DE69211926T2 - Fernsehempfänger mit einem Videotext Decoder - Google Patents

Fernsehempfänger mit einem Videotext Decoder

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DE69211926T2
DE69211926T2 DE69211926T DE69211926T DE69211926T2 DE 69211926 T2 DE69211926 T2 DE 69211926T2 DE 69211926 T DE69211926 T DE 69211926T DE 69211926 T DE69211926 T DE 69211926T DE 69211926 T2 DE69211926 T2 DE 69211926T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
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    • H04N7/00Television systems
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    • H04N7/088Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit einem Videotext-Decoder zur Anforderung, Speicherung und Wiedergabe einer Videotext-Tafel einer vorbestimmten Tafelnummer. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Videotext-Decoder zum Gebrauch in einem derartigen Fernsehempfänger.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Videotext ist ein Übertragungssystem, bei dem alphanumerische und graphische Information über einige Bildzeilen eines Fernsehsignals übertragen werden. Die Information besteht in Form von Tafeln und eine Sammlung solcher Tafeln wird zyklisch gesendet. Jede tafel wird dabei durch eine Tafelnummer bezeichnet. In vielen Ländern, unter denen fast alle Europäischen Ländern, sind Videotext-Dienst zugänglich und beim Publikum sehr beliebt.
  • Fernsehempfänger mit einem Videotext-Decoder sind allgemein bekannt. In der einfachsten Form bieten sie dem Gebraucher die Möglichkeit, eine gewünschte Tafelnummer einzugeben, wonach der Videotext-Decoder die Tafel mit dieser Nummer anfordert, speichert und wiedergibt. Im allgemeinen wird es etwas dauern, bevor die gewünschte Tafel in dem Zyklus gesendet, von dem Videotext-Decoder empfangen und wiedergegeben wird. Damit bei einem bestimmten Zyklus möglichst viele Tafeln gesendet werden können, verwendet die Rundfunkanstalt oft das System umlaufender Tafeln. Dabei handelt es sich um Tafeln mit derselben Nummer, deren Inhalt laufend gewechselt wird. Solche Tafeln werden untenstehend als Subtafeln bezeichnet. Auf diese Weise wird beispielsweise eine Fernsehprogrammübersicht auf zwei Subtafeln untergebracht. Während eines Zyklus enthält eine solche Tafel dann das Nachmittagsprogramm, während das Abendprogramm in einem nachfolgenden Zyklus gezeigt wird. Wenn der Gebraucher nun die betreffende Tafelnummer eingibt, wird die danach als erste empfangene Subtafel mit einer der beiden Übersichten gezeigt. Danach erscheint, ein Zyklus später, automatisch die Subtafel mit der anderen Programmübersicht.
  • Aus der Europäischen Patentanmeldung EP-A 0 290 000 ist ein Fernsehempfänger mit Videotext-Decoder bekannt, wobei dem Decoder ein Steuersignal zugeführt wird zum Beenden des automatischen Umlaufvorgangs, nachdem der Gebraucher eine "Halte"-Taste gedrückt hat. Ein solcher Fernsehempfänger ermöglicht es dem Gebraucher, eine dargestellte Subtafel in aller Ruhe zu lesen, ohne daß er durch Empfang einer nachfolgenden Subtafel gestört wird. Dies setzt aber voraus, daß der Gebraucher erkennt, daß die aktuelle Tafel eine umlaufende Tafel ist. Oft ist dies nicht der Fall. Der Redaktion der Videotext-Anstalt hat die Freiheit, ggf. auf der Tafel anzugeben, ob es sich um eine umlaufende Tafel handelt oder nicht. Wenn dies tatsächlich angegeben wird, beschränkt sich dies meistens auf ein Symbol "> ", was bedeutet: "es folgt mehr", oder es gibt die Andeutung :"1/2", was bedeutet: "Seite 1 von 2". Derartige Andeutungen stehen oft unauffällig in einer Ecke der gezeigten Tafel. Sollte der Gebraucher eine solche Andeutung nicht sehen und deswegen nicht die "Halte"-Taste drücken, wird er beim Lesen der Tafel immer wieder durch den automatischen Umlaufvorgang überrascht.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Fernsehempfängers ist, daß die Wiedergabe "angehaltener" Tafeln tatsächlich "eingefroren" wird. Im allgemeinen braucht das nicht die Absicht des Gebrauchers gewesen zu sein. Dies wird anhand eines Beispiels näher erläutert. Etwa vier Subtafeln mit der Nummer 570 enthalten die Börsennotierungen. Derartige Daten werden sendeseitig ständig aktualisiert. Der Gebraucher, der bei Wiedergabe der Subtafel 3 mit der für ihn interessanten Notierung die "Halte"-Taste betätigt, wird diese Subtafel nicht weiter aktualisiert. Der Gebraucher soll bedenken, daß er den Haltebefehl für die Subtafel aufheben und einen neuen Empfang dieser Subtafel abwarten soll.
