DE69009441T2 - Kosmetisches Präparat. - Google Patents

Kosmetisches Präparat.

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DE69009441T2
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Description

    Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine reinigende Zusammensetzung mit der Eignung zur topischen Applikation auf menschliche Haut, insbesondere eine durch ein Treibmittel ausgetriebende, reinigende Moussezusammensetzung zur Entfernung von Make-up von der Haut.
  • Hindergrund und Stand der Technik
  • Die topische Applikation auf menschliche Haut, insbesondere auf das Gesicht, stellte seit undenklichen Zeiten und stellt noch eine besonders von Frauen verwendete Kunstform als Teil einer täglichen oder periodischen rituellen Handlung oder Routine zum Schmücken oder Verschönern ihres Aussehens in den Augen des Betrachters und/oder zur Erhöhung des Selbstvertrauens, um ihnen zu ermöglichen, jedem Tag leichter zu begegnen, dar. Eine topische Applikation von Make-up bzw. Schminke, insbesondere auf exponierte Bereiche der Haut, kann ferner einen gewissen Schutz vor den Elementen, z.B der Sonne, dem Wind und dem Regen, durch die ansonsten eine Schädigung der Haut oder eine beschleunigte Hautalterung auftreten könnte, liefern.
  • Einmal auf die Haut aufgetragenes Make-up besitzt üblicherweise eine begrenzte Lebensdauer und muß von Zeit zu Zeit entfernt und neu aufgefrischt werden. Für gewohnheitsmäßige Make-up-Verwender stellt dies eine ein- oder zweimal tägliche Aktivität dar.
  • Die Entfernung von Make-up, insbesondere Make-up auf Wachsbasis, z.B. Lippenstift und Wimperntusche, wirft dahingehend ein spezielles Problem auf, daß es (das Make- up) fest auf der Haut zu haften und herkömmlichem Waschen mit Seife und Wasser oder zur Verwendung auf zarten Hautbereichen, z.B. dem Gesicht, speziell formulierten milden Reinigungsprodukten zu widerstehen vermag. Ein Schrubben bzw. Scheuern der Haut zur Entfernung von Make- up kann erfolgreich sein, kann jedoch zu einer Schädigung der darunter liegenden empfindlichen Haut führen.
  • Reinigungsprodukte auf Ölbasis, z.B. eine "Cold cream", wurden zur Entfernung von Make-up von der Haut vorgeschlagen. Der aus einem Gemisch aus aufgelöstem Make-up und überschüssigem Reinigungsmittel bestehende resultierende Ölrest läßt sich jedoch sowohl durch Abwischen als auch durch Spülen mit Wasser (nur) mit Schwierigkeiten entfernen.
  • Aus einem unter Druck gesetzten Behälter freigesetztes Mousse stellt ein nützliches alternatives Reinigungsprodukt dahingehend dar, daß es sich angenehm applizieren läßt und im allgemeinen nach Verwendung leicht zu entfernen ist.
  • Bei einem derartigen, gegenwärtig auf dem englischen Markt verfügbaren Produkt handelt es sich um das häuptsächlich als ein Feuchtigkeit spendendes Produkt auf den Markt gebrachte Babyöl-Mousse von Johnson, das jedoch nur mit geringem Erfolg zur Entfernung von Lippenstift verwendet werden kann. Dieses Produkt ist in EP-0 307 086 beschrieben. Von ihm wird gesagt, daß es ein Mineralöl, ein C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8; Fettalkoholethoxylat mit einem HLB-Wert von weniger als 10 sowie ein Treibmittel und Wasser enthält.
