DE6901591U - Vorrichtung zum setzen von stapelgut, insbesondere von ziegelformlingen - Google Patents

Vorrichtung zum setzen von stapelgut, insbesondere von ziegelformlingen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

mein Zeichen: 0183 Gm
Firma C. Keller u. Co. Maschinenfabrik, 4533 Laggenbeck (Westf.), Carl-Keller-Str. 2-10
famine 'Je- un&ningfch «ις«*ΜΜ U****** ob 0* «oHßch* «edeufvn» 6v Ab»Äh«ng rf.
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Vorrichtung zum Setzen von Stapelgut, insbesondere von Ziegelformlingen
Nach der DAS 1 281 637 ist eine Vorrichtung zua Setzen von Stapelgut, insbesondere von Ziegelfonalingen, in Stapeln, bekannt. Dabei wird das Stapelgut in mehreren nebeneinander liegenden Längsreihen in Stapelbreite auf ein Zuführband abgeseilt oder aufgeschoben, woraufhin das Zuführband in Bewegung gesetzt und die einzelnen Langsreihsn des Stapelgutes bis zu einer Anschlagleiste aufgeschoben werden, ifec*» des Still|- setzen des ZufShrbandes wird die Änschlagleiste abgehoben und das Zuführband und ein sich daran anschließendes Berextstellungsband mit gleicher Geschwindigkeit; in Bewegung gesetzt, so daß nacheinander die gleichgerichteten Querreihen des
vsn
-ζ-
Stapelgutes auf das Bereitstellungsband überführt werden, Wobei jedoch das Zuführband über ein programmgesteuertes Schaltsystem automatisch in solchen Intervallen stillgesetzt tmd wieuereingeschaltst wird, daß auf des Bereitstellungsband eine Stapellage gebildet wird, in der die einzelnen Suerreihen in für die Stapelsetzung erforderlichen, gegebenenfalls unterschiedlichen Abständen zu liegen kommen. Anschließend daran werden die gebildeten Stapellagen durch an den Längsseiten der Längsreihen fassende Greifer abgehoben und zu einem Stapel gesetzt.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß nicht in einem jeden Fall eine einwandfreie Lage der Formlinge auf dem Bereitstellungsband sichergestellt ist; vielmehr zeigt die Praxis, daß sich Lageveränderungen der Formlinge auf dem Bereitstellungsband durch Verrutschen und dergleichen nicht immer ganz vermeiden lassen. Da aber eine genaue Ausrichtung der Formlinge auf dem Bereitstellungsband eine unerläßliche Voraussetzung für ein genaues Setzen der Formlinge auf dem Ofenwagen darstellt, konnte diese zum Stande der Technik zählende Vorrichtung nicht immer voll befriedigen.
Der Neuerung liegt die klare Erkenntnis und Beseitigung der Mängel dieser bekannten Vorrichtung zugrunde. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Zuführband und dem Bereitstellungsband eine Kipp- oder Umsetzvorrichtung angeordnet ist, welche nacheinander die gleichgerichteten Querreihen des Stapelgutes auf das Bereitstellungsband überführt, derart, daß eine Stapellage gebildet wird, in welcher die einzelnen Querreihen in für die Stapelsetzung erforderlichen Abständen zu liegen kommen.
Dieser allgemeine Gedanke kann sich in verschiedenen praktischen Verwirklichungsformen niederschlagen. Nach einer ersten Ausfüarungsfora der Neuerung τξ%Χ einer Kippvorrichtung für die Querreüien des Stapslgutes besteht die Kippvorrichtung
aus mehreren, mit Abstand nebeneinander Hegenden Drehkreuzen, - 5-
- 3 die mit einer gemeinsamen Drehwelle: verbunden sind.
Dabei dient ein Arm eines ^eden Drehkreuzes als Anschlag für die entsprechende Längsreihe des auf dem Zuführband liegenden Stapelgutes.
ist ssi eia
dsa Ans des Drehkreuzes
eine Drehwelle gelagert.
Dabei wird der Zwischenraum zwischen der Kippvorrichtung einerseits und dem Zuführband und dem Bereitstellungsband andererseits von je einer Überführungszunge überbrückt.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Verwirklichungsform der Neuerung mit einer Umsetzvorrichtung für die Querreihen des Stapelgutes wird d^r Anschlag nach dem Stillsetzen des Zuführbandes abgehoben. Dabei besteht die Umsetzvorrichtung aus parallel und mit Abstand zueinander liegenden, miteinander verbundenen Leisten, die vorzugsweise über einen Kurbeltrieb bewegbar sind.