  • Der Videotext-Decoder in dem bekannten Fernsehempfänger ist weiterhin mit einem "Vieltafel"-Speicher versehen, damit andere nachteilige Aspekte der umlaufenden Tafeln gelindert werden. Der Decoder ist insbesondere dazu eingerichtet, die Videotext-Tafeln, die demselben Umlaufsatz zugehören und nach der "angehaltenen" Tafel gesendet wurden, in diesem Speicher zu speichern. Nachdem der Gebraucher die "angehaltene" Subtafel gelesen hat, kann er die nächste Subtafel mit derselben Nummer dem Speicher entnehmen. Ein solcher Fernsehempfänger hat ein hohes Maß an Gebraucherfreundlichkeit. In der Praxis stellt es sich aber heraus, daß dieser Empfänger einige Nachteile aufweist. So gibt es in der Praxis die Situation, daß eine Sendeanstalt in zwei aufeinanderfolgenden Zyklen dieselbe Subtafel sendet. Der Grund ist, daß die Redaktion der Anstalt eine Lesezeit entsprechend nur einem Zyklus als zu kurz betrachtet und auf diese Weise die lesezeit auf zwei Zyklen verlängert. Sollte der Gebraucher nun die erste Subtafel "anhalten" um auf diese Weise selber die Lesezeit zu verlängern, und fordert er danach die folgende Subtafel aus dem Speicher an, so kann es sich herausstellen, daß diese nachfolgende Tafel eine Kopie der gerade gelesenen Tafel ist. Dies verwirrt den Gebraucher. Außerdem wird auf diese Weise Speicherraum im Fernsehempfänger vergeudet.
  • Ein Nachteil des bekannten Fernsehempfängers ist außerdem, daß der verfügbare Vieltafelspeicher sich füllt, solange der Gebraucher eine "angehaltene" Subtafel liest, sogar wenn die umlaufende Tafel nur eine geringe Anzahl Subtafeln umfaßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hat nun u.a. zur Aufgabe, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und die Gebraucherfreundlichkeit eines Fernsehempfängers mit Videotext- Decoder weiter zu verbessern.
  • Der Fernsehempfänger weist dazu nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß der Videotext-Decoder dazu eingerichtet ist, einen der dargestellten Tafel entsprechenden Subcode zu lesen und die tafel nur dann durch eine weitere Tafel mit derselben Tafelnummer zu ersetzen, wenn diese weitere Tafel denselben Subcode hat.
