DE2839548C2 - - Google Patents

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DE2839548C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein in einem Fernsehsystem mit einer Kanalbandbreite BW und einer vorbestimmten Abtastzeilenzahl N 0 pro Raster anwendbares Verfahren zum Senden von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen mittels Signalen, die zu üblichen Fernsehsystemen kompatibel sind, sowie auf ein Verfahren zum Empfangen solcher Fernsehbilder mit hohem Auflösungsvermögen.
Aus der DE-OS 25 51 664 ist ein Bildfernsprechsystem bekannt, das mit Teilnehmerendgeräten zusammenwirkt, die ein unterschiedliches Bildauflösungsvermögen haben, also mit unterschiedlichen Bandbreiten arbeiten. Bei diesem System ist es notwendig, daß die mit unterschiedlichen Bandbreiten arbeitenden Teilnehmer sowohl die aktive Rolle als Sender als auch die passive Rolle als Empfänger übernehmen können. Beispielsweise muß ein Gerät, das mit großer Bandbreite arbeiten kann, Fernsehsignale in einer Weise aussenden, daß sie auch von einem Gerät mit niedriger Bandbreite empfangen und wiedergegeben werden können, während es auch Signale empfangen und wiedergeben muß, die von einem Gerät mit niedriger Bandbreite stammen. Damit dies möglich wird, sendet das Teilnehmerendgerät mit der hohen Bildauflösung die zyklisch abgetasteten Bilder mit der Übertragungsgeschwindigkeit des am niedrigsten auflösenden Teilnehmerendgeräts aus, so daß dieses dann diese Bilder ohne weiteres wiedergeben kann, da sie ja mit der niedrigen Übertragungsgeschwindigkeit empfangen werden. Teilnehmerendgeräte mit höherer Bildauflösung müssen diese mit der niedrigen Übertragungsgeschwindigkeit gesendeten Signale zwischenspeichern, und sie können dann ein Bild mit hoher Auflösung erst mit einer gewissen Verzögerung wiedergeben, die dadurch zustande kommt, daß das Aussenden stets mit der niedrigen Übertragungsgeschwindigkeit und nicht mit der für die Geräte mit hoher Bildauflösung möglichen hohen Übertragungsgeschwindigkeit erfolgt.
Bei einem herkömmlichen Fernsehsystem, bei dem von einem Sender Fernsehsignale zu einer großen Anzahl von Teilnehmern ausgesendet werden, also nur eine stets gleiche Übertragungsrichtung möglich und beabsichtigt ist, liegen andere Verhältnisse vor, da senderseitig dafür gesorgt werden muß, daß alle über die hohe Bildauflösung verfügenden Empfänger Signale empfangen, die eine Wiedergabe mit dem größtmöglichen Auflösungsvermögen erlauben, während bei Empfängern, die nur über das niedrigere Auflösungsvermögen verfügen, möglichst keine Qualitätseinbuße im Vergleich zum Empfang herkömmlicher Fernsehsignale eintreten darf.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Verfahren zum Senden und Empfangen hochauflösender Fernsehbilder zu schaffen, wobei das erreichbare Auflösungsvermögen mindestens doppelt so hoch wie das Auflösungsvermögen derzeit üblicher Fernsehbilder sein soll und wobei die Fernsehbilder Frequenzkomponenten enthalten können, die größer als die Bandbreite des Frequenzspektrums sind, in dem sie ausgesendet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fernsehbilder Frequenzkomponenten von 0 bis f MAX mit f MAX BW enthalten, und
  • a) daß für jeweils zwei benachbarte Abtastzeilen aus den N 0 Abtastzeilen M neue Abtastzeilen gebildet werden, wobei M eine ganze Zahl ≧ 2 ist,
  • b) daß aus den M neuen Abtastzeilen vorbestimmte Zeilen zur Erzielung von Abtastwerte s(kT s), s(kTS s + NT s ), s(kT s + 2NT s ), . . . abgetastet werden, wobei N irgendeine ganze Zahl ist, für die gilt: BWf MAX /N, k eine ganze Zahl zwischen 1 und N ist, T s das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Abtastwerten ist, und wobei gilt: 1/T s ≧ 2f MAX ,
  • c) daß ein Analogsignal f k (t) erzeugt wird, dessen Amplitude an den Abtastpunkten kT s , kT s + NT s , kT s + 2NT s , . . . jeweils gleich der Amplitude der Abtastwerte s(kT s ), s(kT s + NT s ), s(kT s ) + 2NT s ), . . . ist und dessen Bandbreite ≧ BW ist, und
  • d) daß dieses Analogsignal f k (t) als das Videosignal einer der N 0 Abtastzeilen, die in dem benachbarten Paar enthalten ist, und gleichzeitig ein Videosignal mit hohem Auflösungsvermögen, das die Abtastwerte s(kT s ), s(kT s + NT s ), s(kT s + 2NT s ), . . . anzeigt, innerhalb der vorbestimmten Abtastzeilen der M neuen Abtastzeilen ausgesendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Empfangen von Fernsehbildern mit hohen Auflösungsvermögen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Raster jeweils aus M vertikalen Abtastzeilengruppen bestehen, die Abtastzeilen enthalten, die Frequenzkomponenten von 0 bis f MAX mit f MAX BW enthalten, und daß ein analoges Videosignal f k (t) empfangen wird, das an den Abtastpunkten kT s , kT s + NT s , kT s + 2NT s , . . . eine die Lichtstärke der Abtastpunkte vorbestimmter Abtastzeilen von M benachbarten Abtastzeilen innerhalb des Rasters anzeigen, wobei M eine ganze Zahl ≧ 2 ist, k eine ganze Zahl zwischen 1 und N ist, T s das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Abtastwerten ist, und wobei gilt: Nf MAX /BW und 1/T s ≧ 2f MAX .
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis 1i Frequenz/Zeit-Diagramme zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Übertragen einer Abtastzeile nach der Erfindung,
Fig. 2a bis 2f Diagramme zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Aussenden von Rastern von Bildern gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3a bis 3c Zeitdiagramme zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Empfang von Bildern gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4a, 4b Diagramme zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Empfang von Bildern gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Übertragen von Rastern von Bildern entsprechend einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Übertragen von Rastern von Bildern gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Senden von Rastern von Bildern gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zur Übertragung von Fernsehbildern entsprechend einer fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Aussenden von Fernsehbildern gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Aussenden von Fernsehbildern gemäß einer siebten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Aussenden von Fernsehbildern gemäß einer achten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Aussenden von Fernsehbildern gemäß einer neunten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
In den Fig. 1a bis 1i ist ein Abschnitt des Verfahrens zum Aussenden von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 1a zeigt ein Zeitdiagramm eines Videosignals f(t), das mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist, und eine Abtastzeile des Bildes darstellt, das übertragen werden soll. In dem in den Vereinigten Staaten von Amerika derzeit üblichen Fernsehsystem besteht ein Bild insgesamt aus 525 Abtastzeilen. Diese Abtastzeilen werden vom oberen Ende des Bildes zum unteren Ende fortlaufend numeriert; sie sind in zwei Abtastzeilengruppen unterteilt. Eine dieser Gruppen enthält die Abtastzeilen 1, 3, 5, . . ., während die andere Gruppe die Abtastzeilen 2, 4, 6, . . . enthält. Diese zwei Gruppen werden abwechselnd zur Bildung von Rastern ausgesendet. Die Übertragungsgeschwindigkeit der Abtastzeilengruppen beträgt 60 Hz, so daß sich eine Rasterübertragungsgeschwindigkeit von 30 Hz ergibt.