Schließlich besteht nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Umsetzvorrichtung aus einem Greifer, der mittels eines Kurbeltriebes in waagerechter Richtung "S jrfahrbar ist.
Die neuerungsgemäß& Vorrichtung stellt einwadrei ausgerichtete Guerreihen der Formlinge auf dem Bereitstellungsband sicher, so äaß auch ein genaues Setzen derselben auf dem Ofenwagen gewährleistet ist.
Drei Ausführungsbeipsiele der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicbx dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eins Teilansicht einer· ersten Ausfühningsfona der neuerungsgesaBsn. Vorrichtung
Fig. 2 ein® Drauzsicht auf die Anordnung nac« Fig. 1
Fig. 3 eise Teüansicnt in vergrößertes einer zwei-fcen Aasiilsraagsxois der Vorrichtung
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3
Fig. 5 eine Teilansicnt einer dritten Ausführungsfora der neuerungsgeaäBen Vorricirtung
Fig. 6 eine Brairfsicbt auf die Anordnung nacih Fig. 5.
Die neuerungsgeaäße Yorrichtutng besitzt eine Förderbahn, die aus einem Zuführband 1 und einemBereitstellungsband 2 besteht.
Die zu setzenden For-sslinge werden aus einem Senkrecht förderer oder einem Transj>ortband auf TraglatteE, in einer der Stapelbreite entsprechenden Anzahl Ziegellängsreihen bereitgestellt. Diess Ziegelformlinge sind in Längsreihen nebeneinander angeordnet und werden beispielsweise von eineaa geführten Greifer aufgenommen und auf den Zuführband 1 abgesetzt.
Die auf defl Zuführband 1 abgesetzten Ziegelformlinge sind in der Zeichnung gestrichelt dargestellt, Eurch Bewegung AeB Zuführfessde* 1 gelangen dl« einzelnen Längsreiheä 3 der Ziegelformlinge wis zti #l2S3 Äsas&lsg, der vss 4em Anaeii der nebeneinander liegenden und ölt Abstand zueinander angeordneten Drehkreuzen 4 gebildet wird, welche mit einer Drehwelle 5 fest verbunden sind. Der Anschlag richtet die Querreihen der Formlinge aus, so daß auf diese Weise gleichgerichtete Qüerreihen gebildet werden«
ΊΊ
■ ι tu · ι ca · «ft * S Ct> Cl
— 5 —
Die einzelnen Drehkreuze 4 und die Drehrselle 5 bilden zusammen eine Kippvorrichtung, weiche die jeweils anschließende Querreihe um 90° kippt und auf das 3ereitstellungsband 2 so absetzt, daß eine Stapellage gebildet ^ird, in welcher die einzel nen Querreihen 6 in für die Stapelsetzung erforderlichen Abatanden su liegen keim·** Dabei liegen die einteinen Formlinge mit der elften ihrer größten Fltche auf dem
2. Dieser Vorgang wiederholt lieh bei der überführung Jeder eintelnen Guerreihe 6 auf dai Bereititellungeband 2, auf welchem eich im Verlauf* der 2eit eine Stapella^* mit bestimmten Abständen bildet» Diltee Stapellage wird von einem Greifer und dergleichen aufgenommen und auf einen Tunnelwigtn und dergleichen geeetzt*
Einem Jeden Arm eines Drehkreuzes 4 ist ein Anschlag in Form einer Drehrolle 7 zugeordnet« die sicherstellt, daB der in deifc Drehkreuz 4 liegende Formstein während der Kippbe wegung der Kippvorrichtung den nachfolgenden Formstein nicht beschädigt.
Der Zwischenraum 2;wischen der Kippvorrichtung einerseits und dem Zuführband 1 und dem Bereitst^llungsband 2 andererseits wird von je einer Überführungszunge 8, 9 überbrückt.
j Es liegt im Rahmen der Neuerung, das Zuführband 1 in nebeneinanderliegende, schmstle Bänder aufzulösen, deren Breite so bemessen ist, daB sie in die zwischen den Drehkreuzen 4 der Kippvorrichtung liegenden Zwischenräume eingreifen.