  • Der Erfindung liegt ein immer häufigerer Gebrauch des sog. Subcodes als Mittel um die Subtafeln eines umlaufenden Videotext-Tafel einzeln zu identifizieren, durch die Sendeanstalten zugrunde. Der Subcode bildet gleichsam eine Erweiterung der Videotext-Tafelnummer. Nicht-umlaufende Tafeln haben dann Subcode 0, umlaufende Subtafeln haben Subcode 1,2, usw. Dadurch, daß eine empfangene Tafel nur dann durch eine nachfolgende ersetzt wird, wenn diese denselben Subcode hat, wird erreicht, daß das Umlaufen der Tafel fortbleibt, während die betreffende Subtafel dennoch ständig aktualisiert wird. Es sei bemerkt, daß an sich Fernsehempfänger mit einem Videotext-Decoder bekannt sind mit einer Subtafelselektionsmode, die dem Gebraucher die Möglichkeit bietet, von einer umlaufenden Videotext-Tafel eine einzelne Subtafel zu selektieren. Der Gebraucher muß dazu jedoch im voraus im Bilde sein über die Frage, ob die tafel eine umlaufende Tafel ist, sowie über den Subcode der von ihm erwünschten Subtafel. Dies ist nicht immer der Fall. Außerdem muß der Gebraucher eine Taste betätigen um die Einzel-Subtafelselektionsmode zu aktivieren.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemaßen Fernsehempfängers ist, daß es nicht unbedingt notwendig ist, zu ermitteln, ob die empfangene Tafel tatsächlich eine umlaufende Tafel ist. Eine derartige Ermittlung, beispielsweise bestehend aus der Überprüfung, ob der Subcode der empfangenen Tafel 0 ist, wäre nicht immer ganz zuverlässig. Das nachfolgende praktische Beispiel diene zur erläuterung. Eine Fernsehanstalt sendet auf der umlaufenden Tafel 210 eine Fernsehprogrammübersicht, die übersicht des Nachmittagsprogramms auf Tafel 210/1 und die Übersicht des Abendprogramms auf Tafel 210/2. Nach dem Nachmittagsprogramm entfernt die Redaktion die Übersicht des Nachmittagsprogramms aus dem Videotext-Zyklus. Tafel 210 ist dann keine umlaufende Tafel mehr, obschon der Subcode (ggf.unabsichtlich) nach wie vor den Wert 2 hat.
  • In einer Ausführungsform des Fernsehempfängers wird die Aktualisierung einer wiedergegebenen Subtafel dadurch verwirklicht, daß nach Speicherung der wiedergegebenen Tafel in einem Speicher die Anforderung dieser Tafel in einem weiteren Speicher fortgesetzt wird und daß danach die Tafel in diesem weiteren Speicher wiedergegeben wird, wenn es sich herausstellen sollte, daß diese Tafel denselben Subcode hat. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht es, den Empfang der Tafel mit einem anderen Subcode zu detektieren und den Gebraucher auf das Vorhandensein von Subtafeln aufmerksam zu machen.
  • Eine andere Ausführungsform des Fernsehempfängers weist das Kennzeichen auf, daß der Videotext-Decoder weiterhin dazu eingerichtet ist, bei Speicherung der Tafel in einem Speicher zu überprüfen, ob eine Tafel mit demselben Subcode in dem bereits beschriebenen Speicher gespeichert ist. In dem Fall wird die Anforderung der Tafel in dem bereits beschriebenen Speicher fortgesetzt. Damit wird erzielt, daß bei neuem Empfang einer bereits gespeicherten Subtafel der ursprüngliche Speicher gelöscht wird, auf diese Weise wird auch von (noch) nicht wiedergegebenen Subtafeln automatisch die jüngste Ausgabe speicherraumschonend aufbewahrt. Umfaßt eine umlaufende Videotext-Tafel 210 beispielsweise zwei Subtafeln, so werden zu deren Empfang drei Speicher benutzt. Zwei Speicher, von denen einer wiedergegeben wird, enthalten immer die jüngste empfangene Ausgang der Subtafel 210/1 und 210/2, während ein Speicher zur Anforderung der nächsten Tafel 210 benutzt wird. Etwaige weitere verfügbare Speicher lassen sich dann für den Empfang anderer Videotext-Tafeln benutzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 zeigt die allgemeine Struktur eines erfindungsgemaßen Fernsehempfängers,