In Fig. 1a ist die Amplitude des Signals f(t) der Helligkeit der übertragenen Szene proportional. Demnach hat das Signal f(t) eine große Steigung, wenn die Helligkeit der ausgesendeten Szene schnell von dunkel nach hell wechselt oder umgekehrt. Ein solcher Wechsel der Lichtintensität ist in Fig. 1a beispielsweise im Verlauf des Zeitintervalls 21 dargestellt. In einer unbewegten Szene sind diese Helligkeitswechsel ausschließlich auf Intensitätsänderungen zwischen benachbarten Objekten oder Objektteilen zurückzuführen. In einer Szene mit bewegten Objekten gilt das gleiche, da ein Fernsehbild aus einer Folge unbewegter Raster zusammengesetzt ist.
Die Geschwindigkeit, mit der sich das Signal f(t) ändert, ist wichtig, da eine hohe Änderungsgeschwindigkeit hohe Frequenzkomponenten hervorruft. Fig. 1b zeigt das mit dem Bezugszeichen 22 angegebene Frequenzspektrum F(w) des Signals f(t) als ein Beispiel. Der Hauptteil der Frequenzkomponente des Signals von Fig. 1a liegt typischerweise unter 4,2 MHz. Ein beachtlicher Anteil der Frequenzkomponenten liegt jedoch über 4,2 MHz. Der Bezugspunkt 4,2 MHz ist hier als Beispiel einer Kanalbandbreite angegeben. Allgemein besteht das Signal f(t) aus Frequenzkomponenten, die größer als die Bandbreite BW des Systems sind; von diesen Frequenzkomponenten sollen die Frequenzen 0 bis f MAX übertragen werden, wobei gilt: f MAX < BW.
Zum Vergleich zeigt Fig. 1c das herkömmliche Verfahren zum Übertragen von Videosignalen. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, werden die hohen Frequenzkomponenten aus dem Signal F(w) ausgefiltert, so daß ein hier mit 23 bezeichnetes abgeschnittenes Frequenzspektrum F T (w) entsteht. Die Bandbreite des abgeschnittenen Frequenzspektrums 23 wird absichtlich kleiner als die Bandbreite BW des Fernsehsystems gemacht, damit es durch dieses System übertragen werden kann. Auf Grund dieses Abschneidens hat das entsprechende Zeitsignal f t (t) eine glatte Steigung. Das von einem Fernsehempfänger als Reaktion auf das Signal f t (t) erzeugte Bild hat demnach keine scharfen Übergänge von Hell nach dunkel oder umgekehrt. Mit anderen Worten heißt das, daß das Bild ein niedriges Auslösungsvermögen hat.
In Fig. 1d sind mehrere Abtastwerte 24 des Signals f s (t) dargestellt. Diese Abtastwerte liegen im Abstand gleicher Zeitintervalle T s voneinander; ihre Größe ist gleich der Größe des Signals f(t) am entsprechenden Abtastzeitpunkt. Das Zeitintervall T s ist einer Frequenz f s proportional, wobei f s größer oder gleich dem doppelten Wert der maximalen Frequenz des Frequenzspektrums des zu übertragenden Videosignals ist. Beispielsweise ist das Frequenzspektrum von Fig. 1b mit einer maximalen Übertragungsfrequenz von 8,4 MHz dargestellt, so daß in diesem Beispiel gilt: f s 16,8 MHz. Die an den Zeitpunkten T s , 2T s , 3T s , . . . abgegriffenen Abtastwerte sind hier s(T s ), s(2T s ), s(3T s , . . . bezeichnet.
Ein Frequenzspektrum F s (w) der Abtastwerte f s (t) ist in Fig. 1e dargestellt. Das Frequenzspektrum F s (w) besteht aus mehreren F(w)-Frequenzspektren 22 a, 22 b, . . ., die im Abstand von Mehrfachen der Frequenz f s liegen. Diese Mehrfachen F(w)-Spektren überlappen sich jedoch nicht, da gilt: f s 2f MAX . Die in jedem der Frequenzspektren 22 a, 22 b, . . . enthaltene Information reicht aus, damit das Signal f(t) in einem Fernsehempfänger wiedergegeben werden kann und ein Videobild mit hohem Auflösungsvermögen erhalten werden kann. Jedoch hat jedes dieser Frequenzspektren 22 a, 22 b, . . . eine Bandbreite f MAX , die größer als die Bandbreite des Systems ist. Im Gegensatz dazu erzeugt das hier zu beschreibende Verfahren aus den Abtastwerten f s (t) Signale f k (t), deren Frequenzspektren durch die Bandbreite des Fernsehsystems passen und aus denen das Signal f(t) wieder gebildet werden kann.
Zu diesem Zweck werden die Abtastwerte f s (t) in N horizontale Verschachtelungsgruppen unterteilt. Die Abtastwerte jeder horizontalen Verschachtelungsgruppe werden durch s(kT s ), s(kT s + NT s ), s(kT s + 2NT s ), . . . definiert, wobei k eine ganze Zahl zwischen 1 und N ist und gilt N f MAX : BW. Die Fig. 1f und 1g zeigen, wie der Abtastwert von Fig. 1d beispielsweise in horizontale Verschachtelungsgruppen unterteilt wird. In diesem Beispiel hat die Frequenz f MAX den Wert 8,4 MHz, und die Bandbreite BW des Fernsehsystems beträgt 4,2 MHz. Demnach gilt: N 8,4/4,2 = 2. Fig. 1f zeigt die horizontale Verschachtelungsgruppe der Abtastwerte s(kT s ), s(kT s + NT s ), s(kT s + 2NT s ), . . . für k = 1, während Fig. 1g die horizontale Verschachtelungsgruppe der Abtastwerte für k = 2 zeigt. Diese Abtastwerte sind in den Fig. 1f und 1g mit 24 a bzw. 24 b bezeichnet.
Jede der N Abtastwertgruppen wird dann zur Bildung von Analogsignalen f k (t) benutzt, wobei gilt: k = 1, 2, . . . N, so daß die Amplitude des Signals f k (t) gleich der Amplitude der k-ten Gruppe der horizontalen Verschachtelungsabtastwerte an den Abtastpunkten ist. Beispielsweise werden die Abtastwerte von Fig. 1f zur Erzeugung eines Analogsignals f(t) benutzt, dessen Amplitude im Zeitpunkt T s , 3T s , 5T s , . . . gleich der Amplitude der Abtastwerte im gleichen Zeitpunkt ist. Im gleichen Zeitpunkt werden die Abtastwerte von Fig. 1g zur Erzeugung eines Analogsignals f(t) benutzt, dessen Amplitude am Abtastzeitpunkt 2T s , 4T s , 6T s , . . . gleich der Amplitude der Abtastwerte am entsprechenden Zeitpunkt ist. In den Fig. 1f und 1g sind diese Signale f(t) und f(t) mit 25 bzw. 26 bezeichnet.
Die gemäß den obigen Ausführungen erzeugten Analogsignale f(t) und f(t) haben eine Bandbreite, die kleiner oder gleich der Bandbreite des Systems ist. Dieses Kriterium wird entsprechend dem oben beschriebenen Verfahren erfüllt, da die maximale Frequenzkomponente des Analogsignals f k (t) den Wert f MAX : N hat. N ist jedoch so definiert, daß gilt N f MAX : BW. Definitionsgemäß ergibt sich somit: BW f MAX : N.