Zur Gewinnung eines Abstandes zwischen der auf dem Rahmen des Drenkreüses 4 befindlichen Fsrslingsrsdh© isad der noch auf dem Zuführbäind 1 befindlichen Formlingsreiiie ist das Drehkreuz 4 vom Zuführband 1 weg in Richtung auf das BereitstelluKgsband 2 bewegbar, damit eine Beschädigung der Formlinge während der Kippbewegung des Drehkreuzes 4 verhindert wird.
Bei der etwas abgewandelten Ausfuhrungszorm nach den Figuren 3 und 4 ist eine Umsetzvorrishtung vorgesehen, die aus parallelen, mit Abstand zueinander liegenden und miteinander verbundenen Leisten 10 besteht. Diese Leisten 10 werden als Einheit mit einem Kurbeltrieb 11 verbunden. Bar Zwischenraum zwischen dieier ttoeeitvorrichtüng einerseits und den Zuführband 1 und dem Beraitetellungsband 2 andererseits wird von je einer überführuiigetunge 8, 9 und Leisten 12 überbrückt» welch letztere zwischen /ten Leisten 10 der Umsetzvorrichtu&g angeordnet sind*
Der Anschlag 13 ist in diesem Falle als Anschlagleiste ausgebildet» die über geeignete Mittel, z.B.. mechanische, hydraulische oder pneumatische Vorrichtungen in eine obere ucd untere Stellung bewegbar ist« Nach dem Aufschieben der einzelnen Längsrelhe 3 bis zum Anschlag 13 wird das Zuführband 1 stillgesetzt. Der Anschlag 15 wird dann in die obere Stellung bewegt» so daß die erste Querreihe des Stapels freigegeben wird. Die Umsetzvorrichtung erfaßt nun die erste Querreihe und übersetzt sie auf das Bereitstellungsband 2. Die Umsetzvorrichtung und auch der Anschlag 13 kehren dann in ihre Ausgangslage zurück und das Zuführband 1 wird wieder in Betrieb gesetzt. Der Vorgang wiederholt sich dann ßinngemäß, bis eine Stapellage bestimmter Abmessung auf dem sich ständig bewegenden Bereitstellungsband zum Abtransport durch eine Greifervorrichtung bereitsteht.
Im Gegensatz au der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 sitzen die Formlinge mit ihrer einen Schmalseite auf dem Bereitstellungsband 2 auf·
Die Anordnung nach den Figuren 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen nach den Figuren 3 und 4 im wesentlichen dadurch, daß die Umsetzvorrichtung aus einem Greifer 14 besteht, der mittels eines Kurbeltriebes 15 in waagerechter Richtung verfahrbar ist. Mit dem Greifer 14 sind Laufrollen 16 verbunden, die längs FÜJ3?ungen 17 verfahrbar sind.
Tn Übereinstimmung mit der Anordnung na.cH Figur 3 4 ist ferner ein Anschlag 18 angeordnet, der in geeigneter ¥eise nach oben und unten "bewegbar ist. Auch in diesem Falle ist der Anschlag 18 als Anschlagleiste ausgebildet.