  • Eine milde, hautreinigende, nichtschäumende, ein Mousse bildende Emulsion wird von Procter & Gamble in EP- 0 213 827 beschrieben. Das Mousse umfaßt ein nichtionisches Netzmittel, z.B. ein ethoxyliertes nichtionisches Netzmittel oder ein partiell Verestertes Polyol, einen Weichmacher, z.B. ein Mineralöl oder ein Pflanzenöl, ein Feuchtigkeit spendendes Mittel, z.B. Glyzerin oder Sorbit, und ein waserlösliches gasförmiges Treibmittel, z.B. Kohlendioxid und Stickstoff. Die Zusammensetzung ist vorzugsweise frei von wasserunlöslichen Treibmitteln, z.B. Kohlenwasserstoffen. Die als Beispiel angeführte Zusammensetzung enthält winzige Mengen an Estern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Versuche zur Verwendung von Johnsons Babyöl Mousse sowie weiterer Feuchtigkeit spendender Körperreinigungsprodukte, z.B. einer "Cold cream", zur Entfernung von hartnäckig sich festhaltendem Make-up führten nur zu einem teilweisen Erfolg, so daß folglich das Problem bleibt, Make-up ohne auf Lösungsmittel oder auf physisches Abreiben zurückzugreifen, wodurch eine Schädigung der Haut hervorgerufen werden kann, vollständig zu entfernen.
  • Wir haben nun festgestellt, daß durch Verwendung eines Öls, bei dem es sich um einen Ester zusammen mit einem nichtionischen Emulgator und Wasser handelt, wobei die Emulsion mit einem wasserunlöslichen Treibmittel unter Druck gesetzt wird, eine ein Mousse erzeugende Emulsion mit ausgezeichneten Make-up- Entfernungseigenschaften erhalten wird, die durch Wischen oder Spülen mit Wasser leicht von der Haut entfernt werden kann.
  • Definition der Erfindung
  • Demzufolge liefert die Erfindung eine reinigende Zusammensetzung mit Eignung zur topischen Applikation auf menschliche Haut zur Enfernung von Make-up, wobei die Zusammensetzung folgende Bestandteile umfaßt:
  • a. 90 bis 99,5 Gew.% eines Konzentrats aus
  • i. 10 bis 40 Gew.% eines Öls mit mindestens einer Estergruppe, bei dem die Alkanoateinheit 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist;
  • ii. 2 bis 20 Gew.% eines nichtionischen Emulgators mit einem durchschnittlichen HLB-Wert von 5 bis 14, wobei der Emulgator eine Alkyl- oder Alkaryleinheit mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen und 2 bis 10 Ethylenoxideinheiten umfaßt, und
  • iii. zum Rest Wasser sowie
  • b. 2 bis 10 Gew.% eines Treibmittels.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße reinigende Zusammensetzung umfaßt ein mindestens ein spezielles Öl, einen speziellen Emulgator und Wasser umfassendes Konzentrat sowie ein Treibmittel, das zusammen mit dem Konzentrat zur Bereitstellung der erfindungsgemäßen reinigenden Zusammensetzung, die anschließend als ein Mousse abgegeben werden kann, in einen unter Druck gesetzten Behälter gefüllt wird.
  • Das Esteröl
  • Die erfindungsgemäße reinigende Zusammensetzung umfaßt ein Öl mit mindestens einer Estergruppe, bei dem die Alkanoateinheit 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Unter "Öl" verstehen wir eine kosmetisch akzeptable, im wesentlichen mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeit.
  • Bei dem Öl kann es sich insbesondere um Triglyzeridöl und des weiteren vorzugsweise um eines mit verzweigtkettigen Alkanoateinheiten handeln.
  • Beispiele für in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbare Öle sind:
  • gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigtkettige C&sub8;&submin;&sub2;&sub2; Alkanester, wie
  • Isopropylmyristat (z.B. ESTOL 1514 von Unichema),
  • Hexyllaurat (z.B. CETIOL A von Henkel),
  • Methyllaurat (z.B. ESTOL 1502 von Unichema),
  • 2-Ethylhexylpalmitat (z.B. GLYCO 0-3000 von Glyco),
  • 2-Octyldodecylmyristat (z.B. MOD von Nippon Oils & Fats),
  • Propylenglykoldicaprylat/caproat (z.B. ESTOL 1526 von Unichema),
  • Isopropylpalmitat (z.B. ESTOL 1517 von Unichema),
  • Decyloleat (z.B. CETIOL V von Henkel),
  • Triglyzeride, wie
  • Glyzeryltricaprylat/caprat (z.B. ESTOL 1527 von Unichema),
  • Glyzeryltriisostearat (z.B. PRISORINE von Unichema),
  • Glyzeryltri(2-ethylhexanoat) (z.B. MYRITOL GTEH von Henkel).