Ein geeignetes Verfahren zur Erzeugung der Analogsignale f(t) und f(t) besteht darin, die entsprechenden Abtastwerte über ein Interpolationsfilter zu übertragen, dessen Impulsantwort sin x/x lautet. In den Fig. 1h und 1i sind die Frequenzspektren 27 und 28 die Analogsignale f(t) bzw. f(t) dargestellt. Jedes dieser Frequenzspektren hat eine Bandbreite, die kleiner als die Bandbreite des Fernsehsystems ist. Nach der Erfindung werden die Signale f(t) und f(t) moduliert und im Zeitmultiplex über einen Kanal mit der Bandbreite BW übertragen. Der Empfänger tastet dann die Zeitmultiplexsignale wieder ab, damit die Abtastwerte zurückgewonnen werden, und der kehrt den Zeitmultiplexvorgang um, indem die aus den Signalen f(t), und f(t) abgeleiteten Abtastwerte so ineinander verschachtelt werden, daß das Signal f s (t) wieder entsteht. Das Signal f(t) kann dann aus dem Signal f s (t) wieder erzeugt werden. Ein Verfahren zur Erzeugung von Teilbildern aus Signalen f k (t) wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2f beschrieben.
Zum Vergleich zeigt Fig. 2a das herkömmliche Verfahren zum Übertragen von Fernsehbildern. In den Vereinigten Staaten von Amerika besteht jedes Fernsehbild aus 225 Abtastzeilen 30.
Diese Zeilen werden in eine Abtastzeilengruppe 31, die jeweils abwechselnde Abtastzeilen 30 enthält und in eine Abtastzeilengruppe 32, die die übrigen Abtastzeilen 30 enthält, unterteilt. Im Vergleich dazu wird hier jedes Paar aus benachbarten herkömmlichen Abtastzeilen 30 durch M neue Abtastzeilen ersetzt. Fig. 2b zeigt diesen Schritt, bei dem jedes Paar herkömmlicher Zeilen 30 durch vier neue Abtastzeilen ersetzt wird. Jedes Raster eines Bildes besteht daher aus vier Abtastzeilengruppen 51, 52, 53 und 54, wie in Fig. 2b dargestellt ist. Diese vertikale Unterteilung eines Rasters kann allgemein so erweitert werden, daß jedes der Raster in M Abtastzeilengruppen mit M 2 unterteilt wird. Im dargestellten Beispiel ist M eine gerade Zahl; die Abtastzeilengruppe 51 enthält die Zeilen 1, 1 + M, 1 + 2M, . . .; die Abtastzeilengruppe 52 enthält die Zeilen 2, 2 + M, 2 + 2M, . . . usw.
Nach der Erfindung ist jede der M neuen Abtastzeilen horizontal in eine Anzahl von Abtastpunkten unterteilt. In Fig. 2b sind diese Abtastpunkte 40 angegeben. Diese Abtastpunkte liegen im Abstand der Zeitintervalle T s voneinander, wobei gilt: 1/T s 2BW. Die Abtastpunkte 40 werden dann in N Horizontalverschachtelungsgruppen unterteilt, wie zuvor beschrieben wurde. Im Beispiel von Fig. 2b sind die Horizontalverschachtelungsgruppen 41 und 42 dargestellt.
Raster von Bildern werden dadurch übertragen, daß zunächst die aus den Abtastwerten innerhalb einer Horizontalverschachtelungsgruppe und auch innerhalb einer der Abtastzeilengruppen von 1 bis M/2 gebildeten Analogsignale f k (t) übertragen werden. Anschließend werden die aus Abtastwerten innerhalb der gleichen Horizontalverschachtelungsgruppe und innerhalb einer der Abtastzeilengruppen von M/2 + 1 bis M gebildeten Analogsignale f k (t) übertragen. Die Fig. 2c bis 2f zeigen die Schritte dieses bevorzugten Verfahrens an einem Beispiel mit vier Abtastzeilengruppen und zwei Horizontalverschachtelungsgruppen. In diesen Figuren zeigen die Zahlen 1 bis 8 acht Abtastpunktfelder an; ferner geben sie die zeitliche Folge an, in der diese Felder mittels Analogsignalen f k (t) übertragen werden. Für jede Abtastzeile wird ein solches Signal f k (t) erzeugt; die Abtastzeilen werden seriell von links nach rechts und von oben nach unten übertragen.
Im dargestellten Beispiel werden zunächst alle Abtastpunkte innerhalb der Horizontalverschachtelungsgruppe 41 und der Abtastzeilengruppe 51 übertragen. Dieses Abtastpunktfeld ist in Fig. 2c mit der Zahl 1 bezeichnet. Anschließend werden alle Abtastpunkte innerhalb der Horizontalverschachtelungsgruppe 41 und der Abtastzeilengruppe 53 übertragen. Dieses Abtastpunktfeld ist in Fig. 2d mit der Zahl 2 bezeichnet. Dann werden alle Abtastpunkte innerhalb der Horizontalverschachtelungsgruppe 42 und der Abtastleitungsgruppe 52 übertragen. Im Anschluß daran erfolgt die Übertragung der Abtastpunkte innerhalb der Horizontalverschachtelungsgruppe 42 und der Abtastzeilengruppe 54. Diese Abtastpunkte sind in Fig. 2e mit den Zahlen 3 und 4 bezeichnet. Dieses Verfahren wird durch sequentielles Übertragen von Abtastpunkten einer bestimmten Horizontalverschachtelungsgruppe aus einer der Abtastzeilengruppen 51 oder 52 und einer der Abtastzeilengruppen 53 oder 54 fortgesetzt. Die Kombinationen der Horizontalverschachtelungsgruppen und der Abtastzeilengruppen sind so gewählt, daß alle Abtastpunkte in einem Bild für jedes Raster einmal übertragen werden. Anschließend wird das Verfahren zur Übertragung weiterer Raster wiederholt. Fig. 2f zeigt eine Zeitfolge, mit der Abtastpunkte zum Aussenden eines Rasters eines Bildes übertragen werden.
Nach der Erfindung können Fernsehbilder mit hohem Auflösungsvermögen auch dadurch übertragen werden, daß Analogsignale f k (t) übertragen werden, die von verschiedenen anderen Kombinationen vertikaler Abtastzeilengruppen und horizontaler Verschachtelungsgruppen gebildet werden. Diese weiteren Kombinationen werden nun kurz beschrieben. Die Beschreibung wendet sich dabei verschiedenen Verfahren zum Empfangen von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen zu, die mit Hilfe der Analogsignale f k (t) übertragen werden. Grundsätzlich wird für den Empfang dieser Bilder mit hohem Auflösungsvermögen das zum Aussenden verwendete Verfahren umgekehrt. Das bedeutet, daß für jede Zeile des Bildes mit hohem Auflösungsvermögen ein analoges Videosignal f k (t) empfangen wird, dessen Amplitude an den Abtastpunkten kT s , kT s + NT s , kT s + 2NT s , . . . die Lichtintensität der Zeile an den Abtastpunkten für einen Wert von k anzeigt. Dieses Analogsignal wird an den Abtastpunkten abgetastet, damit die Abtastwerte s(kT s ), s(kT s + NT s ), s(kT s + 2NT s ), . . . erhalten werden. Durch Wiederholen dieses Verfahrens für andere Werte von k werden Raster so erzeugt, daß die Lichtintensität an allen Abtastpunkten innerhalb des Rasters der Amplitude der jeweiligen Abtastwerte proportional ist.
