DE69012822T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Wäsche. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Wäsche.

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen und Trocknen von Wäsche sowie die Vorrichtung zu dessen Anwendung.
  • Es gibt bereits Waschtrocknermaschinen, bei denen die Waschvorgänge in dem herkömmlichen Verfahren des Einfüllens von Wasser mit oder ohne Zusatz von Waschmitteln in eine Wanne erfolgen, in der eine Trommel, deren Umfang mehrere Lochungen aufweist, in Drehbewegung versetzt wird, und die Trocknungsvorgänge durch Einführen von Heißluft in das Innere der Wanne und Ausströmen der Luft durch eine Leitung, die, bezogen auf die Trommel, der Zufuhrleitung diametral gegenüberliegt, wobei diese Luft ggf. nach Trocknen und Wiederaufheizen wieder verwendet werden kann, und wobei die Trommel während dieser Zeit in Drehbewegung versetzt wird.
  • Begreiflicherweise dauert mit diesem Mittel und diesem Verfahren das Trocknen lang und erfordert die Verausgabung von viel Energie, hauptsächlich aufgrund dessen, daß die Luft vor allem die Tendenz zeigt, um die Trommel herum zu strömen, da der Querschnitt der Lochungen der Trommel deutlich kleiner ist als die äußeren Durchlässe zwischen der Wanne und der Trommel.
  • Es ist bereits eine Waschtrocknermaschine bekannt, die eine Vorrichtung mit dem Zweck aufweist, das Einführen der Luft in das Innere der Trommel nahe bei ihrer Drehachse zu begünstigen, damit diese die Wäsche vom Inneren der Trommel nach außen durchströmen kann. Es handelt sich um eine Frontlademaschine, deren Wanne nahe bei oder in der Einfülltür eine Düse aufweist, die durch eine Leitung versorgt wird, die in der Vorderseite der Maschine angeordnet ist. Dadurch wird der Luft-Wäsche-Austausch und damit die Leistung beträchtlich verbessert, vorausgesetzt, daß die betreffende Seite der Trommel mit passenden Lochungen versehen ist und daß der Luftstrom richtig geleitet wird.
  • Wie soeben zu sehen war, wird eine derartige Vorrichtung jedoch nur bei Frontlader-Waschtrocknermaschinen verwendet und betrifft nur die Trocknungsphase.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemaße Vorrichtung sollen die obengenannten Nachteile beseitigen. Diese Erfindung, wie sie gekennzeichnet ist, löst damit das Problem, das darin besteht, ein Verfahren zu bestimmen und eine Vorrichtung auszuführen, mit denen die Waschflüssigkeit und die Trocknungsluft gänzlich oder zu einem sehr großen Teil in Höhe der Drehachse der Trommel eingeführt werden und durch die am Umfang der Trommel bestehenden Lochungen wieder austreten, nachdem sie direkt mit der Wäsche in Kontakt waren, und zwar ohne daß die herkömmliche Konstruktion der Maschine grundsätzlich in Frage gestellt würde.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Waschen und Trocknen von Wäsche besteht darin,
  • - das Wasch- oder Spülwasser und die Trocknungsluft radial in der Trommel zirkulieren zu lassen,
  • - den Weichspüler beim letzten Spülgang einzufüllen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß dabei
  • - dieser letzte Spülgang heiß durchgeführt wird,
  • - die so mit einer Lösung des heißen Weichspülers getränkte Wäsche geschleudert wird,
  • - das Trocknen während einer in Abhängigkeit vom gewünschten Trocknungsgrad (schranktrocken oder bügeltrocken) festgesetzten Zeit und bei einer von der Beschaffenheit der Fasern abhängigen Temperatur durchgeführt wird,
  • - das Reinigen des Trockenkreislaufs direkt vor dem Ende des Trocknungsvorgangs durchgeführt wird.
  • Gemäß einer besonderen und bevorzugten Definition des Verfahrens zirkulieren das Wasch- oder Spülwasser und die Trocknungsluft von der Achse der Trommel zu deren Umfang.