Der Zwischenraum zwischen dem 7-ifübrband 1 und dem Bereitstellun^sband 2 wird von einer überführungsstmge 19 überbrückt«
Nach dem Aufschieben der einzelnen Längsreihen 3 bis zum Anschlag 13 wird das Zuführband 1 stillgesetzt. Der Anschlag 18 wird dann in seine obere Stellung bewegt, so daß die erste Querreihe des Stapels für den Umsetzvorgang freigegeben wird« Die als Greifer 14 ausgebildete Umsetzvorrichtung erfaßt dann die erste Querreihe und übersetzt sie auf das Bereätstellungsband 2. Im Anschluß daran-gehen der Greifer 14 und der Anschlag 17 in ihre Ausgangsstellung zurück, und das Zuführband 1 wird wieder in Betrieb gesetzt. Dieser Vorgang wiederholt sich dann sinngemäß so lange, bis eine Stapellage bestimmter Abmesstmg auf dem .pich ständig bewegenden Bereitstellungsband 2 zum Abtransport mit der Greifervorrichtung bereitliegt.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    ► Vorrichtung zum Setzen von Stapelgut» insbesondere von Ziegelformlingen, in Stapeln, wobei das Stapelgut in mehreren, nebeneinander liegenden Längsreihen in Staperbreite auf ein Zuführband abgesetzt odsr aufgeschoben wird, welches die einzelnen Längsreihen des Stapelgutes bis zu einem Anschlag aufschiebt, und hinter dem Zuführband ein auf gleicher Ebene liegendes und in Bewegung befindliches Bereitetellungeband vorgesehen ist» von welchem die formlinge abgehoben und zu einem Siftpel gesetzt werden, dadurch gek e a η -ζ β i c K lie t , daB zwischen dem Zuführband (1) und dem Bereitetellungeband (2) eine kipp- oder ümsettvorrichtung angeordnet ist» welche nacheinander die gleichgerichteten Querreihen des Stapelgutes auf das Bereitstelltingeband (2) Überffihrt, derartt daß eine Stapellage gebildet wird« in welcher d^e einzelnen Querreihen (6) in für die Stapelsetzunj erforderlichen Abständen zu liegen kommen,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Kippvorrichtung für die Querreihen des .Stapelgutes, dadurch gekennzeichnet t daß die Kippvorrichtung aus mehreren, mit Abstand nebeneinander liegenden Drehkreuzen (4) besteht, die mit einer gemeinsamen Drehwelle (5) verbunden sind,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn ζ e i c Vn e t , daß ein Arm eines jeden Drehkreuzes (4) als Anschlag für die entsprechende Längsreihe
    (3) des auf dem Zuführband (1) liegenden Stapelgutes dient.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gek eyn η · zieichnet , daß an einem jeden Arm des Drehkreuzes
    (4) eine Drehrolle (7) gelagert ist.
    - A2 -
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e kennzei/chnet , daß der Zwischenraum zwischen der Kippvorrichtung einerseits und dem Zuführband (1) und dem Bereitstellungsband (2) andererseits von je einer Überführungszunge (8, 9) überbrückt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, mit einem aus parallel und mit Abstand zueinander liegenden schmalen Bändern bestehenden Zuführband, dadurch gekennzeichnet , daß die schmalen Bänder des Zuführbandes (1) in die zwischen den Drehkreuzen (4) der Kippvorrichtung liegenden Zwischenräume eingreifen.
    7» Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer ^setzvorrichtung für die Querreihen des Stapelgutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13» 18) nach
    8.
    dem Stillsetzen des Zuführbandes (1) abgehoben wird.
    g e k ή η η
    Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch zeichnet , daß die Umsetzvorrichtung aus parallel und mit Abstand zueinander liegenden, miteinander verbundenen Leisten (10) besteht, die vorzugsweise über einen Kurbeltrieb (11) bewegbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gek en η zeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Umsetzvorrichtung einerseits und dem Zuführband (1) und dem Bereitstellungsband (2) andererseits von je slner Überführungszunge (8, 9) und Leisten (12) überbrückt wird, welch letztere zwischen den Leisten (10) der Umsetzvorrichtung angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7t dadurch ge zeichnet, daß die Umsetz-vorrichtung aus einem
    - A3 -
    01591
    * fr * ft · » « 9 1V'
    - A3 -
    Greifer (14) besteht, der mittels eines Kurbeltriebes (15) in waagerechter Richtung verfahrbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 10^. dadurch geke n/n zeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Zuführband (1) und dem Bereitstellungsband (2) von einer Überführungszunge (19) überbrückt.wird.
DE6901591U 1969-01-14 1969-01-14 Vorrichtung zum setzen von stapelgut, insbesondere von ziegelformlingen Expired DE6901591U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703238A1 (de) * 1977-01-27 1978-08-03 Keller Gmbh & Co Kg Verfahren und einrichtung zum bilden einer setzlage aus ziegelformlingen
DE2905309A1 (de) * 1979-02-12 1980-08-21 Dorstener Maschf Ag Vorrichtung zum transportieren und stapeln von hand- und maschinengeformten steinen von trockenpaletten oder raehmchen auf tunnelofenwagen
DE19943397A1 (de) * 1999-09-10 2001-04-12 Alexander Hohla Verfahren zur Darstellung spektroskopisch ermittelter Daten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2905309A1 (de) * 1979-02-12 1980-08-21 Dorstener Maschf Ag Vorrichtung zum transportieren und stapeln von hand- und maschinengeformten steinen von trockenpaletten oder raehmchen auf tunnelofenwagen
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