Das oben geschilderte Empfangsverfahren ist in den Fig. 3a bis 3c dargestellt. Bei diesem Beispiel ist die Umkehr der Sendeschritte nach Fig. 1 veranschaulicht. Fig. 3a zeigt das Analogsignal f(t), das empfangen werden soll. Der Empfang des Analogsignals f(t) erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß während eines Zeitintervalls ein in Fig. 3b dargestelltes Analogsignal f(t) empfangen wird und daß während eines zweiten Zeitintervalls ein in Fig. 3c dargestelltes Analogsignal f(t) empfangen wird. Während des Zeitintervalls, in dessen Verlauf das Analogsignal f(t) empfangen wird, wird das Signal abgetastet damit die Abtastpunkte 24 a wiedergewonnen werden, die an den Zeitpunkten T s , 3T s , 5T s , . . . auftreten. In der gleichen Weise wird während des Zeitintervalls, in dessen Verlauf das Analogsignal f s (t) empfangen wird, das Signal zur Wiedergewinnung der Abtastpunkte 24 b abgetastet, die an den Zeitpunkten 2T s , 4T s , 6T s , . . . auftreten. Die Lichtintensität an jedem der Abtastpunkte der entsprechenden Abtastzeile wird proportional zur Amplitude der jeweiligen Abtastwerte erzeugt.
Die erforderliche Summierung der zwei Teilbilder erfolgt zum Teil auf Grund der Speicherwirkung der Leuchtstoffe der Wiedergabevorrichtung und teilweise durch das menschliche Auge. Als Folge davon kann sich die Helligkeit der dargestellten Szene schnell von dunkel nach hell oder umgekehrt ändern. Als Beispiel sei die steile Neigung betrachtet, die gemäß der Darstellung während des Zeitintervalls 21 von Fig. 3a auftritt. Diese steile Neigung wird im Empfänger durch Benutzung der Abtastpunkte 24 a 1, und 24 b 1 erzeugt. Diese Abtastpunkte werden an verschiedenen Zeitintervallen übertragen, so daß die Tatsache, daß sie eine äußerst große Amplitudendifferenz aufweisen, keine hohen Frequenzkomponenten verursacht, die nicht übertragen werden können.
Die Lichtintensität an den Abtastpunkten der Abtastzeilen kann auf viefältige Weise der Größe der jeweiligen Abtastwerte proportional gemacht werden. Beispielsweise kann die Horizontalablenkung in einem Fernsehempfänger kontinuierlich erfolgen, während die Intensität des Elektronenstrahls entsprechend der Amplitude der empfangenen Abtastwerte pulsiert. Bei Anwendung dieses Verfahrens wäre die Intensität des Horizontalablenk- Elektronenstrahls ähnlich der Höhe der Linien 25 und 26 in den Fig. 3b bzw. 3c.
Es kann aber auch ein nichtpulsierendes kontinuierliches Signal zur Erzeugung der Lichtintensität jeder Zeile benutzt werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens werden alle Abtastwerte für eine bestimmte Abtastzeile in ihrer Aufeinanderfolge zusammengefügt, und es wird ein neues Analogsignal f′(t) erzeugt, indem diese Gruppe von Abtastwerten durch ein Interpolationsfilter geschickt wird. Es wird dann eine Abtastzeile erzeugt, die eine dem Analogsignal f′(t) proportionale Lichtintensität aufweist.
Dieses Verfahren ist als Beispiel in den Fig. 4a und 4b dargestellt. Bei diesem Beispiel besteht jedes Raster aus vier vertikalen Abtastzeilengruppen und zwei horizontalen Verschachtelungsgruppen aus Abtastpunkten. Dies ist die gleiche Rasterstruktur, die in der Sendefolge von Fig. 2f dargestellt worden ist. Fig. 4a zeigt ein Zeitdiagramm, das die Folge der verschiedenen Abtastwerte bei ihrem Empfang im Fernsehempfänger angibt. Diese Abtastwertgruppen sind allgemein bei 61 dargestellt. Die Bezugszeichen 1 A, 2 A, 3 A, . . . geben die Zeitpunkte an, an denen die Abtastwerte 1, 2, 3, . . . von Fig. 2f für das erste Raster empfangen werden. Ebenso geben die Bezugszeichen 1 B, 2 B, 3 B, . . . die Zeitpunkte an, an denen die Abtastwerte 1, 2, 3, . . . von Fig. 2 für das zweite Raster empfangen werden. Jeder dieser Abtastwerte wird im Empfänger für die Dauer einer halben Rasterzeitperiode zwischengespeichert. Die gespeicherten Abtastwerte sind mit 62 bezeichnet. Wie Fig. 4a zeigt, stehen die Abtastwerte 1 A im Empfänger an dem Zeitpunkt zur Verfügung, an dem die Abtastwerte 5 A empfangen werden. Die Abtastwerte 1 A und 5 A bilden alle Abtastwerte der Abtastzeilengruppe 51. Demnach werden die Abtastwerte 1 A und 5 A im Empfänger nacheinander wieder zusammengesetzt. Das Analogsignal f′(t) wird dann aus den kombinierten Abtastwerten gebildet und zur Steuerung der Lichtintensität der Abtastzeilen der Abtastzeilengruppe 51 benutzt. In der gleichen Weise stehen die Abtastwerte 2 A im Empfänger zur Verfügung, wenn der Abtastwert 6 A empfangen wird. Die Abtastwerte 2 A und 6 A bilden alle Abtastwerte innerhalb der Abtastzeilengruppe 53. Auf diese Weise werden aus den Abtastwerten für jede Abtastzeile innerhalb der vertikalen Abtastzeilengruppe 53 kontinuierliche Analogsignale f'(t) erzeugt. Dieser Vorgang wird dann für die Abtastzeilengruppe 52 und für die Abtastzeilengruppe 54 wiederholt.
Eine Anordnung zur Durchführung der Schritte dieses Verfahrens ist in Fig. 4b in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Wie aus dieser Darstellung erkennbar ist, werden die übertragenen Analogsignale f k (t) über Leitungen 71 einem Eingang eines Abtastorgans 72 zugeführt. Das Abtastorgan 72 tastet das Signal f k (t) an den entsprechenden Zeitpunkten ab, damit die in ihm enthaltenen Abtastwerte s(kT s ), s(kT s + NT s ), . . . wiedergewonnen werden. Der Ausgang des Abtastorgans ist mit einem 2-auf-1-Schalter 73 und mit einem Zwischenspeicher 74 verbunden. Der Ausgang des Zwischenspeichers 74 ist mit dem zweiten Eingang des Schalters 73 verbunden. Am Ausgang des Schalters 73 ist ein Interpolationsfilter 75 angeschlossen. Im Betriebszustand liefert das Abtastorgan 72 an den Eingang des Schalters 73 und an den Eingang des Zwischenspeichers 74 Abtastwerte. Der Zwischenspeicher 74 verzögert die Abtastwerte um eine halbe Rasterzeitperiode. Der Schalter 73 läßt abwechselnd die vom Abtastorgan 72 und vom Zwischenspeicher 74 empfangenen Abtastwerte durch. Daher gibt der Schalter 73 nacheinander Abtastwerte s(T s ), s(2T s ), s(3T s ), . . . für jede Zeile ab. Das Interpolationsfilter 75 verarbeitet diese Abtastwerte so, daß für jede Zeile Analogsignale f'(t) erzeugt werden, die dem ursprünglichen Signal f(t) proportional sind, aus dem die Abtastwerte erzeugt wurden.