  • Gemäß einer weiteren besonderen und bevorzugten Definition des Verfahrens zirkuliert das Wasch- oder Spülwasser von der Achse der Trommel zu deren Umfang, während die Trocknungsluft in der entgegengesetzten Richtung zirkuliert.
  • Die Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem die Zirkulation des Wasch- oder Spülwassers und der Trocknungsluft durch die Welle der Trommel erfolgt, und die Waschmittel und Weichspüler in den Wasserstrahl stromaufwärts der Trommel eingeführt werden, und die Wasch- oder Spülflüssigkeit durch Zirkulation in geschlossenem Kreis durch eine Batterie von Heizelementen erwärmt wird, ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Trocknens von dem Programmschalter der Maschine in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeitsmessung der aus der Trommel entweichenden Luft und der von der Beschaffenheit der Fasern abhängigen Temperatur festgesetzt wird, und daß die Reinigung des Trocknungskreislaufs über eine Wasserdüse erfolgt, die in der Luftleitung in Stromrichtung vor dem Gebläse und nahe an der Drehachse von dessen Turbine angeordnet ist.
  • Das Wasch- oder Spülwasser wird in die Hohlwelle der Trommel über eine Düse eingeführt, die mit dem in dem Schacht der Wanne angeordneten Saugkopf über eine Leitung verbunden ist, die eine Pumpe, eine Batterie von Heizelementen, eine Thermometersonde und eine Dosier- und Einspritzdüse für Waschmittel versorgt.
  • Die Hohlwelle der Trommel wird über einen Topf, der die Wassereinführungsdüse umgibt, und über eine Leitung, die eine Sonde zur Luftfeuchtigkeitsmessung, eine Wasserdüse, ein Gebläse, einen Kondensator, einen Block von Heizelementen und eine Thermometersonde speist, außen mit der Wanne in Verbindung gebracht.
  • Die Hohlwelle der Trommel kann bis zur gegenüberliegenden Wand der genannten Trommel durch ein Rohr mit mehreren Lochungen verlängert werden.
  • Gemäß einer vereinfachten Ausführungsform weist die Hohlwelle der Trommel an ihrem Ausgang einen ins Innere der Trommel gerichteten Brausekopf mit Lochungen auf.
  • Im einen wie im anderen Fall weist die Eintrittsöffnung einen Kragen auf, der die Wassereinführungsdüse umgibt.
  • Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß mit ihr unter optimaler Einstellung der Heizdauer und der für die Erzielung des gewünschten Trocknungsgrades erforderlichen Zeit, je nachdem ob die Wäsche schranktrocken oder bügeltrocken werden soll, die Wasser-, Waschmittel-, Weichspüler- und Energiemengen rationalisiert werden ko nnen, wobei eine vollkommene automatische Anpassung des Verfahrens an die Wäscheladung gewährleistet wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihres Einsatzes gemäß der bevorzugten Definition des Verfahrens, das Gegenstand der gleichen Erfindung ist, hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
  • - Fig, 1 eine Ansicht im Teilschnitt von der in einer Waschtrocknermaschine eingebauten Vorrichtung zeigt,
  • - Fig. 2 eine Ansicht im Teilschnitt von einer vereinfachten Ausführungsform zeigt,
  • - Fig. 3 den Plan der Anschlüsse der Vorrichtung an die jeweiligen Fluidkreise darstellt.
  • Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche, und dabei eine der Seiten 11 der Trommel 10, die mit der Wanne 20 über eine Hohlwelle 21 verbunden ist welche nach außen in einen Topf 31 führt, der mit der Wanne durch eine Leitung 30 verbunden ist, die eine Sonde zur Luftfeuchtigkeitsmessung 32, eine Wasserdüse 33, ein Gebläse 34, einen Kondensator 35, einen Block von Heizelementen 36 und eine Thermometersonde 37 speist, und ins Innere der Trommel 10 über ein Rohr 12 mit mehreren radialen Lochungen 121 oder über einen Brausekopf 13 mit Lochungen 131 führt, dessen Eintrittsöffnung einen Kragen 122 oder 132 aufweist der die Spitze einer Wassereinführungsdüse 41 umgibt, die durch den Topf 31 verläuft, wobei die genannte Düse 41 mit dem genannten, in dem Schacht 24 der Wanne 20 befindlichen Saugkopf 241 durch eine Leitung 40 verbunden ist, die eine Pumpe 42, eine Batterie von Heizelementen 43, eine Thermometersonde 44 und eine Einspritzdüse 45 für Waschmittel versorgt.
