DE69014772T2 - Strassen- und geländegängiges Kraftfahrzeug. - Google Patents
Strassen- und geländegängiges Kraftfahrzeug.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein straßen- und geländegangiges Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus WO 79/00118 ist ein Kraftfahrzeug dieser Gattung bekannt, das mit einem Teleskoparm versehen ist, der eine Fahrerkabine trägt; dieses Fahrzeug wird als Schlepper für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte wie Pflüge verwendet, und der Arm ermöglicht es dem Fahrer, die Kabine so zu positionieren, daß er eine optimale Sicht auf diese Arbeitsgeräte hat.
- Für die Durchführung von speziellen Arbeitsgängen, insbesondere Vermessungs-, Bodensondier- und Bohrarbeiten, ist dieses bekannte Kraftfahrzeug nicht geeignet. Für solche Arbeitsgänge sollten die Last des Fahrzeugs und zusätzliche Kräfte, die durch den jeweiligen Arbeitsvorgang verursacht werden, unmittelbar auf die Bodenoberfläche übertragen werden; außerdem muß das Fahrzeug nivelliert werden, bevor der Arbeitsgang begonnen werden kann. Die herkömmlichen Fahrzeuge für solche Zwecke weisen deshalb ausfahrbare und einziehbare Füße auf, jedoch müssen vor der Fahrt zu einem nächsten Punkt diese Füße eingezogen und bei der Ankunft an diesem nächsten Punkt wieder ausgefahren werden, wodurch die effektive Arbeitszeit wesentlich eingeschränkt wird. Außerdem konzentrieren diese Füße das wesentliche Fahrzeuggewicht (das ausreichend sein sollte, um die durch das Sondieren oder das Bohren usw. verursachten Kräfte zu kompensieren) auf eine verhältnismäßig kleine Fläche, was zu einer Beschädigung der Bodenoberfläche und möglicherweise zu einer Instabilität der Abstützung und somit der Nivellierung des Fahrzeugs führt.
- Es ist ein Ziel der Erfindung ein Kraftfahrzeug für diese Zwecke zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Kraftfahrzeuge nicht aufweist; erfindungsgemäß ist ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu diesem Zweck mit den zusätzlichen Merkmalen versehen, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführt sind.
- Ein solches Fahrzeug kann von einer Stelle zu einer anderen allein auf den Raupen verfahren werden, und vor dem Start eines nächsten Arbeitsganges muß nur die Nivellierung korrigiert werden. Auf diese Weise kann der Arbeitsablauf wesentlich beschleunigt werden. Außerdem ist die Last durch die Raupen über eine wesentlich größere Bodenoberfläche verteilt, so daß eine unerwünschte Beschädigung vermieden wird.
- Die Hilfsrahmen können so gestaltet sein, daß sie unter einem vorhandenen Fahrzeug angebracht werden können.
- Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert unter bezug auf eine Zeichnung. Diese zeigt in:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, das erfindungsgemäß mit einem zusätzlichen Antrieb versehen ist; und
- Fig. 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Steuereinrichtung für den Antrieb.
- Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug, das als Bodensondierfahrzeug konstruiert ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bodensondierfahrzeugen ist dieses Fahrzeug als zweiachsiger Lastkraftwagen konstruiert.
- Der Rahmen 1 dieses Fahrzeugs ist mit Vorderrädern 2 und Hinterrädern 3 versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beide angetrieben werden können; dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig.
- Unter dem Rahmen 1 und zwischen den Rädern 2 und 3 ist ein Hilfsrahmen 4 auf jeder Seite vorgesehen; diese Hilfsrahmen 4 sind jeweils mit zwei Führungsrädern 5 und 6 versehen, auf denen eine Raupe oder Gleiskette 7 geführt ist; wenn erforderlich, können zwischen den Führungsrädern 5 und 6 zusätzliche Stützrollen für den dazwischenliegenden Abschnitt der jeweiligen Raupe vorgesehen sein.