Zum Synchronisieren der in Fig. 3a-3c oder 4a dargestellten Empfangsschritte müssen auch Abtastfolge-Kennungen ausgesendet werden. Diese Signale identifizieren die horizontale Verschachtelungsgruppe und die vertikale Abtastzeilengruppe der Abtastwerte, aus denen das analoge Videosignal erzeugt wurde. Diese Kennungen können natürlich in das Vertikalaustastintervall der Übertragung eingefügt werden. Das Verfahren zum Empfangen von Bildern mit hohem Auflösungsvermögen ist natürlich nicht auf die in den Fig. 3a-3c und 4a-4b dargestellten Beispiele beschränkt. Die an Hand dieser Figuren erläuterten Verfahren gelten ebenso für den Empfang von Bildern mit einer verschiedenen Anzahl von horizontalen Verschachtelungsgruppen und vertikalen Abtastzeilengruppen, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit den Fig. 5 bis 12 beschrieben werden. Ein wichtiges Merkmal des hier beschriebenen Verfahrens zum Senden/Empfangen von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen besteht darin, daß die Analogsignale f k (t) für die Verwendung mit herkömmlichen Fernsehempfängern mit niedrigem Auflösungsvermögen geeignet sind. In einem herkömmlichen Fernsehempfänger werden die Analogsignale f k (t) in der üblichen Weise bearbeitet. Das bedeutet, daß die Analogsignale f k (t) direkt zur Erzeugung der Lichtintensität der Abtastzeilen proportional zur Amplitude dieser Signale angewendet werden. Dies ergibt die Wirkung, daß eine Anzahl von benachbarten Abtastwerten, die innerhalb entsprechender Abschnitte angrenzender Abtastzeilen liegen, nach Art einer Überlappung zur Bildung herkömmlicher Bilder mit niedrigem Auflösungsvermögen kombiniert werden. Dies ist beispielsweise in Fig. 2f dargestellt. In dieser Figur werden die Abtastwerte 1, 3, 5 und 7 in einem herkömmlichen Fernsehempfänger so kombiniert, daß nacheinander die Lichtintensität der Bereiche gesteuert wird, die durch die Überschneidung der Abtastzeilengruppe 31 mit den horizontalen Verschachtelungsgruppen 41 und 42 entstehen. In der gleichen Weise werden die Abtastwerte 2, 4, 6 und 8 zur Steuerung der Lichtintensität der Bereiche benutzt, die durch die Abtastzeilengruppe 32 und horizontalen Verschachtelungsgruppen 41 und 42 gebildet werden. Es ist daher keine spezielle Anpassungsschaltung in herkömmlichen Fernsehempfängern erforderlich, um ihren Betrieb mit den hier beschriebenen analogen Videosignalen f k (t) zu ermöglichen.
Weitere Verfahren zum Übertragen von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen nach der Erfindung werden nun im Zusammenhang mit den Fig. 5 bis 12 beschrieben. Diese Figuren zeigen einen Teil eines Fernsehrasters, und sie geben an, wie das Raster in Verschachtelungsgruppen und in vertikale Abtastzeilengruppen zur Bildung eines Feldes mit mehreren Abtastwerten unterteilt ist, die mit Zahlen von 1 bis 12 bezeichnet sind. Wie bei Fig. 2 geben die Bezugszeichen 1 bis 12 die zeitliche Folge an, in der entsprechende Abtastwertgruppen mittels Analogsignalen f k (t) übertragen werden. Die Analogsignale f k (t) werden in einem Fernsehempfänger mit hohem Auflösungsvermögen zur Wiedergewinnung der Abtastwerte s(T s ), s(2T s ), s(3T s ), . . . benutzt, damit ein Fernsehbild mit hohem Auflösungsvermögen erhalten wird; in einem herkömmlichen Fernsehempfänger mit niedrigem Auflösungsvermögen werden sie dazu benutzt, ein herkömmliches Bild zu erzeugen, wie oben angegeben wurde.
In Fig. 5 ist ein Verfahren zur Übertragung von Fernsehbildern nach der Erfindung dargestellt, bei dem Raster dadurch gesendet werden, daß zunächst Analogsignale f k (t) übertragen werden, die aus Abtastwerten einer der horizontalen Verschachtelungsgruppen für alle Zeilen innerhalb einer der Abtastzeilengruppen 1 bis M/2 gebildet wurden. Anschließend werden Analogsignale f k (t) aus Abtastwerten einer anderen horizontalen Verschachtelungsgruppe für eine der Abtastzeilengruppen von M/2 + 1 bis M übertragen. Fig. 5 zeigt die Schritte dieses bevorzugten Verfahrens an Hand eines Beispiels mit zwei horizontalen Verschachtelungsgruppen und vier Abtastzeilengruppen wie im zuvor beschriebenen Beispiel von Fig. 2f. Auch hier geben die Bezugszeichen 1 bis 8 die zeitliche Folge an, in der verschiedene Felder der Abtastwerte 40 mittels Analogsignalen f k (t) übertragen werden.
Im dargestellten Beispiel werden zunächst alle Abtastpunkte innerhalb der horizontalen Verschachtelungsgruppe 41 und der Abtastzeilengruppe 51 übertragen. Dann werden die Abtastpunkte innerhalb der horizontalen Verschachtelungsgruppe 42 und der Abtastzeilengruppe 53 übertragen. Diese zwei Felder sind in Fig. 5 mit 1 bzw. 2 bezeichnet. Dann werden die Abtastpunkte innerhalb der horizontalen Verschachtelungsgruppe 42 und der Abtastzeilengruppe 41 übertragen. Schließlich erfolgt die Übertragung der Abtastpunkte innerhalb der horizontalen Verschachtelungsgruppe 42 und der Abtastzeilengruppe 54. Diese Felder sind in Fig. 5 mit 3 bzw. 4 bezeichnet. Der Vorgang wird mit der Übertragung der Abtastpunkte innerhalb der Felder 5, 6, 7 und 8 in der in Fig. 5 angegebenen zeitliche Folge fortgesetzt. Zusätzliche Raster werden durch Wiederholen des gesamten Vorgangs übertragen.
In einem weiteren Verfahren zum Übertragen von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen nach der Erfindung wird der Wert des Index "k" der Analogsignale f k (t) verändert, wenn die verschiedenen Abtastzeilen innerhalb einer Abtastzeilengruppe ausgesendet werden. Dieses Verfahren ist in Fig. 6 an Hand eines Beispiels angegeben, bei dem wieder zwei horizontale Verschachtelungsgruppen und vier Abtastzeilengruppen vorhanden sind. Die Bezugszeichen 1 bis 8 geben wieder die zeitliche Folge an, in der die Felder der Abtastwerte 40 mittels Analogsignalen f k (t) übertragen werden. Die Abtastzeilen werden auch hier wieder sequentiell von links nach rechts und von oben nach unten übertragen.
Nach Fig. 6 besteht das Analogsignal f k (t), das für die erste Abtastzeile übertragen wird, aus Abtastwerten aus der horizontalen Verschachtelungsgruppe 41 und der Abtastzeilengruppe 51. Als nächstes wird ein Analogsignal für die dritte Abtastzeile übertragen, das aus Abtastpunkten aus der horizontalen Verschachtelungsgruppe 42 und der Abtastzeilengruppe 51 besteht. Dann wird ein Analogsignal für die fünfte Abtastzeile übertragen, das aus Abtastpunkten aus der horizontalen Verschachtelungsgruppe 41 und der Abtastzeilengruppe 51 besteht. Diese Folge wird fortgesetzt, bis ein Analogsignal für die letzte Abtastzeile der Abtastzeilengruppe 51 übertragen wird. Anschließend werden die Verfahrensschritte unter Verwendung von Abtastpunkten der Abtastzeilengruppe 53 und der Horizontalverschachtelungsgruppen 41 und 42 wiederholt. Nach der Übertragung eines Analogsignals für die letzte Abtastzeile der Gruppe 53 wird der Vorgang unter Verwendung von Abtastpunkten zuerst innerhalb der Gruppe 52 und dann innerhalb der Gruppe 54 wiederholt. Die Bezugszeichen 1 bis 4 von Fig. 6 geben diesen Abschnitt des Verfahrens an. Die beschriebene Folge wird dann fortgesetzt, bis jeder Abtastpunkt in einem Raster übertragen worden ist. Diese Schritte sind in Fig. 6 durch die Bezugszeichen 5 bis 8 angegeben. Der gesamte Vorgang wird dann zur Aussendung weiterer Raster wiederholt.