  • Die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegende Ölmenge beträgt 10 bis 40, vorzugsweise 20 bis Gew.%.
  • Zusammensetzungen mit weniger als 10 Gew.% Öl neigen dazu, Make-up von menschlicher Haut nur schlecht entfernen zu können, während diejenigen mit mehr als 40 Gew.% an Öl dazu führen können, daß die Haut nach Verwendung in einem fettigen bzw. öligen Zustand verbleibt. Ferner wird ihre Wirksamkeit bei einer Make- up-Entfernung nicht weiter verbessert.
  • Der nichtionische Emulgator
  • Die erfindungsgemäße reinigende Zusammensetzung umfaßt ferner einen nichtionischen Emulgator mit einem durchschnittlichen HLB-Wert von 5 bis 14, wobei der Emulgator eine Alkyl- oder Alkaryleinheit mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen und 2 bis 10 Ethylenoxideinheiten umfaßt.
  • Vorzugsweise besitzt der nichtionische Emulgator einen durchschnittlichen HLB-Wert von 10 bis 14.
  • Beispiele für nichtionische Emulgatoren sind:
  • Laureth 2 (z.B. EMPILAN KB2 von Albright & Wilson),
  • Laureth 7 (z.B. MARLIPAL MG von Hüls),
  • PEG 8 Laurat (z.B. CLITHROL 4ML von Croda),
  • Pareth 25,7 (z.B. SYNPERONIC A7 von ICI),
  • Pareth 91-6 (z.B. SYNPERONIC 91/6 von ICI),
  • Nonoxynol 7 (z.B. SYNPERONIC NP7 von ICI).
  • Die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegende Menge an nichtionischem Emulgator beträgt 2 bis 20 Gew.%.
  • Die Menge an Esteröl wird in vielen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung größer sein als die Menge an dem Emulgator und ferner größer sein als die Menge aller vorliegenden Netzmittel einschließlich dem Emulgator. Die Emulgatormenge kann in einem Bereich von 2 bis 10 Gew.% liegen.
  • Wasser
  • Die erfindungsgemäße reinigende Zusammensetzung umfaßt ferner Wasser. Dies kann in einer Menge von 20 bis 86, zweckmäßigerweise 50 bis 86 und vorzugsweise 50 bis 70 Gew.% vorliegen.
  • Das Treibmittel
  • Die erfindungsgemäße reinigende Zusammensetzung umfaßt ferner ein im wesentlichen wasserunlösliches Treibmittel.
  • Beispiele geeigneter Treibmittel sind:
  • Propan,
  • Iso-butan,
  • n-Butan,
  • Mischungen aus diesen drei Treibmitteln, z.B. CAP 30 (von Calor),
  • Dimethylether,
  • Fluorkohlenwasserstoff, z.B. HFA 152a und 134a,
  • Chlorfluorkohlenstoffe, z.B. Treibmittel 11, 12, 114 und 22.
  • Ferner können Gemische wasserunlöslicher Treibmittel eingesetzt werden.
  • Die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegende Treibmittelmenge beträgt 2 bis 10, vorzugsweise 3 bis 6 Gew.%.
  • Weitere Bestandteile Kohlenwasserstofföl
  • Die erfindungsgemäße reinigende Zusammensetzung kann ferner wahlweise ein Kohlenwasserstofföl als Ergänzung bzw. als Zusatz zu dem Öl mit mindestens einer Estergruppe, das einen essentiellen Bestandteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung darstellt, umfassen. Die Anwesenheit eines Kohlenwasserstofföls kann demzufolge die Reinigungseigenschaften der reinigenden Zusammensetzung weiter erhöhen.
