DE69013864T2 - Wärmeisolierendes und feuerhemmendes Wandpaneel. - Google Patents

Wärmeisolierendes und feuerhemmendes Wandpaneel.

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein isolierendes und feuerhemmendes Wandpaneel.
  • Man kennt schon Paneele dieser Art, die generell eine Sandwich-Struktur aufweisen, gebildet aus einem Kern aus Gesteinsfaser, enthalten zwischen zwei Außenverkleidungen.
  • Diese Paneele sind nicht gänzlich zufriedenstellend, da eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Außenverkleidungen besteht, die Wärme- und Geräuschbrücken bildet.
  • Außerdem erfordert der Zusammenbau dieser bekannten Paneele Montageeinrichtungen wie Metallprofile, die ebenfalls Wärme- und Geräuschbrücken bilden.
  • Es ist nach US-A-4 024 309 auch ein isolierendes und feuerhemmendes Paneel aus Classchaum bekannt, enthalten zwischen zwei Außenverkleidungen, jede gebildet durch ein Metallblech, um eine Kompositstruktur des Sandwichtyps zu bilden.
  • Ein solches Paneel wird hergestellt durch Heißvergießen von geschmolzenen Glasschaum unter Vakuum zwischen den beiden gegenüberstehenden Außenverkleidungen.
  • Diese Gießoperation muß bei einer Temperatur von ungefähr 800ºC erfolgen, so daß es unmöglich ist, Paneele zu verwenden, die schon mit einer Beschichtung versehen sind.
  • Außerdem muß man auf den Außenverkleidungen eine Innenbeschichtung vorsehen, z.B. aus Aluminium, um die Verbindung der Außenverkleidungen mit dem Glasschaum sicherzustellen.
  • Nach FR-A-2 242 529 ist ebenfalls ein Vorfertigungs-Paneel mit einem Glasschaumkern bekannt, der enthalten ist zwischen einer festen Außenfläche und einer Gipsschicht.
  • Es handelt sich in Wirklichkeit um ein selbstragendes Paneel und nicht um ein feuerhemmendes Paneel.
  • Außerdem ist nach GB-A-1 116 700 ein isolierendes Paneel bekannt, das zwischen zwei Außenverkleidungen einen isolierenden Kern enthält.
  • Jedoch ist dieser isolierende Kern nicht aus Glasschaum und ermöglicht folglich nicht, die Isolationskennwerte dieses letzteren zu erreichen.
  • Es ist folglich eines der Ziele der Erfindung, ein isolierendes und feuerhemmendes Wandpaneel zu liefern, das ermöglicht, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, ein Paneel zu liefern, das vorzügliche Isolations- und Feuerhemm-Eigenschaften aufweist und das nicht die Schaffung von Wärme- und Geräuschbrücken mit sich bringt.
  • Es ist außerdem ein Ziel der Erfindung ein Paneel zu liefern, das leicht angebracht werden kann, und dies ohne Zuhilfenahme von komplizierten Werkzeugen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein isolierendes und feuerhemmendes Wandpaneel der in US-A-4 024 309 beschriebenen Art.
  • Dieses Paneel ist dadurch gekennzeichnet, das der Kern durch aneinanderstoßende Blöcke aus Glasschaum gebildet wird und dadurch, daß der Kern aus Glasschaum mit den beiden Außenverkleidungen verbunden ist durch einen Polyurethan- Zweikomponentenkleber.
  • Im Rahmen der Erfindung versteht man unter "Glasschaum" zellförmiges Glas mit geschlossenen Poren, das üblicherweise Blockform aufweist.
  • Nach einer weiteren Charakteristik der Erfindung weist das Metallblech der Außenverkleidungen, zum Beispiel aus Stahl oder Aluminium, eventuell eine Außenbeschichtung auf, z.B. eine Vorlackierung oder eine Kunststoffbeschichtung des PVC-Typs.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist jede Außenwand eine Halbschale aus Metallblech mit einer rechtwinkligen, ebenen Platte, die an ihren vier Seiten Ränder aufweist, die umgebogen sind auf die Schnittfläche des Paneels.