  • Fig. 2 zeigt die schematische Struktur eines in Fig. 1 dargestellten Videotext-Decoders,
  • Fig. 3 - 5 zeigen je ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms, das von einer in Fig. 2 dargestellten Steueranordnung durchgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • In Fig. 1 ist die allgemeine Struktur eines erfindungsgemaßen Fernsehempfängers dargestellt. Die an einer Antenne 1 empfangenen Sendersignale werden einer üblichen Abstimm- und Demodulationsschaltung 2 zugeführt. Das daraus erhaltene Video-Signalgemisch CVBS des selektierten Fernsehprogramms wird einer Video- Signalverarbeitungsschaltung 3 sowie einem Videotext-Decoder 4 zugeführt. In einem normalen Betriebszustand des Fernsehempfängers werden die Elementar-Farbsignale R'G'B' aus der Video-Signalverarbeitungsschaltung 3 über einen Selektor 5 einem Bildschirm 6 zugeführt, damit der Gebraucher das empfangene Fernsehprogramm sehen kann. In einem von dem Gebraucher hervorrufbaren Videotext-Betriebszustand werden die Elementar-Farbsignale RGB des Videotext-Decoders 4 über den Selektor 5 am Bildschirm 6 wiedergegeben. Der Selektor 5 wird mit Hilfe eines Austastsignals FBL gesteuert, das in dem Videotext-Decoder umgewandelt wird. Bedienungshinweise für den Gebraucher, insbesondere Videotext-Tafelnummern, werden in einer (Fern)Bedienungseinheit 7 erzeugt und über eine Empfängerschaltung 8 einer Betätigungsschaltung 9 zugeführt. Der Videotext-Decoder 4 ist mittels eines Steuerbusses 10 mit dieser Betätigungsschaltung 9 verbunden und empfängt auf diese Weise die Tafelnummer einer gewünschte Videotext-Tafel. An den Steuerbus 10 ist weiterhin eine Schnittstelle 11 angeschlossen, die der Betätigungsschaltung 9 die Möglichkeit bietet, u.a. auf Sender abzustimmen, Bildhelligkeit und Lautstärke zu regeln usw. In der Figur ist dies durch geeignete Symbole angegeben.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Struktur des Videotext-Decoders 4. Das empfangene Farbbild-Signalgemisch CVBS wird einem Datenslicer 41, beispielsweise der integrierten Schaltung SAA5191 von Philips zugeführt. Der Datenslicer extrahiert aus Video-Bildzeilen mit Videotext-Information ein Videotext-Datensignal TTD und führt dieses einer digitalen Video-Videotext-Schaltung DVT) 42, beispielsweise der integrierten Schaltung SAA9042 von Philips zu. Die DVT ist zur Anforderung, Speicherung und Wiedergabe einer Vielzahl von Videotext-Tafeln eingerichtet. Dazu ist die DVT mit einem Vieltafelspeicher 43 gekoppelt, beispielsweise einem 128 kbyte DRAM. Dieser Speicher kann aus in 64 Segmente zu je 2 kByte aufgeteilt gedacht werden, die sich je zur Speicherung einer Videotext-Tafel eignen. Die DVT ist über einen 1²C-Bus mit einer Steuerschaltung 44 gekoppelt, die beispielsweise durch einen Mikroprozessor vom Typ MAB8084 von Philips gebildet wird.
  • Die DVT 42 umfaßt eine Anzahl Anforderungsschaltungen, die je dazu eingerichtet sind, selbständig eine Videotext-Tafel mit einer vorbestimmten Tafelnummer zu empfangen und in einem selektierten Segment des Vieltafelspeichers 43 zu speichern. Jeder Anforderungsschaltung ist ein erstes Register zugeordnet zur Speicherung von Anforderungsdaten einer angeforderten Tafel, sowie ein zweites Register, das angibt, in welchem Segment des Vieltafelspeichers diese Tafel bei Empfang gespeichert werden soll. untenstehend wird nur eine der Anforderungsschaltungen betrachtet. Das derselben zugeordnete erste Register ist in der Figur durch REQDAT bezeichnet, das zweite Register ist durch ASEG bezeichnet. Die beiden Register sind über den 1²C-Bus für die Steuerschaltung 42 zugänglich. Die Anforderungsschaltung ist zugleich dazu eingerichtet, bei Empfang und bei Speicherung der angeforderten Tafel der Steuerschaltung 44 ein Unterbrechungssignal IRQ zuzuführen.
