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Die vorliegende Erfindung betrifft Teletext-Dekoder zur Verwendung in
einem Empfänger, der für den Empfang von Teletext-Sendungen der Art geeignet ist,
daß kodierte Datenimpulse in einem Fernsehsignal in Fernsehkabeln übertragen werden,
in denen keine normale Bildinformationen darstellenden Bildsignale vorhanden sind,
z.B. im Feld- oder Vertikalaustastintervall (VBI).
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Das Dokument "Broadcast Teletext Specifieation", September 1976,
gemeinsam von British Broadcasting Corporation, Independent Broadcasting Authority
und British Radio Equipment Manufacturers' Association in Großbritannien
veröffentlicht, beschreibt eine Spezifikation für das Senden von Teletextinformationen in
Fernsehsystemen mit 625 Zeilen.
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Vorschläge für eine Verbesserung der Teletext-Spezifikation in dieser
"Broadeast Teletext Specification" werden im Dokument "World System Teletext and
Data Broadeasting System", Dezember 1987, zusammengestellt vom Ministerium für
Handel und Industrie der britischen Regierung, gemacht.
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In diesen Dokumenten werden Teletextdaten in sogenannte Datenpakete
aufgeteilt, wobei es zur Zeit bis zu 32 verschiedene Datenpakete gibt, die entsprechend
als Pakete 0 bis 31 bezeichnet werden.
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Die Pakete 0 bis 23 sind Anzeigepakete und werden zum Erzeugen einer
Teletext-Anzeige auf dem Bildschirm eines Fernseh- oder sonstigen Empfangsgeräts
verwendet. Die übrigen Datenpakete werden allgemein als Erweiterungspakete
bezeichnet und sind nicht Bestandteil einer Teletext-Anzeigeseite, sondern sorgen für bestimmte
Verbesserungen der Grundanzeige oder stellen andere Dienste - wie z.B. das Paket 31
einen kommerziellen Datendienst - zur Verfügung.
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Jedes Datenpaket verfügt über seine eigene einmalige Zeilen- oder
Paketadresse, mit der es entweder in der Paketreihenfolge oder in jeder beliebigen
Reihenfolge übertragen werden kann, oder es kann eine zeilenadaptive Übertragung
verwendet werden, wenn nur ausgewählte Datenpakete gesendet werden. Der Teletext-
Dekoder ist in der Lage, jedes Datenpaket anhand seiner Zeilen- oder Paketadresse
genau zu identifizieren.
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Es hat sich jedoch gezeigt, daß möglicherweise "Schrott"-Datenpakete, bei
denen es sich nicht um Teletext handelt, empfangen werden können, die die gleiche
Zeilen- oder Paketadresse wie eines der gültigen Datenpakete zu haben scheinen. Diese
"Schrott"-Datenpakete sind unerwünscht, da sie die gültigen Datenpakete verfälschen
und beispielsweise als Reihe unleserlicher Grafikzeichen auf dem Bildschirm erscheinen
können.
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Der vorliegenden Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde,
einen Teletext-Dekoder zu schaffen, der die Auswirkungen dieser
"Schrott"-Datenpakete, bei denen es sich nicht um Teletext handelt, vermindert.
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Gemaß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Teletext-
Dekoder zur Verwendung in einem Empfänger geschaffen, der für den Empfang von
Teletext-Sendungen der Art geeignet ist, daß kodierte Datenimpulse in Form von
Teletext-Datenpaketen in einem Fernsehsignal in Fernsehkabeln übertragen werden, in
denen keine normale Bildinformationen darstellenden Bildsignale vorhanden sind, wobei
dieser Teletext-Dekoder ein erstes Speichermittel zum Speichern der empfangenen
Datenpakete in einer festgelegten numerischen Reihenfolge umfaßt, gekennzeichnet
durch Mittel, die anzeigen, ob jedes Datenpaket in der richtigen numerischen
Reihenfolge empfangen wurde, und weitere Mittel, die ein Datenpaket, dessen Empfang
außerhalb seiner festgelegten numerischen Reihenfolge angezeigt wird, mit einem
Datenpaket mit derselben Paketadresse, das in seiner richtigen festgelegten numerischen
Reihenfolge empfangen wurde, überschreiben.
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Auf diese Weise ist beim Senden von Datenpaketen in numerischer
Reihenfolge ein Datenpaket, das außerhalb der numerischen Reihenfolge empfangen
wird, wahrscheinlich ein "Schrott"-Datenpaket, bei dem es sich nicht um Teletext
handelt und das vom richtigen Datenpaket bei dessen Empfang überschrieben wird.