  • Da die beiden Außenverkleidungen auf beiden Seiten des Glasschaumkerns festgeklebt sind, ist es nicht erforderlich, mechanische Verbindungen vorzusehen zwischen den umgebogenen Rändern der beiden Halbschalen, was die Entstehung von Wärme- oder Geräuschbrücken verhindert.
  • Vorteilhafterweise bilden jeweils zwei umgebogene Ränder der beiden Halbschalen, auf derselben Seite des Paneels befindlich, Zusammenbaueinrichtungen des Paneels mit einem benachbarten Paneel. Vorzugsweise sind solche Zusammenbaueinrichtungen auf den beiden vertikalen Seiten von ein und demselben Paneel vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt jeder umgebogene Rand einen ersten Teil, senkrecht zur Platte und umgebogen auf die Schnittfläche des Paneels mit einer Breite kleiner als die Hälfte der Dicke des Kerns, einen zweiten Teil, senkrecht zum ersten Teil umgebogen, und einen dritten Teil, senkrecht zum zweiten Teil umgebogen, wobei die beiden umgebogenen Ränder, die sich auf derselben Seite des Paneels befinden, zusammenwirken können mit den beiden entsprechenden, umgebogenen Rändern eines benachbarten Paneels, um zwei Steck- bzw. Klemmprofile mit U-Querschnitt aufzunehmen, die einen zur Ebene der Paneele parallelen zentralen Steg aufweisen und zwei Schenkel, von denen sich jeder abstützt auf einem ersten Teil eines umgebogenen Rands, und dies unter der Wirkung einer Feder.
  • Es genügt dann, die Paneele beim Zusammenbau aneinanderstoßend anzuordnen und jedesmal mit einem entsprechenden Kraftaufwand zwei Steckprofile ineinanderzupressen.
  • Bei einer anderen Variante umfassen die beiden jeweils umgebogenen Ränder der beiden Halbschalen einen ersten Teil, der auf die Schnittfläche des Paneels umgebogen ist, und einen zweiten Teil, der parallel zu der Ebene des Paneels umgebogen ist, um ein Steckverbindungs-Steckelement zu bilden. Vorteilhafterweise ist eine isolierende Dichtung zwischen die jeweiligen zweiten Teile der umgebogenen Ränder geklebt, um eine Zunge zu bilden, und dies ohne Bildung von Wärme- oder Geräuschbrücken zwischen den beiden Halbschalen.
  • Noch immer diese Variante betreffend umfassen die jeweils umgebogenen Ränder der beiden Halbschalen einen ersten, gegen die Schnittfläche umgebogenen Teil und einen zweiten, in die Dicke des Kerns aus Glasschaum umgebogenen Teil, um ein Steckverbindungs- Buchsenelement zu bilden.
  • Dieses Steckverbindungs-Buchsenelement kann zusammenwirken mit einem wie vorhergehend definierten Steckverbindungs- Steckelement.
  • Als Variante kann man eine Blindzunge vorsehen, die in ein Steckverbindungs-Buchsenelement geklebt wird um dann ein Steckvervindungs-Steckelement zu bilden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist jede Außenverkleidung ein Metallblech, das sich über die gesamte Fläche des Paneels erstreckt. In einem solchen Fall umfaßt das Blech keine umgebogenen Ränder wie vorhergehend definiert.
  • Vorteilhafterweise umfaßt jedes Paneel in seiner Schnittfläche, die sich auf wenigstens einer Seite erstreckt, eine Nut, die eine Blindzunge mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufnehmen kann. Somit ist zwischen den beiden Paneelen praktisch keine sichtbare Fuge vorhanden, wenn die Blindzunge eines Paneels in die Nut eines benachbaren Paneels gesteckt wird.