  • Weiterhin umfaßt die DVT 42 eine Wiedergabeschaltung, die dazu eingerichtet ist, die in einem Segment des Vieltafelspeichers 43 gespeicherte Tafel in die wiedergebbaren Signale RGB und das Austastsignal FBL umzuwandeln. Der Wiedergabeschaltung ist ein Register zugeordnet, das angibt, welches Segment des Vieltafelspeichers wiedergegeben wird. Dieses Register ist in der Figur durch DSEG bezeichnet. Es ist über den 1²C-Bus für die Steuerschaltung 44 zugänglich. Zugleich kann über den 1²C-Bus die tafelnummer und der Subeode einer in dem Speicher 43 gespeicherten Tafel gelesen werden.
  • Der Wirkung des Videotext-Decoders liegt weiterhin ein Steuerprogramm zugrunde, das von der Steuerschaltung 43 durchgeführt wird, nachdem der Gebraucher auf der Fernbedienung 7 (siehe Fig. 1) eine tafelnummer PAG eingegeben hat. In Fig. 3 ist ein Flußdiagramm einer Ausführungsform des Steuerprogramms dargestellt. In einem Schritt 51 dieses Programms wird den Registern ASEG und DSEG eine vorbestimmte Tafelnummer, beispielsweise 1, zugeführt. In einem Schritt 52 werden die Anforderungsdaten dem Register REQDAT zugeführt. Diese Anforderungsdaten sind in der Figur durch PAG/X bezeichnet, wobei PAG die Tafelnummer darstellt und /X angibt, daß der Subcode in bezug auf die Anforderung der Tafel unbedeutend ist. Die DVT sorgt nun selbständig für die Anforderung der betreffenden Tafel, für die Speicherung derselben in dem Speichersegment 1 und für die Wiedergabe nach Empfang. Bei Empfang der tafel erzeugt die DVT das Unterbrechungssignal IRQ. Das Steuerprogramm wartet in einem Schritt 53 auf dieses Signal IRQ und führt ggf. inzwischen andere Aufgaben durch. In einem Schritt 54 wird nun der Subcode der gespeicherten und wiedergegebenen Tafel gelesen. Dieser Subcode wird durch SUBC bezeichnet. Danach werden in einem Schritt 55 in das register REQDAT neue Anforderungsdaten PAG/SUBC eingeschrieben. Dadurch setzt die Anforderungsschaltung die Anforderung der Tafel mit der Tafelnummer PAG zwar fort, aber sie speichert diese Tafel nur dann, wenn der Subcode dem Wert SUBC entspricht. Dies bedeutet, daß bei Empfang einer umlaufenden Tafel nur die erstempfangene Subtafel wiedergegeben wird. Die übrigen Subtafeln werden außer Betracht gelassen. Die wiedergegebene Subtafel wird aber bei jedem weiteren Empfang aktualisiert.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Steuerprogramm kann ggf. derart angepaßt werden, daß die Schritte 54 und 55 erst dann durchgeführt werden, nachdem der Gebraucher dazu den Befehl gegeben hat. In dem Fall wird eine dargestellte Tafel umlaufen, bis der Gebraucher eine vorbestimmte Taste betätigt hat. Er kann dann beispielsweise Tafel 570 mit den Börsennotierungen anfordern und diese umlaufen lassen, bis Tafel 570/3 mit der für ihn interessanten Notierung dargestellt wird. Ein wesentlicher Vorteil dabei ist, daß der Gebraucher den betreffenden Subcode weder zu kennen, noch einzugeben braucht.