Bei allen bisher beschriebenen Beispielen werden Raster aus vier Abtastzeilengruppen und zwei horizontalen Verschachtelungsgruppen übertragen. Im Vergleich dazu zeigt Fig. 7 ein Verfahren zum Aussenden von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen nach der Erfindung an Hand eines Beispiels, bei dem jedes Raster aus zwei horizontalen Verschachtelungsgruppen und zwei Abtastzeilengruppen besteht. Die zwei horizontalen Verschachtelungsgruppen der Abtastwerte sind dabei mit 41 und 42 bezeichnet; die zwei Abtastzeilengruppen sind mit 31 und 32 bezeichnet. Die Bezugszeichen 1 bis 4 geben die Felder an, in die die Abtastpunkte von Fig. 7 unterteilt sind. Wie zuvor geben diese Bezugszeichen 1 bis 4 auch die zeitliche Folge der Übertragung dieser Felder an.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Verfahren zum Übertragen von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen nach der Erfindung, bei dem die Raster aus drei horizontalen Verschachtelungsgruppen bestehen. Diese Horizontalverschachtelungsgruppen sind in Fig. 8 mit den Bezugszeichen 45, 46 und 47 bezeichnet. Durch Übertragen der in Fig. 8 angegebenen Abtastwerte 40 erhält das resultierende Bild ein höheres Auflösungsvermögen als das mittels eines der zuvor beschriebenen Beispiele erhaltenen Bildes. Dies ist deshalb der Fall, weil das in Fig. 8 angegebene Bild mehr Abtastpunkte pro Flächeneinheit enthält. Fig. 8 zeigt auch eine Folge, mit der die Abtastwerte mittels Analogsignalen f k (t) übertragen werden können. Die Bezugszeichen 1 bis 12 geben die zeitliche Folge der Übertragung mittels der Analogsignale f k (t) an. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, werden die Abtastpunkte des Feldes 1, die zuerst übertragen werden, durch die Verschachtelungsgruppe 45 und die Abtastzeilengruppe 51 definiert. Anschließend werden die in der Verschachtelungsgruppe 45 und der Abtastzeilengruppe 53 enthaltenen Abtastwerte übertragen. Das Verfahren wird fortgesetzt, bis jeder in einem Raster enthaltene Abtastpunkt übertragen worden ist; weitere Raster werden durch Wiederholungen des gesamten Vorgangs ausgesendet.
Fig. 9 zeigt als Beispiel ein weiteres Verfahren zum Übertragen von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen nach der Erfindung, bei dem jedes der Analogsignale f k (t) durch Abtasten mehrerer vorbestimmter Abtastzeilen der M neuen Abtastzeilen zur Erzielung von Abtastwerten s(kT s ), s(kT s + NT s ), s(kT s + 2NT s ) . . . gebildet wird. Im Vergleich dazu wurden bei dem zuvor beschriebenen Verfahren die Analogsignale f k (t) aus Abtastwerten erzeugt, die nur in einer der M neuen Abtastzeilen enthalten waren. Im Beispiel von Fig. 9 besteht jedes Raster aus drei horizontalen Verschachtelungsgruppen 45, 46 und 47 sowie aus vier vertikalen Abtastzeilengruppen 51, bis 54. Auch hier geben die Bezugszeichen 1 bis 12 wieder verschiedene Felder der Abtastpunkte und die zeitliche Folge ihrer Übertragung mittels der Analogsignale f k (t) an. Die zuerst als das Videosignal der Abtastzeilengruppe 31 übertragenen Analogsignale f k (t) bestehen daher nach Fig. 9 aus Abtastpunkten, die innerhalb der Verschachtelungsgruppe 45 und abwechselnd innerhalb der Abtastzeilengruppen 51 und 52 liegen. In der gleichen Weise bestehen die im Anschluß daran als Videosignal der Abtastzeilengruppe 32 übertragenen Analogsignale f k (t) aus Abtastpunkten, die innerhalb der Verschachtelungsgruppe 45 und abwechselnd innerhalb der Abtastzeilengruppe 53 und 54 liegen. Das in Fig. 9 dargestellte Verfahren kann allgemein so erweitert werden, daß jedes benachbarte Paar der ursprünglichen Abtastzeilen 31 und 32 durch M neue Abtastzeilen ersetzt wird, wobei M eine ganze Zahl ist, deren Wert größer oder gleich 2 ist.
Die Analogsignale f k (t) werden dann als Videosignal für die Abtastzeilengruppe 31 dadurch erzeugt, daß vorbestimmte Abtastzeilen der neuen Abtastzeilen 1 bis M/2 abgetastet werden. In der gleichen Weise werden die Analogsignale f k (t) für die Abtastzeilengruppe 32 dadurch erzeugt, daß vorbestimmte Abtastzeilen der neuen Abtastzeilen M/2 + 1 bis M abgetastet werden. Im Beispiel von Fig. 9 hat M den Wert 4.
In Fig. 10 ist ein weiteres Verfahren zum Übertragen von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen nach der Erfindung dargestellt. Dabei ist jedes Raster in eine Anzahl von Horizontalverschachtelungsgruppen und in eine Anzahl von vertikalen Abtastzeilengruppen unterteilt; pro Raster wird jedoch nur eine Hälfte der resultierenden Abtastpunkte übertragen. Die übertragenen Abtastwerte werden so ausgewählt, daß eine Art von Schachbrettmuster entsteht, wie Fig. 10 zeigt.
Als Ergebnis dieses Verfahrens hat das Bild sowohl ein verbessertes Auflösungsvermögen als auch eine hohe Rasterübertragungsgeschwindigkeit. Die Rasterübertragungsgeschwindigkeit ist bei dem Verfahren nach Anspruch 10 beispielsweise zweimal so groß wie bei dem Verfahren von Fig. 9. Die Lichtintensität der Abtastpunkte, die bei dem Verfahren von Fig. 10 nicht übertragen werden, wird teilweise vom menschlichen Auge und teilweise von der zur Wiedergabe der Raster benutzten Technik interpolliert. Beispielsweise können die empfangenen Abtastwerte in einem mit hohem Auflösungsvermögen arbeitenden Fernsehempfänger durch ein Interpolationsfilter geschickt werden, damit ein kontinuierliches Analogsignal erzeugt wird, dessen Amplitude an den Abtastpunkten der Größe der wiedergewonnenen Abtastwerte proportional ist und dessen Größe zwischen den Abtastpunkten einer linearen oder nichtlinearen Interpolation benachbarter Abtastwerte proportional ist.
In Fig. 11 ist ein weiteres Beispiel eines Verfahrens zum Übertragen von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen nach der Erfindung dargestellt, bei dem benachbarte Paare der ursprünglichen Abtastzeilen 31 und 32 durch M neue Abtastzeilen ersetzt werden, wobei M eine ungerade Zahl ist. Im dargestellten Beispiel hat M den Wert 3. Im Vergleich dazu wurden in den zuvor beschriebenen Beispielen benachbarte Paare der ursprünglichen Abtastzeilen durch eine gerade Anzahl M neuer Abtastzeilen ersetzt.