  • Die in der Schnittfläche des Paneels ausgebildete Nut wird vorteilhafterweise definiert durch ein in die Dicke des Glasschaumkerns gepreßtes Blechprofil.
  • Vorzugsweise wird zwischen zwei benachbarten Paneelen, auf beiden Seiten der Blindzunge, eine feuerhemmende Dichtung angebracht.
  • Diese Blindzunge wird vorteilhafterweise gebildet durch ein Profil mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Es kann sich um ein Vollprofil oder auch ein festes Hohlprofil handeln, vor allem im Falle von Paneelen von großer Höhe.
  • In der folgenden, nur beispielhaften Beschreibung wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen:
  • - die Figur 1 ist eine Querschnitt-Teilansicht des Zusammenbaus von zwei Paneelen in einer ersten Ausführungsform;
  • - die Figur 2 ist eine Horizontalschnittansicht einer Trennwand mit wenigstens einem Paneel wie dargestellt in Figur 1;
  • - die Figur 3 ist eine Schnittansicht einer winkelförmigen Trennwand;
  • - die Figur 4 ist eine Horizontalschnittansicht einer Trennwand mit wenigstens einem Wandpaneel einer anderen Ausführungsform;
  • - die Figur 5 ist ein Vertikalschnitt, der die Montage des Unterteils eines Paneels zeigt;
  • - die Figur 6 ist eine Vertikalsschnittansicht, die eine andere Montage des Unterteils eines Paneels zeigt;
  • - die Figur 7 ist eine Horizontalschnittansicht, die den Zusammenbau von zwei Paneelen einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • - die Figur 8 ist eine Vertikalsschnittansicht, die den Zusammenbau von Paneelen zeigt, die der Figur 7 entsprechen;
  • - die Figur 9 ist eine Horizontalschnittansicht, die den Zusammenbau von von zwei Paneelen einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • - die Figur 10 ist eine Horizontalschnittansicht vom Zusammenbau von zwei Paneelen einer Ausführungsvariante; und
  • - die Figur 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die Herstellung eines plintheförmigen Wandpaneels zeigt.
  • Zuerst wird Bezug genommen auf die Figur 1, die den Zusammenbau von zwei erfindungsgemäßen Paneelen 10 zeigt. Jedes Paneel 10 umfaßt einen Kern 12, gebildet durch Glasschaumblöcke gleicher Dicke, jeweils auf zwei Außenverkleidungen 14 geklebt. Bei dieser Ausführungsform ist jede Außenverkleidung 14 eine Halbschale, umfassend eine rechteckige, auf ihren vier Seiten umgebogene Platte. Im Beispiel ist jede der Halbschalen an ihren vertikalen Seiten umgebogen, um einen umgebogenen Rand 16 zu bilden. Jeder umgebogene Rand 16 umfaßt einen ersten Teil 18, rechtwinklig umgebogen in die Schnittfläche des Paneels, der sich erstreckt über eine Breite, die kleiner ist als die Halbdicke des Kerns 12. Der erste Teil 18 ist senkrecht verbunden mit einem zweiten Teil 20, parallel zur Ebene der Paneele, der senkrecht verbunden ist mit einem dritten Teil 22, der sich über eine geringe Breite erstreckt. Wenn die Paneele aneinanderstoßend angeordnet sind, wie dargestellt in Figur 1, nehmen die vier umgebogenen Ränder 18 zwei Steckprofile 24 mit U-Querschnitt auf. Jedes Profil umfaßt einen zentralen Steg 26, parallel zur Ebene der Paneele, und zwei Schenkel 28, von denen jeder sich abstützt auf einem ersten Teil 18 eines umgebogenen Rands 16, und dies mittels einer Feder 30. Bei der dargestellten Ausführungsform verwendet man vier Federn 30, wovon jede den zweiten Teil 20 und den dritten Teil 22 eines umgebogenen Rands 28 festklemmt.