  • Bei genauerer Betrachtung der Figuren 1 und 2 ist zu bemerken, daß das Wasch- und Spülwasser und die Trocknungsluft in die Achse der Trommel 10 eingeführt werden und über die Düse 4l bzw. den Topf 31 zu deren Mitte geführt werden, so daß das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann, demgemäß das Wasch- oder Spülwasser und die Trocknungsluft radial von der Achse der Trommel 10 zu deren Umfang zirkulieren, wobei sie durch die Wäsche strömen. Der Kragen 122 oder 132 des Rohrs 12 oder des mit Lochungen versehenen Brausekopfs 13 wirkt jedem störenden Ablaufen von Flüssigkeit im Inneren des Topfs 31 entgegen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 ist zu bemerken, daß es unter der Voraussetzung, daß die an der Leitung 30 befindlichen Geräte 32 bis 37 und an der Leitung 40 befindlichen Geräte 42 bis 45 von einem für den Fachmann wohlbekannten Programmschaltwerk gesteuert werden, möglich ist, das erfindungsgemäße Verfahren während des Wasch- und Trocknungsprozesses automatisch in seiner Gesamtheit anzuwenden, d. h. die Wasch-, Spül- und Trocknungsfluide durch die Trommel von der Achse zu deren Umfang hin zirkulieren zu lassen, den Weichspüler bei dem letzten Spülgang einzuführen, diesen letzten Spülgang bei einer vollkommen kontrollierten Temperatur durchzuführen, das Schleudern mit einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit und Zeitdauer zu gewährleisten und das Trocknen mit einer Dauer und Temperatur durchzuführen, die in Abhängigkeit von der Art der Textilfasern und von dem Trocknungsgrad, der erzielt werden soll (schranktrocken oder bügeltrocken) bestimmt werden.
  • Mit der Durchführung eines letzten, heißen Spülgangs unter Beigabe von Weichspüler vor dem Schleudern kann das Wasser in dessen Verlauf dünnflüssiger gemacht werden und damit ein wirkungsvolleres Schleudern bei gleicher Zeitdauer und gleicher Geschwindigkeit erreicht werden, Dabei kann dieser Vorgang vor einem Trocknen verlangt sein, um dessen Zeitdauer herabzusetzen, die umso stärker verringert wird, je feiner und vollkommener die heiße Luft mit der zu trocknenden Wäsche vermischt wird, welche während dieser Zeit durch die Hin- und Herdrehbewegung der Trommel mechanischen Einwirkungen ausgesetzt ist.
  • Während der Trocknungsphase können Stoffussel an den Turbinenschaufeln des Gebläses hängenbleiben. Es kann daher eine Reinigung dieser Schaufeln durch Einspritzen von Wasser in den Ansaugstrahl, d. h. in Strömungsrichtung vor dem Gebläse nahe bei der Drehachse von dessen Turbine durchgeführt werden.
  • Es ist zu betonen, daß durch Verwendung des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer besseren Kontrolle des Schleuderkoeffizienten die Trocknungsdauer sowie der Strom- und Wasserverbrauch um ein Viertel verringert werden kann. Mit der Steuerung der gesamten Parameter durch eine elektronische Steuerungs- und Programmiervorrichtung können die Ergebnisse in Abhängigkeit von der Wäscheladung optimal gestaltet werden.
  • Was die Vorrichtung zur Anwendung gemäß der besonderen Definition des Verfahrens anbelangt, das darin besteht, daß Trocknungsluft radial von dem Umfang der Trommel zu deren Achse hin zirkuliert wird, während die Wasserzirkulation in der umgekehrten Richtung beibehalten wird, so leitet sie sich von der oben beschriebenen leicht durch einfaches Umkehren der Einbaureihenfolge der Geräte 32 bis 37 an der Leitung 30, die den Topf 31 mit der Wanne 20 verbindet, im Gegensatz zu der in Fig. 3 dargestellten, ab.