Im Beispiel von Fig. 11 bestehen die als Videosignal der Abtastzeilengruppe 31 übertragenen Analogsignale f k (t) zunächst aus Abtastwerten, die innerhalb der Verschachtelungsgruppe 41 und der Abtastzeilengruppe 55 liegen.
Anschließend werden Videosignale der Abtastzeilengruppe 32 mittels Analogsignalen f k (t) übertragen, die aus Abtastwerten aus der Verschachtelungsgruppe 41 und der Abtastzeilengruppe 57 bestehen. Dann werden Videosignale der Abtastzeilengruppe 31 mittels Analogsignalen f k (t) übertragen, die aus Abtastwerten aus der Verschachtelungsgruppe 41 und der Abtastzeilengruppe 56 bestehen. Das Verfahren wird nach Fig. 11 fortgesetzt, bis alle Abtastpunkte im Raster übertragen worden sind. Es sei bemerkt, daß der Fernsehempfänger mit hohem Auflösungsvermögen immer dann, wenn ein Abtastwert an der Abtastzeilengruppe 56 im Analogsignal f k (t) enthalten ist, die Abtastwerte wiedergewinnt und sie zur Bildung nach Fig. 11 benutzt, während herkömmliche Fernsehempfänger den Abtastpunkt entweder in die Abtastzeile 31 oder in die Abtastzeile 32 umsetzen.
Aus dem Beispiel von Fig. 11 wird deutlich, daß die Abtastpunkte im Feld 1 aus der Verschachtelungsgruppe 41 oder 42 und der Abtastzeilengruppe 55 oder 56 ausgewählt werden können, während die Abtastpunkte im Feld 2 aus der Verschachtelungsgruppe 41 oder 42 und der Abtastzeilengruppe 56 oder 57 ausgewählt werden können. In der gleichen Weise können Abtastpunkte im Feld 3 aus der horizontalen Verschachtelungsgruppe 41 oder 42 und der Abtastzeilengruppe 55 oder 56 ausgewählt werden, während Abtastpunkte im Feld 4 aus der Horizontalverschachtelungsgruppe 41 oder 42 und der Abtastzeilengruppe 56 oder 57 ausgewählt werden können. Das Verfahren von Fig. 11 kann daher allgemein so erweitert werden, daß für jedes Paar der ursprünglichen benachbarten Abtastzeilen ein Analogsignal f k (t) übertragen wird, wobei die zur Bildung der Analogsignale f k (t) benutzten Abtastwerte aus jeweils vorbestimmten Abtastzeilen 1 bis (M+ 1)/2 stammen. Diese Schritte werden dann wiederholt, so daß die Abtastwerte, aus denen die Analogsignale f k (t) bestehen, von vorbestimmten neuen Abtastzeilen (M + 1)/2 bis M stammen. Diese Schritte werden für jedes übertragene Raster der Bilder insgesamt M × N/2 mal wiederholt, so daß Abtastwerte s(T s ), s(2T s ), s(3T s ), . . . für alle neuen Abtastzeilen für jedes Raster übertragen werden.
Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens zum Übertragen von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen nach der Erfindung ist in Fig. 12 dargestellt; bei diesem Verfahren ist die Anzahl der vertikalen Abtastzeilengruppen ungerade und pro Raster wird nur eine Hälfte der von den Abtastzeilengruppen und den Horizontalverschachtelungsgruppen gebildeten Abtastwerte übertragen. Auch hier bilden die übertragenen Abtastwerte wieder ein Schachbrettmuster. Dieses Muster ist in Fig. 12 beispielsweise durch die Felder 1 bis 6 angegeben. Aus der bisherigen Beschreibung ist auch erkennbar, daß jedes der Felder 1 bis 6 auch aus anderen Abtastpunkten als den in diesem Beispiel gewählten Abtastpunkten bestehen kann. Es sei auch darauf hingewiesen, daß zur Angabe einer vollständigen Folge zur Übertragung von Abtastpunkten im Gegensatz zu drei Feldern sechs Felder bezeichnet werden müssen. Dies ist deshalb der Fall, weil herkömmliche Fernsehempfänger die Möglichkeit haben müssen, die aus diesen Feldern gebildeten Analogsignale f k (t) als Videosignale für Abtastzeilengruppen 31 und 32 zu interpretieren.
Die Erfindung ist nun an Hand zahlreicher Ausführungsbeispiele beschrieben worden, doch ist für den Fachmann erkennbar, daß im Rahmen der Erfindung auch weitere Abwandlungen möglich sind.

Claims (21)

1. In einem Fernsehsystem mit einer Kanalbandbreite BW und einer vorbestimmten Abtastzeilenzahl N 0 pro Raster anwendbares Verfahren zum Senden von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen mittels Signalen, die zu üblichen Fernsehsystemen kompatibel sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehbilder Frequenzkomponenten von 0 bis f MAX mit f MAX BW enthalten, und
  • a) daß für jeweils zwei benachbarte Abtastzeilen aus den N 0 Abtastzeilen M neue Abtastzeilen gebildet werden, wobei M eine ganze Zahl ≧ 2 ist,
  • b) daß aus den M neuen Abtastzeilen vorbestimmte Zeilen zur Erzielung von Abtastwerten s(kT s ), s(kT s + NT s ), s(kT s + 2NT s ), . . . abgetastet werden, wobei N irgendeine ganze Zahl ist, für die gilt: BWf MAX /N, k eine ganze Zahl zwischen 1 und N ist, T s das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Abtastwerten ist, und wobei gilt: 1/T s ≧ 2f MAX ,
  • c) daß ein Analogsignal f k (t) erzeugt wird, dessen Amplitude an den Abtastpunkten kT s , kT s + NT s , kT s + 2NT s , . . . jeweils gleich der Amplitude der Abtastwerte s(kT s ), s(kT s + NT s ), s(kT s + 2NT s ), . . . ist und dessen Bandbreite ≧ BW ist, und
  • d) daß dieses Analogsignal f k (t) als das Videosignal einer der N 0 Abtastzeilen, die in dem benachbarten Paar enthalten sind, und gleichzeitig ein Videosignal mit hohem Auflösungsvermögen, das die Abtastwerte s(kT s ), s(kT s + NT s ), s(kT s + 2NT s ), . . . anzeigt, innerhalb der vorbestimmten Abtastzeilen der M neuen Abtastzeilen ausgesendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verfahrensschritt (b) erzeugten Abtastwerte dadurch erhalten werden, daß auf elektronische Weise alle Abtastwerte s(T s ), s(2T s ), s(3T s ), . . . für jede der M neuen Abtastzeilen erzeugt werden und daß elektronisch die k-ten (k + N)-ten . . . Abtastwerte der vorbestimmten Abtastzeilen aus den M neuen Abtastzeilen ausgewählt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastwerte durch elektronische Abtastung der vorbestimmten Abtastzeilen aus den M neuen Abtastzeilen mit der Frequenz 1/NT s und durch ausgewähltes Beginnen der Abtastung beim Abtastpunkt kT s erhalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • (e) daß die Verfahrensschritte (a) bis (d) einmal an jedem Paar der N 0 Abtastzeilen des Rasters durchgeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • (f) daß der Verfahrensschritt (e) insgesamt M × N mal für jeden Raster der Bilder wiederholt wird, so daß die Abtastwerte s(T s ), s(2T s ), s(3T s ), . . . für alle neuen Abtastzeilen des Rasters ausgesendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei M eine gerade Zahl ist, dadurch gekennzeichnet,