  • Fig. 4 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des Steuerprogramms. Die Schritte 51 (Initialisieren der Register ASEG und DSEG) und 52 (Zuführen der Anforderungsdaten PAG/X zu dem Register REQDAT) entsprechen den mit denselben Bezugszeichen angegebenen Schritten in Fig. 3. Nach Empfang des Unterbrechungssignals IRQ in dem Schritt 53 wird nun in einem Schritt 56 dem Register ASEG der Wert 2 zugeführt. Dies bedeutet, daß nach Empfang und Wiedergabe der angeforderten Tafel die weitere Anforderung derselben in dem Speichersegment 2 fortgesetzt wird. Nach Neuempfang der Tafel (Schritt 57) wird in einem Schritt 58 ermittelt, ob der Subcode der empfangenen Tafel, der durch SUBC(ASEG) angegeben wird, dem Subcode der dargestellten Tafel entspricht, der durch SUBC(DSEG) angegeben ist.
  • Wenn in dem Schritt 58 ermittelt worden ist, daß die beiden Subcodes einander entsprechen, wird in einem Schritt 59 der Wert in dem Register ASEG gegen den Wert in dem Register DSEG getauscht. Die Folge ist, daß die gerade empfangene Tafel wiedergegeben wird (was ion der Praxis bedeutet, daß die wiedergegebene Subtafel aktualisiert wird) und daß die Anforderung in dem anderen Speichersegment fortgesetzt wird. Das Steuerprogramm kehrt daraufhin zu dem Schritt 57 zurück um auf den nächsten Empfang der angeforderten Tafel zu warten.
  • Falls in dem Schritt 58 ermittelt wird, daß der Subcode der empfangenen Tafel dem Subcode der wiedergegebenen Tafel nicht entspricht, wird ein Schritt 60 durchgeführt. In diesem Schritt wird eine sichtbare Anzeige erzeugt, die den Gebraucher auf den Empfang der Subtafel mit einem anderen Subcode aufmerksam macht, was in der Praxis bedeutet, daß die empfangene Tafel eine umlaufende Tafel ist. Die wiedergegebene Tafel wird in dem Fall jedoch nicht ersetzt. Gewünschtenfalls kann der Gebraucher die andere Subtafel mit einer "NEXT"-Taste ohne Wartezeit anfordern. Diese Möglichkeit erfordert die Durchführung des bereits beschriebenen Schrittes 59 zum Tauschen der Speicher und ist in der Figur nicht dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt das Flußdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Steuerprogramms, das von der Steuerschaltung durchgeführt wird. In den bereits beschriebenen Schritten 51 und 52 dieses Programms werden die Register ASEG und DSEG initialisiert und dem Register REQDAT werden die Anforderungsdaten PAG/X zugeführt. In einem Schritt 61 wird ein Zähler N initialisiert. Dieser Zähler gibt im Laufe des Programms an, wieviele Speichersegmente für den Empfang der angeforderten Tafel in Gebrauch sind. Das Steuerprogramm wird mit dem Schritt 62 fortgesetzt, sobald von der DVT ein Unterbrechungssignal IRQ empfangen worden ist, das angibt, daß die angeforderte Tafel empfangen worden und in dem durch ASEG bezeichneten Speicherelement gespeichert ist.
  • In einem Schritt 63 wird nun ermittelt, ob die empfangene Subtafel bereits vorher in einem Speichersegment gespeichert wurde. Zugleich wird in diesem Schritt die Segmentnummer i dieses Speichersegmentes bestimmt. Das Steuerprogramm ermittelt dazu, ob der Subcode SUBC(ASEG) der gerade empfangenen Tafel dem Suboode SUB(i) in einem der Speichersegmente i =1, 2,... N entspricht. Das Speichersegment ASEG selbst wird dabei selbstverständlich umgangen.