  • Beispiele für Mineralöle, falls vorhanden, sind:
  • technisches weißes Öl (z.B. SIRIUS M85 von Dalton),
  • technisches weißes Öl (z.B. RUDOL von Witco),
  • iso-Paraffin (z.B. ISOPAR L von Exxon),
  • Polybutan (z.B. POLYSYNLANE von Nippon Oil & Fat).
  • Die Menge an Kohlenwasserstofföl, falls es in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegt, beträgt üblicherweise bis zu 30, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.% der Zusammensetzung.
  • Kosmetische Zusätze
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann wahlweise kosmetische Zusätze umfassen. Beispiele dafür sind:
  • Konservierungsstoffe, z.B.
  • p-Hydroxybenzoatesterverbindungen,
  • 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol,
  • Salicylsäure,
  • Antioxidationsmittel, z.B.
  • butyliertes Hydroxytoluol,
  • butyliertes Hydroxyanisol,
  • Tocopherol,
  • Hautkonditionierungsmittel, z.B.
  • Polyquarternium 10,
  • PEG-7 Glycerylcocoat,
  • Emulsionsstabilisatoren (Coemulgatoren), z.B.
  • Cetylalkohol,
  • Glyzerylmono/distearat,
  • Stearinsäure,
  • Anfeuchtungsmittel, z.B.
  • Glyzerin,
  • Propylenglykol,
  • Dipropylenglykol,
  • Sorbit,
  • 2-Pyrrolidon-5-carboxylat,
  • Polyethylenglykol (z.B. PEG 200-600),
  • Dickungsmittel, z.B.
  • Carbomere,
  • Xanthangummi,
  • Hectorit,
  • Kieselpuder,
  • Pflanzenextrakte, z.B.
  • Aloe vera,
  • Kornblume,
  • Zaubernuß,
  • Holunderblüte,
  • Gurke,
  • keimtötende Mittel, z.B:
  • Triclosan,
  • Cetrimide,
  • Färbemittel und Duftstoffe.
  • Kosmetische Zusätze können bis zu 50 Gew.% der Zusammensetzung und üblicherweise den Rest der Zusammensetzung bilden.
  • Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung
  • Die Erfindung liefert ferner ein Verfahren zur Herstellung einer reinigenden Zusammensetzung zur topischen Applikation auf Haut, das den Schritt Einarbeiten eines Öls mit mindestens einer Estergruppe, eines nichtionischen Emulgators und von Wasser in die Zusammensetzung umfaßt, um ein Konzentrat, das anschließend zusammen mit einem im wesentlichen wasserunlöslichen Treibmittel in unter Druck gesetzte Behälter gefüllt wird, zu bilden.
  • Verwendung der Zusammensetzung
  • Die erfindungsgemäße Emulsion ist hauptsächlich als Produkt für eine topische Applikation zur Reinigung menschlicher Haut, insbesondere zur Entfernung von Make- up vom Gesicht und anderen Körperteilen, vorgesehen.
  • Bei Verwendung wird aus einer Aerosolabgabevorrichtung eine geringe Menge der Zusammensetzung, beispielsweise 1 bis 5 ml als ein Mousse freigesetzt und anschließend auf den betreffenden Hautbereich appliziert. Wenn nötig wird das Mousse anschließend mit Hilfe der Hand oder der Finger oder einer geeigneten Vorrichtung auf der Haut verteilt und/oder verrieben, um eine Reinigung durchzuführen.
  • Der emulgierte Rest wird anschließend durch Abwischen mit einem Tuch oder durch Spülen mit Wasser entfernt.
  • Produktform und Verpackung
  • Die erfindungsgemäße, topische, hautreinigende Zusammensetzung kann als Flüssigkeit einer Viskosität üblicherweise von 10 bis 2.000 mPas, bestimmt mit einem Brookfield RVT Viskometer unter Verwendung von Spindel 3 bei 25ºC, formuliert werden. Die Zusammensetzung kann in einem geeigneten unter Druck gesetzten Behälter, aus dem sie als ein Mousse abgegeben werden kann, abgepackt werden.