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Eine bevorzugte Ausführungsform eines Teletext-Dekoders ist durch ein
zweites Speichermittel, das die empfangenen Datenpakete in der Reihenfolge ihres
Empfangs speichert, und weitere Mittel zum Übertragen der im zweiten Speichermittel
gespeicherten Datenpakete an das erste Speichermittel gekennzeichnet.
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Vorzugsweise umfaßt das Mittel, das anzeigt, ob jedes Datenpaket in
seiner richtigen numerischen Reihenfolge empfangen wurde, ein drittes Speichermittel,
das jedem der im ersten Speichermittel gespeicherten Datenpaket zugeordnet ist; in
diesem Fall kann es so angeordnet sein, daß das dritte Speichermittel einen Hinweis
darauf liefert, ob ein entsprechendes Datenpaket im ersten Speicher gespeichert ist, ob
es in der richtigen numerischen Reihenfolge empfangen wurde oder ob es außerhalb
seiner richtigen numerischen Reihenfolge empfangen wurde.
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Ein folgendes Paket mit einer anscheinend gültigen Paketadresse, die der
eines bereits in seiner richtigen numerischen Reihenfolge gespeicherten Pakets
entspricht, kann zurückgewiesen werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zur Verarbeitung einer empfangenen Teletext-Sendung der Art geschaffen,
daß kodierte Datenimpulse in Form von Teletext-Datenpaketen in einem Fernsehsignal
in Fernsehkabeln übertragen werden, in denen keine normale Bildinformationen
darstellenden Bildsignale vorhanden sind, wobei dieses Verfahren den Schritt des
Speicherns empfangener Datenpakete in einer festgelegten numerischen Reihenfolge
umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß es Schritte des Anzeigens, ob jedes
Datenpaket in der richtigen festgelegten numerischen Reihenfolge empfangen wurde,
und des Überschreibens eines Datenpakets, dessen Empfang außerhalb seiner
festgelegten numerischen Reihenfolge angezeigt wird, mit einem Datenpaket mit derselben
Paketadresse, das in seiner richtigen festgelegten numerischen Reihenfolge empfangen
wurde, umfaßt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 ein Blockschema eines erfindungsgemäßen Teletext-Dekoders;
und
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Figur 2 eine detailliertere schematische Darstellung von Teilen des
Speichers M2 der Figur 1.
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Figur 1 der Zeichnung zeigt ein Blockschema eines Teletext-Dekoders,
der eine Antenne A zum Empfangen einer Teletext-Sendung umfaßt, wobei die Antenne
A mit einem Fernseh-Tuner T (typischerweise einem Tuner Typ U744 von Philips
Components) verbunden ist, der ein Ausgangssignal an eine Zwischenfrequenzstufe IF
(typischerweise eine integrierte Schaltung Typ TDA 2541 von Philips Components)
liefert. Das demodulierte Videosignal VS von der ZF-Stufe IF wird auf eine
Bildverarbeitungsschaltung VP (typischerweise eine integrierte Schaltung Typ SAA 5231 von
Philips Components) aufgeschaltet, die unter anderem eine Datenaufteilung durchführt,
um serielle Teletext-Datenimpulse D aus dem Videosignal VS zu erhalten. Die
Bildverarbeitungseinrichtung VP erzeugt außerdem Daten-Taktimpulse C und Leitungs-
Synchronimpulse S aus dem Videosignal VS. Die Datenimpulse D werden zusammen
mit den Taktimpulsen C und den Leitungs-Synchronimpulsen S einer
Datenerfassungs- und Steuerschaltung DAC zugeführt, vorzugsweise einer integrierten Schaltung Typ
SAA 5250 von Philips Components. Die Datenerfassungs- und Steuerschaltung DAC
spricht auf die seriellen Teletext-Datenimpulse von der Bildverarbeitungseinrichtung VP
an und wandelt sie in parallele Datenbytes um, die in einem dafür reservierten FIFO-
RAM-Speicher (typischerweise 2K x 8 Bit) M1 über einen Mehrbit-Adreß- und Daten-
Bus B1 gespeichert werden.
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Die Datenerfassungs- und Steuerschaltung DAC wird von einer
Mikrosteuereinheit MC (typischerweise Intel Typ 8031) über einen Mehrbit-Adreß- und
Daten-Bus B2 angesteuert, der wiederum mit einer programmierbaren peripheren
Schnittstelle PPI (typischerweise Intel Typ 8255) und einem Hauptspeicher (RAM)
(typischerweise 32K x 8 Bit) M2 über einen weiteren Mehrbit-Adreß- und Daten-Bus B3
verbunden ist. Die Busse B2 und B3 können identisch sein. Die programmierbare
periphere Schnittstelle PPI ermöglicht den Zugriff auf einen kompatiblen Personal
Computer PC (typischerweise IBM PC) über einen Mehrbit-Adreß- und Daten-Bus B4,
wobei der Computer PC die Anzeige der empfangenen Teletext-Daten steuert.