  • Welche Vorrichtung auch immer zum Einsatz kommt, sie kann leicht an der Wanne und deren Gehäuse eingebaut werden, ohne den Raumbedarf der Maschine zu verändern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind hauptsächlich als Ausrüstung für Haushalts-Waschtrockner bestimmt, doch spricht nichts dagegen, sie auch in gewerblich, ja sogar industriell eingesetzten Maschinen unter Vorbehalt von geringfügigen Anpassungsänderungen zu verwenden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Waschen und Trocknen von Wäsche, bei dem
- man das Wasch- oder Spülwasser und die Trockenluft radial in der Trommel zirkulieren läßt,
- man den Weichspüler bei der letzten Spülung hineingibt,
dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht,
- diese letzte Spülung heiß durchzuführen,
- die so mit einer Lösung des heißen Weichspülers getränkte Wäsche zu schleudern,
- das Trocknen während einer in Abhängigkeit vom gewünschten Trocknungsgrad (Schrankwäsche oder Bügelwäsche) festgesetzten Zeit und bei einer von der Beschaffenheit der Fasern abhängigen Temperatur durchzuführen,
- das Reinigen des Trockenkreislaufs direkt vor dem Ende des Trackenvorganges durchzuführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasch- oder Spülwasser und die Trockenluft von der Achse der Trommel zu deren Umfang zirkulieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasch- oder Spülwasser von der Achse der Trommel zu deren Umfang zirkuliert, während die Trockenluft in der entgegengesetzten Richtung zirkuliert.
4. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach einem der obengenannten Ansprüche, in der die Zirkulation des Wasch- oder Spülwassers und der Trockenluft durch die Welle (21) der Trommel (10) erfolgt; und die Waschmittel und Weichspüler in den Wasserstrahl stromaufwärts der Trommel (10) eingeführt werden; und die Wasch- oder Spülflüssigkeit erwärmt wird durch Zirkulation in geschlossenem Kreis durch eine Batterie von Heizelementen (43), dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Trocknens durch das programmschaltwerk in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeitsinessung der aus der Trommel (10) entweichenden Luft und der von der Beschaffenheit der Fasern abhängigen Temperatur festgesetzt wird, und daß die Reinigung des Luftkreislaufs mittels einer Wasserdüse (33) erfolgt, die in der Luftleitung (30) stromaufwärts des Gebläses (34) und nahe der Rotationsachse von dessen Turbine angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dar das Wasch- oder Spülwasser in die Hohlwelle (21) der Trommel (10) mittels einer Düse (41) eingeführt wird, die mit dem im Schacht (24) der Wanne angeordneten Saugkopf (241) mittels einer Leitung (40) verbunden ist, die eine Pumpe (42), eine Batterie von Heizelementen (43), eine Thermometersonde (44) und eine Einspritzdüse (45) zur Einführung von Waschmitteln versorgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (21) der Trommel (10) äußerlich mit der Wanne (20) in Verbindung gesetzt wird, und zwar mittels eines die Wasser-Einführungsdüse (41) umgebenden Topfes (31), und einer Leitung (30), die eine Luftfeuchtigkeitsmessungs-Sonde (32), eine Wasserdüse (33), ein Gebläse (34), einen Kondensator (35), einen Block von Heizelementen (36) und eine Thermometersonde (37) versorgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dar die Hohlwelle (21) der Trommel (10) durch ein Rohr (12), das vielfache radiale Lochungen (121) aufweist, bis zur gegenüberliegenden Wand der Trommel (10) verlängert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dar die Eintrittsöffnung des gelochten Rohres (12) einen Kragen (122) aufweist, der die Wassereinführungs- Düse (41) umgibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dar die Hohlwelle (21) der Trommel (10) an ihrem Ausgang zum Inneren der Trommel (10) einen Brausekopf (13) mit vielfachen Lochungen (131) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung des gelochten Brausekopfes (13) einen die wassereinführungs-Düse (41) umgebenden Kragen (132) aufweist.
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