  • Die in Figur 1 dargestellten Paneele 10 können z.B. eine Höhe von 2,50 bis 3,50 Metern haben und eine einem Raster (trame) von 60 oder 90 Zentimetern entsprechende Breite. Im Beispiel haben die Paneele eine Gesamtdicke von 50 mm.
  • Um die Isolations- und Feuerhemmungseigenschaften der Paneele auf Zusammenbauebene zu verbessern, sieht man einerseits eine Dichtung 32 vor, angeordnet in dem Raum, der definiert wird durch die vier zweiten Teile 20 der umgebogenen Ränder 16, und andererseits zwei Dichtungen 34, angeordnet jeweils im hinteren Teil der Steckprofile 24. Diese Dichtungen werden vorteilhafterweise gebildet durch ein Gewirke aus Tonerdesilikatfasern.
  • Nun wird Bezug genommen auf die Figur 2, die im Schnitt eine Trennwand 10 darstellt, identisch mit der der Figur 1 und einen Horizontalraster T aufweisend. Das Paneel 10 ist mit einer seiner Vertikalseiten befestigt an einem Verbindungselement 34, gebildet durch ein U-Profil, das zwei voneinander beabstandete umgebogene Ränder 36 mit einer Form analog der der umgebogenen Ränder 16 des Paneels aufweist. Das Element 34 ist mit seinen Schenkeln an einem anderen Verbindungselement 38 befestigt, gebildet durch ein Profil mit U-förmigem Querschnitt. Das Element 38 besitzt einen Steg 40, der befestigt ist an einer Mauer oder einer Querwand 42 mittels Schrauben 44. Im dem zwischen den Elementen 34 und 38 definierten Raum ist eine Polsterung 46 vorgesehen, z.B. gebildet durch Tonerdesilikatfasern. Das Paneel 10 ist am Verbindungselement 34 befestigt mittels zweier Steckprofile 24, identisch mit den in Figur 1 dargestellten.
  • Die entgegengesetzte Vertikalseite des Paneels 10 ist mittels zweier Steckprofile 24 an einem Türrahmenpfosten 48 befestigt, der zwei umgebogene Ränder 50 derselben Form wie die umgebogenen Ränder 16 des Paneels 10 aufweist. Der Pfosten 48 ist Teil eines Türrahmens 52, der einen weiteren Pfosten 54 umfaßt, ebenfalls versehen mit zwei uingebogenen Rändern 53. Der Pfosten 48 umfaßt Türbänder 56 für die Montage einer Tür 58, die einen Glasschaumkern 60 umfaßt. Die Pfosten 48 und 54 enthalten auch eine feuerhemmende Füllung, z.B. auf der Basis von Tonerdesilikatfasern.
  • Im Anschlag der Türrahmenpfosten sind zwei Dichtungen 55 und 57 unterschiedlicher Natur untergebracht. Die Dichtung 55 ist eine schalldämmende Dichtung aus Polyethylenschaum, angeordnet im hinteren Teil des Anschlags. Die Dichtung 57 ist eine Intumeszenzbzw. Schwelldichtung, die sich neben der Dichtung 55 und nahe beim Rand des Anschlags befindet in einer Ebene, parallel zu der der Tür 58. Die Dichtung 57 ist eine harte Dichtung, die nicht als Dämpfer dienen kann beim Schließen der Tür. Die Dichtungen 55 und 57 bilden eine Feuerhemmungskontinuität zwischen der Tür und der Wand.
  • Falls es auf beiden Seiten der Tür brennt, besteht immer noch Feuer-, Rauch- und Gasdichtigkeit. Die Schwelldichtung 57 vergrößert ihr Volumen, vierfacht es zum Beispiel, und schafft so die Dichtheit im hinteren Teil des Anschlags.