- Jeder Hilfsrahmen 4 ist mit dem Rahmen 1 mittels einer an seinen Enden vorgesehenen mechanischen Konstruktion verbunden, die hydraulische Zylinder 8 aufweist. Diesen Zylindern 8 kann Drucköl zugeführt werden, das durch eine Ölpumpe 10 geliefert wird, die mit dem Fahrzeugmotor 9 verbunden ist.
- Wenn das Fahrzeug auf einer Straße fahren soll, müssen die Hilfsrahmen 4 eingezogen werden, wie in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Wenn der Radantrieb nicht mehr ausreicht, um das Fahrzeug auf einer schwierig zu passierenden Bodenoberfläche zu bewegen, werden die Hilfsrahmen 4 mittels der Hydraulikzylinder 8 in die gezeigte Posititon gebracht; danach kann der Radantrieb abgeschaltet werden und die Führungsräder 5 und 6 der Raupen 7 werden angetrieben.
- Dieser Antrieb kann unmittelbar von dem Motor 9 unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes und eines Differentials erfolgen, und durch Bremsen einer Differentialachse kann die Geschwindigkeit der Raupen in bekannter Weise gesteuert werden, um das Fahrzeug zu lenken. Es ist auch möglich, in den Hilfsrahmen für die Raupen hydraulische Motore vorzusehen, die von der Flüssigkeitspumpe 10 oder einer ähnlichen Pumpe mit Drucköl versorgt werden. Es ist auch möglich, die Hilfsrahmen 4 so anzuordnen und mittels der Zylinder 8 so abzusenken, daß die Lenkräder der Vorderachse 2 und die Räder der Hinterachse 3 auf dem Boden verbleiben, damit das Fahrzeug gelenkt werden kann, und um die Stabilität im Gelände zu verbessern.
- Es wird deutlich, daß die Hilfsrahmen 4 oder die Hydraulikzylinder mit Einrichtungen versehen sind, um deren Extremstellungen festzulegen, und daß das hydraulische System so ausgeführt ist, daß es in diesen Extremstellungen anforderungsgemäß blockiert wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Hydraulikzylinder 8 durch vergleichbare Schraubentriebe zu ersetzen, jedoch hat ein hydraulischer Antrieb praktische Vorteile.
- Wenn das Fahrzeug verwendet wird, um Boden-, Sondier- oder Bohrarbeiten durchzuführen, sollte sein Rahmen in horizontaler Position angeordnet sein. Bei den herkömmlichen Fahrzeugen für diesen Zweck wird dies mittels ausfahrbarer Stützen erreicht. Im vorliegenden Fall kann für diesen Zweck von den hydraulischen Zylindern 8 Gebrauch gemacht werden, denen in gewünschter Weise Öl gesondert zugeführt wird, bis die gewünschte horizontale Posititon erreicht ist.
- Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm der Antriebs- und Steuereinrichtung für ein solches Fahrzeug.
- Der Motor 9 kann mittels eines schaltbaren Getriebes 11 wahlweise mit den Rädern 2 und/oder 3 oder mit dem Antrieb für die Raupen 7 verbunden werden. Die Ölpumpe 10 ist mit dem Motor 9 verbunden, erforderlichenfalls mittels einer Durchflußsteuereinrichtung.
- Eine Haupt-Steuereinrichtung 12 sorgt für die gewünschte Steuerung. Die Pumpe 10 liefert Drucköl zu einem Verteiler 13, der - gesteuert durch die Steuereinrichtung 12 - Drucköl zu den Zylindern 8 liefern kann. Sensoren 14 für die Extremposititonen des Hilfsrahmens 4 sind mit der Steuereinrichtung verbunden, um die Ölzufuhr abzuschalten und den Hilfsrahmen 4 zu verriegeln. Außerdem ist der Verteiler 13 mit dem Getriebe 11 verbunden, um nach dem Absenken oder Einziehen des Hilfsrahmens 4 das Getriebe entsprechend zu schalten.
- Eine niveauregulierende Vorrichtung 15 ist mit der Steuereinrichtung 12 verbunden, um den Rahmen 1 mittels des Verteilers 13 horizontal auszurichten, indem eine gesonderte Ölzufuhr zu den verschiedenen Zylindern 8 erfolgt, so daß das Fahrzeug horizontal ausgerichtet wird.