  • Die Erfindung liefert folglich auch einen geschlossenen Behälter mit der oben definierten, kosmetisch akzeptablen, reinigenden Zusammensetzung, wobei es sich bei dem Behälter um einen mit einem ein Ventil und ein Betätigungsorgan mit Eignung zur Abgabe eines Mouses beinhaltenden Verschluß ausgerüsteten, unter Druck gesetzten Behälter handelt.
  • Offensichtlichkeit zur Demonstration der Fähigkeit der Zusammensetzung zur Entfernung von Make-up von Haut Der subjektive Lippenstift-Entfernungstest
  • Der subjektive Test wurde mit Hilfe von freiwilligen Personen, auf deren Unterarme eine Lippenstiftmarkierung in Form eines "Kreuzes" aufgetragen wurde, durchgeführt. Anschließend wurde versucht, das "Kreuz" mit Hilfe eines Standardreinigungsverfahrens unter Verwendung einer Vielzahl von Zusammensetzungen, wobei es sich bei einigen um erfindungsgemäße und bei einigen um Stoffe außerhalb des beanspruchten Monopols handelt, zu entfernen.
  • Materialien
  • Bei dem für diesen Test ausgewählten Lippenstift handelte es sich um CUTEX Lip Moist 040.
  • Die Reinigungsprodukte besaßen die folgende Rezeptur: Bestandteile (Konzentrat) Esteröl Emulgator Wasser
  • Das Konzentrat wurde in Aerosoldosen gefüllt und mit CAP 30 bis zu einem Anteil von 5 Gew.% der Emulsion unter Druck gesetzt.
  • Verfahren
  • Auf den linken Unterarm jedes rechtshändigen Freiwilligen (oder umgekehrt bei einem linkshändigen) wurde eine Lippenstiftmarkierung in Form eines Kreuzes (3 cm x 3 cm) aufgetragen.
  • Eine aus dem Aerosol ausgestoßene Mousse-Dosis von 2 cm Durchmesser wurde direkt auf das Lippenstiftkreuz aufgetragen und 10 Sekunden lang eingerieben.
  • Der Arm wurde schließlich mit lauwarmen Wasser gespült, worauf eine Entfernung des Lippenstifts, wie folgt, subjektiv bestimmt wurde:
  • 0 keine Entfernung
  • 1 geringe Entfernung
  • 2 ausreichende Entfernung
  • 3 vollständige Entfernung
  • Ergebnisse:
  • Die Ergebnisse einer Reihe von Reinigungsuntersuchungen sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
  • Für jeden Emulgator ist der CTFA Name zusammen mit dem HLB-Wert und der Kettenlänge, d.h. der Kohlenstoffzahl in der Alkylgruppe des Emulgators, angegeben. Versuchsöl Nr. Emulgator (CTFA-Name) HLB-Wert des Emulgator Kettenlänge Entfernungsergebnis Laureth 3:1 Laureth 2 : Laureth 23 Steareth Oleth PEG 4/Laurat Pareth Laureth PEG4 Laurat Bemerkung: GTEH bedeutet Glyceryltri-(2-ethylhexanoat) MO#1 bedeutet Mineralöl 85 SUS MO#2 bedeutet Mineralöl 350 SUS IPM bedeutet Isopropylmyristat DO bedeutet Decyloleat * Gew.-Verhältnis = 1:1
  • Bestandteilquellen Öle
  • Glceryltri(2-ethylhexanoat) Myritol GTEH von Henkel (Japan),
  • Mineralöl 85 SUS Sirius M85 von Dalton,
  • Mineralöl 350 SUS Sirius M350 von Dalton,
  • Isopropylmyristat Estol 1514 von Unichema,
  • Decyloleat Cetiol V von Henkel.