  • Nun wird Bezug genommen auf die Figur 3, die die winkelförmige Verbindung von zwei erf indungsgemäßen Paneelen 10 mittels eines Steckprofils 24 analog denen der Figuren 1 und 2 zeigt, und eines winkelbildenden Steckprofils 62. Dieses Profil 62 hat die Form eines Winkelprofils, das versehen ist mit einem Schenkel 64 von analoger Struktur wie der Schenkel 28 des Profils 24 und mit einem umgebogenen Rand 66 mit einer Form analog der eines umgebogenen Rands 16 eines Paneels 10. Der Schenkel 64 wird in den umgebogenen Rand 16 von einem der Paneele 10 gesteckt, während sein umgebogener Rand 66 zusammenwirkt mit einem uingebogenen Rand 16 des anderen Paneels 10, um das Steckprofil 24 aufzunehmen. Gewirke 68 und 70 aus Isolier- und Feuerhemmungsmaterial, z.B. aus Tonerdesilikat, sind in dem Profil 62 bzw. dem Profil 24 angebracht. Außerdem sind zwei weitere Gewirke 72 und 74 vorgesehen im Innern der Winkelverbindung. Im Innenwinkel der beiden Paneele ist eine extrudierte, X-förmige Dichtung vorgesehen, z.B. auf der Basis von Neopren oder aus extrudiertem Silikon.
  • Nun wird Bezug genommen auf die Figur 4, die eine Trennwand zeigt, die ein erfindungsgemäßes Paneel 80 mit einem Kern aus Glasschaum umfaßt und zwei Platten 84, die Halbschalen bilden. Auf einem der Vertikalränder des Paneels 80 definieren die beiden Platten 84 umgebogene Ränder 16, analog den vorhergehend beschriebenen. Mittels seiner beiden umgebogenen Ränder 16 wird das Paneel 80 befestigt an einem Türrahmenpfosten, analog dem der Figur 2. Dieser Pfosten umfaßt auch zwei umgebogene Ränder 50, die den Zusammenbau des Paneels 80 und des Pfostens 48 durch zwei Steckprofile 24 ermöglichen. Der Pfosten 48 ist Teil eines Türrahmens 52, der eine Tür 58 umfaßt, die versehen ist mit einem Kern 60 aus Glasschaum.
  • Auf der anderen Vertika1seite des Paneels 80 bilden die Schalen 84 zwei umgebogene Ränder 86. Jeder Rand 86 umfaßt einen ersten Teil 88, der mit der Ebene des Paneels einen Winkel bildet, der geringfügig kleiner ist als 90º, und einen Teil 90, der sich parallel zur Ebene des Paneels erstreckt. Die beiden Teile 90 sind miteinander verbunden, um ein blindzungenförmiges Steckelement 92 zu bilden. Durch sein Zusammenbauelement 92 wirkt das Paneel 80 zusammen mit einem Paneel 94, das zwei halbschalenförmige Außenverkleidungen 96 aufweist und einen Kern 98 aus Glasschaum. Die Außenverkleidungen 96 umfassen zwei umgebogene Ränder 100, jeder gebildet durch einen Teil 102, rechtwinklig umgebogen, mit einer Breite kleiner als die Halbdicke des Kerns 98, und einen zweiten Teil 104, der sich gegen das Innere des Paneels erstreckt. Die beiden Teile 104 definieren zwischen sich einen Sitz zur Aufnahme der Blindzunge 92.
  • Auf seiner entgegengesetzen Seite umfaßt das Paneel 94 zwei umgebogene Ränder 86, analog denen des Paneels 80. Das Paneel 94 ist in ein U-förmiges Verbindungsprofil 106 gepreßt, dessen Steg 108 auf einer Wand 110 befestigt ist.