  • Handelt es sich um den Erstempfang der angeforderten Tafel, so haben ASEG und DSEG beide noch den Ausgangswert 1, so daß die empfangene Tafel zugleich wiedergegeben wird. Der Zähler N hat bei dem Erstempfang noch den Ausgangswert 1. Der in dem Schritt 63 durchgeführte Test bring das Steuerprogramm nun zur Durchführung der Schritte 64 und 65. In dem Schritt 64 wird der Zähler N um 1 erhöht. In dem Schritt 65 wird dieser neue Wert von N dem Register ASEG zugeführt. Die Anforderung der betreffenden Tafel wird dadurch in einem neuen Speichersegment N fortgesetzt. Das Steuerprogramm kehrt danach zu dem Schritt 62 zurück um auf einen Neuempfang der betreffenden Tafel zu warten. Auf diese Weise wird bei jeder Speicherung einer neuen Subtafel die weitere Anforderung der Tafel in einem noch nicht verwendeten Speicherelement fortgesetzt. Gewünschtenfalls kann der Subcode jeder neuen Subtafel am Bildschirm angegeben werden, um den Gebraucher auf das Vorhandensein derselben aufmerksam zu machen.
  • Ist in dem Schritt 63 ermittelt worden, daß die gerade empfangene Subtafel mit dem Subcode SUBC(ASEG) bereits in dem Speichersegment i gespeichert ist, so führt das Steuerprogramm einen Schritt 66 durch. In diesem Schritt wird ermittelt, ob das genannte Speichersegment i das augenblicklich dargestellte Speichersegment ist. In dem Fall wird der bereits oben beschriebene Schritt 59 durchgeführt, in dem die Werte in den Registern ASEG und DSEG getauscht werden. Die Folge ist, daß die gerade empfangene Tafel wiedergegeben wird (die wiedergegebene Subtafel wird aktualisiert) und daß die Anforderung in dem frei gewordenen Speichersegment i fortgesetzt wird. In dem anderen Fall wird ein Schritt 67 durchgeführt. In diesem Schritt wird die Anforderung ebenfalls in dem Speichersegment i fortgesetzt. Auf diese Weise wird die vorhergehende Subtafel durch die gerade empfangene aktualisierte ersetzt. Die dargestellte Tafel wird nun aber nicht ersetzt. Das Steuerprogramm kehrt daraufhin zu dem Schritt 62 zurück um auf den nächsten Empfang der angeforderten Tafel zu warten.
  • Gewünschtenfalls kann der Gebraucher die anderen Subtafeln mit einer "NEXT"- oder einer "PREVIOUS"-Taste ohne Wartezeit anfordern. Diese Möglichkeit, die in der Figur weiterhin nicht dargestellt ist, umfaßt beispielsweise das Erhöhen bzw. das Verringern des Wertes in dem DSEG-Register oder das Suchen eines Speicherelementes j, in dem die Subtafel mit dem nächsthöheren bzw. dem nächstniedrigeren Subcode gespeichert ist.
  • Zur Erläuterung des in Fig. 5 dargestellten Steuerprogramms zeigt die untenstehende Tabelle als konkretes Beispiel die Speicherung der Videotext-Tafel 570 in den jeweiligen Speichersegmenten. Auf der linken Seite dieser Tabelle ist die Speichersegmentnummer eingegeben. Die Spalten zeigen den Zustand nach jedem Neuempfang der Tafel 570. über jeder Spalte ist angegeben, welche Subtafel zu diesem Zustand geführt hat. Schraffiert ist angegeben, welches Speichersegment dargestellt wird. Durch x ist angegeben, in welchem Segment die Anforderung der nächsten Subtafel erfolgt.
  • Die erste Spalte zeigt den Zustand nach Erstempfang der Tafel. In diesem Beispiel stellt es sich heraus, daß die erstempfangene Tafel die Subtafel 570/2 ist. Diese Subtafel wird dargestellt und in dem Segment 1 gespeichert, wonach die Anforderung in dem Segment 2 fortgesetzt wird. Die zweite Spalte zeigt den Zustand nach dem zweiten Empfang der Tafel. Es stellt sich heraus, daß in dem Segment 2 die Tafel 570/3 empfangen wurde. Die Anforderung setzt sich in dem Segment 3 fort, während die Subtafel 570/2 nach wie vor in dem Segment 1 wiedergegeben wird. Die dritte Spalte zeigt den Zustand nachdem der Gebraucher eine "NEXT"-Taste betätigt hat um die Wiedergabe der Tafel 570/3 herbeizuführen. Die vierte und die fünfte Spalte zeigen den Zustand nach Empfang von 570/4 bzw. 570/1. All diese Subtafeln werden in einem freien Speichersegment gespeichert (Schritte 64 und 65 in Fig. 5).