  • Emulgatoren
  • Laureth 2 Empilan KB2 von Albright & Wilson
  • Laureth 7 Marlipal MG von Huls
  • Laureth 4 Brij 30 von Atlas/ICI
  • Laureth 23 Brij 35 von Atlas/ICI
  • Stearat 2 Brij 72 von Atlas/ICI
  • Oleth 2 Brij 92 von Atlas/ICI
  • Oleth 5 Volpo NS von Croda
  • PEG 4 Laurat Clithrol 2ML von Croda
  • PEG 8 Laurat Clithrol 4ML von Croda
  • Pareth 23,2 Dobanol 23 EO von Shell
  • Pareth 25,2 Synperonic A2 von ICI
  • Pareth 25,3 Synperonic A3 von ICI
  • Pareth 25,7 Synperonic A7 von ICI
  • Pareth 91-2,5 Synperonic 91/2,5 von ICI
  • Pareth 91-4 Synperonic 91/4 von ICI
  • Pareth 91-6 Synperonic 91/6 von ICI
  • Pareth 91-12 Synperonic 91/12 von ICI
  • Pareth 91-20 Synperonic 91/20 von ICI
  • Schlußfolgerungen
  • Aus diesen Ergebnissen wird offensichtlich, daß es sich bei den meisten wirksamen Rezepturen zur Entfernung von Lippenstift gemäß dem Lippenstiftentfernungstest um:
  • i. diejenigen, die einen Emulgator mit einem durchschnittlichen HLB-Wert zwischen etwa 12 und 13 (d.h. Experimente 2, 9, 13, 16, 20, 22, 26 und 27) enthalten, und
  • ii. diejenigen, die den Zusatz eines Kohlenwasserstofföls und eines Emulgators mit einem durchschnittlichen HLB-Wert unter 12 (d.h. Experiment 19) enthalten,
  • handelt.
  • Ferner ist offensichtlich, daß es sich bei den bezüglich einer Lippenstiftentfernung gemäß dieses Tests mäßig wirksamen Rezepturen um:
  • i. diejenigen, die einen Emulgator mit einem durschnittlichen HLB-Wert zwischen etwa 5 und 10 (d.h. Experimente 1, 3, 4, 10, 11, 12, 14, 15, 20, 24 und 25) enthalten, handelt.
  • Ferner ist offensichtlich, daß es sich bei den bezüglich einer Lippenstiftentfernung gemäß dieses Teils schlechten Rezepturen um
  • i. diejenigen, die einen Emulgator mit einem durchschnittlichen HLB-Wert unter 5 (d.h. Experimente 5, 6 und 8) enthalten, und
  • ii. diejenigen, die einen durchschnittlichen HLB- Wert oberhalb von 14 (d.h. Experimente 12 und 18) enthalten, sowie
  • iii. diejenigen, die einen Emulgator mit einem durchschnittlichen HLB-Wert größer als 5 jedoch mit einer Alkylkette größer als C&sub1;&sub5; (d.h. Experiment 7) enthalten,
  • handelt.
  • Insgesamt läßt sich sagen, daß die Rezepturen, die
  • a. einen Emulgator mit einem durchschnittlichen HLB-Wert zwischen 12 und 13 enthalten, und
  • b. diejenigen, die ein Kohlenwasserstofföl als einen Zusatz, nicht jedoch als Ersatz für ein Esteröl enthalten,
  • bevorzugt sind.
  • Beispiele
  • Die Erfindung wird des weiteren an Hand der folgenden Beispiele, die erfindungsgemäße reinigende Zusammensetzungen darstellt, veranschaulicht. Beispiel 1 Bestandteile: Glyceryltri(2-ethylhexanoat) Laureth Wasser CAP 30 Glycerin geringfügige Bestandteile, einschließlich Konservierungsmittel und Duftstoffe zum Rest Beispiel 2 Isopropylmyristat PEG 8 Laurat Glycerin Wasser CAP 30 geringfügige Bestandteile zum Rest Beispiel 3 Decyloleat Technisches weißes Öl Laureth 2 Dipropylenglycol Dimethylether Wasser Beispiel 4 Glyceryltriisostearat Polybuten Glycerin CAP 30 Dimethylether Wasser Pareth 91-6 Beispiel 5 Propylenglycoldicaprylat/caprat Pareth 25-7 Propylenglycol CAP 30 Wasser Beispiel 6 Glyceryltri(2-ethylhexanoat) Laureth Cetearylalkohol Glycerin CAP 30 Wasser geringfügige Bestandteile zum Rest Beispiel 7 Glyceryltri(2-ethylhexanoat) Technisches weißes Öl Xanthangummi Laureth 7 Glycerin CAP 30 Wasser geringfügige Bestandteile zum Rest
  • Quantitative Untersuchung
  • Die Zusammensetzungen einiger der obigen Beispiele und einige weitere Reinigungsmittel wurden mit Hilfe des folgenden Tests zur Bestimmung der Lippenstiftentfernung von einem Unterarm einer Versuchsperson untersucht.