  • Wie die Figur 5 zeigt, bilden die Halbschalen 14 des Paneels 10 im Unterteil zwei umgebogene Ränder 112, die zwischen sich einen leeren Raum 114 aussparen. Die Basis des Paneels 10 ist in ein horizontales, U-förmiges Profil 116 gesteckt, das mittels Punktverschweißung 118 befestigt ist auf einem metallischen Boden 120. Eine Schicht 122 aus einem schwingungsdämpfenden, feuerhemmenden Material ist eingefügt zwischen den Unterteil des Profils 116 und die Basis des Paneels 10. Eine Schicht aus einem Material 124 ist angebracht auf dem Boden 120, um diesen fertigzustellen.
  • Bei der Ausführungsform der Figur 6 umfassen die beiden Halbschalen 14 des Panee1s 10 im Unterteil umgebogene Ränder 126, die sich in die Verlängerung der Ebene des Paneels erstrecken. Die beiden Ränder 126 ermöglichen das Stecken des Paneel-Unterteils auf ein auf dem Boden 120 festgeschweißtes Profil 128. Das Profil 108 ist ein Hohlprofil mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt, geschlitzt auf einer seiner Hauptachsen, um die generelle Form eines Omega anzunehmen.
  • Nun wird Bezug genommen auf die Figur 7, die den Zusammenbau der beiden erfindungsgemäßen Paneele 130 zeigt. Jedes Paneel umfaßt einen Kern 132 aus Glasschaum, festgeklebt auf zwei Außenverkleidungen 134, z.B. aus Stahlblech, mittels einer Klebstoffschicht 136. Die Außenverkleidungen 134, die Halbschalen bilden, umfassen umgebogene Ränder 138, die mit der Ebene des Paneels einen Winkel von annähernd 90º, bilden. Die umgebogenen Ränder 138 umfassen jeweils Enden 140, die nur einen geringen Abstand voneinander aufweisen. In dem Kern 132 des Paneels 130, auf der linken Seite der Figur 7 befindlich, ist eine Nut 142 ausgespart, in der mittels einer Klebstoffschicht 146 eine Blindzunge 144 befestigt ist. Diese Zunge kann zusammenwirken mit einer Nut, ausgespart durch ein U-förmiges Profil 148, dessen freie Ränder verbunden sind mit den Enden 140 der umgebogenen Ränder 138 des anderen Paneels 130. Das Profil 148 bildet somit ein Buchsenelement, geeignet, zusammenzuwirken mit der Blindzunge 144. Um Dichtheit zwischen den beiden Paneelen herzustellen, sieht man eine Dichtung 150 vor, z.B. aus Polyethylenschaum, in 152 auf die Schnittfläche des linken Paneels 130 geklebt, beiderseits der Zunge. Wenn die beiden Paneele 130 ineinandergesteckt werden, werden die Dichtungen 150 zusammengedrückt, ebenso wie die Dichtungen 154, wobei das überschüssige Material von außen abgekratzt werden kann. Man erhält somit eine praktisch unsichtbare Verbindung zwischen den beiden Paneelen.
  • Nun wird Bezug genommen auf die Figur 8, die zwei Paneele 156 und 158 analog den Paneelen 130 der Figur 7 zeigt, jeweils vertikal angeordnet, um eine Wand zu bilden, und horizontal, um eine Decke zu bilden. Die Paneele 156 und 158 sind miteinander verbunden durch ein Winkelpaneel 160, nach demselben Prinzip hergestellt und einen Kern 162 aus Glasschaum enthaltend. Die Paneele 156 und 158 werden mit den Paneelen 162 jeweils mittels Blinddzungen 144 zusammengebaut. Die Blindzunge 144, die die Paneele 158 und 162 verbindet, ist an ein Verbindungsstück 164 geschweißt, das die Befestigung des Aufbaus ermöglicht. Außerdem ist eine Schraubenwinde 166 vorgesehen, um den Abstand zwischen dem Paneel 162 und einer vertikalen Mauer 168 aufrechtzuerhalten.