  • (e) daß die Verfahrensschritte (a) bis (d) einmal für jedes Paar der N 0 Abtastzeilen des Rasters durchgeführt werden, wobei die vorbestimmten Zeilen der M neuen Abtastzeilen des Verfahrensschritts (b) auf die neuen Abtastzeilen 1 bis M/2 beschränkt sind, und daß dann die Verfahrensschritte (a) bis (d) einmal für jedes Paar der N 0 Abtastzeilen des Rasters durchgeführt werden, wobei die vorbestimmten Abtastzeilen der M neuen Abtastzeilen des Verfahrensschritts (b) auf die neuen Abtastzeilen (M/2 + 1) bis M beschränkt sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • (f) daß der Verfahrensschritt (e) insgesamt M × N/2 mal für jedes Raster der Bilder durchgeführt wird, so daß die Abtastwerte s(T s ), s(2T s ), s(3T s ), . . . . für alle neuen Abtastzeilen des Rasters ausgesendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • (f) daß der Verfahrensschritt (e) insgesamt M × N/4 mal für jedes Raster der Bilder durchgeführt wird, so daß die Abtastwerte s(T s ), s(3T s ), s(5T s ), . . . . für jeweils abwechselnde neue Abtastzeilen ausgesendet werden und daß die Abtastwerte s(2T s ), s(4T s ), s(6T s ), . . . für die restlichen neuen Abtastzeilen ausgesendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei M eine ungerade Zahl ist, dadurch gekennzeichnet,
  • (e) daß die Verfahrensschritte (a) bis (d) einmal für jedes benachbarte Paar der N 0 Abtastzeilen des Rasters durchgeführt werden, wobei die vorbestimmten Abtastzeilen der M neuen Abtastzeilen des Verfahrensschritts (b) auf neue Abtastzeilen 1-(M + 1)/2 begrenzt sind, worauf dann die Verfahrensschritte (a) bis (d) einmal für jedes benachbarte Paar der N 0 Abtastzeilen des Rasters durchgeführt werden, wobei die vorbestimmten Abtastzeilen der M neuen Abtastzeilen des Verfahrensschritts (b) auf neue Abtastzeilen (M + 1)/2 bis M begrenzt sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
  • (f) daß der Verfahrensschritt (e) insgesamt M × N/2 mal für jedes Raster der Bilder durchgeführt wird, so daß die Abtastwerte s(T s ), s(2T s ), s(3T s ), . . . für alle neuen Abtastzeilen des Rasters ausgesendet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
  • (f) daß der Verfahrensschritt (e) insgesamt M × N/4 mal für jedes Raster der Bilder wiederholt wird, so daß die Abtastwerte s(T s ), s(3T s , s(5T s ), . . . für jeweils abwechselnde neue Abtastzeilen ausgesendet werden, und daß die Abtastwerte s(2T s ), s(4T s ), s(6T s ), . . . für die restlichen neuen Abtastzeilen ausgesendet werden.
12. Verfahren zum Empfangen von Fernsehbildern mit hohem Auflösungsvermögen in einem Fernsehübertragungssystem mit der Kanalbandbreite BW, wobei die Bilder jeweils aus mehreren Rastern zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Raster jeweils aus M vertikalen Abtastzeilengruppen bestehen, die Abtastzeilen enthalten sind, die Frequenzkomponenten von 0 bis f MAX mit f MAX BW enthalten, und
  • (a) daß ein analoges Videosignal f k (t) empfangen wird, das an den Abtastpunkten kT s , kT s + NT s , kT s + 2NT s , . . . eine die Lichtstärke der Abtastpunkte vorbestimmter Abtastzeilen von M benachbarten Abtastzeilen innerhalb des Rasters anzeigen, wobei M eine ganze Zahl ≧ 2 ist, k eine ganze Zahl zwischen 1 und N ist, T s das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Abtastwerten ist, und wobei gilt Nf MAX /BW und 1/T s ≧ 2f MAX .
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
  • (d) daß die Verfahrensschritte (a) bis (c) einmal für jede Gruppe aus M benachbarten Abtastzeilen des Rasters wiederholt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
  • (e) daß der Verfahrensschritt (d) insgesamt M × N mal für jedes Raster der Bilder wiederholt wird, so daß Abtastwerte s(T s ), s(2T s ), . . . für alle Abtastzeilen des Rasters empfangen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastwerte nach ihrem Empfang zwischengespeichert werden und daß ausgewählte zwischengespeicherte Abtastwerte mit ausgewählten empfangenen Abtastwerten kombiniert werden, damit ein die Lichtstärke an allen Abtastpunkten längs einer der Abtastzeilen anzeigendes Analogsignal gebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei M eine gerade Zahl ist, dadurch gekennzeichnet,
  • (d) daß die Verfahrensschritte (a) bis (c) einmal für jede Gruppe aus M benachbarten Abtastzeilen des Rasters durchgeführt wird, wobei die vorbestimmten Abtastzeilen der M benachbarten Abtastzeilen des Verfahrensschritts (a) auf die Abtastzeilen 1 bis M/2 begrenzt sind, und daß dann die Verfahrensschritte (a) bis (c) einmal für jede Gruppe aus M benachbarten Abtastzeilen des Rasters durchgeführt werden, wobei die vorbestimmten Abtastzeilen der M benachbarten Abtastzeilen des Verfahrensschritts (a) auf Abtastzeilen (M/2 + 1) bis M begrenzt sind.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
  • (e) daß der Verfahrensschritt (d) insgesamt M × N/2 mal für jedes Raster der Bilder wiederholt wird, so daß Abtastwerte s(T s ), s(2T s ), s(3T s ), . . . für alle Abtastzeilen des Rasters empfangen werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
  • (e) daß der Verfahrensschritt (d) insgesamt M × N/4 mal für jedes Raster der Bilder wiederholt wird, so daß Abtastwerte s(T s ), s(3T s ), s(5T s ), . . . . für alle abwechselnden Abtastzeilen empfangen werden, und daß Abtastwerte s(2T s ), s(4T s ), s(6T s ), . . . für die restlichen Abtastzeilen empfangen werden.
19. Verfahren nach Anspruch 12, wobei M eine ungerade Zahl ist, dadurch gekennzeichnet,
  • (d) daß die Verfahrensschritte (a) bis (c) einmal für jede Gruppe aus M benachbarten Abtastzeilen des Rasters durchgeführt wird, wobei die vorbestimmten Abtastzeilen der M benachbarten Abtastzeilen des Verfahrensschritts (a) auf die Abtastzeilen 1 bis (M + 1)/2 begrenzt sind, und daß dann die Verfahrensschritte (a) bis (c) einmal für jede Gruppe aus M benachbarten Abtastzeilen des Rasters durchgeführt werden, wobei die vorbestimmten Abtastzeilen der M benachbarten Abtastzeilen des Verfahrensschritts (a) auf die Abtastzeilen (M + 1)/2 bis M begrenzt sind.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
  • (e) daß der Verfahrensschritt (d) insgesamt M × N/2 mal für jedes Raster der Bilder wiederholt wird, so daß Abtastwerte s(T s ), s(2T s ), s(3T s ), . . . für alle Abtastzeilen des Rasters empfangen werden.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
  • (e) daß der Verfahrensschritt (d) insgesamt M × N/4 mal für jedes Raster der Bilder wiederholt wird, so daß Abtastwerte s(T s ), s(3T s ), s(5T s ), . . . für jeweils abwechselnde Abtastzeilen empfangen werden, und daß Abtastwerte s(2T s ), s(4T s ), s(6T s ), . . . . für die übrigen Abtastzeilen empfangen werden.
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