  • Bei dem für diesen Test ausgewählten Lippenstift handelte es sich um einen Rimmel Truly Red Lipstick.
  • Eine Fläche von etwa 3 cm x 5 cm auf dem Unterarm der Versuchspersonen wurde mit Alkohol abgewischt.
  • Die Refexionsstärke der reinen Haut (RS) wurde mit Hilfe eines Farbintensitätmeßgerätes Minolta CR100 bestimmt.
  • Etwa 0,2 g des Lippenstifts wurden auf den reinen Hautbereich aufgetragen, worauf die Refexionsstärke (RL) bestimmt wurde.
  • 1 Gramm der reinigenden Zusammensetzung wurde auf den Testbereich aufgetragen, 20 s lang auf dem Bereich verrieben und durch Spülen mit Wasser (37ºC) oder Wischen mit einem Tuch, wie es für eine reinigende Zusammensetzung geeignet erscheint, entfernt. Anschließend wurde die Refexionsstärke (RF) des Hautbereichs bestimmt.
  • Der Prozentsatz an entferntem Lippenstift wurde durch folgende Formel ausgedrückt:
  • Der Test wurde für jede Zusammensetzung mit 6 Versuchspersonen durchgeführt. Die Ergebnisse wurden gemittelt und sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Reinigende Zusammensetzung durchschnittlicher Prozentsatz an entferntem Lippenstift Pond's Cold Cream Nivea Reinigungsmilch Johnsons Babyöl-Mousse Beispiel
  • Der mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erreichte Vorteil ist klar zu sehen.

Claims (11)

1. Reinigende Zusammensetzung mit Eignung zur topischen Applikation auf menschliche Haut zur Entfernung von Make-up, umfassend,
a. 90 bis 99,5 Gew.% eines Konzentratsumfassend
i. 10 bis 40 Gew.% eines Öls mit mindestens einer Estergruppe, bei dem die Alkanoateinheit 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist,
ii. 2 bis 20 Gew.% eines nichtionischen Emulgators mit einem durchschnittlichen HLB-Wert von 5 bis 14, wobei der Emulgator eine Alkyl- oder Alkaryleinheit mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen und 2 bis 10 Ethylenoxideinheiten umfaßt, und
iii. Wasser sowie
b. 2 bis 10 Gew.% eines Treibmittels.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der es sich bei dem Öl um ein Triglyceridöl handelt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, bei der das Triglyceridöl eine oder mehrere verzweigtkettige Estergruppen umfaßt.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, bei der das Triglyceridöl aus Glyceryltri(2-ethylhexanoat) besteht.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Öl aus Isopropylmyristat besteht.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Öl aus Decyloleat besteht.
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Emulgator einen HLB-Wert von 12 bis 14 aufweist.
8. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Emulgator aus
Laureth 2,
Laureth 7,
PEG 8 Laurat,
Pareth 25,7,
Pareth 91-6 und
Nonoxynol 7
besteht.
9. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, des weiteren umfassend ein Kohlenwasserstofföl.
10. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Treibmittel aus CAP 30 besteht.
11. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend
a. 85 bis 95 Gew.% eines Konzentrats umfassend:
i. 15 bis 30 Gew.% Glyceryltri(2- ethylhexanoat),
ii. 2 bis 10 Gew.% Laureth 7 eines durchschnittlichen HLB-Werts von 12,5 bis 13,5 und
iii. 20 bis 70 Gew.% Wasser sowie
b. 3 bis 10 Gew.% CAP 30.
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