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Im Teletext-Dekoder der Figur 1 werden die den empfangenen Teletext-
Informationen entsprechenden Datenbytes von der Datenerfassungs- und Steuerschaltung
DAC ausgegeben und im Speicher M1 gespeichert. Einmal pro Vertikalaustastintervall
(VBI) wird der Inhalt des Speichers M1, gesteuert von der Mikrosteuereinheit MC, an
den Hauptspeicher M2 übertragen.
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Figur 2 der Zeichnung zeigt eine detaillierte schematische Darstellung des
Speichers M2 des Teletext-Dekoders der Figur 1.
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Ein Teil des Hauptspeichers M2 wird als Ursprungsdaten-Pufferspeicher
(RDB) verwendet, der typischerweise aus 100 bis 200 Zeilen besteht, die von RD0 bis
RDn numeriert sind und jeweils 42 Bytes haben, wobei jede Zeile zwei den
Magazin-
und Zeilenadressen zugeordnete Bytes enthält, während die restlichen Bits so angeordnet
sind, daß sie alle sich auf ein bestimmtes Datenpaket beziehenden Bytes speichern; hier
sei daran erinnert, daß es typischerweise bis zu 32 verschiedene Datenpakete gibt, die
jeweils von 0 bis 31 numeriert sind.
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Die Datenpakete der empfangenen Teletext-Daten werden im
Pufferspeicher RDB in der Reihenfolge, in der sie als Ursprungsdaten empfangen werden,
gespeichert.
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Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird zunächst
angenommen, daß die Teletext-Datenpakete in einer streng fortlaufenden numerischen
Reihenfolge übertragen wurden, d.h. Paket 0, danach Paket 1, danach Paket 2 usw.,
obwohl natürlich die Pakete 29 bis 31 unter Umständen nicht direkt zu der übertragenen
Seite, auf der sie erscheinen, beitragen. Sofern alle Datenpakete übertragen wurden,
werden die Datenpakete 0 bis 31 nacheinander in Zeilen des
Ursprungsdaten-Pufferspeichers RDB gespeichert. Unter der Annahme, daß dieser Pufferspeicher anfangs
völlig leer ist, könnten dies die Zeilen RD0 bis RD31 sein. Da jedoch "Schrott"-
Datenpakete, bei denen es sich nicht um Teletext handelt und die dieselbe Adresse wie
gültige Datenpakete aufzuweisen scheinen, empfangen werden können, kann
beispielsweise festgestellt werden, daß ein "Schrott"-Datenpaket 6 unmittelbar nach einem
gültigen Datenpaket 1 empfangen wurde, das in Zeile RD2 des Pufferspeichers RDB
gespeichert würde, wobei das gültige Datenpaket 1 in Zeile RD1 dieses Speichers
gespeichert wurde.
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Wird nichts dagegen unternommen, verfälscht das "Schrott"-Datenpaket 6
die im Pufferspeicher RDB gespeicherten Daten, was höchst unerwünscht ist.
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Um das Problem von "Schrott"-Datenpaketen zu lösen, werden die im
Pufferspeicher RDB gespeicherten Datenpakete in einen Pufferspeicher zur
Neuanordnung (RB) übertragen, der ebenfalls Teil des Hauptspeichers M2 ist. Der Pufferspeicher
RB besteht aus 32 Zeilen, numeriert von R0 bis R31, mit je 40 Bytes, in die die im
Pufferspeicher RDB gespeicherten Datenpakete übertragen werden.
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Jedoch werden ungeachtet der Reihenfolge des Empfangs eines
bestimmten Datenpakets die Datenpakete im Pufferspeicher RB in der richtigen numerischen
Reihenfolge gespeichert. So wird das Datenpaket 0 immer in der Zeile R0, das
Datenpaket 1 in der Zeile R1 ... das Datenpaket 31 in Zeile R31 des Speichers RB
gespeichert.
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Somit wird im oben betrachteten Beispiel, in dem ein
"Schrott"-Datenpaket 6 nach einem gültigen Datenpaket 1 empfangen wurde, während das gültige
Datenpaket 1 in Zeile RD1 und das "Schrott"-Datenpaket 6 in Zeile RD2 des
Pufferspeichers RDB gespeichert wurde, im Pufferspeicher RB das gültige Datenpaket 1 in
Zeile R1 und das "Schrott"-Datenpaket 6 in Zeile R6 gespeichert.
