecht zu ihren Längsachsen, mehrere Endlosbänder (9) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze (3) von zwei koaxialen Walzen (3a, 3b) gleicher Länge gebildet ist, die durch ein ein Lager bildendes rohrförmiges Teil oder eine Muffe (4) miteinander verbunden sind, durch das bzw. durch die die Schaukelachse (5) der Walzen (3) diametral hindurchgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schrägstellung der Walzen (3) herbeiführende Mittel ein Zylinder (8) ist, dessen Gehäuse (8b) am Rahmen (2) der Vorrichtung (1) befestigt ist, während das andere Ende der Kolbenstange (8a) mit einem der Enden der Walzen (3) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsenz-Fühler des vorderen Randes (15b) des Tuches (15) fotoelektrische Zellen (10) sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei auf einem von einem Motor angetriebenen Endlosband (12) angeordnete Klemmen (11) aufweist, die sich einander gegenüberliegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine schräge Zuführung (14) aufweist, die das Aufziehen des Tuches (15) auf die Walzen (3) erleichtert.
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