  • Nun wird Bezug genommen auf die Figur 9, die zwei Paneele 170 mit ähnlicher Struktur wie die Paneele 130 der Figur 7 zeigt. Jedes Paneel umfaßt einen Kern 172 aus Glasschaum, enthalten zwischen zwei Halbschalen 174 aus Blech. Jede von ihnen umfaßt einen umgebogenen Rand 176, nichtsenkrecht zur Ebene des Paneels.
  • Jeder Rand 176 weist eine Verlängerung 178 auf, die sich richtwinklig zur Ebene des Paneels erstreckt. Die Verlängerungen 178 von ein und demselben Paneel dienen der Befestigung an einem U-förmigen Profil 180, und dies mittels Nieten 182. Der Zusammenbau der beiden Paneele erfolgt mittels einer Blindzunge 184, die mit einer Klebschicht 186 befestigt ist in einem der beiden Profile 180. Die Dichtheit des Zusammenbaus wird erzielt durch zwei komprimierbare Dichtungen 188, z.B. aus Polyethylenschaum, und zwei Dichtungen 190 aus einem fließfähigen Material, z.B. aus Silicon.
  • Bei der Ausführungsform der Figur 10, auf die nun Bezug genommen wird, verwendet man eine Blindzunge 192, gebildet durch ein hohles Rohr mit rechteckigem Querschnitt anstatt einem Steg N, wie im Falle der Figur 9. Die Verwendung eines solchen Rohrs ist insbesondere empfehlenswert für die Herstellung von Wänden mit großer Höhe.
  • Nun wird Bezug genommen auf die Figur 11, die ein erfindungsgemäßes, plintheförmig hergestelltes Wandpaneel zeigt. Das Paneel 240 umfaßt einen Kern 242 aus Glasschaum, festgeklebt zwischen einer Außenverkleidung 244 und einer Außenverkleidung 246. Die Plinthe 240 umfaßt außerdem einen lösbaren Deckel, der mit der Außenverkleidung 246 einen Hohlraum begrenzt für den Durchgang eines elektrischen Drahtes 250 und eines Telekommunikationsdrahtes 252, jeweils angeschlossen an zwei Abgriffstellen 254 und 256, fest verbunden mit dem Deckel 248. Die Plinthe 240 kann auf den Boden gestellt werden, z.B. mit Hilfe eines U-Profils, wie dargestellt in Figur 5, und sie kann anschließend ein erfindungsgemäßes Paneel aufnehmen oder mehrere Paneele, vertikal übereinanderliegend auf der Plinthe.
  • Das Festkleben des Kerns aus Glasschaum an den Außenverkleidungen aus Metallblech erfolgt mittels eines Klebstoffs des Zweikomponenten-Polyurethan-Typs.
  • Um ein solches Paneel herzustellen, ordnet man eine der Außenverkleidungen horizontal an, bringt auf die Innenfläche der Außenverkleidung eine Klebstoffschicht auf und ordnet anschließend Glasschaumblöcke derselben Dicke aneinander anstoßend an, um die gesamte Fläche der Außenverkleidung zu füllen, man bringt eine weitere Klebstoffschicht auf die freie Fläche des so gebildeten Kerns auf und bringt anschließend die zweite Außenverkleidung an. Diese wird unter Druck angebracht und, falls erforderlich, beschleunigt man die Aushärtung des Klebemittels durch Erwärmung.
  • Die erfindungsgemäßen Wandpaneele können verschiedenen Formen und verschiedenen Abmessungen gemäß hergestellt werden. Diese Paneele können eben, gebogen, gekrümmt, usw. sein.
  • In jedem Fall erhält man Paneele, die besonders wiederstandsfähig gegen Feuer sind und die keine Wärme- oder Geräuschbrücken bilden.