  • Die sechste Spalte zeigt den Zustand nach erneutem Empfang der Subtafel 570/2, nun in dem Speichersegment 5. Es stellt sich heraus, daß diese Subtafel bereits vorher in dem Segment 1 empfangen wurde. Die Anforderung wird nun nicht in einem weiteren Speichersegment fortgesetzt, sondern in dem nun redundanten Segment 1 (Schritt 67 in Fig. 5).
  • In dem frei gewordenen Segment wird danach die Subtafel 570/3 neuempfangen. Diese Subtafel wurde bereits in dem Segment 2 gespeichert. Außerdem handelt es sich um eine augenblicklich wiedergegebene Subtafel. Dadurch wird die Anforderung in dem Segment 2 fortgesetzt und wird gleichzeitig die Wiedergabe zu dem gerade beschriebenen Segment 1 (Schritt 59 in Fig. 5) umgeschaltet. Die wiedergegebene Subtafel wird auf diese Weise aktualisiert.
  • Aus dem Obenstehenden dürften einige Vorteile eines erfindungsgemäßen Fernsehempfängers einleuchten. Der Gebraucher braucht weder zu wissen, ob eine angeforderte Tafel eine umlaufende Tafel ist, noch den Subcode derselben zu kennen bzw. diesen einzugeben. Die Anzahl Subtafeln braucht nicht im voraus bekannt zu sein. Die Anzahl Speichersegmente zum Empfang aller Subtafeln ist um nur eine größer als die Anzahl Subtafeln. Deswegen findet keine weitere Speicherraumvergeudung statt. Die übrigen verfügbaren Speichersegmente können für den Empfang von Videotext-Tafeln mit einer anderen Tafelnummer benutzt werden. Zum Empfang der Subtafeln ist nur eine Anforderungsschaltung erforderlich. Die weiteren Anforderungsschaltungen (die DVT vom Typ SAA9042 von Philips hat acht Stück) können simultan die anderen angeforderten Tafeln empfangen und aktualisiert halten.

Claims (4)

1. Videotext-Decoder zur Anforderung, Speicherung und Wiedergabe einer Videotext-Tafel einer vorbestimmten Tafelnummer, dadurch gekennzeichnet, daß der Videotext-Decoder dazu eingerichtet ist, einen der dargestellten Tafel entsprechenden Subcode zu lesen und die tafel nur dann durch eine weitere Tafel mit derselben Tafelnummer zu ersetzen, wenn diese weitere Tafel denselben Subcode hat.
2. Videotext-Decoder nach Anspruch 1, wobei nach Speicherung der wiedergegebenen Tafel in einem Speicher die Anforderung dieser Tafel in einem weiteren Speicher fortgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Videotext-Decoder den Subcode der in dem weiteren Speicher angeforderten Tafel mit dem Subcode der wiedergegebenen Tafel vergleicht und die Tafel in demw eiteren Speicher wiedergibt, wenn die genannten Subcodes einander entsprechen.
3. Videotext-Decoeer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er bei Speicherung der Tafel in dem weiteren Speicher überprüft, ob eine Tafel mit demselben Subcode in einem vorher beschriebenen Speicher gespeichert worden ist und wenn ja, die Anforderung der Tafel in dem vorher beschriebenen Speicher fortsetzt.
4. Fernsehempfänger mit einem Videotext-Decoder nach einem der vorstehenden Ansprüche.
DE69211926T 1991-07-24 1992-07-15 Fernsehempfänger mit einem Videotext Decoder Expired - Lifetime DE69211926T2 (de)

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EP91201939 1991-07-24

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DE69211926T Expired - Lifetime DE69211926T2 (de) 1991-07-24 1992-07-15 Fernsehempfänger mit einem Videotext Decoder

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