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Dem Pufferspeicher RB ist ein Status-Pufferspeicher SB zugeordnet, der
typischerweise aus 32 Bytes (mit je 8 Bits) B0 bis B31 besteht, wobei jedes Byte einer
jeweiligen Zeile des Pufferspeichers RB entspricht. Die Bytes B0 bis B31 des
Pufferspeichers SB dienen zur Anzeige des Status des Datenpakets, das in der entsprechenden
Zeile des Pufferspeichers RB gespeichert ist.
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Beispielsweise werden zu Beginn einer Routine alle Speicher-Bytes auf
Null gesetzt, um anzuzeigen, daß keine relevanten Datenpakete im Pufferspeicher RB
gespeichert sind. Wenn ein Datenpaket in der richtigen numerischen Reihenfolge
empfangen wird, wird das entsprechende Byte des Pufferspeichers SB auf "1" gesetzt.
Wenn ein Datenpaket außerhalb der richtigen numerischen Reihenfolge empfangen wird,
wird das entsprechende Byte des Pufferspeichers SB auf "2" gesetzt.
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Somit wird im oben betrachteten Beispiel das gültige Datenpaket 1 in
Zeile R1 des Pufferspeichers RB gespeichert und das entsprechende Byte B1 des
Pufferspeichers SB auf "1" gesetzt, um anzuzeigen, daß es in der Reihenfolge
empfangen wurde. Das "Schrott"-Datenpaket 6, bei dem es sich nicht um Teletext handelt,
wird in Zeile R6 des Pufferspeichers RB gespeichert, jedoch wird das entsprechende
Byte B6 des Pufferspeichers SB auf "2" gesetzt, um anzuzeigen, daß es außerhalb der
Reihenfolge empfangen wurde (und es daher ein "Schrott"-Datenpaket, bei dem es sich
nicht um Teletext handelt, sein könnte). Wenn nachfolgende Datenpakete empfangen
werden, wird der Status des entsprechenden Bytes des Pufferspeichers SB ausgelesen,
und falls es auf "2" gesetzt war (was auf ein Datenpaket außerhalb der Reihenfolge
hinweist), wird das nachfolgende Datenpaket, wenn es in der Reihenfolge empfangen
wurde, veranlaßt, das in der jeweiligen Zeile des Pufferspeichers RB gespeicherte
Datenpaket zu überschreiben. Somit wird ein Datenpaket 6, wenn es danach in seiner
richtigen numerischen Reihenfolge, d.h. nach Datenpaket 5, empfangen wird, anstelle
des ursprünglichen, nicht der Reihenfolge entsprechenden Datenpakets in Zeile R6 des
Pufferspeichers RB geschrieben. Nachdem das richtige Paket ein "Schrott"-Paket ersetzt
hat, wird das Status-Byte auf "1" zurückgesetzt.
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Auf diese Weise werden "Schrott"-Datenpakete, bei denen es sich nicht
um Teletext handelt, von Zeit zu Zeit durch entsprechend numerierte gültige
Datenpakete ersetzt und dadurch das Problem von "Schrott"-Paketen vermindert. Wird jedoch
ein Paket in seiner richtigen numerischen Reihenfolge empfangen und an seinem
richtigen Platz im Pufferspeicher RB gespeichert, wird der nachfolgende Empfang eines
"Schrott"-Pakets, das dieselbe Adresse zu haben scheint, ignoriert, da der Status "1" im
Pufferspeicher SB für diese Paketadresse zeigt, daß bereits ein gültiges Paket empfangen
wurde.
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Die oben beschriebene Anordnung beruhte auf der Annahme, daß die
Teletext-Datenpakete in der richtigen numerischen Reihenfolge übertragen wurden. Ist
dies nicht der Fall, und werden die Datenpakete nicht in strenger numerischer
Reihenfolge übertragen oder wird eine zeilenadaptive Übertragung verwendet, ist der
Pufferspeicher SB wirkungslos, außer daß er vor möglichen "Schrott"-Paketen warnt.
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In manchen Fällen kann es nötig sein, bestimmte Pakete außerhalb einer
streng fortlaufenden numerischen Reihenfolge zu übertragen und in der Reihenfolge, in
der sie übertragen werden, zu verarbeiten. Beispielsweise können die
Erweiterungspakete 26, 27 und 28 unmittelbar nach dem Paket 0 und vor den darauffolgenden
Paketen 1 bis 23 übertragen werden. In diesem Fall kann die erforderliche
Speicherreihenfolge im Pufferspeicher RB der Reihenfolge der Übertragung entsprechen, so daß
der Pufferspeicher nacheinander R0, R26, R27, R28, R1, R2, R3 usw. enthält.
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Natürlich kann das Prinzip der Schaffung eines Pufferspeichers zur
Neuanordnung und eines zugeordneten Status-Pufferspeichers auch für andere Arten als
den in Figur 1 dargestellten und beschriebenen Teletext-Dekoder verwendet werden.