Claims (12)

1. Wärmeisolierendes und feuerhemmendes Wandpaneel, umfassend einen Kern (12) aus Glasschaum, enthalten zwischen zwei Außenverkleidungen (14), jede gebildet durch ein Metallblech, um eine Kompositstruktur des Sandwhichtyps zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (12) durch aneinanderstoßende Blöcke aus Glasschaum gebildet wird, und dadurch, daß der Kern (12) aus Glasschaum mit den beiden Außenverkleidungen verbunden ist durch einen Polyurethan-Zweikomponentenkleber.
2. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech der Außenverkleidungen (14) z.B. aus Stahl oder aus Aluminium ist und eventuell eine Außenbeschichtung aufweist, z.B. eine Vorlackierung oder eine Kunststoffbeschichtung des PVC-Typs.
3. Paneel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Außenverkleidungen (14) eine Halbschale aus Metallblech ist, eine rechtwinklige ebene Platte umfassend, die an ihren vier Seiten Ränder (16) aufweist, die umgebogen sind auf die Schnittfläche des Paneels.
4. Paneel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei umgebogene Ränder (16) von zwei Halbschalen (14), auf derselben Seite des Paneels befindlich, Einrichtungen zum Zusammenbau des Paneels mit dem benachbarten Paneel bilden.
5. Paneel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der umgebogenen Ränder (16) einen ersten Teil (18) senkrecht zur Platte der Halbschale umfaßt, umgebogen auf die Schnittfläche und von kleinerer Breite als die Hälfte der Dicke des Kerns, und einen zweiten Teils (20) , umgebogen senkrecht zum ersten Teil, sowie einen dritten Teil, umgebogen senkrecht zum zweiten Teil, wobei die beiden umgebogenen Ränder (16), die sich auf derselben Seite des Paneels (10) befinden, geeignet sind, zusammenzuwirken mit den beiden entsprechenden umgebogenen Rändern eines benachbarten Paneels, um zwei Steck- bzw. Klemmprofile (24) mit U-Querschnitt aufzunehmen, die einen zur Ebene der Paneele parallelen zentralen Steg (26) und zwei Schenkel (28) aufweisen, wovon jeder sich abstützt auf einem ersten Teil (18) eines umgebogenen Rands (16), und dies unter der Wirkung einer Feder (30).
6. Paneel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils umgebogenen Ränder (86) der beiden Halbschalten (80) einen ersten auf die Schnittfläche umbogenen Teil (88) umfassen und einen zweiten Teil, der parallel zu der Ebene des Paneels umgebogen ist, um ein Steckverbindungs-Steckelement (92) zu bilden.
7. Paneel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils umgebogenen Ränder (100) der beiden Halbschalen (80) einen ersten auf die Schnittfläche umgebogenen Teil (102) umfassen und einen zweiten Teil (104), umgebogen in die Kerndicke (98) aus Glasschaum, um ein Steckverbindungs-Buchsenelement zu bilden.
8. Paneel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blindzunge (144) in das Steckverbindungs-Buchsenelement geklebt ist, um ein Steckverbindungs-Steckelement zu bilden.
9. Paneel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Außenverkleidung ein Metallblech ist, das sich über die gesamte Oberfläche des Paneels erstreckt.
10. Paneel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Schnittfläche auf wenigstens einer Seite des Paneels eine Nut aufweist, die geeignet ist, eine Blindzunge (184; 192) von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufzunehmen.
11. Paneel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut abgegrenzt wird durch ein Profil (180) aus Blech, eingepreßt in die Dicke des Glasschaumkerns.
12. Paneel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine feuerhemmende Dichtung (150, 154; 188, 190) angebracht wird zwischen zwei benachbarten Paneelen, auf beiden Seiten der Blindzunge.
DE69013864T 1989-12-13 1990-12-11 Wärmeisolierendes und feuerhemmendes Wandpaneel. Expired - Fee Related DE69013864T2 (de)

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FR8916487A FR2655675B1 (fr) 1989-12-13 1989-12-13 Panneau de cloisonnement isolant et coupe-feu.

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