- Es ist klare daß ein solches Steuersystem in unterschiedlicher Weise realisiert und ausgebaut werden kann.
- Es ist beispielsweise möglich, die Hilfsrahmen 4 so weit abzusenken, daß die angetriebenen Räder in Berührung mit dem Boden bleiben. Insbesondere können die Zylinder 8 (ohne blockiert zu werden) unter einem solchen Druck gehalten werden, daß die Raupen 7 mit einer vorgegebenen Kraft gegen den Boden gedrückt werden, um einen Teil der Last durch die Raupen 7 zu übernehmen, wobei diese Raupen dann Unebenheiten des Feldes folgen, um zu vermeiden, daß die Räder 2 oder 3 die Berührung mit dem Boden verlieren. In diesem Fall sollte die Raupengeschwindigkeit der Radgeschwindigkeit angepaßt sein.
- Es ist klar, daß die Hilfsrahmen auch im Falle von dreiachsigen Fahrzeugen verwendet werden können. In diesem Fall kann es oft vorteilhaft sein, einen oder mehrere zusätzliche Stützen für die Nivellierung des Fahrzeugs zu verwenden.
- Ein zusätzlicher Vorteil dieser Raupenrahmen 7 besteht darin, daß im Falle von leichteren Fahrzeugen eine Erhöhung der Masse erreicht wird, was für den Fall von Boden-Sondierarbeiten u.dgl. erforderlich ist, um den erforderlichen Gegendruck zu erhalten.
Claims (2)
1. Straßen- und geländegängiges Kraftfahrzeug, mit einem
Rahmen (1) mit durch den Fahrzeugmotor (9) angetriebenen
Rädern (2, 3), wobei unter dem Rahmen (1) auf jeder Seite
zwischen den Vorder- und Hinterrädern (2, 3) ein
Hilfsrahmen (4) angeordnet ist, wobei die Hilfsrahmen (4)
jeweils mit Führungsrädern (5, 6) versehen sind, die durch
hydraulische Motoren antreibbar sind, mit auf den Rädern
(5, 6) geführten Raupen (7), wobei die Rahmen (4) vertikal
in Bezug zu dem Fahrzeugrahmen (1) mittels Hubzylindern
(8) verstellbar sind, die nahe den Enden der jeweiligen
Hilfsrahmen (4) angeordnet und dazu bestimmt sind, so
betätigt zu werden, daß die Raupen (7) den Boden berühren,
und unter einem Druck gehalten zu werden, der es den
Raupen (7) erlaubt, Unebenheiten des Bodens zu folgen,
wobei Steuereinrichtungen (11...14) vorgesehen sind, um
die Flüssigkeitszufuhr zu den Hubzylindern (8) zu steuern
und um die Antriebseinrichtungen für die Raupen (7) zu
steuern, wobei all dies so erfolgt, daß die Hilfsrahmen
(4) in einer zurückgezogenen und einer abgesenkten
Position verriegelt werden können, wobei die Raupen (7) in
der letztgenannten Position in Berührung mit dem Boden
gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung
des Fahrzeugs zur Verwendung für Vermessungs-, Sondier-
oder Bohrarbeiten
- die Hubzylinder (8) angepaßt sind, um individuell durch
die Steuereinrichtungen (11...15) betätigt zu werden, und
- die Steuereinrichtungen (11...15) darüberhinaus angepaßt
sind, um die Hilfsrahmen (4) noch weiter als zum Anheben
der Fahrzeugräder (2, 3) von dem Boden abzusenken und um
das Fahrzeug in eine horizontale Position mittels der
gesondert betätigten Hubzylinder (8) zu bringen, wenn
das Fahrzeug nur auf die Raupen (7) abgestützt ist.
2. Hilfsrahmen für ein Fahrzeug nach Anspruch 1,
ausgeführt für die Anbringung unter einem vorhandenen
Kraftfahrzeug.
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